DE2838708A1 - Gleitfahrzeug - Google Patents
GleitfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2838708A1 DE2838708A1 DE19782838708 DE2838708A DE2838708A1 DE 2838708 A1 DE2838708 A1 DE 2838708A1 DE 19782838708 DE19782838708 DE 19782838708 DE 2838708 A DE2838708 A DE 2838708A DE 2838708 A1 DE2838708 A1 DE 2838708A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- ice
- vehicle according
- plate element
- gliding vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
2415 HUL 1 E
β η Τ» E N T= A N W Ä C Ti E ¥ _ ,
DR.-ING. HELD, DIPL-PHYS. WOLFF.
Z STUTTGART I, LANGE STRASSE 51
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Edward HULTON
GLEITFAHRZEUG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein auf dem Boden gleitendes Fahrzeug, das insbesondere auf geneigten Wiesen oder gegebenenfalls
auf künstlichen, mit Plastikmaterial,Fichtennadeln od. dgl. abgedeckten
Pisten einsetzbar ist, z. b. einen Schlitten, Schlittschuhe, Schneeschuhe, (Ski) od. dgl., und sie betrifft insbesondere ein Gleitfahrzeug, das zu
sportlichen Betätigungen dient, die normalerweise im Winter als Freizeitbetätigung
ausgeübt werden.
Die Erfindung betrifft, genauer gesagt, ein auf dem Boden gleitendes
Gleitfahrzeug.
Das erfindunqsgemässe Gleitfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Platte aufweist, unter der in der Fortbewegungsrichtung
des Fahrzeugs wenigstens ein Gleitschuh angeordnet ist, dessen Sohle auf dem Boden ruht, und der aus wenigstens einem Eisblock besteht, welcher eine,
die genannte Sohle bildende Oberfläche aufweist, während die Platte mit
909811/0962
Befestigungsmitteln zur Aufnahme und lösbaren Befestigung des Eisblocks
versehen ist.
Dank dieser Ausgestaltung ist das erfindungagemässe Gleitfahrzeug
stets unter Zwischenschaltung einer besonders günstigen gleitfähigen
Oberfläche, nämlich einer Eisoberfläche, mit dem Boden in Berührung.
Erfindungsgemäss sind ferner zur Befestigung des wesentlich parallelepiped!
sehen Eisblocks (bzw. der Eisblöcke) Befestigungsmittel vorgesehen,
die aus einem an der genannten Platte befestigten, sich in einer zu derselben
senkrechten Ebene und parallel zur Fortbewegungsrichtung erstreckenden Plattenelement, sowie aus einem beweglichen, zum befestigten Plattenelement
parallelen Plattenelement bestehn, wobei der Eisblock zwischen diesen beiden
Plattenelementen eingesetzt ist, welch letztere mit Verstell- und Haltemitteln
zur gegenseitigen Annäherung und Befestigung der Plattenelemente versehen
sind.
Infolge dieser Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gleitfahrzeuges
genügt es somit, einen Eisblock zwischen dem befestigten Plattenelement
und dem beweglichen Plattenelement einzusetzen und sodann die beiden Plattenelemente
einander anzunähern, um den Eisblock festzuhalten.
Gemäss einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Gleitfahrzeugs
sind zwecks der gegenseitigen Annäherung der beiden Plattenelemente Querstäbe
vorgesehen, die die beiden Plattenelemente durchqueren und an ihren
Enden mit Gewinden, Rundscheiben und Schraubenmuttern zum Spannen und Blockieren versehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend des näheren beschrieben anhand der beigefügten Zeichnungen, die beispielsweise einige Ausführungsformen des
erfindungsgemässen Gleitfahrzeuges schematisch darstellen.
909811/0962
Fig. 1 zeigt eine Ausführungs form des Gleitfahrzeuges in perspektivischer
Ansicht, von unten gesehen, in der zwei Eisblöcke vorgesehen sind, deren untere Flächen die Gleitfläche des Fahrzeugs bilden.
Fig. 2 zeigt in "gesprengter" Form ein Detail des Fahrzeugs gemäss
Fig. 1 und stellt insbesondere die Ausnahme und Befestigungselemente für
einen Eisblock dar.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht, von oben gesehen, das Fahrzeug gemäss Fig. 1, mit teilweise abgerissenen Elementen.
Fig. 4 zeigt, von unten gesehen, eine andere Ausführungs form des
erfindungsgemässen Gleitfahrzeugs.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemässen Gleitfahrzeugs in Form eines Skis.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung und von unten gesehen
das Gleitfahrzeug gemäss Fig. 5, bei dem die Eisblöcke entfernt worden sind.
Fig. 7 ist eine Rückansicht des gleichen Gleitfahrzeugs ,mit einem
Eisblock ausgerüstet.
In der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs form umfasst das
erfindungsgemässe Gleitfahrzeug eine rechteckige Platte 10, die beispielsweise
aus mehreren übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Holzbrettern besteht, unter welcher zwei wesentlich parallepipedische
Eisblöcke 12 in Längsrichtung und symmetrisch zu der in der Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Symmetrieachse des Fahrzeugs
angeordnet sind.
Jeder Eisblock 12 ist mit Hilfe von Aufnahme- und Befestigungsmitteln,
die in "gesprengter" Ansicht in Fig. 2 dargestellt sind, lösbar unter der Platte 10 angebracht.
909811/0962
Diese Aufnahme- und Befestigungsmittel umfassen je Eisblock ein feststehendes
Plattenelement 13, das in einer zur Platte 10 senkrechten und zur
Fortbewegungsrichtung des Gleitfahrzeugs parallelen Ebene an der Platte
befestigt ist, sowie ein bewegliches Plattenelement 15, das parallel zum
festen Plattenelement 13 und in Bezug auf dasselbe in Richtung der Aussenseite
der Platte 10 angeordnet ist. Der zugehörige Eisblock 12 ist zwischen diesen beiden Plattenelementen derart angeordnet, dass eine seiner Oberflächen
mit der unteren Fläche der Platte 10 in Berührung ist, während er unter Einwirkung der Mittel zum gegenseitigen Annähern und Festhalten
der Plattenelemente 13, 15 zwischen denselben eingespannt ist.
Die genannten Ausnahme- und Festhaltemittel bestehen bei der hier
beschriebenen Ausführungsform aus Querstäben 13, die die Plattenelemente
13, 15 durchqueren, zu welchem Zweck in ihren Endbereichen entsprechende Lochungen 19 vorgesehen sind; die Stäbe 18 sind an ihren Enden mit Gewinden
versehen und mit Rundscheiben und Spannmuttern 20 ausgerüstet.
Die Plattenelemente 13, 15 sind länger als die Eisblöcke 12, sodass
die Querstäbe 18 ausserhalb der Eisblöcke liegen können.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 dient ein einziger Querstab 18 zum Einspannen der beiden Eisblöcke 12, dia in Bezug auf die Achse
der Platte 10 symmetrisch angeordnet sind.
Um ein besonders sicheres Einspannen der Eisblöcke zu gewährleisten,
kann erfindunqsgemäss wenigstens eine Schicht eines Materials mit hohem
Reibungswiderstand, eines Gittermaterials oder eines geriffelten, bzw.
gerippten Materials zwischen einer Fläche 22 des Eisblocks und der gegenüberliegenden Fläche des nachstllegenden Plattenelementes (13 bzw. 15)
eingelegt werden. Selbstverständlich kann die letztgenannte Fläche gerippt,
geriffelt, bzw. mit Vorsprüngen versehen sein, sodass ein Gleiten
909811/0962
des betreffenden Eisblockes in Bezug auf die denselben haltenden Plattenelemente vermieden wird.
Bei der dargestellten Ausführungs form ist für jeden Eisblock 12 eine
aus in geeigneter Weise gefaltetem Folienmaterial mit hohem Reibungswiderstand
bestehende Rinne 24 vorgesehen.
Wenn die Eisblöcke 12 zwischen die entsprechenden Plattenelemente
eingesetzt sind, bilden die unteren Flächen 25 dieser Eisblöcke die Gleitsohlen oder Gleitflächen der durch die Eisblöcke und die zugehörigen
Plattenelemente gebildeten Gleitschuhe.
Vorteilhafterweise werden zwecks Erhöhung der Stabilität der Vorrichtung
zwischen den feststehenden Plattenelernenten 13 beispielsweise mit der
Platte 10 in Berührung stehende Zwischenstücke 26, 27 angeordnet.
Selbstverständlich können zahlreiche andere Ausführungs formen
vorgesehen werden.
Beispielsweise ist es möglich, wie in Fig. 4 dargestellt, jeden Gleitschuh mit mehr als einem Eisblock 12, insbesondere mit zwei Eisblöcken
auszustatten.
Es ist ebenfalls möglich, jede Platte 10 mit nur einem Eisblock zu
versehen, wobei diese Platten 10 als Skier oder Schlittschuhe dienen können.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine solche Ausführungs form des erfindungsgemassen
Gleitfahrzeuges, das im vorliegenden Beispiel in Form eines Skis
ausgebildet ist.
Dieser erfindungsgemässe Ski besitzt eine beispielsweise metallische,
rechteckige Platte 30, deren einer Längenrand 31 einen sich über die gesamte Länge des letzteren erstreckenden Flansch 32 aufweist, welcher ein
sich von der Unterfläche der Platte 33 aus und senkrecht zu derselben
erstreckendes Plattenelement bildet.
-S-
909811/0962
Am anderen Länqsrand 34 der Platte 30 sind zum Flansch 32 parallele
und sich in Bezug auf die Platte 30 in der Richtung des letzteren erstreckende Laschen 35 angeordnet.
Ein Element 36, das an der Vorderseite der Platte 30 befestigt ist,
bildet einen Spachtel an seiner unteren Seite (Bezugsnummer 37).
Zwischen jeder Lasche 35 und dem den Laschen gegenüberliegenden
Flansch 32 erstreckt sich ein Querstab 40, der senkrecht zu diesem in
Bezug auf die Platte 30 parallelen Flansch und im Abstand von der Platte angeordnet ist.
Jeder Stab 40 erstreckt sich durch geeignete Löcher über den Flansch
der entsprechenden Platte hinaus und ist durch auf die mit Schraubengewinde versehenen Stabenden aufgeschraubte Muttern 41 festgelegt.
Ein unter der Platte 30 angeordnetes Winkeleisen 43 erstreckt sich
parallel zum Flansch 32; ein Flügel 44 dieses Winkeleisens ist senkrecht zur Platte 30 und weist geeignete Löcher oder Bohrungen auf, durch die
sich die Stäbe 40 erstrecken, wobei diese Bohrungen derart angeordnet sind, dass der andere Flügel 45 des Winkeleisens, der sich in Richtung des
Flansches 32 erstreckt, mit der Fläche 33 in Berührung steht.
Eine Spiralfeder 46 ist auf jeden Stab. 40 aufgesteckt und stützt sich einerseits auf der entsprechenden Lasche 35 und andererseits auf dem
Flügel 44 des Winkeleisens ab.
Die Inennseite des Flansches 32 trägt Elemente mit hohem Reibungswiderstand,
die beispielsweise aus Gummi platten 47 mit Riffelung oder
Vorsprüngen bestehen.
Derartige Elemente können auch an der dem Flansch 32 zugekehrten Fläche des Flügels 44 angebracht sein.
909811/0962
Zwecks Einleqens der als Gleitelemente dienenden Eisblöcke braucht
man nur das Winkeleisen 43 gegen die Kraft der Federn 46 in Richtung der Laschen 35 zu verschieben, um sodann einen Eisblock 50 zwischen jeweils
zwei Stäbe 40 und in Berührung mit der Fläche 33 einzusetzen, wonach man das Winkeleisen freigibt.
Die Eisblö'cke 50 werden dann unter der Einwirkung der Federn 46 zwischen
dem Flansch 32 und dem Winkeleisen 43 festgehalten.
In der Praxis sieht man eine den normalen Abmessungen der Eisblöcke
angepasste Anzahl von Stäben 40 vor, und die Kraft der Federn wird derart gewählt, dass ein sicheres Einspannen dieser Eisblöcke erzielt wird, zu
welchem im übrigen die Elemente 47 beitragen.
Die Form und die Abmessungen des Spachtels 37 werden derart gewählt, dass
sein rückwärtiger Rand wenigstens annähernd in der Ebene der Sohle der Eisblöcke liegt.
Das Gleitfahrzeug kann mit seitlichen, aus flexiblem Material bestehenden Ummantelungen 51 versehen sein, die die Eisblöcke gegen
seitliche Stösse schützen.
An der oberen Fläche der Platte 30 sind Befestigungsorgane 52 angeordnet,
die beispielsweise denjenigen entsprechen, die herkömmlicherweise
an Schneeschuhen angebracht werden.
Infolge seiner besonders einfachen Ausgestaltung kann das erfindungsgemässe
Gleitfahrzeug vorteilhafterweise mit Hilfe von Brettern, Latten oder Balken aus Holz hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten
sehr niedrig gehalten werden können; ferner kann man Kunststoff oder Metall, wie Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen verwenden. Vorteilhafterweise
kann das Gleitfahrzeug aus Holzbalken, Holzlatten oder Holzbrettern hergestellt werden, auf die eine Metallschicht, beipsielsweise eine
Aluminiumschicht aufgebracht ist.
- 10-
909811/0962
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEf 1.J- Auf dem Boden gleitendes Fahrzeug, wie Schlitten, Schlittschuh, Ski, od. dgl., d a d u r c h gekennzei c h η e t, dass es wenigstens eine Platte aufweist, unter welcher in der Fortbewegungsrichtungwird des Gleitfahrzeugs wenigstens ein Gleitschuh angeordnet xxte, dessen Sohlebeim Gebrauch
auf dem Boden ruht, und der/aus wenigstens einem Eisblock besteht, wobei die Platte mit Befestigungsmittel η zur Aufnahme und lösbaren Befestigung des Eisblocks bzw. der Eisblöcke versehen ist, welche Befestigungsmittel für jeden vorzugsweise parallelepipedischen Eisblock ein an der Platte befestigtes, feststehendes Plattenelement umfassen, das sich in einer zur Platte senkrechten und zur Fortbewegungsrichtung parallelen Ebene erstreckt, sowie ein zu dem feststehenden Plattenelement paralleles bewegliches Plattenelement, während der Eisblock zwischen diesen Plattenelementen einsetzbar ist, welche mit Verstell- und Haltemitteln zum gegenseitigen Annähern und Festlegen der beiden Plattenelemente versehen sind. - 2. - Gleitfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel für jeden Eisblock ferner wenigstens eine Folie eines Materials mit hohem Reibungswiderstand aufweisen, die zwischen einer Seite des Eisblocks und der derselben zugewandten Oberfläche des benachbarten Plattenelements angeordnet isti
- 3. - Gleitfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstell- und Haltemittel die Plattenelemente durchdringende Querstäbe umfassen, deren Enden mit Schraubengewinden versehen und mit Rundscheiben, sowie mit Spannmuttern ausgerüstet sind.- 1 909811/0962INSPECTHD
- 4. - Gleitfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Plattenelement elastisch in Richtung des feststehenden Plattenelementes unter Einwirkung einer auf jedem Querstab vorgesehen Spiralfeder beaufschlagt ist, wobei jede Feder zwischen dem jeweiligen beweglichen Plattenelement und einer gegenüber dem entsprechenden feststehenden Plattenelement vorgesehenen Lasche angeordnet ist und die Querstäbe sich zwischen diesem feststehenden Plattenelement und den genannten Laschen erstrecken.
- 5. - Gleitfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckig ausgebildete Platte an einem ihrer Längsränder mit einem ein feststehendes Plattenelement bildenden Flansch versehen ist.
- 6. - Gleitfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Längsachse der Platte symmetrisch zu der durch diese Längsachse verlaufenden Symmetrieachse der Platte je ein feststehendes Plattenelement, ein bewegliches Plattenelement, Befestigungsmittel, sowie entsprechende Eisblöcke angeordnet sind.
- 7. - Gleitfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es wesentlich aus Holzbrettern, Holzlatten oder Holzbalken besteht.
- 8. - Gleitfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es wesentlich aus mit Metallfolien bedeckten Holzbrettern, Holzlatten oder Holzbalken besteht.909811/0962
- 9. - Gleitfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es wesentlich aus Kunststoff besteht.909811/0962
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7726918A FR2401815A1 (fr) | 1977-09-06 | 1977-09-06 | Vehicule destine a glisser sur le sol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838708A1 true DE2838708A1 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=9195067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838708 Withdrawn DE2838708A1 (de) | 1977-09-06 | 1978-09-05 | Gleitfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838708A1 (de) |
FR (1) | FR2401815A1 (de) |
GB (1) | GB2003799A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181741A (en) * | 1989-01-06 | 1993-01-26 | Sheiman Lawrence S | Ice block sled |
US5704622A (en) * | 1996-08-30 | 1998-01-06 | Weekley; Phillip R. | Ice slider |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2579475B1 (fr) * | 1985-04-02 | 1987-05-22 | Haupt Jean Francois | Dispositif pour la transformation d'une paire de skis en monoski |
GB2348367B (en) * | 1999-03-30 | 2002-07-31 | Nicholas Hall | A mat |
CN112460880B (zh) * | 2020-11-18 | 2022-02-18 | 山东省科学院海洋仪器仪表研究所 | 一种防止冰块间粘结附着的方法 |
-
1977
- 1977-09-06 FR FR7726918A patent/FR2401815A1/fr not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-08-22 GB GB7834132A patent/GB2003799A/en not_active Withdrawn
- 1978-09-05 DE DE19782838708 patent/DE2838708A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181741A (en) * | 1989-01-06 | 1993-01-26 | Sheiman Lawrence S | Ice block sled |
US5704622A (en) * | 1996-08-30 | 1998-01-06 | Weekley; Phillip R. | Ice slider |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2003799A (en) | 1979-03-21 |
FR2401815A1 (fr) | 1979-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69119220T2 (de) | Vorrichtung zum paarweisen transport von länglichen gegenständen | |
DE2940522C2 (de) | Anordnung von aus Metall bestehenden Riemenverbindern | |
DE2531466C2 (de) | Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski | |
AT405610B (de) | Verbundplatte zur montage einer bindung für einen schuh auf einem alpinski | |
CH624851A5 (de) | ||
DE2838708A1 (de) | Gleitfahrzeug | |
DE3223413A1 (de) | Ski | |
DE4030214C2 (de) | Seitliche Führungseinrichtung eines Langlaufskischuhs | |
DE1578852A1 (de) | Ski mit veraenderbarem Durchfederungsvermoegen | |
DE3222132A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0878218A2 (de) | Schuhabroll- und -stützelement als Teil einer Skibindung | |
DE4402662A1 (de) | Ski sowie Bindungsplatte für einen Ski | |
EP0362313B1 (de) | Skibindung | |
CH653265A5 (de) | Verstelleinrichtung fuer backen. | |
DE3806061A1 (de) | Verbesserter, in zwei separate elemente zerlegbarer monoski | |
DE4020873C2 (de) | Sicherheitsbindung | |
AT345703B (de) | Schi, insbesondere langlaufschi, mit einer auswechselbaren steighilfe | |
DE559386C (de) | Rueckgleithemm- und Bremsvorrichtung fuer Schneeschuhe mit Fluegeln, die beim Niedersetzen des Absatzes unter die Auflageflaeche des Schneeschuhes ragende Vorspruenge bilden | |
EP4050191B1 (de) | Montagehilfswerkzeug | |
DE705806C (de) | Schneeschuh mit einer duennen Sohle aus Hartholz | |
DE4001321C2 (de) | ||
EP1790397A2 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position | |
AT4925U1 (de) | Haltegesamtheit eines schuhs auf einem gleitbrett | |
DE19801917C1 (de) | Auflagepolster für eine Gleiskette | |
DE8436838U1 (de) | Konsole zum Aufsetzen auf einem Ski |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |