DE2355497A1

DE2355497A1 - Verschluss fuer sicherheitsgurte

Info

Publication number: DE2355497A1
Application number: DE19732355497
Authority: DE
Inventors: Artur Foehl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1961-10-04
Filing date: 1973-11-07
Publication date: 1975-05-15
Also published as: DE2316353A1; US4566161A; DE2424035A1; SE406420B; FR2433313B1; FR2178731A1; FR2178731B1; US4100657A; US4358877A; CA1021134A; GB2027790A; FR2233956B1; GB2027790B; JPS5926283B2; DE2933018A1; GB2110291A; GB1478061A; JPS5070149A; AU7066374A; GB2110291B

Description

.Artür Fohl

7061 Haubersbronn

Schelmenwasenstr. 68

Verschluß für Sicherheitsgurte

Die Erfindung bezi-eh-t sich auf einen Verschluß für Sicherheitsgurte insbesondere zur Sicherung von -fahrzeug- und -^lugzeuginsassen und besteht aus einem Gehäuse mit einer in dieses einschiebbaren, mit einem Gurt verbundenen ^instecklasche sowie einer federbelasteten Verriegelung zwischen der Zunge der Einstecklasche und dem Gehäuse und einer die Verriegelung .jederzeit aufhebenden Lösehandhabe.

Durch die Erfindung soll ein Verschluß geschaffen werden, der sich durch ein Minimum an Teilen auszeichnet, die leicht und billig herstellbar sind und bei welchem die Verriegelung so beschaffen ist, daß auch große Fertigungstoleranzen die funktion nicht beeinträchtigen. Außerdem soll der Verschluß im Gefahrenfalle unter Aufwendung von geringster Kraft geöffnet werden können.

Bekannte Verschlüsse weisen als Verriegelungselemente Rastbolzen, -schieber oder -hebel auf, die am Gehäuse angeordnet sind und bei eingeschobener -^instecklasche die Verbindung des Verschlußes bewerkstelligen. Im Öffnungsfalle, d. h. beispielsweise im Notfall, muß hierbei eine erhebliche Lösekraft aufgewendet werden, da die Verriegelungselemente in der Einsteckzunge und im Gehäuse gleitend geführt sind und die Lager bzw. Abstützflächen lediglich durch Stanzen hergestellt sind, so daß der Reibungskoeffizient, der die Größe der Lösekraft bestimmt, entsprechend groß ist. · ·

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der wesentlich leichter zu öffnen ist als

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Verschlüsse der oben erwähnten Art. Diese Aufgabe wird erfindungs^emäß dadurch gelöst, daß bei einem Verschluß der eingangs beschriebenen Art als Verriegelungselemente mindestens zwei Wälzkörper, die sich in Rastiare gegeneinander abstützen und beim Lösen aneinander abrollen, vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, daß beim Lösevorganr durch den' weit kleineren Reibungskoeffizienten der rollenden Reibung dieL^sekraft ■ weit geringer ist als ,bei den bisher bekannten Verschlüssen. Die konstruktive Anordnung der Wälzkörper soll nachstehend näher erläutert werden:

Bei einem erfindungsgemäßen Verschluß ist mindestens eine etwa quer zur -^inschubrichtung der Zunge liegende ^uehäuseausnehmunß: vorgesehen, in welcher der Wälzkörper mit Süiel geführt ist, der seinerseits mit der beweglichen Lösehandhabe in Wirffiverbinduner-und mit wenigstens einer, in Rastlage betrachtet, vor der Zungenausnehmunp· im Gehäuse drehbar gelagerten Stützrolle zusammenwirkt, welche gleichzeitig die Einsteckzunge auf der Breitseite tangiert. Gegenfeführt ist die Einsteckzunge an der Innenlängskante des U-förniio· gebogenen Gehäuses. Die Zungenausnehmung ist randoffen und wenistens so tief vorgesehen, daß in Rastlasre die Stützfläche senkrecht zur Achsen-Verbindungsgeraden Stützrolle-vvälzkörper steht, vorzugsweise jedoch zwecks leichterer Lösbarkeit nach außen konvergiert unter einem Winkel, der kleiner als der der Selbsthemmung ist. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Belastung auf die Verriegelung lediglich Normalkräfte einwirken und somit eine absolut sichere Verriegelung gewährleistet ist. Der Lagerbolzen für die Stützrolle dient gleichzeitig als Lagerzapfen für die schwenkbare, durch eine Formfeder in Raststellung gedrückte Lösehandhabe, in welcher mit Spiel der bewegliche Wälzkörper gehalten ist.

Eine besonders einfache und wirkungsvolle Anordnung der Verriegelungselemente ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung

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der Erfindung die beiden Wälzkörper als kleine Zylinderwalzen ausgebildet sind. Für dieses Ausführun^sbeispiel ist das Gehäuse aus einem Blechzuschnitt einstückig,- kastenförmig .gebogen hergestellt, so daß die Einsteckzunge der Einstecklasche allseitig mit leichtem Spiel geführt ist. Im vorderen Bereich weist das Gehäuse eine etwa quer zur Einschubrichtung der Zunrte liegende randoffene Ausnehmung auf, in welcher die Wälzkörper geführt sind, die ihrerseits in-der beweglichen, unter Federkraft stehenden Lösehandhabe mit Spiel gelagert sind. An der Zunge ist wenigstens eine, mit der Gehäuseausnehmung korrespondierende randoffene Ausnehmung vorgesehen. Dabei können die Abstützflächen unter beliebigen Winkeln geradlinig, progressiv oder degressiv quer zur Sinschubrichtung der Zunge vorgesehen sein, vorteilhaft jedoch senkrecht dazu, da diese Ausbildung sowohl aus Herstell- als auch aus Belastungsgründen sehr günstig ist; bei Belastung treten dann keinesfalls nennenswerte Querkräfte auf das Gehäuse auf.

Die Lösehandhabe für diese Anordnung deriWälzkönoer kann als Drückerhebel oder als Schieber vorgesehen sein.

Je größer die Abweichung von der Senkrechten ist, um so mehr müssen Reibung verursachende Querkräfte von dem ^ehäuse im Bereich der Zunge· der Einstecklasche aufgenommen werden.

Bei starker Abweichung von der Senkrechten ist ne.ch einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag vorgesehen, auf der gegenüberliegenden Seite symmetrisch weitere Verriegelungs-· elemente in bereits beschriebener Art anzuordnen. Dadurch werden sämtliche auftretenden Querkräfte voll kompensiert und ein leichtes Öffnen des Verschlusses wird sichergestellt. Als Lösehandhabe wird hierbei vorzugsweise ein das Schloßgehäuse übergreifender, unter Federkraft stehender, in Einschubrichtung betätigbärer Schieber mit entsprechenden Steüer-Keilflächen vorgesehen.

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Zur indirekten Betätigung kann, falls erforderlich, ein am Schloßgehäuse gelagerter Drücker quer zur Einschubrichtunf \ angeordnet sein, der in Wirkverbindun/? mit dem Schieber steht.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nun vorgesehen, im Boden eines rechteckförmigen Gehäuses sowie in der Zunge der Einstecklasche, eine sich in Einschubrichtung länglich erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme von wenigstens zwei Wälzkörpern anzuordnen. Die beiden Wälzkörper sind in einem unter Federkraft stehenden, das Gehäuse übergreifenden Drücker lose gelagert, derart daß sie zwischen Gehn'use-Boden und Einsteckzunge geführt sind. Die Einsrriffsstellung der Wälzkörper wird vorteilhaft an der der Gehäuse-Ausnehmung gegenüberliegenden Innenseite des Schlosses begrenzt. Die Wälzkörper sind walzenartig ausgebildet und weisen etwa in Mitte ihrer Längserstreckung jeweils eine Rille auf zur käfigartigen Befestigung in der Lösehandhabe. In geringfügiger Abwandlung ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ablagerung der Wälzkörper durch Ausbildung der ^nden als Lagerzapfen, so daß sie in Bohrungen zwischen Wangen des aus Kunststoff hergestellten Drückers aufgenommen werden können. Auch eine tonnenförmige Ausbildung wenigstens eines Wälzkörpers, der sich in Rastlage gegen einen weiteren mit entsprechendem Gegennrofil abstützt, kann in Fällen, in denen die Zunge der Einstecklasche seitlich ein größeres Spiel aufweist, dazu , beitragen, daß eine einwandfreie linienhafte Anlage der Verriegelungselemente im Belastungsfalle gegeben ist. Selbstverständlich müssen die Anlageflächen am Gehäuse sowie an der Einsteckzunge entsprechend konvex bzw. konkav ausgebildet sein. Bei den Ausführungen mit. -öoden-Ausnehmungen im Schloß-Gehäuse sollte der Krümmungsmittelpunkt der Wälzkörper in Raststellung im Bereich der Zungendicke, insbesondere zwischen Schloßboden und der halben Zungendicke liegen, um im Belastungsfalle eine leichte schließkraftverstärkende Komponente auf die Wälzkörper auszuüben.

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Bei allen beschriebenen Ausfiihrungsarten ist vorgesehen, daß die Einsteckzunge an ihrer Vorderkante eine Abschrägune· aufweist, mit welcher die Wälzkörper "beim'Einstecken der Einsteckzunge wegdrückbar sind.

Ebenfalls ist es vorteilhaft, in den kastenförmigen Gehäusen wenigstens eine Auswurf-Feder 'unterzubringen, die bestrebt ist, die Einsteckzunge aus dem Schloß zu drücken und außerdem in Rastlage dafür sorgt, !daß immer eine spielfreie Verriegelung vorhanden ist.

Die Erfindung ist nachstehend an Hand verschiedener, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele naher beschrieben und erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel einen Sicherheitsgurt-Verschluß in Längs- und Querschnitt

Fig. 2 die Einzelteile gem. Fig. 1 in Explosivdarstellung ohne Gehäuseschalen

Fig. 3 ein zweites Ausführunn;sbeispiel eines Verschlußes in Längs- und Querschnitt

Fig. *f die Einzelteile gern» Fig. J> in Explosivdarstellun?· ohne Gehäuseschalen

Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in perspektiver Gesamtansicht .

Fig. 6 einen Teillänsrsschnitt gem. Fig. 5

Fig..7 einen Querschnitt gem. der Linie I-I nach Fig. 6

Fig. 8 die Einzelteile der Fig. 5, 6 und 7 in Explosivdarstellung

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Fig. 9 einen zur Trennebene der Gehäuseschalen creführten Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels

Fig. 10 den zugehörigen Längsschnitt gem. Verlauf II-II

Fig. 11 die Einzelteile teem. Fig. 9 und 10 in Explosivdarstellung ohne Gehäuseabdeckschalen

Fig. 12 einen zur Trennebene der Gehäuseschalen geführten Längsschnitt eines fünften Ausführungsbeispieles mit Schwenkdrucktaste

Fig. 13 den zugehörigen Längsschnitt gem. Verlauf III-III

Fig. 14 die Einzelteile gem. Fig. 12 und 13 in Explosiv- . darstellung ohne Gehäuseschalen

Fig. 15 ein sechstes Ausführune:sbeist>iel in zur Trennebene der Gehäuse schalen dargestelltem Längesschnitt

*'ig. 16 den zugehörirren Längsschnitt gem. Verlauf IV-IV

Fig. 17 einen Teilschnitt durch die Verriegelungselemente der Fig. I5 -18 ·

Fig. 18 die Einzelteile gem. den Fig. 15 und 16 in Explosivdarstellung ohne Gehäuseschalen

Fig. 19 einen Längsschnitt zur Trennebene der Gehäuseschalen eines siebten Ausführungsbeispieles

Fig. 20 einen Längsschnitt zur Trennebene der Gehäuseschalen eines achten Ausführungsbeispieles

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Fig. 21 die -einzelteile gem.. den Fig. 19 und 20 in Explosivdarstellung ohne Gehäuseschalen

Fig. 22 einen Teillängsschnitt einer Doppel-Verriegelung mit parallel zueinander angeordneten Wälzkörnern

!"ig. 23 einen Teilsohnitt· einer Doppelverriegelung mit . keilförmig zueinander angeordneten Wälzkörpern

Fig* 24 eine -weitere Verriegelungsanordnung im Querschnitt gesehen

In den Fig. 1 bis 2k sind Ausführungsbeispiele von Verschlüssen zur Verbindung von Sicherheitsgurten dargestellt. Sie müssen die bei einem Aufprall-Unfall infolge Verzögerung von der zu sichernden Person verursachten Massenkräfte aufnehmen und andererseits nach Beendigung des Verzögerungsvorganrces jederzeit wieder leicht zu lösen sein. Außerdem müssen die verschieden ausgebildeten Lösehandhaben alle laut Vorschrift des Gesetzgebers vertieft, drucktastenartig angeordnet sein. In den Fig. 1 und 2 ist ein aus einem Blechzuschnitt' einstückig hergestelltes, U-förmig gebogenes Gehäuse 1 dargestellt. Auf der Einsteckseite ist zwischen den offenen U-Schenkeln 2 und 3

die Stützrolle h mittels Lagerstift 5 drehbar am Gehäuse 1 ■ gelagert. Etwa quer zur Einschubrichtung 6 der Einstecklasche 7 ist am Gehäuse 1 in beiden Schenkeln 2 und 3 eine

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Ausnehmung 8 vorgesehen, in welcher der als Rolle 9 ausgebildete Wälzkörper mittels eines in diesen eingetireßten Steuerntifes 10 mit St)iel geführt ist. Die Zun^-e 11 der Einstecklasche 7 tangiert, in Rastlage gern. Fig. 1 betrachtet, auf der Breitseite 12 mit gerins-em Spiel an der Stützrolle k sowie· an dem im Gehihise 1 befestigten AnIpgestift 13· Die Geeinführung der Zunge 11 erfolgt an der schmalen Innenseite Ik des Gehäuses.1. An der der Stützrolle k zugekehrten Zungeseite 12 ,ist eine die Rolle 9 abstützende randoffene Ausnehmung T5~ wenigstens so tief vorgesehen, daß in Rastlage betrachtet die verlängerte Verbindungsgerade 16 zwischen den Drehpunkten der Stützrolle k sowie der Rolle 9 noch innerhalb dieser Ausnehmung liegt. Außerhalb des Schnittpunktes 17 zwischen der Geraden 16 und der Ausnehmung verläuft die Ausnehmungsflache senkrecht zur Geraden 16, konvergiert jedoch vorteilhaft nach außen zwecks leichterer Lösbarkeit unter einem «inkel, der kleiner als der der Selbsthemmung ist.

Der restliche Teil der Ausnehmung 15 soll so ausgebildet sein, daß die Rolle 9 ohne Klemmwirkung anliegt. Die Lösehandhabe übergreift U-förmig des Gehäuse 1 und weist an den freien Schenkeln La^n-erbohrungen 19 und 20 zur schwenkbaren Lagerung am gehäusefesten Lagerstift 5 auf. A_n den U-Schenkeln der Lb'sehandhsbe 18 sind parallel zu den Lagerbohrunr?en 19 und 20 zwei weitere Ausnehmungen 21 und 22 vorgesehen, in Vielehen der Steuerstift 10 der Rolle 9 mit Spiel gelagert ist. Eine mittels Niet 23 an der Lösehandhabe 18 befestigte Flachformfeder 24, die am Gehäuse 1 abgestützt ist,, hält die Rolle 9 in Raststellung. Die flache Einstecklasche 7 ist zur Gurtbefstigung entgegen der Zungenseite ösenartig 25 ausgebildet. An der Vorderkante der Einsteckzunge 11 ist eine Abschrägung 27 \^rorgesehen, mit der die Rolle 9 beim Einstecken der Einsteckzunge wegdrückbar ist. Die tl-Schenkel des Gehäuses 1 sind gegenüber der Einsteckseite zusammenplattiert 28 und mit einer Befestigungsbohrung 29,

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zur beisOielsweise chassisfesten Verbindung, vorgesehen.

Zwei nicht näher dargestellte Abdeckschalen 30 und 31 decken das Gehäuse 1 und seine -ciinzelteile ab.

Beim Lösevorgang wird die Lösehandhabe 18 in Pfeilrichtung betätigt, so daß die Rolle 9 sich unter entsprechender Ab— ■ wälzdrehung quer nach außen auf der Stützrolle k abrollt und die Einsteckzunge 11 einwandfrei entriegelt.

In den Fig. 3 bis 8 ist eine besonders einfache Anordnung eines erfindungsgemäßen Verschlusses dargestellt. Das Gehäuse 33 ist aus einem rechteckförmigen Blechzuschnitt einstückig kastenförmig gebogen hergestellt, so daß die Einsteckzunge ~$h der Einstecklasche 35 allseitig mit leichtem Spiel geführt ist. Der Übersichtlichkeit wegen sollen künftig für gleichartige Begriffserläuteruns"en möglichst die selben Bezugszeichen verwendet werden; auch sollen gleichartige Erklärungen nicht wiederholt werden. ■ " _ '■

Im vorderen Bereich des ^uehäuses 33 ist eine, etwa quer zur Einschubrichtung 6 der Einsteckzunge ~$h liegende randoffene Ausnehmung 3o vorgesehen, in der die Wälzkörper 37 und 38 geführt sind, die ihrerseits in der beweglichen, unter der Flachformfeder 39 bzw. ^fO belasteten Lösehandhabe 41 bzw. kZ mit Spiel gelagert sind. A_uf der Verriegelungsseite weist die Einsteckzunge 3^- wenigstens eine etwa mit der Gehäuseausnehmung 36 korrespondierende randoffene Ausnehmung hj> auf. Die Abstützflächen-Mf an der Einsteckzunge 3^ bzw. ^5.am Gehäuse 33 ^u*ict *f6 können unter beliebigen Winkeln geradlinig, progressiv oder degressiv quer zur Einschubrichtung 6 der Einsteckzunge J>h verlaufen; vorteilhaft ist jedoch, wie die Fig. 3-8 zeigen, der senkrechte Verlauf, da sowohl aus , Herstell- als auch aus Belästungsgründen diese Anordnung seHr günstig ist.

Gegenüber der Einsteckseite ist das Gehäuse 33 mittels Lagerstift Ί-7 an dem chassisfesten Seilverbinder 48 befestigt. Der

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Laprerstift 47 steht über das Gehäuse 33 vor und dient gleichzeitig zur schwenkbaren Lagerung der das G_eh^:iuse 33 U-förmig übergreifenden Lösehandhabe Vl. An den Innenseiten der Schenkel 49 und .50 sind in Rastlace betrachtet längliche ■ Taschen 51 und 52 vorgesehen, in welchen die Wälzkör-oer 37 .und 38 käfigartig mit Spiel gelagert sind. Die vegen das Gehäuse sich abstützende Flachformfeder 39 ist mittels Niet 53 an der Lösehandhabe 41 befestigt.

Fig. 5 zeigt perspektiv dargestellt einen kompletten Verschluß mit verriegelter Einstecklasche 3*N an der durch die Öse 25 ein Gurtstück 54 befestigt ist. Das Gehäuse 46 des Schlosses ist im Bereich der Zungenführung sinngemäß den Fig.. 3 und 4 ausgebildet. Lediglich das Bodenstück ist n?ch hinten 35 verlängert und weist in diesem Teil eine Befestiguno-sbohrung auf.- Die einzige Abart dieses Verschlusses ist die schiebermäßige Ausbildung der Lösehandhabe 42. Sie übergreift U-förmig das Gehäuse 46, besitzt an den Innenseiten der Schenkel 57 und 58 längliche Taschen 59 und 60 zur käfig^rtigen Aufnahme der Wälzkörper 37 und 38. Senkrecht zu den käfigartigen Taschen 59 und 60 sind an den Außenseiten der Lösehandhabe 42 Führungsleisten 61 und 62 vorgesehen, die in entsprechenden Gegennuten 63 und 64 in der über ein Filmscharnier 65 zusammenklappbaren Gehäuseabdeckung 66 mit Laufspiel nassen. Die als Druckschieber ausgebildete Lösehandhabe 42'wird über eine sich am Gehäuse 46 abstützende Flachformfeder 40 in Raststellung gehalten. Die klappbare, aus einem feder— elastischen Kunststoff hergestellte Gehäuseabdeckung 66 wird mittels der Schrauben 67 mit dem Gehäuse 46 verbunden.

Bei beiden Ausbildungen der Lösehandhabe ist eine einwandfreie Verriegelungsfunktion gewährleistet.

Bei starker Abweichung der Verriegelungsstützflächen von der Senkrechten enrofiehlt sich, eine Lösung gemäß den Fi^. 9 _ 14, bei denen auf der gegenüberliegenden Seite symmetrisch weitere

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Verriegeluncselemente vorgesehen sind, die nachstehend näher beschrieben werden.

Das .Gehäuse 68 ist rechteckförmig gebogen aus einem symmetrischen ' Blechzuschnitt hergestellt. Der Boden ist zur Aufnahme einer BefestigunFsbohrung 69 entsprechend einseitig verlängert. In der flachen Einstecklasche 70 sind im Bereich der Zunge 71 kleine Warzen 72 und 73 angeprägt, die beim Einstecken der Zunge an den Längskanten 74 und.75 des Gehäuses 68 der Einstecklasche ψθ eine ^üerführung geben. Zwei unter dem Winkel symmetrisch zueinanderliegende Gehäusedurchbrüche 77 und 78' führen mit Spiel jeweils zwei vorzugsweise gleich große Wälzkörper 79 und 80j die durch keilförmig zueinander verlaufende Nutenpaare 81 und 82 in der federbelasteten, schieberartig ausgebildeten Lösehandhabe 83, die das Gehäuse vollkommen umschließt, in Raststellung gehalten werden. Dadurch ist der Keilwinkel 84, der von den zwei gegenüberliegenden Gehäusedurchbrüchen 77 und 78 gebildet wird, sowie die Keilwinkel an Einsteckzunge 71 und Lösehandhabe 83 gleich groß, und zwar etwa doppelt, so groß als der Winkel 76.

Die die Lösehandhabe 83 in Raststellungslage haltende Druckfeder 85 stützt sich zwischen der Abdeckungsschalenhälfte 86 und der absrex-iinkelten Druckleiste 87 der Lösehandhabe 83 ab. Eine zweite Abdeck\mp;ssch.ale 88 umschließt das Gehäuse 68 in nicht näher dargestellter Weise. Die Löserichtung der schieberartigen Lösehandhabe 83 ist identisch mit der Einschubrichtung 6 der Einstecklasche- 70.

Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen eine Weiterbildung des Aus-, führungsbeispieles gemäß den F±g» 9, 10 und 11 mit der Forderung, daß die Betätigung der Lösehandhabe etwa in Achsrichtung der Wälzkörper erfolgt. Einstecklasche 70, Gehäuse 68 sowie die Wälzkörperpaare 79 und 80 wurden deshalb unverändert ' in den Figuren übernommen. Lediglich am Gehäuse 68 sind an der

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Oberseite zwei Ausnehmungen 88 und 89 zusätzlich angeordnet, in denen die Drucktaste 90 stützgelagert ist. Die Lösehandhabe entspricht in ihrem inneren -"-ufbau der Ausführung der -^'ig;· 9 — 11» * lediglich ist sie ohne die abgewinkelte Druckleiste 87 aussreführt. Seitlich sind dafür an der Schmalseite der Lösehandhabe ansteigende Nuten 92 und 93 vorgesehen, die mit Steuernocken 9^ und. der Drucktaste 90 derart zusammenwirken, daß beim Niederdrücken der Drucktaste 90 der Schieber sich in Löserichtune; 6 bewegt. Zwischen Drucktaste 90 und schieberartiger LHsehandhabe 91 ist eine die Wälzkörperpaare 79 und 80 in Raststellung haltende Druckfeder 96 vorgesehen.

Diese Anordnung erlaubt es, mit einfachen Mitteln Verschlüsse desselben ^rundaufbaus erst bei der Montage mit der neweiligen Lösebetätigungseinrichtung auszurüsten, wobei für die Variantenbestückung lediglich sehr kleine und billige Kunststoffteile wie Drücker, Lösehandhabe sowie Gehäuseaödeckschalen notwendig sind.

In den Fig. 1S bis 21 ist ein Verschluß mit verschiedenen konstruktiven Abarten dargestellt, der vorzugsweise senkrecht zur Gehäusebreitseite sperr- und lösbar ist. Das Gehäuse 97 ist aus einem symmetrisch ausgebildeten Blechzuschnitt kastenförmig geboten, so daß die Zünsce 98 der Einstecklasche 99 in Gehäuse 97 rait leichtem Spiel allseitig geführt ist.

Im vorderen Bereich ist im -°oden des Gehäuses 97 sowie in der Zunge 98 eine in Einschubrichtung 6 sich länglich erstreckende, vorzugsweise rechteckförmige Ausnehmung 100 bzw. 101 vorgesehen zur Aufnahme von zwei sich aneinander abstützenden Wälskörpern 103 und 104, die vorteilhaft gleiche Abmessungen aufweisen. Eine das Gehäuse 97 allseitig umsreif ende, .als Drücker 105 angeordnete Lösehandhabe weist an der Unterseite einen Durchbruch IO6 auf, in dem die Wälzkörper 103/1O^ seitlich mit Spiel geführt sind. Aus dem Boden ΊΟ7 des Drückers IO5

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ragt ein griffartiger Steg 100, der die Wälzkörper 103 und 1Q*l· in ihren Mittelrillen 109 und 110 nach oben und in Längsrichtung hält. Der Steg 107 liegt gegenüber den Wälzkörperaußenflachen zurück. Der Drücker 105 wird von unten mit einer Formplatte 111 verschlossen, so daß die Wälzkörper 103 und -104 allseitig käfiprartig mit ^Leichtem Spiel im Drücker 105 geführt sind. Die Druckfeder 112 drückt die Wälzkörper 103 und 104 über den Drücker 105 in Rastläge, d. h. so weit nach oben, bis die Wälzkörper..an 'der dem -^odendurchbruch 100 gegenüberliegenden Innenfläche |113 anliegen. Durch Drücken in -Dichtung auf den Drücker 105 werden über den Steg IO8 die Wälzkörper nach unten gezogen und die Einsteckzunge 98 ist entriegelt. Eine vorteilhafte "usbildung der Verriegelung ergibt sich gem. Fig. Ί9 durch Anbringung von~Lagerzapfen 115 und Ho an den. zwei vorzugsweise gleichen Wälzkörpern 117 und II8 dadurch, daß am Drücker 119 nach innen zwei mit Lagerbohrungen versehene Wangen 120 und 121 angeordnet sind, in welche die Wälzkörper 118 und 119 einschnappbar sind und mittels der Lagerzapfen 115 und 116 lose im Drückersteg geführt sind.

Eine tonnehförmi<re -"usbildung wenigstens eines ''älzkörpers 123, der sich in Rastlage gegen einen weiteren mit entsprechendem Gegenxjrofil 124 abstützt, kann erwünscht sein, um ein größeres seitliches Spiel der Einsteckzunge zu überbrücken. Die Anlageflächen am Gehäuse 97 und an der Zunge 98 müssen in diesem Falle konvex 125 bzw. konkav 126 sein. .

Bei den --.Ausführungen mit Bodenausnehmungen sollte der Krümmungsmittelpunkt 127 der Wälzkörper IO3, 104, 117, II8, 123 und 124 in Raststellung im Bereich vorzugsweise zwischen Schloßboden und der halben Zungendicke *128 liegen, um im Belastung-sfalle eine schließkraftverstärkende Wirkung zu erzielen·

In -^'ig. 22 ist ein Teillängsschnitt einer Doppel-Verriegelung mit parallel zueinander angeordneten Wälzkörpern 12-9, 130, und 132 vo-rzugsweise gleicher Abmessung gezeigt. Zwei mit Keilflächen 133 und 134 überlappt ausgebildete, gegeneinander ar-

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beitende Schieber 135 und I36 bewirken die Entriegeluη π·. Dabei können die Schieber Ή 5 und 136 direkt oder indirekt betätigt werden.

Fig. 22 soll zeigen, daß auch unterschiedliche durchmesser der in Wirkverbindunt} miteinander stehenden Wälzkörper 137 und 158 das System nicht beeinträchtigen; es muß lediglich darauf geachtet werden, daß die Abstützflachen 139 und 1^fO in Rastlage senkrecht zur verlängerten Verbindungsgeraden zwischen den Achsen dieser Wälzkörper steht.

Fig. 2h zeigt eine spitzwinklig 1A-I zum Gehäuse 1^-2 angeordnete Wälzkörperverriegelung. Die Wälzkörper 1^3 sind nadelartig ausgebildet und im federbelasteten Drücker ~\kk gelagert und in Raststellung gehalten.

Alle beschriebenen Verschlüsse können mit einer Auswurf feder die gehliusefest abgestützt angeordnet ist und auf die Stirnkante 26 der Einsteckzunge wirksam ist, ausgerüstet werden.

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Claims

Ansprüche .73 *

1. Verschluß für Sicherheitsgurte, insbesondere zur Sicherung von Fahrzeug- und Flugzeuginsassen bestehend aus einem

Gehäuse mit einer in dieses einschiebbaren, mit einem Gurt, verbundenen Einstecklasche sowie einer federbe— lasteten Verriegelung zwischen Zunge der Einstecklasche und Gehäuse und einer die Verriegelung; jederzeit aufhebenden Lösehandhabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus mindestens zwei Wälzkörpern (4, 9, 37, 38, 79, 8o, TOj/'icA, 117, 118, 123, 12^, 129, 130, 131,· 132, 137, 13B_r 1^3), die sich in Rastlage gegeneinander abstützen und beim Lösen aneinader abrollen, besteht.

2. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wälzkörper als drehbar am Gehäuse (1) gelagerte Stützrolle (4) vorgesehen ist.

3» Verschluß nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wälzkörper ( 9 ) etwa quer zur Einschubrichtung (6) der Zunge (11) und quer zu seiner Längsachse bewegbar angeordnet ist.-

k, Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch .gekennzeichnet, daß die Wälzkörper scheiben-, rollen, walzen- oder nadeiförmig ausgebildet sind.

5· -Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (103 und 10*0 etwa in Mitte ihrer Längserstreckung Rillen (109 und 110) aufweisen.

6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (117, II8, 123, 124) an ihren freien Enden mit Lagerzapfen(115 und 116) versehen sind.

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7» Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichent, daß wenigstens ein Wälzkörper (123) tonnenförmig ausgebildet ist, der sich in Bastiane gegen einen weiteren Wälzkörper ( 12*f ) nit entsprechendem Gegenprofil abstützt.

8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge ( 11) eine randoffene Ausnehmung (15) aufweist, die wenigstens so tief ist, daß in Rastlage die Stützfläche senkrecht zur verlängerten Achsen-Verbindungsgeraden (16) steht, vorzugsweise jedoch zwecks leichterer Lösbarkeit nach außen konvergiert unter einem "Winkel, der kleiner als der der Selbsthemmung ist.

9· Verschluß nach einem der vorhergehenden ^nsprüche dadurch gekennzeichnet, daß in Rastlafre die beiden einander gegenüberliegenden Abstützflochen (^5) am Gehäuse und an der Einsteckzunge (hk) für die Wälzkörper jeweils senkrecht zur verlängerten Achsen-Verbindungsgeraden stehen, vorzugsweise jedoch zwecks leichterer Lösbarkeit nach außen konvergieren ,-jeweils unter Winkeln, die kleiner als die der Selbsthemmung sind.

10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) U-förmig

und die Gehäuse (33, 46, 68, 97 und 1^2) rechteckrohrförmig einstückig aus einem Blech- oder Bandzuscbnitt gebogen sind.

11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (11, 3^₁ 71 und98) an ihrer Vorderkante (26) wenigstens eine Abschrägen;? (27) aufweist, mit welcher der bzw. die Wälzkörper beim Einstecken der Eirstecklasche wegdrückbar ist bzw. sind.

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12. Verschluß nach einem der vorhergehenden -"-nsprüche dadurch gekennzeichnet, daß im kastenförmigen Schloß (1, . 33, 46, 68, 97 und 142) wenigstens eine Auswurffeder (145) untergebracht ist, die bestrebt ist, die Einsteckzunge (11, 34, 71 und 98) aus dem Schloß zu drücken

13· Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33, 46 und 146) wenigstens eine randoffene Ausnehmung (36) zur Abstützung der Wälzkörper aufweist, die in Rastlage mit der Zungenausnehmung (.43) korrespondiert.

14. Verschluß nach einem der vorhergehenden Anstirüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (Ml·) an der Einsteckzunge (3*0 sowie die Abstützflächen (45) am Gehäuse (33 und 46) unter beliebigen Winkeln geradlinig, progressiv oder degressiv quer zur Ein- · Einschubrichtung (6) der Einsteckzunge verlaufen, vorzugsweise jedoch senkrecht dazu.

15· Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche da-· durch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wälzkörper in der schwenk-, schieb- oder drückbaren Lösehand— habe(i8, 41, 42, 83, 90/91, I05, 135, 136 und i44) käfigartig mit Spiel selagert sind.und die Lösehandhabe mittels Federkraft in Raststellung gehalten wird.

16. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörperpaare (79 und 80) symmetrisch im Schloß (68) unter dem Winkel(76) quer zur Einschubrichtung (6) in Durchbrüchen (77 und 78) lose geführt sind und in keilförmig zueinander verlaufenden Nutenpaaren(81 und 82) in der federbelasteten schieberartifren Lösehandhabe (83 und 91), die das Gehäuse/68) vollkommen umschließt, in Raststellun,g gehalten werden.

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-ff.

17· Verschluß nech einem der vorhergehenden AnsOrüche da-• durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zunge (71) der Einstecklasche (70) Warzen (72, 73) an^e-orägt sind, die beim Einstecken der Zuncre (71) an den Län^skanten (7^j- und 75) des Gehäuses (68) die Einstecklasche: (70) quer führen.

18. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(68) an der Oberseite zwei Ausnehmungen (-88 und 89) aufi-zeist, in welchen die Drucktaste (90) stützgelas?ert ist undmit ihren Steuernocken (9^ und 95) in Wirkverb in dung v.. über die an der sclieberartigen Lösehandhsbe (91) seitlich angebrachten, "mit Steigung ausgebildeten Steuernuten (92 und 93) steht.

19· Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Krüimnungsmittelpunkte

(127) der Wälzkörper (103, 10^, 117, II8-, 123 und 12*0 in Raststellung zwischen der der Einsteckzunge zugekehrten Oberseite des Gehäusebodens und der gefrenuberliegenden Seite (113) der Einsteckzunge (98), vorzugsweise zwischen Gehsuseboden und halber Zunp;endicke

(128) liegen.

20. · Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses (97) im vorderen Bereich, sowie die Zunge (98) in Einschubrichtunp.· (6) qine sich länglich erstreckende, vorzugsweise rechteckförmige ^Äusnehnung (IOO) b:v/. (101) aufweist zur Aufnehme der Wälzkörper (103/10^-, 117/118, 123/12^f).

21. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine das Gehäuse (97) allseitig

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umgreifende, als Drücker (105) ausgebildete und unter dem Druck der Feder (112) stehende Lösehandh^.be, welche vom Boden (107) auf steinende Ste<re(iO8) oder Mangen (120 oder 121) aufweist, in denen die Wälzkörper (103/10.4) bzw. (117/118 und 123/124) lose gelagert sind.

22. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei einer koppelverriegelung gem. Fig. 22 mit .parallel zueinander angeordneten Wälzkörpern(129/130 und 131/132) vorzugsweise gleicher Abmessung^-die direkt mittels der Flachformfeder(1^7) in Raststellung gehalten werden, die Entriegelung durch zwei mit Keiiflächen(i33 und 13*0 überlappt . ausgebildete, gegeneinander arbeitende, direkt oder indirekt betätigte Schieber (135 und I36) erfolgt.

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-eta.

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