DE2023827A1 - Aufsetzkappe und Druckknopf fur Aerosolbehälter - Google Patents

Aufsetzkappe und Druckknopf fur Aerosolbehälter

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DE2023827A1
DE2023827A1 DE19702023827 DE2023827A DE2023827A1 DE 2023827 A1 DE2023827 A1 DE 2023827A1 DE 19702023827 DE19702023827 DE 19702023827 DE 2023827 A DE2023827 A DE 2023827A DE 2023827 A1 DE2023827 A1 DE 2023827A1
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cap
push button
button
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container
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DE19702023827
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English (en)
Inventor
Ronald F RoUmg Meadows 111 Ewald (VStA)
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Seaquist Perfect Dispensing LLC
Original Assignee
Seaquist Valve Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Sie Erfindung bezieht siob auf eine Kappe und einen Druckknopf für einen Aerosolbehälter sowie auf ein Verfahren zum Zusammenbau dieser beiden.
Im Aeroso'lbebältergesobäft verwendet man sett einiger Zeit eine Aufsetzkappe mit einem Ventilknopf, um das Aussehen des Behälters zu verbessern, den Sehälter stapelbar zu maοhen, ihn gegen unbeabsichtigtes Betätigen zu sohutzeα, um den Einbau von Vorrichtungen zur Verhinderung unberechtigten Gebrauchs zu ermöglichen, den Konsumenten im Gebrauch des Behälters anzuleiten usw. Si· Aufeetzkappe besitzt im ellgeaeinen eiq· Angab« oder einen Aufdruolc, der anzeigt, in welober Richtung das Atroeol »uegeeprtibt wird. Aus diesem Grund tau8 die Kipp« alt Bezug auf d«n Druckknopf, der die Sprüh-
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düse enthält, ausgerichtet werden. Es ist üblich, die Ausriohtung zwischen Druckknopf und Aufsetzkappe dadurch herbeizuführen, daß beide miteinander verbunden werden, ehe sie an dem Aerosolbehälter befestigt werden.
Das Ausrichten der Kappe relativ zum Druckknopf ist jedoch recht mühsam. Dafür sind entweder aus einem Stück bestehende Druckknöpfe und Kappen erforderlich, oder eine langsam arbeitende besondere Vorrichtung muß eingesetzt werden, um diesen Vorgang durchzuführen.
Es sind auch Yersuohe unternommen worden, diese Schwierigkeiten zu beheben, jedoch haben sie bisher nicht zu einem brauchbaren Ergebnis geführt. In der amerikanischen Patentschrift 3 407 975 z. B. besitzt der Druckknopf eine Nut mit einer Einlaßführung und die Eappe eine leiste in ihrer im Boden liegenden Öffnung. Wenn diese öffnung über den Druckknopf geschoben wird, trifft die Leiste auf die obere Fläche des Druckknopfes. Man muß daher Bürsten verwenden, um die Kappe relativ zum Druckknopf so lange zu drehen, bis die leiste in die Mhrung eintritt, die die Leiste in die Nut hineinführt. An dieser Stelle sind die Teile zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden. Dann wird die Kappe nach unten gedrüokt und an dem Aerosolbehälter durch Börteln beispielsweise befestigt.
Zweok der vorliegenden Erfindung 1st die Schaffung einer sioh selbst ausrichtenden Kombination,, bestehend aus
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einem Druckknopf und einer Aufsetzkappe, die schnell zueinander ausricbtbar sind, ohne daß von außen, beispielsweise durch Bürsten, ein Drehmoment ausgeübt werden muß.
Ein weiteres Merkmal ist die Schaffung einer sich selbst ausrichtenden Aufsetzkappe und eines Druckknopfes für einen Aerosolbehälter, bei der sich die Kappe automatisch zum Druckknopf ausrichtet, ohne daß eine Tororientierung erforderlich ist,, und zwar einfach dadurch, daß die " Kappe auf den Druckknopf aufgesetzt wird. Die Kombination aus Druckknopf und Kappe ist nach dem Ausrichten sicher miteinander verbunden. Die Kappe kann leicht und schnell, nachdem sie zum Druckknopf des Aerosolbehälters ausgerichtet ist, auf diesen aufgedrückt werden, um dann einzurasten«
Erreicht wird das dadurch, daß die obere Fläche des Druckknopfes unter einem optimalen Winkel abgeschnitten ist, so daß die Kappe auf dieser Oberfläche aufliegen und sich drehen kann, aber immer'noch leicht niedergedrückt werden |
kann. .
Die Kappe weist eine zentrische, zylindrische Öffnung auf, in der an ihrem oberen Ende eine eine Leiste bildende Erhebung angeordnet ist, und der Druckknopf besitzt eine vertikale Hut in seiner Seitenwand, in die diese Leiste eintritt sowie eine glatte Oberfläche und der wenigstens in seinem Randteil eine gröSere Breite besitzt als die Leiste breit · V ist und in einem Winkel von 10 bis 20° geneigt ist. ■
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Beim Zusammenbau der Kappe des Behälters wird die Kappe ohne Vororientierung auf den Druckknopf aufgesetzt, derart, daß der Druckknopf innerhalb der zentrischen Öffnung liegt und die Leiste auf der Oberfläche desselben aufruht. Zufolge der Schwerkraft gleitet dann die Kappe herab und dreht sich nach unten auf die Oberfläche des Druckknopfes zu, bis die leiste in die Nut eintritt. Wenn das der Pail ist, sind Kappe und Druckknopf richtig zueinander ausgerichtet. Dann wird die Kappe nach unten gedrückt und schnappt über den Eand des Befestigungskragens des Aerosolventils am Behälter vermittels eines innen in der Kappe angeordneten Randes.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar*
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kappe und einen Druckknopf gemäß der Erfindung, aber im nicht ausgerichteten Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt auf der linie 2-2 der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Kappe und einen Druckknopf in der
riohtigen Lage zueinander auf einem Aerosolbehälter,
Fig. 4 einen Querschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 3 und
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Pig. 5 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, des Druokknopfes der Fig. 1 bis 4.
In der Zeichnung ist in Pig. 1 und 2 eine Aerosolbehälterkappe 10 gezeigt, die zu einem Druckknopf 12 eines Aerosolbehälters niobt ausgerichtet ist. Der Druckknopf ist in der üblioben Weise mit einem Ventilschaft 14 eines Aerosolventils verbunden. Er kann lösbar, aber auch fest mit dem ä Ventilschaft verbunden sein. Das Ventil ist innerhalb der öffnung des Behälters 16 durch Börteln bei 18 in der üblioben Befestigungskappe, die im allgemeinen ein Veil des Aerosolventils bildet, befestigt.
Die obere Fläche der Kappe ist mit einer Ausnehmung 20 für den Sprühstrahl und einer Ausnehmung 22 für den Betätigungsfinger versehen. Die Ausnehmung 20 für den Sprühstrahl bildet eine öffnung, damit der Inhalt des Aerosolbehälters bindurohge langen kann, und die Ausnehmung für den Finger ist zu einer Auflage ausgestaltet, die dem Finger Halt gibt und ein leiohteres Niederdrücken des Druokknopfes ermöglicht. Um sobließlioh den Gebrauch des Aerosolbehälters noch weiter zu erleichtern, ist ein Pfeil 24 in die Fingerauenehmung eingeformt, der die Sprühriohtung angibt.
Zu; Aufnahme des Druokknopfes ist die Kappe mit einer zylindrischen mittIgen Ausnehmung 26 versehen, in die am oberen En|· eine eohmale !eist« 28 hineinragt, die auf der oberen Pläohe dee Druokkaopfee aufliegt. Die Leiste litgt
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vorzugsweise auf der Längsmittellinie der Ausnehmungen für den Sprühstrahl und den Betätigungsfinger, obgleich er auch anders orientiert sein kann.
Um siohere Berührung zwischen der Leiste und dem Druckknopf herzustellen und ein Herabfallen der Leiste durch übermäßig starkes Wackeln der Kappe während des Zusammensetzens zu verhindern, ist der Durchmesser der mittleren Öffnung 26 nur wenig größer als der Durchmesser des Druckknopfes, und die Länge der Seitenwand des Öffnung entspricht im wesentlichen der Länge des Druckknopfes. Konzentrisch zur Umfangswand der zylindrischen Öffnung 26 ist ein ringförmiger Rand 30 angeordnet, der etwas kleiner in seinem Durchmesser ist als der der Bortelung 18, so daß beim Niederdrüoken ein Reibungssohiuß zwischen dem Rand und der Börtelung auftritt, der die Kappe sioher auf dem Behälter festhält. Die äußere Wand der Kappe ist derart bemessen, daß bei niedergedrückter Kappe diese entweder mit der Oberseite des Behälters fluchtet oder sich innerhalb des Randes des Behälters befindet.
Der Druckknopf ist im wesentlichen zylindrisch und enthält die übliohe Bohrung 32 mit einer Düse, durch die das Aerosol beim Niederdrücken des Druckknopfes den Behälter verläßt. Diametral gegenüber dieser Düsenöffnung ist eine vertikal verlaufende Nut 34 in die Seitenwand eingearbeitet, obgleich auoh diese Nut an einer anderen Stelle angeordnet sein kann. Diese Nut 34 ist etwas größer als
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die leiste 28, die mit ihr zusammenwirkt. Damit die Leiste auf der Oberseite des Druckknopfes gleiten und in die.Hut eintreten kann, unabhängig davon, in welober Stelle sich die Kappe auf dem Druckknopf befindet, ist die obere Fläche 36 des Druokknopfes -wenigstens in ihrem Randteil in dem Ausmaß der Leiste glatt und in einem Winkel zwischen 10 und 20° nach unten geneigt. Bei einem größeren Winkel kann | natürlich die Leiste noch besser und leichter auf dem Druckknopf entlanggleiten, aber mit zunehmender Größe des Winkels wird es schwieriger, den Druckknopf niederzudrücken, denn es entsteht dabei eine resultierende Bewegung, bei der der Druckknopf sowohl nach unten, aber auch im wesentlichen nach vorn gedrückt wird, wodurch ein kleinerer Kraftvektor in vertikaler Richtung erzeugt wird.
Zur Ausrichtung und zum Zusammenbau von Kappe und Druckknopf wird die Kappe ohne Vororientierung auf den Druckknops 12 so aufgesetzt, daß die Leiste 28 auf der oberen Fläche des Knopfes aufliegt, wie das aus Eig. 1 und 2 hervorgeht. Unter dem Einfluß der Schwerkraft allein ohne zusätzliche Drehmomente, die auf die Kappe oder den Behälter einwirken, gleitet die Kappe mit der Leiste 28 auf der Oberseite des Druokknopfes so lange nach unten, bis die Leiste 28 in die Hut 34 eintritt, Da der Spielraum zwischen der Kappe und dem Druckknopf nicht sehr groß ist, wird die Kappe nicht übermäßig beim Herabgleiten schwingen. Obgleich es nioht notwen-* ,
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dig Ist, kann, falls gewünscht, der Behälter absichtlich in Schwingungen versetzt werden oder über die Füll- und Zusammenbaumasohine in Schwingungen versetzt werden, damit diese Gleitbewegung beschleunigt wird.'Wenn die leiste 28 in der Nut 34 liegt, sind die Teile zueinander ausgerichtet und die Austrittsdüse liegt auf der längsmittellinie der Sprühstrahl- und Eingerausnehmungen, Nachdem so die Ausrichtung hergestellt ist, wird die Kappe niedergedrückt, bis der Rand 30 über die Börtelung 18 schnappt. Dadurch wird die Kappe fest mit dem Behälter verbunden.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß auf diese Weise die Kappe automatisch ohne jegliche Vororientierung und ohne die Anwendung zusätzlicher Drehbewegungen, beispielsweise vermittels Bürsten, ausgerichtet wird. Die geneigte Oberfläche des Druokknopfes gestattet ein leichtes Niederdrücken, desselben und außerdem ein Herabgleiten der Kappe. Die Leichtigkeit und Zuverlässigkeit dieser Ausgestaltung ist besonders wirtschaftlich bei einem solohen Massenartikel.
Die Nut 34 in dem Druckknopf mündet dort in die schräg verlaufende Oberseite 36 des Druckknopfes, wo diese ihre tiefste Stelle hat.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ji.yAufsetzkappe und Druckknopf für Aerosolbehälter, dadurob gekennzeichnet, daß in dem die Düsenöffnung für das zu versprühende Produkt enthaltenden Betätigungsknopf (12) des Behälters (16) eine in axialer Richtung auf der Oberfläche verlaufende Nut (34) angeordnet ist, die mit ihrem oberen I Ende in den tieferen Teil der abgeschrägt verlaufenden oberen Fläche (36) des Knopfes (12) einmündet und die Aufsetzkappe (10) eine zylindrische Ausnehmung (26) besitzt, die an ihrem oberen Ende auf der Innenseite eine Leiste (28) aufweist.
  2. 2. Aufsetzkappe nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Knopf (12) kreisförmigen Querschnitt aufweist und die öffnung der Kappe (10) eine zylindrische öffnung ist und | deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Knopfes (12).
  3. 3. Aufeet2kappe naoh Anspruch 1 und 2, dadurob gtktnnztlobnetf daß die Kappe (10) auf ihrer Unttraeite alt einem Ring (30) v«rs#hen ist, der die zentrüob· öffnung umgibt und ■üb kltonberen Befestigen der Kappt (10) auf dta Aeroeolbibiltt* (16) diittt.
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    , * ■ ■
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