DE3818127A1 - Kindersicherer verschluss fuer einen aerosolbehaelter - Google Patents

Kindersicherer verschluss fuer einen aerosolbehaelter

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DE3818127A1
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DE19883818127
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Serge Desjardins
John H Whyte
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CCL Industries Inc
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CCL Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Aerosolbehälter werden zur Abgabe einer Vielfalt von Stoffen in Form eines feinen Nebels oder Schaumes benutzt. Viele dieser Stoffe sind toxisch, und der unbeschränkte Zugang zu ihnen kann zu unbeabsichtigter Vergiftung, insbesondere bei kleinen Kindern führen. Für Aerosolbehälter ist eine Viefalt von kindersicheren Verschlüssen vorgeschlagen worden. Um ei­ ne kindersichere Sicherheitsverpackung zu erhalten, muß die Verschluß-Baugruppe so konstruiert sein, daß die Handgriffe, die erforderlich sind, um Zugang zum Behälterinhalt zu ge­ winnen, von einem kleinen Kind nicht ausgeführt werden kön­ nen.
Aus der US-PS 37 29 120 ist eine Kappe für eine Aerosoldose bekannt, die mit der Dose unverlierbar verbunden ist und ge­ dreht, axial niedergedrückt und erneut gedreht werden muß, bevor der Doseninhalt abgegeben werden kann.
In der US-PS 38 66 802 ist ein zweiteiliger Verschlußaufbau beschrieben, bei dem ein Teil am Aerosolbehälter permanent befestigt ist und der andere Teil eine wegnehmbare Kappe ist. Zum Abnehmen muß die Kappe axial niedergedrückt und dann relativ zum festen Teil gedreht werden.
Gemäß der US-PS 43 15 576 hat eine Aerosolbehälter-Kappe ei­ ne Flansch-Struktur, die in den Behälterrand eingreift und das Wegnehmen der Kappe nur durch Ausüben einer Kippkraft ermöglicht.
Aus der US-PS 45 76 315 ist ein zweiteiliger Sicherheitsver­ schluß für Aerosolbehälter bekannt. Der eine Teil, der durch einen senkrechten Schlitz biegsam gemacht ist, ist am Behäl­ terausguß angeordnet. Auf ihn ist eine Schraubkappe aufge­ schraubt. Zum Wegnehmen der Kappe muß auf sie beim Los­ schrauben axialer Druck ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen relativ ein­ fach aufgebauten und doch wirkungsvollen kindersicheren Ver­ schluß für einen Aerosolbehälter zu schaffen. Wie angegeben, bestand die Lösung gemäß dem Stand der Technik darin, zum Öffnen des Verschlusses die Ausübung von axialem Druck er­ forderlich zu machen. Der erfindungsgemäße Verschluß erfor­ dert dieses Vorgehen nicht.
Der kindersichere Verschluß gemäß der Erfindung für einen Aerosolbehälter ist zweiteilig und umfaßt einen Ring und eine Kappe. Der Ring ist so ausgebildet, daß er sich am Aerosolbehälter relativ zu ihm drehbar anordnen läßt und einer Wegnahme vom Behälter durch Ausüben einer mittleren axialgerichteten Kraft auf den Ring widersteht. Die Kappe ist so ausgebildet, daß durch Relativdrehung von ihr und dem Ring letzterer mit ihr in lösbaren Eingriff bringbar ist.
Weil der Ring relativ zum Behälter drehbar ist, wird durch Drehen der Kappe auch der Ring gedreht, und die Kappe kann dadurch nicht vom Ring gelöst werden. Nur durch Festhalten des Rings gegen Drehung kann die Kappe relativ zum Ring ge­ dreht und dadurch von ihm gelöst werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Aerosolbehälters mit einem kindersicheren Verschluß gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektive der Bauteile des Aerosolbehälters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit in Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektive des in Fig. 1 dargestellten kindersicheren Verschlusses,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den abdichtenden Ring des Ver­ schlusses gemäß Fig. 4, und
Fig. 6A, 6B und 6C verdeutlichen das kindersichere Merkmal des Verschlusses und die Art und Weise, wie er ge­ öffnet wird.
Der dargestellte kindersichere Verschluß 10 ist am oberen Ende eines Aerosolbehälters 12 so angeordnet, daß er eine Ventil-Baugruppe 14 umschließt.
Der Verschluß 10 umfaßt einen Ring 16 und eine Kappe 18, die vom Ring 16 weggenommen werden soll, um sie zum Abgeben von im Aerosolbehälter 12 enthaltenem Stoff zugänglich zu ma­ chen.
Der Ring 16 ist mit einem Rastring 20 versehen, der das Ein­ schnappen des Rings 16 in eine im Aerosolbehälter 12 ausge­ bildete komplementäre Nut 22 zu ermöglichen. Diese Art der Verbindung des Rings 16 mit dem Aerosolbehälter 12 ermög­ licht eine Drehung des Rings 16 relativ zum Aerosolbehälter 12. Gleichzeitig wird eine Wegnahme durch axiales Abziehen mit mittlerer Kraft verhindert. Jedes andere zweckdienliche funktionsmäßige Äquivalent ist verwendbar.
Der Ring 16 weist eine kreisringförmige, sich radial er­ streckende Fläche 24 auf, die auf ihrer Unterseite mit ra­ dialgerichteten Verstärkungsrippen 26 versehen ist. In eini­ gen Anwendungsfällen können solche Rippen 26 weggelassen und/oder eine andere Form der Verstärkung angewendet sein. Am radial inneren Ende der Fläche 24 ragt ein den Rastring 20 tragender Mantel 28 nach unten.
Vom radial äußeren Ende der Fläche 24 ragt ein zweiter Man­ tel 30 nach unten und erstreckt sich auch oberhalb der Flä­ che 24. Im Mantel 30 sind vier Vertiefungen in Form von Hin­ terschneidungen 32 und vier Öffnungen in Form von Ausnehmun­ gen 34 ausgebildet, welche den Zusammenbau mit der Kappe 18 in der nachstehend beschriebenen Weise ermöglichen.
Die Kappe 18 ist insbesondere kuppelförmig, wenngleich ande­ re Formen möglich sind, derart, daß sie das Ventil 14 um­ schließt, und weist an ihrem Umfang vier Flansche oder Nasen 36 auf, die den vier Hinterschneidungen 32 und Ausnehmungen 34 entsprechen. Die Anzahl vier ist aus Gründen einfacherer Ausbildung und Handhabung gewählt. Es leuchtet ein, daß eine größere oder eine kleinere Anzahl verwendet werden kann.
Beim Zusammenbauen der Kappe 18 und des Rings 16 werden die Flansche 36 in Deckungsstellung mit den Ausnehmungen 34 ge­ bracht, die flansch- oder nasenaufnehmende Öffnungen sind, und in sie eingeführt. Durch Festhalten des Rings 16 gegen Drehung und Drehen der Kappe 18 relativ zum Ring 16 dringen die Flansche 36 in die Hinterschneidungen 32 ein, die flansch- oder nasenaufnehmende Vertiefungen sind, und werden daran gehindert, sich vom Ring 16 zu lösen. Die den Ausneh­ mungen 34 fernen Enden der Hinterschneidungen 32 bilden Flansch- oder Nasenanschläge 38.
Bei Bedarf können die Hinterschneidungen 32 zu den Nasenan­ schlägen 38 hin konisch zusammenlaufend ausgebildet sein, derart, daß die Kappe 18 dadurch zusätzlich in Stellung haltbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an den Nasen 36 und in den Hinterschneidungen 32 ein Paar miteinan­ der zusammenwirkender Vorsprünge und Vertiefungen auszubil­ den, die eine solche zusätzliche Sicherung schaffen.
Wenn ein Kind versucht, den Aerosolbehälter 12 wie eine Fla­ sche, also durch Abschrauben der Kappe 18 zu öffnen (sh. Fig. 6A), dreht sich die gesamte aus Kappe 18 und Ring 16 bestehende Baugruppe relativ zum Aerosolbehälter 12 und die Kappe 18 löst sich nicht. Auch wenn ein Kind versucht, die Kappe 18 abzuziehen, wird dies durch die Verbindung zwischen dem Verschluß 10 und dem Aerosolbehälter 12 verhindert.
Gemäß Fig. 6B und 6C ist zum Abnehmen der Kappe 18 erforder­ lich, daß zuerst der Ring 16 gegen Drehung fixiert wird. Die Kappe 18 kann dann relativ zum Ring 16 gedreht werden, der­ art, daß die Nasen 36 in Deckungsstellung mit den Ausnehmun­ gen 34 gebracht werden, so daß die Kappe 18 dann entfernt werden kann.
Die Verwendung der Flansche oder Nasen 36 in Verbindung mit den Hinterschneidungen 32 und den Ausnehmungen 34 ist eine vorteilhafte Art und Weise, das Lösen der Kappe 18 vom Ring 16 durch relative Drehung zu ermöglichen. Es ist jedes ande­ re funktionsmäßige Äquivalent verwendbar.
Der Ring 16 und die Kappe 18 sind je vorzugsweise einteilige Formlinge.
Der kindersichere Verschluß 10 gemäß der Erfindung ist ein­ fach, jedoch sehr wirkungsvoll. Aufgrund ihrer Verbindung mit dem Ring 16 wird die Entfernung der Kappe 18 durch ein Kind verhindert. Der Verschluß 10 ist jedoch von einer älte­ ren Person ohne weiteres zu öffnen und zu schließen.
Die Erfindung schafft somit einen kindersicheren Behälter­ verschluß, bei dem eine Relativdrehung von Bauteilen ange­ wandt wird. Abänderungen sind im Rahmen der Erfindung mög­ lich.

Claims (5)

1. Kindersicherer Verschluß für einen Aerosolbehälter, gekennzeichnet durch
  • - einen Ring (16), der so ausgebildet ist, daß er sich am Aerosolbehälter (12) relativ zu ihm drehbar anordnen läßt und der Wegnahme vom Aerosolbehälter (12) durch Ausüben einer axialgerichteten Kraft auf den Ring (16) widersteht, und
  • - eine Kappe (18), die so ausgebildet ist, daß der Ring (16) durch Relativdrehung zwischen ihm und der Kappe (18) mit letzterer in lösbaren Eingriff bringbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) mit einem in einer Nut (22) von komplementärer Gestalt im Aerosolbehälter (12) aufzunehmenden, radial nach innen gerichteten Rastring (20) versehen ist, der die Befe­ stigung des Rings (16) am Aerosolbehälter (12) und die Rela­ tivdrehung ermöglicht.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Ring (16) mit einer Vielzahl von flanschaufnehmenden Vertiefungen (32) und einer Vielzahl von flanschaufnehmen­ den Öffnungen (34) versehen ist, von denen je eine an ei­ nem Ende jeder Vertiefung (32), bezogen auf die Längsrich­ tung, angeordnet ist, und
  • - die Kappe (18) mit einer zahlenmäßig den Öffnungen (34) entsprechenden Vielzahl von radialgerichteten Flanschen (36) versehen ist, derart, daß nach Einführen der Flansche (36) in die Öffnun­ gen (34) und Drehen der Kappe (18) relativ zum Ring (16), die Flansche (36) in die Vertiefungen (32) eindringen und die Kappe (18) dadurch an einer Wegnahme vom Ring (16) ge­ hindert wird, außer bei Drehung der Kappe (18) relativ zum Ring (16) bis in Deckungsstellung der Flansche (36) mit den Öffnungen (34).
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende jeder Vertiefung (32) mit einem Anschlag (38) versehen ist, derart, daß die Relativdrehung zwischen der Kappe (18) und dem Ring (16) begrenzt wird.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) eine kreisringförmige, radialgerichtete Wand (24), einen mit ihr fest bzw. einstückig verbundenen, radial inneren, nach unten sich erstreckenden Mantel (28), in wel­ chem der Rastring (20) ausgebildet ist, und einen mit ihr fest bzw. einstückig verbundenen, radial äußeren Mantel (30) umfaßt, in dem die Vertiefungen (32) und die Öffnungen (34) ausgebildet sind.
DE19883818127 1987-12-10 1988-05-27 Kindersicherer verschluss fuer einen aerosolbehaelter Withdrawn DE3818127A1 (de)

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