DE1557429B2 - Verschlusschnalle fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Verschlusschnalle fuer sicherheitsgurte

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DE1557429B2
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locking plate
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plate
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DE19671557429
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DE1557429A1 (de
Inventor
David William Yateley Hampshire Burleigh (Grossbritannien)
Original Assignee
Britax (London) Ltd., Byfleet, Surrey (Grossbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
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    • Y10T24/45644Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member for shifting pivotally connected interlocking component

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen und durch die GB-PS 10 38 619 bekanntgewordenen Art.
Beim Koppelschloß der GB-PS 10 38 619 ist die Sperrplatte auf einer zylindrischen Achse gelagert, die ihrerseits in Öffnungen in beiden Seitenwänden des Gehäuses gelagert ist. Der Lösehebel liegt schwenkbar auf einer Feder auf, die zum Vorspannen der Schwenkbewegung der Sperrplatte dient. Der Lösehebel ist, die Sperrplatte überdeckend, so über der Sperrplatte angeordnet, daß sein eines U-förmig umgebogenes Ende unter ein Ende der Sperrplatte eingreift.
Das so gestaltete Koppelschloß ist kompliziert im Aufbau und zudem ungewöhnlich voluminös. Ein komplizierter Aufbau ist weder bei der Herstellung noch unter dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit wünschenswert. Gerade bei einer Sicherheitseinrichtung, die das Koppelschloß in Verbindung mit Sicherheitsgurten darstellt, ist auf Zuverlässigkeit größtes Gewicht zu legen. Zudem ist eine möglichst kleine Bauform wünschenswert, um den Benutzer der Einrichtung nicht unnötig zu behindern und zu belästigen und um eine Verletzungsgefahr durch harte, voluminöse Teile bei einem Unfall auszuschließen.
Weitere Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte sind z. B. aus der US-PS 32 55 502 und der FR-PS 13 51 339 bekannt. Sie weisen jedoch beide neben einer klobigen und voluminösen Bauform den Nachteil auf, daß sie abstehende Teile haben, die sich leicht mit der Kleidung des Benutzers verheddern können und so zu einer Beeinträchtigung im Gebrauch bzw. zu einer Gefährdung des Benutzers führen.
Auch die sonstigen technischen Verhältnisse sind bei den bekannten Verschlußschnallen anders gelagert als beim Erfindungsgegenstand.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Koppelschloß für Sicherheitsgurte zu schaffen, das einfach im Aufbau und zuverlässig in der Funktion ist und überdies eine möglichst flache Bauform aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lösehebel und die Sperrplatte im Querschnitt schwach V-förmig ausgebildet sind, etwa auf gleicher Höhe im Aufnahmegehäuse angeordnet sind und sich gegenseitig nur teilweise überlappen.
Die Sperrplatte besteht aus einem einfachen Stanzteil und ist in einer am Gehäuse nach unten gebogenen Lippe schwenkbar gelagert. Dadurch erübrigt sich eine zur Lagerung in die Seitenteile des Gehäuses eingesteckte Achse, die seitlich aus dem Gehäuse herausragen würde, die sich durch Abnutzung während des Betriebes lockern und so zu einer Fehlfunktion der Verschlußschnalle bzw. zu einer Verletzungsgefahr führen könnte.
Der Lösehebel ist entlang der Längsachse des Gehäuses zur Sperrplatte versetzt und auf gleicher Höhe mit dieser angeordnet. Der vordere Arm dieses Lösehebels wird vom hinteren Arm der Sperrplatte teilweise überlappt, so daß durch Drucken des hinteren Arms des Lösehebels die Sperrplatte um ihren vorderen Arm nach oben geschwenkt wird und die Zunge der Schnalle freigibt.
Durch die besondere Form von Lösehebel und Sperrplatte und durch deren spezielle, erfinderische Anordnung nebeneinander wird eine extrem flache Bauform der Verschlußschnalle ermöglicht. Die erforderliche lichte Weite im Inneren des Gehäuses der Verschlußschnalle wird im wesentlichen durch die Materialstärke von Sperrplatte und Lösehebel vorgegeben.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle ist darin zu sehen, daß sie nur aus fünf Teilen besteht: der Sperrplatte, dem Lösehebel, der Einschubzunge, dem Aufnahmegehäuse und einer Feder.
Hierdurch wird eine äußerst einfache, einem Verschleiß nicht unterworfene, zuverlässige und extrem flache Bauform erreicht.
Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind Gestaltungsmerkmale in den Unteransprüchen 2 und 3 aufgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Versehlußschnalle mit eingeschobener Zunge,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die voneinander getrennten Schnallenteile und
Fig.3 eine Draufsicht auf diese Verschlußschnalle, wobei die Abdeckplatte vom Aufnahmegehäuse abgenommen ist. ,
Die Verschlußschnalle besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Aufnahmegehäuse 1 und der Einschubzunge 2. Die Einschubzunge ist plattenförmig ausgebildet, wobei die Breite des äußeren Teils 3 etwa gleich der Breite des Gehäuseteils 1 ist, während der innere Teil 4 der Einschubzunge eine geringere Breite aufweist, so daß es in das Aufnahmegehäuse 1 eingeschoben werden kann. Die Ecken des inneren Teils 4 sind abgerundet, um das Einschieben in das Gehäuse zu erleichtern.
In der Einschubzunge ist ein Schlitz 5 zur Aufnahme eines Endes eines Sicherheitsgurts vorgesehen. Das andere Ende dieses Gurtes ist entweder direkt oder indirekt über eine Speicherrolle am Fahrzeug befestigt. Es kann jedoch auch ein Gurt einfach durch den Schlitz 5 geführt und an Verankerungen am oberen und unteren Ende eines Türpfostens eines Motorfahrzeugs befestigt sein, wobei die zwei von der Zunge wegführenden Abschnitte des Gürtels einen Bauch- bzw. Beckengurt und einen Brustgurt bilden. Das Innenteil 4 der Zunge ist mit einer öffnung 6 versehen, deren vordere Randkante 7 eine mit einer Sperrfläche einer — noch zu beschreiben — Sperrplatte verklinkbare Anschlagfläche bildet.
In das Aufnahmegehäuse 1 (dessen in F i g. 1 links dargestelltes Ende das Vorderende ist), wird die Zunge 2 eingeschoben und an dessen rechtem Ende, das das hintere Ende bildet, ist ein Gurt 27 befestigt. Die Grundplatte 12 des Gehäuses 1 ist an den gegenüberliegenden Rändern zur Ausbildung von Seitenwänden 13 nach oben gebogen. Die oberen Enden der Seitenwände 13 sind nach innen gebogen, so daß Flansche 14 und 15 geschaffen werden, die in einem Abstand von der Grundplatte 12 angeordnet sind und parallel zu ihr verlaufen. Am Vorderende des Gehäuses sind die Flansche nasenförmig nach unten und hinten gebogen, so daß Haltelippen 16 und 17 geschaffen werden, in denen die vordere freie Randkante 18 eines der Arme einer im Schnitt flach V-förmig ausgebildeten Sperrplatte 19 schwenkbar gelagert ist.
Auf den Seitenflanschen 14 und 15 ist eine Abdeckplatte 20 angebracht, deren vorderer Rand 21 über die Haltelippen 16 und 17 nach unten gebogen ist. In dieser Abdeckplatte ist eine Öffnung 22 vorgesehen, so daß die (noch zu beschreibende) Löseeinrichtung zugänglich ist.
Am hinteren Ende der Grundplatte 12 ist eine in Querrichtung über die Breite verlaufende Öffnung 25 ausgeschnitten, und ein Stab 26 ist in Ausrichtung mit dieser Öffnung 25 angebracht. Der Stab 26 wird in dem durch die Grundplatte 12, die Seitenwände 13 und die Flansche 14 und 15 festgelegten Raum lose gehalten, und das Ende des Sicherheitsgurtes 27 ist um diesen Stab geschlungen. Ein Ende des Gurtes ist frei und unbefestigt und das andere Ende ist an dem Fahrzeug, verankert. Wird der um den Stab 26 geschlungene Gurt 27 unter Spannung gesetzt, so wird er zwischen dem Stab 26 und dem Rand 28 der Öffnung 25 festgeklemmt. Die effektive Länge des Gurtes kann durch einfaches Ziehen am freien Gurtende verkürzt werden, wobei sich der Stab 26 derart um seine Längsachse bewegt, daß kein Einklemmen des Gürtels am Rand 28 erfolgt. Die effektive Länge des Gürtels 27 kann dadurch vergrößert werden, daß an dem zum Befestigungspunkt zurücklaufenden Gürtel in einer im wesentlichen senkrechten Richtung zur Grundplatte 12 gezogen wird, wobei der Stab 26 wieder um seine Längsachse hin und her bewegt wird, so daß der Gurt über den Stab gleiten kann, ohne zwischen dem Stab 26 und einem Rand der Öffnung 25 eingezwängt oder eingeklemmt zu werden.
Die Sperrplatte 19 weist an ihrem vorderen Teil eine Vertiefung 30 auf, durch die eine Sperrfläche 31 ausgebildet wird. Die Sperrplatte 19 ist mittels einer Feder 32 in Richtung der Grundplatte 12 nach unten vorgespannt. Die Vertiefung 30 greift in die öffnung 6 im Zungenteil 2 ein, wenn sich das Koppelschloß in der Schließstellung befindet.
Der Winkel, den die Sperrfläche 31 bei in das Gehäuse 1 eingeschobener Zunge mit der Grundplatte 12 einschließt, ist zur Erreichung eines sicheren Eingriffs in die Stoßfläche 7 der Zunge 2 von Bedeutung. Die Sperrfläche sollte mit der Grundplatte etwa einen Winkel von 90° einschließen. (In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist nur eine einzige Vertiefung 30 mit einer Sperrfläche 31 vorgesehen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch zwei Vertiefungen mit jeweils einer Sperrfläche in der Sperrplatte ausgebildet werden könnten).
Das Lösen der Einschubzunge 2 aus dem Aufnahmegehäuse 1 wird dadurch erreicht, daß auf einen im Schnitt schwach V-förmig gebogenen Lösehebel 33 ein Druck ausgeübt wird. Dieser Hebel ist um eine Kante 34 schwenkbar an der Grundplatte 12 angebracht, so daß das vordere freie Ende 35 eines seiner Arme unter einem Ansatz 36 liegt. Der andere Arm erstreckt sich von der Sperrplatte 19 nach hinten. Die Befestigung des Lösehebels 33 wird durch Zapfen 40 gewährleistet, die an seinen Seitenrändern vorstehen und in öffnungen 41 gelagert sind, welche in den Seitenwandungen 13 des Aufnahmegehäuses ausgebildet sind. Der andere Arm des Hebels 33 ist von der Grundplatte weg nach oben gebogen und erscheint in der Öffnung 22, die in der Abdeckplatte 20 vorgesehen ist. Wird dieses hintere Ende des Lösehebels 33 nach unten gedrückt, so wird dieser Hebel um seine Drehachse 34 geschwenkt und verursacht dabei eine Winkelbewegung der Sperrplatte 19 gegen die Vorspannung der Feder 32, so daß die Sperrflächen 31 der Sperrplatte 19 außer Eingriff mit der Anschlagfläche 7 der Einschubzunge 2 gebracht werden.
Das Einrasten der Einschubzunge 2 in dem Aufnahmegehäuse 1 wird dadurch erreicht, daß die Zunge zwischen die Sperrplatte 19 und die Grundplatte 12 gestoßen wird. Dabei schwenkt die Sperrplatte um ihr vorderes Ende und gleitet über die Zunge bis die Sperrfläche 31 hinter der Anschlagfläche 7 der Zunge aufgrund der Vorspannung der Feder 32 nach unten schnappen kann. Die Zunge ist dann fest in dem Gehäuse verriegelt und kann erst wieder herausgezogen gen werden, wenn der Lösehebel 33 nach unten gedrückt und die Sperrfläche 31 außer Eingriff mit der Anschlagfläche 7 gebracht wird. Zum Lösen der Verschlußschnalle kann in der öffnung 22 ein Druckknopf voi gesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bestehend aus einem am einen Gurtende anzubringenden Aufnahmegehäuse und einer am anderen Gurtende anzubringenden Einschubzunge, bei der im Gehäuse eine schwenkbare Sperrplatte an ihrer der Grundplatte zugewandten Seite mit einer Sperrfläche versehen ist sowie eine Feder zum Vorspannen der Schwenkbewegung der Sperrplatte gegen das Gehäuse vorgesehen ist und bei der die in das Gehäuse zwischen Sperrplatte und Grundplatte einführbare Einschubzunge eine Anschlägfläche aufweist, die mit der Sperrfläche der Sperrplatte in Eingriff treten kann und dadurch das Herausziehen der Einschubzunge aus dem Gehäuse verhindert, wobei die Sperrplatte um die freie Kante ihres ersten Hebelarms schwenkbar ist, während ihr zweiter Hebelarm mit einem von Hand betätigbaren, um eine Querachse schwenkbaren Lösehebel in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (33) und die Sperrplatte (19) im Querschnitt schwach V-förmig ausgebildet angeordnet sind, etwa auf gleicher Höhe im Aufnahmegehäuse (1) angeordnet sind und sich gegenseitig nur teilweise überlappen.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (20) des Aufnahmegehäuses (1) mit den Seitenflanschen (14, 15) der Seitenwände (13) der Grundplatte (12) in Eingriff steht oder unter diese Seitenflansche greift und Sperrp|atte (19) und Lösehebel (33) abdeckt und mit einer Öffnung (22) versehen ist, durch die der Lösehebel zu bedienen ist.
3. Verschlußschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freihängende Arm des Lösehebels (33) durch die Öffnung (22) in der Abdeckplatte (20) ertastbar ist, während der andere Arm (35) unter den freihängenden zweiten Hebelarm (36) der Sperrplatte (19) greift.
DE19671557429 1966-08-17 1967-08-17 Verschlusschnalle fuer sicherheitsgurte Pending DE1557429B2 (de)

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GB36851/66A GB1126919A (en) 1966-08-17 1966-08-17 A safety belt buckle

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DE1557429A1 DE1557429A1 (de) 1970-03-12
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GB (1) GB1126919A (de)

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Also Published As

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US3396437A (en) 1968-08-13
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