DE4421688C1 - Gurtverschluß - Google Patents

Gurtverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtverschluß gemäß den im Oberbe­ griff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Gurtverschlüsse finden insbesondere in Gurtbandrück­ haltesystemen von Kraftfahrzeugen Anwendung und müssen das Gurtsystem einfach, schnell und zuverlässig schließen, im Falle eines Unfalles hohe Kräfte sicher aufnehmen und mit ver­ gleichsweiser geringer Kraft zuverlässig wieder geöffnet werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft zwar insbesondere einen Gurtverschluß für ein Kinderrückhaltesystem, geht jedoch von einem Gurtverschluß für Sicherheitsgurte aus, wie er in Kraft­ fahrzeugen allgemein verwendet wird.
Ein solcher Gurtverschluß ist aus DE 28 13 027 A1 bekannt. Der dort beschriebene Gurtverschluß weist eine Einsteckzunge auf, die unmittelbar zwischen einer Deckelplatte und einer Bodenplatte geführt ist. Zur Verriegelung der Zunge sind seitlich daran ein­ greifende Riegelbolzen vorgesehen, die in Boden- und Deckel­ platte sowie einem darüber angeordneten Auslöseteil geführt sind. Die Anordnung des Auslöseteiles über der Deckelplatte erfordert eine vergleichsweise präzise Ausbildung der Bauteile zur Lagerung der Riegelbolzen. Die einseitige Lagerung des Auslöseteiles steht einer kompakten Bauweise entgegen. Zur ordnungsgemäßen Funktion des Gurtverschlusses sind mehrere Federn erforderlich. Die maschinelle Montage des Gurtverschlusses gestaltet sich schwierig. Schließlich ist der dort beschriebene Gurtverschluß im wesentlichen für Verbindungen vorgesehen und geeignet, die lediglich eine Einsteckzunge aufweisen, wie dies bei Gurtver­ schlüssen in Kraftfahrzeugen auch üblich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gurtverschluß, insbesondere für ein Kinderrückhaltesystem, so auszubilden, daß er mit wenigen Bau­ teilen kostengünstig und einfach herstellbar, insbesondere auch maschinell montierbar und einfach, zuverlässig und sicher in der Bedienung ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in diese Richtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Führung der Einsteckzunge innerhalb des Aufnahmegehäuses nicht wie beim Stand der Tech­ nik unmittelbar zwischen Boden- und Deckelplatte, sondern inner­ halb eines die Längsflächen der Einsteckzunge bzw. der Einsteck­ zungen umgebenden und führenden ringförmigen Körpers, der zugleich das Auslöseteil bildet, also im Falle der Auslösebetäti­ gung den bzw. die Riegelbolzen in Öffnungsrichtung ansteuert.
Dadurch, daß dem Auslöseteil eine zusätzliche Führungsfunktion zukommt, können Deckel- und Bodenplatte in ihrer Konstruktion freier variiert werden und damit kostengünstiger hergestellt wer­ den. Das Auslöseteil selbst wird vorzugsweise aus Flachmaterial geformt und zwar derart, daß mindestens ein Teil einer Stirn­ seite dieses Flachmaterials eine Anlagefläche für den Riegelbol­ zen an dieser Seite bildet. Dadurch, daß lediglich die Stirnseite des Flachmaterials als Anlagefläche des Riegelbolzens dient, wer­ den die Reibungskräfte innerhalb des Gurtverschlusses beim Öffnen und wiederum beim Schließen gering gehalten, zugleich aber eine zuverlässige Steuerung der Verriegelung gewährleistet. Die Formgebung aus Flachmaterial ist herstellungstechnisch ein­ fach und kostenmäßig günstig.
Grundsätzlich kann die Form und die Art der Anordnung variiert werden, von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn die Ausneh­ mung seitlich in der Einsteckzunge vorgesehen ist, insbesondere dann, wenn zwei Einsteckzungen vorgesehen sind, wie dies bei Gurtverschlüssen für Kinderrückhaltesysteme regelmäßig der Fall ist. Die zur Verriegelung dienenden Riegelbolzen greifen dann seitlich in diese Ausnehmungen ein, müssen also im wesentlichen in Querrichtung dazu verschiebbar sein. Zum Öffnen des Gurtver­ schlusses ist es also erforderlich, daß die Riegelbolzen aus ihrer verriegelnden Stellung in Querrichtung voneinander wegbewegt werden, um die Einsteckzungen freizugeben. Dies erfolgt durch das Auslöseteil, das hierzu entsprechende Anlageflächen aufweist, mit denen die Riegelbolzen auseinanderbewegt werden. Diese Anlageflächen stehen im spitzen Winkel zur Einsteckrichtung, damit mit möglichst geringem Kraftaufwand auch bei hoher Vor­ spannkraft bzw. Belastung des Gurtverschlusses dieses geöffnet werden kann.
Für die Verriegelungsfunktion genügt es, wenn die Riegelbolzen im wesentlichen quer zur Einsteckrichtung bewegbar innerhalb des Aufnahmegehäuses geführt sind. Besonders vorteilhaft ist es je­ doch, wenn innerhalb des Aufnahmegehäuses eine als Ausnehmung ausgebildete Bahnführung dergestalt vorgesehen wird, daß die Bolzen nicht exakt in Quer­ richtung, sondern leicht schräg hierzu geführt werden, derart, daß im Belastungsfall eine die Verriegelung unterstützende Kraftwir­ kung entsteht. Hierdurch kann eine erhöhte Sicherheit des Gurt­ verschlusses erreicht werden, insbesondere können hierdurch größere Toleranzen innerhalb des Gurtverschlusses sowohl hin­ sichtlich der Abmessungen als auch hinsichtlich der Materialwahl ermöglicht werden, da die Haltekraft im Beanspruchungsfalle selbsttätig erhöht wird. Die vorerwähnten Bahnführungen können durch entsprechend angeordnete Langlöcher in Boden- und/oder Deckelplatte gebildet sein.
Für die bestimmungsgemäße Funktion eines solchen Gurtver­ schlusses ist es erforderlich, daß einerseits die Verriegelung selbsttätig erfolgt, andererseits nach Betätigung einer Auslösetaste der Gurtverschluß möglichst selbsttätig öffnet, d. h. die Einsteck­ zunge freigibt. Hierzu sind bei bekannten Verschlußkonstruktionen gesonderte Federn vorgesehen, d. h. für jeden Riegelbolzen eine Druckfeder sowie eine zusätzliche Auswerferfeder. Jedes dieser Bauteile benötigt eine gesonderte Führung, muß montiert werden und birgt die Gefahr einer Funktionsstörung, abgesehen von den zusätzlichen Herstellungskosten. Gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist ein gemeinsames Federelement für sämtliche im Gurtver­ schluß zu erfüllenden Federaufgaben vorgesehen. Bevorzugt ist dieses gemeinsame Federelement aus einem Streifen Flachma­ terial, z. B. Federstahl zu einem C-förmigen Körper geformt, wobei die Schenkel dieses Körpers die Riegelbolzen außen umgreifen und in Richtung zueinander kraftbeaufschlagen. Dies hat bei entsprechender möglichst freier Halterung der Feder zusätzlich den Vorteil, daß beide Riegelbolzen stets mit etwa gleicher Kraft beaufschlagt werden, was für die Sicherheit der Verriegelungs­ funktion von Bedeutung ist. In dem die beiden Schenkel verbin­ denden Stegbereich des Federelementes ist eine zusätzliche Blattfeder als Auswerfer ausgeprägt, die nur noch mit einem Ende am übrigen Körper befestigt ist, und die in den vom Federkörper umgebenen Raum hineinragt. Diese Blattfeder liegt mit ihrem freien Ende an den Enden der Einsteckzungen an und sorgt dafür, daß diese beim Öffnen des Verschlusses durch Betätigung des Auslöseteils aus dem Aufnahmegehäuse des Gurtverschlusses herausgedrückt werden. Der Gurtverschluß öffnet also beim Betä­ tigen seiner Auslösetaste, die mit dem Auslöseteil verbunden ist, und zerfällt selbsttätig in Aufnahmegehäuse und Einsteckzungen.
Bevorzugt sind Deckelplatte und Bodenplatte des Aufnahmegehäu­ ses aus Flachmaterial gefertigt und durch nach oben bzw. nach unten gerichtete Schenkel bzw. Vorsprünge miteinander verbunden. Die Ver­ bindung kann durch Klemmung erfolgen, es genügt hier die Eigen­ spannung der Schenkel bzw. Vorsprünge. Somit sind sämtliche Bauteile des Gurtverschlusses mit Ausnahme der Riegelbolzen aus Flachmateri­ al herstellbar, was bekanntermaßen kostengünstig ist. Im übrigen kann auf montageaufwendige Niet-, Schweiß- oder andere Ver­ bindungen verzichtet werden.
Vorzugsweise ist in der Deckelplatte des Gurtverschlusses eine zentrale Ausnehmung vorgesehen. Diese Ausnehmung ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen einer an der Oberseite der Deckelplatte vorgesehenen Auslösetaste mit dem darunter befindlichen Auslöseteil. Die Verbindung kann durch einfaches Aufstecken erfolgen.
Es versteht sich, daß die vorgeschriebene Gurtverschlußkonstruk­ tion im Bereich des Aufnahmegehäuses sowie auch in Teilberei­ chen der Einsteckteile in üblicher Weise umkleidet sein kann, beispielsweise durch ein entsprechendes Kunststoffgehäuse oder dergleichen. Diese zusätzlichen Bauteile haben keine tragende Funktion, lediglich hinsichtlich ihrer Auflagefläche. Insofern ermöglicht diese Verschlußkonstruktion auch eine große Vielfalt an äußeren Gestaltungsmöglichkeiten des Verschlusses.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gurtver­ schluß mit zwei darin befindlichen Einsteckzungen bei abgenommener Deckelplatte,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gurtverschlusses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gurtverschlusses nach Fig. 1,
Fig. 4 Ansichten der Bodenplatte des Gurtverschlusses,
Fig. 5 Ansichten der Deckelplatte des Gurtverschlusses,
Fig. 6 Ansichten des Federelementes des Gurtverschlusses,
Fig. 7 Ansichten des Auslöseteils des Gurtverschlusses und
Fig. 8 Ansichten einer Einsteckzunge des Gurtverschlusses.
Der anhand von Fig. 1 dargestellte Gurtverschluß besteht aus einem Aufnahmegehäuse 1 sowie zwei Einsteckteilen 2, deren Ein­ steckzungen 3 innerhalb des Aufnahmegehäuses 1 festlegbar sind.
Eine solche Einsteckzunge ist in Fig. 8 dargestellt, und zwar in Fig. 8a in Draufsicht, in Fig. 8b in Ansicht in Richtung des Pfeils b und in Fig. 8c in Richtung des Pfeils c. Die beiden Einsteckteile 2 sind identisch ausgebildet und aus Flachmaterial geformt. Die Einsteckzunge 3 liegt in gleicher Ebene wie die im etwa 42°-Winkel dazu angeordnete Führungszunge 4, deren sich über nahezu die gesamte Länge der Führungszunge 4 erstreckende Ausnehmung 5 zum Aufnehmen und Umlenken eines Gurtbandes vorgesehen ist. Im Bereich zwischen der eigentlichen Einsteckzun­ ge 3 und der Führungszunge 4 ist das Material aus der Grund­ ebene versetzt ausgebildet. Dieser Bereich ist in Fig. 8 mit 6 gekennzeichnet und dient dazu, zwei dieser Einsteckteile 2 wie in Fig. 1 dargestellt so aufeinandergelegt zu fixieren, daß sowohl die Führungszungen 4 als auch die Einsteckzungen 3 in derselben Ebene liegen, so daß aus den beiden nebeneinanderliegenden Einsteckzungen 3 praktisch eine gemeinsame Zunge wird. Durch dieses Überkreuzen der Zungen im Bereich 6 wird zudem auch eine Misuse-Sicherung gebildet. Jede Einsteckzunge 3 weist an der Außenseite eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 7 auf und ist an dem freien Ende derart abgerundet ausgebildet, daß sich beim Aneinanderlegen von zwei Einsteckzungen 3 die aus Fig. 1 er­ sichtliche etwa halbkreisförmige gemeinsame Zungenende ergibt.
Das Aufnahmegehäuse 1 besteht aus einer Bodenplatte 8, einer Deckelplatte 9, einem dazwischen verschiebbar gelagerten Aus­ löseteil 10, zwei Riegelbolzen 11 und einem Federelement 12. Die Bauteile 8, 9, 10 und 12 sind in den Fig. 4 bis 7 jeweils im einzelnen dargestellt, und zwar unter a. in Draufsicht, unter b. in Seitenansicht, und c. in Vorderansicht und unter d. in Rückansicht.
Die Bodenplatte 8, die, wie sich aus Fig. 4a ergibt, in Draufsicht im wesentlichen rechteckige Form hat, weist an ihrem rückseitigen Ende, an dem sie nach oben versetzt ausgeprägt ist, eine sich nahezu über die gesamte Breite erstreckende Ausnehmung 13 auf, die zur Anbindung eines Gurtbandes an das Aufnahmegehäuse 1 dient. Weiterhin sind zwei Langlöcher 14 sowie eine zentrale rechteckige Ausnehmung 15 vorgesehen. Die Langlöcher 14 bilden zusammen mit entsprechend darüber in der Deckelplatte 9 ausge­ bildeten Langlöchern 14 Führungsbahnen für die Riegelbolzen 11. Die Längsachse eines Langlochs 14, die in Fig. 4a angedeutet ist, schließt mit einer zur Einsteckrichtung 16 querstehenden Ebene einen Winkel α von etwa 30° ein.
Das einsteckseitige Ende der Bodenplatte 8 ist so ausgebildet, daß sich in Einsteckrichtung 16 gesehen etwa eine U-Form ergibt. Die seitlichen Schenkel 17 dieses U bestimmen einerseits den Abstand zwischen Bodenplatte 8 und Deckelplatte 9 und dienen mit ihren Enden zur Befestigung der Deckelplatte 9 mit der Bodenplatte 8. Sie greifen in entsprechende seitliche Ausnehmungen 18 der Deckelplatte 9 ein.
Die Deckelplatte 9 ist entsprechend ausgebildet. Sie weist eben­ falls in Draufsicht (Fig. 5a) eine im wesentlichen rechteckige Form auf, ist jedoch deutlich kürzer als die Bodenplatte 9 und weist eine vergleichsweise große zentrale Ausnehmung 19 auf, die sich nahezu über die gesamte Länge und breitenmäßig bis nahe an die Langlöcher 14 erstreckt. Die Deckelplatte 9 weist an dem gurtseitigen Ende zwei Schenkel 20 auf, deren Lage und Anord­ nung sich im einzelnen aus Fig. 5 ergibt. Diese Schenkel bestim­ men ebenfalls den Abstand zwischen Bodenplatte 8 und Deckel­ platte 9, jedoch im gurtseitigen Bereich. Sie stehen auf der Bo­ denplatte 8 auf. Weiterhin sind innerhalb der Ausnehmungen 18 zwei Vorsprünge 21 vorgesehen, sie sind aus dem Grundmaterial der Deckelplatte 9 in Einsteckrichtung 16 um 90° abgebogen. Mit Hilfe dieser Vorsprünge 21, welche die seitlichen Ausnehmungen 18 zu einer Seite begrenzen, werden die freien Enden der Schen­ kel 17 in den Ausnehmungen 18 klemmbefestigt. Dies geschieht bei der Montage durch Einpressen, und zwar unter vorheriger Einfügung des Auslöseteils 10.
Dieses Auslöseteil 10, das anhand von Fig. 7 im einzelnen darge­ stellt ist, ist innerhalb des durch Bodenplatte 8 und Deckelplatte 9 gebildeten Freiraums derart zwangsgeführt, daß es in Einsteck­ richtung 16 sowie in Gegenrichtung begrenzt bewegbar ist. Die Zwangsführung seitlich erfolgt durch die Schenkel 17 sowie weiter durch die Ausnehmung 19 in der Deckelplatte 9, in die ein Vor­ sprung 21 des Auslöseteils nach oben hineinragt. Der Vorsprung 21 ist in Draufsicht als U-förmiger Vorsprung durch Abwinkeln entsprechender Flächenteile aus dem Grundmaterial des Auslöse­ teils gebildet. Das Auslöseteil 10 selbst ist ebenfalls aus Flachma­ terial hergestellt, das zu einem ringförmigen Körper gebogen ist. Die Außenkontur dieses Ringes ist so bemessen, daß er in dem zwischen Bodenplatte 8 und Deckelplatte 9 gebildeten vorbeschriebenen Freiraum leicht beweglich ist, die hierdurch gebildete Innenkontur derart, daß sie die Einsteckzungen 3 der Einsteckteile 2 mit dem notwendigen Spiel nebeneinanderliegend aufnehmen kann. Neben dem vergleichsweise kurzen ringförmigen Teil des Auslöseteils 10, das die Einsteckzungen 3 in Einstecklage (siehe Fig. 1) allseits umgibt, erstreckt sich der weitaus größere Teil lediglich im Bereich der unteren und oberen Platte 22 bzw. 23. Im Bereich dieser Platten weist das Auslöseteil 10 jeweils schräg verlaufende Stirnseiten 24 auf, die in einem Winkel β von etwa 15° zur Einsteckrichtung 16 liegen. Diese Stirnseiten 24 bewegen die Riegelbolzen 11 bei Betätigung des Auslöseteils 10 in Einsteckrichtung 16 in den Langlöchern 14 nach außen. Durch den spitzen Winkel β wird eine günstige Kraftwirkung erreicht, so daß auch bei starker Belastung des Verschlusses ein leichtes Öffnen gewährleistet ist.
Das Auslöseteil 10 ist von außen mittels einer nicht dargestellten Auslösetaste zugänglich, welche auf dem die Ausnehmung 19 durchsetzenden Vorsprung 21 befestigt ist und die auf der Deckel­ platte 9 liegt.
Das Federelement 12 ist ebenfalls aus Flachmaterial gefertigt und in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. Es besteht aus einem etwa C-förmig gebogenen Blechstreifen, dessen Schenkelenden 25 der Zylinderform der Riegelbolzen 11 angepaßt sind und diese in Einbaulage derart kraftbeaufschlagt, daß die Riegelbolzen 11 an die Innenseite der Langlöcher 14 gedrückt werden, also in Ver­ riegelungslage halten (siehe Fig. 1). Der Stegbereich 26 des Federelementes 12 ist breiter ausgebildet, da in diesem Bereich durch Stanzen eine Blattfeder 27 ausgeprägt ist. Diese Blattfeder 27 dient als Auswurffeder für die Einsteckzungen 3 und ist in Fig. 1 ungespannt dargestellt. Sie wird beim Einschieben der Einsteckzungen 3 in das Aufnahmegehäuse 1 vorgespannt und liegt dann an den freien Enden dieser Zungen 3 an. Die Abstützung des Federelementes 12, insbesondere im Stegbereich 26 erfolgt bei dieser Ausführung über die (nicht dargestellten) Gehäuseverklei­ dungen, welche jeweils die Bodenplatte 8 und die Deckelplatten 9 übergreifen und die aufsteckbar sind.
Der Gurtverschluß arbeitet so, daß beim bestimmungsgemäßen Einstecken der Zungen 3 der kreuzweise übereinandergelegten Einsteckteile 2 (wie in Fig. 1 dargestellt) zunächst einmal das Auslöseteil 10 durchdrungen wird, wodurch die beiden Einsteckzungen 3 sicher geführt werden. Im weiteren Verlauf werden dann durch das freie gerundete gemeinsame Ende der Einsteckzungen 3 die Riegel­ bolzen 12 aus ihrer mittels Federkraft gehaltenen an der Innensei­ te der Langlöcher 14 anliegenden Lage nach außen bewegt, bis die Ausnehmungen 7 in diesen Bereich gelangen und die Riegelbolzen durch Federkraft zurückbewegt werden und in den Ausnehmungen 7 liegen, womit die Zungen der Einsteckteile 2 innerhalb des Auf­ nahmeteils 1 verriegelt sind. Gleichzeitig ist damit die Blattfeder 27 vorgespannt worden.
In dieser Lage ist der Gurtverschluß formschlüssig verriegelt. Im Belastungsfall, d. h. wenn über das Aufnahmegehäuse 1 und die Einsteckteile 2, dort insbesondere die Führungszungen 4 eine Zug­ belastung aufgebracht wird, unterstützt der Winkel α der Langlö­ cher 14, durch welche die Führungsbahnen für die Riegelbolzen 11 gebildet werden, die Verriegelungsstellung durch zusätzlichen Kraftschluß.
Zum Öffnen des Verschlusses wird über die (nicht dargestellte) Auslösetaste das Auslöseteil 10 in Einsteckrichtung 16 bewegt, wo­ durch die Riegelbolzen 11 auf den Stirnseiten 24 in ihren Lang­ löchern 14 nach außen bewegt werden. Sobald die Riegelbolzen 11 die Ausnehmungen 7 verlassen haben, werden die Einsteckzungen 3 der Einsteckteile 2 durch die Blattfeder 27 des Federelementes ausge­ worfen.
Die Konstruktion des Verschlusses ist so, daß beim Einstecken nur einer Einsteckzunge 3 in das Aufnahmegehäuse keine Ver­ riegelung erfolgen kann.
Bezugszeichenliste
1 - Aufnahmegehäuse
2 - Einsteckteil
3 - Einsteckzunge
4 - Führungszunge
5 - Ausnehmung
6 - versetzter Bereich
7 - Ausnehmung
8 - Bodenplatte
9 - Deckelplatte
10 - Auslöseteil
11 - Riegelbolzen
12 - Federelement
13 - Ausnehmung
14 - Langloch
15 - Ausnehmung
16 - Einsteckrichtung
17 - Schenkel von 8
18 - seitliche Ausnehmung in 9
19 - zentrale Ausnehmung in 9
20 - Schenkel
21 - Vorsprung
22 - untere Platte
23 - obere Platte
24 - Stirnseite von 22 und 23
25 - Schenkel
26 - Stegbereich
27 - Blattfeder
α - Winkel
β - Winkel.

Claims (10)

1. Gurtverschluß, bestehend aus einem eine Bodenplatte (8) und eine Deckelplatte (9) aufweisenden Aufnahmegehäuse (1), mindestens einer in das Aufnahmegehäuse einsteckbaren und darin verriegelbaren Einsteckzunge (3) mit mindestens einer Ausnehmung (7), in die jeweils ein innerhalb des Aufnahmegehäu­ ses in Ausnehmungen (14) in den Gehäuseplatten (8, 9) ver­ schiebbar geführter Riegelbolzen (11) zum Zwecke der Verriege­ lung der Einsteckzunge im Aufnahmegehäuse eingreift, und einem mit einer Betätigungstaste versehenen, verschiebbaren Auslöseteil (10), das zur Aufhebung der Verriegelung mit einer Anlagefläche (24) am Riegelbolzen (11) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil (10) innerhalb der Gehäuseplatten (8, 9) ange­ ordnet ist und die Einsteckzunge (3) an ihren Längsflächen ring­ förmig umgibt und führt.
2. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil (10) aus Flachmaterial geformt ist und seine Anlagefläche am Riegelbolzen (11) durch mindestens einen Teil einer Stirnseite (24) des Flachmaterials gebildet ist.
3. Gurtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (7) seitlich in der Einsteckzunge (3) vorgesehen ist und daß der Riegelbolzen (11) im wesentlichen quer zur Einsteckrichtung (16) schiebbar ist und daß die Stirnseite (24) des Auslöseteils (10) im spitzen Winkel β zur Ein­ steckrichtung (16) liegt.
4. Gurtverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (11) im Aufnahme­ gehäuse (1) in einer Ausnehmung (14) geführt ist, die schräg zur Ein­ steckrichtung (16) verläuft, derart, daß im Belastungsfall eine die Verriegelung unterstützende Kraftwirkung entsteht.
5. Gurtverschluß nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch Langlöcher (14) in der Boden- und Deckelplatte (8, 9) gebildet ist.
6. Gurtverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einsteckzungen (3) vorgesehen sind, die nebeneinanderliegend im Aufnahmegehäuse (1) geführt sind, die an ihren voneinander wegweisenden Seiten Ausnehmun­ gen (7) aufweisen, denen jeweils ein Riegelbolzen (11) zugeordnet ist.
7. Gurtverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufnahmegehäuses (1) ein Federelement (12) vorgesehen ist, welches die Riegelbolzen (11) in Richtung auf ihre verriegelnde Stellung sowie die Ein­ steckzunge (3) entgegen der Einsteckrichtung (16) kraftbeaufschlagt.
8. Gurtverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) aus einem Streifen Flachmaterial zu einem C-förmigen Körper geformt ist, dessen Schenkel (25) die Riegelbolzen (11) in Richtung zuein­ ander kraftbeaufschlagen und daß im Stegbereich (26) dieses Körpers eine Blattfeder (27) ausgeprägt ist, die in den vom Körper umgebenen Raum ragt und die Einsteckzunge (3) kraftbeaufschlagt.
9. Gurtverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (8) und die Boden­ platte (9) des Aufnahmegehäuses (1) aus Flachmaterial gefertigt und durch nach oben bzw. nach unten gerichtete Schenkel bzw. Vorsprünge (17, 20, 21) miteinander verbunden sind.
10. Gurtverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelplatte (9) eine zentrale Ausnehmung (19) vorgesehen ist, durch die hindurch die auf der Deckelplatte (9) angeordnete Betätigungstaste mit dem Auslöseteil (10) verbunden ist.
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