DE2531995A1 - An einem ski montierbare bremsvorrichtung - Google Patents

An einem ski montierbare bremsvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1918
Etablissements Francois Salomon & FiIs Chemin de la Prairie Prolongee, 74003 Annecy, Prankreich
An einem Ski montierbare Bremsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine an einem Ski montierbare Bremsvorrichtung zum Verhindern des Abgleitens des Skis, wenn sich dieser nicht mehr fest am Skistiefel befindet. Bei dieser Bremsvorrichtung ist wenigstens ein Bremsarm in Form eines Spatens oder einer Schaufel vorgesehen, der gegenüber dem Ski zwischen einer Ruhestellung, in der er sich über dem Ski befindet, und eine freie Fahrt gestattet, und einer Bremsstellung schwenkbeweglich montiert ist, in der er eine aktive Bremsung sicherstellt und sich unter der Sohle des Skis befindet.
Es sind bereits solche Skibremsen bekannt, welche wenigstens einen Halte- oder Bremsarm in Form einer Schaufel oder eines Spatens umfaßt. Dabei wird der Bremsarm durch einjelastisches Vorspannorgan dauernd in Richtung auf die aktive Bremsstellung vorgespannt. Beim Einsteigen in die Bindung ist direkt oder indirekt eine Einwirkung auf den Bremsarm möglich, um diesen gegen die Wirkung der elastischen Vorspannfeder zu verschwenken und in die Ruhestellung zu bringen. Der Bremsarm ist im
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allgemeinen seitlich und in Bezug auf den Ski um eine horizontale Achse parallel zur Skisohle schwenkbar montiert, wobei sich die Achse quer zur senkrechten Längssymmetrieebene des Skis erstreckt.
Die praktische Erfahrung zeigt, daß diese Lage der Schwenkachse für den Bremsarm prinzipiell zwei größere Probleme mit sich bringt. Das erste Problem besteht darin, daß sich der Bremsarm in der Ruhestellung im wesentlichen auf der Skiseitenfläche erstreckt, was den wirkungsvollen Einsatz behindert und das erhebliche und ständige Risiko bietet, daß die Anordnung hängen bleibt. Das zweite Problem besteht darin, daß dann, wenn der Bremsarm senkrecht in den Schnee eindringt und eine senkrechte Stellung zum Ski einnimmt, und zwar in der aktiven Stellung, das Eindringen vornehmlich an der Seite des Skis erfolgt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Probleme zu lösen und eine am Ski montierbare Bremsvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die seitliche Raumbeanspruchung der Vorrichtung in ihrer Ruhestellung wesentlich geringer ist und praktisch keine Gefahr bietet, daß die Vorrichtung hängen bleibt oder den aktiven Gebrauch der Skikanten beeinträchtigt, während andererseits die seitliche Ausladung in der aktiven Stellung wesentlich vergrößert wird, um dadurch die Bremswirkung erheblich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse des Bremsarmes sich in einer Ebene quer zum Ski gegenüber diesem geneigt erstreckt und zwar von oben und außen
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nach unten in Richtung auf die Längssymmetrieebene des Skis.
Vorteilhafterweise beträgt der zwischen der Schwenkachse und der Skioberfläche eingeschlossene Winkel zwischen etwa 10° und etwa 40°.
Die Schwenkachse sollte dabei zweckmäßigerweise die Oberfläche des Skis in der Nähe der senkrechten Längssymmetrieebene des Skis schneiden.
In der Praxis hat sich ein die Verwendung eines allgemein V-förmigen Stützelementes als vorteilhaft erwiesen, das mit einem Schenkel auf dem Ski etwa in Querrichtung mittels wenigstens eines Befestigungselementes befestigbar ist, während der zweite Schenkel von unten und außen nach oben in Richtung auf die Längssymmetrieebene ragt. An diesem hochragenden Schenkel ist ein die Schwenkachse bildender, nach außen ragender Lagerzapfen befestigt, auf dem der Bremsarm schwenkbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen :
Fig.1 einen Querschnitt durch einen Ski mit einer Halterung für eine Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Pig.2 einen ähnlichen Schnitt wie Pig.1, jedoch mit montierter Bremseinrichtung,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen
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Abschnitt eines Skis und darauf angeordnetem Skistiefel sowie auf die Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer inaktiven Stellung, wobei die Bremsvorrichtung in der Ebene III-III gemäß Pig.1 senkrecht zur Achse geschnitten dargestellt 1st.
Fig.4 eine ähnliche Darstellung wie Fig.3, wobei sich jedoch die Bremsvorrichtung in der aktiven Stellung befindet.
Fig.5 eine Draufsicht auf die Bremsvorrichtung in der aktiven und
Fig.6 eine Draufsicht auf die Bremsvorrichtung in der Ruhestellung.
In den Figuren ist eine Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese weist einen seitlichen Bremsarm 1 auf, der spaten- oder schaufeiförmig ausgebildet ist und der gegenüber dem Ski 2 zwischen zwei Stellungen beweglich ist. Die eine in den Fig.1, 3 und 6 wiedergegebene Stellung ist eine inaktive oder Ruhestellung, in der sich die Bremsvorrichtung vollständig oberhalb der Sohle 3 des Skis befindet. Die zweite in den Fig.2, und 5 dargestellte aktive oder Bremsstellung läßt das eigentliche Bremsorgan von der Sohle 3 des Skis nach unten vorspringen.
Dem Bremsarm 1 sind einerseits ein elastisches Vorspannorgan 4, das den Bremsarm in die aktive Bremsstellung ständig vorspannt und andererseits ein Pedalabschnitt oder dgl. zugeordnet, der mit 5 bezeichnet ist und beim Einsteigen in die Skibindung wirksam wird. Dieser Pedalabschnitt gestattet eine direkte oder in-
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direkte Einwirkung auf den Bremsarm 1, um diesen aus der aktiven Bremsstellung in die inaktive oder Ruhestellung zurückzuführen.
Selbstverständlich ist deutlich, daß die Bremsvorrichtung zwei Bremsarme aufweisen kann, die in Bezug auf die senkrechte Längsmittelebene 6 des Skis 2 symmetrisch angeordnet sein können.
Der Bremsarm 1 ist gegenüber dem Ski schwenkbar auf einer Achse gelagert, iiemäß dem hervorstechenden Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in diese Achse in einer quer zum Ski verlaufenden und gegenüber der Oberfläche 8 des Skis geneigten Ebene angeordnet. Die Neigung dieser Ebene verläuft von außen und oben nach unten in Richtung auf die senkrechte Längsmittelebene 6 des Skis. Der Winkel alpha, der zwischen der Achse 7 und der Oberfläche 8 des Skis eingeschlossen wird, beträgt im allgemeinen zwischen etwa 10° und etwa 40° und vorzugsweise zwischen etwa 20° und etwa 30°. Wenn dieser Winkel alpha zu gering ist, wwerden die angestrebten Ergebnisse nicht oder nur mangelhaft erreicht. Andererseits ist zu beachten, daß unabhängig davon, die Länge des Bremsarmes 1 eine Funktion der Zunahme des Winkels alpha ist. Das bedeutet, daß die maximale Größe des Winkels alpha bestimmt wird durch die maximale Länge des Bremsarmes 1.
Es wird festgestellt, daß die geneigte Stellung der Schwenkachse 7 einerseits eine Verminderung der Querabmessungen oder der Querraumbeanspruchung E der Bremsvorrichtung des Skis in der Ruhestellung gemäß den Fig. 1 und 6 ermöglicht. Andererseits und zusätzlich wird die Ausladung F der Bremsvorrichtung wesent-
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lieh erhöht, wenn sich der Bremsarm in der aktiven Bremsstellung nach den Fig.2 und 5 befindet. Die G-esamtquererstreckung E der Anordnung ist nur geringfügig größer als die Gesamtbreite e des Skis. Das bedeutet, daß in der Ruhestellung die Bremsvorrichtung nur geringfügig seitlich über den Ski hinausragt. Wenn sich dagegen die Bremsvorrichtung mit ihrem Bremsarm in der aktiven oder Bremsstellung befindet, ragt der Bremsarm ganz erheblich über die Breite des Skis hinaus. Diese besonderen Eigenschaften gestatten es einerseits, das Risiko des Hängenbleibens der Bremse in der Ruhestellung wesentlich zu vermindern, während andererseits sichergestellt wird, daß die Bremswirkung wesentlich erhöht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante schneidet die Achse 7 die Oberfläche 8 des Skis 2 in unmittelbarer Nachbarschaft der senkrechten Längsmittelebene 6 des Skis.
Der Bremsarm 1 ist allgemein rohrförmig ausgebildet, wobei er eine querverlaufende plattenartige Verlängerung aufweisen kann, die den Bremsvorgang unterstützt und in einen Greifei/oder eine Schaufel oder dgl. enden kann, die mit 9 bezeichnet ist und das Eindringen des Arms in harten Schnee oder in Eis erleichtert.
Der Bremsarm 1 ist in Bezug auf einen Stützteil 10 schwenkbar gelagert. Dieser Stützteil weist allgemein eine V-Form auf, deren Öffnungswinkel komplementär dem Winkel alpha ist. Der eine Arm 11 der Halterung ist fest auf dem Ski 2 montiert und zwar mit Hilfe eines Befestigungsorgans 12 in Form einer Schraube oder dgl. Der zweite Arm 13 trägt fest einen Lagerzapfen 14, der die
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Aahse 7 bildet und der vom Ski weg nach außen gerichtet ist. Der zweite Arm 13 ist von unten nach oben und von außen des Skis in Richtung auf die senkrechte Längsmittelebene 6 des Skis geneigt. Der Lagerzapfen 14 weist in der Ausführungsform nach den Pig.3 und 4 eine halbkreisförmige Querschnittsgestalt auf. Die abgeflachte Umfangsseite 15 ist nach hinten und in Richtung auf die Skisohle gerichtet.
Ein Kolben 16 wird dauernd durch ein elastisches Organ 4 in Richtung auf den Lagerzapfen 14 vorgespannt Und gleitet in einer Längsausnehmung 18 in dem hohlen Arm 1. Der Schwenkzapfen 14 ist in dieser Ausnehmung 18 angeordnet und begrenzt diese Ausnehmung an einem Ende, wobei dieses Ende teilzylindrisch ausgebildet ist, um ein Schwenken des Armes um den Schwenkzapfen zu ermöglichen.
Ein Pedal 5 dient dazu, den Bremsarm 1 aus der aktiven Bremsstellung in die inaktive Ruhestellung zu bringen und zwar gegen dieJVorspannwirkung des elastischen Organs 4. Dieses Pedal kann in zahlreichen verschiedenen Varianten ausgebildet sein. In einer Ausführungsform, die beispielsweise gegeben wird, bietet sich das Pedal 5 in der Form eines rohrförmigen Körpers dar, der den Bremsarm 1 über den Lagerzapfen 14 hinaus verlängert. Dieser Pedalabschnitt weist eine Anlagefläche 19, die im wesentlichen quer verläuft und auf den die Sohle eines Skistiefels 20 gemäß Pig.3 einwirken kann.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Drehachse des Armes von unten nach oben und von außen in Richtung auf die Symme-
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trieebene des Skis geneigt sein,
Ansprüche
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Claims (7)

Ansprüche
1.'An einem Ski montierbare Bremsvorrichtung zum Verhindern des Abgleitens des Skis, wenn sich dieser nicht mehr fest am Skistiefel befindet, bei der wenigstens ein Bremsarm in Form eines Spatens oder einer Schaufel gegenüber dem Ski zwischen einer Ruhestellung, in der er sich über dem Ski befindet und eine freie Fahrt gestattet, und einer Bremsstellung schwenkbeweglich montiert ist, in der er eine aktive Bremsung sicherstellt und sich unter der Sohle des Skis befindet, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (7) des Bremsarmes (1) sich in einer Ebene quer zum Ski (2) gegenüber diesem geneigt erstreckt und zwar von oben und außen nach unten in Richtung auf die Längs-Symmetrieebene (6) des Skis.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen der Schwenkachse (7) und der Skioberfläche (8) eingeschlossene Winkel alpha zwischen etwa und etwa 40°, vorzugsweise zwischen etwa 20° und etwa 30°, beträgt.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e nnz e i c h ne t , daß die Schwenkachse (7) die Oberfläche (8) des Skis in der Nähe der Längs-Symmetrieebene (6) schneidet.
4. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
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3, dadurch gekennzeichnet , daß ein allgemein V-förmiges Stützelement (10) mit einem Schenkel (11) auf dem Ski (2) etwa in Querrichtung mittels wenigstens eines Befestigungselementes (12) befestigbar ist, während der zweite Schenkel (13) von unten und außen nach oben in Richtung auf die Längs-Symmetrieebene (6) ragt und daß an diesem Schenkel ein die Schwenkachse (7) bildender nach außen ragender Lagerzapfen (14) befestigt ist, auf dem der Bremsarm (1) schwenkbar gelagert ist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerzapfen (14) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und seine ebene Umfangsflache (15) nach hinten und in Richtung auf die Skiunterseite, also nach unten weist.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Bremsarm (1) eine Längsausnehmung (18) aufweist, in der einerseits an einem Ende der Drehzapfen (14) relativ dazu schwenkbar und andererseits ein unter der Wirkung eines elastischen Organs (4) verschiebbarer Kolben (16) aufgenommen sind, der ständig in Richtung auf den Drehzapfen (H) bzw. auf dessen Abflachung (15) zu, vorgespannt ist.
7. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 .' bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einstiegs-
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pedal (5) als Verlängerung des Bremsarms (1) vorgesehen ist, das vom Bereich des Schwenkzapfens (14) aus vorspringt und einen Anlagebereich (19) für einen Abschnitt des Skistiefels aufweist.
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