DE2632850A1 - Skibremse mit fersenautomatik - Google Patents

Skibremse mit fersenautomatik

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DE2632850A1
DE2632850A1 DE19762632850 DE2632850A DE2632850A1 DE 2632850 A1 DE2632850 A1 DE 2632850A1 DE 19762632850 DE19762632850 DE 19762632850 DE 2632850 A DE2632850 A DE 2632850A DE 2632850 A1 DE2632850 A1 DE 2632850A1
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ski brake
spur
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DE19762632850
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English (en)
Inventor
Tilo Riedel
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Salomon SAS
Original Assignee
Francois Salomon et Fils SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skibremse mit Fersenautomatik
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Skibremse mit Fersenautomatik.
  • Skibremsen der vorgenannten Art gibt es vielfältig. Dabei können diese auch mit der Sicherheitseinrichtung z.B. der Fersenautomatik oder einem Deil der Sicherheitseinrichtung, z . B. der Sohlenniederhaltevorrichtung, kombiniert sein. Die hier interessiereAden Ausführungsformen verwenden eine Halteplatte mit einem kippbar am Ski gelagerten Bügel, der durch Federwirkung in Bremsstellung verbringbar ist.- Der Bügel selber oder Teile des Bügels können auch z.B. der Fersenautomatik oder der Sohlenniederhaltevorrichtung zugeordnet sein, wie vorstehend angedeutet.
  • Bei der Vielzahl der Skibremsen, die es gibt, ist es nicht möglich, diese erschöpfend zu beschreiben Es sei nur auf einige Ausführungsformen hingewiesen.
  • Eine Ansfiihrung weist Blattfedern im vorderen Bereich am Ski auf, die angeschraubt sind; im hinteren Bereich stehen sie unbelastet nach oben ab. Bei Belastung wird das federnde Element in Richtung zur Skioberfläche bewegt, wodurch die Schaufeln in etwa in Parallellage zur Skikante verbracht werden (OE-ES 299 036).
  • Andere Ausführungsformen sind beispielsweise durch die 0E-FSen 280 867, 210 804 sowie die OS-Patentanmeldung A 8605/71 bekanntgeworden. Diese Ausführungsformen liegen aber vom Anmeldungsgegenstand ebenso weit entfernt wie die Skibremse nach der O-PS 305 844, deren Gegenstand beim Entfernen des Skischuhs die Wirkung einer Feder freigibt, um eine quer zum Ski verlaufende Welle in Fangstellung (Bremsstellung) zu verdrehen, Verwiesen sei weiter noch auf das DU-Gbm 7 039 119 und auf dieOE-Patentanmeldung h 10 007/73.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse mit einem Skibindungselement als eine konstruktive Einheit so zu gestalten, daß die Skibremse unabhängig von der Längen-oder höheneinstellung bzw. Sicherheitsauslösung der Skibindung ist.
  • *bzw. Längs- oder Höheneinstellung Falls nicht besonders darauf hingewiesen wird, gilt, daß im Zweifelsfall der Trittsporn der Fersenautomatik an oder in dieser dreh- oder kippbar gelagert ist.
  • Statt eines Trittspornes der Fersenautomatik kann auch sinngemäß ein anderes gleichwirkendes Mittel z.B. des Backens gemeint sein bzw. kann man solch ein Mittel dem Backen zuordnen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Drittsporn der Fersenautomatik das Betätigungsmittel für eine Skibremse ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigen: Fig. 1 bis 3 Ausführungsformen der Erfindung in Ansicht und Fig. 4 die Skibremse mit Fersenautomatik gemäß Fig. 3, jedoch in Ruhestellung.
  • An der Fersenautomatik 2 ist in bekannter Weise oder besonders für den vorgesehenen Zweck hergerichtet ein Trittsporn 1 vorgesehen. Dieser Trittsporn 1 ist an der Fersenautomatik 2 in bekannter Weise kippbar gelagert.
  • Der Trittsporn 1 ist in Form eines Schenkels 4 verlängert, der seinerseits z.B. eine Kunststoffauflage 18 od.dgl. aufweisen kann, die primär als Bremsmittel wirkt.
  • Im Drehpunkt 5 ist das gesamte System kippbar, d.h. wird auf den Drittsporn 1 der Schuhabsatz aufgesetzt, dann bewegt sich der Schenkel 4, sich drehend um den Drehpunkt 5, nach oben, so daß das Bremsorgan die Ruhelage einnimmt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Drehfeder vorgesehen, die ihr Widerlager an der Fersenautomatik 2 findet (z.B. ein Anschlag als Widerlager 20) und mit dem anderen Schenkel 21 den Schenkel 4 umgreift, der selber Bremsorgan ist bzw. ein Bremsorgan in Form einer Kunststoffauflage 18 trägt. Diese Feder ist bemüht, das System in der gezeigten Stellung zu halten, also der Kraft des Schuhabsatzes entgegenzuwirken. Selbstverständlich können auch andere Federungsmittel an anderer Stelle gleichwirkend vorgesehen sein.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 weist einen Trittsporn 1 auf, der bei 22 an der Fersenautomatik 2 drehbar bzw.
  • kippbar gelagert ist. Dieser Trittsporn weist eine Fiihrung und im gezeigten Beispiel eine Schlitzführung 7 auf. In diese Schlitzführung 7 greift das Ende eines Schaftes 9 ein, z.B. dessen Abkröpfung 10. Damit ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen Trittsporn 1 und dem Schaft 9 hergestellt, dessen Verlängerung die Skibremse 3 bildet. Gelagert sind Schaft 9 und Skibremse 3 auf dem Ski 6 im Drehpunkt 8, der beispielsweise als kleine Lagerstelle od.dgl. ausgebildet sein kann. Wird der Skischuh aufgesetzt, dann wird entgegen der Kraft der Feder 11, die auf den Schaft oder dessen Abkröpfung 10 wirkt, der Trittsporn nach unten bewegt und die Skibremse 3 legt sich etwa parallel zur Skikante. Beim Abheben des Skischuhs bewirkt die Feder das Aufrichten des Systems, so daß die Bremslage (wie dargestellt) eingenommen wird. Bei der hier gezeigten Feder könnte sinngemäß eine Drehfelder (ähnlich wie in Fig. 1) im Drehpunkt 8 auf den Schaft 9 bzw. Skibremse 3 einwirken.
  • Eine weitere Ausführungsform ähnlicher Art zeigt Fig. 3.
  • Hier wirkt der Trittsporn 1 - bei 22 an der Fersenautomatik 2 gelagert - auf das freie Ende 16 (z.B. eine Abkröpfung) des Schenkels 13, der bei 17 z.B. skifest gelagert ist. Die Schenkel 13 und 12 sind am unteren freien Ende zusammengeführt oder einstückig erstellt.
  • An dieser Stelle könnte aber auch ein federbelastetes Gelenk oder ein sonstiges federndes Element wirksam werden, das erfindungsgemäß bestrebt ist, die beiden Schenkel 12, 13 auseinanderzutreiben, so daß die divergierende Stellung - wie in Fig. 3 dargestellt - in unbelastetem Zustand erreicht wird.
  • S.B. mit einer Abkröpfung 15 (oder einem Stift usw.) greift der Schenkel 12 in eine Führung - hier eine Schlitzführung 14 - ein, die ebenfalls skifest angeordnet ist. ii"jan könnte in dieser Führung bzw. Schlitzführung 14 beispielsweise auch eine Druckfeder unterbringen, die auf die Abkröpfung 15 einwirkt. Dann bedarf es nicht unbedingt der federnden Ausbildung der beiden einander zugeordneten Schenkel 12 und 13, um die divergierende Stellung in Bremsstellung (unbelastet durch den Skischuh) einzunehmen.
  • 1Jird nun der Skischuh auf den Trittsporn 1 aufgesetzt, dann wird die mage eingenommen, wie aus Fig. 4 entnehmbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche X Skibremse mit Fersenautomatik ( Skibacken usw.), dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsporn (1) der Fersenautomatik (oder ein gleichwirkendes Element z.B.
    zugeordnet einem Backen usw.) das Betätigun5'smittel für eine Skibremse ist.
  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsporn (1) der Fersenautomatik zu einem Trittbügel für die Skibremse ausgebildet ist oder als solcher fungiert.
  3. 3. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsporn (1) verlängert ist bzw. eine Verlängerung aufweist, die das Bremsorgan bildet.
  4. 4. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trittsporn (1) mindestens eine Feder zugeordnet ist, die bestrebt ist, diesen in seine Ausgangsposition (Bremstellung = Einsteigsteilung) zu verbringen.
  5. 5. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsporn (i) über Unter- bzw. Übersetzungsmittel auf mindestens ein Bremsorgan wirkt.
  6. 6. Skibremse insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Skibremse - mittel- oder unmittelbar - zu einem Trittsporn ausgebildet ist.
  7. 7. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Trittsporn (1) (fluchtend oder winklig) angesetzten (und/oder eine Verlängung bildend) Schenkel (4) (beliebigen Querschnitts und/oder Formgebung), der als Bremsorgan ausgebildet ist, wobei dem federbelasteten System (um es in Bremstellung zu verbringen) ein Drehpunkt (5) zugeordnet ist, der vorzugsweise an der Fersenautomatik (2) angeordnet ist.
    (Fig. 1)
  8. 8. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine dem Trittsporn (1) zugeordnet Führung, z.B. eine Schlitzführung (7) oder mindestens ein sonstiges Kupplungselement), die kraftschliissig mit dem einen Drehpunkt aufweisenden Bremsorgan (j) verbunden ist. (Fig. 2)
  9. 9. Skibremse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen ski festen Drehpunkt (8) für ein Bremsorgan (3), dessen Schaft (9) mit seinem freien Ende ein verschiebbares Widerlager in/an einer Führung des Trittsporns (1) findet.
  10. 10. Skibremse nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das widerlager eine Schlitzführung (7) ist, in die eine Abkröpfung (10) (oder Zapfen, Rolle usw.) des Schaftes (9) eingreift.
  11. 11. Skibremse nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federungselement auf die Abkröpfung (10) wirkt una/oder im Drehpunkt (8) am Schaft (9) bzw. Skibremse (3) angreift.
  12. 12. Skibremse nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (11) auf die Abkröpfung (10) wirkt.
  13. 13. Skibremse nach den Ansprticilen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder im Trittsporn (1) oder im Schlitz (7) angeordnet ist.
  14. 14. Skibremse insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan aus zwei am unteren Ende verbundene Schenkel (12, 13) besteht, die vorzugsweise so weit eigenelastisch sind, daß sie unbelastet V-förmig zueinander stehen (divergieren), wobei ein Schenkel (12) in eine skifeste Führung z.B.
    eine Schlitzführung (14) mit seinem freien Ende, z.3.
    einer Abkröpfung (15), eingreift, während das andere freie Ende (16) des Schenkels (13) in Wirkverbindung mit dem Trittsporn (1) steht (z.B. an diesem anliegt) und einen Drehpunkt (17) am Ski (6) aufweist (Fig. 3, 4).
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