DE2717214A1 - Vorrichtung zum wahlweisen erteilen einer drehbewegung an zwei voneinander beabstandete drehkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen erteilen einer drehbewegung an zwei voneinander beabstandete drehkoerper

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Description

18.4.1977
Anmelderin: Dictaphone Corporation, 120 Old Post Road, Rye, New York, USA
Vorrichtung zum wahlweisen Erteilen einer Drehbewegung an zwei voneinander beabstandete Drehkörper
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum wahlweisen Erteilen einer Drehbewegung an zwei voneinander beabstandete Drehkörper und insbesondere eine Zweirichtungsantriebsvorrichtung für Flachmaterial, die beispielsweise als eine Magnetbandtransportvorrichtung verwendet werden kann. t
Bei Zweirichtungsantrieben, wie z.B. Antriebsmechanismen für Flachmaterial, Magnetbandtransportsysteme und dergleichen, ist es wünschens wert, den Antrieb so zu gestalten, daß er mit den Antriebsgliedern für das Flachmaterial oder das Magnetband leistungsfähig in Verbindung steht. In einigen Anwendungsfällen wird es oft gewünscht, von einer Antriebsrichtung schnell und wirksam in die entgegengesetzte Antriebsrichtung umzuschalten. Z.B. ist es in einem Magnetbandtransportsystem, das in einem Tonbandaufnahme- und -wiedergabegerät verwendet wird, für die Bedienungsperson oft nötig, das Band entweder in einen schnei] Vorlauf oder in einen schnellen Rücklauf zu versetzen. Derartige Bandbewegungen können sofort nach der Aufnahme oder Wiedergabe eingeleitei werden. Diese Bewegungen des Tonbandes sind bekannt als schneller Vorlauf und schneller Rücklauf, wobei das Band wahlweise mit einem sehr viel schnelleren Wert läuft als während der Aufnahme oder Wiedergabe.
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In einigen Bandtransportsystemen wird ein Motor mit relativ geringer Drehzahl für den normalen Vorlauf des Tonbandes verwendet, und zwar entsprechend für die Aufnahme oder die Wiedergabe. Ein Motor mit relativ hoher Drehzahl ist für den schnellen Vorlauf des Tonbandes vorgesehen und ferner ein Motor mit relativ hoher Drehzahl für den schnellen Rücklauf des Tonbandes. Für den wahlweisen Lauf des Tonbandes wird daher eine wahlweise Erregung bzw. Einschaltung jedes dieser Motore benötigt. Demzufolge hat sich herausgestellt, daß die innewohnenden elektrischen und mechanischen Zeitverzögerungen sich zu einer merklichen Zeitverzögerung summieren, von dem Zeitpunkt an, da ein Motor erregt bzw. eingeschaltet wird, bis zu dem Zeitpunkt, bei dem der entsprechende Bandlauf seine eigentliche Geschwindigkeit erreicht hat. Dies ist besonders unerwünscht während der Aufnahme- und Wiedergabebetätigungen. Nachteilig ist ferner, daß die Notwendigkeit von drei Motoren den Platzbedarf und die Kosten für das Bandtransportsystem erhöht.
In einer teilweisen Lösung des Problems hinsichtlich der Zeitverzögerungen sind einige Bandtransportsysteme mit dem Motor niederiger Drehzahl versehen, wobei der Motor in konstantem Betrieb arbeitet. Dabei wird eine wahlweise arbeitende Ubertragungskupplung verwendet, •um die durch diesen Motor erzeugte Drehbewegung wahlweise auf verschiedene Komponenten des Systems zu übertragen, als da beispielsweise sind eine kombinierte Einrichtung aus einem Spill und einer Andruckrolle, ferner eine Aufwickelrolle und dergleichen. Zwar ist hierdurch die durch die Aufnahme- oder Wiedergabe-bedienung hervorgerufene Zeitverzögerung herabgesetzt, jedoch besteht weiter das Pro-
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blem der gesonderten Motoren mit hoher Drehzahl.
In vielen kommerziell genutzten Bandtransportsystemen sind die besonderen Motoren hoher Drehzahl ersetzt worden durch einen einzigen Motor hoher Drehzahl, dessen Drehrichtung umkehrbar ist und der über einen wahlweise arbeitenden Übertragungsmechanismus verfügt, um den Motor entweder an die Abwickelrolle (Lieferrolle) oder an die Aufwickelrolle anzuschließen. Für diesen Zweck werden zwei Solenoide verwendet, um den selektiven Übertragungsmechanismus zu steuern. Wenn diese Art eines Bandtransportsystems vorgesehen ist, z.B. in einem Diktiergerät, muß ein zusätzliches Solenoid ^vorgesehen sein, um die wahlweise Stellung des Aufnahme/Wiedergabekopfes in Kontakt mit dem Band zu halten. In einigen Fällen sind noch weitere Solenoide erforderlich, und zwar für Bremsfunktionen. Nachteiligerweise bewirkt die Verwendung vieler Solenoide eine Zunahme der Leistungsaufnahme des Gerätes, vergrößert den Platzbearf und die Kosten des Gesamtsystems, erfordert komplexere Steuer- und Halterungsmechanismen und stellt in ausgeprägter Weise eine ablenkende Geräuschquelle dar, hervorgerufen durch die Erregung und Entregung der verschiedenen Solenoide.
In dem Bestreben, die Anzahl der Solenoide in solchen Geräten zu verringern, ist vorgeschlagen worden, ein Solenoid so zu steuern, als habe es drei Schaltzustände mit gleichzeitiger Steuerung des Bandtransportsystems für jeden Zustand. Dies macht es erforderlich, daß der Solenoidanker eine gänzlich vorgeschobene Stellung, eine entsprechend zurückgezogene Stellung und eine Zwischenstellung aufweist.
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Da im allgemeinen ein billig herzustellendes Solenoid zwei Zustände bzw. Schaltstellungen aufweist,bei denen der Anker entweder ganz vorsteht oder ganz zurückgezogen ist, verursacht das Erfordernis einer zusätzlichen Schaltstellung in einem solchen Solenoid eine relativ komplexe und kostspielige Steuerelektronik. Dabei besteht weiter das zusätzliche Problem, daß sich die Zwischenstellung des Solenoidankers über eine Zeitperiode verändern kann. Demzufolge kann die durch diese Zwischenankerstellung zu steuernde mechanische Funktion fehlerhaft ausgeführt sein.
Zusätzlich zu den vorbeschriebenen, unerwünschten Vorkommnissen bekannter Bandtransporteinrichtungen haben derartige Einrichtungen den weiteren Nachteil, daß die schnelle Betätigung der mechanischen Ubertragungssysteme konstant Geräusche durch Einschwingungsvorgänge erzeugen, welche natürlich in Aufnahmegeräten unerwünscht sind. Zusätzlich ist durch diese Solenoidbetätigungsmittel die Leistungsaufnahme der Geräte vergrößert.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Antriebsvorrichtung zum wahlweisen Erteilen einer Drehbewegung an ^zwei Drehkörper,. .
Ferner besteht die Aufgabe in der Schaffung einer verbesserten Antriebsvorrichtung für den Transport eines Flachmaterials in zwei Richtungen.
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Ferner besteht die Aufgabe in der Schaffung einer verbesserten An7 triebsvorrichtung, die in einem Magnetbandtransportsystem für den Antrieb eines Magnetbandes in zwei Richtungen zwischen Abwickel- und Aufwickelrollen verwendbar ist.
Ferner besteht die Aufgabe in der Schaffung einer Antriebsvorrichtung die in einem Bandtransportsystem mit einem relativ einfachen Ubertragungsmechanismus verwendbar ist, der sich durch niedrige Kosten und niedrige Massen auszeichnet/ wodurch eine Abwickelrolle oder eine Aufwickelrolle wahlweise mit relativ hoher Drehzahl angetrieben werden kann.
Ferner besteht die Aufgabe in der Schaffung einer Antriebsvorrichtung die in einem Bandtransportsystem verwendet wird, welches tatsächlich geräuschlos arbeitet.
Ferner besteht die Aufgabe in der Schaffung einer Antriebsvorrichtung die in einem Transportsystem verwendet wird, welches eine minimale Aufnahmeleistung benötigt.
Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Antriebsvorrichtung, die in einem Bandtransportsystem eines Tonbandaufnahme- und -Wiedergabegerätes mit nur einem einzigen VielzwecksoIe noid (Solenoid mit zwei Schaltzuständen) verwendbar ist, welches benutzt wird, um eine Antriebsquelle mit relativ hoher Drehzahl wahlweise an die Abwickelrolle und Aufwickelrolle anzukuppeln, um einen Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf wahlweise mit dem Tonband in Kontak
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zu setzen und um das Bandtransportsystem wahlweise abzubremsen.
Eine zusätzliche Aufgabe besteht in der Schaffung einer verbesserten Antriebsvorrichtung, die in einem Bandtransportsystem verwendet wird, wobei eine eine· Antriebsrolle von einer Zweirichtungsaritriebsquelle angetrieben wird, wobei die Antriebsrolle entweder mit der Abwickelrolle oder mit der Aufwickelrolle in Kontakt versetzt wird, was von ihrer eigenen Drehrichtung abhängt, wobei eine Solenoideinrichtung für eine derartige Versetzung· nicht benötigt wird.
Andere Aufgaben und Vorteile des vorliegenden Erfindungsgegenstandes sind aus der ausführlichen, etwas weiter unten folgenden Beschreibung ersichtlich, und die neuen Merkmale sind im einzelnen in den Ansprüche formuliert.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgaben in der Schaffung einer Vorrichtung zum wahlweisen Erteilen einer Drehbewegung an zwei voneinander beabstandete Drehkörper.Die Vorrichtung ist ein Transportmechanismus für Flachmaterial oder für ein Magnettonband, und der Mechanismus umfaßt eine wahlweise mit einem der Drehkörper in Kontakt bringbare Antriebsrolle, einen Zweirichtungsantriebsmotor für den Antrieb der Antriebsrolle, ein Federglied, das an jedem Ende unter Zugspannung steht und einen Zwischenbereich aufweist, der um einen Schaftabschnitt der Antriebsrollenwelle auseinandergezogen ist.Die Betätigung des Antriebsmotors in einer Richtung setzt die Antriebsrolle und ihren Wellenabschnitt in Umdrehung. Die Reibungskräfte zwischen dem Federglied und dem An-
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triebsrollenwellenabschnitt veranlassen die Welle und die Antriebsro! daß sie in einer Richtung versetzt werden, die ihrer Rotationsrichtui entspricht, so daß die Antriebsrolle in Antreibkontakt mit dem entsprechenden Drehkörper gedruckt wird. In gleicher Weise wird die Antriebsrolle in Antreibkontakt mit dem anderen Drehkörper gedrückt, wenn die Betätigung des Antriebsmotors in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung in einem Transportsysten für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, welches mit einem einzigen Vielzwecksolenoid für zwei Schaltzustände ausgerüstet sein kann. Nach einem Aspekt dieser Anwendung der Erfindung ist der Versetzungsbereich der Antriebswelle zwangsläufig, wenn sich das Solenoid in einer ersten Stellung befindet, wodurch die Antriebsrolle am Kontakt mit jedem der Drehkörper gehindert ist, und dieser Zwang ist aufgehoben, wenn sich das Solenoid in seiner zweiten Stellung befindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Diktiergerätes, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
Figur 2 eine perspektivische Ansicht das Bandtransportsystem bildenden Komponenten, welches System in dem Diktiergerät nach Figur 1 verwendet werden kann,
Figur 3 eine Aufsicht auf das Transportsystem nach Figur 2, in dem zusätzliche Elemente enthalten sind, welche in dem Gerät
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nach Figur 1 verwendet sind,
Figur 4 eine Unteransicht auf das Transportsystem nach Figur 3.
Gemäß den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet sind, ist die Erfindung am Beispiel eines Transportsystems für Flachmaterial, z.B. ein Magnetbandtransportsystem, beschrieben· Derartige Systeme werden z.B. in Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräten verwendet. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist ein Diktiergerät eines allgemein in Figur 1 dargestellten Typs. Dieses Diktiergerät 10 umfaßt ein Gehäuse 12 für ein Chassis (nicht gezeigt), auf dem verschiedene mechanische Elemente und elektronische Schaltkreise angeordnet sind. Figur 1 zeigt auch verschiedene handbedienbare Elemente oder Steuerschalter, um die Diktat- und/oder Wiedergabebedienungsgänge zu bewirken. Das Aufzeichnungsmedium für das dargestellte Diktiergerät 10 ist ein Magnettonband des Typs, das selbsttätig in einem Kassettengehäuse gehalten ist. Derartige Magnetbandkassetten sind konventionell bzw. bekannt und enthalten eine Abwickelrolle und eine Aufwickelrolle. Das Kassettengehäuse ist mit verschiedenen Löchern versehen, um es den Rollenantriebsspindeln zu ermöglichen, zum Antrieb der Abwickel- und Aufwickelrolle mit diesen in Eingriff zu gelangen und um ebenfalls mit einem Aufnahme/Wiedergabe-Wandler oder -kopf in Verbindung zu treten, der mit dem Magnettonband in Kontakt gesetzt wird, üblicherweise sind weitere Durchbrechungen vorgesehen, um einen Löschkopf und eine Andruckrolle aufnehmen zu können, wobei die letztere mit einem Spill zum Bewegen des Bandes nach den verschiedenen Köpfen zusammenarbeitet. Zur Anpassung an eine solche Tonbandkassette ist das Diktiergerät 10 mit einem
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Kassettenabteil 14 versehen.
Obwohl es nicht im einzelnen dargestellt ist, ist das Kassettenabteil mit einer Stützplattform für das Kassettengehäuse, mit verschiedenen Führungsmitteln für das Kassettengehäuse und vorzugsweise mit einer Klappe versehen,, die geschlossen ist, um die Kassette und Geräteelemente während des Betriebes zu schützen.
Ein typisches Merkmal der handbedienten Elemente ist ein Auswerferknopf 16, bei dessen Betätigung sich die Kassettenabteilklappe hebt und eine Kassette, wenn sich eine solche auf,der Abstützplattform befindet, zur Entnahme auswirft. Es sind ferner eine Reihe von Bedienungselementen oder Bedienungsschaltern, wie z.B. Druckknöpfe oder Berührungsschalter, für die Bedienungsperson vorgesehen,um die verschiedenen Gerätetätigkeiten wahlweise zu steuern. Z.B. ist ein Stopknopf 18 vorgesehen, um den Betrieb des Diktiergerätes 10 zu beenden und um das Gerät in einen Stillstand zu versetzen. Bei Betätigung des Knopfes 18 ist z.B. die Bandbewegung stillgesetzt und der Aufnahme/Wiederkopf ist vom Band zurückgezogen. In diesem Zustand ist das Gerät 10 fertig für ein nachfolgendes Setzen in einen anderen Bedienungsgang.
Die genannten Steuerelemente schließen ebenfalls ein einen Rücklaufknopf 20 für den Rücklauf des Bandes von seiner Aufwickelrolle in dem Kassettengehäuse auf seine Aufwickelrolle wie auch ein Knopf 22 für den schnellen Vorlauf, um das Band von der Abwickelrolle schnell
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auf seine Aufwickelrolle zu bringen. Zusätzlich tastet ein Abtastknopf 24 elektronisch die Bewegung des Bandes zwecks Wahrnehmung der Gegenwart eines vorbestimmten Steuersignals auf dem Band ab, während sich das Band in schnellere Vorlauf befindet. Wie es im einzelnen in einer parallelen Patentanmeldung beschrieben ist, stollen diese Steuersignale verschiedene Instruktionen dar, die zum Führen bzw. zur Information einer schreibenden Person während des Schreibvorganges hilfreich sind. Bei Betätigung veranlaßt somit der Abtastknopf 24 eine zweckmäßige Steuerung des Gerätes, um die relativen Stellen solcher Steuersignale abzunehmen und anzuzeigen.
Ein Löschknopf 26 ist zum Löschen von Informationen vorgesehen, die vorher auf das Magnetband aufgegeben worder, sind. Im allgemeinen wird die Löschfunktion durchgeführt, wenn das Band zwischen seiner Abwickel- und Aufwickelrolle transportiert wird.
Eine weitere Reihe von handbedienren Steuarknöpfen ist vorgesehen, um der Bedienungsperson die Steuerung der Tonqualität der wiederzugebende Information zu ermöglichen. Hierzu ist ein Lautstärkeknopf 28, ein Tonknopf 30 und ein Eandgeschwindigkeitsknopf 32 vorgesehen, um die entsprechenden Funktionen durchzuführen.
Ferner ist eine weitere Reihe von handbedienten Knöpfen vorgesehen, und zwar ein Ein-Aus-Schalter 34, ein Sprechschaltknopf 36 und ein Konferenz-Diktier-Schalter 38. Das dargestellte Diktiergerät 10 ist mit einem Lautsprecher versehen und zusätzlich mit einer Mikrophonanordnung 50, die noch beschrieben wird, die bei Diktiergeräten dieser
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Art verwendet wird, wobei die Anordnung 50 ebenfalls einen Lautsprecher aufweist. Demgemäß erlaubt es der Lautsprecherschaltknopf 36 der Bedienungsperson, den Lautsprecher des Diktiergerätes oder den Lautsprecher der Mikrophonanordnur.g wahlweise für die Tonwiedergabe zu betätigen. Der Konferenz—Diktier-Schalter 38 ist vorgesehen, um der Bedienungsperson des Gerätes zu ermöglichen, dieses Gerät zum normalen Diktat oder alternativ zur Aufnahme eines . Konferenzgesprächs zu verwende.-. Im letzteren Falle ist der Verstärkungsgewinn der aufnehmenden Schaltkreise vergrößert.
Ein Telefonwahlschalter 40 ist vorgesehen, um der Bedienungsperson des Gerätes die Aufzeichnung einer direkt aus der Telefonleitung kommenden Information zu ermöglichen.
Ferner sind Anzeige- bzw. Kontrollampen 42, 42A im hinteren Bereich des Gerätes 10 vorgesehen, um die Bedienungsperson vom Zustand des Gerätes in Kenntnis zu setzen bzw. zu halten. Benachbart zu den Lampen 42, 42A ist ein Schiebeanzeiger 44, der eine Skala und einen daran befestigten, bewegbaren Schiebehebel 48 aufweist. Ein Schiebehebel 46 bewegt sich synchron mit dem Lauf des Kassettentonbandes, um der Bedienungsperson ihren gegenwärtigen Stand in bezug auf die volle Länge des Tonbandes anzuzeigen, wobei sich der Schalter 46 relativ zur Anzeigeeinrichtung 44 bewegt, um die Bandstellung anzuzeigen.
Die Mikrophonanordnung 50 ist mit der in dem Gerät 10 enthaltenen Steuerelektronik elektrisch verbunden. Zweckmäßigerweise ist die Anordnung 50 auf einer Mikrophonhalteklammer 52 abgestützt, die mit dem Gerätegehäuse 12 verbunden sein kann. Die Mikrophonanordnung 50
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besitzt einen Tonwandler 56 zur Umwandlung der Schallinformation in entsprechende elektrische Signale, und den schon erwähnten Lautsprecher 54. Zusätzlich sind verschiedene handbedienbare Betätigungselemente 58, 60, 62 und 64 vorgesehen, um der Bedienungsperson die Steuerung eines Diktiervorganges lediglich durch wahlweise Betätigung der genannten Elemente zu ermöglichen.
Diese Elemente umfassen einen Schiebeschalter 64 zum Diktieren, mit dem verschiedene Gerätefunktionen gesteuert werden. In einer Stellung setzt der Schalter 64 das Gerät in den Vorlauf und in einer anderen Stellung versetzt er das Gerät in den Κϋο^αμί. In einer weiteren Stellung versetzt er das Gerät in Wiedergabebetrieb und in wiederum einer-, anderen Stellung versetzt er das Gerät in einen neutralen Zustand oder in Stillstand. Der Schalter 60 versetzt das Tonband des Gerätes in schnellen Vorlauf und der Schalter 58 setzt bei Betätigung vorbestimmte Signale auf das Band, welche anzeigen, daß die nachfolgende Information als Instruktion gedacht sind oder daß das Ende des Diktatstückes erreicht worden ist. Es sind diese Steuersignale, die bei Betätigung des Abtastschalters 24 abgenommen werden. Das Element 62 ist eine Lampe, welches die Betriebsart anzeigt, in welche das Diktiergerät 10 gesetzt ist.
Wie es aus Figur 1 ersichtlich ist, ist das Gerät 10 mit einem Bandzähler 70 versehen, der ein konventioneller Digitalzähler sein kann, der den transportierten Anteil des Tonbandes anzeigt. Ein Rückstellknopf 72 ist vorgesehen, um die vom Zähler 70 angezeigte Zählung auf eine Bezugsanzeige oder auf null rückstellen zu können.
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Die Funktionen der vorerwähnten handbedienten Steuerelemente sind allgemein bekannt und daher ohne weiteres verständlich. Im Interesse einer kurzen Erfindungsbeschreibung ist daher eine weitere Beschreibung dieser Elemente nicht vorgesehen.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist eine Antriebsvorrichtung dargestellt, die als Tonbandtransportsystem verwendet werden kann, das in dem in Figur 1 gezeigten Diktiergerät enthalten sein kann. Zum vollen Verständnis dieser Antriebsvorrichtung wird sie nun in bevorzugter Anwendung als Magnettonbandtransportanordnung bzw. -transportsystem beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt.
Die am besten perspektivisch in Figur 2 gezeigte Transportanordnung 1OO enthält eine Lieferrollen- bzw.Abwickelrollenspindel 102, eine Aufwickelrollenspindel 112 und eine Spillwelle 128. Üblicherweise sind die Spindel 102 und die Spindel 112 angepaßt, um die in dem Kassettengehäuse enthaltenen Wickelnarben entsprechend aufzunehmen. Eine Abwickelrollenriemenscheibe 104 bildet einen Teil der Abwickelrollenspindel 102 und besteht aus einer Radscheibe 106. Somit können die Spindel 102, die Riemenscheibe 104 und die Radscheibe 106 gleichzeitig rotieren, da sie ein zusammenhängendes Teil bilden. Wie noch erläutert wird, wird die Umfangsflache oder der Rand der Randscheibe 106 durch Reibschluß angetrieben, und für diesen Zweck kann die Scheibe mit einem geeigneten Material versehen sein, z.B. Gummi oder dergleichen. Wie aus der Unteransicht der Figur 4 zu erkennen ist, kann die Radscheibe 106 frei um eine feste Welle 106a rotieren,
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die wiederum am Chassis der Vorrichtung befestigt ist, welches allgemein durch die Bezugsziffer 80 bezeichnet ist (Figur 4). In gleicher Weise ist die Aufwickelrollenspindel 112 mit einer Riemenscheibe und einer Radscheibe 116 verbunden, wobei die letztere von einer Welle 116a (Figur 4) getragen wird und um diese frei rotieren kann. Die Umfangsflache oder der Rand der Radscheibe 116 ist ebenfalls mit einem geeigneten Material versehen, um die Radscheibe durch Reibschluß antreiben zu können, wie noch beschrieben wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei getrennte Motoren 120 und 160 vorgesehen, Vorzugsweise läuft der Motor 120 mit einer relativ niedrigen Drehzahl in nur einer Drehrichtung und ist für einen konstanten Betrieb eingerichtet, wenn dem Diktiergerät die Aufnahmeleistung zugeführt wird. Eine mit dem Motor 120 gekuppelte Riemenscheibe 122 nimmt einen Antriebsriemen 124 auf, um ein Schwungrad 126 anzutreiben,welches auf der Spillwelle 128 angeordnet ist. Dadurch wird die Spillwelle 128 kontinuierlich durch den Motor 120 angetrieben. Der Antriebsriemen 124 verläuft um das Schwungrad 126 der Spillwelle und befindet sich zusätzlich mit einer Schlupfkupplungsriemenscheibe 130 in Antriebskontakt. Die Riemenscheibe 130 ist auf einer Antriebswelle 132 befestigt, die wiederum zur Rotation in einer Stützhülse 134 drehbar gelagert ist. Wie es in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist, befindet sich die Hülse 134 an einem Ende eines schwenkbaren Kropfarmes 136. Der schwenkbare Kropfarm 136 besitzt Beine 136a*und 136b (Figur 4), die zueinander in einer Winkelformation angeordnet sind. Am Verbindungspunkt der Beine 136a und 136b ist eine Zugangsbohrung 136c vorgesehen, die eine Schwenkwelle 137
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aufnimmt. Ferner ist ein Kröpfarmbetätiger 138 am Ende des Beines 136] vorgesehen.
Die Schwenkwelle 137, die an dem Chassis derart befestigt sein kann, daß, wenn sich der Kröpfarm 136 darum verschwenkt, die Antriebswelle 132 mit dem Rand der Radscheibe 160 in Kontakt gedrückt oder außer Kontakt gebracht wird. Wenn insbesondere eine Kraft auf den Kröpfarmbetätiger 138 angewendet wird, wie es in Figur 2 zu sehen ist, um den Kröpfarm 136 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 137 zu verschwenken, wird die Welle 132 vom Rand der Radscheibe 160 weggedrückt. Umgekehrt wird, wenn eine Kraft auf den Betätiger 138 angewendet wird, um den Kröpfarm 136"im Uhrzeigersinn (Figur 2) zu be
wegen, die Welle 132 in Kontakt mit dem Rand der Radscheibe 116 gedrückt. Da die Riemenscheibe 130 und die Antriebswelle 132 fortlaufend durch den Motor 120 rotiert werden, erteilt der Kontakt zwischen der Welle 132 und der Radscheibe 116 eine Antriebskraft an die Radscheibe. Aufgrund der so angetriebenen Radscheibe wird das Magnettonband von der Abwickelrolle auf die Aufwickelrolle bewegt. Da das Tonband von der Abwickelrolle abläuft,vergrößert sich der Durchmesser der auf der Aufwickelrolle aufgewickelten Bandspule. Demgemäß braucht die Winkelgeschwindigkeit der Aufwickelrollenscheibe nicht so groß zu sein, um das Tönband aufzunehmen, welches mit konstanter Geschwindigkeit durch die Spillwelle bewegt wird, und die Antriebswelle kann mit einer langsameren Drehzahl angetrieben werden.Wenn aber die Antriebswelle 132 mit einer relativ hohen Drehzahl durch den Motor 120 angetrieben wird, dreht sie sich bezüglich der Radscheibe 116 effektiv zu schnell. Die Schlupfkupplungsriemenscheibe 130 trägt dieser überdrekz^hlp Rexrhnunci, so daß zwischen der Riemen-
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scheibe 130 und der Antriebswelle 132 ein Schlupf besteht.Dadurch ist eine passende Zugspannung in dem Tonband vorgesehen, wenn es auf die Aufwickelrolle aufgewickelt wird.
Die der Aufwickelspindel erteilte Bewegung wird zum Antrieb des ; Tonbandanzeigesystems verwendet. Zu diesem Zweck ist die Aufwickelrollenriemenscheibe 114 über einen Antriebsriemen 140 mit einer weiteren Riemenscheibe 142 gekuppelt. Ein Rad 144 mit Schraubverzahnung ist integraler Bestandteil oder ein zusätzliches Teil der Welle einer Riemenscheibe 142 und kämmt mit einem weiteren Rad 146 mit Schraubverzahnung. Das Rad 146 ist mit einer Antriebsriemenscheibe 46 eines Schiebeanzeigers versehen, wobei das Rad wiederum über einen Riemen 150 mit dem Schiebeanzeigemechanismus (nicht gezeigt) gekuppelt ist. Wenn somit die Aufwickelrolle rotiert, wird die Riemenscheibe 148 ebenfalls proportional rotiert, wodurch der Sdhiebeanzeigemechnismus eine entsprechende Bewegung ausführt. Diese Bewegung kann durch die Bedienungsperson beobachtet werden, da der bewegbare Schiebehebel (Figur 1) entlang des Schiebeanzeigers 44 bewegt wird.
Die der Abwickelrollenriemenscheibe 144 erteilte Bewegung wird zur Betätigung eines Bandzählmechanismus verwendet. Zu diesem Zweck ist die Riemenscheibe 104 über einen Antriebsriemen 152 mit einer Riemenscheibe 154 gekuppelt. Eine mit der Riemenscheibe 154 gekuppelte Antriebswelle 156 treibt einen Digitalzähler 158 an, der an einem Rahmenglied 82 des Chassis 80 befestigt ist. Wenn somit •die Aufwickelrolle rotiert, wird eine entsprechende Rotation der
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Zählerriemenscheibe 154 bewirkt, die in einer durch den Zähler 158 angezeigten, entsprechenden Änderung der Zählung resultiert. Somit kann der Zählmechanismus 158 als Bandzähler verwendet werden (Figur 1).
Wie es in Figur 3 gezeigt ist, ist die Antriebswelle 156 an einem Unterbrecherrad 154 befestigt. Das Unterbrecherrad rotiert mit der Riemenscheibe 154 , um einen Lichtstrahl (nicht gezeigt) periodisch zu unterbrechen, so daß die Aufwickelrolle und das Unterbrecherrad nicht rotieren, wenn ein Bruch des Tonbandes eingetreten ist. Dadurch wird der Lichtstrahl nicht unterbrochen. Dieser Zustand wird durch eine nicht gezeigte Schaltanordnung wahrgenommen, und ein solcher Zustand wird durch den Kontrollanzeiger 42 (Figur 1) angezeigt.
Bei Umkehr der Bandlaufrichtung für den Bandrücklauf und in gewissen Fällen des Bandvorlaufs ist es wünschenswert, das Band mit hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen. Vorzugsweise wird als Quelle für diese hohe Antriebskraft bzw. Antriebsgeschwindigkeit ein besonderer Motor 160 mit zwei Drehrichtungen verwendet. Alternativ können Motore mit separaten Drehzahlen in einer Drehrichtung verwendet werden. Die Antriebswelle des Motors 160 ist über eine Riemenscheibe 162 und einen Antriebsriemen 164 mit einer Spannriemenscheibe 166 gekuppelt, die wiederum über einen Riemen 168 mit einer Antriebsriemenscheibe 170 gekuppelt ist. Die Riemenscheibe 170 wird mit relativ hoher Drehzahl im oder entgegen dem Uhrzeigersinn in der Drehung versetzt, was von der Drehrichtung des Motors 160 abhängt.
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Die Antriebsriemenscheibe 170 ist an einer Antriebswelle 172 befestigt, deren oberes Ende in einem freien Ende 172a endet. Nahe des oberen Bereiches der Welle 172 ist eine Antriebsrolle 174 befestigt. Wie noch beschrieben wird, ist die Anordnung, bestehend aus der Riemenscheibe 170, der Antriebswelle 172 und der Antriebsrolle 174, angepaßt, um in seitliche Bewegung versetzt werden zu können. Um demgemäß diese Anordnung in aufrechter Stellung zu halten, wie in Figur 2 gezeigt ist, ist eine Stützlasche 173, die am besten in Figur 4 zu sehen ist, vorgesehen, und eine weitere Lasche 173 ist um den Punkt 175 schwenkbar. Es wird jedoch betont, daß diese Stützlasche lediglich die aufrechte Haltung der Antriebswelle 173 sichert und nicht zur allgemeinen seitlichen^Versetzung der Antriebswelle beiträgt oder dies*?veranlaßt.
Eine Schnur oder ein Seil 176, die bzw. das aus einem geeigneten Material hergestellt sein kann, wie z.B. eine Polyesterschnur, ein Draht oder Nylonfasern oder dergleichen, ist an seinen gegenüberliegenden Enden durch Federn 178a und 178b entsprechend an Pfosten 180a bzw. 180b befestigt, welche wiederum am Chassis angeordnet sind. Die Federn 178 a und 178 b spannen die Schnur 176 federnd. Ein Zwischenabschnitt 182 der Schnur 176 umschlingt das obere Ende 172a der Antriebswelle 172, so daß diese Welle gefesselt ist.
Die Reibkräfte zwischen der zugbelasteten Schnur 176 und der gefesselten Antriebswelle 172 erteilen der Antriebswelle eine seitliche Bewegung, so daß diese infolgedessen entlang der Schnur bzw. in Schnurrichtung wandert, wenn sie rotiert wird. Wenn z.B. der Motor 160 die Welle 172 im Uhrzeigersinn rotiert, wie aus Figur 2
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ersichtlich ist, tendiert die Welle 172 dazu, in Richtung nach rechts versetzt zu werden. Diese Versetzung der Antriebswelle drückt die Antriebsrolle 174 in Rontakt mit der Aufwickelrollenscheibe 116. In einer be-vcrzugten Ausführungsform der dargestellten Vorrichtung treibt die Antriebsrolle 174 die Rolenscheibe 116 durch Reibschluß an. Demgemäß ist die Antriebsrolle 174 oder wenigstens ihre Umfangsflache aus einerr geeigneten Material hergestellt (z.B. aus Glas, Gummi oder dergleichen), um einen solchen Reibungsantrieb auszuführen. Wenn die Antriebsrolle im Uhrzeigersinn rotiert, wird die Aufwickelrollenscheibe 116 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben und das Tonband wird von der Abwickölrolle zur Aufwickelrolle transportiert, und zwar in einem schnellen Vorlauf.
Wenn umgekehrt die Drehrichtung des Motors 160 umgekehrt wird, um die Antriebswelle 172 entgegen dem Uhrzeigersinn zu rotieren, erteilen die Reibungskräfte zwischen der Antriebswelle 172 und der zugbelasteten Schnur 176 eine entgegengesetzte seitliche Bewegung an die Antriebswelle, so daß diese entlang der Schnur oder in dessen Richtung nach links wandert. Diese seitliche Versetzung bzw. Bewegung der Antriebswelle drückt die Antriebsrolle 174 in Kontakt mit der Abwickelrollenscheibe 106, wodurch die Abwickelrolle im Uhrzeigersinn mit einer relativ hohen Drehzahl angetrieben wird, und zwar für den Rücklauf.
Der wahlweise Kontakt der Antriebsrolle 174 mit entweder der Abwicklerollenscheibe 106 oder der Aufwickelrollenscheibe 116 ist durch die Drehrichtung der Antriebswelle 172 bestimmt. Ist die
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Antriebsrolle 174 einmal angrenzend an die oder in Kontakt mit den Scheiben 106 und 116 placiert worden, wird sie damit in Kontakt verbleiben, und zwar auch nachdem der Motor 160 hoher Drehzahl stillgesetzt worden ist. Um die Vorrichtung in den Zustand für einen Betrieb mit langsamer Geschwindigkeit zu versetzen, muß die Antriebsrolle 174 aus dem Kontakt mit der Scheibe 106 bzw. 116 befreit werden.
Beim Rücklauf oder beim schnellen Vorlauf wird die Antriebskraft der Antriebsrolle 174 gegen die Radscheibe 105 bzw. 116 wesentlich unterstützt durch einen Selbstbefestigungseffekt, der durch die Wahl gewisser geometrischer Parameter erzeugt wird, die die Lage des Drehpunktes 175, die Wellen 106a und 116a und die Durchmesser der Scheiben 106 und 116 sowie den Durchmesser der Antriebsrolle einschließen.
Wie es am besten aus Figur 4 zu erkennen ist, wo die Rollenscheiben 1o6, 116 und die Antriebsrolle 174 gestrichelt dargestellt sind, erzeugt der mechanische Widerstand zur Rotation der Rollenscheibe 106 oder 166, z.B. wenn das Tonband aufgewickelt oder in schnellem Vorlauf bewegt wird, Reibungskräfte am RAnd der Antriebsrolle 174, wenn diese sich in Antriebskontakt mit der Riemenscheibe 106 oder f1J6 befindet. Diese Kräfte drücken die Rolle 174 in festeren Kontakt mit der Scheibe 106 oder 116. Daraus folgt, daß der Antriebsmechanismus sich von selbst in einen Justierungszustand begiöt/sich selbst einstellt, wodurch entsprechend einer vergrößerten Belastung
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ein vergrößertes Antriebsvermögen vorgesehen ist.
Dieses Merkmal schaltet die Notwendigkeit aus, eine höhere Zugbelastung in der Schnur 176 zu erzeugen, und minimiert die Antriebsleistung, die zur Rotation der Welle 172 und der Antriebsrolle 174 erforderlich ist, und minimiert ebenfalls den aufgrund der Reibung und die Antriebswelle 174 und der Schnur 176 gegebenen größeren Verschleiß.
Der Betrieb mit normalen Vorlauf bzw. normaler Bandvorlaufgeschwindi' keit schreibt vor, daß der Wandlerkopf einwärts bewegt wird, um das Tonband in dem Kassettengehäuse zu berühren. Eine solche Bewegung wird durch ein Solenoid und eine mechanische Verkettung (Gestänge) bewirkt. Die mechanische Verkettung enthält ein Joch 184, das an einer Lasche 190 befestigt ist. Das Joch 184 enthält einen Ausschnitt 186 und ein gegabeltes Endteil 188.Wie dargestellt, erstreckt sich der gegabelte Endabschnitt 188 vom Aufschnitt 186 nach außen, dessen Beine nach außen verlaufend konisch geformt sind, um Nockenflächen zu bilden. Das Joch 184 bewegt sich in Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung In einer dieser Endstellungen ist die Antriebswelle 172 in den Ausschnitt 186 versetzt. In der anderen Endstellung ist das Joch wirksam von der Anriebswelle 172 befreit. Alternativ kann die Antriebswelle in eine Stellung gebracht werden, die sich zwischen den abgekel ten Enden der Beine des gegabelten Abschnittes 188 befindet, wenn das Joch sich in seiner anderen Endstellung befindet. Die seitliche Versetzung der Antriebswelle 172 wird erzwungen, wenn diese sich in dem Ausschnitt 186 befindet, der als Arretierung wirkt, jedoc
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wird dieser Zwang aufgehoben, wenn sich das Joch in seine andere Endstellung bewegt.
Die Längsbewegung des Jochs 184 wird bestimmt durch die Lasche 190, die mechanisch mit dem Anker 202 eines Solenoids 204 gekuppelt ist. Wenn somit das Solenoid 204 wahlweise erregt wird, bewegt sich der Anker 202 zwischen einer voll vorstehenden Stellung (in Figur 2 ge^ zeigt)und zwischen einer voll zurückgezogenen Stellung (in Figur 3 gezeigt), und zwar in bezug auf das Solenoidgehäuse. Diese Bewegung des Solenoidankers 202 bewirkt eine entsprechende Längsbewegung der Lasche 190 und des Jochs 184. Zusätzlich zum sich bewegenden Joch 184 verschwenkt die Lasche 190 den vorerwähnten schwenkbaren Arm 136. Zu diesem Zweck ist die Lasche 190 mit einem Anschlag 192 versehen, der so befestigt ist, um den sich bewegenden Kröpfarmbetätiger 138 und eine Betätigerkupplungsfeder 194 zu kontaktieren, welch letztere den Betätiger 138 mit der Lasche 190 federnd kuppelt.
Mit dieser Anordnung berührt der Anschlag 192 den Kröpfarmbetätiger 138, wenn sich der Solenoidanker 202 in seiner voll vorgeschobenen Stellung befindet, um den Kröpfarm 136 entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist (Figur 4 im Uhrzeigersinn). Wenn sich umgekehrt der Solenoidanker 402 in seiner voll zurückgezogenen Stellung befindet, übt die Bewegung der Lasche 190 einen entsprechende federnde Kraft auf den Betätiger 138 aus, und zwar durch die Kupplungsfeder 194, um den Arm 136 im Uhrzeigersinn zu bewegen, wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist (in Figur 4 entgegen dem Uhrzeigersinn).
«tr
Zusätzlich zur wahlweisen Begrenzung der seitlichen Versetzung
der Antriebswelle 172 und zur Steuerung der Schwenkbewegung des
Armes 136 steuert das Solenoid 104 ebenfalls auch den Aufnahme-
oder Wiedergabebetrieb. Das heißt, wenn der Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb durchgeführt werden soll, muß ein Aufnähme/Wiedergabe-Kopf mit dem Magnettonband in Kontakt gebracht werden und eine
Andruckrolle muß gegen die Spillwelle drücken, um das Tonband am
Kopf vorbeizubewegen. Wenn umgekehrt der Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb beendet wird, muß der Aufnahme/Wiedergabe-Kopf vom Tonband und die Andruckrolle von der Spillwelle zurückgezogen werden. Diese Bewegung des Kopfes und der Andruckrolle wird bestimmt durch die Bewegung der Lasche 190, wie es am besten aus Figur 3 zu sehen ist.
Ein Brückenstützglied 210 ist vorgesehen, um eine Andruckrolle 212 und einen Aufnahme/Wiedergabe-Kopf 214 zu tragen. Die Andruckrolle 212 ist üblicher Art und wirkt als Spannrolle. Der Aufnahme/Wiedergabe-Kopf 214 ist ebenfalls üblicher Art und ausgebildet, um eine
Information auf das Tonband aufgeben bzw. von diesem abnehmen zu
können, wie es durch eine elektronische Steuerung und eine entsprechende Schaltanordnung (nicht gezeigt) mitbestimmt wird, die
mit dem Tonkopf in Verbindung stehen. Das Brückenglied 210 besitzt Beine, z.B. wie die Beine 211, die schwenkbar an einer Schwenkstange 230 befestigt sind, wobei die letztere am Chassis befestigt ist. Wie es im einzelnen in einer parallelen deutschen Patentanmeldung
der Anmelderin beschrieben ist, ist das Brückenglied 210 so angeordnet, daß gesichert ist, daß die Andruckrolle 212 und der Ton-
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kopf 214 in angemessener Ausrichtung mit den öffnungen des Kassettengehäuses vorgesehen sind, welch letzteres vom Kassettenhalter des Diktiergerätes gehalten wird. Die Beine 212 erstrecken sich von der Brücke nach unten, um einen Rotationsradius für die Brücke zu bilden. In dieser Weise dreht sich die Brücke (und somit die Andruckrolle und der Tonkopf) in einer Ebene, die normal zur Bewegungsrichtung des Magnettonbandes zwischen der Abwickelrolle und der Aufwickelrolle verläuft.
Die Drehbewegung der Brücke 210 wird durch die Lasche 190 gesteuert, deren vom Solenoidanker 202 entferntes freies Ende 200 angeordnet ist, um gegen das Kreuzteil bzw. den Brückenabschnitt der Brücke zur Anlage zu kommen. Zusätzlich ist eine Kupplungsfeder 216 an einem Ende der Lasche 19 befestigt, und deren anderes Ende greift an der Brücke 210 durch ein Ankerglied 218 an. Wenn daher der Solenoidanker 202 sich in seine voll vorgeschobene Stellung bewegt, postionieri die entsprechende Bewegung der Lasche 190 ihr Ende 200 in Anschlag mit der Brücke 210, um die Brücke vom Tonband wegzubewegen. Wenn sich umgekehrt der Solenoidanker 202 in seine voll zurückgezogene Stellung bewegt, übt die entsprechende Bewegung der Lasche 190 über die Feder 216 eine Kraft auf die Brücke 210 aus, um die Brücke in Richtung auf das Tonband zu bewegen.
Um die Lasche 190 angemessen auszurichten und ihre Längsbewegung zu begrenzen, ist ein Stift 198 am Chassis befestigt, der in einem Längsschlitz 196 der Lasche 190 gleitet.
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Ein zusätzliches Brückenglied 220 ist zur Abstützung eines Löschkopfes 224 vorgesehen. Das Brückenglied 220 enthält Beine 221, die schwenkbar mit der Schwenkstange 230 verbunden sind. Obwohl unabhängig vom der Brücke 210, dient die Brücke 220 zum Ausrichten des Löschkopfes 224 in eine entsprechende öffnung in dem Tonbandkassettengehäuse. Bekanntlich besteht die Aufgabe dieses Löschkopfes in derLöschung einerunmittelbar vorher auf das Tonband aufgegebenen Information, um eine neue Information darauf aufnehmen zu können. Wie es am besten in Figur 3 gezeigt ist, ist der Löschkopf 224 mit einer Bandführung 226 versehen, die das Tonband in bezuc auf die aktiven Elemente des Löschkopfes 224 und des Aufnahme/Wiedergabe-Kopfes 214 ausrichtet. Mit dieser Ausrichtung bzw. Einstellung wird eine Information auf eine Spur des Tonbandes aufgenommen bzw. von dieser wiedergegeben und gelöst.
Die Brücke 220 ist normalerweise durch eine Feder 223 vorgespannt, um den Löschkopf 224 in Kontakt mit dem Tonband zu drücken. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Feder 223 zwischen der Brücke 220 und einem schwenkbaren Tablett oder Plattform (nicht gezeigt) in dem Kassettenhalter befestigt. Alternativ kann diese Feder auch am Chassis befestigt sein. Das Brückenglied 22O enthält zusätzlich einen Auswerferhebel 222, der sich von der Brücke 220 nach außerhalb des Gerätes erstreckt und in dem Auswerferknopf 16 endet, der in Figur 1 gezeigt ist. Die Bewegung des Auswerferhebels 222 durch eine Bedienungsperson dient zum Verschwenken der Brücke 220 weg vom Tonband, so daß der Löschkopf 224 vom Kassettengehäuse weggeschwenkt wird. Die durch die Feder 223 auf die Brücke 220 aus-
geübte Federvorspannkraft verschwenkt die Brücke in Richtung des Tonbandes, wenn der Auswerferhebel 222 losgelassen wird.
Es wird nun der Betrieb der Zweirichtungsantriebsanordnung in der Umgebung eines bzw. in Verbindung mit einem Magnettonbandtransportsystems beschrieben. Um weiterhin die einheitlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung deutlich werden zu lassen, insbesondere wenn sie in Verbindung mit einem Tonbandaufnahme und/oder -wiedergabegerät verwendet wird, schließt das Folgende eine Beschreibung des zugehörigen Betriebs eines solchen Gerätes ein.
Zu Beginn des Betriebs placiert eine Bedienungsperson eine Tonbandkassette in dem in Figur 1 dargestellten Gerät. Um dies auszuführen, wird der Auswerferknopf 16 (und damit der Auswerferhebel 222) gedrückt, um die Klappe des Kassettenabteils.14 zu öffnen und um die Brücke 220 wegzu- bzw. zurückzuschwenken. Mit der so zurückgeschwenkten Brücke 220 ist ausreichend Spiel zwischen dem Löschkopf und dem Kassettenhalter gegeben, wodurch es möglich ist, daß die Kassette in dem Kassettenhalter eingesetzt werden kann. Die Klappe zum Kassettenabteil 14 wird nun geschlossen und die Brücke 220 unter dem Einfluß der durch die Feder 223 (Figur 4) ausgebüten Federvorpannkisaft in Richtung auf das Magnetband gedrückt.
Mit der so in das Kassettenabteil eingesetzten Kassette befindet sich das Gerät im Ruhezustand. Das heißt, das Solenoid 204 befindet sich in dem Zustand, in der sich sein Anker 202 in seiner voll vorgeschobenen Stellung (Figur 2 ) befindet und die Brücke 210
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vom Tonband weggeschwenkt ist. Demgemäß ist die Andruckrolle 212 ebenfalls in Abstandsstellung zur Spillwelle 128, und der Auf-. nahme/Wiedergabe-Kopf 214 ist nicht in Kontakt mit dem Tonband. Gleichzeitig ist das Joch 184 effektiv frei von der Antriebswelle 172, so daß diese frei ist, sich der seitlichen Versetzungbewegung infolge der Wahl des schnellen Vorlaufs oder des Rücklaufs des Tonbandes durch die Bedienungsperson unterziehen zu können. In dem Ruhezustand ist der Motor 160 jedoch nicht erregt und die Antriebsrolle 174 wird daher nicht betätigt.
In dem Ruhezustand befindet sich der Solenoidanker 202 in seiner voll vorgeschobenen Stellung, wobei sich der Anschlag 192 der Lasche 190 in Kontakt mit dem schwenkbaren Kröpfarmbetätiger 138 (sichtbar in Figur 2) befindet, um den Kröpfarm 136 so in Stellung zu bringen, daß sich die Anriebswelle 132 von der Aufwickelrollenscheibe 116 in Abstand befindet. Wenn der Motor 120 erregt wird, wird konsequenterweise die Rotation der Welle 132 die Aufwickelrolle nicht beeinflussen. Obwohl die Spillwelle 128 rotiert, ist die Aufwickelrolle nicht in der Lage, das Tonband zu bewegen, weil die Andruckrolle 212 vom Tonband einen Abstand aufweist.
Um eine Information auf das Tonband aufzunehmen, wird der entsprechende Bedienungsknopf gedrückt. Das Solenoid 204 wird erregt und auch der Löschkopf 224 betätigt. Wenn das Solenoid 204 erregt ist, ist sein Anker 202 zurückgezogen (s. Figur 3). Demzufolge sind die Löscher 190 und das Joch 184 in eine entsprechende
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Richtung bewegt worden. Wenn sich das Joch 184 so bewegt, kommt eines der Beine des gegabelten Abschnittes 188 mit der Antriebswelle 172 in Kontakt, um diese zu versetzen bzw. seitlich zu bewegen und sie außer Kontakt mit den Antrieben der Aufwickelrolle oder der Abwickelrolle zu bringen.
Zusätzlich übt die Bewegung der Lasche 190 über die Feder 194 eine Federkraft auf den Kröpfarmbetätiger 138 aus, um den Arm 136 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wie es in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist (in Figur 4 entgegen dem Uhrzeigersinn). Die Antriebswelle 132 befindet sich nun in Kontakt mit dem Rand der Aifwickelrollenscheibe 116, um die Aufwickelrolle anzutreiben. Hierdurch ist eine angemessene Zugkraft in dem Tonband vorgesehen.
Die Bewegung der Lasche 190 durch die Bewegung des Solenoidankers 202 in seiner voll zurückgezogenen Stellung befreit das Endteil aus seinem Kontakt mit derBrücke 210. Die durch die Feder 216 auf die Brücke 220 ausgeübte Kraft verschwenkt demzufolge die Brücke, um die Andruckrolle 212 gegen die Spillwelle 128 zu drücken und um den Aufnahme/Wiedergabe-Kopf 212 mit dem Tonband in Kontakt zu bringen. Somit wird das Tonband am Tonkopf 214 vorbeibewegt und eine Inforamtion darauf aufgenommen.
Um den Aufnahmebetrieb zu beenden, wird der entsprechende Bedienungsknopf gedrückt. Dies versetzt die Vorrichtung wieder in. ihren Ruhezustand, d.h. das Solenoid 204 wird entregt und der Solenoidanker 202 bewegt sich in seine: voll zurückgezogenen Stellung (Fig.2).
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Diese Bewegung des Solenoidankers bewegt die Löscher 190 und das Joch 184. Demgemäß ist der Zwang zur :seitlichen Versetzung bzw. Bewegung der Antriebswelle 172 aufgehoben. Zusätzlich verschwenkt die Bewegung der Lasche 190 die Antriebswelle 132 von der Aufwickelrollenscheibe 116 und die Brücke 210 vom Tonband weg. Da die Spillwelle nun das Tonband nicht antreibt und die Antriebswelle 132 nun auch nicht die Aufwickelrolle antreibt, ist die Bewegung des Έοη-bandes arretiert. Die Trägheit und somit die von den verschiedenen Elementen, die mit der Abwickelrollenriemenscheibe 104 und mit der Aufwickelrollenriemenscheibe 114 gekuppelt sind, auf die letzteren ausgeübten Hemmkräfte ist bzw. sind ausreichend, um das Tonband schnell zum Stillstand zu bringen.
Um die Vorrichtung in einen Rücklaufzustand zu versetzen, drückt die Bedienungsperson den entsprechenden Bedienungsknopf, wodurch der Motor 160 erregt wird, um in seiner Rücklaufdrehrichtung zu rotieren. Wenn der Rücklaufbetrieb eingeschaltet ist und das Solenoid 204 vor der Betätigung dieses üfchaltknopfes erregt worden ist, so ist das Solenoid nun entregt. Dadurch ist der Solenoidanker 202 in seine voll zurückgezogene Stellung gelangt, um den Ausschnitt 186 des Jochs 184 von der Antriebswelle 172 wegzubewegen. In dieser Stellung besteht kein Zwang zur seitlichen Bewegung der Welle 172. Die Antriebswelle 132 ist ebenfalls von der Aufwickelrollenscheibe 116 weggeschwenkt, und die Brücke 210 ist ebenfalls vom Tonband zurückgezogen.
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Dementsprechend rotiert die Rücklaufrotation des Motors 160 die Riemenscheibe 170, die Antriebswelle 172 und die Antriebsrolle 174. Die Antriebswelle 172 wandert entlang der Schnur 176 bzw. in deren Richtung, bis die Rolle 174 mit der Radscheibe 106 in Kontakt kommt. Hierdurch wird wiederum die Radscheibe schnell angetrieben, um das Tonband schnell auf die Abwickelrolle aufzuwickeln bzw. zurückzuscpulen. Am Ende dieses Rücklaufsbetriebs wird eine Stopsteuerung betätigt, um den Motor 160 zu entregen. Jedoch wird das Solenoid 204 in seinem entregten Zustand gehalten, und die Lasch 190 wird nicht bewegt. Wenn der Motor 160 entregt ist, wird die Rolle 174 stillgesetzt, um die Rotation der Abwickelrollenscheibe 1O6 zu beenden. Demgemäß ist die Vorrichtung wieder in ihren Ruhezustand zurückgeführt.
Zur Bewegung des Tonbandes in schnellem Vorlauf wird der Knopf "schneller Vorlauf" betätigt. Hierdurch wird genau der gleiche Effekt bewirkt, wie er vorstehend in Verbindung mit dem Rücklaufbetrieb beschrieben ist, jedoch wird nun der Motor 160 erregt, um in entgegengesetzter Richtung zu rotieren bzw. um den schnellen Vorlauf auszuführen. Hierdurch wird die Antriebsriemenscheibe 17o, die Antriebswelle 172 und die Antriebsrolle 174 in entgegengesetzter Richtung in Umdrehung versetzt. Demzufolge wird die Antriebswelle 172 seitlich versetzt, um effektiv entlang der Schnur 176 zu wandern, bis die Rolle 174 mit dem Rand der Aufwickelrollenscheibe 116 in Kontakt kommt. Die Antriebsrolle 174 treibt nun die Aufwickelrolle an, um darauf das Tonband schnell aufzuwickeln. Wenn der Stillstandsknopf betätigt wird, kehrt das Gerät
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in den vorbeschriebenen Ruhezustand zurück.
Der Betrieb der dargestellten Vorrichtung während der Informationswiedergabe ist nicht im einzelnen beschrieben. Es ist klar, daß
die dargestellten Elemente und Teile während der WLedegabe in der gleichen Weise zusammenarbeiten/ außer daß der Löschkopf 224 nicht erregt wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin besteht, ein einzelnes Mehrzwecksolenoid vorzusehen, wie.z. B. das Solenoid 204, um abweichende Funktionen steuern zu können. Die beiden Endstellungen des Solenoidankers werden erreicht bzw. 'ausgenutzt ohne die Notwendigkeit, eine Zwischenstellung vorzusehen. Dadurch entfällt die Verwendung einer zusätzlichen und komplexen Schaltungsanordnung, die notwendig wäre, um ein übliches Zweistellungssolenoid als ein Dreistellungssolenoid zu betreiben. Dagegen wird die dargestellte Vorrichtung lediglich in Antwort auf den einzigen "Gang" des Solenoids gesteuert, d.h. in Abhängigkeit von der Bewegung des Solenoidankers von der einen in die andere seiner Endstellungen. Weiterhin ist ein zusätzliches Solenoid, um die Stellung oder die seitliche Bewegung der Antriebswelle zu steuern, unnötig. Die dargestellte Antriebsvorrichtung kann demgemäß in einem Tonbandtransportsystem verwendet werden und gestattet die wünschenswerten Merkmale einer vereinfachten Konstruktion, eines leichten Gewichtes, niedriger Massen, minimale Geräusche sowie eine niedrige Leistungsaufnahme.
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Während die vorliegende Erfindung insbesondere in Verbindung mit der Verwendung als Tonbandtransportsystems dargestellt und beschrieben ist, sei betont, daß diese Erfindung eine weite Anwendung als Antriebsvorrichtung für den wahlweisen Antrieb jedes von zwei voneinander beabstandeten Drehkörpern finden kann. Diese Drehkörper können für jeden allgemeinen Zweck angewendet werden und sind daher nicht beschränkt für die Verwendung in einem Tonbandtransportsystem oder einem anderen Antriebsmechanismus zum Antrieb von dergleichem Flachmaterial. Weiterhin ist es klar, daß ein Fachmann verschiedene Änderungen in der Form und in den Details der beschriebenen Vorrichtung vornehmen kann, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Demgemäß wird betont, daß die anliegenden Ansprüche so zu verstehen sind, daß auch die angedeuteten Änderungen und Abweichungen vom Schutz miterfaßt sein sollen.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    My Vorrichtung zum wahlweisen Erteilen einer Rotationsbewegung an zwei voneinander beabstandete Drehkörper, die eine Antriebsrolle mit einem Antriebsabschnitt zum Kontakt mit einem Betriebsabschnitt jeweils eines der Drehkörper und einen mit der Antriebsrolle in Verbindung stehenden Zweirichtungsantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zugbelastetes Schnurglied (176) mit einem Zwischenbereich (186) vorgesehen . ist, der die Antriebswelle (172a) der Antriebsrolle (174) umschlingt, und daß die Antriebsrolle (174) in seitlicher Richtung zwischen einer ersten Stellung, in der sie sich in Kontakt mit dem einen Drehkörper (106) befindet, wenn der Zweitichtungsantrieb (160) diesen Körper in der einen Richtung antreibt,und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sich die Rolle (174) in Kontakt mit dem anderen Drehkörper (116) befindet, wenn der Antrieb (160) diesen Körper in der anderen Richtung antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (172a) entlang einem vorbestimmten Weg von dem einen zum anderen der Drehkörper (106, 116) versetzbar ist, wenn sich die Drehrichtung der Antriebswelle ändert, wobei die Antriebswelle relativ zum Schnurglied (176), das die Welle umschlingt, mit Schlupf bewegbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Stcppglied (184) aufweist, das wahlweise in den genannten Weg einbringbar ist, um die Antriebswelle (172a) an einer ausreichenden Versetzung zu hindern, um die Antriebsrolle (174) in Kontakt mit beiden Drehkörpern (1O6, 116) zu drücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied aus einem Joch mit einem gegabelten Endabschnitt (186) besteht, das zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Endbereich (186) so positioniert ist, um die seitliche Versetzung der Antriebswelle (172a) zu begrenzen, um den Kontakt
    mit den Drehkörpern (106, 116) auszuschließen, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcherder Endbereich (186) von der Antriebswelle einen derartigen Abstand aufweist, daß die Antriebswelle seitlich versetzt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (174) und die Drehkörper (106, 116) so dimensioniert und geometrisch angeordnet sind, daß aufgrund der Rotation der Antriebsrolle, wenn diese sich in Kontakt mit einem der Drehkörper (106,116) befindet, unter Ausnutzung des Reibschlusses zwischen der Rolle und einem der Drehkörper bewirkt.wird,die Antriebsrolle in einen innegeren Kontakt mit einem der Drehkörper zu drücken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper (106, 116) an einer Spindel (102 bzw. 112) befestigt ist und einen Rand aufweist, der mit der Umfangsflache der Antriebs-
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    rolle (174) in Reibschluß bringbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Solenoid
    (204) mit einem Anker (202), durch eine Lasche (190) , die mit dem Anker gekuppelt und mit ihm bewegbar ist, durch ein Stopglied (184), das mit der Lasche (190) gekuppelt und wahlweise in den Versetzungsweg der Antriebswelle (172a) bringbar ist, um die Antriebswelle, wenn das Stopglied in den Versetzungsweg der Antriebswelle eingebracht ist, an einer Versetzung oder Verstellung hinsichtlich der Antriebsrolle (174) zu hindern, um die Spindeln (102, 112) wirksam anzutreiben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Spannarm (173) zur Stützung der Antriebswelle (172a) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einem Aufnahme- und/oder einem Wiedergabewandler, einer Toiiba ,dandruckrolle und einem bewegbaren Stützglied zum Abstützen des Wandlers und der Andruckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (210) mit der Lasche (190) gekuppelt ist, wodurch der Wandler und die Andruckrolle (212) in Kontakt mit dem Tonband gedrückt werden, das sich zwischen einer Abwickelrolle und einer Aufwickelrolle erstreckt, die auf Spindeln (102, 112) montiert sind, wenn sich das Solenoid (204) in seinem ersten Zustand befindet, und vom Tonband zurückgezogen werden, wenn sich das Solenoid in seinem zweiten Zustand befindet.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit einem Motor geringer Drehzahl und einer mit dem Motor verbundenen Antriebswelle, gekennzeichnet durch einen Schwenkarm (136) zur schwenkenden Abstützung der Antriebswelle (132), der ferner mechanisch mit der Lasche (190) gekuppelt ist, wodurch die Antriebswelle (132) mit der Aufwickelradscheibe (116) in Kontakt geschwenkt wird, wenn das Solenoid (204) sich in seinem ersten Zustand befindet, und daß die Antriebswelle (132) aus dem genannten Kontakt gelöst wird, wenn sich das Solenoid in seinem zweiten Zustand befindet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopglied einen gegabelten Abschnitt eines Joches mit entsprechende Nockenflächen (188) einschließt, um die Antriebswelle (172a ) und die Antriebsrolle (174) von den entsprechenden Drehkörpern (106, 116) wegzubewegen, wenn das Solenoid (204) von seinem zweiten Zustand in seinen ersten Zustand aktiviert ist.
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DE2717214A 1976-04-20 1977-04-19 Antriebsvorrichtung für Aufzeichnungsträgerspulen Expired DE2717214C2 (de)

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