DE2640637A1 - Spielzeugfigur - Google Patents

Spielzeugfigur

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DE2640637A1 DE19762640637 DE2640637A DE2640637A1 DE 2640637 A1 DE2640637 A1 DE 2640637A1 DE 19762640637 DE19762640637 DE 19762640637 DE 2640637 A DE2640637 A DE 2640637A DE 2640637 A1 DE2640637 A1 DE 2640637A1
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David Edward Keller
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
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    • A63H3/48Mounting of parts within dolls, e.g. automatic eyes or parts for animation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers
    • A63H13/06Mechanical figures imitating the movement of players or workers imitating boxing or fighting

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  • Toys (AREA)

Description

2640637 Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann Patentanwälte
Licht. Schmidt, Hansmann, Herrmann -Postfach 701205 -8000 München 70 " Dipl.-Ing. Martin Licht
Dr. Reinhold Schmidt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Albert-Roßhaupter-Str. 65 8000 München 70
Telefon: (089)760 3091 Telex: 5 212 284 pats d Telegramme: Lipatli München
8. September 1976 Ho/Ba
MATTEL, INC.
Rosecrans Avenue
Hawthorne, California 90250
U.S.A.
Spielzeugfi gur
Die Erfindung betrifft belebte Spielzeuge und insbesondere Spielzeugfiguren mit bewegbaren Körperteilen.
Es sind verschiedenartige Spielzeugfiguren bekannt, welche bewegbare Körperteile aufweisen und für das Interesse und die Unterhaltung von Kindern vorgesehen sind. In der US-PS 699 713 ist eine derartige Spielzeugfigur beschrieben und dargestellt. Die in dieser Patentschrift wiedergegebene belebte Spielzeugfigur weist einen am Rücken des Rumpfes vorgesehenen mechanischen Druckknopf auf, welcher gedrückt wird, um einen Arm anzuheben. Spielzeuge vergleichbarer Art mit
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Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ70070010) Postscheck München Nr. 163397-802
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bewegbaren Körperteilen sind in den US-Patentschriften 2 990 643, 3 495 826, 2 623 329 und 2 968 122 beschrieben. Insbesondere in US-PS 2 623 329 ist eine Spielzeugfigur mit teleskopartig angeordneten Gliedmaßen wiedergegeben, während in der US-PS 2 990 643 eine Spielzeugreihe mit einem "pop-up"-Kopf wiedergegeben ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Spielzeugfiguren der in der US-PS 3 699 713 beschriebenen Art zu verbessern, dergestalt, daß die Spielzeugfigur eine Armanordnung aufweist, mittels welcher der Arm teleskopartig ausfahrbar ist, um einen Boxschlag auszuführen. Mit Hilfe der Armanordnung soll es möglich sein, eine geballte Faust vorzuschieben bzw. vorzustrecken; die hierfür verwendete Anordnung soll einfach aufgebaut und leicht zusammenfügbar sein.
Die Spielzeugfigur nach der Erfindung weist einen Arm auf, welcher in verschiedene Positionen drehbar ist, wobei in jeder dieser Positionen die Hand nach vorne gerichtet zum Ausführen eines Boxschlages bewegbar ist, wenn ein am Rücken des Torsos bzw. Rumpfes der Spielzeugfigur befind!ichermechanischer Schalter betätigt wird.
Der einem natürlichen Arm nachempfundene Arm der Spielzeugfigur ist von hohler Konstruktion mit einem Schulterende und einem Vorderende, in dem sich eine öffnung befindet; eine Welle bzw. ein Schaftkörper ist hin- und herbewegbar innerhalb des Armes angeordnet und erstreckt sich aus der öffnung nach außen. Die Welle ist mit einer nachempfundenen geballten Faust verbunden. Eine Verspannungseinrichtung ist innerhalb des hohlen Inneren des Armes vorgesehen und verspannt die Welle in aus dem Arm gewandter Richtung. Innerhalb des Armes
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befindliche Mittel dienen zum Verriegeln der Welle in zurückgezogener Position. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umgibt ein Ring bzw. Aufschlagkörper die geballte Faust und trägt eine kegelstumpfförmige Hülse in Form eines Überhandschuhs. Dieser Überhandschuh erstreckt sich von der Faust rückwärts gerichtet über einem wesentlichen Teil des Armes. Am Rumpf der Spielzeugfigur kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, um die Welle bzw. den Schaftkörper zu entriegeln, wonach sich die Welle nach vorne gerichtet bewegt und die Faust und den Überhandschuh nach vorne streckt. Der Überhandschuh ist so lang, daß die Welle nicht sichtbar wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine neuartige Kupplung vorgesehen, mittels welcher der Arm drehbar am Rumpf angelenkt ist und es ermöglicht, die Faust bzw. die ihn tragende Welle zu entriegeln und zu verriegeln, dies unabhängig von der Drehposition des Armes.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der Bauteile der Spielzeugfigur nach der Erfindung;
Fig. 2 gibt die Bauteile in Explosivdarstellung wieder; und
Fig. 3 ist eine verkleinerte rückwärtige Ansicht der Spielzeugfigur nach der Erfindung.
Wie in der Schnittansicht nach Figur 1 dargestellt ist, weist der Arm 32 ein hohles Inneres auf und ist an seinem Schulterende mit einer öffnung und an seinem freien Ende oder Handende 38 mit einer zweiten öffnung 40 versehen. Eine Welle 42 erstreckt sich bei 44 aus dem geschlossenen freien
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Ende 38, wobei an der Welle eine nachgebildete Faust 46 angeschlossen ist. An der Faust ist ein mit einer Nut versehender Bund 52 bzw. Ring 50 ausgebildet. Das Schulterende der Welle weist einen Kopfteil bzw. gewölbten Teil 58 auf, dessen Basis größeren Durchmesser bzw. Querschnittsfläche besitzt als die Welle 42, derart, daß ein Ring oder Schulterteil 60 besteht. Ein Bügel 68 ist materialeinheitlich an der Welle im Bereich des Schulterendes ausgebildet, während am Handende des Arms 32 materialeinheitlich mit dem Arm ein Zapfen 72 ausgebildet ist. Eine Schraubenfeder 64 ist in einer die Welle 42 umgebenden Lage angeordnet. Ein Ende der Feder ist im Bügel 68 eingeführt und wird von diesem gehalten, während das andere Ende am Zapfen 72 befestigt ist. In der dargestellten zurückgezogenen Position der Welle 42 ist die Feder gestreckt und übt eine mechanische Spannkraft aus, welche die Welle in Axial ri chtung in eine gestreckte Position drückt. In dieser ist ein beträchtlicher Anteil der Welle außerhalb des Armes. Eine Leiste 62 ist materialeinheitlich innerhalb des Schulterteils des Arms 32 an diesem ausgebildet. Die Leiste liegt an der Schulter 60 des gewölbten Teils 58 an, um die Welle in der dargestellten Position zu verriegeln oder halten. Eine Hülse 54 von Kegelstumpfform erstreckt sich auf beträchtlicher Länge des Armes, wie dies aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist jedoch länger als der Länge entspricht, auf welcher sich die Welle 42 in gestreckter Lage aus dem freien Ende 38 des Arms erstreckt, wie durch gestrichelte Linien zu ersehen ist. An seinem schmaleren Ende ist die als sogenannte Überhandschuh vorgesehene Hülse am Bund 52 angebracht, so mittels einer oder mittels mehrerer vorspringender Ansätze 52, welche in die Nut 50 eingreifen. Der andere Teil des Arms (nicht dargestellt) kann in herkömmlicher Weise durch Verwendung
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von Zapfen 36 und 34 und/oder einem geeigneten Klebemittel mit dem einen Armteil verbunden sein.
Mit Ausnahme der Feder 64 eignen sich alle vorgenannten Teile als auch alle nachfolgend beschriebenen Teile dazu, aus Kunststoff bzw. einem Polymermaterial hergestellt zu werden, also aus Materialien, welche unter der Bezeichnung "Plastik" bekannt sind.
Am Schulterende des Armes 32 befindet sich ein nach innen gekehrter Flanschteil 30, welcher verwendet wird, um die Verbindung des Arms am teilweise im Schnitt dargestellten Rumpf 12 zu unterstützen. Innerhalb des Rumpfes sind mehrere Stege 18, 20 und 22 vorgesehen und tragen einen Lagerkörper 16, welcher frei drehbar ist. Der Lagerkörper besitzt eine hohle Mitte und mehrere hakenförmige Finger 28. Die hakenförmigen Finger greifen an dem ringförmigen, nach außen gerichteten Flansch ein, welcher innerhalb des hohlen Arminneren ausgebildet ist, so daß auf diese Weise der Arm mit dem Rumpf oder Torso verbunden ist. Ein Zapfen 74 ist verschiebbar innerhalb des Lagerkörpers 16 gehalten und erstreckt sich vom Rumpf in den Arm. Der Zapfen ist ausreichend lang, um sich aus nachfolgend erläuterten Gründen wenigstens bis zum Ende der Leiste 42 zu erstrecken. Der Zapfen 74 weist einen gewölbten Kopf 76 auf, der sich innerhalb des Rumpfes befindet.
Innerhalb des Rumpfes ist ein Nocken- oder Keilkörper 78 vorgesehen. Der Körper 78 ist so angeordnet, daß er bei Drehung mit dem Kopf 76 in Berührung gelangt, wie nachfolgend ausführlich erläutert ist. Der als Betätigungsorgan vorgesehene Körper 78 ist im einzelnen in Figur 2 wiedergegeben.
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Es sei auf US-PS 3 699 713 der Anmelderin verwiesen. Der Hebelmechanismus innerhalb des Körpers der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung entspricht der Ausgestaltung des Elementes 120 in Figur 1 und 2 und Figur 4 der genannten Patentschrift, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle der Zahnstange 116 der Nocken- oder Keilkörper 78 zur Anwendung kommt, wobei anstelle des Zahnrades 118 nach vorgenanntem Patent der Zapfen 74 nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Zusätzlich sind die Elemente 104 und 106 der Vorrichtung nach dem vorgenannten Patent durch den Lagerkörper 16 ersetzt.
In Figur 2 sind die vorgenannten Bauteile in Explosivdarstellung wiedergegeben. Figur 2 gibt den Arm 32 und den entsprechenden gegenüberliegenden Armteil bzw. die Armhälfte 32' wieder. Am geschlossenen freien Ende 38 des Armes 32 ist die öffnung 40 vorgesehen, während der Zapfen 72 materialeinheitlich innerhalb des hohlen Arms 32 im Bereich des Endes 38 ausgebildet ist. Der nach innen gekehrte ringförmige Flansch 30 ist am Schulterende des Arms 32 in einer die öffnung umgebenden Lage dargestellt; die einen Bestandteil des die Welle verriegelnden Mechanismus bildende Leiste 62 ist aus Figur 2 gleichfalls ersichtlich. Am einen Ende der Welle 42 ist die geballte Faust 46 befindlich dargestellt als auch der Aufschlag oder Bund 52, während am anderen Ende der zum Halten eines Federendes vorgesehene, materialeinheitlich gebildete Bügelkörper 68 dargestellt ist. Der Bügelkörper 68 befindet sich in der Nähe des gewölbten Kopfes 58. Der Schulterteil 60 des Kopfteiles 58 ist in dieser Figur nicht dargestellt. Die Feder 64 ist in der entlasteten Lage wiedergegeben. Mit gestrichelten Linien ist die Position der ersten /zweiten Enden der Feder 64 am Bügel
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68 und am Zapfen 72 dargestellt. Der Überhandschuh ist bei 54 wiedergegeben. Der Lagerkörper 16 weist gemäß Darstellung vier elastische hakenförmige Finger einschließlich der zuvor genannten Finger 26 und 28 auf. Wenn die Schulter während des Zusammenbaues der Figur in Richtung des Rumpfes gedrückt wird, dann bewegen sich die Finger radial nach innen, da der Flansch 30 gegen die schräg verlaufenden Flächen der Finger andrückt, bis schließlich der Flansch 30 über die hakenförmigen Enden der Finger gleitet. Die Finger springen bzw. schnappen nach außen und halten die Schulter in ihrerPosition in Anlage an den hakenförmigen Enden der Finger und am inneren Flanschteil 30.
Das Lager ist mit einer zylindrischen Lagerfläche 16a versehen; gemäß Figur 1 ist die Lagerfläche 16a innerhalb einer Einfassung bzw. innerhalb einem Bund eingefasst, welcher eine zylindrische Fläche bildet, derart, daß das Lager mit dem daran befestigten Arm drehbar ist. Der die Mitte des Lagers 16 durchsetzende Kanal 17 ist dargestellt; es ist der Zapfen 74 mit dem Kopf 76 als auch der Nocken- oder Anlaufkörper 78 dargestellt. Dieser ist Bestandteil des mechanischen, an einer rückseitigen Platte vorgesehenen Schalters 120, welcher auch wiedergegeben ist. Aus der vorstehenden Beschreibung der einzelnen Bauteile ist der Zusammenbau offensichtlich.
In Figur 3 ist in verkleinertem Maßstab die rückwärtige Umrißlinie der Figur dargestellt; es ist der Umriß des den Anlauf- oder Keilkörper 78 tragenden mechanischen Schaltoder Druckkörpers 120 ersichtlich.
Bei Betätigung kann der Arm 32 in verschiedene Winkel-
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Positionen bezüglich des Rumpfes gedreht werden, d.h., daß der Arm angehoben oder abgesenkt werden kann. Der Arm nimmt dabei das Lager 16 drehend mit; falls das Lager festgehalten wird, dreht sich der Arm und überwindet dabei den Reibungswiderstand zwischen den Teilen der Finger 26, 28 und den anderen zwei nicht dargestellten Fingern gegenüber der Fläche des nach innen gekehrten ringförmigen Flansches 30, der einen Bestandteil des Arms darstellt. Wenn man annimmt, daß sich die Welle in der zurückgezogenen und verriegelten Position nach Figur 1 befindet, ist erkennbar, daß sich die geballte Faust 46 am freien Ende 38 des Arms befindet. Wenn der Benutzer des Spielzeuges den an der Rückseite befindlichen Schaltkörper 120 gemäß Figur 3 drückt, dann bewegt sich der Schaltkörper und verlagert den Nocken- oder Keilkörper in Anlage mit dem gewölbten Zapfenkopf 76, so daß auf diesen ein Druck ausgeübt wird. Der Bolzen 74 gleitet in Anlage mit dem auf der Welle 42 befindlichen Kopf 58. Der Bolzen ist ausreichend lang und seine Bewegung ist ausreichend bemessen, so daß er sich bis zur Kante der Leiste 62 bewegt und auf diese Weise den Kopf 58 in von der Kante abgewandter Richtung verlagert. Dabei wird die Welle 42 teilweise aus der dargestellten Position ausgelenkt und somit entriegelt. Bei Entriegelung der Welle wird durch die durch die gestreckte Feder 64 ausgeübte Kraft der Wellenkörper vom Bügelende aus vorwärts gerichtet bewegt, bis sich die Welle um eine vorbestimmte Länge aus dem freien Ende des Arms erstreckt. Entsprechend erstrecken sich die geballte Faust 46 und der Überhandschuh nach außen in die gestreckte Position, in welcher die geballte Faust in vom freien Ende 38 des Armes abgewandter Lage besteht. Die Spielzeugfigur hat auf diese Weise einen Boxschlag ausgeführt. In Figur 1 ist mit gestrichelten Linien
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die endgültige Position der geballten Faust und des Überhandschuhs dargestellt. Die Länge des Überhandschuhs 54 ist so ausreichend bemessen, daß er sich wenigstens bis zum freien Ende des Arms 32 zurlickerstreckt, um eine Einsicht in die Welle zu verhindern. Es wird der Eindruck vermittelt, daß sich die Länge des Arms 32 vergrößert hat. Um den Arm in seine zurückgezogene und verriegelte Position zu bewegen drückt der Benutzer des Spielzeuges einfach auf die geballte Faust 46, um die Welle auf diese Weise in ihre Position innerhalb des hohlen Armes zurückzudrücken. Bei diesem Vorgang streckt der Benutzer die Feder. Wenn der gewölbte Kopf 58 mit der Leiste 62 in Anlage gelangt, übt der Kopf eine nockenform!ge Funktion aus und verlagert während seiner Vorwärtsbewegung die Welle 42 aus ihrer Achse, bis der Kopf 58 die Leiste passiert hat. Infolge der Eigenelastizität der Welle schnappt die Feder nachfolgend in ihre normale Position zurück, in welcher sich die Leiste 60 in Anlage mit der Schulter 60 befindet. Falls sich der Zapfen 74 in ausgefahrener Lage befindet, drückt der Kopf 58 in vergleichbarer Weise auf den Zapfen, so daß sich dieser rückwärts gerichtet verschiebt, derart,daß die Welle und die Hand in ihre normale Position zurückkehren, aus welcher bei Betätigung des Schaltkörpers 120 und des Hebels bzw. Nockenkörpers 78 eine erneute Betätigung möglich ist.
Die Öffnung am freien Ende ist groß genug, um die Welle hindurchgleiten zu lassen, sie ist jedoch nicht groß genug, um den Bügel 68 oder den Kopf 58 passieren zu lassen. Somit wird verhindert, daß die Welle sich vollständig aus dem Arm erstreckt.
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Le e rs e i te

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .J Spielzeugfigur mit einer teleskopartig angeordneten Armanordnung, welche einen menschlichen Arm mit einem Handende, einem Schulterende und einem zwischen den Enden bestehenden hohlen Inneren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des hohlen Inneren des Armes (32) und durch eine kleine öffnung (40) am Handende eine Welle (42) erstreckt, welche zwischen einer zurückgezogenen Position im wesentlichen innerhalb des hohlen Armes und einer aus dem Arm ausgestreckten Position bewegbar ist, daß eine nachempfundene menschliche Hand (46) an einem Ende der Welle außerhalb des Armes (32) befestigt ist, daß ein hülsenförmiger Überhandschuh (54) über einen wesentlichen Teil der Länge des Armes diesen überdeckt und mit der Hand bewegbar ist, um eine Einsichtnahme in die Welle zu verhindern, wenn sich diese in ausgestreckter Lage befindet, daß sich innerhalb des hohlen Armes (32) eine Verspanneinrichtung (64) befindet, welche mechanisch die Welle in Richtung ausgestreckter Position verspannt, daß eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (58, 62) innerhalb des hohlen Armes angeordnet ist, um den Arm in seiner zurückgezogenen Position zu verriegeln, wobei die Verriegelungsvorrichtung durch eine öffnung am Schulterende des Armes zugängig ist, derart, daß bei Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung und entsprechender Freigabe der Welle diese durch die Verspanneinrichtung durch das hohle Innere des Armes um ein vorbestimmtes Maß bewegt wird, um die von ihr getragene Hand (46) um ein entsprechendes vorbestimmtes Maß aus dem Handende in ausgefahrene Position zu verlagern.
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  2. 2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhandschuh (54) mittels einer Manschette bzw. eines Umschlages (52), weichereinen rückwärtigen Teil der Hand umgibt, am Handkörper befestigt und mit diesem bewegbar ist, wobei am Außenumfang des bundförmigen Umschlages eine Nut (50) ausgebildet ist, in welche sich ein vorspringender Lippenteil (52) am Oberhandschuh (54) erstreckt.
  3. 3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung aus einer Schraubenfeder (64) besteht, daß ein Ende der Feder mittels einer Einrichtung (72) nahe des Handendes innerhalb des Armes befestigt ist, und daß das andere Ende der Feder in vom Handende abgewandter Lage an der Welle (42) befestigt ist.
  4. 4. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen gewölbten Körper (58) aufweist, welcher an seinem unteren Ende mit einem Ende der Welle (42) verbunden ist, wobei der Körper (58) an seiner Basis einen größeren Querschnitt aufweist als die Welle (42), derart, daß an ihrem übergang eine flacne ringförmige Schulter bestäit, daß sich innerhalb des hohlen Inneren des Armes eine Leiste (62) nahe des Schulterendes und in der Bewegungsbahn des gewölbten Körpers (58) befindet und an den Schulterteil am Ende der Welle anlegbar ist, und daß die Welle seitlich auslenkbar ist, so daß der Schulterteil von der Leiste (62) abschiebbar ist un(* die Welle ausgelenkt wird und durch die Verspanneinrichtung in ausgefahrene Position bewegbar ist.
  5. 5. Spielzeugfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rumpf (12) der Spielzeugfigur eine Vorrichtung vorge-
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    sehen ist, welche den teleskopartig angeordneten Arm mit einem Schulterteil verbindet, wobei die Verbindungseinrichtung (16, 26, 28) eine Drehbewegung des Armes (32) relativ zum Rumpf (12) zulässt, daß sich eine längliche Zapfeneinrichtung (74) durch die Verbindungseinrichtung in das Schulterende des Arms erstreckt und entlang ihrer Achse in die Bahn der Bewegung des gewölbten Körpers (58) verlagerbar ist, wenn sich die Welle (42) in der verriegelten Position befindet, um die Welle und den gewölbten Körper (58) in von der Leiste abgewandter Richtung zu verschieben, und daß eine auf Fingerdruck ansprechende Vorrichtung (120, 78) an der Rückseite des Rumpfes vorgesehen ist, um die Bolzeneinrichtung (74) axial gerichtet zu bewegen.
  6. 6. Spielzeugfigur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schulterende im Arm vorgesehene Öffnung einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch aufweist, und daß die den Arm mit dem Rumpf verbindende Verbindungseinrichtung einen Lagerkörper (16) mit wenigstens zwei zylindrischen Flächen aufweist, die innerhalb des Rumpfteiles gehalten sind, daß sich ein zur Aufnahme eines Bolzens dienender Kanal axial durch den Lagerkörper erstreckt und in Richtung der Schulteröffnung freiliegt, und daß sich mehrere elastische Finger vom Lagerkörper in die Schulter erstrecken und an der Oberfläche des ringförmigen Schulterflansches innerhalb des hohlen Inneren des Armes angreifen, um den Arm am Rumpf der Spielzeugfigur zu halten.
  7. 7. Spielzeugfigur mit einer Einrichtung zum Beleben von Gliedmaßen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spielzeugfigur ein nachgeahmtes menschliches Körperglied mit einem ersten und einem zweiten Ende und einem zwischen den Enden
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    bestehenden hohlen Inneren angeordnet ist, daß sich ein länglicher Schaft innerhalb des hohlen Glieds durch eine am ersten Ende befindliche kleine öffnung erstreckt, wobei der Schaft innerhalb des Körperglieds zwischen einer zurückgezogenen Position im Inneren des Körperglieds und einer ausgefahrenen Position im wesentlichen außerhalb des Körperglieds hin- und herbewegbar ist, daß eine Verspanneinrichtung innerhalb des Inneren des Körperglieds angeordnet ist, um den Schaft in die ausgefahrene Position zu verspannen, daß eine lösbare Verriegelungsvorrichtung im Inneren des Körperglieds den Schaft in seiner zurückgezogenen Position verriegelt, wobei die Verriegelungsvorrichtung durch eine am zweiten Ende des Körperglieds vorgesehene öffnung zugängig ist, daß eine Verbindungseinrichtung den Rumpf der Spielzeugfigur mit dem Körperglied an seinem zweiten Ende verbindet, und daß eine auf einen von außerhalb angelegten Druck ansprechende Vorrichtung an der Rückseite des Rumpfes vorgesehen ist, um bei Betätigung die Verriegelungsvorrichtung so frei zu geben, daß die Verspannvorrichtung den Schaft um eine vorbestimmte Entfernung durch das hohle Innere des Körperglieds bewegt.
  8. 8. Spielzeugfigur mit einer teleskopartig angeordneten Armanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Armanordnung einen nachempfundenen menschlichen Arm mit einem Handende, einem Schulterende und einem hohlen Inneren zwischen den Enden aufweist, daß sich ein Schaft innerhalb des hohlen Armes durch eine am Handende befindliche kleine öffnung erstreckt, wobei der Schaft zwischen einer zurückgezogenen Position innerhalb des hohlen Arms und einer ausgefahrenen
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    - Imposition im wesentlichen außerhalb des hohlen Arms hin- und herbewegbar ist, daß eine nachempfundene menschliche Hand an einem Ende des Schafts außerhalb des Armes angeordnet ist und vom Schaft getragen wird, daß eine Verspannvorrichtung innerhalb des hohlen Armes vorgesehen ist, um mechanisch den Schaft in Richtung seiner ausgefahrenen Position zu verspannen, daß sich eine lösbare Verriegelungsvorrichtung innerhalb des hohlen Armes befindet, um den Schaft innerhalb seiner zurückgezogenen Position zu verriegeln, wobei die Verriegelungsvorrichtung durch eine 'Öffnung am Schulterende des Armes zugängig ist, und daß die Verspannvorrichtung bei Freigabe der Verriegelungsvorrichtung den Schaft um ein vorbestimmtes Maß durch das hohle Innere des Armes bewegt, um die am Schaft angeordnete Hand über das Handende des Armes hinaus in eine ausgefahrene Position zu verlagern.
  9. 9. Spielzeugfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Schaftes einen gewölbten Körper aufweist, der an seiner Basis mit einem Ende des Schaftes verbunden ist, wobei der gewölbte Körper an seiner Basis größeren Querschnitt besitzt als die Welle, derart, daß am Obergang eine flache ringförmige Schulter besteht, daß sich eine Leiste innerhalb des hohlen Armes nahe des Schulterendes in der Bewegungsbahn des gewölbten Körpers befindet und am Schulterteil des Schaftendes anlegbar ist, und daß der Schaft seitlich auslenkbar ist, wodurch der Schulterteil bei Auslenkung des Schaftkörpers in von der Leiste abgewandter Richtung verschiebbar ist, so daß die Feder den Schaft in seine ausgefahrene Position bewegt.
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  10. 10. Spielzeugfigur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungseinrichtung den Rumpf der Spielzeugfigur im Bereich des Schulterteils mit der teleskopartigen Armanordnung verbindet, wobei die Verbindungseinrichtung eine Drehbewegung des Arms relativ zum Rumpf zulässt, daß sich eine längliche Zapfeneinrichtung durch die Verbindungseinrichtung in das Schulterende des Arms erstreckt, wobei der Zapfen entlang seiner Achse in die Bahn des gewölbten Körpers bewegbar ist, wenn sich der Schaft in seiner verriegelten Position befindet, um diesen auszulenken und den gewölbten Körper in von der Leiste abgewandter Richtung zu verlagern, und daß an der Rückseite des Rumpfes eine auf Druck ansprechende Vorrichtung vorgesehen ist, um den Zapfen axial gerichtet zu bewegen.
  11. 11. Spielzeugfigur mit einem hohlen Rumpf, einem hohlen Arm mit einem Schulterende und einem Handende, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm mittels einer Vorrichtung am Schulterende mit dem Rumpf verbunden und relativ zu diesem drehbar ist, daß sich ein länglicher Schaft ausreichender Länge aus dem Schulterende des nachempfundenen menschlichen Arms erstreckt und ein vorderes und ein rückwärtiges Ende aufweist, wobei am vorderen Ende des Schafts eine nachempfundene menschliche Hand angeordnet ist, daß eine Schraubenfeder den Schaft umgibt, daß ein Ende der Schraubenfeder innerhalb des hohlen Inneren nahe des Handendes am Arm befestigt ist, während das andere Ende der Feder nahe des rückwärtigen Endes des Schaftes an diesem befestigt ist, so daß die Feder den Schaft aus dem Handende des nachempfundenen Armes verspannt, daß am Schulterende des Schaftes ein erweiterter gewölbter Teil vorgesehen ist, welcher eine Schulter bildet, daß sich eine
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    Leiste innerhalb des Armes befindet und an dem Schulterteil anlegbar ist, um den Schaft gegen die Verspannung der Feder in der zurückgezogenen Position zu halten, daß sich innerhalb des Rumpfes eine Zapfenanordnung befindet und sich in den Schulterteil des nachempfundenen Armes erstreckt, derart, daß die Zapfenanordnung an den gewölbten Teil anlegbar ist, um den Schulterteil bei Auslenkung des Schaftes in von der Leiste abgewandter Richtung zu verlagern, wodurch der Schaft entriegelt wird, und daß sich innerhalb des Rumpfes eine Vorrichtung befindet, welche auf den durch den Benutzer ausgeübten Druck anspricht, um die Zapfeneinrichtung entlang der Achse zu verlagern, wodurch der Schaft entriegelbar ist, derart, daß die vom Schaft getragene Hand in vom Handende abgewandter Richtung ausstreckbar ist.
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DE2640637A 1976-01-14 1976-09-09 Verriegelungsvorrichtung für die einen Boxschlag ausführende Faust am Arm einer Spielzeugfigur Expired DE2640637C3 (de)

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DE2640637B2 DE2640637B2 (de) 1981-04-09
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ID=24603567

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JP (1) JPS5288430A (de)
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BR (1) BR7604996A (de)
DE (1) DE2640637C3 (de)
ES (2) ES451092A1 (de)
GB (1) GB1497014A (de)
HK (1) HK11781A (de)
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