DE3011401A1 - Kindersicherer behaelterverschluss - Google Patents

Kindersicherer behaelterverschluss

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DE3011401A1
DE3011401A1 DE19803011401 DE3011401A DE3011401A1 DE 3011401 A1 DE3011401 A1 DE 3011401A1 DE 19803011401 DE19803011401 DE 19803011401 DE 3011401 A DE3011401 A DE 3011401A DE 3011401 A1 DE3011401 A1 DE 3011401A1
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DE
Germany
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cap
coupling
sleeve
pin
safety lock
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Withdrawn
Application number
DE19803011401
Other languages
English (en)
Inventor
Joergen Heilesen
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
    • B65D50/067Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kindersicherer Behälterverschluss
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Zweck solcher Sicherheitsverschlüsse ist es, das Offnen des Behälters so weit zu erschweren, dass Kinder und andere hinsichtlich der Gefährlichkeit des Behälterinhalts unwissende Personen den Behälter nicht öffnen können, dass- das Offnen dem qualifizierten Benutzer jedoch keine Schwierigkeiten bereitet. Solche Behälter sind beispielsweise Arzneimittelbehälter.
  • Bei einem aus der US-Patentschrift Nr. 3.625.387 bekannten Sicherheitsverschluss dieser Art ist das Kupplungsorgan ein als Dreieckkörper ausgebildeter Schlüssel, der durch eine dreieckige Offnung in einer Stirnwand der äusseren Muffe hindurch mit einer dreieckigen Vertiefung in der Stirnwand der inneren Verschlusskappe in Eingriff gebracht werden kann. Das Kupplungsorgan ist somit ein selbständiges Teil, das zur Gewährleistung einer angemessenen Sicherheit gegen unbefugtes Offnen gesondert aufzubewahren ist.
  • Aus den offengelegten dänischen Patentanmeldungen 3650/68 und 3358/70 ist eine Schraubkappe mit einem kugel- oder stiftförmigen Sperrorgan bekannt, das in einem Kanal in der Kappe so beweglich angeordnet ist, dass es durch die Schwerkraft einerseits in eine Sperrstellung gebracht werden kann, in welcher es an einem vorspringenden Teil des Behälterhalses anliegt und dadurch ein Drehen der Kappe verhindert, und andererseits in eine Stellung gebracht werden kann, in der sich das ganze Organ innerhalb der Kappenkontur befindet und dadurch das Abschrauben der Kappe gestattet. Diese Konstruktion setzt eine spezielle Ausbildung des mit dem Verschluss versehenen Behälters mit einem Vorsprung voraus, der das Sperrorgan blockieren kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Sicherheitsverschlusses der vorerwähnten Gattung, der ohne Schlüssel betätigt werden kann und bei gewöhnlichen Flaschen oder anderen Behältern verwendbar ist.
  • Dies wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht, indem bei dieser Konstruktion das Kupplungsorgan allein durch das Verbringen des Behälters in verschiedene Stellungen aus der Sperrstellung in die Freigabestellung oder aus der Freigabestellung in die Sperrstellung gebracht werden kann. Das Kupplungsorgan dient nur dazu, die äussere Muffe und die innere Verschlusskappe so zusammenzukuppeln, dass die Kappe beim Drehen der Muffe von dieser mitgenommen wird.
  • Bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Ausführungsform des Sicherheitsverschlusses wird dessen Sicherung gegen unbefugtes Offnen dadurch weiterhin verbessert, dass die Federklemme zur Freigabe des Kupplungsorgans zu betätigen ist, bevor dieses durch das Verbringen des Behälters in eine geeignete Stellung in die Freigabestellung gebracht werden kann.
  • Der Anspruch 3 kennzeichnet eine einfache Ausbildung des Sicherheitsverschlusses, während im Anspruch 4 eine praktische und bedienungsmässig bequeme Ausbildung der Federklemme gekennzeichnet wird. Durch das im Anspruch 5 angegebene Merkmal wird es dem Benutzer erleichtert, den Verschluss in die Stellung zu bijnn, in der das Kupplungsorgan durch die Schwerkraft aktiviert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 im senkrechten Schnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Sicherheitsverschlusses, und, Fig. 2 den Verschluss in Draufsicht.
  • Die dargestellte Ausführungsform des Sicherheitsverschlusses weist eine innere Verschlusskappe 10 mit einem Innengewinde 11 zum Aufschrauben der Kappe auf eine nicht dargestellte Flasche oder einen anderweitigen Behälter mit Gewindehals auf. Aussenseitig ist die aus Kunststoff mit einer gewissen Elastizität hergestellte Kappe 10 mit zwei Kragen 12 ausgebildet, die in jeweils eine entsprechende innenseitige Rille 13 einer äusseren Muffe 14 so eingreifen, dass die Kappe und die Muffe im Verhältnis zu einander frei drehbar, dabei aber nur unter der Einwirkung einer verhältnismässig grossen Kraft in der Achsrichtung gegenseitig verschiebbar sind. Die Muffe 14 weist einen oberen Stirnflansch 15 auf, der etwas über das obere Ende eines nach oben gerichteten Fortsatzes 16 der zylindrischen Kappenwand hinaus nach innen ragt. Der Flansch 15 hat eine einwärts geneigte, innere Endfläche 17, die eine kreisförmige mittlere Offnung 18 begrenzt.
  • In einer oberen Stirnwand 19 der Kappe 10 ist eine verhältnismässig tiefe, ringförmige Nut 20 ausgebildet, deren Aussenseite mit der Innenseite des zylindrischen Fortsatzes 16 fluchtet. Die Nut 20 nimmt einen in dieser verschiebbaren, abwärts gerichteten Randteil 21 einer Klemmkappe 22 auf, die ein elastischer Körper 23, beispielsweise ein Schaumgummikörper mit einer nach aussen gerichteten axialen Kraft beaufschlagt.
  • Der elastische Körper ist in einer zentralen Vertiefung 24 in der oberen Wand 19 der Schraubkappe angeordnet und wird zwischen dem Boden dieser Vertiefung und der Klemmkappe 22- zusammengedrückt, deren Aussendurchmesser grösser ist als der kleinste Durchmesser der Offnung 18.
  • In der Stirnwand 19 der Verschlusskappe ist ein radialer, an seinem äusseren Ende offener Kanal 25 ausgebildet, in dem ein Kupplungsstift 26 aus einem starren, verhältnismässig schweren Material, beispielsweise Stahl, verschiebbar gelagert ist. Der Kanal 25 kreuzt die Nut 20. Der Randteil 21 der Klemmkappe 22 weist ein in der Achsrichtung orientiertes Langloch 27 auf, durch das sich der Kupplungsstift 26 erstreckt. Die untere Kante des Langlochs ist räumlich so angeordnet, dass sie vom elastischen Körper 23 gegen den Kupplungsstift 26 gedrückt wird, d.h. dass zumindest der im Bereich des Stifts befindliche Teil des Klemmkappenrandes 21 in einem gewissen Abstand vom Aussenmuffenflansch 15 gehalten wird. Der dem Kupplungsstift diametral gegenüberliegende Teil des Klemmkappenrandes 21 wird dagegen vom Federkörper 23 gegen den Flansch 15 gedrückt.
  • In der Radialebene des Kupplungsstifts 26 ist in der äusseren Muffe 14 eine in deren innere Wandfläche mündende Blindbohrung 28 vorgesehen, die den äusseren Endteil des Kupplungsstifts aufnimmt, wenn die Bohrung durch Drehen der Muffe 14 auf der Verschlusskappe 10 in die radial mit dem Kanal 25 fluchtende Stellung gebracht wird.
  • Die obere Stirnwand der Klemmkappe 22 ist wie aus Fig.
  • 2 ersichtlich an ihrer Aussenseite mit einer Markierung 29 versehen, welche die Lage des Kupplungsstifts zeigt, und beispielsweise diesem diametral gegenüber angeordnet sein kann.
  • Fig. 1 zeigt den Kupplungsstift 26 in seiner Sperrstellung in der Blindbohrung 28 der Aussenmuffe 14, wobei diese durch den Stift mit der Verschlusskappe 10 zusammengekuppelt ist. Die Klemmwirkung der federbeaufschlagten Klemmkappe 21, 22 gegen den Kupplungsstift verhindert das unbeabsichtigte Verschieben des Stifts durch zufällige Beeinflussung, beispielsweise durch Stösse oder Erschütterungen. In dieser Sperrstellung des Stifts ist der Sicherheitsverschluss in üblicher Weise durch Drehen der Muffe 14 vor der Flasche abschraubbar und auf diese aufschraubbar. Nach dem Aufschrauben des Verschlusses wird die Flasche mit nach unten weisender Markierung 29 umgelegt, wobei man mit den Fingern auf die Klemmkappe 21, 22 einen dem Federdruck des elastischen Körpers 23 entgegengesetzten Druck nach innen ausübt, wodurch der Kupplungsstift 26 entriegelt wird und in seine Freigabestellung am Boden des Kanals 25 fällt. Nach dem Loslassen der Klemmkappe wird diese vom Federkörper 23 erneut gegen den Kupplungsstift gedrückt, der dadurch fixiert ist und sich nicht zufällig verschieben kann. Zum Schluss wird die Muffe 14 in eine beliebige andere Winkelstellung im Verhältnis zur Kappe 10 verdreht. Nun ist der Sicherheitsverschluss nur dadurch von der Flasche abnehmbar, dass diese mit der Markierung 29 nach oben weisend hingelegt wird, dass die Klemmkappe in dieser Flaschenstellung zur Freigabe des Kupplungsstiftes betätigt wird, dass anschliessend die Muffe 14 gedreht wird, bis der Kupplungsstift in die Blindbohrung 28 fällt, und dass schliesslich die Muffe wie eine gewöhnliche-Schraubkappe abgeschraub-t wird.
  • Die baulichen Einzelheiten der dargestellten und vorstehend beschriebenen Konstruktion sind mannigfa;tig abwandelbar, indem beispielsweise der elastische Kör- per 23 durch eine Schraubendruckfeder ersetzbar ist, wie auch sowohl die Klemmkappe als der elastische Körper durch eine von aussen betätigbare Blattfeder ersetzbar sind, die normalerweise auf den Kupplungsstift drückt. Auch die formschlüssige Verbindung der Muffe 14 mit der Kappe 10 durch die Vorsprunge 12 und die Rillen 13, welche eine gegenseitige Drehung, jedoch keine gegenseitige Verschiebung in der Achsrichtung gestatten, kann durch andere Mittel erreicht werden, beispielsweise mit Hilfe von ander äusseren Muffe angeformten oder befestigten Schienenelementen, die in eine oder mehrere in der Umkreisrichtung verlaufende Nuten in der Kappe 10 eingreifen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Kindersicherer Behälterverschluss, vorzugsweise w r Arzneimittelflaschen, der eine durch eine Drehbewegung aufsetzbare und abnehmbare Verschlusskappe, eine auf dieser drehbar angeordnete äussere Muffe sowie ein Kupplungsorgan zum Zusammenkuppeln der Kappe und der Muffe aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Kupplungsorgan ein vorzugsweise stabförmiger Körper ist, der in einer Ausnehmung in der Kappe oder der Muffe so angeordnet ist, dass er durch die Schwerkraft zwischen einer Sperrstellung, in welcher er in eine Ausnehmung im anderen der genannten beiden Teile hineinragt, und einer Freigabestellung hin und her bewegbar ist, in welcher der Kupplungskörper das freie Drehen der Muffe im Verhältnis zur Kappe nicht hindert.
  2. 2. Sicherheitsverschluss nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an dem das Kupplungsorgan aufnehmenden Teil desweiteren eine von aussen betätigbare Federklemme angeordnet ist, die in ihrer nicht beaufschlagten Stellung am Kupplungsorgan nachgiebig anliegt.
  3. 3. Sicherheitsverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Kupplungsorgan ein in einem hauptsächlich radialen Kanal in der oberen Stirnwand der Verschlusskappe angeordneter Stift ist, und dass die Muffe innenseitig eine zur Aufnahme des Stifts bestimmte, in der Radialebene des Kanals befindliche Vertiefung aufweist.
  4. rl, Sicherheitsverschluss nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass in der oberen Kappenstirnwand eine den radialen Kanal kreuzende, verhältnismässig tiefe zylindrische Nut vorgesehen ist, dass die Federklemme eine Klemmkappe mit einem abwärts gerichteten, in der zylindrischen Nut verschiebbaren Aussenrand mit einer Offnung für den Kupplungsstift ist, und dass die Klemmkappe durch eine oder mehrere zwischen der Stirnwand der Verschlusskappe und der Klemmkappe angeordnete Federn von der Verschlusskappe weg beaufschlagt wird.
  5. 5. Sicherheitsverschluss nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,dass er mit einer die Lage des Kupplungsorgans anzeigenden äusseren Markierung versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147052A (en) * 1991-09-30 1992-09-15 Sunbeam Plastics Corporation Child resistant closure
CN105059694A (zh) * 2015-07-20 2015-11-18 林钧红 一种可热封装密封装置
CN106742651A (zh) * 2016-12-22 2017-05-31 宁波市江北怡和健康管理有限公司 一种防止儿童开启的药瓶
CN106742652A (zh) * 2016-12-22 2017-05-31 宁波市江北怡和健康管理有限公司 防止儿童开启的药瓶
CN114013780A (zh) * 2021-08-17 2022-02-08 宁波卓荣国际贸易有限公司 一种新型的储物盒

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CN114013780B (zh) * 2021-08-17 2024-05-28 宁波卓荣国际贸易有限公司 一种新型的储物盒

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