DE1557429B2 - Verschlusschnalle fuer sicherheitsgurte - Google Patents
Verschlusschnalle fuer sicherheitsgurteInfo
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- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2511—Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte der im Oberbegriff des Hauptanspruches
angegebenen und durch die GB-PS 10 38 619 bekanntgewordenen Art.
Beim Koppelschloß der GB-PS 10 38 619 ist die Sperrplatte auf einer zylindrischen Achse gelagert, die
ihrerseits in Öffnungen in beiden Seitenwänden des Gehäuses gelagert ist. Der Lösehebel liegt schwenkbar
auf einer Feder auf, die zum Vorspannen der Schwenkbewegung der Sperrplatte dient. Der Lösehebel
ist, die Sperrplatte überdeckend, so über der Sperrplatte angeordnet, daß sein eines U-förmig
umgebogenes Ende unter ein Ende der Sperrplatte eingreift.
Das so gestaltete Koppelschloß ist kompliziert im Aufbau und zudem ungewöhnlich voluminös. Ein
komplizierter Aufbau ist weder bei der Herstellung noch unter dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit
wünschenswert. Gerade bei einer Sicherheitseinrichtung, die das Koppelschloß in Verbindung mit
Sicherheitsgurten darstellt, ist auf Zuverlässigkeit größtes Gewicht zu legen. Zudem ist eine möglichst
kleine Bauform wünschenswert, um den Benutzer der Einrichtung nicht unnötig zu behindern und zu
belästigen und um eine Verletzungsgefahr durch harte, voluminöse Teile bei einem Unfall auszuschließen.
Weitere Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte sind
z. B. aus der US-PS 32 55 502 und der FR-PS 13 51 339 bekannt. Sie weisen jedoch beide neben einer klobigen
und voluminösen Bauform den Nachteil auf, daß sie abstehende Teile haben, die sich leicht mit der Kleidung
des Benutzers verheddern können und so zu einer Beeinträchtigung im Gebrauch bzw. zu einer Gefährdung
des Benutzers führen.
Auch die sonstigen technischen Verhältnisse sind bei den bekannten Verschlußschnallen anders gelagert als
beim Erfindungsgegenstand.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Koppelschloß für Sicherheitsgurte zu
schaffen, das einfach im Aufbau und zuverlässig in der Funktion ist und überdies eine möglichst flache Bauform
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lösehebel und die Sperrplatte im Querschnitt
schwach V-förmig ausgebildet sind, etwa auf gleicher Höhe im Aufnahmegehäuse angeordnet sind und sich
gegenseitig nur teilweise überlappen.
Die Sperrplatte besteht aus einem einfachen Stanzteil und ist in einer am Gehäuse nach unten gebogenen
Lippe schwenkbar gelagert. Dadurch erübrigt sich eine zur Lagerung in die Seitenteile des Gehäuses eingesteckte
Achse, die seitlich aus dem Gehäuse herausragen würde, die sich durch Abnutzung während des
Betriebes lockern und so zu einer Fehlfunktion der Verschlußschnalle bzw. zu einer Verletzungsgefahr
führen könnte.
Der Lösehebel ist entlang der Längsachse des Gehäuses zur Sperrplatte versetzt und auf gleicher
Höhe mit dieser angeordnet. Der vordere Arm dieses Lösehebels wird vom hinteren Arm der Sperrplatte
teilweise überlappt, so daß durch Drucken des hinteren Arms des Lösehebels die Sperrplatte um ihren vorderen
Arm nach oben geschwenkt wird und die Zunge der Schnalle freigibt.
Durch die besondere Form von Lösehebel und Sperrplatte und durch deren spezielle, erfinderische
Anordnung nebeneinander wird eine extrem flache Bauform der Verschlußschnalle ermöglicht. Die erforderliche
lichte Weite im Inneren des Gehäuses der Verschlußschnalle wird im wesentlichen durch die
Materialstärke von Sperrplatte und Lösehebel vorgegeben.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle ist darin zu sehen, daß sie nur aus fünf
Teilen besteht: der Sperrplatte, dem Lösehebel, der Einschubzunge, dem Aufnahmegehäuse und einer
Feder.
Hierdurch wird eine äußerst einfache, einem Verschleiß nicht unterworfene, zuverlässige und extrem
flache Bauform erreicht.
Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind Gestaltungsmerkmale in den
Unteransprüchen 2 und 3 aufgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Versehlußschnalle mit eingeschobener Zunge,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die voneinander getrennten Schnallenteile und
Fig.3 eine Draufsicht auf diese Verschlußschnalle,
wobei die Abdeckplatte vom Aufnahmegehäuse abgenommen ist. ,
Die Verschlußschnalle besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Aufnahmegehäuse 1 und der Einschubzunge
2. Die Einschubzunge ist plattenförmig ausgebildet, wobei die Breite des äußeren Teils 3 etwa gleich der
Breite des Gehäuseteils 1 ist, während der innere Teil 4 der Einschubzunge eine geringere Breite aufweist, so
daß es in das Aufnahmegehäuse 1 eingeschoben werden kann. Die Ecken des inneren Teils 4 sind abgerundet, um
das Einschieben in das Gehäuse zu erleichtern.
In der Einschubzunge ist ein Schlitz 5 zur Aufnahme eines Endes eines Sicherheitsgurts vorgesehen. Das
andere Ende dieses Gurtes ist entweder direkt oder indirekt über eine Speicherrolle am Fahrzeug befestigt.
Es kann jedoch auch ein Gurt einfach durch den Schlitz 5 geführt und an Verankerungen am oberen und unteren
Ende eines Türpfostens eines Motorfahrzeugs befestigt sein, wobei die zwei von der Zunge wegführenden
Abschnitte des Gürtels einen Bauch- bzw. Beckengurt und einen Brustgurt bilden. Das Innenteil 4 der Zunge ist
mit einer öffnung 6 versehen, deren vordere Randkante 7 eine mit einer Sperrfläche einer — noch zu
beschreiben — Sperrplatte verklinkbare Anschlagfläche bildet.
In das Aufnahmegehäuse 1 (dessen in F i g. 1 links dargestelltes Ende das Vorderende ist), wird die Zunge 2
eingeschoben und an dessen rechtem Ende, das das hintere Ende bildet, ist ein Gurt 27 befestigt. Die
Grundplatte 12 des Gehäuses 1 ist an den gegenüberliegenden Rändern zur Ausbildung von Seitenwänden 13
nach oben gebogen. Die oberen Enden der Seitenwände 13 sind nach innen gebogen, so daß Flansche 14 und 15
geschaffen werden, die in einem Abstand von der Grundplatte 12 angeordnet sind und parallel zu ihr
verlaufen. Am Vorderende des Gehäuses sind die Flansche nasenförmig nach unten und hinten gebogen,
so daß Haltelippen 16 und 17 geschaffen werden, in denen die vordere freie Randkante 18 eines der Arme
einer im Schnitt flach V-förmig ausgebildeten Sperrplatte 19 schwenkbar gelagert ist.
Auf den Seitenflanschen 14 und 15 ist eine Abdeckplatte 20 angebracht, deren vorderer Rand 21
über die Haltelippen 16 und 17 nach unten gebogen ist. In dieser Abdeckplatte ist eine Öffnung 22 vorgesehen,
so daß die (noch zu beschreibende) Löseeinrichtung zugänglich ist.
Am hinteren Ende der Grundplatte 12 ist eine in Querrichtung über die Breite verlaufende Öffnung 25
ausgeschnitten, und ein Stab 26 ist in Ausrichtung mit dieser Öffnung 25 angebracht. Der Stab 26 wird in dem
durch die Grundplatte 12, die Seitenwände 13 und die Flansche 14 und 15 festgelegten Raum lose gehalten,
und das Ende des Sicherheitsgurtes 27 ist um diesen Stab geschlungen. Ein Ende des Gurtes ist frei und
unbefestigt und das andere Ende ist an dem Fahrzeug, verankert. Wird der um den Stab 26 geschlungene Gurt
27 unter Spannung gesetzt, so wird er zwischen dem Stab 26 und dem Rand 28 der Öffnung 25 festgeklemmt.
Die effektive Länge des Gurtes kann durch einfaches Ziehen am freien Gurtende verkürzt werden, wobei sich
der Stab 26 derart um seine Längsachse bewegt, daß kein Einklemmen des Gürtels am Rand 28 erfolgt. Die
effektive Länge des Gürtels 27 kann dadurch vergrößert werden, daß an dem zum Befestigungspunkt zurücklaufenden
Gürtel in einer im wesentlichen senkrechten Richtung zur Grundplatte 12 gezogen wird, wobei der
Stab 26 wieder um seine Längsachse hin und her bewegt wird, so daß der Gurt über den Stab gleiten kann, ohne
zwischen dem Stab 26 und einem Rand der Öffnung 25 eingezwängt oder eingeklemmt zu werden.
Die Sperrplatte 19 weist an ihrem vorderen Teil eine Vertiefung 30 auf, durch die eine Sperrfläche 31
ausgebildet wird. Die Sperrplatte 19 ist mittels einer Feder 32 in Richtung der Grundplatte 12 nach unten
vorgespannt. Die Vertiefung 30 greift in die öffnung 6 im Zungenteil 2 ein, wenn sich das Koppelschloß in der
Schließstellung befindet.
Der Winkel, den die Sperrfläche 31 bei in das Gehäuse 1 eingeschobener Zunge mit der Grundplatte
12 einschließt, ist zur Erreichung eines sicheren Eingriffs in die Stoßfläche 7 der Zunge 2 von Bedeutung. Die
Sperrfläche sollte mit der Grundplatte etwa einen Winkel von 90° einschließen. (In der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform ist nur eine einzige Vertiefung 30 mit einer Sperrfläche 31 vorgesehen. Es
ist jedoch selbstverständlich, daß auch zwei Vertiefungen mit jeweils einer Sperrfläche in der Sperrplatte
ausgebildet werden könnten).
Das Lösen der Einschubzunge 2 aus dem Aufnahmegehäuse 1 wird dadurch erreicht, daß auf
einen im Schnitt schwach V-förmig gebogenen Lösehebel 33 ein Druck ausgeübt wird. Dieser Hebel ist um eine
Kante 34 schwenkbar an der Grundplatte 12 angebracht, so daß das vordere freie Ende 35 eines seiner
Arme unter einem Ansatz 36 liegt. Der andere Arm erstreckt sich von der Sperrplatte 19 nach hinten. Die
Befestigung des Lösehebels 33 wird durch Zapfen 40 gewährleistet, die an seinen Seitenrändern vorstehen
und in öffnungen 41 gelagert sind, welche in den Seitenwandungen 13 des Aufnahmegehäuses ausgebildet
sind. Der andere Arm des Hebels 33 ist von der Grundplatte weg nach oben gebogen und erscheint in
der Öffnung 22, die in der Abdeckplatte 20 vorgesehen ist. Wird dieses hintere Ende des Lösehebels 33 nach
unten gedrückt, so wird dieser Hebel um seine Drehachse 34 geschwenkt und verursacht dabei eine
Winkelbewegung der Sperrplatte 19 gegen die Vorspannung der Feder 32, so daß die Sperrflächen 31 der
Sperrplatte 19 außer Eingriff mit der Anschlagfläche 7 der Einschubzunge 2 gebracht werden.
Das Einrasten der Einschubzunge 2 in dem Aufnahmegehäuse 1 wird dadurch erreicht, daß die Zunge
zwischen die Sperrplatte 19 und die Grundplatte 12 gestoßen wird. Dabei schwenkt die Sperrplatte um ihr
vorderes Ende und gleitet über die Zunge bis die Sperrfläche 31 hinter der Anschlagfläche 7 der Zunge
aufgrund der Vorspannung der Feder 32 nach unten schnappen kann. Die Zunge ist dann fest in dem
Gehäuse verriegelt und kann erst wieder herausgezogen gen werden, wenn der Lösehebel 33 nach unten
gedrückt und die Sperrfläche 31 außer Eingriff mit der Anschlagfläche 7 gebracht wird. Zum Lösen der
Verschlußschnalle kann in der öffnung 22 ein Druckknopf voi gesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bestehend aus einem am einen Gurtende anzubringenden
Aufnahmegehäuse und einer am anderen Gurtende anzubringenden Einschubzunge, bei der im Gehäuse
eine schwenkbare Sperrplatte an ihrer der Grundplatte zugewandten Seite mit einer Sperrfläche
versehen ist sowie eine Feder zum Vorspannen der Schwenkbewegung der Sperrplatte gegen das
Gehäuse vorgesehen ist und bei der die in das Gehäuse zwischen Sperrplatte und Grundplatte
einführbare Einschubzunge eine Anschlägfläche aufweist, die mit der Sperrfläche der Sperrplatte in
Eingriff treten kann und dadurch das Herausziehen der Einschubzunge aus dem Gehäuse verhindert,
wobei die Sperrplatte um die freie Kante ihres ersten Hebelarms schwenkbar ist, während ihr
zweiter Hebelarm mit einem von Hand betätigbaren, um eine Querachse schwenkbaren Lösehebel in
Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (33) und die Sperrplatte (19) im
Querschnitt schwach V-förmig ausgebildet angeordnet sind, etwa auf gleicher Höhe im Aufnahmegehäuse
(1) angeordnet sind und sich gegenseitig nur teilweise überlappen.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (20) des
Aufnahmegehäuses (1) mit den Seitenflanschen (14, 15) der Seitenwände (13) der Grundplatte (12) in
Eingriff steht oder unter diese Seitenflansche greift und Sperrp|atte (19) und Lösehebel (33) abdeckt und
mit einer Öffnung (22) versehen ist, durch die der Lösehebel zu bedienen ist.
3. Verschlußschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freihängende Arm des
Lösehebels (33) durch die Öffnung (22) in der Abdeckplatte (20) ertastbar ist, während der andere
Arm (35) unter den freihängenden zweiten Hebelarm (36) der Sperrplatte (19) greift.
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GB1249059A (en) * | 1969-02-27 | 1971-10-06 | Britax London Ltd | Safety belt anchorage |
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1967
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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