DE2303921A1 - Verschlusskappe fuer eine aerosoldose - Google Patents

Verschlusskappe fuer eine aerosoldose

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DE2303921A1
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DE2303921A
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Peter Paul Gach
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Silgan Plastic Food Containers Corp
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Sunbeam Plastics Corp
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Artmelder: Sunbeam Plastics Corporation, 7401 Indianapolis Road, Evansville, Indiana 4771I7 USA
Verschlußkappe für eine Aerosoldose
Es sind zahlreiche"nAerosoldosen enthaltene Materialien bekannt, deren Versprühen insbesondere für kleine Kinder eine gewisse Gefahr mit sich bringen können. Es sind deshalb eine Reihe von Verschlußkappen für die Ventile derartiger Dosen bekannt, durch deren Konstruktion verhindert werden soll, daß sie durch kleine Kinder geöffnet werden können. Die meisten bekannten Konstruktionen sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und kostspielig, während es bei anderen Konstruktionen verhältnismäßig schwierig ist, eine geeignete Einstellung beim Aufsetzen auf die Aerosoldose durchzuführen.
Es ist ferner eine Reihe von Verschlußkappen bekannt, bei denen es schwierig oder gar für den Käufer in einem Supermarkt oder dergleichen unmöglich ist, Verschlußkappen unterschiedlich teurer Aerosoldosen zu vertauschen, um dadurch einen Preisvorteil zu erzielen, weil ein den Preis tragender Zettel auf die Verschlußkappe aufgeklebt ist. Bei einer Reihe derarti-
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ger Verschlußkappen ist es erforderlich, einen Teil der Verschlußkappe abzubrechen, um diesen von der Dose entfernen zu können, damit sofort erkennbar ist, ob Verschlußkappen ausgetauscht wurden. Bei einigen bekannten Verschlußkappen sind ferner zum Öffnen Werkzeuge erforderlich, was andererseits jedoch unzweckmäßig ist, weil bei der Benutzung der Dose dann jeweils das.betreffende Werkzeug verfügbar sein muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußkappe für eine Aerosoldose anzugeben, die ohne weiteres durch einen Erwachsenen oder ein älteres Kind, aber nicht durch ein kleines Kind, entfernt werden kann, indem ein von Hand betätigbare's Sperrelement, vorgesehen ist, dessen erste Betätigung jedoch ohne weiteres erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. .
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind deshalb in einer Verschlußkappe für eine Aerosoldose zu sehen, die weder eine Vertauschung vor dem Einkauf, noch eine Betätigung der Aerosoldose durch ein Kleinkind zuläßt. Die Verschlußkappe besteht aus einem elastischen Material mit einer zylindrischen Außenwand und einer konzentrisch dazu angeordneten Innenwand. Die Innenwand ist mit vertikalen Schlitzen versehen und weist an der Unterkante einen zur Halterung dienenden Lippenring auf. Durch die Elastizität der Innenwand wird der Lippenring nach innen vorgespannt, um an einem Wulst an der Dose halternd anzugreifen. Ein Sperrelement, das zwischen einer offenen und gesperrten Lage von Hand verstellbar ist, ist. in einer Öffnung in der Verschlußkappe angeordnet und erstreckt, sich nach unten zwischen die äußere und die innere Wand bis in eine Lage angrenzend an das untere Ende der inneren Wand. Haiterungsansätze sind auf der Außenseite der Innenwand an gegenüberliegenden Seiten in der Innenwand vorgesehen und in der Nähe des unteren Rands angeordnet. Das untere Ende des Sperrelements erstreckt sich zwischen die Haiterungsansätze an der Innenwand und ist so ausgebildet, daß eine Verdrehung des Sperrelements in die Offenlage
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das untere Ende der Innenwand erweitert, um den Eingriff des Lippenrings unter dem Wulst an der Dose zu verringern, so daß die Kappe entfernt werden kann. Das obere Ende des Sperrelements erstreckt sich nach oben durch die Oberseite der Verschlußkappe, wo es einen von Hand ergreifbaren Kopf aufweist. Ein abbrechbarer Vorsprung am oberen Ende des Sperrelements ragt in eine Aussparung in dem Körper der Verschlußkappe und verhindert eine Drehung des Sperrelements von der gesperrten in die geöffnete Lage, bevor es abgebrochen wird.
Anhand der Zeichnung soll-die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des oberen Endes einer Aerosoldose mit einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung, wobei gewisse Teile weggebrochen sind bzw. im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung, aus der das Sperrelement herausgezogen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Sperrelements einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung in der Sperrlage; und
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht in der geöffneten Lage des Sperrelements.
Die in den Figuren dargestellte Aerosoldose 20 hat eine zylindrische Außenwand 21, einen gewölbten Oberteil 22 und ein Ventil 23, an welches ein Tauchrohr 24 (Fig. 2) und eine Sprühdüse 25 angeschlossen sind. Das Ventil 23 wird in dem Oberteil 22 von einem ringförmigen Wulst 26 getragen, welcher die Dose 20 abdichtet und zur Halterung des Ventils 23 dient.
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Die Verschlußkappe 27 gemäß der Erfindung weist eine äußere Wand 28 und eine konzentrisch angeordnete innere Wand 29 auf. An der unteren Kante der inneren Wand 29 ist ein nah innen vorspringender Lippenring 30 vorgesehen, der so groß ist, daß er mit einem Reibungseingriff unter dem Wulst 26 angreift, wenn die Verschlußkappe 27 auf die Dose 2O aufgesetzt ist. Der Lippenring 30 weist einen in vertikaler Richtung verlaufenden Schlitz auf und trägt zwei Haiterungsansätze 31 auf der Außenseite der inneren Wand 29 auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes in der Nähe der Unterseite der Wand 29.
Die Verschlußkappe 27 besteht aus einem elastischen Material, damit der Lippenring 3 0 nach innen vorgespannt ist und in Reibungseingriff unter den Wulst 26 gelangt, um die Verschlußkappe 27 auf der Dose 20 zu haltern, wenn die Wand 29 sich in der in den Fig. 1-5 dargestellten Lage befindet.
Die Verschlußkappe 27 weist ein verdrehbares Sperrelement 32 auf, von dem Fig. 3 eine perspektivishe Ansicht enthält. Das Sperrelement 3 2 hat einen im wesentlichen zylindrischen Körper 33, der verdrehbar in ein Führungsrohr 34 an der Verschlußkappe 27 zwischen der äußeren Wand 28 und der inneren Wand 29 eingepaßt ist. Am oberen Ende hat das Sperrelement 32 einen mit einer Rändelung versehenen Kopf 35, der in eine Gegenbohrung 36 in der ebenen Oberseite 37 der Verschlußkappe 27 eingepaßt ist. Der Körper 36 des Sperrelements 32 erstreckt sich nach unten durch das Führungsrohr 34 und weist am unteren Ende einen länglichen Vorsprung 38 auf, der zwischen die Halterungsansätze an der Wand 29 ragt.
Wenn das Sperrelement 32 von der gesperrten Lage in den Fig. 1-5 in die geöffnete Lage in Fig. 6 verdreht wird, werden die Halterungsansätze 31 auseinandergespreizt, wodurch das untere Ende der inneren Wand 29 aufgeweitet wird, um den Reibungseingriff des Lippenrings 30 unter dem Wulst 26 weitgehend zu verringern.
Das untere Ende des Körpers 33 des Sperrelements 32 trägt zwei zur Halterung dienende Nasen 39 (Fig. 3 und 6), die
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gegenüber der Unterkante des Führungsrohrs 34 vorragen, wenn das Sperrelement 32 beim ZusammenbauXclie Verschlußkappe 27 hineingedrückt wird.
Weil die geöffnete Lage des Sperrelements 32 gegenüber der gesperrten Lage um weniger als 90° versetzt ist, wird das Sperrelement 32 in die gesperrte Lage durch die vorspannende Kraft der inneren Wand 29 gedrückt, wodurch die beiden Halterungsansätze 31 gegeneinander gedrückt werden, so daß der längliche Vorsprung 38 in die Lage gedreht wird, in der er mit seiner geringeren Dicke in den Halterungsansätzen 31 liegt. Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der längliche Vorsprung 38 den dargestellten Querschnitt aufweist, sind lediglich zwei unterschiedliche Abmessungen d, (Fig. 5) bzw. d„ (Fig. 6} erforderlich, so daß die kleinere Abmessung ermöglicht, daß die innere Wand nach innen drückt, während die größere Abmessung die Halterungsansätze 31 ausreichend verspreizen kann, damit die Aufweitung der inneren Wand 29 die Fntfernung der Verschlußkappe ermöglicht. Deshalb kann die zur Drehung des Sperrelements 32 in die geöffnete Lage erforderliche Kraft so bestimmt werden, daß diese Betätigung für kleine Kinder sehr schwierig, aber für Erwachsene ohne weiteres möglich ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die äußere Schulter der Verschlußkappe 27 an der Gegenbohrung 36 weggeschnitten, um die Außenkante des Kopfs 35 freizulegen, sowie eine Nase 40, die von dem Kopf 3 5 in radialer Richtung vorragt.
Eine derartige Verschlußkappe ist vor einer ersten Benutzung gegen eine Vertauschung gesichert, weil ein abbrechbarer Vorsprung 41 vorgesehen ist, der in eine Aussparung 42 in dem Körper der Verschlußkappe 27 ragt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Vorsprung 41 in radialer Richtung von dem Kopf 35 und die Aussparung 42 befindet sich auf der Oberseite 37. Wenn die Verschlußkappe zunächst zusammengebaut wird, wird das Sperrelement 32 von der in Fig. 3
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dargestellten Lage in das Führungsrohr 34 eingeschoben. Dabei gelangt der längliche Vorsprung 38 zwischen die Halterungsansätze 31 undl·der Vorsprung 41 in die Aussparung 42. Das Sperrelement 32 kann deshalb nur dann in die geöffnete Lage gedreht werden, wenn der Vorsprung 41 abgebrochen wird.
Auf diese Weise kann das Personal eines Supermarkts sofort erkennen, ob eine Vertauschung erfolgte. Wenn der Vorsprung 41 abgebrochen ist, wurde deshalb entweder die Verschlußkappe 27 vertauscht, oder die Aerosoldose wurde bereits zum Versprühen betätigt.
Nach dem Abbrechen des Vorsprungs 41 durch den Benutzer kann das Sperreiement 32 in die geöffnete Lage gedreht werden, um die Verschlußkappe 27 zu entfernen und das Ventil zugänglich zu machen. Sobald jedoch der Benutzer das Sperrelement 32 freigibt, wird durch die Elastizität der inneren Wand der längliche Vorsprung 38 verdreht und dadurch das Sperrelement 32 in die gesperrte Lage zurückgedreht.
Der Benutzer muß das Sperrelement 32 nicht in die geöffnete Lage verdrehen, bevor er die Verschlußkappe 27 auf die Dose 20 aufsetzt. Da die innere Wand 29 einen Schlitz aufweist, kann die Verschlußkappe durch eine Druckausübung wieder aufgesetzt werden, wobei der obere äußere Quadrant des Wulsts 26 die innere Wand 29 soweit aufspreizt, daß der Lippenring 36 um und unter den Wulst 26 einschnappen kann.
Danach muß zum Entfernen der Verschlußkappe das Sperrelement 32 wieder entgegen der elastischen Rückstellkraft der inneren Wand 29 gedreht werden. Dieser Vorgang erfordert eine so große Kraftausübung, daß die Verschlußkappe durch ein kleines Kind normalerweise nicht entfernt werden kann.
Eine derartige Verschlußkappe ist deshalb sowohl gegen eine unbefugte Benutzung vor dem Verkauf, als auch gegeneine gefährdende Benutzung durch ein Kleinkind gesichert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.\Verschlußkappe für eine Aerosoldose mit einem auf deren Oberseite zentral innerhalb eines ringförmigen Wulsts angeordneten Ventil, welche becherförmig ausgebildet ist und aus einem elastischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu der äußeren zylindrischen Wand (28) eine innere zylindrische Wand (29) vorgesehen ist, die das Ventil (23) umgibt, daß die innere Wand ein in' axialer Richtung verlaufenden Schlitz und einen Lippenring (3O) am unteren Ende aufweist, der an dem Wulst (26) zur Halterung der Verschlußkappe an der Dose elastisch angreift, daß Halterungsansätze (31) an der Außenseite der inneren Wand den Schlitz begrenzend angeordnet sind, daß ein Führungsrohr (34) zwischen den beiden Wänden vorgesehen ist, in welchem ein verdrehbares Sperrelement (32) sitzt, daß das obere Ende des Sperrelements durch die offene Oberseite des Führungsrohrs vorragt, daß das untere Ende des Sperrelements nach unten zwischen die Halterungsansätze (31) ragt, daß das Sperrelement (32) zwischen einer Sperrlage und einer Öffnungslage verdrehbar ist, und daß ein Vorsprung (38) am unteren Ende des Sperrelements zum Aufspreizen der Halterungsansätze (31) und zum Aufweiten des unteren Endes der inneren Wand (29) beim Verdrehen des Sperrelements in die Öffnungslage ausgebildet ist.
    Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (32) einen von Hand betätigbaren Kopf (35) an seinem oberen Ende aufweist, und daß eine Gegenbohrung (36) an der Oberseite der Verschlußkappe konzentrisch zu dem Führungsrohr (34) ausgebildet ist, in welche Gegeribohrung der Kopf eingesetzt ist.
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    3. Verschlußkappe nach. Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z ei c h ne t , daß das Sperrelement (32) einen Vorsprung (41) am oberen Ende aufweist, daß eine Aussparung (42) an der Verschlußkappe vorgesehen ist, und daß dieser Vorsprung (41) in der Sperrlage in diese Aussparung, vor der ersten Entfernung der -Verschlußkappe ragt.
    4. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41) durch eine Verdrehung des Sperrelements (32) in die Öffnungslage abbrechbar ist.
    5. Verschlußkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß ein nach innen gerichteter Lippenring an der Unterkante der inneren Wand vorgesehen ist, der mit dem Wulst in Eingriff führbar ist, um die Verschlußkappe an der Dose elastisch zu haltern, daß ein Führungsrohr zwischen den beiden Wänden angeordnet ist, ir|dem ein von Hand verdrehbares Sperrelement.sitzt, daß das obere Ende des Sperrelements durch das obere Ende des Führungsrohrs vorragt, daß sich das innere Ende des Sperrelements bis zum unteren Ende der inneren Wand erstreckt, daß das Sperrelement zwischen einer Schließlage und einer Öffnungslage verdrehbar ist, daß eine Einrichtung am unteren Ende des Sperrelements mit Teilen der inneren Wand zusammenarbeitet, um die innere Wand aufzuweiten, wenn das Sperrelement in die Öffnungslage verdreht wird, und daß zusammenarbeitende Einrichtungen an dem Sperrelement und dem Körper der Verschlußkappe vorgesehen sind, um das Sparelement anfänglich in der Sperrlage zu halten.
    6. Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Sperrelement ein abbrechbarer Vorsprung in einer Aussparung auf der Oberseite der Verschlußkappe ragt, um das Sperrelement in der Sperrlage ztjhalten.
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DE2303921A 1972-01-27 1973-01-26 Verschlusskappe fuer eine aerosoldose Pending DE2303921A1 (de)

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