DE3616441C2 - - Google Patents

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DE3616441C2
DE3616441C2 DE19863616441 DE3616441A DE3616441C2 DE 3616441 C2 DE3616441 C2 DE 3616441C2 DE 19863616441 DE19863616441 DE 19863616441 DE 3616441 A DE3616441 A DE 3616441A DE 3616441 C2 DE3616441 C2 DE 3616441C2
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DE19863616441
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DE3616441A1 (de
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Guenter 5600 Wuppertal De Dietz
Horst 5620 Velbert De Simoleit
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/023Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff für Fahrzeuge, be­ stehend aus einem etwa U-förmig ausgebildeten Griffkörper, der einen Steg und zwei Schenkel umfaßt und an den freien Schenkelenden daran angelenkte Lagerböcke trägt, die an einer Fahrzeugkarosserie, im Übergangsbereich zwischen dem Dach und einer Seitenwand befestigbar sind, wobei der Griffkörper aus einer eng an einer Befestigungsfläche anliegenden Nichtgebrauchslage in eine von der Befestigungsfläche abstehende Gebrauchslage schwenkbar ist und wobei der Griffkörper in der Nichtgebrauchslage durch eine Raste gehalten ist.
Ein Haltegriff der gattungsgemäßen Art ist in der DE-OS 32 45 927 dargestellt. Bei diesem bekannten Haltegriff kann der Griffkörper aus seiner Nichtgebrauchslage von der als federelastische Zunge ausgebildeten Raste abgezogen und in die Gebrauchslage überführt werden. Weil hierfür aber ein Umfassen des Griffkörpers erforderlich ist, ist es notwendig, in der Befestigungswand eine muldenförmige Vertiefung vorzusehen, durch die es ermöglicht wird, den Griffkörper zu umfassen. Das Abziehen des Griffkörpers von der Raste ist bei dem bekannten Haltegriff mit einem Knackgeräusch verbunden, durch das der Fahrzeuglenker, wenn es während der Fahrt durch einen Bei­ fahrer herbeigeführt wird, irritiert werden kann.
In der GB-PS 70 88 94 ist ein Haltegriff für Fahrzeuge beschrieben, der mit gegenseitig gewickelten Federn ausgerüstet ist, die für eine automatische Rückkehr des Haltegriffs in die eine oder andere von zwei links und rechts von der senkrechten Gebrauchslage befindlichen Nichtgebrauchslagen sorgen soll. Obgleich die Wickelfedern an sich in der Lage sind, den Haltegriff in der jeweiligen Nichtgebrauchslage zu halten, ist der Haltegriff zusätzlich mit zwei als Rasten dienenden Stößeln, deren freie Enden in Ausnehmungen eingreifen und zwischen denen eine Schraubenfeder angeordnet ist, ausgerüstet, die den Haltegriff mit geringem Widerstand in den beiden Endlagen bzw. Nichtgebrauchslagen zusätzlich halten. Bei diesem bekannten Haltegriff ist insbesondere nachteilig, daß er nach dem Loslassen sogleich in eine Nichtgebrauchslage zurückschwenkt und dann jeweils neu in die Gebrauchsposition überführt werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Haltegriff der eingangs genannten Art hinsichtlich des Bedienungskomforts zu ver­ bessern und Vorsorge dafür zu treffen, daß dieser ohne Knackgeräu­ sche aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage überführbar ist. Darüber hinaus soll sich der Haltegriff durch eine einfache und kostengünstige Herstellbar­ keit und durch eine kompakte Ausbildung auszeichnen.
Der zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Haltegriff zeichnet sich dadurch aus, daß an den Griffkörper eine in einem der Lagerböcke angeordnete Feder an­ greift, durch die dieser nach dem Entriegeln der durch eine im selben Lagerbock angeordneten Rückstellfeder in Raststellung gehaltenen Raste, die formschlüssig mit einer gegen die Kraft der Rückstellfeder betätigbaren Drucktaste verbunden ist, selbsttätig in die Gebrauchslage geschwenkt wird.
Die Erfindung macht teilweise Gebrauch vom Gegenstand der, allerdings ein anderes Fachgebiet betreffenden DE-PS 82 34 86, der die Lehre zu entnehmen ist, zur Sicherung an Reisekoffern gegen Diebstahl den Traggriff im Nichtbenutzungsfalle durch eine das Anfassen verhindernde und durch Schloßsperrung gesicherte Lage zu halten. Der Traggriff kann nach Auslösung der Schloßsperrung mittels eines Schlüssels durch Federkraft in die Normallage (Tragstellung) zurückgehen.
Durch die Erfindung wird ein Haltegriff für Fahrzeuge mit gegenüber dem Stand der Technik erheblich erhöhtem Bedienungskomfort zur Verfügung gestellt. Die den Griffkörper belastende und in der Gebrauchslage ggf. in Anlage an einem Anschlag haltende Feder kann eine weiche Federkennlinie aufweisen, so daß der Griffkörper nach dem Entriegeln der Raste nicht schlagartig sondern mit relativ weichem Bewegungsablauf unter Vermeidung einer Geräuschentwicklung in die Gebrauchslage überführt wird. Da der Griffkörper durch Federkraft in Bereitschaftsstellung gehalten wird, besteht für den Benutzer des erfindungsgemäßen Haltegriffs kein unangenehmer Federgegendruck, wie er zu erwarten wäre, wenn die Feder mit entgegengesetzt wirkender Federkraft am Griffkörper angreifen würde. Der erfindungsgemäße Haltegriff kann also wie ein konventioneller, starr im Fahrgastraum eines Fahrzeuges angeordneter Haltegriff benutzt werden, jedoch mit dem entscheidenden Vorteil, daß er bei Nichtgebrauch weggeschwenkt werden kann, wobei es auch ohne weiteres möglich ist, eine zumindest weitgehend versenkte Anordnung für den Griffkörper vorzusehen, wodurch sich mehr Kopffreiheit für die Fahrzeuginsassen ergibt.
Eine den Bedienungskomfort erhöhende sowie gleichzeitig die Herstellungskosten senkende Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß der Griffkörper eine aus einem Flachbandmaterial bestehende, mit einer Schlauchfolie ummantelte Stahleinlage und an den Enden der Stahleinlage befestigte Scharnierkörper aufweist, die jeweils mit­ tels Scharnierstiften an den Lagerböcken angelenkt sind.
Durch die Schaumfolie erhält der Griffkörper einen grifffreundlichen Charak­ ter. Weiterhin ergibt sich durch diese Maßnahmen der Vorteil, in einfacher Weise auf variable Einbaumaße reagieren zu können, indem lediglich die Länge der Stahleinlage und die der Schaumfolie den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen ist, während die weiteren Bau­ teile als Standardteile anzusehen sind, bei denen allenfalls eine farbliche Auswahl zu treffen ist. Wie sich aus dem DE-GM 17 60 654, Seite 1, Abs. 1, ergibt, ist es bei einem Koffergriff allerdings bekannt, eine Stahlschiene in einen als Kunststoffüberzug dienenden Flachschlauch einzuschieben.
Im einzelnen kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Scharnierkörper jeweils einendig eine erste Öffnung zur Aufnahme eines Schenkels der den Griffkörper belastenden Feder und anderendig eine zweite Öffnung zur Aufnahme eines Endbereichs des Griffkörpers aufweisen. Ferner können die Scharnierkörper vorteilhafterweise an dem den Lager­ böcken zugewandten Ende eine vorspringende Rastnase aufweisen. Von besonderem Vorteil ist es, daß sich die Lagerböcke in der Einbaulage des Haltegriffs oberhalb des Griffkörpers befinden und daß der Griff­ körper in der Nichtgebrauchslage einer Fahrzeugseitenwand benachbart ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung des Haltegriffs kann der Griffkörper desselben bei einem darauf erfolgenden unfallbe­ dingten Aufprall federelastisch bis zur Anlage an die Fahrzeugseiten­ wand zurückweichen, womit der erfindungsgemäße Haltegriff auch den Sicherheitsanforderungen in hohem Maße genügt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Haltegriff in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Einbaubeispiel des Haltegriffs, der im Schnitt etwa folgend der Linie III-III in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Haltegriff weist einen U-förmigen Griffkörper 1 mit dem Steg 2 und den Schenkeln 3 auf. Der Griffkörper 1 besteht aus einer aus Flachbandmaterial gebildeten Stahleinlage 4, die mit einer Schaum­ folie 5 ummantelt ist. Die Stahleinlage 4 tritt mit freien Endbe­ reichen aus der Schaumfolie 5 heraus und die Schaumfolie 5 ist an den Endbereichen an der Stahleinlage 4 mittels Stiften 6 festgelegt (Fig. 3).
Die Enden der Schenkel 3 greifen in die Öffnung 7 von Scharnierkör­ pern 8 ein und sind hier mittels je eines die Stahleinlage 4 durch­ setzenden Stiftes 9 festgelegt. Die Scharnierkörper 8 sind jeweils mit einem Lagerbock 10 mittels eines Schmierstiftes 11 gelenkig verbunden. Der in Fig. 1 rechtsseitig vorgesehene Scharnierstift 11 trägt eine Schenkelfeder 12, von der ein Schenkel 13 den Boden des zugehörigen Lagerbocks 10 hintergreift, während der andere Schenkel 14 in eine am freien Ende des Scharnierkörpers 8 vorgesehene Öffnung 15 eingreift. Durch die Feder 12 wird der Griffkörper 1 in Pfeil­ richtung P belastet.
Der in Fig. 1 rechts und in Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestellte Lagerbock 10 trägt eine den Griffkörper 1 in der Nichtgebrauchslage gegen die Kraft der Feder 12 haltende Raste 16, die mit einer am freien Ende des Scharnierkörpers 8 befindlichen Rastnase 17 zusammen­ wirkt. Die Raste 16 ist formschlüssig mit einer Drucktaste 18 verbun­ den. Die Drucktaste 18 weist einen Kopf 19 und einen Schaft 20 auf. Der Schaft 20 ist mit einer nutartigen Einschnürung ausgebildet, in die stegförmige Materialansätze 21 der Raste 16 eingreifen. Vor dem Zusammenfügen der Raste 16 und der Drucktaste 18 wird auf den Schaft 20 eine Druckfeder 22 aufgeschoben, die sich einendig am Lagerbock 10 und anderendig an der Rückseite des Drucktastenkopfes 19 abstützt. Die Druckfeder 22 befindet sich in einer napfartigen Ver­ tiefung 23 des Lagerbocks 10, in die der Kopf 19 der Drucktaste 18 gegen die Kraft der Druckfeder 22 eingedrückt werden kann. Durch Eindrücken der Drucktaste 18 wird die Raste 16 von der Rastnase 17 abgehoben, so daß die Feder 12 in Funktion treten kann, die den Griffkörper 1 in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Position bewegt, in der der Griffkörper 1 durch einen Gehäuseanschlag 24 gehalten wird. Wird der Griffkörper 1 aus der in Fig. 3 strichpunk­ tiert dargestellten Position entgegen der Pfeilrichtung P verschwenkt, so kommt es automatisch wieder zur Verriegelung des Haltegriffes in der mit starken Linien (Fig. 3) dargestellten Nichtgebrauchslage.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, befinden sich die Lagerböcke 10 in der Einbaulage des Haltegriffs oberhalb des Griffkörpers 1 und sind im Übergangsbereich zwischen dem Fahrzeugdach und der jeweiligen Fahrzeugseitenwand an einem tragenden Teil 25 der strichpunktiert angedeuteten Fahrzeugkarosserie befestigt.

Claims (5)

1. Haltegriff für Fahrzeuge, bestehend aus einem etwa U-förmig ausge­ bildeten Griffkörper, der einen Steg und zwei Schenkel umfaßt und an den freien Schenkelenden daran angelenkte Lager­ böcke trägt, die an einer Fahrzeugkarosserie, im Übergangs­ bereich zwischen dem Dach und einer Seitenwand befestigbar sind, wobei der Griffkörper aus einer eng an einer Befestigungs­ fläche anliegenden Nichtgebrauchslage in eine von der Befesti­ gungsfläche abstehende Gebrauchslage schwenkbar ist und wobei der Griffkörper in der Nichtgebrauchslage durch eine Raste gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Griffkörper (1) eine in einem der Lagerböcke (10) angeordnete Feder (12) angreift, durch die dieser nach dem Entrie­ geln der durch eine im selben Lagerbock (10) angeordnete Rückstellfeder (22) in Raststellung gehaltenen Raste (16), die formschlüssig mit einer gegen die Kraft der Rückstellfeder (22) betätigbaren Drucktaste (18) verbunden ist, selbsttätig in die Gebrauchslage geschwenkt wird.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (1) eine aus einem Flachbandmaterial bestehende mit einer Schaumfolie (5) ummantelte Stahleinlage (4) und an den Enden der Stahleinlage (4) befestigte Scharnierkörper (8) aufweist, die jeweils mittels eines Scharnier­ stiftes (11) an den Lagerböcken (10) angelenkt sind.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scharnierkörper (8) jeweils einendig eine erste Öffnung (15) zur Aufnahme eines Schenkels (14) der den Griffkörper (1) belastenden Feder (12) und anderendig eine zweite Öffnung (7) zur Aufnahme eines Endbereichs des Griffkörpers (1) aufweisen.
4. Haltegriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierkörper (8) an dem den Lager­ böcken (10) zugewandten Ende jeweils eine vorspringende Rastnase (17) aufweisen.
5. Haltegriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerböcke (10) in der Einbaulage des Haltegriffs oberhalb des Griffkörpers (1) befinden und daß der Griffkörper (1) in der Nichtgebrauchslage einer Fahrzeugseiten­ wand benachbart ist.
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