CH638683A5 - Skibremsenpaar. - Google Patents

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CH638683A5
CH638683A5 CH1279678A CH1279678A CH638683A5 CH 638683 A5 CH638683 A5 CH 638683A5 CH 1279678 A CH1279678 A CH 1279678A CH 1279678 A CH1279678 A CH 1279678A CH 638683 A5 CH638683 A5 CH 638683A5
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CH
Switzerland
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ski
brake
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rotation
axis
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CH1279678A
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English (en)
Inventor
Heinz Luithlen
Original Assignee
Ver Baubeschlag Gretsch Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1093Details

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Skibremsenpaar, bei welchem jede Skibremse einen um mindestens eine relativ zum Ski feste Querachse drehbar gelagerten Bügel aufweist, welcher auf einer Seite der Querachse zwei sich neben dem Ski erstreckende Bremsarme und auf der entgegengesetzten Seite der Querachse ein mit der Schuhunterseite in Eingriff tretendes Pedal aufweist, wobei die drehbare Lagerung durch in Richtung der Querachse verlaufende, die Bremsarme mit dem Pedal verbindende Drehachsen gebildet ist und der Bügel in seine Ausstellrichtung federnd vorgespannt ist, derart, dass bei nicht eingestelltem Skischuh der Bügel in die Bremsposition verschwenkt, in welcher die Bremsarme von der Skiunterseite und das Pedal von der Skioberseite vorstehen, und weiter derart, dass mit dem auf das Pedal aufgesetzten Skischuh der Bügel gegen die Kraft der federnden Mittel in die unwirksame Position verschwenkt wird, bei der die Bremsarme sich neben dem oder oberhalb des Ski befinden und das Pedal unter dem in der Skibindung fixierten Skischuh liegt.
Zum Zusammenhalten von Skiern für den Transport ist es bereits bekannt, an Skibremsen Massnahmen vorzusehen, welche es ermöglichen, die Skier unmittelbar mittels der Skibremsen, also ohne Riemen, Bänder usw., lösbar zusammenzuhalten.
Bei einem bekannten Skibremsenpaar (DE-OS 2 462 411) sind hierzu an der Innenkante der Bremsarme jeweils der einen Skibremse Aussparungen vorgesehen, die beim Anein-anderlegen der Skiunterseiten eines Skipaares die Aussenkanten der Bremsarme der anderen Skibremse des Paares übergreifen. Nachteilig an dieser bekannten Ausführung ist, dass die Bremsarme der Skibremse, welche die Aussparungen tragen, aufgeweitet werden müssen, damit sie die Bremsanne der anderen Skibremse des Paares übergreifen können, 40 was bei unsachgemässer Handhabung zur Funktionsunfähigkeit der Skibremse führen kann.
Bei einem weiteren bekannten Skibremsenpaar (DE-OS 2 462 390) sind am Bremsarm der einen Skibremse Nasen bzw. Nocken angebracht, denen Nuten zugeordnet sind, die 45 an der anderen Skibremse vorgesehen sind. Ein derartiges Skibremsenpaar ist jedoch zum Zusammenhalten der Skier nur dann geeignet, wenn die auf den Bremsarmen angeordneten, die Nocken tragenden Bremskrallen auf den Bremsarmen drehbeweglich gehalten sind. Nachteilig an dieser be-50 kannten Ausführung ist insbesondere die Notwendigkeit der drehbeweglichen Halterung der Bremskrallen, was dazu führen kann, dass sich dieselben unbeabsichtigt verdrehen und die Funktion der Bremse beeinträchtigen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, 55 ein Skibremsenpaar der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, dass durch einfachste und ohne die Funktion des Skibremsenpaars eventuell beeinträchtigte Massnahmen ein Zusammenhalten der Skier möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass 60 an der Oberseite der Bremsarme mindestens einer Skibremse hakenförmige Nasen mit zur Drehachse des Bügels hin gelegener Öffnung angebracht sind, um zum Zusammenhalten eines mit dem Skibremsenpaar ausgerüsteten Skipaares unter Ausnutzung der elastischen Skispannung die Drehachse 65 des Bügels der anderen Skibremse des Skibremsenpaares zu übergreifen.
Um beim Zusammenfügen der Skier nicht darauf achten zu müssen, dass der die Nasen tragende Bügel über dem an
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deren Bügel zu liegen kommt, sind nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform an den Bremsarmen beider Bügel hakenförmige Nasen angebracht. Somit können die Skier in jeder Lage zusammengefügt werden, und sollte durch besondere Umstände etwa eine Nase abbrechen, ist ein Zusammenhalten der Skier weiterhin möglich.
Um ein Zusammenhalten der Skier in jeder Transportlage derselben zu gewährleisten, ist gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Tiefe der Nase grösser dem halben Durchmesser der Drehachse bemessen, wodurch eine Art Hinterschneidung gebildet wird, die ein Zusammenspannen der Skier sicherstellt.
Um beim Zusammenfügen der Skier stets zu erreichen, dass die Bremsarme des einen Bügels über denen des anderen Bügels zu liegen kommen, sind in einer weiteren vorteilhaften Ausbildung die Nasen auf ihrer der Öffnung gegenüberliegenden Seite mit einer zur Drehachse hin ansteigenden Schräge versehen, mittels welcher die Bremsarme des einen Bügels über die Drehachsen des anderen Bügels hinweggehoben werden.
In einer besonders bevorzugten, da billigen Ausführungsform können die Nasen an den aus Kunststoff bestehenden Bremskrallen mit angeformt werden, mit welchen die meisten Skibremsen ohnehin versehen sind. Es ist aber auch möglich, die Nasen als Blech- oder Biegeteile an den Bremsarmen anzubringen oder die Nasen durch Ausprägen aus den Bremsarmen zu bilden.
Die Breite der Nasen kann im Bereich der Breite der Bremsarme bzw. der Bremskrallen variieren, jedoch ist es von besonderem Vorteil, wenn in der Verwendung mit Skiern sie mindestens in ihrem die Drehachse übergreifenden Bereich kleiner dem Abstand zwischen Skiseitenkante und Bremsarm bzw. der Innenkante der Bremskralle ausgebildet ist, so dass selbst dann, wenn beispielsweise nur eine Nase die Drehachse übergreift, ein sicheres Zusammenhalten der Skier noch gewährleistet ist.
Da die Dicken der Skier sehr unterschiedlich sind und eine Anordnung zum Zusammenhalten der Skier diesem Umstand Rechnung tragen können sollte, ist vorzugsweise die Lage der Nasen auf den Oberseiten der Bremsarme so gewählt, dass die Nasen des einen Bügels bei aneinandergelegten Skiunterseiten eines Skipaares erst nach dem teilweisen Zusammendrücken der Skier die Drehachse des anderen Bügels übergreifen können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Anordnung der Skibremsen eines Skibremsenpaares zum Zusammenhalten der Skier und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer erfindungsge-mässen Skibremse.
Nach den Fig. 1 und 2 ist jeweils auf der Oberseite 2 der Skier 1 im Bereich der Bindung eine Platte 5 befestigt, welche seitlich je ein Lager 51 mit quer zum jeweiligen Ski 1 verlaufender Achse 6 trägt, in denen die Drehachsen 8 einer aus einem Bügel 7 bestehenden Skibremse so gelagert sind, dass sie sich lediglich um die Querachse 6 drehen kann. Von den Drehachsen 8 erstrecken sich zu beiden Seiten des jeweiligen Skis 1 die Bremsarme 9, welche in der Bremsposition etwa, wie in Fig. 1 dargestellt, von der Skiunterseite 3 unter einem mehr oder weniger grossen Winkel vorstehen. In entgegengesetzter Richtung wie die Bremsarme 9 erstrecken sich von den Drehachsen 8 zwei Stangen II, welche zusammen mit einem die beiden verbindenden Teil das Pedal 10 bilden.
Bremsarm 9, Drehachse 8 und die Stange 11 sind aus einem einzigen Drahtstück gebogen. Vorzugsweise können aber auch noch die beiden Stangen 11 durch das Pedal 10 einstückig miteinander verbunden sein.
An dem von der Drehachse 8 abgewandten Ende des Pedals 10 sind in der dargestellten Weise drei eine Biegefeder
12 bildende Blattfedern derart befestigt, dass sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Bremsposition aus der Ebene des Pedals 10 nach unten herausgebogen sind. Die Enden der Blattfedern können beispielsweise durch Anschrauben oder Annieten am Pedal 10 befestigt sein. Entscheidend ist, dass die von der Biegefeder 12 erzeugten Momente auf das Pedal 10 und damit auf die Bremsarme 9 übertragen werden können. Es ist aber auch möglich, die federnden Mittel als Torsionsstäbe auszubilden, wobei dann die Stangen 11 in gleicher Richtung wie die Biegefeder 12 verlaufende Abkröpfungen aufweisen.
Die Bremsarme 9 sind an ihren Enden mit Bremskrallen
13 versehen, welche beispielsweise aus Kunststoff an die Bremsarme angespritzt sind. Sie haben die Aufgabe, den Bremswiderstand zu erhöhen und vor Verletzungen zu schützen. Erfindungsgemäss sind an den Oberseiten 91 der Bremsarme 9 hakenförmige Nasen 14 mit zur Drehachse 8 hin gelegener Öffnung 15 angebracht. Im Ausführungsbeispiel sind diese mit an die Bremskrallen 13 angeformt. Die Nasen 14 sind in Skiquerrichtung derart angeordnet, dass sie mit der Innenseite 131 der Bremskralle 13 bündig abschlies-sen. Die lichte Weite 151 der Öffnung 15 ist hierbei so bemessen, dass sie mindestens dem Durchmesser der Drehachse 8 entspricht, während die Tiefe 152 der Öffnung 15 grösser dem halben Durchmesser der Drehachse 8 bemessen ist.
Das Zusammenfügen der Skier geht wie folgt:
Die Skier 1 werden mit ihren Skiunterseiten 3 aneinandergelegt. Da in diesem Zustand der Skischuh aus der Bindung entfernt ist, nehmen die Skibremsen die in Fig. 1 gezeigte Lage ein, d.h., dass die Bremsarme 9 über die Skiunterseiten 3 vorstehen. Beim Aneinanderlegen der Skier gleiten hierbei die Schrägen 16 der Nasen 14 der Bremsarme 9 der in Fig. 1 gezeigten rechten Skibremse über die Drehachsen 8 der in Fig. 1 gezeigten linken Skibremse des Skibremsenpaares, wodurch die Lage der Skibremsen zueinander zu deren Zusammenklipsen ausgerichtet wird. Da die Skiunterseiten im Spitzen- und Endbereich der Skier auf Grund deren Vorspannung bereits aneinander anliegen, werden diese nunmehr unter teilweiser Überwindung ihrer Vorspannung weiter zusammengedrückt, mindestens so weit, bis das Ende der Nasen 14 über die Drehachsen 8 hinweggleiten kann. In diesem Zustand kommen also die Drehachsen 8 vor den Öffnungen 15 der Nasen 14 zu liegen. Lässt man nun mit dem Zusammendrücken der Skier nach, so wird der Abstand der Skiunterseiten zueinander auf Grund der Skivorspannung wieder grösser, und die Drehachsen 8 laufen in die Öffnungen 15 der Nasen 14 ein. Die Drehachsen 8 werden also von den Nasen 14 umgriffen, wodurch die Skier mittels der Skibremsen unter noch teilweiser Vorspannung bedingt durch die Skier elastisch zusammengehalten werden. In entsprechend umgekehrter Arbeitsfolge können die Skier wieder aneinandergeklipst werden.
Ein Zusammenhalten der Skier ist in jeder Lage sichergestellt, insbesondere auch in Skilängsrichtung. Selbst wenn im zusammengehaltenen Zustand entsprechend Fig. 1 nur der linke bzw. rechte Ski gehalten und angehoben wird, so wird auf Grund des Eigengewichts des rechten bzw. linken Skis die Drehachse 8 des linken Skis noch stärker in die Öffnung 15 der Nase 14 hineingedrückt, also ein noch stärkerer Zusammenhalteeffekt erzielt.
Mit von besonderer Bedeutung für das Zusammenhalten der Skier ist also auch die Ausnutzung der elastischen Vorspannung der Skier zum Zusammenhalten derselben mittels der Skibremsen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Skibremsenpaar, bei welchem jede Skibremse einen um mindestens eine relativ zum Ski feste Querachse drehbar gelagerten Bügel aufweist, welcher auf einer Seite der Querachse zwei sich neben dem Ski erstreckende Bremsarme und auf der entgegengesetzten Seite der Querachse ein mit der Schuhunterseite in Eingriff tretendes Pedal aufweist, wobei die drehbare Lagerung durch in Richtung der Querachse verlaufende, die Bremsarme mit dem Pedal verbindende Drehachsen gebildet ist und der Bügel in seine Ausstellrichtung federnd vorgespannt ist, derart, dass bei nicht eingestelltem Skischuh der Bügel in die Bremsposition verschwenkt, in welcher die Bremsarme von der Skiunterseite und das Pedal von der Skioberseite vorstehen, und weiter derart, dass mit dem auf das Pedal aufgesetzten Skischuh der Bügel gegen die Kraft der federnden Mittel in die unwirksame Position verschwenkt wird, bei der die Bremsarme sich neben dem oder oberhalb des Skis befinden und das Pedal unter dem in der Skibindung fixierten Skischuh liegt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (91) der Bremsarme (9) mindestens einer Skibremse hakenförmige Nasen (14) mit zur Drehachse (8) des Bügels (7) hin gelegener Öffnung (15) angebracht sind, um zum Zusammenhalten eines mit dem Skibremsenpaar ausgerüsteten Skipaares (1) unter Ausnutzung der elastischen Skispannung die Drehachse (8) des Bügels (7) der anderen Skibremse des Skibremsenpaares zu übergreifen.
  2. 2. Skibremsenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bremsarmen (9) beider Skibremsen hakenförmige Nasen (14) angebracht sind.
  3. 3. Skibremsenpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (151) der Öffnung (15) der
    Nasen (14) mindestens dem Durchmesser der Drehachse (8) entspricht.
  4. 4. Skibremsenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (152) der Öffnung (15) der Nasen
    5 (14) grösser als der halbe Durchmesser der Drehachse (8) ist.
  5. 5. Skibremsenpaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (14) auf ihrer der Öffnung gegenüberliegenden Seite mit einer zur Drehachse (8) hin an-
    lo steigenden Schräge (16) versehen sind.
  6. 6. Skibremsenpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsarme (9) mit aus Kunststoff bestehenden Bremskrallen (13) versehen sind, an welchen die
    15 Nasen (14) angeformt sind.
  7. 7. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (7) aus Stahlrunddraht bestehen.
  8. 8. Verwendung des Skibremsenpaars nach Anspruch 1
    20 oder 6 auf einem Skipaar, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Breite der Nase (14) derart gewählt wird, dass sie mindestens in ihrem die Drehachse (8) übergreifenden Bereich kleiner als der Abstand zwischen jeweiliger Skiseitenkante (4) und Bremsarm (9) bzw. der Innenkante (131) der Bremskralle
    25 (13) ist.
  9. 9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Nasen (14) auf den Oberseiten (91) der Bremsarme (9) derart gewählt wird, dass die Nase(n) (14) des einen Bügels (7) bei aneinandergelegten Skiunterseiten (3)
    30 des Skipaares (1) erst nach teilweisem Zusammendrücken der Skier (1) die Drehachse (8) des anderen Bügels (7) übergreifen können.
CH1279678A 1978-01-14 1978-12-15 Skibremsenpaar. CH638683A5 (de)

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DE2801615A DE2801615C2 (de) 1978-01-14 1978-01-14 Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Skipaares

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