DE2228165A1 - Verschlussorgan fuer einen durch ein ventil gasdicht abgeschlossenen behaelter - Google Patents

Verschlussorgan fuer einen durch ein ventil gasdicht abgeschlossenen behaelter

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Description

The Risdon Manufacturing Company LLLO Iu j Naugatuck / USA
Ulm, 2. Juni 1972 Dr.Dzr/go
"Verschlußorgan für einen durch ein Ventil gasdicht abgeschlossenen Behälter"
Die Erfindung betrifft ein Verschlußorgan für einen durch ein Ventil gasdicht abgeschlossenen Behälter.
In der Regel besteht ein solches Verschlußorgan aus einer den Sprühbehälter abdeckenden Kappe und einem in dieser Kappe derart geführten Bedienungsorgan, daß es bei seiner Betätigung auf den aus dem Sprühbehälter herausragenden Ventilschaft ein-
r
wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verschlußorgan anzugeben, welches einem Erwachsenen erlaubt, dieses Verschlußorgan in Funktionsstellung zu bringen, in welcher das in dem Behälter befindliche Verbrauchsgut versprüht werden kann, welches aber so ausgebildet ist, daß es von einem kleinen Kind nicht ohne weiteres
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bedient werden kann.
Es sind Verschlußorgane für solche Sprühbehälter bekannt, welche so ausgebildet sind, daß das Ventil außerhalb einer Funktionsstellung nicht betätigt werden kann. Diese bekannten An.-
auf Ordnungen weisen jedoch lediglich einen/brechbaren zeitlichen Schutz auf, so wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 240 397 dargestellt sind. Weiterhin ist aus der USA-Patentschrift 3 539 O78 ein Verschlußorgan bekannt, welches mit einem brechbaren Band versehen ist, welches das Bedienungsorgan mit entsprechenden Teilen der Abdeckkappe fest verbindet.
Wenn nun solche Verschlußorgane mit dem ersten Gebrauch einer solchen Sprühdose entsichert werden, so besitzen sie keine weiteren Mittel, um eine unbeabsichtigte oder unerlaubte Betätigung des Ventils zu verhindern. Es ist offensichtlich, daß nach dem ersten Gebrauch bei diesen bekannten Verschlußorganen kein Schutz mehr besteht gegen eine zufällige Betätigung dieses Verschlußorgans durch kleine Kinder.
Es sind auch bereits Vorschläge bekannt, welche sich mit diesem Sicherungsproblem gegen die unbefugte Benutzung solcher Sprühdosen durch Kinder befassen. Solche bekannte Anordnungen erfordern eine Ausrichtung des Bedienungsorgans einer solchen Sprühdose von Hand, um sie in FunktionsstelIWSau bringen. Sie besit-
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zen daher Mittel, um das Bedienungsorgan, beispielsweise durch seine Verdrehung zwischen zwei festen Anschlägen, von der Sperrstellung in die Funktionsstellung zu bringen. Beispiele solcher Konstruktionen sind dargestellt in den USA-Patentschriften 3 050 219 und 3 484 023. Weitere solche Anordnungen sind aus den USA-Patentschriften 3 386 63I und 3 610 479 bekannt.
Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß es für ein kleines Kind verhältnismäßig einfach ist, während des Spielens mit einem solchen Sprühbehälter das Bedienungsorgan in seine Funktionsstellung zu drehen, insbesondere deshalb, weil diese Anordnung eine mechanische Anzeige für die Stellung des Bedienungsorgans, beispielsweise in Form eines Anschlages, aufweisen.
Weitere bekannte Anordnungen zur Verhinderung eines zufälligen oder eines unerlaubten Gebrauchs eines solchen Sprühbehälters besitzen ein Sperrglied, welches im Benutzungsfall vollständig von dein Sprühbehälter entfernbar ist, so wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 158 292 dargestellt ist. Getrennte Sperrglieder werden jedoch leicht verloren oder der Benutzer vergißt es, sie nach dem Gebrauch der Sprühdose wieder auf den Sprühbehälter aufzusetzen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß es für ein kleines Kind verhältnismäßig einfach ist, ein solches Sperrglied während des
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Spielens mit einer solchen Sprühdose zu entfernen und damit die Sprühdose in Funktionsstellung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verschlußorgan anzugeben, welches mit Sperrmitteln ausgerüstet ist, die in der Regel weder absichtlich noch zufällig durch ein spielendes Kleinkind von ihrer Sicherungsstellung in die entsicherte Stellung gebracht werden können.
In der Erfindung wird also ausgegangen von einem Verschlußorgan für einen durch ein Ventil gasdicht abgeschlossenen Sprühbehälter, bestehend aus einer den Sprühbehälter abdeckenden Kappe und einem in dieser Kappe derart geführten Bedienungsorgan, daß es bei seiner Betätigung auf den aus dem Sprühbehälter herausragenden Ventilschaft einwirkt.
Die Erfindung besteht darin, daß auf dem Sprühbehälter konzentrisch zu dem herausragenden Ventilschaft, jedoch innerhalb der Kappe, ein ring- oder hülsenförmiges Glied befestigt ist, welches an seiner freien Stirnseite eine Aussparung aufweist, daß das Bedienungsorgan an seiner Unterseite mit einem zu der Aussparung korrespondierenden Sperrglied versehen ist und daß die Kappe einschließlich Bedienungsorgan auf dem Sprühbehälter drehbar befestigt ist, so daß sie durch Drehung in ihre Funktionsstellung gebracht werden kann, in der das Sperrglied des
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Bedienungsorgans in die Aussparung des ring- oder hülsenföriiiigen Gliedes eingreift»
Zur Durchführung der Erfindung ist nur ein Minimum von Änderungen der Werkzeuge sowie der Ausführung des Verschlußorgans notwendig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Funktionsstellung des Verschlußorgans lediglich durch optische Anzeigemittel erkennbar, nicht jedoch durch einen mechanischen Anschlag, mit dessen Hilfe die Funktionsstellung erfühlbar wäre. Wenn das kappenförmige Teil und das ring- oder hülsenförmige Teil bezüglich dieser optischen Anzeigemittel sich nicht in Deckung befinden, ist das Bedienungsorgan blokkiert und kann nicht in Richtung auf den Ventilschaft niedergedrückt werden. Eine solche sichtbare Anzeige der Deckung in der Funktionsstellung kann erreicht werden durch ein kleines Beobachtungsfenster, welches in einem geeigneten Teil der Kappe angeordnet ist. Durch dieses Beobachtungsfenster kann der Benutzer die Stirnseite des ring- oder hülsenfÖrmigen Gliedes erkennen. Wenn man auf diesem Glied eine geeignete Anzeige vorsieht, so wird dem Benutzer die Funkti ons stellung des Verschlußorgans signalisiert, sobald er bei Drehung der Kappe diese Anzeige im Beobachtungsfenster sieht* Mit dieser optischen Anzeige der Ausrichtung der beiden in Deckung zu bringen-
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den Teile des Verschlußorgans kann auch die gewünschte Einstellungstoleranz eingehalten werden, um die Möglichkeit einer zufälligen Entsicherung des Verschlußorgans auf ein Minimum zu bringen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einiger Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erläutert werden.
In Fig. 1 ist der obere Teil der Sprühdose mit dem Verschlußorgan in perspektifischer Darstellung, teilweise im Schnitt, wiedergegeben.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1; in dieser Figur befinden sich die verschiedenen Teile des Verschlußorgans jedoch in einer anderen Stellung.
In Fig. 3 sind die Teile des Verschlußorgans ausexnandergezogen dargestellt; es handelt sich dabei um die Teile gemäß den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 stellt eine Aufsicht auf die Kappe des Verschlußorgans mit dem Bedienungsorgan dar.
In Fig. 5 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 5~5 der Fig. h
fr gezeichnet.
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Fig. 6 stellt einen teilweisen Querschnitt von Teilen des Verschlußorgans in einer modifizierten Ausführungsform dar.
In Fig. 7 ist ein ähnlicher Schnitt wie in Fig. 6 gezeichnet, jedoch befinden sich dort Teile des Verschlußorgans in einer anderen Stellung.
In Fig. 8 ist eine Aufsicht auf einen Ausschnitt auf das Verschlußorgan gemäß Fig. 6 und 7 gezeichnet.
Fig. 9 zeigt eine modifizierte Form von Teilen des Verschlußorgans nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
In Fig. 10 ist schließlich in einem Ausschnitt eine weitere Ausführungsform eines Verschlußorgans wiedergegeben.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Sprühbehälter 20 gezeichnet, der aus dem eigentlichen Behälter 22 - der ein unter Gasdruck befindliches zu versprühendes Gut enthält - und einer Ventilanordnung 24 besteht, die gasdicht in der Stirnwand 26 des Behälters befestigt ist. Ein aus vorzugsweise plastischem Spritz· gußtnaterial hergestelltes Kappenglied 28 ist durch Schnappverschluß auf das Ventilende des Behälters 22 aufgesetzt, vorzugsweise so, daß er dieses einschließt. Das Kappenglied 28 enthält die eigentliche Kappe 30 mit einem Ventilbedienungs-
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organ 32, welches in diesem Ausführungsbeispiel als angelenkter Hebel ausgebildet ist. Die Kappe 30 ist mit diametral entgegengesetzten Einbuchtungen 34 und 36 versehen, welche die Frontseite und die Rückseite des Sprühbehälters kennzeichnen. Die Stirnseite 38 der Kappe 30 ist symmetrisch bezüglich des die Einbuchtungen teilenden Durchmessers geschlitzt, um auf diese Weise das Bedienungsorgan zu erhalten, welches an der Rückseite dieser Kappe angelenkt ist. Dieses Bedienungsorgan 32 weist einen Fingerteil auf, der etwa senkrecht zu der Ebene liegt, in der sich die Sprühöffnung 42 befindet. Diese Sprühöffnung 42 liegt in der Seitenfläche 40 des Bedienungsorgans 32. Benachbart zu dem freien Ende des Bedienungsorgans 32 ist auf der Unterseite dieses Bedienungsorgans eine Nabe 44 angeordnet, deren vertikale Achse axial koinzidiert mit der Achse des Ventilschaftes 46 der Ventilanordnung 24, wenn das Verschlußorgan auf den Behälter 22 aufgesetzt ist. Diese Nabe 44 ist mit einer nach unten gerichteten inneren Öffnung 48 versehen, welche den Ventilschaft 46 aufnimmt. Diese Nabe 44 weist außerdem eine Durchgangsöffnung 50 auf, welche die Sprühöffnung 42 mit der Bohrung 48 verbindet.
Die Kappe 30 weist in ihrem Inneren eine ringförmige Wulst 52 auf, welche zur Befestigung dieser Kappe auf dem Ventilende des Behälters 22 dient. Eine ringförmige Lippe 54 dieser
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Wulst 52 greift über den Rand 56 der Ventilanordnung 24 herüber, so daß die Kappe des Verschlußrgans nach ihrem Aufsetzen und Einschnappen auf dem oberen Ende des Sprühbehälters sicher befestigt ist. Diese Befestigung ist jedoch hinreichend lose, um eine Drehung dieser Kappe um die Achse der Sprühdose zu ermöglichen.
Bei üblichen Verschlußorganen für Sprühdosen ist das Bedienungsorgan 32 in der Kappe 30 frei bewegbar, so daß bei seiner Betätigung der Ventilschaft 46 niedergedrückt und damit das Ventil geöffnet wird. Der Inhalt der Sprühdose 22 kann dann durch die Sprühöffnung 42 zerstäubt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun, um eine unerlaubte Betätigung der Ventilanordnung 24 zu verhindern, ein ring- oder hülsenförmiges Glied 60 um das halsförmige Teil 62 der Ventilanordnung 24 angeordnet. In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Glied 60 mit einer ringförmigen Einbuchtung 64
f
in seinem Inneren versehen. Beim Aufsetzen dieses Gliedes 60 schnappt es in das halsförmige Teil des Ventilteils 62 ein, so daß das Glied 60 auf dem oberen Teil der Sprühdose befestigt ist. Der obere Rand dieses Gliedes 60 weist nun an einer Stelle seines Umfangs eine Nut oder Einbuchtung 66 auf. Diese Nut 66 ist verhältnismäßig eng und nimmt nur einen sehr kleinen Periferiewinkel dieses Ringes ein.
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Auf der Unterseite des Bedienungsorgans 32 ist eine mit der Nut 66 des Gliedes 60 korrespondierende Rippe 63 angebracht, welche sich radial nach außen von der Nabe Vl erstreckt und welche axial innerhalb der Kappe angeordnet ist. Die Breite dieser Rippe 68 entspricht etwa der Breite des Schlitzes 66, so daß bei einer gegenseitigen Ausrichtung der Rippe 68 und des Schlitzes 66 bei der Betätigung des Bedienungsorgans J2 die Rippe 68 von dem Schlitz 66 aufgenommen wird. Der Schlitz 66 in dem Glied 60 und die Rippe 68 des Bedienungsorgans 32 stellen somit Sperrglieder dar, welche ein Niederdrücken des Bedienungsorgans lediglich in ihrer Deckungsstellung, wie sie in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellt ist, erlauben. Diese Dekkungsstellung wird durch Drehen der Kappe 30 auf dem Sprühbehälter erreicht. In der normalen Stellung des Bedienungsorgans 32, in welcher dieses Bedienungsorgan - wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt - nicht niedergedrückt ist, befindet sich das untere Ende der Rippe 68 dicht über dem oberen Ende des Gliedes 60. Außer in der Funktionsstellung wirken diese beiden Glieder zusammen, um ein Niederdrücken des Bedienungsorgans zu verhindern.
Wenngleich die Anzeige der Deckung dieser beiden Glieder dadxirch beobachtet werden könnte, daß man in den Schlitz zwischen der Vorderfläche kO des Bedienungsorgans und der gekrümmten Fläche ^k der Kappe 30 sieht (Fig. 4), ist es vorzuziehen, un-
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abhängige Anzeigemittel vorzusehen. Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, bestehen diese Mittel aus einem kleinen„Hocker 70 oder einfach einem aufgezeichneten Strich auf einem ausgewählten Punkt des oberen Randes des Gliedes GO, welcher in der Deckungsstellung der Sperrelemente mit dem Beobachtungsfenster 72 koinzidiert. In dem Ausführungsbeispxel befindet sich das Beobachtungsfenster in dem Bedienungsorgan 32. Durch Blick in das Fenster 72 der Kappe (Fig. 2) wird diese Kappe relativ zu dem Ring 60 gedreht und die Deckung der Sperrglieder wird angezeigt dadurch, daß in diesem Fenster die Marke erscheint. Eine solche Deckungsanzeige erfolgt ohne irgendeinen mechanischen Anschlag und ist daher allein abhängig von der optischen Beobachtung. Die Anordnung ist auf diese Weise verhältnismäßig sicher gegen eine Benutzung durch sehr kleine Kinder bis zum Alter von etwa 4 oder 5 Jahren. Eine solche Sperranordnung ist jedoch ohne weiteres geeignet für Personen, die eine auf dem Sprühbehälter befindliche Bedienungsanweisung ohne weiteres lesen können·
Eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Figo 6, 7 und 8 dargestellt. Es ist wieder eine Kappe I30 vorgesehen, die mit einer ringförmigen inneren Wulst I52 versehen ist, welche über den Rand I56 der Ventilanordnung 124 einschnappt, um die Kappe auf dem Behälter festzuhalten. Diese Kappe 130 ist wiederum um die Achse des Behälters drehbar und
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ist so ausgebildet, daß sie in sich ein Bedienungsorgan 132 enthält, das ähnlich wie das in. dem vorhergehenden Beispiel beschriebene ausgebildet ist. Eine ringförmige Hülse 16O ist mit einer inneren ringförmigen Wulst l6l versehen, die dazu dient, um auf dem oberen Teil des Ventilteils 162 aufzuliegen. Dadurch ist es möglich, daß der Ring 16O auf dem Teil 162 drehbar ist. Der Ring I60 ist wiederum mit einer Nut I66 versehen, die in ihrem oberen Teil angeordnet ist. Diese Nut arbeitet zusammen mit einer Rippe I68 des Bedienungsorgans 139, wenn sich diese Sperrglieder in der Deckungsstellung befinden. In dieser Stellung befindet sich das Bedienungsorgan 132 in entsperrtem Zustand, d. h. in Funktionsstellung des Sprühbehälters.
In dem genannten Ausführungsbeispiel ist das ringförmige Teil 160 mit einem radial verlaufenden Arm I63 versehen, welcher an seinem äußeren Ende einen Pfeil 172 trägt, der mit dem Arm eine Einheit bildet. Der Pfeil I72 verläuft in absoluter Nähe zu der inneren Oberfläche der Kappe I30. In der gekrümmten Frontseite 13^ der Kappe ist ein Fenster I70 vorgesehen, und zwar in einer solchen Lage, daß der Pfeil I72 mit diesem Fenster in Deckung gebracht werden kann durch eine relative Drehung zwischen der Kappe und dem ringförmigen Glied I60. Wenn der Pfeil 170 optisch in dem Fenster I72 erscheint, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, wird die Deckung der Nute 166 und der Rippe I68
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angezeigt und das Bedienungsorgan 132 kann niedergedrückt werden. Eine solche Deckung kann einfach durch Drehung der Kappe I30 auf dem Sprühbehälter erreicht werden und wiederum ist keine physikalische Anzeige, mit Ausnahme der optischen, verwirklicht.
In diesem Ausführungsbeispiel sind weiterhin Mittel vorgesehen, um das Erkennenlassen der Stellung der Sperrelemente im normalen Zustand zu verhindern. Erst durch einen zusätzlichen Handgriff kann dieser Zustand erkannt werden. Diese Mittel bestehen aus einem entfernbaren Gummistöpsel 1731 der in das Fenster I72 eingesetzt ist und in das Innere der Kappe I30 eingreift. Solange der Stöpsel 173 eingesteckt ist, können die Sperrglieder nicht in Deckung eingestellt werden, weil der innere Teil des Stöpsels I73 in den Weg des Armes I63 der Hülse I60 eingreift. Wenn die Kappe gedreht wird, bewegt sich die Hülse zusammen mit der Kappe. Es ist daher notwendig, zuerst den Gummistöpsel 173 zu entfernen und dann die Kappe soweit
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zu drehen, daß die Sperrglieder in Deckung kommen, in welchem
Zustand die Sprühdose funktionsbereit ist.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen ähnlich der Anordnung wie sie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, jedoch ist diese Ausfuhrungsform so ausgebildet, daß die Hülse 260 auf dem Ventilpodest 262 festsitzt unabhängig von der Kappe. Zu diesem Zweck ist die Hülse 260 mit
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einem radialen Flansch oder einer Mehrzahl von radialen Fingern 265 versehen, welche sich in den umgebördelten Rand 256 des Podestes 224 erstrecken. Dieser umgebördelte Rand 256 umfaßt den Rand 226 des Sprühbehälters. Diese Anordnung bietet gewisse Vorteile bei der Massenproduktion von Sprühdosen. Abgesehen von der verschiedenartigen Befestigung ist die Funktion der Hülse 260 identisch mit den entsprechenden Gliedern der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
In Fig. 10 ist noch eine andere Anordnung dargestellt, in der die Hülse 36O wiederum mit einer Aussparung 366 versehen ist, welche im ausgerichteten Zustand mit der Rippe 368 des Bedienungsorgans 332 es erlaubt, daß das Bedienungsorgan zwecks Betätigung des Sprühventils niedergedrückt werden kann· Der Ring 36O ist nun mit einem Stift 367 versehen, der sich radial durch eine Öffnung 369 erstreckt, welche ihrerseits in der Frontseite 334 der Kappe 330 gebildet ist. Die Öffnung 369 besitzt eine stufenförmige Konfiguration. Um eine Ausrichtung zwischen der Nut 366 der Hülse 36O und der Rippe 368 des Bedienungsorgans 332 zu erreichen, ist es notwendig, den Stift 367 eine Stufe anzuheben und ihn in die andere Stufe der Aussparung zu bringen.
Die Erfindung ist anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden; es soll jedoch betont werden, daß gewisse An-
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derungen im Rahmen der Erfindung liegen. Beispielsweise kann die Kappe auf dem Sprühbehälter auf dem äußeren Rand des Behälters befestigt werden, etwa in der Form, daß der untere Rand der Kappe den Rand der Sprühdose übergreift oder in ihn eingreift. In diesem Fall erübrigt sich die Benutzung einer inneren Rippe 52 für diese Befestigung. Es soll weiterhin erwähnt werden, daß das Bedienungsorgan und die Kappe aus getrennten Gliedern hergestellt werden können, während sie in den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem Stück bestehen. Alle diese Änderungen sollen im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.1 Verschlußorgan für einen durch ein Ventil gasdicht abgeschlossenen Sprühbehälter, bestehend aus einer den Sprühbehälter abdeckenden Kappe und einem in dieser Kappe derart geführten Bedienungsorgan, daß es bei seiner Betätigung auf den aus dem Sprühbehälter herausragenden Ventilschaft einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sprühbehälter (22).konzentrisch zu dem herausragenden Ventilschaft (46), jedoch innerhalb der Kappe (28) ein ring- oder hülsenförmiges Glied (60) befestigt ist, welches an seiner freien Stirnseite eine Aussparung (66) aufweist, daß das Bedienungsorgan (32) an seiner Unterseite mit einem zu der Aussparung (66) korrespondierenden Sperrglied (68) versehen ist und daß die Kappe (2u) einschließlich Bedienungsorgan (32) auf dem Sprühbehälter (22) drehbar befestigt ist, so daß sie durch Drehung in ihre Funktionsstellung gebracht werden kann, in der das Sperrglied (68) des Bedienungsorgans (32) in die Aussparung (66) des ring- oder hülsenförmigen Gliedes (66) eingreift.
2. Verschlußorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) ein das ring- oder hülsenförmige Glied (60) freigebendes Beobachtungsfenster (72) zwecks optischer Einstellung der Funktionsstellung aufweist.
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3» Verschlußorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freien Stirnseite des ring— oder hülsenförratigen Gliedes (6o) eine Markierung (70) angebracht ist,
welche in Funktionsstellung in dem Beobachtungsfenster (72)
sichtbar ist»
4* Verschlußorgan nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied an der Unterseite des Bedienungsorgans (32) aus einer axial verlaufenden Rippe (68) und die Aussparung in dem ring- oder hülsenfb'rmigen Glied (60) aus einem
axial verlaufenden Schlitz (66) bestehen.
5· Verschlußorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbreite nur geringfügig größer ist als die Stärke der Rippe,
6» Verschlußorgan nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,, daß das ring- oder hülsenförmige Glied (60) auf dem Ven-
f
tilteil des Behälters verdrehungssicher befestigt ist.
7» Verschlußorgala nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Markierung aus einem radial an das ring- oder hülsentörmige Glied (60) angesetzten Arm besteht, dessen in dem Beoib^chtTaags feast er erscheinendes Ende als Pfeil ausgebildet ist 6 bis 8).
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8. Verschlußorgan nach Anspruch 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beobachtungsöffnung ein Gummistöpsel (173) einsetzbar ist, der einen in den Weg des Arms (I63) eingreifenden Ansatz zur Verhinderung einer Relativdrehung zwischen Kappe (I30) und ring- oder hülsenförmigera Glied (160) aufweist.
9« Verschlußorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Glied (36O) in seiner Mantelfläche einen abgestuften Schlitz (369) und die Kappe einen in diesen Schlitz eingreifenden, von außen bedienbaren Stift (367) aufweisen und daß dieser Schlitz derart ausgebildet ist, daß die Funktionsstellung durch Verstellen des Stiftes (367) von der einen Schlitzstufe in die andere Schlitzstufe einstellbar ist (Fig. 10).
10. Verschlußorgan nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Beobachtungsfenster in dem Bedienungsorgan und die Markierung auf dem hülsenförmigen Organ diametral zu der Aussparung dieses Organs angebracht sind.
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Leerseite
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