DE2808549C2 - - Google Patents

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DE2808549C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • A45B2009/025Handles or heads releasably connected to a wrist strap or a glove

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistockgriff mit von ihm lösbarer Schlaufe gemäß Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Es ist ein Skistockgriff dieser Art bekannt (US-PS 36 58 356). Bei einer bestimmten Zugbelastung löst sich die Schnappsitzverbindung und die Schlaufe ist von dem Skistockgriff getrennt. Eine solche Konstruktion gewähr­ leistet ein sicheres Lösen der Verbindung Schlaufe/Ski­ stock aber nur in einer im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skistocks bzw. in Längsrichtung der Schnappsitzverbindung verlaufenden Zugrichtung. Eine Zugbelastung, die in einer von dieser Zugrichtung abwei­ chenden Richtung wirkt, muß zum Lösen der Schnappsitzver­ bindung umgelenkt werden. Es bedarf aus diesem Grunde z. B. einer sehr großen in Längsrichtung der Skistock­ längsachse wirkenden Kraft, um die Verbindung Schlaufe/Skistock zu lösen. Der Abziehwiderstand ist dementsprechend von der Richtung der angreifenden Kraft abhängig. Eine Einstellung bzw. Festlegung eines bestimm­ ten Abziehwiderstands ist auf diese Weise nicht möglich.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Skistockgriff derart weiterzubilden, daß sowohl ein sicheres Lösen der Schlaufe im Gefahrenfall im wesentlichen unabhängig von der Richtung der angreifen­ den Zugkraft als auch ein einfaches erneutes Anbringen der Schlaufe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung eines schwenkbaren Halters in einer Ausnehmung im oberen Bereich des Skistockgriffes ist gewährleistet, daß sich beim Einwirken einer Zugkraft der Halter in Richtung dieser Zugkraft ausrichtet, so daß zum Lösen der Verbindung Schlaufe/Skistock im wesent­ lichen immer der gleiche durch die Schnappkraft bestimmte Abziehwiderstand zu überwinden ist. Die Richtung der einwirkenden Zugkraft ist dabei nicht von Bedeutung, da sich der Halter vor dem Lösen der Verbindung in Rich­ tung der Zugkraft stellt. Als Drehpunkt für den schwenkba­ ren Halter dient dabei ein quer zur Längsachse des Ski­ stockgriffes durch die Ausnehmung verlaufender Haltestift, mit dem der schwenkbare Halter zur Befestigung in Eingriff gebracht wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt durch die Ski­ stockachse einen erfindungsgemäß ausgebildeten Skistockgriff mit angebrachter Schlaufe in normaler Nutzstellung.
Fig. 2 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung der Schlaufe in einer um 90° verschwenkten Abziehstellung.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des Skistockgriffs von hinten bei abgenommener Schlaufe.
Der Skistockgriff besteht aus einem formstabilen, elastisch begrenzt nachgiebigen Kunststoff und ist ein einer optimalen Griffigkeit entsprechend geformter Körper, der einen Griffschaft 1 hat, der auf der Vorderseite 2 fingergerecht und auf der Rückseite 3 ballengerecht ausgeformt ist und der oben in einem ihn übergreifenden breiteren Kopf 4 und unten in einer breiteren Ballenstütze 5 endet. In den Griff ist das obere Ende des zugehörigen Stocks 6 eingesetzt.
Der Kopf besitzt eine Ausnehmung 7, die nach oben und hinten offen ist und etwa eine L-förmige Begrenzung besitzt, deren langer Schenkel 8 zur Oberseite des Griff­ kopfes parallel und deren kurzer Schenkel 9 zum langen Schenkel etwa rechtwinklig ist und bogenförmig hinter­ schnitten ist, wobei die am weitesten in die Ausnehmung einspringende obere Kante einen Vorsprung 10 bildet, der nach außen bei 11 abgefast ist. Im Querschnitt ist die Ausnehmung etwa trapezförmig zum langen L-Schenkel hin erweitert, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Ausnehmung 7 ist im vorderen Drittel von einem Haltestift 12 durchquert, der etwa gleichen Abstand von den beiden Begrenzungen 8 und 9 hat, wobei der kurze L-Schenkel 9 etwa im Sinne eines Kreisbogens um die Mitte des Haltestifts 12 gekrümmt ist.
Auf den Haltestift 12 ist ein Halter 13 aufsteckbar, der im wesentlichen den Konturen der Ausnehmung 7 ent­ spricht und einen länglichen quaderartigen Kunststoffkör­ per bildet, der an einem - dem hinteren - Ende einen Halteschlitz 14 für die beiden Enden 15 und 16 einer Schlaufe hat, die mit Hilfe eines Niets 17 in dem Halte­ schlitz 14 verankert sind. Der Halter 13 ist an seinem vorderen Ende unter Bildung eines Steckschlitzes 18 gega­ belt, wobei die Enden der Gabelschenkel 19 und 20 etwa dem kurzen L-Schenkel der Begrenzung entsprechend kontu­ riert sind. Der Steckschlitz 18 hat in einem Abstand vom offenen Schlitzende an den beiden gegenüberliegenden Schlitzflanken je eine teilkreisförmige Schnapprille 21, deren sie erzeugender Kreis im Durchmesser im wesent­ lichen dem Durchmesser des Haltestifts 12 entspricht, wobei sich der Steckschlitz zum offenen Ende hin für das Aufstecken auf den Haltestift erweitert. Der Abstand des Mittelpunktes des die Schnapprillen 21 erzeugenden Kreises von den Gabelschenkelenden entspricht im wesentlichen dem kürzesten Abstand des Mittelpunkts des Haltestifts 12 von der Begrenzung 8 und 9.
Der obere Gabelschenkel 20 hat an seinem oberen Ende eine hinterschnittene Kerbe 22, die beim Verschwenken des Halters 13 in die in Fig. 1 dargestellte horizontale Lage den Vorsprung 11 unter gegenseitiger elastischer Verformung passieren muß, so daß der Halter in die hori­ zontale Lage einschnappt, in der er in der dargestellten Weise mit der Oberseite des Griffkops 4 bündig ist.
Beim Hochschwenken des Halters 15 in die in Fig. 2 dargestellte vertikale Lage überwindet der untere Gabel­ schenkel 19 einen Abschnitt 23 des langen L-Schenkels 8, der von dem Haltestift 12 einen etwas geringeren Ab­ stand als das Schenkelende hat, so daß nach elastischem Überwinden dieses Abschnitts 23 der Halter in die vertika­ le Stellung schnappt. Im übrigen ist die größte Quer­ schnittsbreite des Halters geringfügig größer als die Öffnungsweite der Ausnehmung 7 auf der Kopfoberseite, so daß der Halter nur gegen den elastischen Verformungs­ widerstand der Öffnungskanten 24 verschwenkbar ist.
Der Halter 13 kann von dem Haltestift 12 gegen eine Haltekraft abgezogen werden, die durch den Spreizwider­ stand der Gabelschenkel 19 und 20 und die Breite des Schlitzes 18 gegenüber dem Durchmesser des Haltestifts 12 bestimmt ist, wobei durch Ändern der Schlitzlänge, d. h. der Gabelschenkellänge eine Anpassung an unter­ schiedliche Erfordernisse ohne Wechsel im Material des Halters möglich ist.
Zur Erzielung einer Schnappwirkung beim Verschwenken des Halters könnte auch ein profilierter Haltestift, z. B. ein abgerundeter Vierkantstift und ein entsprechen­ des Schnapprillenpaar verwendet werden, wobei dann die Seiten das Haltestiftes parallel bzw. rechtwinklig zum langen L-Schenkel 8 liegen.
Ferner kann eine Halterung eines Halters in einer Ausnehmung des Skistockgriffs auch in der Weise erfolgen, daß z. B. ein kugelförmiger Halter unter Ausnutzung der Materialelastizität durch eine kreisförmige Öffnung ge­ zwungen wird, deren Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser der Kugel ist. In diesem Fall erübrigt sich ein Haltestift.
Schließlich kann die Ausnehmung 7 auch zur Seite des Griffkopfes 4 gerichtet sein.
Im übrigen kann sowohl die Oberseite des Halters 13 als auch des Nietes 17 - der vorzugsweise ein Kunststoff­ niet ist - eine Profilierung aufweisen, die die Skistock­ länge und/oder den Abziehwiderstand angibt.
Die Verschwenkbarkeit des Halters 13 gegen einen Wider­ stand - wie Schnappwirkung und Kantenschluß bei 24 - bringt den Vorteil, daß er gewissermaßen zweistufig wirk­ sam wird, indem er bei einer geringeren Belastung durch Verschwenken in die vertikale Lage nachgibt und erst bei erhöhter Belastung sich vom Haltestift 12 abzieht. Die Verschwenkbarkeit bringt somit einen zusätzlichen Weg im Sinne einer Strecke, auf der bereits Energie umgewan­ delt werden kann.

Claims (8)

1. Skistockgriff mit von ihm lösbarer Schlaufe, die an einem Ende eines Halters befestigt ist, der mit seinem anderen Ende unter elastischem Widerstand mit Schnappsitz in eine im Kopf des Griffes befindliche Aus­ nehmung steckbar ist, die zur Oberseite des Griffkopfes und zu einer Kopfseite hin offen ist und in der ein Halte­ stift für den Halter angeordnet ist, wobei der Halter an dem von der Schlaufe abgewandten Ende gegabelt ist und einen Steckschlitz bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Haltestift (12) im wesentlichen quer zur Längsachse des Skistockgriffes durch die Ausnehmung (7) erstreckt,
daß der Steckschlitz (18) im Abstand vom Ende des Halters (13) an den Gabelschenkeln (19, 20) ein Schnapp­ rillenpaar (21) zum Eingriff mit dem Haltestift (12) aufweist, wobei der Steckschlitz (18) über seine gesamte Länge enger als der Durchmesser des Haltestiftes (12) ist,
daß der Halter (13) und/oder der Skistockgriff aus einem formstabilen elastisch verformbaren Kunststoff bestehen und
daß die Ausnehmung (7) über ihre gesamte Länge zur Oberseite des Griffkopfes (4) hin offen ist und an dieser Oberseite eine gegenüber der maximalen Querschnittsbreite des Halters (13) geringere Breite besitzt, so daß der Halter (13) um den Haltestift (12) aus einer in der Aus­ nehmung (7) versenkten Endstellung um ca. 90° in eine hochstehende, zur Längsachse des Skistockgriffes etwa parallele Endstellung gegen Widerstand verschwenkbar ist.
2. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (7) in der Seitenansicht des Längsschnittes des Skistockgriffes eine etwa L-förmige Begrenzung (8, 9) besitzt, die aus einem im wesentlichen zur Oberseite des Griffkopfes (4) parallelen langen L- Schenkel (8) und einem hierzu rechtwinkligen kurzen L- Schenkel (9) besteht, wobei die L-förmige Begrenzung (8, 9) so ausgebildet ist, daß jeder der L-Schenkel (8 und 9) einen Widerstand bietet, der kurz vor Erreichen der Endstellungen von jeweils einem der Gabelschenkel (19, 20) zu überwinden ist, so daß der Halter (13) unter Rastwirkung in die Endstellungen verschwenkbar ist.
3. Skistockgriff nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lange L-Schenkel (8) der Begrenzung der Ausnehmung (7) unterhalb des Haltestifts (12) einen Abschnitt (23) aufweist, dessen Abstand vom Haltestift (12) kleiner als der Abstand des Endes des unteren Gabel­ schenkels (19) von dem Schnapprillenpaar (21) ist, so daß dieser Abschnitt (23) beim Verschwenken des Halters (13) einen durch elastische Verformung überwindbaren Widerstand bildet.
4. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gabelschenkel (20) an seinem oberen Ende eine Kerbe (22) besitzt und dieser gegenüber am kürzeren L-Schenkel (9) ein bei in die Ausnehmung (7) eingeschwenktem Halter (13) in diese Kerbe (22) eingreifender Vorsprung (10) vorgesehen.
5. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (12) einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Kanten und das Schnapprillenpaar (21) eine entsprechende Profilierung hat.
6. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) einen sich vom langen L-Schenkel (8) zur Oberseite des Griff­ kopfes (4) hin verjüngenden Querschnitt hat.
7. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (7) vom vorderen Drittel des Griffkopfes (4) zur Griffrücksei­ te (3) hin erstreckt.
8. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand gegen Hoch­ schwenkung wesentlich geringer als der Abziehwiderstand vom Haltestift (12) ist.
DE19782808549 1978-02-28 1978-02-28 Skistockgriff Granted DE2808549A1 (de)

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JP10268078A JPS54117237A (en) 1978-02-28 1978-08-23 Grip for skie stick

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