DE2531466C2 - Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski - Google Patents

Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski

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Description

jeweiligen Drahtabschnitts 9 bzw. 10 geht über eine Abbiegung 12 in einen Federbügel 13 bzw. 14 über, der sich in der Bremsposition des betreffenden Bremsdorns von der Skioberfläche 3 nach oben erstreckt, wie aus F i g. 1 ersichtlich.
Der Bremsdorn selbst weist eine in seiner Ruhestellung nach oben gerichtete Abkröpiung 39 auf. Hierdurch kommt das Bremsdornende 35 in der Ruhestellung oberhalb der Skioberseite 3 zu liegen, während sich jedoch der der Abkröpfung 39 vorausgebende Bremsdornabschnitt 7 seitlich an dem Ski 4 abzustützen vermag.
Da der Federdraht der Bremsdorne 1 und 2 allein beim Bremsen, d. h. beim Eingriff in den Schnee, zumeist keinen genügenden Widerstand finden würde, wird das Bremsdornende gewöhnlich mit einer Schaufel versehen. Durch die Abkröpfung des Bremsdornes kommt d;e Schaufel in der Ruhestellung des Bremsdornes oberhalb des Skis in einer Position zu liegen, in der sie beim Fahren kaum behindert.
Noch zusätzlich kann eine solche Behinderung dadurch ausgeschaltet werden, daß die Schaufel, wie in F i g. 3 gezeigt, um das Bremsdornende um einen Winkel von etwa 90° schwenkbar ist. Die betreffende Schaufel 32 hat an ihrer äußeren bzw. unteren Stirnseite 33 ein zylindrisches Loch 34, das sich parallel zu der Hauptrichtung des Bremsdornes in die Schaufel hineinerstreckt und der Aufnahme eines hakenförmig nach oben bzw. vorne abgebogenen äußeren Bremsdornendes 35 dient, wie es auch in F i g. 1 dargestellt ist
Um zu erreichen, daß sich die Schaufel beim Eingraben in den Schnee, d. h. beim Bremsen des Skis, quer zur Bewegungsrichtung einstellt, ist das das Bremsdornende 35 lose umschließende Loch 34 außermittig in der Schaufel angeordnet. Damit sind zwei verschieden große Bremsflächen, 36 und 37, zu beiden Seiten der Drehachse geschaffen. Die auf die größere Bremsfläche 36 einwirkende größere Bremskraft bewirkt, daß die Schaufel in Richtung des Pfeiles 38 schwenkt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung auf einen Winkel von ca. 90° ist die Abkröpfung 39 des Bremsdorns quer zur Schwenkachse der Schaufel durch einen Ausschnitt 40 in deren oberen Stirnseite geführt, so daß sich die Abkröpfung zwischen zwei senkrecht zur Schaufelebene um die Dicke des Drahtes versetzten Teilen 41 und 42 der Schaufel befindet. Die Versetzung der beiden Teile 41 und 42 zueinander ermöglicht die in F i g. 3 dargestellte Position der Schaufel, in der die Schaufelebene parallel zur Skilängsrichtung bzw. der Schwenkebene der Bremsdorne 1 und 2 verläuft. Dabei liegen die in F i g. 3 sichtbare vordere Fläche des Schaufelteils 41 und die hintere Fläche des Schaufelteils 42 an der Abkröpfung 39 an. Außerdem liegt die in F i g. 3 hintere Seite der größeren Bremsfläche 36 an dem Bremsdornabschnitt 43 an, der die Abkröpfung 39 mit dem zurückgebogenen äußeren Bremsdornende 35 verbindet.
Nach Schwenken der Schaufel in Richtung des Pfeiles 38 um 90° stützt sich die Innenkante 44 des Schaufelteils 41 bzw. eine Kante des Ausschnitts 40 an der Abkröpfung 39 ab, so daß die Schaufel quer zur Bewegungsrichtung des Skis in ihrer Bremsposition gehalten wird. Beim Aufwärtsschwenken des Bremsdorns durch Einsteigen in die Bindung dagegen schlägt die skiseitige Seite der kleineren Bremsfläche 37 gegen die Unterkante des Skis, wodurch die Schaufel in die in F i g. 3 dargestellte Position zurückschwenkt, in der sie parallel zur Seitenfläche des Skis liegt.
Die beschriebene Schaufel 32 bietet den weiteren Vorteil, daß sie dazu dienen kann, die Bremsdorne in der in F i g. 2 dargestellten Ruhestellung zu halten, wenn der Ski nicht benutzt oder transportiert wird. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Bremsdorne von Hand
leicht seitlich nach außen und oben zu schwenken, und die r.ußere bzw. nach F i g. 7 vordere Seite der kleineren Bremsfläche 37 seitlich auf die Skioberseite 3 aufzulegen. Dann nämlich liegt die Innenkante 45 des Schaufelteils 42 an der Abkröpfung 39 an und verhindert, daß die
ίο Schaufel und der Bremsdorn abkippen können.
Die Montage der Schaufel 32 am Ende des Bremsdornes erfolgt durch einfaches Aufstecken auf das zunächst noch leicht nach außen gebogene äußere Bremsdornende 35, wie es in F i g. 1 gestrichelt gezeichnet ist. Durch anschließendes Einwärtsbiegen des Bremsdornendes in die ausgezogen gezeichnete Position ergibt sich eine dauerhafte Verbindung mit dem Bremsdorn, ohne daß die Schwenkbewegung behindert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 ist eine Schaufel 48 mit dem Bremsdorn 1 bzw. 2 starr verbunden derart, daß sie in der Ruhestellung des Bremsdornes parallel zur Skioberseite 3 verläuft. Trotzdem können die Schaufeln selbst bei Schrägfahrten am Steilhang kaum hinderlich sein, da sie durch die von den beiden Biegungen 49 und 50 gebildete Abkröpfung nach oben versetzt auftreten. Dabei befinden sie sich rechts und links neben dem nicht dargestellten Kopfteil der Bindung (in einer Verlängerung 47 der betreffenden Befestigungsplatte 11 sind öffnungen 51 vorgesehen, durch welche die Befestigungsschrauben dieses Kopfteils hindurchgeführt werden).
Eine Besonderheit der Ausführung nach den F i g. 4 und 5 besteht im übrigen darin, daß sich im mittleren Bereich 52 eines jeden Bremsdornes eine nach innen.
zum Ski 4 hin gerichtete Erhebung 53 befindet, die von einer leichten bogenförmigen Ausbiegung des Drahtes gebildet wird. Diese Erhebung 53 bewirkt, daß beim Niedertreten des Federbügels 13, d. h. beim Einsteigen in die Bindung, der Bremsdorn mitsamt der Schaufel 48 ungehindert an dem Ski vorbei nach oben gleiten kann, selbst dann, wenn der Bremsdorn leicht verbogen sein sollte, wodurch anderenfalls ein Verhängen am Ski möglich wäre. Ein Festhaken des Bremsdornes an der Skioberseite 4 wird in diesem Beispiel bereits durch Vor-Sprünge 54 — 56 verhindert, die an die Verlängerung 47 der Befestigungsplatte 11 angeformt sind derart, daß sie über den Ski seitlich hinausragen. Die Zwischenräume 57 und 58 zwischen den Vorsprüngen 54 — 56 können dabei als Rasten für die Bremsdorne des anderen Skis dienen, wenn beide Skier zum Transport mit ihren Laufflächen aufeinandergelegt werden.
F i g. 6 zeigt, wie die Schaufel 48 am abgebogenen Ende der Bremsdorne 1 und 2 befestigt wird. Die Schaufel 48 hat zu diesem Zweck ein zylindrisches Loch 59, in das zuerst das um ca. 180° abgebogene Bremsdornende 60 eingesteckt wird. Daraufhin wird dieses Ende nach innen zu dem anschließenden Bremsdornabschnitt 61 in die aus F i g. 5 ersichtliche Position gebogen, wodurch dieser Bremsdornabschnitt in einer Nut 62 entlang einer Längskante der Schaufel zu liegen kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, mit mindestens einem um eine zur Skioberfläche parallele, quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse schwenkbaren, im wesentlichen aus Federstahldraht bestehenden Bremsdorn auf der Seite des Skis, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsdorn (1, 2) mindestens eine in der Ruhestellung des Bremsdorns nach oben gerichtete Abkröpfung (39; 49-50) besitzt derart, daß sein Bremsende (35) dabei oberhalb des Skis (4) liegt
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung des Bremsdorns (1,2) von zwei in der Nähe seines Bremsendes (35) gelegenen, gegensinnigen, im wesentlichen rechtwinkeligen Abwickelungen (49,50) gebildet wird.
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Bremsdorns (1, 2) eine Schaufel (32; 48) vorgesehen ist
4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (32) um einen Winkel von 90° in eine Bremsposition schwenkbar ist
5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (32) auf das äußere Ende (35) des Bremsdorns (1,2) drehbar aufgesteckt ist
6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (35) des Bremsdorns (1,2) hakenförmig um die Schaufel (32) herumgebogen ist
7. Skibremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (39) des Bremsdorns (1, 2) sich durch einen Ausschnitt (40) der Schaufel (32) hindurcherstreckt der auf der Schwenkachse der Schaufel liegt
8. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsdorn (1,2) an seiner zum Ski (4) hin gerichteten Seite zwischen seiner Lagerachse (9) und der Abkröpfung (49-50) eine Erhebung (53) aufweist, die beim Schwenken des Bremsdorns mit dem Ski in Berührung kommt und den Bremsdorn vom Ski wegdrückt
9. Skibremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (53) von einer Ausbiegung des Federdrahtes gebildet wird.
10. Skibremse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsdorn (1,2) derart vorgespannt ist, daß er in der Ruhestellung am Ski (4) anliegt.
11. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Befestigungsplatte (11) mindestens ein seitlich über den Ski (4) hinausragender Fortsatz (54,55,56) vorgesehen ist, der einen Anschlag für den Bremsdorn (1,2) in der Ruhestellung bildet.
12. Skibremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (U) zu beiden Seiten des Skis (4) zumindest je zwei nebeneinanderliegende solche Vorsprünge (54, 55, 56) aufweist, zwischen denen die Bremsdorne (1, 2) bei mit den Laufflächen gegeneinandergelegten Skiern einrasten.
Die Erfindung betrifft eine Skibremse gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Skibremse ist beispielsweise aus der Zeitschrift »eurosport« 1974, Seite 364, bekannt Sie bil-D det darüber hinaus den Gegenstand der älteren deutschen Patente 24 13 099 und 24 17 279. Dabei nehmen die Bremsdorne in ihrer Ruhestellung eine im wesentlichen skiparallele Lage ein, bei der die, wie gewöhnlich, mit einer Schaufel ausgestatteten Bremsenden, seitlich ίο hervortretend, in Höhe oder knapp oberhalb des Skis liegen. Bei tiefer Lage vermögen sie beim Fahren zu behindern. Bei höherer Lage besteht die Gefahr, daß sie sich, insbesondere wenn sie einmal durch einen Stoß eine gewisse Einwärtsbiegung erfahren haben sollten, über dem Ski verhaken und so im Bedarfsfall ihren Dienst versagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, genauer gesagt den Bremsdorn so auszubilden, daß er — selbst bei Verwendung einer die Bremsfläche vergrößernden Schaufel — die Funktionsfähigkeit des Skis und des Bindungssystems bei der Fahrt nicht beeinträchtigt, andererseits aber jederzeit funktionsfähig ist
Diese Aufgabe ist durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die betreffende Abkröpfung erlaubt es dem Bremsende, in der Ruhestellung eine ggf. wesentlich über dem Ski befindliche Lage einzunehmen derart daß es selbst unter Verwendung einer Schaufel kaum zu behindern vermag. Dabei aber bewahrt der der Abkröpfung vorausgehende Bremsdornabschnitt der sich auf seiner ganzen Länge seitlich an den Ski anlegen kann und von diesem somit geführt wird, den Bremsdorn davor, sich über dem Ski zu verhaken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Skibremse bilden den Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
Nachfolgend werden entsprechende Ausführungsbeispiele anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Skibremse mit zwei in Bremspcsition befindlichen Bremsdo; nen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der gleichen Skibremse in Ruhestellung mit hochgeklappten Bremsdornen,
F i g. 3 eine am Ende der betreffenden Bremsdorne angebrachte Schaufel,
Fig.4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Skibremse in einer anderen Ausführungsform mit in Ruhestellung befindlichen Bremsdornen,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die in Skilängsrichtung gesehen rechte Hälfte der Skibremse nach F i g. 5 und
F i g. 6 eine Draufsicht auf das betreffende Bremsdornende vor Befestigung der zugehörigen Schaufel.
Die gezeigten Skibremsen weisen jeweils zwei Bremsdorne 1 und 2 auf, die sich bei der beispielsweise in F i g. 1 dargestellten Bremsposition von der Oberseite 3 des Skis 4 über seine Lauffläche 5 hinaus nach unten erstrecken. In dieser Position sind die Bremsdorne eteo was nach vorne geneigt d. h. in Richtung zur Skispitze, wie sie in den F i g. 1 und 2 durch den Pfeil 6 bezeichnet ist An die Bremsdorne 1 und 2 schließt sich über eine rechtwinkelige Abbiegung 8 ein die betreffende Schwenkachse bildender Drahtabschnitt 9 bzw. 10 an. Die Drahtabschnitte 9 und 10 verlaufen parallel zur Skioberfläche 3 und senkrecht zur Skilängsrichtung. Sie können in einer Befestigungsplatte 11 eingeschlossen sein. Das dem Bremsdorn gegenüberliegende Ende des
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