DE212011100095U1 - Kleidungsbehandlungsvorrichtung und Filtertechnologie - Google Patents

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Abstract

Kleidungsbehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Aufnahmeraum, der so konfiguriert ist, dass er ein oder mehrere Kleidungsstücke aufnimmt; eine Luftzufuhreinheit, die so konfiguriert ist, dass sie dem Aufnahmeraum Luft zuführt; eine Kanaleinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Abgabe von Luft aus dem Aufnahmeraum führt; und eine Filteranordnung, die so positioniert ist, dass sie Luft filtert, die aus dem Aufnahmeraum über die Kanaleinheit abgegeben wird, wobei die Filteranordnung aufweist: ein Gehäuse; ein Filter, das im Gehäuse positioniert und so konfiguriert ist, dass es Stoffe aus Luft filtert, die die Filteranordnung durchläuft; und eine Stoffentfernungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie auf einem Abschnitt des Filters verbleibende Stoffe bewegt und vom Filter bewegte Stoffe in einen im Gehäuse gebildeten Sammelbereich presst, wobei der Sammelbereich so konfiguriert ist, dass er entfernte Stoffe im Gehäuse sammelt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein Wäsche- bzw. Kleidungsbehandlungsvorrichtungen und Filtertechnologie.
  • Hintergrund der Technik
  • Allgemein führt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung das Waschen, Trocknen oder sowohl Waschen als auch Trocknen von Wäsche bzw. Kleidung durch. Zu Kleidungsbehandlungsvorrichtungen können Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner gehören.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereitzustellen, die Fremdstoffe aus Luft entfernt, die aus einem Kleidungsaufnahmeraum abgegeben wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereitzustellen, in der Filtereinheiten zum Entfernen von Fremdstoffen automatisch gereinigt werden.
  • Als weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereitzustellen, in der durch Filtereinheiten entfernte Fremdstoffe verdichtet und dann gelagert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, in der ein Lagerraum zum Lagern vom Fremdstoffen automatisch gespült wird.
  • Problemlösung
  • In einem allgemeinen Aspekt verfügt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung über einen Aufnahmeraum, eine Luftzufuhreinheit, eine Kanaleinheit und eine Filteranordnung. Der Aufnahmeraum ist so konfiguriert, dass er ein oder mehrere Kleidungsstücke aufnimmt. Die Luftzufuhreinheit ist so konfiguriert, dass sie dem Aufnahmeraum Luft zuführt. Die Kanaleinheit ist so konfiguriert, dass sie die Abgabe von Luft aus dem Aufnahmeraum führt. Die Filteranordnung ist so positioniert, dass sie Luft filtert, die aus dem Aufnahmeraum über die Kanaleinheit abgegeben wird, wobei die Filteranordnung ein Gehäuse, ein im Gehäuse positioniertes Filter, eine Stoffentfernungseinheit und einen Sammelbereich aufweist, der im Gehäuse gebildet ist. Das im Gehäuse der Filteranordnung positionierte Filter ist so konfiguriert, dass es Stoffe aus Luft filtert, die die Filteranordnung durchläuft. Die Stoffentfernungseinheit ist so konfiguriert, dass sie Stoffe bewegt, die auf einem Abschnitt des Filters verbleiben, und vom Filter in den Sammelbereich bewegte Stoffe presst, wobei der Sammelbereich so konfiguriert ist, dass er entfernte Stoffe im Gehäuse sammelt.
  • Spezielle Realisierungen können eines oder mehrere der im folgenden aufgeführten Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann die Stoffentfernungseinheit so konfiguriert sein, dass sie Stoffe verdichtet, die im Sammelbereich gesammelt werden, der im Gehäuse gebildet ist. Der Sammelbereich kann aufweisen: einen Überlappungsabschnitt, der sich mit dem Abschnitt des Filters überlappt, von dem Stoffe durch die Stoffentfernungseinheit vom Filter bewegt werden, wobei der Überlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist, und einen Nichtüberlappungsabschnitt, der sich nicht mit dem Abschnitt des Filters überlappt, von dem Stoffe durch die Stoffentfernungseinheit vom Filter bewegt werden, wobei der Nichtüberlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist. Die Stoffentfernungseinheit kann im Sammelbereich gesammelte Stoffe durch Pressen von Stoffen im Überlappungsabschnitt des Sammelbereichs zum Nichtüberlappungsabschnitt des Sammelbereichs verdichten.
  • Die Stoffentfernungseinheit kann einen Dreharm aufweisen, der an einer Bürste angebracht ist. Der Dreharm kann so konfiguriert sein, dass er über einen Winkelbereich hin und her dreht, der weniger als einen gesamten durch das Filter abgedeckten Bereich abdeckt. Die Bürste kann so konfiguriert sein, dass sie Stoffe bewegt, die auf dem Abschnitt des Filters verbleiben, über den der Dreharm in den Sammelbereich dreht.
  • Die Stoffentfernungseinheit kann einen Lufterzeuger aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er Luft über einen Abschnitt des Filters bläst, der kleiner als ein gesamter durch das Filter abgedeckter Bereich ist. Die Luft kann durch den Lufterzeuger so geblasen werden, dass Stoffe, die auf dem Abschnitt des Filters verbleiben, über den die Luft geblasen wird, in den Sammelbereich bewegt werden.
  • Die Stoffentfernungseinheit kann so konfiguriert sein, dass sie in einem Winkelbereich dreht, der weniger als das gesamte Filter abdeckt, wobei der Winkelbereich so eingestellt ist, dass sich ein Drehbereich der Stoffentfernungseinheit mit einem Teilstück des Sammelbereichs überlappt. Die Stoffentfernungseinheit kann über den Winkelbereich so hin und her drehen, dass die Stoffentfernungseinheit vom Filter bewegte Stoffe in eine erste Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie im Uhrzeigersinn dreht, und vom Filter bewegte Stoffe in eine zweite Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Das im Gehäuse der Filteranordnung positionierte Filter kann eine erste Filtereinheit sein. Die Filteranordnung kann eine zweite Filtereinheit aufweisen, die sich von der ersten Filtereinheit unterscheidet. Die zweite Filtereinheit kann so konfiguriert sein, dass sie Stoffe aus Luft filtert, die die Filteranordnung durchläuft. Die Stoffentfernungseinheit kann zwischen der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit positioniert sein, wenn die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit in der Filteranordnung zusammengebaut sind. Die Stoffentfernungseinheit kann so konfiguriert sein, dass sie auf der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit verbleibende Stoffe bewegt und von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegte Stoffe in den Sammelbereich presst, der im Gehäuse gebildet ist.
  • Die erste Filtereinheit kann eine erste Kreisform mit einem ersten Krümmungsradius haben, während die zweite Filtereinheit eine zweite Kreisform mit einem zweiten Krümmungsradius haben kann, der sich vom ersten Krümmungsradius unterscheidet. Die erste Filtereinheit kann mit der zweiten Filtereinheit verbunden sein, wenn die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit in der Filteranordnung zusammengebaut sind. Der Sammelbereich kann an einem Abschnitt der Filteranordnung liegen, der einen Kreisbogen mit einem größten Krümmungsradius hat.
  • Die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit können jeweils eine rechtwinklige Form haben. Die Stoffentfernungseinheit kann mit jeder Filtereinheit in einer Mitte einer Seite jeder Filtereinheit gekoppelt sein. Die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit können jeweils eine Halbkreisform haben. Die Stoffentfernungseinheit kann mit jeder Filtereinheit in einer Durchmessermitte jeder Filtereinheit gekoppelt sein.
  • Das Gehäuse kann ein Abgabeloch aufweisen, über das die im Sammelbereich liegenden Stoffe aus dem Gehäuse nach außen abgegeben werden. Die Filteranordnung kann eine Saugvorrichtung aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie die im Gehäuse liegenden Stoffe über das Abgabeloch absaugt. Die Kanaleinheit kann ein Saugloch aufweisen, in das aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft eingeleitet wird. Das Gehäuse kann mit der Kanaleinheit über das Saugloch gekoppelt sein und kann eine Einströmfläche aufweisen, die mit dem Saugloch verbunden ist und über die Luft in das Gehäuse eingeleitet wird. Das Gehäuse kann ein erstes Gehäuseteil, das mit einer Einströmfläche versehen ist, die mit dem Saugloch verbunden ist und über die Luft in das Gehäuse eingeleitet wird, und ein zweites Gehäuseteil aufweisen, das durch ein Gelenk mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist. Die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit können mit dem ersten Gehäuseteil bzw. dem zweiten Gehäuseteil gekoppelt sein.
  • Die Stoffentfernungseinheit kann eine Bürste aufweisen, die im Gehäuse so vorgesehen ist, dass die Bürste in körperlichem Kontakt mit der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit steht. Ferner kann die Stoffentfernungseinheit eine Bürstendrehwelle aufweisen, die mit der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit gekoppelt und mit der Bürste verbunden ist, um die Bürste zu drehen. Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung kann einen Motor aufweisen, der außerhalb des Gehäuses liegt und eine Motordrehwelle aufweist. Zudem kann die Kleidungsbehandlungsvorrichtung (Zahn-)Räder aufweisen, die die Bürstendrehwelle mit der Motordrehwelle verbinden. Die Motordrehwelle kann in einem Winkel im Hinblick auf die Position der Bürstendrehwelle platziert sein. Der Platzierungswinkel der Motordrehwelle im Hinblick auf die Position der Bürstendrehwelle kann einen Wert haben, der in einem Bereich von 30 bis 60 Grad liegt.
  • Die Räder können ein getriebenes bzw. Abtriebsrad, das an der Bürstendrehwelle angebracht und auf der Außenseite des Gehäuses platziert ist, und ein treibendes bzw. Antriebsrad aufweisen, das an der Motordrehwelle angebracht ist und in das Abtriebsrad eingreift. Die Räder können ein Abtriebsrad, das an der Bürstendrehwelle angebracht und auf der Außenseite des Gehäuses platziert ist, ein Antriebsrad, das an der Motordrehwelle angebracht ist, und ein in der Kanaleinheit platziertes Verbindungsrad aufweisen, das das Abtriebsrad und das Antriebsrad verbindet.
  • Die Bürste kann Borsten mit variierender Länge aufweisen. Der Sammelbereich kann eine Sammeleinheit aufweisen, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Sammeleinheit als körperlich eigenständige Einheit vom Gehäuse abgenommen werden kann.
  • Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung kann eine Fluidzufuhreinheit aufweisen, um ein Fluid in den Sammelbereich zu führen. Das Gehäuse kann ein mit der Fluidzufuhreinheit verbundenes Einlassloch und ein Abgabeloch aufweisen, um die im Sammelbereich gelagerten Stoffe aus dem Gehäuse nach außen abzugeben.
  • Die Kanaleinheit kann ein Saugloch aufweisen, in das aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft eingeleitet wird. Das Gehäuse kann mit der Kanaleinheit über das Saugloch gekoppelt sein und kann eine Einströmfläche aufweisen, die mit dem Saugloch verbunden ist und über die Luft in das Gehäuse eingeleitet wird. Der Sammelbereich kann eine Sammeleinheit aufweisen, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Einströmfläche und das Saugloch mit der Sammeleinheit gekoppelt sind. Die Kanaleinheit kann einen Abgabekanal, in den aus dem Aufnahmeraum entfernte Luft eingeleitet wird, und einen Zufuhrkanal aufweisen, der mit dem Abgabekanal verbunden und so konfiguriert ist, dass er Luft in den Aufnahmeraum führt. Die Luftzufuhreinheit kann ein Kondensationsteil, das so konfiguriert ist, dass es Feuchtigkeit aus der in den Abgabekanal eingeleiteten Luft entfernt, und ein Heizteil aufweisen, um die Luft zu erwärmen, aus der Feuchtigkeit entfernt wurde, wobei die Luftzufuhreinheit so konfiguriert ist, dass sie die erwärmte Luft dem Zufuhrkanal zuführt. Die Fluidzufuhreinheit kann ein Wasserzufuhrrohr aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es durch das Kondensationsteil erzeugtes Kondenswasser dem Einlassloch zuführt.
  • Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung kann eine Erfassungseinheit aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie bestimmt, ob eine Menge von Stoffen, die im Sammelbereich gesammelt sind, eine vorbestimmte Bezugslagermenge übersteigt. Ferner kann die Kleidungsbehandlungsvorrichtung eine Anzeigeeinheit aufweisen, um auf der Grundlage von Informationen, die von der Erfassungseinheit zugeführt werden, einen Benutzer zu informieren, dass die Menge der im Sammelbereich gesammelten Stoffe die Bezugslagermenge übersteigt. Die Erfassungseinheit kann eine Winkeldetektionseinheit aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie erfasst, ob die Stoffentfernungseinheit in einem Winkelbereich gedreht wird, der kleiner als ein vorbestimmter Winkelbereich ist. Alternativ kann die Erfassungseinheit einen Gewichtssensor aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er ein Gewicht der im Sammelbereich gesammelten Stoffe misst. Alternativ kann die Erfassungseinheit einen Infrarot-(IR)Sensor aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er einen IR-Strahl im Sammelbereich abfängt.
  • In einem weiteren allgemeinen Aspekt verfügt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung über einen Aufnahmeraum, eine Luftzufuhreinheit, eine Kanaleinheit, ein Filtergehäuse, das eine erste Filtereinheit und eine zweite Filtereinheit aufweist, und eine Bürste, die im Filtergehäuse zwischen der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit positioniert ist. Der Aufnahmeraum ist so konfiguriert, dass er ein oder mehrere Kleidungsstücke aufnimmt. Die Luftzufuhreinheit ist so konfiguriert, dass sie dem Aufnahmeraum Luft zuführt. Die Kanaleinheit ist so konfiguriert, dass sie die Abgabe von Luft aus dem Aufnahmeraum führt.
  • Das Filtergehäuse verfügt über eine erste Seite mit der ersten Filtereinheit, eine zweite Seite mit der zweiten Filtereinheit und einen oder mehrere Lufteinlässe, die ermöglichen, dass aus dem Aufnahmeraum über die Kanaleinheit abgegebene Luft in das Filtergehäuse eintritt und die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit durchläuft. Die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit sind so konfiguriert, dass sie Stoffe aus Luft filtern, die das Filtergehäuse durchläuft, und die erste Seite des Filtergehäuses ist so konfiguriert, dass sie an der zweiten Seite des Filtergehäuses angebracht und davon abgenommen wird.
  • Die Bürste ist im Filtergehäuse zwischen der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit positioniert, wenn die erste Seite des Filtergehäuses an der zweiten Seite des Filtergehäuses angebracht ist. Die Bürste ist so konfiguriert, dass sie über einen Winkelbereich hin und her dreht, der weniger als die gesamte erste Filtereinheit und zweite Filtereinheit abdeckt, und auf der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit verbleibende Stoffe zu einem Sammelbereich bürstet, der im Filtergehäuse gebildet ist und an einem Abschnitt des Filtergehäuses außerhalb des Winkelbereichs liegt, über den die Bürste dreht. Ferner ist die Bürste so konfiguriert, dass sie Stoffe in den Sammelbereich verdichtet, wenn von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit abgebürstete Stoffe den Sammelbereich füllen und sich in den Winkelbereich ausdehnen, über den die Bürste dreht.
  • Spezielle Realisierungen können eines oder mehrere der im folgenden aufgeführten Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann der Sammelbereich einen Überlappungsabschnitt aufweisen, der sich mit dem Abschnitt des Filtergehäuses überlappt, von dem Stoffe durch die Bürste von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegt werden, wobei der Überlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist. Der Sammelbereich kann einen Nichtüberlappungsabschnitt aufweisen, der sich nicht mit dem Abschnitt des Filtergehäuses überlappt, von dem Stoffe durch die Bürste von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegt werden, wobei der Nichtüberlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist. Die Bürste kann so konfiguriert sein, dass sie im Sammelbereich gesammelte Stoffe durch Pressen von Stoffen im Überlappungsabschnitt des Sammelbereichs zum Nichtüberlappungsabschnitt des Sammelbereichs verdichtet.
  • Die Bürste kann so konfiguriert sein, dass sie über den Winkelbereich so hin und her dreht, dass die Bürste von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegte Stoffe in eine erste Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie im Uhrzeigersinn dreht, und von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegte Stoffe in eine zweite Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Die erste Filtereinheit kann eine erste Kreisform mit einem ersten Krümmungsradius haben. Die zweite Filtereinheit kann eine zweite Kreisform mit einem zweiten Krümmungsradius haben, der sich vom ersten Krümmungsradius unterscheidet. Die erste Filtereinheit kann mit der zweiten Filtereinheit verbunden sein, wenn die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit im Filtergehäuse zusammengebaut sind. Der Sammelbereich kann in einem Abschnitt des Filtergehäuses liegen, der einen Kreisbogen mit einem größten Krümmungsradius hat.
  • Die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit können jeweils eine rechtwinklige Form haben. Die Stoffentfernungseinheit kann mit jeder Filtereinheit in einer Mitte einer Seite jeder Filtereinheit gekoppelt sein. Die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit können jeweils eine Halbkreisform haben. Die Bürste kann mit jeder Filtereinheit in einer Durchmessermitte jeder Filtereinheit gekoppelt sein.
  • Das Filtergehäuse kann ein Abgabeloch aufweisen, über das die im Sammelbereich liegenden Stoffe aus dem Filtergehäuse nach außen abgegeben werden. Ferner kann das Filtergehäuse eine Saugvorrichtung aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie die im Filtergehäuse liegenden Stoffe über das Abgabeloch absaugt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereit, die Fremdstoffe aus Luft entfernt, die aus einem Kleidungsaufnahmeraum abgegeben wird.
  • Die Erfindung stellt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereit, in der Filtereinheiten zum Entfernen von Fremdstoffen automatisch gereinigt werden.
  • Die Erfindung stellt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereit, in der durch Filtereinheiten entfernte Fremdstoffe verdichtet und dann gelagert werden.
  • Die Erfindung stellt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung bereit, in der ein Lagerraum zum Lagern von Fremdstoffen automatisch gespült wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine beispielhafte Kleidungsbehandlungsvorrichtung.
  • 2A und 2B zeigen eine beispielhafte Filteranordnung.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Filteranordnung.
  • 4A und 4B zeigen verschiedene Verbindungsaufbauten zwischen einer Fremdstoffentfernungseinheit und einem Motor.
  • 5 ist eine Ansicht eines Aufbaus der Filteranordnung, die durch eine Tür befestigt ist.
  • 6A und 6B zeigen einen Aufbau einer Gehäusebefestigungseinheit, die an der Filteranordnung vorgesehen ist.
  • 7A und 7B sowie 8A bis 8C zeigen verschiedene Aufbauten der Fremdstoffentfernungseinheit.
  • 9A bis 9D zeigen Formen und den Abdeckungsbereich einer Filtereinheit, die an der Filteranordnung vorgesehen ist.
  • 10A und 10B sowie 11A und 11B zeigen Anschläge, um einen Drehbereich der Fremdstoffentfernungseinheit zu beschränken.
  • 12A und 12B zeigen eine Filteranordnung 6 gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung.
  • 13 zeigt das Verdichten von Fremdstoffen in der Filteranordnung gemäß 12A und 12B.
  • 14 und 15A bis 15E zeigen Beispiele für Filteranordnungen, von denen jede einen Lagerraum in Übereinstimmung mit Realisierungen der Offenbarung aufweist.
  • 16 und 17A bis 17C zeigen eine Filteranordnung gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung.
  • 18, 19 und 20A bis 20C zeigen eine Filteranordnung gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung.
  • 21 zeigt eine Filteranordnung gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung.
  • 22 und 23 zeigen Beispiele für Kleidungsbehandlungsvorrichtungen, auf die eine Filteranordnung anwendbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Kleidungsbehandlungsvorrichtungen, die Kleidung trocknen können, lassen sich man auf der Grundlage von Luftströmungsverfahren, um Kleidung Luft mit hoher Temperatur (Warmluft) zuzuführen, in zwei Kategorien unterteilen: eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp und eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp (Kondensationstyp). Bei der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp wird Luft in einem Aufnahmeraum, in dem Kleidung platziert ist, so zirkuliert, dass aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft entfeuchtet und erwärmt und dann die entfeuchtete und erwärmte Luft dem Aufnahmeraum wieder zugeführt wird. Bei der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp wird erwärmte Luft einem Aufnahmeraum so zugeführt, dass aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft nicht zirkuliert und aus der Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach außen abgegeben wird.
  • Da bei der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp die aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft entfeuchtet und durch einen Wärmetauscher erwärmt und dann wieder dem Aufnahmeraum zugeführt wird, sammeln sich ohne Entfernung von Fremdstoffen aus der aus dem Aufnahmeraum abgegebenen Luft die Fremdstoffe im Wärmetauscher an, was den Wärmetauscherwirkungsgrad senken kann.
  • Wird bei der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp Luft aus dem Aufnahmeraum ohne Filtern abgegeben, können in der abgegebenen Luft enthaltene Flusen oder Staub einem Innenraum zugeführt werden, der mit der Kleidungsbehandlungsvorrichtung versehen ist.
  • Daher kann erwünscht sein, Luft zu filtern, die aus einem Aufnahmeraum einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung abgegeben wird, die Kleidung trocknen kann. Somit ist ein Filter in einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung vorgesehen, um Fremdstoffe aus der Luft zu filtern, die aus dem Aufnahmeraum abgeführt wird. In der Kleidungsbehandlungsvorrichtung kann ein Mechanismus vorgesehen sein, der ermöglicht, das Filter automatisch zu reinigen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, dass ein Benutzer den Zustand des Filters vor oder nach Gebrauch der Kleidungsbehandlungsvorrichtung kontrolliert.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung. Anhand von 1 wird nachstehend eine allgemeine Konfiguration der Kleidungsbehandlungsvorrichtung beschrieben.
  • Eine offenbarungsgemäße Kleidungsbehandlungsvorrichtung 100 verfügt über eine Verkleidung 1, die das Aussehen der Kleidungsbehandlungsvorrichtung 100 bestimmt, und einen in der Verkleidung 1 gebildeten Aufnahmeraum 2, um Kleidung aufzunehmen.
  • Der Aufnahmeraum 2 weist eine Trommel 21 auf, um einen Raum zum Aufnehmen eines Trockenobjekts, z. B. Kleidung, zu bilden, und die Trommel 21 hat eine Zylinderform, die mit einer offenen Vorder- und Rückfläche versehen ist.
  • Ein vorderes Lagerteil 25, um die offene Vorderfläche der Trommel 21 zu lagern, ist am vorderen Abschnitt der Trommel 21 vorgesehen, und ein hinteres Lagerteil 27, um die offene Rückfläche der Trommel 21 zu lagern, ist am hinteren Abschnitt der Trommel 21 vorgesehen.
  • Das vordere Lagerteil 25 ist mit einer Öffnung 251 versehen, über die Kleidung in die Trommel 21 eingelegt oder aus der Trommel 21 entnommen wird, und die Öffnung 251 wird durch eine an der Verkleidung 1 drehbar vorgesehene Tür 3 geöffnet und geschlossen.
  • Die Tür 3 weist eine Türscheibe 31 auf, die sich in Richtung der Öffnung 251 erstreckt. Die Türscheibe 31 führt Wäsche, die sich in Richtung der Tür 3 bewegt, zum Innenraum der Trommel 21 während der Drehung der Trommel 21 und ermöglicht zudem, dass ein Benutzer den Innenraum der Trommel 21 im Betriebsverlauf der Kleidungsbehandlungsvorrichtung beobachtet.
  • Das hintere Lagerteil 27 ist mit einem Zufuhrloch 271 versehen, über das Außenluft in die Trommel 21 eingeleitet wird, und das Zufuhrloch 271 ist mit einem Zufuhrkanal 43 verbunden, der später beschrieben wird.
  • Die durch das vordere Lagerteil 25 und das hintere Lagerteil 27 gelagerte Trommel 21 wird durch einen Trommelmotor 213 und einen Riemen 215 gedreht, und Mitnehmer 211, die das Verwirbeln eines zu trocknenden Objekts erleichtern, sind ferner auf der Innenumfangsfläche der Trommel 21 vorgesehen.
  • Zudem weist die offenbarungsgemäße Kleidungsbehandlungsvorrichtung eine Kanaleinheit 4 und eine Luftzufuhreinheit 5 auf, um Luft (z. B. Warmluft) Wäsche zuzuführen, die in der Trommel 21 aufgenommen ist.
  • Die Kanaleinheit 4 verfügt über einen Abgabekanal 41, um Luft aus der Trommel 21 abzugeben, und einen Zufuhrkanal 43, um Luft dem Inneren der Trommel 21 zuzuführen.
  • Der Abgabekanal 41 ist mit einem Saugloch 411 versehen, in das die aus der Trommel 21 abgegebene Luft eingeleitet wird. Der Zufuhrkanal 43 kommuniziert mit dem Abgabekanal 41 und ist mit dem Zufuhrloch 271 des hinteren Lagerteils 27 verbunden, wodurch Luft, die die Luftzufuhreinheit durchlaufen hat, dem Inneren der Trommel 21 zugeführt wird.
  • Bei einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp können der Abgabekanal 41 und der Zufuhrkanal 43 miteinander verbunden sein, um einen Kanal zu bilden. Die Luftzufuhreinheit 5 weist einen Lüfter 57 zum Blasen von Luft, ein Kondensationsteil zum Entfeuchten der in der Kanaleinheit 4 strömenden Luft und ein Heizteil zum Erwärmen der entfeuchteten Luft auf.
  • Der Lüfter 57 ist eine Luftzirkulationsvorrichtung, um zu bewirken, dass Luft in der Trommel 21 in den Abgabekanal 41 eingeleitet wird. Der Lüfter 57 kann durch den Trommelmotor 213 gedreht werden.
  • Bei Drehung des Lüfters 57 strömt Luft in der Kanaleinheit 4 in das Innere der Trommel 21. Bei Einleitung der Luft in der Kanaleinheit 4 in die Trommel 21 wird die Luft in der Trommel 21 über das Saugloch 411 in den Abgabekanal 41 eingeleitet.
  • Während die in den Abgabekanal 41 eingeleitete Luft in Richtung zum Zufuhrkanal 43 über die Luftzufuhreinheit 5 strömt, wird die Luft entfeuchtet und erwärmt, wodurch die Kleidung in der Trommel 21 getrocknet wird.
  • Bei der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp können Fremdstoffe, z. B. Flusen, während eines Trockenablaufs der Kleidung aus der Kleidung abgegeben werden, und die aus der Kleidung abgegebenen Fremdstoffe werden entlang der Kanaleinheit 4 zirkuliert. Werden daher Fremdstoffe nicht aus Luft gefiltert, die aus der Trommel 21 abgegeben wird, haften die Fremdstoffe an der Oberfläche eines Wärmetauschers, z. B. des Kondensationsteils oder des Heizteils, was den Trockenwirkungsgrad der Kleidungsbehandlungsvorrichtung senkt.
  • Um diesem Problem Rechnung zu tragen, weist die offenbarungsgemäße Kleidungsbehandlungsvorrichtung ferner eine Filteranordnung 6 zum Ausfiltern von Fremdstoffen aus Luft auf, die entlang der Kanaleinheit 4 zirkuliert, um Rückgang einer Luftströmungsgeschwindigkeit infolge der Fremdstoffe wie auch Senkung des Trockenwirkungsgrads zu verringern.
  • Die Filteranordnung 6 kann am Saugloch 411 des Abgabekanals 41 abnehmbar vorgesehen sein. In diesem Fall kann ein Benutzer die Filteranordnung 6 von der Kleidungsbehandlungsvorrichtung abnehmen oder die Filteranordnung 6 mit der Kleidungsbehandlungsvorrichtung verbinden, nachdem er die Tür 3 öffnet.
  • Der zuvor beschriebene Verbindungsaufbau zwischen der Filteranordnung 6 und dem Abgabekanal 4 ist an der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp vorgesehen, um Kleidung zu trocknen. Allerdings kann ein solcher Verbindungsaufbau zwischen der Filteranordnung 6 und dem Abgabekanal 4 auf eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung angewendet sein, die Kleidung waschen und Trocknen kann, sowie auf eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp mit dem Zweck, Kleidung nur zu trocknen.
  • Das heißt, die zuvor beschriebene Filteranordnung 6 kann auf eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp (zum ausschließlichen Trocknen von Kleidung) gemäß 22 angewendet sein.
  • In der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp gemäß 22 wird Luft außerhalb eines Aufnahmeraums durch die Luftzufuhreinheit 5 erwärmt, und die erwärmte Luft wird dem Inneren des Aufnahmeraums (z. B. der Trommel 21) so zugeführt, dass aus dem Aufnahmeraum 21 abgegebene Luft aus der Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach außen abgegeben wird.
  • Daher ist im Fall der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp die Luftzufuhreinheit 5 im Abgabekanal 41 getrennt vorgesehen, um Luft aus der Trommel 21 und dem Zufuhrkanal 43 abzugeben, um Luft dem Inneren der Trommel 21 zuzuführen.
  • In diesem Fall ist die Filteranordnung 6 am Saugloch 411 des Abgabekanals 41 abnehmbar angebracht, und das Heizteil und das Kondensationsteil der Luftzufuhreinheit 5 ist im Zufuhrkanal 43 vorgesehen. Obwohl 22 den Zufuhrkanal 43 so zeigt, dass er mit der Außenseite der Verkleidung 1 kommuniziert, kann der Zufuhrkanal 43 so vorgesehen sein, dass er Luft im Inneren der Verkleidung 1 dem Inneren der Trommel 21 zuführt.
  • 23 zeigt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp, die Kleidung waschen und trocknen kann.
  • Gemäß 23 ist in einigen Realisierungen ein Waschbehälter 23, in dem eine Trommel 21 vorgesehen ist und der Waschwasser aufnimmt, in der Verkleidung 1 vorgesehen. Daher weist in der Kleidungsbehandlungsvorrichtung, die Kleidung waschen und trocknen kann, ein Aufnahmeraum 2 den Waschbehälter 23 und die Trommel 21 auf.
  • Um Kleidung in den Aufnahmeraum 2 einzulegen und daraus zu entnehmen, ist der Waschbehälter 23 mit einer Waschbehälteröffnung 231 versehen, und die Trommel 21 ist mit einer Trommelöffnung 217 versehen, die mit der Waschbehälteröffnung 231 kommuniziert.
  • Ferner verfügt dieser Aufbau über einen Zufuhrschlauch 18 zum Zuführen von Waschwasser zum Waschbehälter 23 und einen Ablaufschlauch 19 zum Ablassen des Waschbehälters 23. Der Zufuhrschlauch 18 ist mit dem Waschbehälter 23 über ein Waschmittelfach 17 verbunden.
  • In einigen Realisierungen ist ein Raum zwischen dem Waschbehälter 23 und der Verkleidung 1 durch eine Dichtung 233 abgedichtet, und ein Abgabekanal 41 ist mit der Vorderfläche des Waschbehälters 23 verbunden, und ein Zufuhrkanal 43 ist mit der Rückfläche des Waschbehälters 23 verbunden.
  • Anders als in 23 kann aber der Zufuhrkanal 43 an jeder Position liegen, an der Luft dem Waschbehälter 23 über die Vorderfläche des Waschbehälters 23 zugeführt wird.
  • Eine Filteranordnung 6 kann an einem Saugloch 411 des Abgabekanals 41 abnehmbar vorgesehen sein. Ein Trommelmotor 213 zum Drehen der Trommel 21 kann so vorgesehen sein, dass er gleichzeitig einen Lüfter 57 und die Trommel 21 auf die gleiche Weise wie in 1 dreht, oder so vorgesehen sein, dass er die Trommel 21 allein gemäß 23 dreht.
  • Im erstgenannten Fall ist eine Antriebsriemenscheibe am Trommelmotor 213 vorgesehen, und eine mit der Antriebsriemenscheibe durch einen Riemen verbundene Abtriebsriemenscheibe ist auf der Rückfläche des Waschbehälters 23 vorgesehen. Hierbei ist die Abtriebsriemenscheibe an der Rückfläche der Trommel 21 über eine Drehwelle befestigt.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, sind im Fall einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp, die Kleidung waschen und trocknen kann, ein Zufuhrkanal und ein Abgabekanal auf die gleiche Weise wie in 22 voneinander getrennt, weshalb sie nicht näher beschrieben werden.
  • 2A, 2B und 3 zeigen eine beispielhafte Filteranordnung. Die Filteranordnung 6 verfügt über ein Gehäuse 61, das am Saugloch 411 des Abgabekanals 41 abnehmbar vorgesehen ist, eine Einströmfläche 63, die mit dem Saugloch 411 kommuniziert und ermöglicht, Luft in das Gehäuse 61 einzuleiten, Filtereinheiten 65, um Fremdstoffe, z. B. Flusen, auszufiltern, die in das Gehäuse 61 eingeleitet werden, und eine Fremdstoffentfernungseinheit 67, um auf den Filtereinheiten 65 verbleibende Fremdstoffe zu einer Seite (z. B. einem Lagerraum) des Inneren des Gehäuses 61 zu bewegen und dann die Fremdstoffe zu verdichten.
  • Das Gehäuse 61 weist ein erstes Gehäuseteil 611 und ein zweites Gehäuseteil 612 auf, die durch ein Gelenk 613 miteinander verbunden sind, was 2A und 2B zeigen.
  • In diesem Fall kann die Einströmfläche 63 auf der Oberseite des ersten Gehäuseteils 611 oder des zweiten Gehäuseteils 612 vorgesehen sein. 2A und 2B zeigen die Einströmfläche 63 als auf der Oberseite des ersten Gehäuseteils 611 vorgesehen.
  • Die Einströmfläche 63 kann eine Form in Entsprechung zur Form des am Abgabekanal 41 vorgesehenen Sauglochs 411 und mehrere Einströmlöcher 631 haben, um in das Saugloch 411 eingeleitete Luft in das Innere des Gehäuses 61 zu führen.
  • Die Filtereinheiten 65 dienen dazu, Fremdstoffe aus Luft zu filtern, die aus dem Aufnahmeraum abgegeben wird, und dann die Luft, aus der die Fremdstoffe entfernt sind, der Kanaleinheit 4 zuzuführen. Die Filtereinheiten 65 sind auf mindestens einer Oberfläche des Gehäuses 61 vorgesehen.
  • Das heißt, die Filtereinheiten 65 können in Form eines Maschenmaterials vorgesehen sein, das Fremdstoffe aus Luft entfernt, die in das Gehäuse 61 eingeleitet wird, und dann der Luft, aus der die Fremdstoffe entfernt sind, ermöglicht, entlang der Kanaleinheit 4 zu strömen.
  • Die offenbarungsgemäße Filteranordnung 6 weist ein Paar Filter auf, die jeweils an beiden entgegengesetzten Enden der Einströmfläche 63 vorgesehen sind, um so eine Filterkapazität zu erhöhen (z. B. eine die Filteranordnung 6 durchlaufende Luftmenge).
  • Das heißt, die Filtereinheiten 65 können ein am ersten Gehäuseteil 611 vorgesehenes erstes Filter 651 und ein am zweiten Gehäuseteil 612 vorgesehenes zweites Filter 653 sein.
  • Da in diesem Fall das erste Gehäuseteil 611 und das zweite Gehäuseteil 612 durch das Gelenk 613 verbunden sind, trennt bei Lagerung einer großen Fremdstoffmenge in der Filteranordnung 6 ein Benutzer das erste Gehäuseteil 611 und das zweite Gehäuseteil 612 voneinander und entfernt dann die in der Filteranordnung 6 gelagerten Fremdstoffe.
  • Die Fremdstoffentfernungseinheit 67 ist im Gehäuse 61 drehbar vorgesehen und dient zum Bewegen von Fremdstoffen, die auf den Filtereinheiten 65 verbleiben, zu einer Seite des Innenraums des Gehäuses 61 und anschließenden Verdichten der Fremdstoffe.
  • Dazu verfügt die Fremdstoffentfernungseinheit 67 über eine Bürste 671, die die Filtereinheiten 65 kontaktiert, einen Bürstenrahmen 673, an dem die Bürste 671 befestigt ist, eine Bürstendrehwelle 675, um Antriebskraft von einem Motor 7 (siehe zum Beispiel 4A und 4B) aufzunehmen, die später näher beschrieben werden, und dann die aufgenommene Antriebskraft zum Bürstenrahmen 673 zu übertragen, und ein Welleneinsatzloch 677, das am Bürstenrahmen 673 so vorgesehen ist, dass die Bürstendrehwelle 675 in das Welleneinsatzloch 677 eingesetzt ist.
  • Beispielsweise durchläuft die Bürstendrehwelle 675 die Filtereinheit 65 und ist in das Welleneinsatzloch 677 des Bürstenrahmens 673 eingesetzt, und ein an der Außenseite des Gehäuses 61 liegendes Abtriebsrad 6751 ist mit der Bürstendrehwelle 675 gemäß 2 verbunden.
  • Das Abtriebsrad 6751 greift in ein Antriebsrad 73 ein, das am Motor 7 vorgesehen ist (siehe beispielsweise 4a und 4b), der an der Außenseite des Gehäuses 61 vorgesehen ist.
  • In einer alternativen Realisierung weist die Fremdstoffentfernungseinheit 67 einen Lufterzeuger auf, der Luft über die Filtereinheit 65 bläst. Der Lufterzeuger bläst Luft so über die Filtereinheit, dass die Luft nur über einen Abschnitt der durch das erste Filter 651 und das zweite Filter 653 abgedeckten Luft geblasen wird. Fremdstoffe werden von dem Abschnitt der Filtereinheit 65 entfernt, über den die Luft vom Lufterzeuger geblasen wird, so dass die Fremdstoffe zu einer Seite des Innenraums des Gehäuses 61 bewegt und dann durch die Kraft der durch den Lufterzeuger geblasenen Luft verdichtet werden.
  • Anders als in der Darstellung von 2 kann ein Spalt zwischen dem ersten Gehäuseteil 611 und dem zweiten Gehäuseteil 612 in Richtung von der Einströmfläche 63 zum gelenk 613 allmählich verkleinert sein (siehe 3). Dies dient dazu, dass sich Fremdstoffe auf dem unteren Abschnitt des Gehäuses 61 aufschichten, da in das Gehäuse 61 über die Einströmfläche 63 eingeleitete Luft aus dem Gehäuse 61 über das erste Filter 651 und das zweite Filter 653 nach außen abgegeben wird.
  • Gemäß 4A und 4B weist der Motor 7 eine Motordrehwelle 71 und das mit der Motordrehwelle 71 verbundene Antriebsrad 73 auf. Der Motor 7 kann an einer Position vorgesehen sein, an der das Abtriebsrad 6751 in das Antriebsrad 73 eingreift, wenn die Filteranordnung 6 in das Saugloch 411 des Abgabekanals 4 eingesetzt wird.
  • Daher wird im Betrieb des Motors 7 das Abtriebsrad 6751 durch das Antriebsrad 73 gedreht, und die Bürstendrehwelle 675 wird durch das Abtriebsrad 6751 gedreht. Da die Bürstendrehwelle 675 am Welleneinsatzloch 677 befestigt ist, das am Bürstenrahmen 673 vorgesehen ist, wird auch die am Bürstenrahmen 673 befestigte Bürste 671 im Gehäuse 61 gedreht, wenn der Motor 7 gedreht wird.
  • Ferner können das Antriebsrad 73 und das Abtriebsrad 6751 über ein Verbindungsrad 75 gemäß 4B verbunden sein.
  • Dieser Verbindungsaufbau dient dazu, Antriebskraft des Motors 7 zur Fremdstoffentfernungseinheit 67 zu übertragen, wenn es infolge einer baulichen Anordnung der Kleidungsbehandlungsvorrichtung schwierig ist, das an der Motordrehwelle 71 vorgesehene Antriebsrad 73 direkt in das Abtriebsrad 6751 eingreifen zu lassen.
  • In einigen Realisierungen ist die Motordrehwelle 71 an einer Position vorgesehen, die von der Einsetzrichtung (X) der Bürstendrehwelle 675 um einen festgelegten Winkel θ1 getrennt ist. Das heißt, die Motordrehwelle 71 und die Bürstendrehwelle 675 sind möglicherweise nicht auf einer Geraden vorgesehen.
  • Die Filteranordnung 6 wird in den Abgabekanal 41 über das Saugloch 411 eingesetzt. Liegen hierbei das Abtriebsrad 6751 und das Antriebsrad 73 auf einer Geraden, greifen Zähne des Antriebsrads 73 und Zähne des Abtriebsrads 6751 möglicherweise nicht richtig ineinander.
  • Obwohl die Zähne des Antriebsrads 73 und die Zähne des Abtriebsrads 6751 nicht richtig ineinander greifen, können beim Einsetzen der Filteranordnung 6 in den Abgabekanal 41 die Zähne des Antriebsrads 73 und die Zähne des Abtriebsrads 6751 beschädigt werden. Der zuvor beschriebene Aufbau kann diesem Problem entgegen wirken.
  • Das heißt, sind die Drehmitte des Antriebsrads 73 und die Drehmitte des Abtriebsrads 6751 um einen festgelegten Abstand in Richtung Y senkrecht zur Einsetzrichtung X der Filteranordnung 6 voneinander getrennt, kann dem o. g. Problem Rechnung getragen werden.
  • Der Winkel θ1 zwischen der Motordrehwelle 71 und der Bürstendrehwelle 675 kann im Bereich von etwa 10 bis 80 Grad im Hinblick auf die Einsetzrichtung der Filteranordnung 6 und vorzugsweise im Bereich von 30 bis 60 Grad liegen.
  • Sind das Antriebsrad 73 und das Abtriebsrad 6751 durch das Verbindungsrad 75 gemäß 4B verbunden, können die Drehmitte des Verbindungsrads 75 und die Drehmitte des Abtriebsrads 6751 im o. g. Winkelbereich verbunden sein.
  • Nachstehend wird ein Aufbau zur Befestigung der Verbindung zwischen der Filteranordnung 6 und dem Abgabekanal 41 anhand von 5 und 6A und 6B beschrieben.
  • Da die Fremdstoffentfernungseinheit 67, die durch vom Motor 7 übertragene Antriebskraft gedreht wird, im Gehäuse 61 wie zuvor beschrieben vorgesehen ist, kann bei fehlender Befestigung der Filteranordnung 6 am Saugloch 411 die Filteranordnung 6 vom Saugloch 411 getrennt werden, wenn der Motor 7 betrieben wird.
  • Das heißt, das Abtriebsrad 6751 empfängt vom Antriebsrad 73 übertragene Antriebskraft, wenn der Motor 7 gedreht wird, und ist die Filteranordnung 6 nicht am Saugloch 411 befestigt, kann die Filteranordnung 6 vom Abgabekanal 41 getrennt werden. Daher kann ein Aufbau verwendet werden, um das Gehäuse 61 daran zu hindern, vom Saugloch 411 getrennt zu werden.
  • Dazu kann das Gehäuse 61 der Filteranordnung 6 so vorgesehen sein, dass es Druck auf die Innenseite des Abgabekanals 41 durch die Scheibe 31 ausübt, wenn die Tür 3 geschlossen ist.
  • Das heißt, das Gehäuse 61 kann ferner einen Vorsprung 614 aufweisen, der von der Einströmfläche 63 gemäß 5 vorsteht.
  • In diesem Fall kann der Vorsprung eine Länge haben, die ausreichend lang ist, um die Scheibe 31 zu kontaktieren, wenn die Tür 3 geschlossen ist, und hat den gleichen Krümmungsradius wie der Krümmungsradius der Scheibe 31.
  • Ferner kann der Vorsprung in einem festgelegten Winkel C geneigt sein, um Öffnen und Schließen der Tür 3 nicht zu stören.
  • Der Vorsprung kann ein Griff 614 sein, der mit einem Raum zum Aufnehmen der Hand eines Benutzers versehen ist (siehe zum Beispiel 4A und 4B). Der Griff 614 dient dazu, das Anbringen der Filteranordnung 6 am Abgabekanal 41 und ihr Abnehmen davon zu erleichtern und Bewegung der Filteranordnung 6 einzuschränken.
  • Ferner kann die Filteranordnung 6 eine Gehäusebefestigungseinheit 615 aufweisen, um die Filteranordnung 6 mit dem Saugloch 411 zu verbinden (siehe beispielsweise 6A).
  • Gemäß 6A verfügt die Gehäusebefestigungseinheit 615 über einen Hebel 6151, der in dem durch den Griff 614 gebildeten Raum liegt, und Haken 6153, die jeweils an beiden entgegengesetzten Enden des Hebels 6151 vorgesehen sind.
  • In diesem Fall sind Hakennuten zum Aufnehmen der Haken 6153 oder Kanalhaken zum Befestigen der Haken 6153 vorzugsweise am Abgabekanal 41 vorgesehen.
  • Der Hebel 6151 ist am Raum durch den Griff 614 gelenkig befestigt und wird durch elastische Teile, z. B. Federn 6155 gemäß 6B elastisch abgestützt.
  • Öffnet daher ein Benutzer die Tür, dreht den Hebel 6151, um die Haken 6153 von den am Abgabekanal 41 vorgesehenen Hakennuten zu trennen, und hebt dann das Gehäuse 61 mit Hilfe des Griffs 614 an, kann die Filteranordnung 6 vom Abgabekanal 41 getrennt werden.
  • Im Folgenden wird ein Aufbau der Fremdstoffentfernungseinheit 67 anhand von 7A und 7B sowie 8A bis 8C näher beschrieben.
  • Die Fremdstoffentfernungseinheit 67 kann so konfiguriert sein, dass die Bürste 671 in einen Schlitz eingesetzt ist, der in der Mitte des Bürstenrahmens 673 vorgesehen ist.
  • In diesem Fall kann die Bürste 671 eine Länge haben, die gleich oder größer als ein Radius der Filtereinheit 65 ist.
  • Ferner kann die Bürste 671 aus einem elastischen Material hergestellt sein, z. B. Gummi, da die Bürste 671 auf den Filtereinheiten 65 verbleibende Fremdstoffe entfernt, während sie gedreht wird.
  • Das heißt, hat die Bürste 671 eine hohe Härte, besteht die Möglichkeit, dass die Bürste 671 die Filtereinheiten 65 beschädigt, und hat die Bürste 671 eine niedrige Härte, kann es schwieriger sein, den auf den Filtereinheiten 65 verbleibenden Fremdstoff zu entfernen.
  • Dazu weist die Bürste 671 mehrere Aussparungen 6711 auf, die in Längsrichtung der Bürste 671 vorgesehen sind.
  • Die mehreren Aussparungen 6711 verringern die Dicke der Bürste 671 lokal, wodurch die Form der Bürste 671 verformt werden kann, wenn die Bürste 671 die Filtereinheiten 65 kontaktiert.
  • Daher erleichtern die mehreren Aussparungen 6711 eine Richtungsänderung der Bürste 671, wenn die Fremdentfernungseinheit 67 wiederholt im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird (z. B. hin und her gedreht wird).
  • Ferner können statt der mehreren Aussparungen 6711 mehrere Durchgangslöcher 6713 gemäß 7B vorgesehen sein.
  • Aufbauten der Fremdstoffentfernungseinheit 67 gemäß 8A bis 8C unterscheiden sich von Aufbauten der Fremdstoffentfernungseinheit 67 gemäß 7A und 7B darin, dass Schlitze 6731 an beiden entgegengesetzten Enden des Bürstenrahmens 673 vorgesehen sind und die Bürste 671 Einsatzteile 6715 aufweist, die in die Schlitze 6731 eingesetzt sind.
  • Die Fremdstoffentfernungseinheit 67 wird im Gehäuse wiederholt im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Bleibt daher ein Kontaktwinkel zwischen der Bürste 671 und der Filtereinheit 65 bei Änderung der Drehrichtung der Fremdstoffentfernungseinheit 67 unverändert, kann es für die Fremdstoffentfernungseinheit 67 schwierig sein, die auf der Filtereinheit 65 verbleibenden Fremdstoffe zu entfernen.
  • Ein solches Problem kann durch die Bürste 671 gelöst werden, die im Hinblick auf den Bürstenrahmen 673 gedreht wird.
  • Das heißt, weist die Bürste 671 ferner Kontaktteile 6717 auf, die sich von den Einsatzteilen 6715 erstrecken und zur Außenseite der Schlitze 6731 durch Öffnungen der Schlitze 6731 freiliegen, kann diesem Problem entgegen gewirkt werden.
  • Die Schlitze 6731 können verschiedene geformte Querschnitte haben, z. B. können sie einen kreisförmigen Querschnitt oder einen rechtwinkligen Querschnitt gemäß 8B und 8C haben. Hierbei haben die Einsatzteile 6715 der Bürste 671 eine Form, die der Querschnittform der Schlitze 6731 entspricht.
  • Ferner kann der Bürstenrahmen 673 ein Paar Stützteile 6733 aufweisen, die sich von beiden entgegengesetzten Enden jedes der Schlitze erstrecken.
  • Die Stützteile 6733 stellen einen Drehwinkel θ2 des Kontaktteils 6717 der Bürste 671 ein, wodurch sie die Bürste 671 an übermäßiger Drehung und damit an Nichtentfernung der auf der Filtereinheit 65 verbleibenden Fremdstoffe hindern.
  • Dazu kann ein Abstand zwischen den Stützteilen 6733 größer als eine Breite des Kontaktteils 6717 sein, was später beschrieben wird, und eine geneigte Fläche 6735 in einem festgelegten Winkel kann an jedem Ende jedes der Stützteile 6733 vorgesehen sein.
  • Die Bürste 671 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau wird im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn in dem durch den Motor 7 vorbestimmten Winkelbereich hin und her gedreht. Im Folgenden wird der Hin- und Herdrehwinkelbereich der Bürste 671 anhand von 9A bis 9D beschrieben.
  • Die Bürste 671 wird im Gehäuse durch den im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn drehbaren Motor 7 hin und her gedreht, wodurch die auf der Filtereinheit 65 verbleibenden Fremdstoffe zu einem Lagerraum 69, der im Inneren des Gehäuses liegt, bewegt und dann die Fremdstoffe verdichtet werden.
  • Die Hin- und Herdrehung der Bürste 671 dient dazu, die auf der Filtereinheit mit dem ersten Filter und dem zweiten Filter verbleibenden Fremdstoffe zu einer Seite des Gehäuses zu bewegen, um so die verbleibenden Fremdstoffe in der Filtereinheit 65 zu reduzieren.
  • Die Verdichtung der Fremdstoffe im Lagerraum 69, der im Gehäuse vorgesehen ist, durch die Bürste 671 dient dazu, eine Betriebshäufigkeit der Kleidungsbehandlungsvorrichtung zu erhöhen, um den Nachteil abzubauen, dass ein Benutzer die Filteranordnung 6 häufig leert, auch wenn eine große Menge von Fremdstoffen in der Filteranordnung 6 gelagert ist.
  • In diesem Fall kann der Hin- und Herdrehwinkel A der Bürste 671 so eingestellt sein, dass er Bereiche B hat, die sich mit dem Lagerraum 69 überlappen.
  • Obwohl aber die Fremdstoffe in einem verdichteten Zustand im Gehäuse 61 der Filteranordnung 6 gelagert werden, schirmen die Fremdstoffe einen Teil der Filtereinheit 65 ab, weshalb die Filterkapazität der Filteranordnung 6 zwangsläufig verringert ist.
  • Daher wird nachstehend eine Form der Filtereinheit 65 beschrieben, um die Senkung der Filterkapazität der Filteranordnung 6 auch dann zu reduzieren, wenn Fremdstoffe in der Filteranordnung 6 gelagert sind.
  • Die Filtereinheit 65 kann eine unsymmetrische Kreisform gemäß 9A haben. Das heißt, die Filtereinheit 65 kann durch Verbinden mindestens zweier Kreisbogen mit unterschiedlichen Krümmungsradien gebildet sein.
  • In diesem Fall kann ein Krümmungsradius R eines Teils der Filtereinheit 65, der in Richtung zu gelagerten Fremdstoffen gebildet ist, größer als ein Krümmungsradius r eines Teils der Filtereinheit 65 sein, der in Richtung zur Einströmfläche 63 gebildet ist, und die Bürste 671 ist in dem Kreis drehbar vorgesehen, der durch Verbinden des Kreisbogens mit dem Krümmungsradius r und des Kreisbogens mit dem Krümmungsradius R gebildet ist.
  • Der Kreisbogen mit dem Krümmungsradius r kann auf dem Kreisbogen mit dem Krümmungsradius R gemäß 9A vorgesehen sein, und der Kreisbogen mit dem Krümmungsradius r kann unter dem Kreisbogen mit dem Krümmungsradius R vorgesehen sein, was sich von der Darstellung in 9A unterscheidet.
  • In einigen Realisierungen liegt der Lagerraum 69 in einem Raum, der durch den Kreisbogen mit dem Krümmungsradius R gebildet ist. Dadurch lieg der Lagerraum 69 in einem Raum mit einem größeren Krümmungsradius, was eine Senkung der Filterkapazität der Filteranordnung 6 auch dann reduziert, wenn Fremdstoffe im Lagerraum 69 liegen.
  • Im Unterschied zur vorstehenden Beschreibung kann die Filtereinheit 65 als eine Art vorgesehen sein, bei der ein Kreisbogen mit dem gleichen Krümmungsradius r wie der Drehradius r der Bürste 671 und ein Kreisbogen mit einem Krümmungsradius R, der kleiner als der Drehradius r der Bürste 671 ist, vorhanden sind, um eine Senkung der Filterrate der Filteranordnung zu reduzieren.
  • Ferner zeigt 9B die Filtereinheit 65 mit einer Polygonform, die mit mehreren Seiten versehen ist.
  • In diesem Fall kann die Filtereinheit 65 so konfiguriert sein, dass eine Breite w2 eines Teils der Filtereinheit, der in Bereichen B gebildet ist, in denen Fremdstoffe angesammelt werden, größer als eine Breite w1 eines Teils der Filtereinheit 65 ist, der mit der Einströmfläche 63 versehen ist.
  • Da die Bürste 671 durch die Bürstendrehwelle 675 hin und her gedreht wird, kann bei zunehmender Breite der Filtereinheit 65 in Richtung von der Einströmfläche 63 zum Lagerraum 69 eine Senkung der Filterkapazität der Filteranordnung 6 reduziert werden, obwohl Fremdstoffe im unteren Ende der Filtereinheit 65 gelagert sind.
  • 9C zeigt die Filtereinheit 65 mit einer rechtwinkligen Form. Eine solche Form der Filtereinheit 65 ist von Nutzen, wenn die Filteranordnung 6 den Aufbau von 3 hat.
  • In diesem Fall kann die Bürstendrehwelle 675 in der Mitte einer Seite der Filtereinheit 65 vorgesehen sein, und der Lagerraum 69 liegt an der Seite der Filtereinheit 65, die mit der Bürstendrehwelle 675 versehen ist.
  • Ist die Bürstendrehwelle 675 am oberen Abschnitt der Filtereinheit 65 gemäß 9C vorgesehen, kann die Filteranordnung ferner Abgabelöcher 619 und eine mit den Abgabelöchern 619 verbundene Saugvorrichtung gemäß 3 aufweisen, um verdichtete Fremdstoffe im Lagerraum 69 aus dem Gehäuse nach außen abzugeben.
  • 9D zeigt die Filtereinheit 65 mit einer Halbkreisform. Hierbei ist ein Radius der halbkreisförmigen Filtereinheit 65 gleich oder kleiner als eine Länge der Bürste 671.
  • Die Steuerung der Drehrichtung des Motors 7, um die Bürste 671 im vorbestimmten Winkelbereich A hin und her zu drehen, kann über ein Verfahren mit Hilfe eines Sensors zum Erfassen der Position der Bürste 671 und einer Steuereinheit (nicht gezeigt) zum Empfangen eines Signals vom Sensor und anschließenden Ändern der Drehrichtung des Motors oder ein Verfahren mit Hilfe eines Motors zum automatischen Ändern einer Drehrichtung, wenn Drehung der Bürste 671 störender Widerstand erfasst wird, und Anschlägen erreicht werden. Das letztgenannte Beispiel wird im folgenden Abschnitt beschrieben.
  • Der Motor 7 kann ein Synchronmotor sein, der die Drehrichtung der Motordrehwelle 71 automatisch ändert, wenn Drehung der Bürste 671 störender Widerstand erfasst wird, und die Anschläge können die Bürste 671 kontaktieren, um Drehung der Bürste 671 zu unterbinden, wenn die Bürste 671 in einer Richtung um den vorbestimmten Winkel gedreht ist.
  • Wird daher die Bürste 671 in einer Richtung aus Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht und kontaktiert den Anschlag, ändert der Motor automatisch eine Drehrichtung von ihr, wodurch er die Bürste 671 in Gegenrichtung dreht.
  • 10A und 10B sowie 11A und 11B zeigen Anschläge in Übereinstimmung mit Realisierungen der Offenbarung. Nachstehend werden die Anschläge näher beschrieben.
  • Anschläge 616 können ein Paar Vorsprünge sein, die im Gehäuse 61 vorgesehen und voneinander um den gleichen Winkel wie der Drehwinkelbereich der Bürste 671 getrennt sind.
  • In diesem Fall können die Anschläge 616 im Inneren eines Filterbereichs der Filtereinheit 65 gemäß 10A vorgesehen oder außerhalb des Filterbereichs der Filtereinheit 65 gemäß 10B vorgesehen sein.
  • 11A und 11B zeigen einen Anschlag 6551, der an der Filtereinheit 65 vorgesehen ist. In diesem Fall ist eine Anschlagaufnahmenut 6737 zum Aufnehmen des Anschlags 6551 am Bürstenrahmen 673 vorgesehen.
  • Das heißt, der Anschlag 6551 gemäß 11 steht von der Außenumfangsfläche eines an der Filtereinheit 65 vorgesehenen Wellendurchgangslochs 655 so vor, dass die Bürstendrehwelle 675 das Wellendurchgangsloch 655 durchläuft, und die Anschlagaufnahmenut 6737 ist am Bürstenrahmen 673 abgebogen.
  • In diesem Fall kann eine Breite der Anschlagaufnahmenut 6737 so eingestellt sein, dass der Anschlag 6551 veranlasst wird, die Anschlagaufnahmenut 6737 zu kontaktieren, wenn der Bürstenrahmen 673 um den vorbestimmten Winkel gedreht wird.
  • Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit der zuvor beschriebenen Konfiguration filtert Fremdstoffe, z. B. Flusen, aus, die während eines Trockenverfahrensablaufs von Kleidung erzeugt werden, und gibt auf der Filtereinheit verbleibende Fremdstoffe aus der Filteranordnung nach außen ab, um so eine Abnahme des Trockenwirkungsgrads zu reduzieren.
  • Ferner verdichtet die Kleidungsbehandlungsvorrichtung die Fremdstoffe und lagert dann die verdichteten Fremdstoffe im Lagerraum, was eine Reinigungshäufigkeit der Filteranordnung verringert.
  • Gleichwohl erfordert die offenbarungsgemäße Kleidungsbehandlungsvorrichtung, dass ein Benutzer in der Filteranordnung gelagerte Fremdstoffe periodisch entfernt. Daher wird nachstehend eine Erfassungseinheit beschrieben, um zu bestimmen, ob eine in der Filteranordnung gelagerte Fremdstoffmenge eine zulässige Fremdstoffmenge (z. B. eine vorbestimmte Bezugslagermenge) übersteigt.
  • Die Erfassungseinheit kann eine Winkeldetektionseinheit sein, um einen Drehwinkelbereich der Bürste 671 zu erfassen. In diesem Fall kann die Verkleidung 1 eine Anzeigeeinheit 11 (gemäß 1) aufweisen, um einen Benutzer auf der Grundlage eines von der Erfassungseinheit zugeführten Signals darüber zu informieren, dass die Menge gesammelter Fremdstoffe die Bezugslagermenge übersteigt.
  • Übersteigt die in der Filteranordnung gelagerte Fremdstoffmenge die Bezugslagermenge, wird die Bürste 671 in einem Winkelbereich hin und her gedreht, der kleiner als der vorbestimmte Winkelbereich ist.
  • Ist daher die Winkeldetektionseinheit vorgesehen, um zu erfassen, ob die Bürste 671 im Winkelbereich, der kleiner als der vorbestimmte Winkelbereich ist, in regulärer Richtung oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, kann die Erfassungseinheit die Abgabezeit der in der Filteranordnung gelagerten Fremdstoffe bestimmen.
  • Die Winkeldetektionseinheit kann mindestens einen Kontaktsensor aufweisen, der an derselben Position wie die Position des oder der Anschläge 616 oder 6551 vorgesehen ist, oder zwei Kontaktsensoren mit einem kleineren Winkelbereich als der eingestellte Hin- und Herdrehwinkelbereich der Bürste 671.
  • In einer alternativen Realisierung kann die Filteranordnung mindestens einen Gewichtssensor aufweisen, um die Menge von Fremdstoffen zu wiegen, die gesammelt sind. Der Gewichtssensor kann eine Warnung auslösen, um einen Benutzer auf der Grundlage eines durch den Gewichtssensor erfassten Gewichts der gesammelten Fremdstoffe mit Hilfe der Anzeige 11 darüber zu informieren, dass die Menge gesammelter Fremdstoffe ein Bezugsgewicht übersteigt. In noch einer weiteren alternativen Realisierung kann die Filteranordnung mindestens einen Infrarot-(IR)Sensor aufweisen, der einen IR-Strahl abfängt, der durch eine IR-Strahlerzeugungseinheit erzeugt wird. Übersteigt die Menge gesammelter Fremdstoffe die Bezugslagermenge, kann der IR-Sensor nicht fähig sein, den IR-Strahl abzufangen (z. B. zu ”erfassen”) und daher eine Warnung auslösen, um einem Benutzer anzuzeigen, dass die gesammelte Fremdstoffmenge die Bezugslagermenge übersteigt.
  • Die Anzeigeeinheit 11 kann als Bildschirm (LCD-Bildschirm oder LED-Bildschirm) vorgesehen sein, um einem Benutzer eine Meldung zum Leeren der Filteranordnung, in der Fremdstoffe gelagert werden, anzuzeigen, oder als Lautsprecher vorgesehen sein, um einen Alarm auszugeben.
  • 12A und 12B zeigen eine Filteranordnung 6 gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung. Die Filteranordnung 6 gemäß dieser Realisierung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerraum 69 als Sammeleinheit 691 vorgesehen ist, die am Gehäuse 61 angebracht und davon abgenommen wird.
  • In diesem Fall sind Positionsbeziehungen zwischen der Filteranordnung 6, dem Lagerraum 69 und dem Abgabekanal 41 in 22 oder 23 gezeigt.
  • Die Filteranordnung 6 gemäß dieser Realisierung weist ferner ein am unteren Abschnitt des Gehäuses 61 vorgesehenes Verbindungsloch 617 auf, um Fremdstoffe zur Sammeleinheit 691 abzugeben.
  • Die Sammeleinheit 691 verfügt über ein Verbindungsteil 693, das mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses 61 verbunden ist, und ein am Verbindungsteil 693 befestigtes Lagerteil 695, um die Fremdstoffe zu lagern.
  • Das Verbindungsteil 693 kann mit einer Öffnung 6931 versehen sein, die mit dem Verbindungsloch 617 und dem Lagerteil 695 kommuniziert.
  • Das Verbindungsteil 693 kann verschiedene Aufbauten haben, die bewirken, dass die Sammeleinheit 691 am Gehäuse 61 angebracht und davon abgenommen wird, z. B. ein Paar Aufnahme- und Steckschlitze oder ein Haken- und Hakennutensatz.
  • Um also in der Sammeleinheit 691 gelagerte Fremdstoffe zu entfernen, trennt ein Benutzer die Filteranordnung 6 vom Abgabekanal 41, trennt die Sammeleinheit 691 vom Gehäuse 61 und spült dann das Lagerteil 695 aus.
  • Das Lagerteil 695 kann aus verschiedenen Materialien in verschiedenen Formen ausgebildet sein, solange das Lagerteil 695 Fremdstoffe lagern kann, die über das Verbindungsloch 617 abgegeben werden.
  • Ist das Lagerteil 695 als Maschenmaterialform vorgesehen, kann das Lagerteil 695 als drittes Filter fungieren.
  • Das heißt, in das Gehäuse 61 eingeleitete Luft kann dem Inneren der Kanaleinheit 4 über das Lagerteil 695 der Sammeleinheit 691 wie auch die Filtereinheit 65 zugeführt werden, wodurch das maschenförmige Lagerteil 695 die Funktion des Filters erfüllen kann.
  • Gemäß 13 kann in der Filteranordnung 6 gemäß dieser Realisierung der Drehbereich A der Bürste 671 so eingestellt sein, dass er sich mit dem durch die Sammeleinheit 691 gebildeten Lagerbereich überlappt, um Überlappungsbereiche B zu bilden.
  • Wird die Bürste 671 in einer Richtung (zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn) gedreht, bewegen sich auf der Filtereinheit 65 verbleibende Fremdstoffe zur Sammeleinheit 691 über das Verbindungsloch 617.
  • Hierbei dreht der Motor 7 die Bürstendrehwelle 675, bis das freie Ende der Bürste 671 (z. B. ein Ende der Bürste 671, in das die Bürstendrehwelle 675 nicht eingesetzt ist) in der Sammeleinheit 691 aufgenommen ist, und lässt dann die Bürste 671 im Uhrzeigersinn drehen, wenn das freie Ende der Bürste 671 in der Sammeleinheit 691 aufgenommen ist.
  • Die Änderung der Drehrichtung der Bürste 671, wenn das freie Ende der Bürste 671 in der Sammeleinheit 691 aufgenommen ist, dient dazu, die im Lagerteil 695 gelagerten Fremdstoffe zu verdichten.
  • Obwohl also die Betriebshäufigkeit der Kleidungsbehandlungsvorrichtung erhöht ist und somit eine große Menge von Fremdstoffen im Lagerteil 695 gelagert wird, verdichtet die Bürste 671 die Fremdstoffe, wodurch die Filteranordnung 6 gemäß dieser Offenbarung das Volumen der in der Sammeleinheit 691 gelagerten Fremdstoffe verkleinern kann.
  • Die Konfiguration und das Verfahren zum Hin- und Herdrehen der Bürste 671 im vorbestimmten Winkelbereich wurden zuvor beschrieben, weshalb auf eine erneute nähere Beschreibung verzichtet wird.
  • 14 zeigt einen Aufbau einer Filteranordnung zum automatischen Abgeben von in einer Sammeleinheit gelagerten Fremdstoffen gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung. Die Sammeleinheit 691 gemäß dieser Realisierung weist ein Einleitungsloch 6951, das mit der Außenseite kommuniziert, und ein Abgabeloch 6953 auf.
  • Eine Fluidzufuhreinheit 8 zum Zuführen eines Fluids, z. B. Luft oder Wasser, ist mit dem Einleitungsloch 6951 verbunden, und ein Abgabeschlauch 697, über den Fremdstoffe in der Sammeleinheit 691 zusammen mit dem Fluid nach außen abgegeben werden, ist mit dem Abgabeloch 6953 verbunden.
  • Obwohl das Einleitungsloch 6951 und das Abgabeloch 6953, die an der Sammeleinheit 691 vorgesehen sind, nachstehend beschrieben werden, können im Fall der Filteranordnung (gemäß 2), in der Lagerraum im Gehäuse vorgesehen ist, das Einleitungsloch und das Abgabeloch am Gehäuse der Filteranordnung vorgesehen sein.
  • 15A bis 15E zeigen Fälle, in denen der Sammeleinheit 691 Spülwasser über die Fluidzufuhreinheit 8 zugeführt wird. Insbesondere zeigt 15A einen Fall, in dem das Einleitungsloch 6951 mit einer außerhalb der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vorgesehenen Wasserzufuhrquelle über einen Zufuhrschlauch 81 verbunden ist.
  • In diesem Fall kann die am Verbindungsloch 617 des Gehäuses 61 abnehmbar vorgesehene Sammeleinheit 691 am Abgabekanal 41 liegen.
  • Daher kann ein Loch, durch das die Öffnung 6931 der Sammeleinheit 691 mit dem Verbindungsloch 617 des Gehäuses 61 kommuniziert, im Abgabekanal 41 vorgesehen sein.
  • Ferner kann eine Düse 83 am Ende des Zufuhrschlauchs 81 vorgesehen sein, um die Fremdstoffe in der Sammeleinheit 691 wirksam zu entfernen. Außerdem kann die Bodenfläche der Sammeleinheit 691 zum Abgabeschlauch 697 geneigt sein.
  • 15B und 15C zeigen jeweils Aufbauten, bei denen dem Inneren der Sammeleinheit Spülwasser mit Hilfe eines Kondensationsteils zugeführt wird, das an einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp vorgesehen ist.
  • Eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp von 15B weist ein Heizteil 57 und ein Kondensationsteil 51 auf, um Kondenswasser, das von einer außerhalb der Kleidungsbehandlungsvorrichtung vorgesehenen Wasserzufuhrquelle zugeführt wird, in das Innere der Kanaleinheit 4 zu sprühen.
  • Ist daher der Zufuhrschlauch 81 vorgesehen, um Kondenswasser, das vom Kondensationsteil 51 versprüht und aus der Kanaleinheit 4 nach außen abgegeben wird, der Sammeleinheit 69 zuzuführen, lässt sich eine Wirkung erzielen, bei der das Kondenswasser ermöglicht, Fremdstoffe in der Sammeleinheit 69 nach außen abzugeben.
  • 15C zeigt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp, die mit einer Wärmepumpe als Luftzufuhreinheit 5 versehen ist.
  • Die Wärmepumpe 5 ist eine Wärmetauschvorrichtung, in der ein Verdampfer 511, ein Kompressor P, ein Kondensator 513 und ein Expander E über einen Kältemittelzirkulationskanal verbunden sind.
  • Der Verdampfer 511 absorbiert Wärme aus Luft, die in die Kanaleinheit 4 eingeleitet wird, und verdampft ein Kältemittel, wodurch er Feuchtigkeit aus Luft entfernt, die den Verdampfer 511 kontaktiert. Ferner gibt der Kondensator 513 latente Wärme, die aus einem Kondensationsverfahren des Kältemittels erzeugt wird, in das Innere der Kanaleinheit 4 ab, was den Kondensator 513 kontaktierende Luft erwärmt. Ist daher die Wärmepumpe als Luftzufuhreinheit 5 vorgesehen, dient der Verdampfer 511 als Kondensationsteil, und der Kondensator 513 dient als Heizteil.
  • Da in diesem Fall in der Kanaleinheit 4 strömende Luft über Wärmeaustausch mit dem Verdampfer 511 kondensiert wird, erzeugt der Verdampfer 511 Kondenswasser.
  • Ist daher ein Sumpf 59 zum Auffangen des Kondenswassers im unteren Abschnitt des Verdampfers 511 vorgesehen und ist der Zufuhrschlauch 81 vorgesehen, um den Sumpf 59 mit der Sammeleinheit 691 zu verbinden, ist das Spülen der Sammeleinheit 691 mit Hilfe des Kondenswassers möglich.
  • 15D zeigt eine Filteranordnung 6 gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung, in der eine Sammeleinheit 691 und ein Sumpf 59 in einem Korb vorgesehen sind und der Korb als Fluidzufuhreinheit 8 dient.
  • In diesem Fall kann die Bodenfläche des Korbs geneigt sein, so dass im Sumpf 59 angesammeltes Kondenswasser zur Sammeleinheit 691 fließen kann.
  • 15E zeigt eine Filteranordnung 6 gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung, in der ein Korb zum Sumpf 59 geneigt ist. In diesem Fall weist die Fluidzufuhreinheit 8 einen Zufuhrschlauch 81 auf, um von einer externen Wasserzufuhrquelle zugeführtes Spülwasser dem Inneren des Korbs zuzuführen, und eine Düse 83 ist am Zufuhrschlauch 81 vorgesehen.
  • 16 zeigt eine Filteranordnung 6 gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung.
  • Die Filteranordnung 6 gemäß dieser Realisierung ist dadurch gekennzeichnet, dass Fremdstoffe im Lagerraum 69 verdichtet werden, wenn die Bürste 671 in einer spezifischen Richtung gedreht wird, und eine spiralförmige Fremdstoffführung 657 in Außenumfangsrichtung der Filtereinheit 65 von der Mitte der Filtereinheit 65 vorgesehen ist.
  • Ist die Bürste 671 nicht in der Mitte der Filtereinheit 65 ausgebildet, kann die Fremdstoffführung 657 in Außenumfangsrichtung der Filtereinheit 65 von der Bürstendrehwelle 675 spiralförmig vorgesehen sein.
  • Wird in der Filteranordnung 6 mit der zuvor beschriebenen Konfiguration die Bürste 671 gedreht, werden auf der Filtereinheit 65 verbleibende Fremdstoffe zum Lagerteil 69 unter Führung durch die Fremdstoffführung 657 bewegt. In diesem Fall hat die Fremdstoffführung 657 einen Spiralaufbau, dessen Breite in Richtung näher zur Außenumfangsfläche der Filtereinheit 65 abnimmt, weshalb die Fremdstoffe in einem Bereich (z. B. dem Lagerraum 69) verdichtet und gelagert werden, in dem sich die Außenumfangsfläche der Filtereinheit 65 und die Fremdstoffführung 657 kontaktieren (gemäß 17(a) bis 17(c)).
  • Ferner kann die Filteranordnung 6 gemäß dieser Realisierung eine Bürstenführung 68 aufweisen, um die Bürste 671 geführt durch die Fremdstoffführung 657 zu drehen. Die Bürstenführung 68 dient dazu, der Bürste 671 zu ermöglichen, den Lagerraum 69 während der Drehung der Bürste 671 zu durchlaufen.
  • Die Bürstenführung 68 kann in verschiedenen Formen vorgesehen sein, solange die Bürstenführung 68 die zuvor beschriebene Funktion erfüllen kann, und auf ihre erneute nähere Beschreibung wird verzichtet.
  • Obwohl 16 und 17(a) bis 17(c) die Bürste mit einer gekrümmten Form zeigen, kann eine Bürste mit einer geraden Form vorgesehen sein.
  • 18 zeigt eine Filteranordnung gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung. Die Filteranordnung gemäß dieser Realisierung verfügt über einen Bürstenrahmen 673, der an einer Filtereinheit 65 drehbar vorgesehen ist, eine am Bürstenrahmen 673 vorgesehene Bürste 671 und ein Paar Vorsprünge 659, die von der Drehmitte des Bürstenrahmens 673 in Außenumfangsrichtung der Filtereinheit 65 vorstehen.
  • In diesem Fall wird ein zwischen dem Paar Vorsprüngen 659 vorgesehener Raum zu einem Lagerraum 69.
  • Die Vorsprünge 659 stehen von der Oberfläche der Filtereinheit 65 vor, und die Bürste 671 hat eine solche Länge, dass sie mit der Oberfläche der Filtereinheit 65 in Kontakt steht. Wird daher der Bürstenrahmen 673 gedreht, werden Fremdstoffe in der Filtereinheit 65 durch die Bürste 671 zu den Vorsprüngen 659 bewegt, und die Bürste 671 verdichtet die Fremdstoffe beim Durchlaufen der Vorsprünge 659 und bewegt dann die verdichteten Fremdstoffe zum Lagerraum 69.
  • Der Lagerraum 69 kann eine Tiefe haben, die ausreicht, die Bürste 671 am Kontaktieren des Lagerraums 69 zu hindern. Eine solche Tiefe des Lagerraums 69 dient dazu, dass die zum Lagerraum 69 bewegten Fremdstoffe von der Bürste 671 getrennt und dann im Lagerraum 69 gelagert werden können.
  • Ferner kann die Filteranordnung gemäß dieser Realisierung eine Presseinheit 66 (siehe zum Beispiel 19) aufweisen, um dem Bürstenrahmen 673 Druck zuzuführen und so den Kontakt der Bürste 671 mit der Filtereinheit 65 beizubehalten.
  • Die Presseinheit 66 verfügt über einen Pressvorsprung 661, der vom Bürstenrahmen 673 vorsteht, und eine Vorsprungaufnahmenut 663, um den Pressvorsprung 661 aufzunehmen.
  • Hat die Filteranordnung einen Aufbau, bei dem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil geklappt werden, kann der Bürstenrahmen 673 am ersten Gehäuseteil vorgesehen sein, und die Vorsprungaufnahmenut 663 kann am zweiten Gehäuseteil vorgesehen sein.
  • Längen von Borsten der am Gehäuserahmen 673 vorgesehenen Bürste 671 können entlang dem Bürstenrahmen 673 gleich sein (z. B. eine Stromlinienform haben), was 20A zeigt, unregelmäßig sein, was 20B zeigt, oder mit zunehmender Entfernung der Borsten der Bürste 671 von der Bürstendrehwelle 675 allmählich größer oder kleiner werden, was 20C zeigt.
  • Sind die Längen der Borsten der Bürste 671 regelmäßig, kontaktiert die Bürste 671 die Oberfläche der Filtereinheit 65 mit einem regelmäßigen Druck und entfernt so auf der Filtereinheit 65 verbleibende Fremdstoffe gründlich, aber eine Verschleißmenge der Bürste 671 nimmt zu, und eine Last des Motors steigt. Haben daher die Borsten der Bürste 671 unregelmäßige Längen, können Verringerung der Verschleißmenge der Bürste 671 und die Abnahme der Motorlast erwartet werden.
  • Da Komponenten, z. B. das Abtriebsrad und der Motor, um die Bürstendrehwelle 675 liegen, kann eine größere Fremdstoffmenge an der Kante der Filtereinheit 65 als in der Mitte der Filtereinheit 65 gesammelt werden. Haben daher die Borsten der Bürste 671 Längen, die mit zunehmender Entfernung der Borsten der Bürste 671 von der Bürstendrehwelle 675 allmählich größer oder kleiner werden, kann ein Bereich, auf dem die Fremdstoffe lokal konzentriert sind, wirksam gereinigt werden.
  • 21 zeigt eine Filteranordnung gemäß einer weiteren Realisierung der Offenbarung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein in einem Gehäuse 61 vorgesehener Lagerraum 69 ein Fremdstoffeinströmloch 699 und eine Sammeleinheit 698 aufweist.
  • Das heißt, der Lagerraum 69 gemäß dieser Realisierung verfügt über die Sammeleinheit 698, die in einem durch das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil gebildeten Innenraum liegt, und das Fremdstoffeinströmloch 699, um von einer Drehbürste entfernte Fremdstoffe zur Sammeleinheit 698 zu führen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, stellt die Offenbarung eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereit, die Fremdstoffe aus Luft entfernt, die aus einem Kleidungsaufnahmeraum abgegeben wird.
  • Ferner stellt die Offenbarung eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereit, in der Filtereinheiten zum Entfernen von Fremdstoffen automatisch gereinigt werden.
  • Zudem stellt die Offenbarung eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung mit einer Filteranordnung bereit, in der durch Filtereinheiten entfernte Fremdstoffe verdichtet und dann gelagert werden.
  • Weiterhin stellt die Offenbarung eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung bereit, in der ein Lagerraum zum Lagern von Fremdstoffen automatisch gespült wird.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass verschiedene Abwandlungen und Abänderungen an der Offenbarung vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Realisierungen abzuweichen. Somit soll die Offenbarung die Abwandlungen und Abänderungen mit erfassen, soweit sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (32)

  1. Kleidungsbehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Aufnahmeraum, der so konfiguriert ist, dass er ein oder mehrere Kleidungsstücke aufnimmt; eine Luftzufuhreinheit, die so konfiguriert ist, dass sie dem Aufnahmeraum Luft zuführt; eine Kanaleinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Abgabe von Luft aus dem Aufnahmeraum führt; und eine Filteranordnung, die so positioniert ist, dass sie Luft filtert, die aus dem Aufnahmeraum über die Kanaleinheit abgegeben wird, wobei die Filteranordnung aufweist: ein Gehäuse; ein Filter, das im Gehäuse positioniert und so konfiguriert ist, dass es Stoffe aus Luft filtert, die die Filteranordnung durchläuft; und eine Stoffentfernungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie auf einem Abschnitt des Filters verbleibende Stoffe bewegt und vom Filter bewegte Stoffe in einen im Gehäuse gebildeten Sammelbereich presst, wobei der Sammelbereich so konfiguriert ist, dass er entfernte Stoffe im Gehäuse sammelt.
  2. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoffentfernungseinheit so konfiguriert ist, dass sie Stoffe verdichtet, die im Sammelbereich gesammelt werden, der im Gehäuse gebildet ist.
  3. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sammelbereich einen Überlappungsabschnitt aufweist, der sich mit dem Abschnitt des Filters überlappt, von dem Stoffe durch die Stoffentfernungseinheit vom Filter bewegt werden, wobei der Überlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist; wobei der Sammelbereich einen Nichtüberlappungsabschnitt aufweist, der sich nicht mit dem Abschnitt des Filters überlappt, von dem Stoffe durch die Stoffentfernungseinheit vom Filter bewegt werden, wobei der Nichtüberlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist; und wobei die Stoffentfernungseinheit so konfiguriert ist, dass sie im Sammelbereich gesammelte Stoffe durch Pressen von Stoffen im Überlappungsabschnitt des Sammelbereichs zum Nichtüberlappungsabschnitt des Sammelbereichs verdichtet.
  4. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoffentfernungseinheit einen Dreharm aufweist, der an einer Bürste angebracht ist, wobei der Dreharm so konfiguriert ist, dass er über einen Winkelbereich hin und her dreht, der weniger als einen gesamten durch das Filter abgedeckten Bereich abdeckt, und die Bürste so konfiguriert ist, dass sie Stoffe bewegt, die auf dem Abschnitt des Filters verbleiben, über den der Dreharm in den Sammelbereich dreht.
  5. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoffentfernungseinheit einen Lufterzeuger aufweist, der so konfiguriert ist, dass er Luft über einen Abschnitt des Filters bläst, der kleiner als ein gesamter durch das Filter abgedeckter Bereich ist, wobei die Luft durch den Lufterzeuger so geblasen wird, dass Stoffe, die auf dem Abschnitt des Filters verbleiben, über den die Luft geblasen wird, in den Sammelbereich bewegt werden.
  6. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoffentfernungseinheit so konfiguriert ist, dass sie in einem Winkelbereich dreht, der weniger als das gesamte Filter abdeckt, wobei der Winkelbereich so eingestellt ist, dass sich ein Drehbereich der Stoffentfernungseinheit mit einem Teilstück des Sammelbereichs überlappt.
  7. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Stoffentfernungseinheit so konfiguriert ist, dass sie über den Winkelbereich so hin und her dreht, dass die Stoffentfernungseinheit vom Filter bewegte Stoffe in eine erste Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie im Uhrzeigersinn dreht, und vom Filter bewegte Stoffe in eine zweite Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  8. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Filter eine erste Filtereinheit ist und die Filteranordnung eine zweite Filtereinheit aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie Stoffe aus Luft filtert, die die Filteranordnung durchläuft.
  9. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Stoffentfernungseinheit zwischen der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit positioniert ist, wenn die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit in der Filteranordnung zusammengebaut sind, und die Stoffentfernungseinheit so konfiguriert ist, dass sie auf der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit verbleibende Stoffe bewegt und von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegte Stoffe in den Sammelbereich presst, der im Gehäuse gebildet ist.
  10. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die erste Filtereinheit oder die zweite Filtereinheit in einer Form ausgebildet ist, in der mindestens zwei Kreisbogen mit unterschiedlichen Krümmungsradien verbunden sind; und der Sammelbereich an einem Abschnitt der Filteranordnung mit einem größten Krümmungsradius liegt.
  11. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit jeweils eine rechtwinklige Form haben; und die Stoffentfernungseinheit mit jeder Filtereinheit in einer Mitte einer Seite jeder Filtereinheit gekoppelt ist.
  12. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit jeweils eine Halbkreisform haben; und die Stoffentfernungseinheit mit jeder Filtereinheit in einer Durchmessermitte jeder Filtereinheit gekoppelt ist.
  13. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse ein Abgabeloch aufweist, über das die im Sammelbereich liegenden Stoffe aus dem Gehäuse nach außen abgegeben werden; und die Filteranordnung ferner eine Saugvorrichtung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie die im Gehäuse liegenden Stoffe über das Abgabeloch absaugt.
  14. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Kanaleinheit ein Saugloch aufweist, in das aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft eingeleitet wird; und das Gehäuse mit der Kanaleinheit über das Saugloch gekoppelt ist und eine Einströmfläche aufweist, die mit dem Saugloch verbunden ist und über die Luft in das Gehäuse eingeleitet wird.
  15. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil, das mit einer Einströmfläche versehen ist, die mit dem Saugloch verbunden ist und über die Luft in das Gehäuse eingeleitet wird, und ein zweites Gehäuseteil aufweist, das durch ein Gelenk mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist; und die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit mit dem ersten Gehäuseteil bzw. dem zweiten Gehäuseteil gekoppelt sind.
  16. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Stoffentfernungseinheit eine Bürste aufweist, die im Gehäuse so vorgesehen ist, dass die Bürste in körperlichem Kontakt mit der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit steht, wobei die Stoffentfernungseinheit ferner eine Bürstendrehwelle aufweist, die mit der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit gekoppelt und mit der Bürste verbunden ist, um die Bürste zu drehen, wobei die Kleidungsbehandlungsvorrichtung ferner aufweist: einen Motor, der außerhalb des Gehäuses liegt und eine Motordrehwelle aufweist; und Räder, die die Bürstendrehwelle mit der Motordrehwelle verbinden.
  17. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Motordrehwelle in einem Winkel relativ zur Position der Bürstendrehwelle platziert ist.
  18. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei ein Platzierungswinkel der Motordrehwelle relativ zur Position der Bürstendrehwelle einen Wert hat, der in einem Bereich von 30 bis 60 Grad liegt.
  19. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Räder aufweisen: ein Abtriebsrad, das an der Bürstendrehwelle angebracht und auf der Außenseite des Gehäuses platziert ist; und ein Antriebsrad, das an der Motordrehwelle angebracht ist und in das Abtriebsrad eingreift.
  20. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Räder aufweisen: ein Abtriebsrad, das an der Bürstendrehwelle angebracht und auf der Außenseite des Gehäuses platziert ist; ein Antriebsrad, das an der Motordrehwelle angebracht ist; und ein in der Kanaleinheit platziertes Verbindungsrad, das das Abtriebsrad und das Antriebsrad verbindet.
  21. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Bürste Borsten mit variierender Länge aufweist.
  22. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sammelbereich eine Sammeleinheit aufweist, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Sammeleinheit so konfiguriert ist, dass sie an das Gehäuse anbringbar ist und davon abnehmbar ist.
  23. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Fluidzufuhreinheit, die so konfiguriert ist, dass sie ein Fluid in den Sammelbereich führt, wobei das Gehäuse ein mit der Fluidzufuhreinheit verbundenes Einlassloch und ein Abgabeloch aufweist, um die im Sammelbereich gelagerten Stoffe aus dem Gehäuse nach außen abzugeben.
  24. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei: die Kanaleinheit ein Saugloch aufweist, in das aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft eingeleitet wird; das Gehäuse mit der Kanaleinheit über das Saugloch gekoppelt ist und eine Einströmfläche aufweist, die mit dem Saugloch verbunden ist und über die Luft in das Gehäuse eingeleitet wird; und der Sammelbereich eine Sammeleinheit aufweist, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Einströmfläche und das Saugloch mit der Sammeleinheit gekoppelt sind.
  25. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei: die Kanaleinheit einen Abgabekanal, in den aus dem Aufnahmeraum entfernte Luft eingeleitet wird, und einen Zufuhrkanal aufweist, der mit dem Abgabekanal verbunden und so konfiguriert ist, dass er Luft in den Aufnahmeraum führt; die Luftzufuhreinheit ein Kondensationsteil, das so konfiguriert ist, dass es Feuchtigkeit aus der in den Abgabekanal eingeleiteten Luft entfernt, und ein Heizteil aufweist, um die Luft zu erwärmen, aus der Feuchtigkeit entfernt wurde, wobei die Luftzufuhreinheit so konfiguriert ist, dass sie die erwärmte Luft dem Zufuhrkanal zuführt; und die Fluidzufuhreinheit ein Wasserzufuhrrohr aufweist, das so konfiguriert ist, dass es durch das Kondensationsteil erzeugtes Kondenswasser dem Einlassloch zuführt.
  26. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Erfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bestimmt, ob eine Menge von Stoffen, die im Sammelbereich gesammelt sind, eine vorbestimmte Bezugslagermenge übersteigt.
  27. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 26, ferner mit einer Anzeigeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie auf der Grundlage von Informationen, die von der Erfassungseinheit zugeführt werden, einen Benutzer informiert, dass die Menge der im Sammelbereich gesammelten Stoffe die Bezugslagermenge übersteigt.
  28. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Erfassungseinheit aufweist: eine Winkeldetektionseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie erfasst, ob die Stoffentfernungseinheit in einem Winkelbereich gedreht wird, der kleiner als ein vorbestimmter Winkelbereich ist, einen Gewichtssensor, der so konfiguriert ist, dass er ein Gewicht der im Sammelbereich gesammelten Stoffe misst, und/oder einen Infrarot-(IR)Sensor, der so konfiguriert ist, dass er eine Menge der im Sammelbereich gesammelten Stoffe erfasst.
  29. Kleidungsbehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Aufnahmeraum, der so konfiguriert ist, dass er ein oder mehrere Kleidungsstücke aufnimmt; eine Luftzufuhreinheit, die so konfiguriert ist, dass sie dem Aufnahmeraum Luft zuführt; eine Kanaleinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Abgabe von Luft aus dem Aufnahmeraum führt; ein Filtergehäuse, das eine erste Seite mit einer ersten Filtereinheit, eine zweite Seite mit einer zweiten Filtereinheit und einen oder mehrere Lufteinlässe aufweist, die ermöglichen, dass aus dem Aufnahmeraum über die Kanaleinheit abgegebene Luft in das Filtergehäuse eintritt und die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit durchläuft, wobei die erste Filtereinheit und die zweite Filtereinheit so konfiguriert sind, dass sie Stoffe aus Luft filtern, die das Filtergehäuse durchläuft, und die erste Seite des Filtergehäuses so konfiguriert ist, dass sie an der zweiten Seite des Filtergehäuses angebracht und davon abgenommen wird; und eine Bürste, die im Filtergehäuse zwischen der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit positioniert ist, wenn die erste Seite des Filtergehäuses an der zweiten Seite des Filtergehäuses angebracht ist, wobei die Bürste so konfiguriert ist, dass sie: über einen Winkelbereich hin und her dreht, der weniger als die gesamte erste Filtereinheit und zweite Filtereinheit abdeckt; auf der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit verbleibende Stoffe zu einem Sammelbereich bürstet, der im Filtergehäuse gebildet ist, wobei der Sammelbereich an einem Abschnitt des Filtergehäuses außerhalb des Winkelbereichs liegt, über den die Bürste dreht; und Stoffe in den Sammelbereich verdichtet, wenn von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit abgebürstete Stoffe den Sammelbereich füllen und sich in den Winkelbereich ausdehnen, über den die Bürste dreht.
  30. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei: der Sammelbereich einen Überlappungsabschnitt aufweist, der sich mit dem Abschnitt des Filtergehäuses überlappt, von dem Stoffe durch die Bürste von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegt werden, wobei der Überlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist; der Sammelbereich einen Nichtüberlappungsabschnitt aufweist, der sich nicht mit dem Abschnitt des Filtergehäuses überlappt, von dem Stoffe durch die Bürste von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegt werden, wobei der Nichtüberlappungsabschnitt kleiner als der gesamte Sammelbereich ist; und die Bürste so konfiguriert ist, dass sie im Sammelbereich gesammelte Stoffe durch Pressen von Stoffen im Überlappungsabschnitt des Sammelbereichs zum Nichtüberlappungsabschnitt des Sammelbereichs verdichtet.
  31. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Bürste so konfiguriert ist, dass sie über den Winkelbereich so hin und her dreht, dass die Bürste von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegte Stoffe in eine erste Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie im Uhrzeigersinn dreht, und von der ersten Filtereinheit und der zweiten Filtereinheit bewegte Stoffe in eine zweite Seite des Sammelbereichs presst, wenn sie gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  32. Kleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei: die erste Filtereinheit oder die zweite Filtereinheit in einer Form ausgebildet ist, in der mindestens zwei Kreisbogen mit unterschiedlichen Krümmungsradien verbunden sind; und der Sammelbereich in einem Abschnitt des Filtergehäuses mit einem größten Krümmungsradius liegt.
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