DE3012937C2 - Sicherheitsgurtverschluß - Google Patents
SicherheitsgurtverschlußInfo
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- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2515—Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sicherheitsgurtverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Sicherheitsgurtsystemen ist im Inneren des formstabilen, metallischen Verschlußgehäuses zumindest
ein um eine Schwenkachse schwenkbarer Riegel vorgesehen, der durch eine Feder in die
Einsteckbahn für die Steckzunge gedrückt wird. Üblicherweise ist das vorgenannte Verschlußgehäuse
am Fahrzeugboden oder Fahrzeugtunnel des Kraftfahrzeuges befestigt, während die Steckzunge am freien
Ende des z. B. auf einen Aufrollautomaten auf- und abrollbaren Sicherheitsgurtes befestigt ist. Üblicherweise
sind hierbei die Riegel im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Um eine sichere Verschlußstellung zu
erreichen, muß dieser rechteckförmige Riegel unter einer bestimmten Neigung zur Schloß- oder Steckachse
in Verschlußlage stehen. Beim Einstecken der Steckzunge in das Gehäuse muß eine vordere Druckkante der
Steckzunge den schrägstehenden Riegel nach außen bis außerhalb der Einsteckbahn wegdrücken, wobei im
Falle eines Riegels mit rechteckförmigen Querschnitt die Steckzunge in einem sehr kurzen Hebelarm in bezug
auf den Schwenkpunkt des Riegels angreift. Dadurch wird das Einstecken erschwert und der Verschleiß im
Dauergebrauch entsprechend erhöht. Ein derartiger Sicherheitsgurtverschluß ist in der DE-OS 20 17 648
erläutert. Hierbei ist der im Querschnitt rechteckförmige Riegel in keilförmigen Ausnehmungen des Verschlußgehäuses
um.seine verrundete Kante schwenkbar gelagert. Dieser bekannte Riegel ist als schmales
Plättchen ausgebildet, das eine relativ kleine Kantenfläche hat, an der sich die Sleckzunge abstützt. Aufgrund
dieser kleinen Kantenfläche werden im Belastungsfall sehr große spezifische Flächenkräfte wirksam, so daß
eine Zerstörung des Riegels und/oder der Verriegelungsflanke der Steckzunge zu befürchten ist. Aus
diesem Grunde versucht man bei anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art, die Berührungsflächen
zwischen Riegel und Steckzunge möglichst groß zu halten, um möglichst kleine spezifische Flächenkräfte zu
erhalten. Diese Forderung widerspricht jedoch der allgemeinen Forderung nach einer möglichst kleinen
Bauweise des Sicherheitsgurtverschlusses und damit auch des Riegels selbst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurtverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Art so auszugestalten, daß bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung die Betätigung
des Sicherheitsgurtsystems erleichtert wird und bei möglichst geringer Baugröße ein Höchstmaß an
Belastbarkeit erhalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebene Lehre
zum technischen Handeln. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen.
Durch die keilförmige Ausgestaltung des Riegels greift beim Einstecken der Steckzunge in die Einsteckbahn
die Steckzunge an einem relativ großen Hebelarm des Riegfls an und drückt ihn bis außerhalb der
Einsteckbahn, so daß nach Überfahren der relativ langen Keilfläche des Riegels dieser leicht in die
Rastausnehmungen einschnappen kann. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß insbesondere beim
Öffnungsvorgang die Steckzunge in Verharrung bleibt, also keine in Einsteckrichtung gerichtete Bewegung
ausführt, da zwischen Riegel und Rastkante der Steckzunge keinerlei Unterschnitt vorhanden ist, der
eine solche Bewegung und damit einen erhöhten Kraftaufwand erforderlich machen würde. Durch die
erwähnte Keilform des Riegel ist ein idealer Kompromiß gegeben zwischen den gewünschten kleinen
Abmessungen des Sicherheitsgurtverschlusses und einer möglichst großen Belastbarkeit mit kleinen spezifischen
Flächendrücken zwischen Riegel und Steckzunge. Mit dem schmalen Ende ist der Riegel nach Art einer
Schneidenlagerung in der schmalen Lagerrundung der Ausnehmung in dem stabilen Schloßgehäuse gelagert,
welches .Schloßgehäuse sehr stabil ausgebildet ist und große Kräfte aufzunehmen vermag. Auf der anderen
Seite steht der Rastkante der Steckzunge eine relativ große Fläche gegenüber, wodurch im Belastungsfall
kleine spezifische Flächenbelastungen erreicht werden. Durch die Keilform des Riegels wird nicht zuletzt die
Stabilität des Riegels selbst wesentlich erhöht.
Durch die Maßnahme gemäß Patentanspruch 2 besitzt das Material des Riegels eine größere Härte als
dasjenige der Steckzunge, zumindest dasjenige der Rastkante der Steckzunge. Auf diese Weise erhält man
bei Belastung der Steckzunge eine entsprechende Verformung der Rastkante und damit eine exakte
Anpassung der Rastkantenform an das Riegelprofil, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Zug- oder
Druckkräfte über eine größere Fläche gewährleistet ist. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß die Rastkante der
Steckzunge entsprechend konkav ausgebildet ist; sie kann vielmehr eben ausgebildet sein.
Die Erfindung ist vorteilhaft anwendbar bei Systemen mit unsymmetrischer, einseitiger Anordnung einer
Rastausnehmung in der Steckzunge und entsprechender einseitiger Anordnung eines Riegels im Schloßgehäuse,
als auch bei symmetrischer, beidseitiger Anordnung von Rastkanten und Riegeln relativ zur Einsteckachse.
Ferner kann zur Betätigung des oder der in den keilförmigen Ausnehmungen des Schloßgehäuses gela-
gerten Riegel jedes manuell betätigbare Drucksystem verwendet werden, z. B. eine Drucktaste oder ein
Schiebeorgan, das geeignet ist, auf den oder die Riegel eine Schwenkbewegung auszuüben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 das erfindungsgemäße Gurtschloß in zwei Schnittansichten gemäß den Schnittlinien, zusammen
mit einer Steckzunge,
F i g. 3 eine Explosionsdarstcllung des Gurtschlosses
mit Steckzunge, gemäß F i g. 1 und 2.
In den Figuren isi mit 1 ein U-förmiges, als
Stanz-Biegeteil ausgebildetes metallisches Verschlußgehäuse bezeichnet, an dem mittels zweier Nieten 2 eine
Befestigungslasche 3 befestigt ist, an der wiederum z. B. ein am Boden des Kraftfahrzeuges befestigtes Tragseil
befestigt werden kann. Das Verschlußgehäuse 1 ist umgeben von zwei aus Kunststoff bestehenden Gehäuseschalen
4 und 5, die zusammengesteckt da^ Gehäuse 1
umfassen. Jn den die freien Schenkel der U-Form bildenden Platten 5 und 6 ist ein Führungsstift 8
gelagert, der zusammen mit den Innenflächen der Platten 6 und 7 eine Einsteckbahn 9 für eine metallische
Steckzunge 10 bildet, in deren ösenartiger Erweiterung 11 das Ende eines flexiblen Sicherheitsgurtes 12
befestigt ist, dessen anderes Ende am Rahmen des Kraftfahrzeuges bzw. an einem sogenannten Aufrollautomaten
festgelegt ist. Die Steckzunge 10 weist beim Ausführungsbeispiel an einer Längskante 13 eine nach
außen offene Rastausnehmung 14 auf, die eine schräge Rastkante 15 besitzt und an die sich eine Auflaufschräge
16 anschließt. Diese Steckzunge 10 ist von Hand in die Einsteckbahn 9 des Schloßgehäuses 1 bis in die
gestrichelte Stellung gemäß F i g. 1 einsteckbar, wobei der Führungsstift 8 der Abstützung und Führung der
eingesteckten Steckzunge 10 dient und ein Verschwenken derselben verhindert. Beim Einstecken drückt die
Steckzunge 10 gt-gen eine Auswerffeder 17, die in einer Nut 18 der Befestigungslasche 3 gelagert ist und die
dafür sorgt, daß nach dem Lösen der Rastverbindung zwischen Verschlußgehäuse 1 und Steckzunge 10
letztere aus dem Gehäuse 1 ausgeworfen wird.
Die Steckzunge 10 kann auch in symmetrischer Anordnung mit einer zweiten, gestrichelt eingezeichneten
Rastausnehmung 14' an der gegenüberliegenden
Längskante versehen sein.
Mit 19 ist eine Halteplatte bezeichnet, die mit zwei
Ausnehmungen 20 auf zwei Quetschlappen 21 des Verschlußgehäuses 1 aufsteckbar ist und einerseits die
Platten 6 und 7 auf Abstand hält und andererseits die Einsteckbahn 9 in den Figuren nach unten hin begrenzt
In den Platten 6 und 7 des Verschlußgehäuses 1 sind keil- bzw. kreisabschnittsförmige Lageröffnungen 22
eingearbeitet, die an den engen Keilenden Verrundungen 23 und andererseits konkave Bogenkanten 24
aufweisen. In diesen Lageröffnungen 22 schwenkbar gelagert ist ein Riegel 25, der ebenfalls keilförmig
ausgebildet ist und einen kleineren Keilwinkel als die Lageröffnungen 22 aufweist Der Riegel 25 ist am
schmalen Ende 26 verrundet und stützt sich verschwenkbar in den Verrundungen 23 der Lageröffnungen
22 ab, während sein anderes breites Ende entsprechend der Kontur der Lageröffnungen 22 eine
konvex gewölbte Stützkante 27 besitzt. Der Riegel 25 besteht aus einem Material, das eine größere Härte und
Biegesteifigkeit besitzt als die Rastkante 15 der Steckzunge 10, so daß sich die Rastkante 15 bei
extremer Belastung am Sicherheitsgurt 12 im Crashfalle der Form des Riegels 25 entsprechend anpaßt.
Beiderseits der Platten 6, 7 sind an den Riegelenden plattenförmige Hebelelemente 28 z. B. durch Aufpressen
oder Anformen befestigt, die außerhalb der Schwenkachse des Riegels 25 freiragende Hebelzapfen
29 besitzen. Auf diese Hebelzapfen 29 aufschnappbar sind die freien, formstabilen und mit Führungsschlitzen
30 versehenen Schenkel 31 eines manuell betätigbaren, U-förmigen Druckorgans 32 »Preß«, daß das Schloßgehäuse
1 umgreift und an ihm geführt ist und durch eine Feder 33 in die unbetätigbar in der über das
beschriebene Hebelgetriebe ein Teil der Stützkante 27 des Riegels 25 in die Einsteckbahn 9 hineinragt und —
nach Einstecken der Steckzunge 10 — mit der Rastkante 15 verrastet, wie F i g. 1 zeigt. Durch Drücken
des Druckorgans 32 entgegen Federkraft 33 wird der Riegel 25 bis außerhalb der Einsteckbahn 9 bewegt, so
daß die Steckzunge 10 frei wird. Durch die besondere Form und Anordnung des Riegels 25 erfolgt beim
Verschwenken des Riegels 25 keine Bewegung der Steckzunge; sie verharrt vielmehr solange, bis die
Rastverbindung endgültig aufgehoben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitsgurtverschluß mit einer in einem Verschlußgehäuse vorgesehenen Einsteckbahn für
die durch eine Verriegelungsvorrichtung in der Einsteckbahn verriegelbare und durch Betätigen
eines Druckorgans entgegen Federkraft entriegeibare Gurt-Steckzunge, wobei die Verriegelungsvorrichtung
wenigstens einen in die Einsteckbahn hineinschwenkbaren Riegel aufweist der mit seinem
schmalen, verrundeten Ende in Lagerrundungen in keilförmigen Lageröffnungen schwenkbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (25) einen keilförmigen Querschnitt besitzt und am breiten Keilende eine konvex gewölbte
Stützkante (27) für die Steckzunge (10) aufweist.
2. Sicherheitsgurtverschlub nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Riegels (25) eine größere Härte besitzt als dasjenige
der Steckzunge (10).
3. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise an beiden Enden der oder des Riegels (25) Hebelelemente (28) befestigt sind, die
mit Hebelzapfen (29) versehen sind, auf die vorzugsweise formelastische Getriebeelemente
(Schenkel 31) des Druckorgans (32) aufsteckbar und damit kuppelbar sind.
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