DE2840076A1 - Sicherheitsgurtschloss - Google Patents
SicherheitsgurtschlossInfo
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- Buckles (AREA)
Description
-ST
PATENTANWÄLTE
J.RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA - PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIWBS AGREES PRE8 L'OCB
HAMBURG MÜNCHEN
2OOO HAMBURG 36 13· 9 . 1978
NEUER WALL 1O
TEL. (O4O) 34OOAB
34OOBS
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INVENTIUS HAMBURG
UNSEREAKTE: H. 2508-1-78 502
Patentanmeldun
PRIORITÄT:
BEZEICHNUNG: Sicherheitsgurtschloß
ANMELDER: Hansaliv-Gurte GmbH & Co.Kommanditgesellschaft
Elmshorn
asoou/ooAO
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtschloß, bestehend aus einem in einem Schloßgehäuse angeordneten Schloßteil und
aus einer in diesen einführbaren und in diesen verklinkbaren sowie mittels einer Betätigungseinrichtung entriegelbaren
Gurtzunge.
Sicherheitsgurtschlösser sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. So besteht ein bekanntes Sicherheitsgurtschloß aus einem in einem Schücßgehäuse angeordneten
Schloßteil und einer in diesen einführbaren Gurtzunge, die in dem Schloßteil mittels einer in senkrechten Führungen
an den Innenseiten -zweier seitlicher Führungswände eines auf dem Schloßteil angeordneten und aus einem U-förmigen
Profilkörper bestehenden Mundstückes senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gurtzunge beweglich geführten Sperrklinke verklinkbar
ist, die unter der Einwirkung einer Feder steht, die die Sperrklinke in die Verriegelungsstellung zu drücken
sucht und die durch eine Betätigungseinrichtung entriegelbar ist.
Bei diesen bekannten Sicherheitsgurtschlössern erfolgt das
Entriegeln der Gurtzunge mittels einer Drucktaste, die im Bereich einer rechteckigen Fensteröffnung des den Schloßteil
aufnehmenden Schloßgehäuses angeordnet ist oder die aus einem Betätigungsschieber besteht, der in dem Mundstück des Schloßteiles
im Bereich einer vorder- und obenseitigen Ausnehmung
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ORIGINAL INSPECTED
des Schloßgehäuses parallel zur Schloßteillängsrichtung verschieblich gehalten ist und an seiner dem Schloßteil
zugekehrten Seite und in seinem vorderen Bereich zwei seitliche Führungsarme aufweist, die mit in Richtung zum
rückwärtigen Bereich der Betätigungstaste schräg verlaufenden Gleit- und Auflaufflächen versehen sind, deren
Enden eine in dem Mundstück in ihrem rückwärtigen Bereich drehbar gelagerte Wippe untergreifen, die auf dem Schloßteil
angeordnet ist, die an ihrer vorderen Unterseite einen in die Gurtzungeneinführungsöffnung senkrecht einführbaren
Entriegelungsnocken trägt und die eine schlitzförmige, quer zur Längsrichtung des Schloßteiles verlaufende und im Bereich
der beiden Führungsnocken des Mundstückes verlaufende Durchbrechung zur Aufnahme des Klinkenabschnittes der Sperrklinke
aufweist, die zusammen mit der Wippe mittels der Klinkenfeder in Verriegelungsstellung haltbar ist.
Bei derart ausgebildeten Sicherheitsgurtschlössern ist eine Vielzahl von Einzelteilen vorgesehen, die miteinander in
Wirkverbindung stehen und aufgrund von gleitenden, ineinandergreifenden
Bewegungen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind. Hinzu kommt, daß derartig mechanisch zusammenwirkende
Teile des Schloßteils derartiger Sicherheitsgurtschlösser eine Betätigung des Sicherheitsgurtschlosses erschweren.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherheitsgurtschloß zu schaffen, bei dem die Gurtzunge in dem
Schloßgehäuse mittels mechanischer Teile einklinkbar und entriegelbar ist, die keinen gleitenden, sondern rollenden
Ablaufbewegungen unterworfen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherheitsgurtschloß gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das
durch eine aus einem plattenförmigen Zuschnitt bestehende Gurtzunge mit im Bereich ihrer Seitenkanten ausgebildeten
Eingriffausnehmungen und mit im vorderen Gurtzungenendbereich ausgebildeter, kreisbogenförmig verlaufender. Führungsfläche und durch einen Schloßteil aus zwei in dem Schloßgehäuse
um einen gemeinsamen Drehpunkt scherenartig angeordnete, einarmige unter der Einwirkung einer Schließoder
Zugfeder stehende Hebel, die an ihren freien Hebelenden in die Eingriffausnehmungen der Gurtzunge eingreifende Verriegelungselemente
aufweisen,die in Wirkverbindung mit einem an dem Schloßgehäuse geführten, die Hebel scherenartig
zum Ausklinken der Gurtzunge öffnenden Betätigungsschieber stehen, gekennzeichnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sicherheitsgurtschloß in der Weise ausgebildet, daß die
Gurtzunge im Bereich ihrer beiden Seitenkanten Eingriffaus-
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nehmungen aufweist, von denen jede Eingriffausnehmung
von einem vorderen, senkrecht zur Gurtzungenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt, einem sich hieran anschließenden
und sich zum rückwärtigen Gurtzungenende hin erstreckenden, etwa parallel zur Gurtzungenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt
und einem sich an diesen anschließenden,ansteigend zum rückwärtigen Gurtzungenende geführten Abschnitt begrenzt
ist, während jeder der beiden scherenartig wirkenden Hebel an seinem freien Hebelende ein um eine senkrechte Achse
verschwenkbares, lenkerartig ausgebildetes Verriegelungselement trägt, dessen im Bereich des Hebelendes liegendes Ende
ein nockenförmiges und in die Eingriffausnehmung der
Gurtzunge einführbares Profil aufweist, wogegen das andere Ende des Verriegelungselementes einen senkrechten Schwenkbolzen
trägt und mit dem Betätigungsschieber derart verbunden ist,daß bei einem Verschieben des Schiebers in Sicherheitsgurtschloßlängsrichtung
die an dem Schieber angelenkten bzw. angreifenden Enden der Schwenkbolzen der Verriegelungselemente eine Parallelbewegung
durchführen, die mit ihren anderen Enden bei einem gleichzeitigen Öffnen der beiden Enden der Hebel aus den
Eingriffausnehmungen der Gurtzunge ausklinkbar sind.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform, nach der das Sicherheitsgurtschloß derart ausgebildet ist, daß die
Gurtzunge im Bereich ihrer beiden Seitenkanten Eingriffausnehmungen aufweist, von denen jede Eingriffausnehmung
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von einem vorderen,senkrecht zur Gurtzungenlängsrichtung
verlaufenden Abschnitt, einem sich hieran anschließenden und sich zum rückwärtigen Gurtzungenende hin erstreckenden, etwa
parallel zur Gurtzungenlangsrichtung verlaufenden Abschnitt und einem sich an diesen anschließenden, ansteigend zum
rückwärtigen Gurtzungenende geführten Abschnitt begrenzt ist, während jeder der beiden scherenartig wirkenden Hebel an
seinem Hebelende ein angeformtes Verriegelungselement,das mit
einem an den senkrecht zur Gurtzungenlangsrichtung verlaufenden Abschnitt der Eingriffausnehmung der Gurtzunge anlegbaren Abschnitt
und mit einem sich hieran anschließenden vorderen,etwa kreisbogenförmig verlaufenden Abschnitt versehen ist, und einen
senkrecht stehenden Bolzen aufweist, wobei der Bolzen an dem Verriegelungselement mit dem Bolzen des anderen Verriegelungselementes über eine Zugfeder od.dgl. verbunden ist, der im
Innenraum des Betätigungsschiebers geführt ist, der für jeden Bolzen eine keilförmig verlaufende, bei Betätigung
des Schiebers den Bolzen in eine schräg nach außen verlaufende Bewegungsbahn bei gleichzeitigem Öffnen der Hebelenden
überführbare Auflauffläche aufweist.
Durch das seitliche Ein- und Ausschwenken der Verriegelungselemente
an den scherenartig sich öffnenden und schließenden Hebeln des Schloßteiles bei Betätigung des Betätigungsschiebers, erfolgt
das Verklinken und Entklinken der Gurtzunge durch Abrollen der Verriegelungselemente aus den seitlichen Eingriffausnehmungen der
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Gurtzunge, so daß geringe Reibungskräfte auftreten, wodurch das Öffnen des Schlosses wesentlich erleichtert wird. Da
die in die Eingriffausnehraungen der Gurtzunge eingreifenden
Verriegelungselemente nockenförmig verlaufende Profile aufweisen, ist es möglich, daß die Verriegelungselemente mit
ihren Abrollflächen beim Öffnen und Schließen der beiden Hebel des Schloßteiles Abrollbewegungen durchführen, so daß gleitende
Bewegungen vermieden werden mit der Folge, daß die dabei auftretenden Reibungskräfte sehr klein gehalten sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das Sicherheitsgurtschloß in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 das in die Gurtzunge eingreifende Schloßteil mit verschiedenen Stellungen der in
die Gurtzunge eingreifenden Verriegelungselemente in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des in die Gurtzunge eingreifenden Schloßteiles in
einer Ansicht von oben und
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Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch das Sicherheitsschloß gemäß Fig. 3.
Das Sicherheitsschloß besteht gemäß Fig. 1 aus einem hülsenförmigen
Schloßgehäuse 10, das eine in der Zeichnung nicht dargestellte Haltevorrichtung für eine an diese angeschlossene
Zug- und Befestigungsstange 11 und einen Schloßteil 20 aufnimmt und mit einem Betätigungsschieber 12 versehen
ist. Vorderseitig weist das Schloßgehäuse 10 eine Einführungsöffnung 13 für eine in den Schloßteil 20 einschiebbare Gurtzunge
30 auf, an die der Gurt 31 des Gurtsystems angeschlossen ist. Die Haltevorrichtung für die Zug- und Befestigungsstange 11, die von einem relativ steifen Drahtseil gebildet ist,
besteht aus einer flachen Halteplatte mit einer Befestigungsdurchbrechung für einen Befestigungsbolzen und aus einer zusammendrückbaren
Rohrhülse als Befestigungseinrichtung für die Zug- und Befestigungsstange 11. Jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten können zur Anwendung gelangen. Der
Betätigungsschieber 12 ist in einer Ausnehmung des Schloßgehäuses 10 derart geführt, daß der Schieber in Schloßgehäuselängsrichtung
verschieblich ist. Zur Kennzeichnung ist der Betätigungsschieber 12 mit der Bezeichnung "press" versehen.
Der Betätigungsschieber 12 selbst besteht aus einem
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winkelförmigen Profilstück, dessen einer Schenkel oberhalb der Einführungsöffnung 13 des Schloßgehäuses 10 liegt:.,
so daß die Betätigung des Schieber:-! 12 durch Beaufschlagen
des vorderen im Bereich der Gurtzungeneinführungsöffnung
13 des Schloßteiles 20 liegenden Abschnittes des Betätigungsschiebers mittels des Daumens oder des Zeigefingers
der Hand erfolgt. So ist der Betätigungsschieber mühelos erfaßbar und bedienbar , und zwar auch dann, wenn
nur wenig Raum zwischen den Vordersitzen und dem Kardantunnel eines Fahrzeuges zur Verfügung steht.
Die Gurtzunge 30 besteht gemäß Fig. 2 und 3 aus einem plattenförmigen
Zuschnitt aus metallischen Werkstoffen. Die Seitenlängskanten der Gurtzunge 30 sind mit 32 und 33 bezeichnet. Im
Bereich dieser Seitenlängskanten 32,33 ist je eine Eingriffausnehmung 34 und 35 ausgebildet. Jede der beiden Eingriffausnehmungen
34,35 ist begrenzt von einem vorderen, senkrecht zur
Gurtzungenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt 34a bzw. 35a,
einem sich hieran anschließenden und sich zum rückwärtigen Gurtzungenende 30a hin erstreckenden, etwa parallel zur Gurtzungenlängsrichtung
verlaufenden Abschnitt 34b bzw. 35b und
einem sich an diesen anschließenden, ansteigend zum rückwärtigen Gurtzungenende 30a geführten Abschnitt 34c bzw. 35c.Pas vordere
mit 30b bezeichnete Gurtzungenende ist kreisbogenförmig als Führungs- und Gleitfläche 36 ausgebildet, und zwar derart,
daß der vordere Abschnitt der Gurtzunge 30 pilzartig ausgebildet ist.
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Nach der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Schloßteil 20 aus zwei in dem Schloßgehäuse 10 und um einen
gemeinsamen Drehpunkt 21 angeordneten einarmigen Hebeln 22 und 23, deren Anordnung so getroffen ist, daß ihre freien Enden
22a und 23a scherenartig geschlossen und geöffnet werden können. Die waagerecht liegend in dem Schloßteil 20 angeordneten Hebel
22,23 weisen in ihren freien Enden 22a,23a je ein Verriegelungselement
40 und 41 auf, die an den Hebelenden 22a,23a angelenkt sind, so daß die Verriegelungselemente 40,41 um senkrechte
Achsen 42 und 43 verschwenkbar sind. Die Hebel 22,23 sind gleich lang bemessen.
Die im Anlenkungsbereich an den Hebelenden 22a,23a liegenden
Enden 40a und 4la der Verriegelungselemente 40,41 weisen das in Fig. 2 gezeigte Profil 40b und 41b auf. Hiernach sind die
lenkerartig ausgebildeten Verriegelungselemente 40,41 in ihren Endbereichen 40a,4la nockenförmig ausgebildet und weisen an
ihrem dem Drehpunkt 21 für die beiden Hebel 22,23 zugekehrten Ende je einen verstärkten Abschnitt 40c und 41c auf,wobei die
Ausgestaltung der Enden 4Oa,4la der Verr.-iegelungselemente 40,41
derart ist, daß die Verriegelungselemente 40,41 mit ihren Enden 40a,4la bei der Verriegelung der Gurtzunge 30 in dem
Schloßteil 20 derart in den Eingriffausnehmungen 34,35 der
Gurtzunge 30 zu liegen kommen, daß die Abschnitte 4Oc,4lc der VerriegelungasLemente 40,41 an den senkrecht zur Gurtzungenlängsrichtung
verlaufenden Abschnitten 34a,35a der
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ORIGINAL INSPECTED
Eingriffausnehmungen 34,35 zur Anlage gebracht sind. Es besteht in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, den
Eingriffausnehmungen 34,35 der Gurtzunge 30 ein Profil zu geben, das etwa dem Profil der Abschnitte 4Oa,4la der
beiden Verriegelungselemente 40,41 entspricht. Wesentlich ist jedoch, daß sowohl die Enden 4Oa,4la der Verriegelungselemente 40,41 als auch die Eingriffausnehmungen 34,35 der
Gurtzunge 30 Abschnitte aufweisen, an denen die Verriegelungseleraente 40,41 zur Anlage bringbar sind, so daß die Gurtzunge
30 bei geschlossenen Hebeln 22,23 durch die Lage der Verriegelungselemente 40,41 in der Stellung A des Schiebers 12
lagegesichert ist.
Die anderen freien Enden 40d und 4ld der Verriegelungselemente 40,41 tragen je einen senkrechten Schwenkbolzen 44 bzw. 45, die
an den Enden 4Od,4ld der Verriegelungselemente 40,41 derart
angebracht sind, daß die Schwenkbolzen 44,45 mit einem Abschnitt oberhalb der Verriegelungselemente 40,41 zu liegen kommen.
Mit diesen freien Endabschnitten greifen die Schwenkbolzen 44,45 in entsprechend ausgebildete Lager, die im Innenraum des
Betätigungsschiebers 12 angeordnet bzw. an diesem angeformt sind, wenn der Betätigungsschieber 12 aus Kunststoffen od.dgl.
besteht.
Die Gesamtanordnung der Hebel 22,23 der Verriegelungselemente mit den Schwenkbolzen 44,45 und des Betätigungsschiebers 12
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ist derart, daß eine Wirkverbindung zwischen dem Betätigungsschieber 12, den Verriegelungselementen 40,41 und den Hebeln
22,23 derart gegeben ist, daß bei einer Betätigung des Schiebers 12, d.h. bei einem Verschieben des Schiebers 12 in Gurtschloßlängsrichtung
die Schwenkbolzen 44,45 und somit die Enden 4Od,4ld der Verriegelungselemente 40,41 eine zur Gurtschloßlängsrichtung
verlaufende parallele Bewegung ausüben, durch die das Öffnen der freien Enden 22a,23a der beiden Hebel 22,23
bewirkt wird. Die beiden Hebel 22,23 stehen über eine Schließfeder od.dgl. 48 in Verbindung, die derart angeordnet ist und
auf die beiden Hebel 22,23 wirkt, daß die Hebel 22,23 in geschlossener Stellung gehalten werden und erst beim Einführen
der Gurtzunge 30 in den Schloßteil 20 geöffnet werden. Die Verriegelungselemente 40,41 bzw. die Hebelenden 22a,23a sind bei
einer Bewegung des Schiebers 12 zwangsgeführt.
Ein gemäß Fig. 2 ausgebildetes und vorangehend beschriebenes Sicherheitsgurtschloß wird wie folgt verwendet:
Zur Verriegelung der Gurtzunge 30 in dem Schloßteil 20 wird die Gurtzunge 30 in die öffnung 13 des S'chloßgehäuses 10
eingeführt. Aufgrund der kreisbogenförmigen Ausgestaltung des vorderen Abschnittes 30b der Gurtzunge 30 gleiten die
freien Enden 22a,23a der beiden Hebel 22,23 seitlich an der Abrollfläche 36 der Gurtzunge 30 vorbei, wobei gleichzeitig
die Hebel 22,23 geöffnet werden. Die Einführung der
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Gurtzunge 30 in das Schloßteil 20 erfolgt so weit, bis
die Verriegelungseleraente 40,41 mit ihren profilierten Endabschnitten 4Oa,4la in den Eingriffausnehmungen 34,35 der
Gurtzunge 30 zu liegen kommen, und zwar derart, daß die Abschnitte 4Oc,4lc der Enden 4Oa,4la der Verriegelungselemente 40,41 an den Abschnitten 34a,35a der Eingriffausnehmungen
3^>35 der Gurtzunge 30 anliegen, so daß diese
in dem Schloßteil 20 arretiert und gegen ein Herausziehen gesichert ist. Diese Verriegelungsstellung ist in Fig. 2
bei A angedeutet. Mittels der Zugfeder 48 werden die beiden Hebel 22,23 in dieser Verriegelungsstellung gehalten, so
daß ein selbsttätiges Lösen der Gurtzunge 30 aus dem Schloßteil 20 nicht möglich ist. Anstelle einer Zugfeder 48 können auch
andere Einrichtungen vorgesehen sein. Wesentlich ist jedoch, daß es sich um federnd-elastische Elemente handelt, die auf
der einen Seite die beiden Hebelenden 22a,23a zueinanderbewegen und auf der anderen Seite wiederum so elastisch sind, daß
ein Auseinanderspreizen der Hebelenden 22a,23a möglich ist.
Soll nunmehr die Gurtzunge 30 aus dem Schloßteil 20 ausgeklinkt werden, so erfolgt dies mittels des Betätigungsschiebers 12, der in Gurtzungeneinschubrichtung verschoben
wird. Dadurch, daß die Verriegelungselemente 40,41 mit ihren endseitig vorgesehenen Schwenkbolzen 44,45 mit dem Betätigungsschieber 12 in Verbindung stehen, werden bei einer Bewegung
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des Schiebers 12 die Schwenkbolzen 44,45 in Pfeilrichtung X
bewegt mit der Folge, daß über die Verriegelungselemente 40,4l die beiden Hebelenden 22a,23a der Hebel 22,23 gespreizt
werden, so daß die anderen Enden 4Oa,4la der beiden Verriegelungselemente 40,41 aus den Eingriffausnehmungen
34,35 der Gurtzunge 30 ausklinken. Der Entriegelungszustand ist in Fig. 2 bei C angedeutet. Die in dieser Figur ferner
dargestellte Zwischenstellung B soll verdeutlichen, daß bei einer Bewegung des Betätigungsschiebers 12 in Pfeilrichtung
X2 die Schwenkbolzen 44,45 mit den Fingerzungenenden 4Oa,4la
Bewegungen vollführen, die parallel zur Gurtzungenlängsrichtung verlaufen. Durch diesen Bewegungsablauf von der Stellung A zur
Stellung C über die Zwischenstellung B erfolgt ein Abrollen der kreisbogenförmigen Abschnitte 4Oc,4lc an den Enden 4Oa,4la
der Verriegelungselemente an den Abschnitten 34a,35a und 34b, 35b der Eingriffausnehmungen 34,35 der Gurtzunge 30. Fig. 2
zeigt anschaulich die dabei erfolgende Abrollbewegung der Enden 4Oa,4la der Verriegelungselemente, so daß letztlich bei Erreichen
der Entriegelungsstellung C die beiden Hebel 22,23 in Pfeilrichtung
Xl auseinandergeschwenkt sind...
Die weitere in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform eines Sicherheitsgurtschlosses besteht ebenfalls aus dem
Schloßgehäuse 10 mit der Zug- und Befestigungsstange 11 und dem Betätigungsschieber 12 sowie aus dem Schloßteil
20 und der in diesen einführbaren Gurtzunge 30. Die Gurtzunge 30 ist entsprechend der in Fig. 2 gezeigten und
vorangehend beschriebenen Ausführungsform ausgebildet.
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Das Schloßteil 20 umfaßt ebenfalls zwei um eine senkrechte Drehachse 121 verschwenkbare einarmige Hebel 122 und 123,
die scherenartig geöffnet und geschlossen werden können. Die freien Hebelenden sind mit 122a und 123a bezeichnet.
Anstelle von an den Hebelenden der Hebel 22,23 angelenkten Verriegelungselementen 40,41 weisen die beiden Hebel 122,
123 an ihren Enden 122a,123a feststehend ausgebildete Verriegelungselemente
140,141 auf, die an den Hebelenden 122a, 123a angeformt sind.
Jedes der beiden Verriegelungselemente 140,141 weist einen in der Verriegelungsstellung der Gurtzunge 30 senkrecht zur Gurtschloßlängsrichtung
verlaufenden Abschnitt 140a bzw. 141a auf, der in einen vorderseitigen kreisbogenförmigen Abschnitt
l40b bzw. 141b übergeht. Die Abschnitte l4Oa,l4la der an den Hebelenden 122a,123a angeformten Verriegelungselemente
l4O,l4l sind so ausgebildet, daß in der Verriegelungsstellung, wie diese in Fig. 3 dargestellt ist, die Verriegelungselemente
I4o,l4l mit ihren Abschnitten l40a,l4la an den senkrecht verlaufenden Abschnitten 34a,35a der Eingriffausnehmungen
34,35 der Gurtzunge 30 zur Anlage gebracht sind und in dieser Stellung die Gurtzunge 30 in dem Schloßteil 20 verriegeln.
Die Enden 122a,123a der beiden Hebel 122,123 weisen im
Bereich der angeformten Verriegelungslemente 140,141 je einen senkrecht stehenden Bolzen 144 und 145 auf, die gleichzeitig
zur Befestigung der beiden Enden 148a und 148b einer bügeiförmig ausgebildeten Feder 148 dienen. Anstelle dieser
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Feder 148 können auch andere federnd-elastische Elemente, und zwar auch in anderen Anordnungen, verwendet werden.
Wesentlich ist, daß mittels dieser Elemente die freien Enden 122a,123a der beiden Hebel 122,123 gegeneinandergedrückt
werden, jedoch derart, daß beim Einführen der Gurtzunge 30 in das Schloßteil 20 ein Spreizen der Hebelenden
122a,123a möglich ist.
Die an den Enden 122a,123a der Hebel 122,123 angeordneten
Bolzen 144,145 dienen gleichzeitig zur Steuerung des Öffnungswinkels
der beiden Hebel 122,123· Hierzu stehen die beiden Bolzen 144,145 mit dem Betätigungsschieber 12 des Schloßgehäuses
10 in Wirkverbindung. Damit bei einer Betätigung des Schiebers 12 in Pfeilrichtung X2 die beiden Hebel
122,123 in Pfeilrichtung Xl gespreizt werden können, weist der Betätigungsschieber 12 in seinem Innenraum an dem
Schieberformkörper angeformte Auflaufflächen 160 und 161 auf. Diese Auflaufflächen 160,161 sind in Richtung
zur Schwenkachse 121 der beiden Hebel 122,123 schräg verlaufend angeordnet, so daß die außenseitigen Wandabschnitte
l6Oa,l6la der Auflaufflächen als Gleit- und Abrollflächen
dienen. Die Bolzen 144,145 an den Hebelenden 122a,123a können auch als Schwenkbolzen derart ausgebildet sein, daß
sie um ihre senkrechten Achsen freibeweglich an den Hebelenden 122a,123a gehalten sind, so daß bei einem Bewegen
des Schiebers 12 in Pfeilrichtung X2 die Bolzen 144,145 an den Außenwandflächen l6Oa,l6la der beiden Auflaufflächen
160,161 abrollen können. Die Auflaufflächen 16O,161 werden
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gebildet von senkrecht an dem Formkörper des Betätigungsschiebers 12 angeformten Stegen , die aus dem gleichen
Werkstoff bestehen können wie der Schieber. Die Neigungr,-richtung
der beiden Auflaufflächen 16O,161 ist derart,
daß bei einer Bewegung des Schiebers 12 in Pfeil richtung X-1 die Bolzen 144,145 zunächst an den mit l60b und I6lb bezeichneten
Abschnitten der Seitenwandflächen l6Oa,l61a der Auflaufflächen 60,161 abrollen und dann an den seitlichen
Wandflächen l6Oa,l6la zu den rückwärtigen Wandabschnittsflächen l6Oc,l6lc geführt werden,wobei aufgrund der Schrägstellung
der Auflaufflächen 160,161 die Bolzen 144,145 in Pfeilrichtung Y nach außen verschwenkt werden mit der Folge,
daß die beiden Hebel 122,123 derart geöffnet werden, daß die Verriegelungselemente 140,141 aus den Eingriffausnchmungen
34,35 der Gurtzunge 30 herausbewegt werden, so daß die Gurtzunge 30 frei in dem Schloßteil 20 liegt und aus diesem zum Zwecke
des Entriegeins herausgezogen werden kann bzw. durch das in dem Schloßteil 20 angebrachte Federelement 162 ausgeworfen
wird.
Das Verriegeln der Gurtzunge 30 in dem Schloßteil 20 erfolgtdurch
Einschieben der Gurtzunge 30 in den Schloßteil ?0,
wobei die beiden fast geschlossen ausgebildeten Hebelenden 122a,123a an der kreisbogenförmigen Auflauffläche 36 der
Gurtzunge 30 auflaufen und seitlich vorbeigleiten, so daß die Verriegelungselemente 140,141 hinter dem verstärkt ausge-
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bildeten Gurtzungenabschnitt 30c zu liegen kommen. Die
Verriegelungselemente 140,141 können dann in die Eingriffausnehmungen 3^,35 einschwenken, was durch die Zugfeder 148
bewirkt wird.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Ausgestaltung und der Anordnung
der Hebel mit den Verriegelungselementen 40,41 bzw. 140,141 liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Ausgestaltung
der Gurtzunge 30 mit den Eingriffausnehmungen 34,35.
Hinzu kommt, daß bei beiden in den Fig. 2 sowie 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen die Auflaufflächen der Hebelenden
22a,23a bzw. 122a,123a als Gleitflächen derart ausgebildet
sind, daß der entsprechend profilierte vordere Abschnitt 36
der Gurtzunge 30 sich zwischen die beiden Hebelenden 22a,23a bzw. 122a,123a schieben kann, wenn die Gurtzunge 30 in das
Schloßteil 20 eingeführt wird.
830014/0049
λ2>
Leerseite
Claims (3)
1.j Sicherheitsgurtschloß, bestehend aus einem in einem
Schloßgehäuse angeordneten Schloßteil und aus einer in diesen einführbaren und in diesem verklinkbaren
sowie mittels einer Betätigungseinrichtung entriegelbaren Gurtzunge, gekennzeichnet durch eine
aus einem plattenförmigen Zuschnitt bestehende Gurtzunge (30) mit im Bereich ihrer Seitenkanten (32,33)
ausgebildeten Eingriffausnehmungen (3^,35) und mit
im vorderen Gurtzungenendbereich (30b) ausgebildeter kreisbogenförmig verlaufender Führungsfläche (36)
und durch einen Schloßteil (20) aus zwei in dem Schloßgehäuse (10) um einen gemeinsamen Drehpunkt (21;
121) scherenartig angeordnete einarmige, unter der
O3 00U/00AO
Konten: Deutsche Bank AQ Hamburg (BLZ 20070000) Konto-Nr. 8/10055 - Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 282080-201
Einwirkung einer Schließ- (48) oder Zugfeder (148) stehende Hebel (22,23;122,123), die an ihren freien
Hebelenden (22a,23a;122a,123a) in die Eingriffausnehmungen
(34,35) der Gurtzunge (30) eingreifende Verriegelungselemente(4O,4l;l4O,l4l) aufweisen, die in
Wirkverbindung mit einem an dem Schücßgehäüse (10) geführten, die Hebel (22,23,'122,123) scherenartig zum
Ausklinken der Gurtzunge (30) öffnenden Betätigungsschieber (12) stehen.
2. Sicherheitsgurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtzunge (30) im Bereich ihrer
beiden Seitenkanten (32,33) Eingriffausnehmungen (34,35) aufweist, von denen jede Eingriffausnehmung
(34,35) von einem vorderen, senkrecht zur Gurtzungenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt (34a,35a), einem
sich hieran anschließenden und sich zum rückwärtigen Gurtzungenende (30a) hin erstreckenden, etwa parallel
zur Gurtzungenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt (34b, 35b) und einem sich an diesen anschließenden, ansteigend
zum rückwärtigen Gurtzungenende (30a) geführten Abschnitt (34c,35c) begrenzt ist, während jeder der beiden scherenartig
wirkenden Hebel (22,23) an seinem freien Hebelende (22a, 23a) ein um eine senkrechte Achse (42,43) verschwenkbares,lenkerartig
ausgebildetes Verriegelungselement (40,41) trägt,
830ÖU/0040
ORIGINAL INSPECTED
dessen im Bereich des Hebelendes (22a,23a) liegendes
Ende (4Oa,4la) ein nockenförmiges und in die Eingriffausnehmung
(3^,35) der Gurtzunge (30) einführbares Profil (4Ob,4lb) aufweist, wogegen das andere Ende des Verriegelungselementes
(4Od,1JId) einen senkrechten Schwenkbolzen
(44,45) trägt und mit dem Betätigungsschieber (12) derart verbunden ist, daß bei einem Verschieben
des Schiebers (12) in Sicherheitsgurtschloßlängsrichtung die an dem Schieber (12) angelenkten bzw. angreifenden
Enden der Bolzen (44,45) der Verriegelungselemente (40,41) eine Parallelbewegung durchführen, die mit ihren anderen
Enden (4Oa4la) bei gleichzeitigem Öffnen der beiden Enden
(22a,23a) der Hebel (22,23) aus den Eingriffausnehmungen (34,35) der Gurtzunge (30) ausklinkbar sind.
3. Sicherheitsgurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtzunge (30) im Bereich ihrer beiden
Seitenkanten (22,23) Eingriffausnehmungen (34,35) aufweist,
von denen jede Eingriffausnehmung (34,35) von einem vorderen, senkrecht zur Gurtzungenlängsrichtung verläufenden
Abschnitt (34a,35a), einem sich hieran anschliessenden
und sich zum rückwärtigen Gurtzungenende (30a) hin erstreckenden, etwa parallel zur Gurtzungenlängsrichtung
verlaufenden Abschnitt (34b,35b) und einem sich an diesen
030014/OCUÖ
anschließenden, ansteigend zum rückwärtigen Gurtzungenende (3Oa) geführten Abschnitt (34c,35c) begrenzt ist,
während jeder der beiden scherenartig wirkenden Hebel (122,123) an seinem Hebelende (122a,123a) ein angeformtes
Verriegelungselement (140,141), das mit einem an den senkrecht zur Gurtzungenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt
(34a,35a) der Eingriffausnehmung (34,35) der Gurtzunge (30) anlegbaren Abschnitt (140a,141a) und
mit einem sich hieran anschließenden vorderen, etwa kreisbogenförmig verlaufenden Abschnitt (I4ob,l4lb)
versehen ist, und einen senkrecht stehenden Bolzen (144,145) aufweist,"wobei der Bolzen (144) an dem
Verriegelungselement (140) mit dem Bolzen (145) des anderen Verriegelungselementes (141) über eine Zugfeder od.dgl.
(148) verbunden ist, der im Innenraum des Betätigungsschiebers (12) geführt ist, der für jeden Bolzen (144,145)
eine keilförmig verlaufende, bei Betätigung des Schiebers (12) den Bolzen (144,145) in eine schräg nach außen verlaufende
Bewegungsbahn bei gleichzeitigem Öffnen der Hebelenden (122a,123a) überführbare Auflauffläche (160,161) aufweist.
63 0 0U/0049
ORIGINAL INSPECTED
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