DE1165451B - Hauben- oder Deckelverschluss insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hauben- oder Deckelverschluss insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1165451B
DE1165451B DEW31886A DEW0031886A DE1165451B DE 1165451 B DE1165451 B DE 1165451B DE W31886 A DEW31886 A DE W31886A DE W0031886 A DEW0031886 A DE W0031886A DE 1165451 B DE1165451 B DE 1165451B
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DE
Germany
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latch
hood
locking hook
legs
locking
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Pending
Application number
DEW31886A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Swingewood Jeavons
Aubrey Henry Francis Wells
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1165451B publication Critical patent/DE1165451B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

Landscapes

  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Hauben- oder Deckelverschluß insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Hauben- oder Deckelverschluß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer in einen Schließhaken einfallenden Schwenkfalle, wobei an dem die Schwenkfalle tragenden Verschlußgehäuse eine Geradführung für den Schließhaken vorgesehen ist und die Schwenkfalle eine Führungsbahn mit einer Schließrast und einer Vorrast für den Schließhaken aufweist.
  • Es sind derartige Haubenverschlüsse bekanntgeworden, die einen vereinfachten Schließhaken aufweisen, welcher in eine Schließstellung, eine Anlüftstellung und eine Offenstellung bringbar ist. Hierzu dient eine Schwenkfalle mit Schließrast und Vorrast. Beide sind durch einen F-förmigen Schlitz in der Falle verbunden. Seitwärts ist eine Wickelfeder angeordnet, welche den Schließhaken im Schließsinn belastet. Wird hier durch einen Bowdenzug die Schwenkfalle geschwenkt, dann wird der geradlinig geführte Schließhaken von der Schließrast frei und in seiner Geradführung durch die Wickelfeder angehoben. Gleichzeitig ist aber die hakenförmig gestaltete Vorrast in den Weg des Schließhakens geschwenkt, so daß sich der Haken in dieser Rast fängt. Die Haube ist dann aasgelüftet. Soll sie ganz geöffnet werden, dann muß sie mitsamt dem an ihr befestigten Schließhaken entgegen der Kraft der Wickelfeder in Richtung Schließstellung wieder niedergedrückt werden, bis die Vorrast den Schließhaken zum Austritt aus seiner Geradführung freigibt.
  • Bei diesen bekannten Verschlüssen können ernsthafte Nachteile auftreten. Wenn die die Schließrast bildende Nase und das Ende des die Vorrast bildenden Hakens sich bei längerem Betrieb abnutzen, dann ist es möglich, daß die Schwenkfalle den Schließhaken zwar freigibt, dieser aber das abgenutzte Ende des Vorrasthakens verfehlt und durch die Wickelfeder dann sofort über die Anlüftstellung hinaus in die Öffnungsstellung hochgedrückt wird.
  • Wird das nun nicht sofort bemerkt, dann wird die dann ja nicht verriegelte Haube durch den Fahrtwind hochgeklappt, was dem Wagenlenker die Sicht nimmt, so daß Unfälle die Folge sind.
  • Wenn ferner an diesem Verschluß die Wickelfeder der Schwenkfalle erlahmt oder gar bricht, dann ist es, wenn der Schließhaken nach Lösen des Verschlusses einmal die Anlüftstellung erreicht hat, auch durch Niederdrücken der Haube samt Schließhaken nicht möglich, den Haken aus der Anlüftstellung in die Öffnungsstellung zu bringen, weil die Schwenkfalle ohne genügenden Druck ihrer Wickelfeder ihren Vorrasthaken nicht aus dem Weg des Schließhakens wegschwenken kann. Durch die Erfindung soll ein solcher Hauben-oder Deckelverschluß mit einer in einen Schließhaken einfallenden Schwenkfalle, wobei an dem die Schwenkfalle tragenden Verschlußgehäuse eine Geradführung für den Schließhaken vorgesehen ist und die Schwenkfalle eine Führungsbahn mit einer Schließrast und einer Vorrast für den Schließhaken aufweist, zur Vermeidung der oben angeführten Nachteile dadurch verbessert werden, indem erfindungsgemäß der Führungsschlitz in der Schwenkfalle für den Schließhaken Z-förmig geformt ist und sowohl die an seinem geschlossenen Ende angeordnete Schließrast als auch die dem offenen Ende benachbarte Vorrast auf der gleichen Seite des Schlitzes sitzen, so daß die Fallenfeder die Schwenkfalle auf Eingriff in beide Rasten belastet. Der Schließhaken ist in bekannter Weise U-förmig gebogen. Beide U-Schenkel sind von einer Druckfeder umschlossen. Vorteilhaft ist die Schwenkachse der Schwenkfalle in einem im wesentlichen U-förmigen Bügelrahmen gelagert, dessen U-Schenkel Führungen für die U-Schenkel des Schließhakens aufweisen. Die Führungen für die U-Schenkel des Schließhakens sind durch Einbeulungen gebildet, in welche Längsnuten eingedrückt sind.
  • An sich ist die U-Form des Schließhakens und die Anordnung von ihn umgebenden Druckfedern bekannt. In der in den Unteransprüchen angegebenen Anordnung bedeuten diese Merkmale jedoch eine zweckentsprechende Weiterbildung der Ausbildung des Hauptanspruchs, die nicht nahelag.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, welche beispielsweise einen Motorhaubenverschluß für ein Kraftfahrzeug darstellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des Verschlusses in dem unmittelbar benachbarten Fahrzeugaufbau im Schnitt, F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Ebene II-II in F i g. 1 und F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Ebene 111-11I in F i g. 1.
  • Die Kraftfahrzeugmotorhaube 1 ist an ihrem nicht gezeigten hinteren Rand am Wagenaufbau 2 aasgelenkt und trägt an ihrem vorderen Ende einen Schließhaken 3, der die Form einer U-förmigen Stange mit Schenkeln 4 und 5 hat., die sich beidseits zur Mittelebene des Fahrzeugs im Abstand voneinander befinden. An ihrem oberen Ende sind die Schenkel des Schließhakens so gebogen, daß sie bei 4 a und 5 a im wesentlichen parallel zur Mittelebene des Fahrzeugs und im wesentlichen senkrecht zum übrigen Teil des Hakens 3 liegen, der unter dem vorderen Ende der Motorhaube 1 nach unten absteht.
  • Das obere Ende des Schließhakens 3 ist an der Motorhaube 1 mit Hilfe einer Platte 6 befestigt, deren Nuten 7 und 8 Nuten 9 und 10 in einem entsprechenden Teil der Motorhaube 1 gegenüberliegen, wobei die gebogenen Enden 4 a und 5 a der Schenkel 4 und 5 des Schließhakens von den Nuten zwischen der Platte 6, die mit der Motorhaube punktverschweißt ist, und dem erwähnten Teil der Motorhaube 1 gehalten werden. Das obere Ende des Schließhakens 3 ist von einer Druckfeder 12 umgeben, und eine Platte 13 ist auf ihm unter der Wirkung der Feder 12 gleitbar, wobei die Bewegung der Platte 13 vom oberen Ende des Schließhakens 3 weg durch Anschlagnasen 14 an den Schenkeln 4 und 5 begrenzt ist. Der Steg 15 des U-förmigen Schließhakens 3 bildet ein Glied zum Eingriff mit einer nachstehend beschriebenen Klinkenanordnung.
  • Diese umfaßt im wesentlichen einen U-förmigen Bügelrahmen 16 mit gleichartigen Schenkeln 17 und 18 quer zur Mittellinie des Fahrzeugs, die den Schließhaken 3 zwischen sich aufnehmen können. Die Schenkel 17 und 18 sind bei 19 eingebeult und mit Längsnuten 20 ausgebildet, in welche die Schenkel 4 und 5 des Schließhakens 3 eingreifen, um eine seitliche Bewegung des letzteren zu begrenzen.
  • Zwischen den Schenkeln 17 und 18 des Bügelrahmens ist eine Schwenkfalle 22 aasgelenkt, die einen im wesentlichen Z-förmigen Schlitz 23 aufweist. Die ; Schwenkfalle 22 ist in der Nähe ihres unteren Endes um einen Gelenkzapfen 24 schwenkbar und mit einer Anschlagfläche 25 ausgebildet, die in Anlage an dem Steg 26 des Bügelrahmens 16 durch eine Fallenfeder 27 belastet ist, welche den Gelenkzapfen 24 umgibt. Die Stellung, in welche die Feder die Schwenkfalle belastet, ist in der Zeichnung gezeigt und wird nachfolgend als »Verklinkungsstellung« bezeichnet.
  • Der Z-förmige Schlitz 23 weist oberhalb des Gelenkzapfens 24 zwei Rasten 28 und 29 auf. Am unteren Ende des Schlitzes 23 befindet sich die Schließrast 28 und zwischen dieser und dem oberen Ende des Schlitzes 23 die Vorrast 29, welche ferner am oberen Ende der geneigten Linie des Z vorgesehen ist, und zwar an demjenigen Ende, welches der Schließrast 28 abgewandt ist. Die Schwenkfalle 22 ist außerdem mit einer schrägen Kopffläche 30 ausgebildet, die, wenn sich die Schwenkfalle in der Verklinkungsstellung befindet, so angeordnet ist, daß der Schließhaken an ihr angreift, wenn die Haube 1 geschlossen wird. Ferner ist der Schließhaken 22 mit einer quer abgebogenen Nase 32 ausgebildet, so daß er aus seiner Verriegelungsstellung entweder von Hand, indem die Hand durch einen entsprechenden Spalt im Kühlergitter des Fahrzeugs eingeführt wird, oder mit Hilfe eines Seiles oder einer Zugstange verschwenkt werden kann, das oder die vom Innern des Fahrzeugs betätigt wird.
  • In der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise des Haubenverschlusses werden die Schwenkrichtungen der Schwenkfalle so bezeichnet, wie sie in F i g. 2 erscheinen. Wenn die Motorhaube 1 offen ist, wird die Schwenkfalle in die dargestellte Verkliukungsstellung durch die Fallenfeder 27 belastet. Wenn die Motorhaube 1 geschlossen wird, greift der Steg 15 des Schließhakens 3 an der Kopffläche 30 der Falle an und bewirkt eine Schwenkbewegung der Schwenki falle 22 im Uhrzeigersinn aus der Verklinkungsstellung heraus, so daß der Steg 15 des Schließhakens 3 in das offene Ende des Schlitzes 23 eintreten kann. Wenn sich der Schließhaken durch den Schlitz nach unten zur Schließrast 28 an dessen unterem Ende bewegt, wird die Schwenkfalle 22 zuerst im Gegenzeigersinn zur Verklinkungsstellung zurückverschwenkt, dann im Uhrzeigersinn aus der Verklinkungsstellung heraus und schließlich im Gegenzeigersinn in die Verklinkungsstellung, in welcher sie verbleibt, wobei sich der Steg 15 desselben in der Schließrast 28 befindet. Da die Haube 1 geschlossen ist, ist die den Schließhaken 3 umgebende Druckfeder 12 zusammengedrückt, so daß, wenn der Verschluß freigegeben wird, das vordere Ende der Haube 1 durch die Feder 12 ausreichend weit angehoben wird, damit es zum weiteren Anheben mit der Hand erfaßt werden kann.
  • Wenn die Haube 1 nun geöffnet werden soll, wird die Schwenkfalle 22 im Uhrzeigersinn aus der Verklinkungsstellung durch die Betätigung der Quernase 32 von Hand herausverschwenkt. Der Schließhaken-Steg 15 kann dann aus der Schließrast 28 heraustreten, so daß er sich über den geneigten Teil des Z-Schlitzes nach oben bewegt, was zur Folge .hat, daß die Schwenkfalle 22 im Gegenzeigersinn in die Verklinkungsstellung verschwenkt wird. Am Ende dieser zweiten Schwenkbewegung wird der Steg 15 von der Schließrast 28 aufgenommen, worauf sich der Verschluß in einer Sicherheitsstellung befindet, da die Haube 1 nicht ohne eine weitere Uhrzeigerbewegung geöffnet werden kann, die der Schwenkfalle 22 in einer aus der Verklinkungsstellung herausführenden Richtung von Hand mitgeteilt wird, damit der Steg 15 aus der Vorrast 29 heraus und durch das offene Ende des Schlitzes 23 austreten kann.
  • Durch die Erfindung ist ein außerordentlich einfacher Haubenverschluß geschaffen, bei welchem die Gefahr eines unbeabsichtigten Löseass des Verschlusses auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist, da zwischen der zweiten und der dritten Schwenkstellung der Schwenkfalle 22, die für das Lösen des Verschlusses erforderlich ist, der Steg 15 beim Anheben der Haube 1 in die Vorrast 29 eintritt, da die Schwenkfalle 22 in die Verklinkungsstellung federbelastet ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hauben- oder Deckelverschluß insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer in einen Schließhaken einfallenden Schwenkfalle, wobei an dem die Schwenkfalle tragenden Verschlußgehäuse eine Geradführung für den Schließhaken vorgesehen ist und die Schwenkfalle eine Führungsbahn mit einer Schließrast und einer Vorrast für den Schließhaken aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Führungsschlitz (23) in der Schwenkfalle (22) für den Schließhaken (5, 15) Z-förmig geformt ist und sowohl die an seinem geschlossenen Ende angeordnete Schließrast (28) als auch die dem offenen Ende benachbarte Vorrast (29) auf der gleichen Seite des Schlitzes sitzen, so daß die Fallenfeder (27) die Schwenkfalle (22) auf Eingriff in beide Rasten belastet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken (5), wie an sich bekannt, U-förmig gebogen ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide U-Schenkel von einer Druckfeder (12) umschlossen sind.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) der Schwenkfalle (22) in einem im wesentlichen U-förmigen Bügelrahmen (16) gelagert ist, dessen U-Schenkel (17, 18) die Führung für die U-Schenkel des Schließhakens (5) aufweisen.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die U-Schenkel des Schließhakens (5) durch Einbeulungen (19) gebildet sind, in welche Längsnuten (20) eingedrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 250 809, 2 693 381.
DEW31886A 1961-03-22 1962-03-20 Hauben- oder Deckelverschluss insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1165451B (de)

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