DE1293466B - Bandkassette fuer Aufnahme und/oder Wiedergabe eines bandfoermigen Traegers, insbesondere eines Magnetbandes - Google Patents

Bandkassette fuer Aufnahme und/oder Wiedergabe eines bandfoermigen Traegers, insbesondere eines Magnetbandes

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DE1293466B
DE1293466B DES108255A DE1293466DA DE1293466B DE 1293466 B DE1293466 B DE 1293466B DE S108255 A DES108255 A DE S108255A DE 1293466D A DE1293466D A DE 1293466DA DE 1293466 B DE1293466 B DE 1293466B
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/093Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores the reels or cores being coaxial

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette zu arbeiten, wobei die die Aufwickelspule tragende
für Aufnahme und/oder Widergabe eines band- Nabe zwangläufig angetrieben wird. Durch einfaches
förmigen Trägers, insbesondere eines Magnetbandes, Einstecken in ein Magnetbandgerät kann sie in ihre
auf einem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, betriebsbereite Lage in diesem gebracht werden,
insbesondere Diktiergerät. 5 Im folgenden ist die Erfindung an Hand der
Tragbare Diktiergeräte waren bisher Vergleichs- Zeichnungen beispielsweise näher erläutert,
weise groß und schwer. In der letzten Zeit sind auch F i g. 1 zeigt die Grundrißdarstellung eines Ma-
verschiedene Magnetband-Diktiergeräte auf den gnetbandgeräts zur Aufnahme einer Kassette gemäß
Markt gekommen, die verhältnismäßig klein und der Erfindung;
leicht sind. Einige davon haben einen Mikrofon- io F i g. 1 a ist eine Grundrißdarstellung einer Kas-
Lautsprecher und können beim Diktieren in der sette für ein Gerät nach Fig. 1;
einen Hand gehalten werden. Es sind Rückspul- F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Geräts gemäß
und Wiedergabemöglichkeiten vorgesehen, um das Fig. 1;
Abhören des Diktats und die Anbringung erforder- F i g. 3 ist eine vergrößerte Oberansicht des Bandlicher Korrekturen zu ermöglichen. 15 geräts bei abgenommener oberer Abdeckung, um
Wenngleich diese Geräte in der einen Hand ge- die beweglichen Geräteteile im Inneren sichtbar zu
halten werden können, so sind doch die Steuervor- machen;
gänge nicht ohne weiteres durch die haltende Hand F i g. 4 ist eine vergrößerte Grundrißdarstellung
selbst auszuführen. In der Regel werden beide der Bandkassette mit den Merkmalen der Erfindung; Hände benötigt, um die Geräte zu bedienen. Aber 20 Fig. 5 ist eine Endansicht der in Fig. 4 gezeigten
auch diese Geräte sind zu groß und zu schwer, um Bandkassette;
bequem in der Tasche mitgeführt werden zu können. F i g. 6 ist eine vergrößerte Teildarstellung längs
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Linie 6-6 von F i g. 4, und
Bandkassette der eingangs genannten Art zu schaf- Fig. 7 ist ein Blockschema der elektrischen fen, die es gestattet, durch einfaches Einstecken in 25 Schaltung des Geräts.
ein Magnetbandgerät bzw. Herausziehen aus diesem, Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Gerät besitzt ein das Gerät zu laden und zu entladen und zugleich Gehäuse 11, in welchem die beweglichen Teile die die Voraussetzung dafür zu schaffen, ein besonders elektrischen und elektronischen Schaltungselemente, leichtes und kleines, gedrängt gebautes und vor der Mikrofon-Lautsprecher und die Batterien unterallem flaches Magnetbandgerät zu entwickeln, das 30 gebracht sind. Das Gehäuse ist an seinem einen insbesondere als Diktiergerät geeignet ist, welches Ende offen, um eine Bandkassette 12 aufzunehmen, in ein und derselben Hand gehalten und von ihr Wenn eine Bandkassette eingesetzt ist, arbeitet sie zugleich bedient werden kann. Es ist bereits eine mit den beweglichen Teilen des Geräts zusammen, Magnetbandkassette bekanntgeworden, bei der in um den bandförmigen Aufzeichnungsträger an der einem Kassettengehäuse zwei Naben für die Band- 35 Magnetkopfanordnung vorbeizuziehen und wahlspulen und eine Führungseinrichtung mit zwei Rollen weise einen Aufzeichnungs- oder einen Wiedergabeangeordnet sind, die zur Führung des sich zwischen Vorgang durchzuführen.
den Naben erstreckenden Bandabschnitts dient und In der oberen Abdeckung des Gehäuses befindet mit einer angetriebenen Vorrichtung am Gerät zu- sich ein Fenster 13, das zur teilweisen Sichtbarsammenwirkt, um das Band von einer Nabe abzu- 40 machung eines Schiebers 57 dient, welcher eine ziehen, wobei der Antrieb so angeordnet ist, daß er Markierung oder Beschriftung 14 trägt, welche die mit den Naben zusammenwirkt. Es ist ferner ein jeweilige Arbeitsweise des Geräts erkennen läßt. Laufwerk für Magnettongeräte u. dgl. mit Umschalt- Bei der dargestellten Stellung z. B. dient das Gerät vorrichtung zum Antrieb der Spulentellerachse mit zur Wiedergabe der auf dem Magnetband festgezwei Geschwindigkeiten bekannt, bei dem die Mög- 45 haltenen Aufzeichnung. Die obere Abdeckungsplatte lichkeit vorgesehen ist, eine Bandführungsrolle beim enthält außerdem ein zweites Fenster 16, das dazu Zurückspulen des Bandes durch eine Zwischenrolle dient, eine Skala 17 auf der Kassette sichtbar zu von der Schwungscheibe des Antriebsrolle anzu- machen. Diese Skala dient zur Angabe der vertreiben. Auch ist es bekannt, bei Bandkassetten eine strichenen Zeit.
konzentrische Anordnung der Spulen vorzusehen. 50 Auf einer Seite des Gehäuses kann ein Laut-Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette stärkereglerknopf 19 herausragen, so daß er leicht der eingangs genannten Art, bei der Aufwickel- und mit dem Daumen der haltenden Hand gedreht wer-Abwickelspule konzentrisch angeordnet sind und den kann, um die Lautstärke oder den Tonumfang der Bandantrieb durch eine Antriebsrolle erfolgt. des Geräts zu prüfen oder zu regeln. Auf der anderen Erfindungsgemäß ist zwischen den Naben der Auf- 55 Seite des Gehäuses kann ein Verriegelungsknopf 18 wickel- bzw. Abwickelspule ein Antriebsrad ange- herausragen, um das Öffnen der Geräterückwand ordnet, welches die Spulen über gegenläufig orien- zwecks Austausch der Batterien zu ermöglichen, tierte Freilaufkupplungen antreibt und durch einen Ein vom Daumen zu betätigender Knopf 21 ist Riemen angetrieben ist, der über Bandführungs- auf der oberen Eckplatte bewegbar angeordnet. Er rollen läuft, deren eine bei Aufnahme bzw. Wieder- 60 ragt durch das Gehäuse und steht mit dem Schieber gäbe von der Antriebsrolle des Geräts und beim 57 im Eingriff. Die Stellung des Schiebers bestimmt Rückspulen in an sich bekannter Weise durch eine die Art der Arbeitsweise des Geräts, beispielsweise Zwischenrolle von der Schwungscheibe der Antriebs- »Aufzeichnen«, »Wiedergabe« oder »Rückspulen«, rolle angetrieben ist. F i g. 3 zeigt das Gerät in einem größeren Maß-Auf diese Weise wird eine besonders gedrängt 65 stab. Die obere Abdeckung ist abgenommen, um die und einfach gebaute, als sogenannte Umspulkassette inneren, beweglichen Bestandteile sichtbar zu ausgebildete Bandkassette geschaffen, die in der machen. Unmittelbar unterhalb der oberen Deck-Lage ist, allein durch die Wirkung der Antriebsrolle platte befindet sich eine von den Seitenwänden des
Gehäuse getragene Halteplatte 26, auf der die verschiedenen Hebel und Schieber gelagert sind, welche die Einrichtungen zum Ineingriffkommen und Bewegen der Kassette sowie zum Wählen der Arbeitsweise des Geräts bilden.
Der vordere Teil einer Magnetbandkassette 27 ist in unterbrochenen Linien angedeutet. Die Kassette enthält in ihrem Inneren in einem Abstand voneinander Klemmrollen 28 und 29, über welche das Magnetband 31 läuft, das von der Abwickelspule abgezogen und auf die Aufwickelspule aufgespult wird. Normalerweise läuft das Band bei der Wiedergabe und bei der Aufzeichnung in der durch den Pfeil 32 angegebenen Richtung. Die Klemmrolle 28 steht, wenn sich die Kassette in der dargestellten Lage befindet, im Eingriff mit der Antriebsrolle 33 und die Klemmrolle 29 mit einer frei laufenden Rolle 34. Zwischen den beiden Klemmrollen wird das Band unter straffer Zugspannung gehalten.
Das Gerät braucht nicht unbedingt eine frei laufende Rolle oder eine zweite Antriebsrolle zu enthalten. Das sich zwischen den beiden Klemmrollen erstreckende Band kann auch von zum Antrieb der Spulen vorgesehenen Treibriemen getragen werden.
Die Kassette wird in dem Gerät durch die unter Federvorspannung stehenden Hebel 41 a, 41 6 gehalten, die durch Stifte 42 a bzw. 42 b an Winkelhebelarmen 40 a, 406 angebracht sind. Die Stifte 42 a, 42 b reichen durch längliche Schlitze 43, 43 b hindurch, um eine Bewegung der Hebel in Längsrichtung zu ermöglichen. Die Hebel stehen unter Einwirkung von Federn 44 a, 44 b, welche die Kassette nach innen zu ziehen suchen, um einen ausreichenden Druck zwischen Antriebsrolle und Freilaufrolle 33 bzw. 34 sowie den Klemmrollen 28 bzw. 29 zu gewährleisten.
Wenn zunächst die Kassette in das Gerät eingesteckt wird, berühren die Kassettenflächen 46 a, 46 b die Schrägfiächen 47 a, 476 am Ende der Hebel und schwenken die Hebel nach außen. Sobald die Flächen 46 a, 46 & unter die Hebelnasen 48 a, 48 b greifen, werden die Hebel durch die Federn 44 a, 44 & nach innen gedreht, so daß die Nasen in die Nuten 49 a, 49 b einfallen. Die Hebel halten die Kassette in einer solchen Lage, daß sich die Klemmrollen mit der Antriebsrolle und der Freilaufrolle und das Band mit der Magnetkopfanordnung unter Druck berühren.
Um die Kassette aus dem Gerät herauszunehmen, wird sie nach außen gezogen. Dadurch werden die Hebel 41a, 41b in Längsrichtung bewegt, bis die Nockenflächen 51a, SIb die Stifte 52 a, 52 b berühren. Die Hebel werden dann nach außen gedrückt und bringen die Nase 48 mit der Nut 49 außer Eingriff. Auf diese Weise wird das Herausnehmen der Kassette ermöglicht.
Die Stifte 42 a und 42 b befinden sich an dem Ende eines Armes der Winkelhebel 40 a, 40 b. Die Winkelhebel 40 a, 40 b sind mit Stiften 53 a, 53 & an der Platte 26 schwenkbar gelagert. Federn 54 a, 54 & drücken elastisch auf die Enden der Winkelhebel 40 a, 40 b, um diese nach links bzw. nach rechts zu schwenken, so daß die Hebel 41a, 41 & vollständig nach hinten gezogen werden und die Klemmrollen 28 und 29 sowie das Band in Berührung mit den beweglichen Teilen des Geräts bringen.
Bei der Stellung »Aufzeichnen«, bei welcher der Schieber bis in seine nächste Stellung nach oben bewegt ist, bleiben die Hebel 40 a und 40 & in der gleichen Lage, und das Band und die Klemmrollen der Kassette sind noch im Eingriff mit den bewegliehen Einrichtungen des Geräts.
Wenn der Schieber in entgegengesetzter Richtung bis in eine Zwischenstellung bewegt wird, gleiten die Enden 56 α, 566 der Hebel nach unten bis in die Nuten 61a bzw. 61 b, und die Winkelhebel 40 a, 40 b
ίο drehen sich nach links bzw. nach rechts. Dadurch können Hebel 41a, 416 sich nach unten bewegen, wie in der Figur dargestellt, und die Klemmrollen 28 und 29 gelangen außer Eingriff mit der Antriebsrolle 33 und der frei laufenden Rolle 34, so daß das Band außer Eingriff mit den Magnetköpfen gelangt. Gleichzeitig werden die elektrischen Stromkreise zur Ausschaltung des Geräts betätigt.
Um vorher aufgezeichnete Informationen, beispielsweise ein vorher niedergelegtes Diktat, wiederzugeben, sind Einrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, das Band zurückzuspulen, bevor das Gerät in den Zustand »Wiedergabe« gebracht wird. Zum Rückspulen wird die Kassette etwas nach vorn geschoben und dann durch die Hebel 41 α, 416 nach außen gedrückt. Die Hebel werden durch eine Drehung der Winkelhebel 40 a, 40 6 angetrieben, wenn die Enden 56 a, 566 in die Nuten 61a, 616 eingreifen. Die Bewegung der Kassette nach außen bringt die Klemmrolle zur Anlage gegen das frei laufende Rad 64, das inzwischen zum Eingriff mit dem Antriebsrollenschwungrad 81 gebracht wurde.
Das frei laufende Rad 64 ist drehbar an dem
Ende des Hebels 66 gelagert, der um den Stift 67 schwenkbar auf der Platte 26 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels weist ein gegabeltes Ende 68 auf, das wiederum einen Stift 69, der auf dem Hebel 71 angeordnet ist, berührt. Der Hebel 71 ist um den Stift 72 auf der Platte 26 schwenkbar und nach Art eines Hakens umgebogen, so daß er eine Stützfläche 73 bildet, die sich gegen den Teil 74 des Hebels 76 legt. Eine Feder 77 hält sein Ende 73 in Berührung mit dem Teil 74. Der Hebel 76 ist um einen Stift 75 auf der Platte 26 schwenkbar. Das andere Ende des Hebels 76 weist eine Spitze 78 auf, welche mit der seitlichen Kontur des Wählschiebers 57 in Berührung steht und bei der Rückspulstellung an dem anschließenden schrägen Teil der Nockenkontur 79 entlanggleitet, so daß der Hebel 76 rechtsherum gedreht wird. Dadurch wird der Hebel 71 linksherum und der Hebel 66 rechtsherum gedreht und die frei laufende Rolle 64 nach innen gedrückt, so daß sie mit dem Antriebsrad 81 und der Klemmrolle 28 in Berührung gelangt. Auf diese Weise wird das Band beim Rückspulen in Gegenrichtung angetrieben. Das Antriebsschwungrad 81 hat einen bedeutend größeren Durchmesser als die Antriebsrolle 33. Infolgedessen wird das Band beim Rückspulvorgang mit bedeutend höherer Geschwindigkeit angetrieben.
Das Antriebsschwungrad 81 wird durch einen Treibriemen 82 angetrieben, der die Radscheibe 83 umgreift, die auf einer Welle 84 drehbar an der Platte 26 gelagert ist. Die Welle 84 wird durch den Treibriemen 86 angetrieben, der zwischen dem Schwungrad 87 und der auf der Welle 89 des Antriebsmotors 91 angeordneten Rolle 88 verläuft. Der Treibriemen 86 ist um einen Winkel von 90° verdreht, um die Drehbewegung zwischen der Rolle 88
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und dem Schwungrad 87 übertragen zu können. In Spule abgezogen und auf die Außenseite der gleichen das Antriebssystem ist eine Laufrolle 85 eingeführt, Spule wieder aufgewickelt wird. Das Gerät ist natürum eine Drehrichtungsumkehr des Motors bzw. der lieh in der Lage, beide Arten von Kassetten aufzu-Antriebsrolle zu ermöglichen. nehmen. Eine Umspulkassette ist besonders geeignet
Beim normalen Betrieb dient die von dem 5 für Diktiergeräte, weil sie das Rückspulen zwecks Schwungrad 81 getragene Antriebsrolle 33 zum An- Anführung von Korrekturen gestattet; bei einer treiben des Bandes in Vorwärtsrichtung. Beim Rück- Kassette mit endlosem Band dagegen ist ein Rückspulvorgang ist das frei laufende Rad 64 dazwischen- spulvorgang für das Band nicht vorgesehen, geschaltet, welches das Schwungrad 81 und die Das Kassettengehäuse 111 hat eine Bodenwand
KlemmroUe 28 berührt, um das Band in Gegenrich- 10 und eine Deckwand 112 bzw. 113, Seitenwände 114 rung anzutreiben. und eine Endwand 115. Die Seitenwände 114 ent-
Zum Festhalten des Schiebers 57 in der jeweils halten eine längliche Rille 116, in welche Leisten gewählten Stellung dienen Rasten. Hierzu greift ein oder Stifte zur Führung der Kassette eingreifen auf der Platte 26 mit einem Stift 93 gelagerter Hebel können, wenn sie in das Gerät eingeführt wird. 92 in Nuten 94 ein, die an den Seiten des Schiebers 15 Die Kassette kann aus Kunststoff, beispielsweise ausgebildet sind. Das Ende des Hebels 92 berührt durch Pressen, hergestellt werden. Zum Beispiel die Nut entsprechend der jeweiligen Betriebsweise. können zunächst ein Teil der Seitenwände sowie die Die der Ausschaltstellung entsprechende Nut 95 ist Deckwand und die Bodenwand geformt werden; darverhältnismäßig tief. Dies ergibt eine besonders sinn- auf können die beiden Teile miteinander vereinigt fällige Markierung. Ferner ist beträchtlich mehr ao werden, um das Kassettengehäuse 111 zu bilden. Kraft erforderlich, um den Schieber in die Wieder- Die Wände der Kassette können ein Fenster oder gäbe- oder Aufzeichnungsstellung zu bringen als in eine öffnung 120 aufweisen, durch welches die die Rückspulstellung, so daß gewährleistet ist, daß Bandspule als sinnfällige Anzeige der auf der Spule das Gerät nicht leicht in die Aufzeichnungsstellung noch aufgewickelten Bandlänge sichtbar ist. Die geht, in der vorher aufgezeichneter Diktatstoff ge- a5 Kante der öffnung kann mit Markierungen 120 a löscht werden könnte. Die erste Stellung ist die versehen sein, um eine Rohanzeige des prozentualen Wiedergabestellung, was eine weitere Sicherheit des Anteils der auf der Spule aufgewickelten Bandlänge Betriebes zur Folge hat. zu geben.
Der Schieber 57 weist einen nach außen ragenden Die Kassette enthält eine Mittelplatte 117, welche
Arm 101 auf, der einen Schieber 102 trägt. Der 30 sie in zwei Abschnitte 118 und 119 aufteilt, in denen Schieber 102 enthält mehrere Schaltfinger, die dazu die Bandspulen 121 bzw. 122 untergebracht sind, dienen, die Kontakte 103 zu berühren, um die je- Die Mittelplatte kann ebenfalls als Preßteil aus weilige Arbeitsweise der elektronischen und elek- Kunststoff hergestellt sein. Die Mittelplatte ist so trischen Schaltungselemente des Geräts zu bedienen ausgebildet, daß sie in Abständen befindliche Vor- und zu gewährleisten, daß die jeweils richtigen 35 sprüngel23 und 124 auf entgegengesetzten Seiten Stromkreise für »Wiedergabe«, »Aufzeichnung« und des einen Endes aufweist. Diese Vorsprünge passen »Rückspulen« zur Wirkung gelangen. ineinander, um durch Reibung die beiden Gehäuse-
Wie F i g. 7 zeigt, enthält der Schieber 102 zwei teile zusammenzuhalten und die Mittelplatte zwi-Finger 104, die dazu dienen, selektiv die Kontakte sehen der Deckwand und der Bodenwand der Kas-103 zu berühren. 40 sette zu halten. Am anderen Ende der Mittelplatte
Bei der gezeigten Stellung des Schiebers ist der sind Führungen 126 und 127 vorgesehen. Im übrigen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf mit dem Ver- halten Paßvorrichtungen 128 die Gehäuseteile zustärker verbunden, der ein verstärktes Signal zum sammen. Die Führungen 126 und 127 dienen noch Mikrofon-Lautsprecher liefert. dem weiteren Zweck, das Band zu führen, wenn es
Wird der Schieber 102 in die andere Stellung be- 45 von der Abwickelspule auf die Aufwickelspule läuft, wegt, so werden Schaltverbindungen herbeigeführt, Das vordere Kassettenende ist offen und enthält bei denen der Mikrofon-Lautsprecher an dem Ver- mehrere Bandführungszapfen 131. Die Führungsstärker liegt und die verstärkten Signale dem Auf- zapfen 131 können aus einem Stück mit der oberen zeichnungs- bzw. Wiedergabekopf zum Zweck der und unteren Platte 112 bzw. 113 geformt sein, wo-Aufzeichnung zugeleitet werden. 50 bei jeder Zapfen mit Nuten 132 versehen ist, so daß,
Bei der Rückspulstellung besteht keine Verbin- wenn das Magazin zusammengesetzt wird, die zudung zu den elektrischen Stromkreisen für Auf- sammenwirkenden Zapfenteile eine öffnung bilden, zeichnung bzw. Wiedergabe. Die Schaltung bewirkt Zwischen den Wänden 112, 113 ist eine Achse
dann lediglich die Einschaltung des Motors, der die 133 gelagert. Die Enden 134 und 135 der Achse Antriebsrolle antreibt. 55 ruhen in Bohrungen in den Wänden. Auf den
Ein derart ausgebildetes Gerät ist besonders ge- Enden 134 und 135 sind unabhängig drehbare drängt gebaut, flach, leicht und leicht bedienbar. Naben oder Spulenkörper 136 und 137 angebracht. Der vollständige Betrieb des Geräts erfordert eine Zwischen den Naben und den jeweiligen Wandun-Verschiebebewegung eines einzigen Hebels zur Aus- gen sind Federscheiben 138 und 139 angeordnet, um wahl der Arbeitsweisen »Aufzeichnung«, »Wieder- 60 eine Reibungsbremsung zu bewirken. Auf der Hauptgabe« und »Rückspulen«. achse 133 ist ein antreibendes Rad 141 drehbar an-In Fig.4, 5 und 6 ist eine für das beschriebene geordnet. Ein Einwegantrieb dient zum Antreiben Gerät besonders geeignete Bandkassette dargestellt. der Naben 136 und 137 von diesem Rad aus. Der Es handelt sich um eine Umspulkassette, d. h., das Einwegantrieb kann beispielsweise aus zwei Federn Magnetband wird von einer Abwickelspule abge- 65 140 bestehen, die um das Rad geschlungen sind und zogen und von einer Aufwickelspule übernommen, deren eines Ende in Berührung mit den Naben 136 in Gegensatz zu einer Kassette mit einem endlosen und 137 steht. Die Federn sind in entgegengesetzten Band, bei der das Band aus der Mitte einer einzigen Richtungen auf das Rad 141 aufgewickelt, so daß
die Drehbewegung in einer bestimmten Richtung dazu dient, eine der Federn auf dem Rad zu spannen, um einen zwangläufigen Antrieb zwischen dem Rad und der zugeordneten Nabe zu bewirken. Die der anderen Nabe zugeordnete Feder ist in Gegenrichtung aufgewickelt, so daß das Rad sich frei gegenüber der Nabe bei dieser Drehrichtung bewegen kann. Wenn das Rad in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, haben die Federn die umgekehrte Wirkung, und die andere Nabe wird angetrieben.
Das Rad 141 wird durch einen Treibriemen 143 angetrieben, der über die Klemmrollen 144, 146 sowie an der Vorderseite des Geräts entlangläuft. Wenn also die Antriebsrolle die Klemmrolle zum Antreiben des Bandes berührt, dient dies zugleich zum Antrieb des Treibriemens, der wiederum das Rad 141 antreibt. Dieses treibt über die Feder 140 die Aufwickelnabe an, um das Band auf dieser aufzuspulen. Etwaige Drehgeschwindigkeitsunterschiede zwischen der Klemmrolle und dem Rad 141 haben eine Schlüpfung der Feder zur Folge. Andererseits kann sich die Nabe frei bewegen, wenn die Antriebsrolle das Band von der Abwickelspule abspult, wobei die einzige verzögernde Reibung durch die zwischen den Wandungen und der Nabe vorgesehene Federscheibe verursacht wird.
Wie F i g. 4 zeigt, läuft der Treibriemen 143 durch in der Mittelplatte gebildete Schlitze 147 und 148. Die Platte wird so ausgewählt, daß sie eine größere Dicke hat als die Breite des Treibriemes, so daß keine gegenseitige Störung zwischen diesen und den auf den entgegengesetzten Seiten der Mittelplatte angeordneten Bandspulen eintritt. Der Treibriemen läuft durch die Führungsöffnungen hinter dem bandförmigen Aufzeichnungsträger und dient als elastische Anlage für das Magnetband, um dieses in die Berührung mit den zugeordneten Magnetköpfen zu halten, welche in das offene Ende der Kassette hineinragen.
Ferner zeigt F i g. 4 das von der oberen Spule abgewickelte Magnetband 149. Dieses läuft über einen Zapfen 151, über die Bandführung 126, deren Kante 152 so geneigt ist, daß das Band sich nach unten, zur Mitte der Kassette hin bewegt, so daß es über die Vorderseite der Kassette in der Mitte läuft, (vgl. F i g. 5). Das Band, welches die Klemmrolle 144 verläßt, berührt die geneigte Kante 153 der Führung 127 und wird weiter nach unten gedrückt, so daß das die Kante 156 verlassende Band zur unteren Spule hin läuft und auch wieder aufgewickelt wird.
Die Tonrolle, welche die Klemmrolle berührt, dient zur Lieferung der Antriebsenergie für die Aufwickelnabe. Es ist also nicht notwendig, Motoren oder andere Antriebseinrichtungen für das Aufwikkeln vorzusehen. Beim Rückspulvorgang der Kassette wird der Treibriemen in Gegenrichtung angetrieben und dient zum Antrieb der oberen Spule, während die untere Spule die Möglichkeit hat, frei zu laufen und das Band abzuwickeln, so wie es benötigt wird.
Die Kassette ist ferner symmetrisch ausgebildet, so daß sie umgedreht werden kann und die Spulen von Abwickel- und Aufwickelnabe vertauscht werden können. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Spuren auf dem Band aufgezeichnet werden, d. h., wenn ein Aufzeichnungskanal auf der einen Seite der Mittellinie des Bandes und der andere Aufzeichnungskanal auf der gegenüberliegenden Seite liegt. Auf diese Weise kann eine vollständige Aufzeichnung in der einen Richtung durchgeführt werden, darauf kann die Kassette herausgenommen, umgedreht und wieder eingesteckt werden, und es kann nun eine Aufzeichnung in entgegengesetzter Richtung vorgenommen werden, so daß sich die Gesamtlänge der Aufzeichnung verdoppelt.
Durch die Erfindung wurde also eine Umspulkassette geschaffen, die in der Lage ist, allein durch die Wirkung der Antriebsrolle zu arbeiten, wobei die die Aufwickelspule tragende Nabe zwangläufig angetrieben wird. Die Kassette ist besonders gedrängt und einfach gebaut.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bandkassette für Aufnahme und/oder Wiedergabe eines bandförmigen Trägers, insbesondere eines Magnetbandes, auf einem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, insbesondere Diktiergerät, bei der Aufwickel- und Abwickelspule konzentrisch angeordnet sind und der Bandantrieb durch eine Antriebsrolle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Naben (136, 137) der Aufwickel- bzw. Abwickelspule ein Antriebsrad (141) angeordnet ist, welches die Spulen über gegenläufig orientierte Freilaufkupplungen (140, 141) antreibt und durch einen Riemen (143) angetrieben ist, der über Bandführungsrollen (144, 146) läuft, deren eine bei Aufnahme bzw. Wiedergabe von der Antriebsrolle (33) des Geräts und beim Rückspulen in an sich bekannter Weise durch eine Zwischenrolle (64) von der Schwungscheibe (81) der Antriebsrolle (33) angetrieben ist.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibungsbremse (138, 139) zwischen den Naben und dem Gehäuse wirksam ist, um auf die Nabe, von der das Band abgewickelt wird, eine Bremswirkung auszuüben.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (111) eine Teilungswand enthält, welche die Kassette in zwei Abschnitte unterteilt, von denen jeder zur Aufnahme einer Nabe (136, 137) dient, und daß in der Wand ein Schlitz zur Aufnahme des sich zwischen dem Antriebsrad und der Rolle erstreckenden Riemens (143) vorgesehen ist.
4. Bandkassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Kassettengehäuses (111) offen und auf beiden Seiten dieser Öffnung je eine Bandführungsrolle (144, 146) angeordnet ist.
5. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (143) über das Antriebsrad (141) und quer über die Öffnung verläuft, um Widerlager für das zwischen den Bandführungsrollen (144, 146) laufende Band (141) zu bilden.
6. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen (131) zur Führung des sich von der einen Spule zur anderen bewegenden Bandes (149) sowie zur Zentrierung des Bandes, während es über die Kassettenöffnung läuft, versehen ist.
7. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kas-
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settengehäuse (11) mit seiner offenen Seite in eine öffnung eines Magnetbandgerätes (26) derart einschiebbar ist, daß die Magnetkopfanordnung des Geräts mit dem Band und die Antriebsrollenanordnung des Geräts mit der Kassettenklemm- S rolle unter Druck derart zusammenwirkt, daß das Band an der Magnetkopfanordnung vorbeigeführt wird und daß an dem Magnetbandgerät (26) ein Schieber (57), der in wählbare Stellungen zum Steuern des Geräts für »Aufzeichnung«, »Wiedergabe« und »Rückspulen« des Bandes bewegt werden kann, und eine von der Bewegung des Schiebers (57) abhängige Einrichtung (40«, 40 V) zwischen dem Schieber und der mit der Kassette im Eingriff stehende Vorrichtung (41 a, 41&), die zum Bewegen der Kassette dient, vorgesehen sind.
8. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei in
das Gerät eingeschobenem Zustand unter Einwirkung zweier Hebel (71, 76) steht, die dazu dienen, die Kassette und die mit ihr im Eingriff stehende Vorrichtung (41a, 41 b) außer Eingriff zu bringen, wenn die Kassette aus der Öffnung des Gerätes herausgezogen wird.
9. Bandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die Hebel (71, 76) und die sie haltende Vorrichtung (41a, 41 b) in eine Stellung bewegbar ist, bei der sich die Magnetkopfanordnung (36) und die Antriebsrolle (33) außer Eingriff mit dem Magnetband befinden, und daß weiterhin eine Einrichtung (66) vorgesehen ist, die dazu dient, eine Zwischenrolle (64) in Eingriff mit der Klemmrolle (28) und der Antriebsrolle (81) zu bringen, um das Band (31) in umgekehrter Richtung anzutreiben, wenn der Schieber (57) in die Rückspulstellung bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES108255A 1966-02-11 Bandkassette fuer Aufnahme und/oder Wiedergabe eines bandfoermigen Traegers, insbesondere eines Magnetbandes Pending DE1293466B (de)

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