DE2029863C3 - Perforierwerk zum gleichzeitigen Langs und Querperforieren von Bogen oder Bahnen - Google Patents
Perforierwerk zum gleichzeitigen Langs und Querperforieren von Bogen oder BahnenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Perforierwerk zum gleichzeitigen Längs- und Querperforieren von Bogen
oder Bahnen, die zwischen mit Perforierwerkzeu- 5s gen versehenen umlaufenden Walzen hindurchlaufen,
wobei auf der einen Bahn- oder Bogenseite mehrere mit Perforierwerkzeugen versehene Scheiben wechselweise
gegeneinander versetzt auf zwei Wellen gelagert und wechselweise einem bestimmten Axialbereich
der gemeinsamen Gegenwalze zugeordnet sind.
Derartige Perforierwerke sind in den verschiedensten Ausführungsformen für das Herstellen der Perforation
von Briefmarken, Rabattmarken und ähnlichen Druckerzeugnissen bekannt.
Bei bekannten Perforierwerken zum Längs- und Querperforieren wird die Längsperforation in einem
Walzenpaar und die Querperforation in einem davon getrennten Walzenpaar vorgenommen, wobei jedes
Walzenpaar aus einer mit Stiften bestückten Perforier- und einer mit dementsprechenden Löchern versehenen
Matrizenwalze besteht. Bei dieser Art der Perforation ist es schwierig, ein genaues Register
zwischen Langs- und Querperforation einzuhalten. Infolgedessen erscheinen oft an den Schnittstellen
der Längs- und Querperforation Unregelmäßigkeiten, die vielfach, insbesondere bei BriefmarKen nicht
tragbar sind. Ebenfalls ist es bekannt, Längs- und Querperforationen mittels eines Walzenpaares herzustellen,
in dem die eine Walze die Perforierstifte und die Gegen walze als Ma; rizen walze die Lochungen für
dis Eindringen der Perforierstifte trägt. Erfahrungsgemäß
treten an derartigen Perforierwerken noch stärkere Abnutzungserscheinungen als an den obenerwähnten
Perforierwerken für getrennte Längs- und Querperforation auf. Auch werden sehr oft Perforierstifte
beschädigt oder gehen zu Bruch.
Durch die USA.-Patentschrift 3 420 421 ist ein Perforierwerk zum gleichzeitigen Längs- und Querperforieren
von Bogen oder Bahnen bekanntgeworden, bei dem mehrere gegeneinander versetzte Scheiben
gegen eine zentrale mit Perforierstiften versehene Walze arbeiten.
Durch die USA.-Patentschrift 3 407 691 ist eine Einrichtung bekanntgeworden, die in ihrer wirksamen
Länge kürzere und längere Perforierstifte verwendet. Diese Perforierstifte lassen sich jedoch nicht
radial einstellen. Wenn die Perforierstifte des USA.-Patentes 3 407 691 abgeschliffen werden, um
deren Kanten wieder scharf zu machen, dann stimmt der gegenseitige Abstand der Stifte in Umfangsrichtung
mit der Teilung der Löcher in der Matrize, mit denen diese Stifte zusammenarbeiten, nicht mehr
überein. Außerdem sind die Stifte entsprechend dieser Vorveröffentlichung mi' Füßt.i versehen, d.h. die
radial innenliegenden Enden der Stifte haben einen größeren Durchmesser als die ladial außenüegenden
Enden. Die Herstellung dieser Stifte ist sehr aufwendig.
Durch die USA.-Patentschrift 3 205 744 ist eine weitere Einrichtung bekanntgeworden, bei der Perforierwerkzeuge
so befestigt sind, daß sie in bezug auf die Drehachse der die Perforierwerkzeuge tragenden
Walze oder Scheibe in radialer Richtung einstellbar sind. Weiterhin ist es durch diese Vorveröffentlichung
bekannt, zwischen den Perforierwerkzeugen zusammendrückbare Körper anzuordnen. Die Perforierstifte
dieser Einrichtung können jedoch wegen der Starrheit der beteiligten Klemmteile nicht genügend
gehalten werden. Auch mit dieser Einrichtung kann der gegenseitige Abstand der Perforierwerkzeuge
nicht immer eindeutig gewährleistet werden, und der Austausch stumpf gewordener Werkzeuge ist
mit einem erheblichen Aufwand an Arbeit bzw. Kosten verbunden.
Aus der französischen Patentschrift 1 575 627 ist es ferner bekannt, Perforierstifte auf dem Umfang
eines konisch ausgebildeten Ringes abzustützen, jedoch wird die besondere Gestaltung des in der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagenen Ringes hierdurch nicht nahegelegt.
Unter Überwindung der Meinung der Fachwelt, welche bisher dahinging, daß Perforierstifte von Perforierwerken
starr auf der sie tragenden Walze bzw. Scheibe gehalten sein müssen, liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bis-
her bekannter Einrichtung zu vermeiden und eine Einrichtung zum gleichzeitigen Längs- und Querperforieren
von Bogen oder Bahnen vorzuschlagen, deren Herstellungskosten möglichst gering sind, und
die es gestatten, stumpf gewordene Perforierstifte nachzuschleifen und danach um dasjenige Maß nachzustellen,
welches durch den Schleifvorgang verlorenging, so daß der gegenseitige Abstand der Stifte in
Umfangsrichtung gleich demjenigen ist, welcher vor dem Schleirvorgang bestand. Darüber hinaus stellt
sich die Erfindung die Aufgabe, einen schnellen und einfachen Austausch einzelner, z. B. beschädigter
oder gebrochener Perforierstifte zu. ermöglichen.
Die Erfindung lösi die gestellte Aufgabe dadurch,
daß alle Perforierwerkzeuge ir bezug auf die Drehachse der jeweiligen Scheibe in eine eindeutig vorbe-
*'.ininibare Stellung gemeinsam in radialer Richtung
einstellbar und in der jeweils vorbestimmten Stellung fet, jedoch einzeln austauschbar, gehalten sind.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß sich die unteren Flächen der Perforierwerkzeuge innerhalb der
sie tragenden Scheibe unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von mit einer Schrägflächc versehenen
Zwischenkörpern gegen einen an seinem Umfang teilweise konisch ausgebildeten und teilweise mit den
Zwischenkörpern entsprechenden Schrägflächen versehenen Ring abstützen.
Ferner schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß die Perforierwerkzeuge an
ihren radial innenliegenden Enden in seitlicher und radialer Richtung von einem oder mehreren zusammendrückbaren
Körper gehalten sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Anordnung
zweier Matrizenwalzen vorgeschlagen, denen je eine die Perforierwerkzeugscheiben tragende Achse zugeordnet
ist, wobei die Scheiben der einen Achse gegenüber denen der anderen Achse in axialer Richtung
wechselweise gegeneinander versetzt sind.
Durch die vorliegende Erfindung ist der gegenseitige Abstand der Perforierwerkzeuge in Umfangsrichtung
immer gewährleistet, und der Austausch stumpf gewordener Werkzeuge wird wesentlich vereinfacht
und verbilligt. Die Erfindung ermöglicht, daß stumpf gewordene Perforierwerkzeuge nachgeschliffen
werden können und daß der gegenseitige Abstand der Perforierwerkzeuge um dasjenige Maß
korrigiert werden kann, das durch den Schleifvorgang verlorengeht. Durch die Erfindung wird ferner
ermöglicht, daß die Perforierwerkzeuge mehrfach verwendet werden können, so daß sie nicht bereits
nach dem ersten Stumpfwerden durch neue Ersatzteile ersetzt werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch ein Perforierwerk, in der einige Teile in Ansicht zu sehen sind,
A b b. 2 ein Perforierschema, das von einer mit Perforierstiften besetzten Scheibe erzeugt wird,
Abb.3 im Querschnitt die Anordnung der mit Perforierstiften besetzten Scheiben zu der Matrizenwalze,
Abb.4 eine andere Anordnung, bei der zwei Matrizenwalzen
benutzt werden, und
A b b. 5 einen Anschnitt aus A b b. 3 in Vergrößerung.
Die Matrizenwalze wird aus der Welle 1 und einer größeren Anzahl von Ringen 2 gebildet, in denen
sich die Löcher für den Eintiiff der Perforierstifte
befinden. In der Zeichnung sind diese Löcher nur an einer Stelle angedeutet, in Wirklichkeit sind selbst-
verständlich alle Ringe 2 mit derartigen Löchern versehen.
Alle Ringe 2 sind so auf der Welle 1 befestigt, daß sie sich ihr gegenüber keinesfalls drehen können.
In der Welle 1 befinden sich Umfangsnuten 3 und Längsnuten 4. die in bekannter Weise zum Absaugen
ίο des "Perforierabfalles dienen. Von den Längsnuten 4
ist in der Zeichnung nur die obere Nut in Ansicht zu sehen und die untere angedeutet. Tatsächlich sind
aber mehr als zwei Längsnuten vorhanden, und zwar für jede Querperforationslinie eine. Von den Um-
fangsnuten 3 sind längs der oberen Nut 4 — weil die
Matrizenwalze hier geschnitten ist — die Kanten ihrer Wände zu sehen; im unteren Teil der Matrizenwalze
erscheinen die Nuten in Ansicht und lassen auch die obere Kante der unteren Längsnul4 erken-
nen.
Die Matrizenwalze wird in üblicher Weise angetrieben. Wenn die Bahn, die perforiert werden soll,
vorher bedruckt worden ist, muß dieser Antrieb registerhaltig zur Druckmaschine laufen oder von einer
ciie Druckbilder abtastenden Fotozelle od. dgl. gesteuert
werden.
Auf der feststehenden Achse 5 sind Exzenterbüchsen 6 festgeklemmt, auf denen vorzugsweise mittels
Wälzlager die die Perforierstifte tragenden Scheiben umlaufen. Sie werden im wesentlichen aus einer inneren
Büchse 7 mit den Flanschen 8 und 9 und einer äußeren Büchse 10 gebildet, in der sich die den Löchern
der Matrizenwalze genau entsprechenden Löcher für den Durchtritt der Perforierstifte befinden.
Im Inneren dieser Scheibe ist ein Ring 11 mit einem teilweise konischen Außenumfang, der außerdem
noch mit Aussparungen versehen ist, : ngeordnet. Die Böden dieser Aussparungen verlaufen ebenfalls konisch
und sind von keilförmigen Körpern 12 ausgefüllt, die genau in diese Aussparungen hineinpassen
und darin gleiten können. Durch Drehen der gleichmäßig auf den Umfang verteilten Schrauben 13 kann
der Ring 11 nach links oder rechts verschoben werden. Infolge der konischen Ausbildung des Umfangs
des Ringes 11 und infolge des konischen Verlaufes seiner Aussparungen werden sämtliche Perforierstifte,
mit denen die Scheibe bestückt ist, in radialer Richtung zur Umlaufachse der Scheibe verschoben,
was später noch genauer beschrieben wird. Jede mit Perforierstiften versehene Scheibe, die
durch Drehen der Exzenterbüchse 6 an- und abgestellt werden kann, ist dazu bestimmt, die Perforation
innerhalb eines bestimmten axialen Bereiches zu erzeugen. Er ergibt sich aus der Anordnung der aul
den ganzen Umfang der Scheibe gleichmäßig verteilten Stifte M für die Längsperforation und der Reiher
der Stifte 15, die jeweils einen Teil der Querperfora· tion erzeugen. Von den Reihen der Stifte 15 ist nui
eine zu sehen. In Wirklichkeit ist aber eine größen Anzahl von solchen Reihen gleichmäßig auf den Umfang
einer Scheibe verteilt. Die mittleren Stifte K dieser Perfonerreihcn gehören sowohl zur Längs- al:
auch zur Querperforation, wie es in A bb. 2 aus den Loch 16' zu erkennen ist. Im übrigen geht aus diese
Abbildung der axiale Bereich hervor, innerhalb des sen die beschriebene Scheibe ihre Perforation er
zeugt, wenn sich die zu perforierende Bahn in Rieh tung des Pfeiles 17 bewegt.
Außer der an Hand der Abb. 1 näher beschriebe- dargestellt. Hierin ist in Übereinstimmung mit
nen Scheibe sind auf der Achse 5 noch weitere Schei- A b b. 1 die Welle der Matrizenwalze mit 1, der Ring,
ben 18 in bestimmten gegenseitigem Abstand befe- der die teilweise dargestellten Löcher für das Einstigt,
von denen in Abb. 1 nur die eine Nachbar- dringen der Perforierstifte enthält, mit2, und die
scheibe zu sehen ist. Alle diese Scheiben sind ebenso 5 Längsnuten sind mit 4 bezeichnet. Von der die Perfowie
die beschriebene ausgebildet. ricrstifte tragenden Scheibe ist die Büchse 7 und der
Der Perforationsbereich, der zwischen diesen bei- Ring 11 zu sehen. Diese Teile sind in der Ebene gc-
den und den anderen auf der Achse 5 befestigten schnitten, in der sich die Längsperforicrstifte 14 bc-
Schciben 18 liegt, wird von Scheiben 19 perforiert, finden. In den Ringen sind die keilförmigen Körper
die jeweils auf Lücke zu den Scheiben 18 d. h. ab- io 12 eingebettet. Von den Perforierstiften sind in
wechselnd versetzt hierzu auf der zweiten Achse 20 Abb. 5 nur diejenigen für die Längsperforation zu
befestigt sind. Auch die Ausbildung der Scheiben 19 sehen. Von diesen Stiften stützen sich die Stifte 14
ist die gleiche wie sie oben beschrieben worden ist. auf den Ring 11 und die dem Kreuzungspunkl von
Auf diese Weise schließt sich in Axialrichtung gese- Längs- und Querperforation zugeordneten Stifte 16
hen ein Perforationsbereich lückenlos an den be- 15 auf die keilförmigen Körper 12 ab. Alle Stifte —
nachbarten an. wodurch nicht nur durchgehende auch die Stifte 15 für die Querperforationsreihen —
Längsperforation-, sondern auch ununterbrochene durchdringen den äußeren Ring 10 mit möglichst ge-
Querperforationslinicn entstehen. ringem Spiel, damit ihre Stellung zu den Löchern der
In Abb. I ist die Lage der Scheiben 18 und 19 Matrizenwalze genau festliegt. Sie müssen jedoch
zueinander so dargestellt, als lägen sie sich in bezug 20 trotz des geringen Spiels zum Ring 10 radial vcr-
auf die Matrizcnwalze gegenüber. Tatsächlich wird schiebbar sein.
man aber die Achsen5 und 20 anders zueinander Ic- Wie Abb. 1 erkennen läßt, ist der Ring 11 dort,
gen. beispielsweise so. wie es in A b b. 3 dargestellt wo keine Aussparung für einen keilförmigen Körper
ist. Die Bahn 21, die perforiert werden soll, braucht 12 vorhanden ist, teilweise konisch. Ebenfalls ko-
dann die Matrizcnwalze 1 nur mit einem Winkel zu 25 nisch d. h. mit einer Schrägfläche versehen, sind die
umschlingen, der gegen 90 beträgt. genannten Aussparungen. Die Winkel, die die koni-
In manchen Fällen ist es erwünscht, daß die zu sehen bzw. schrägen Flächen mit der Umlauf achse
perforierende Bahn nicht durch Umschlingung inner- einschließen, sind alle gleich Wenn nun durch Drehalb
des Perforierwerkes umgelenkt, sondern gerade hen der Schraube 13 der Ring 11 auf seiner Büchse 7
durch das Perforierwerk geführt wird. Dazu bestehen 30 nach links oder rechts verschoben wird, dann müssen
im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. sich die Perforierstifte entsprechend radial bewegen.
Bei der einen werden die mit den Perforierstiften bc- Aus der Betrachtung der A b b. 1 ergibt sich, daß bei
stückten Scheiben nicht abwechselnd auf zwei Ach- einer Bewegung des Ringes 11 nach links alle Stifte
sen gesetzt, sondern auf nur eine Achse. Bei einer i4 um ein bestimmtes Maß nach außen gedrückt
solchen Anordnung müssen jedoch die Scheiben et- 35 werden. Diese Bewegung hat aber außerdem noch
was anders ausgebildet sein, als es in Verbindung mit zur Folge, daß alle Keilstücke 12, die keine Bcwe-Ahb.
1 beschrieben worden ist. damit der Perfora- gungsmöglichkcit in axialer Richtung haben, ebenlionsbcrcich
der einen Scheibe unmittelbar an den falls angehoben werden und infolge des gleichen
der Nachbarscheibe anschließen kann. Winkels auch um das gleiche Maß wie die Pcrforier-
Kine andere, im allgemeinen günstigere Anord- 40 stifte 14. Das wird auf alle Perforierstifte 15 und die
nung besteht darin, daß zwei Matrizenwalzen benutzt an den Kreuzungspunkten befindlichen Stifte 16
werden, die auf den Wellen 22 und 23 angeordnet übertragen, die somit ebenso weit wie die Perforiersind.
Diese Matrizcnwalzcn können in gleicher Weise stifte 14 nach außen gedruckt werden. Man kann
ausgebildet sein, wie die schon an Hand von A b b. 1 also, wie anfangs erwähnt, nach dem Stumpfwerden
beschriebene Matrizenwalze. Auch die Scheiben 24 45 von Perforierstiften diese um einen bestimmten Be-
und 25 können in gleicher Weise wie die Scheiben in trag nach außen verstellen und dann so weit abschlei-Abb.
1 ausgebildet sein. Die Büchsen, auf denen die fen, bis der ursprüngliche Durchmesser d*.r Außcn-Schciben
24 laufen, sind auf der Achse 26, und die flächen der Stifte wieder erreicht ist. Die Perforicrcntsprcchcnden
Büchsen für die Scheiben 25 auf der stifte haben dann wieder scharfe Kanten, ohne daß
Achse 27 festgeklemmt. Im übrigen sind auch die so sich ihr gegenseitiger Abstand geändert hat.
Scheiben 24 und 25 so gegeneinander versetzt, daß Innerhalb jeder mit Perforierstiften versehenen sie abwechselnd den einzelnen Perforutionsbcreichcn Scheibe ist der ringförmige Raum zwischen dem zugeordnet sind. Dementsprechend können auch die Ring 11 mit den keilförmigen Körpern 12, den Flanauf den Wellen 22 und 23 befestigten Matrizenwal- sehen 8 und 9 und dem Außenring 10 mit einem elazen ausgebildet sein. Infolgedessen braurbt auf die- 55 stischen Körper ausgefüllt. Da sich das Volumen diesen Walzen nur jeder zweite Ring, der den Ringen 2 ses ringförmigen Raumes bei der Bewegung des Rinder Abb. 1 entspricht, mit Löchern versehen zu sein. gesll nach rechts oder links etwas verändert, muß Es ist jedoch nötig, daß die beiden Matrizenwalzen dieser Körper nicht nur elastisch, sondern gleichzeircgistcrhaltig zueinander laufen, was beispielsweise tig auch volumenmäßig veränderlich sein und »..inn dadurch bewirkt werden kann, daß die Zahnräder 60 beispielsweise aus einem Schaumstoff bestehen, der der Welle 22 und 23 über ein Zwischenzahnrad mit- diese Bedingungen erfüllt. Sämtliche Perforierstifte einander verbunden sind, das in bekannter Weise als sind in diesen Körper, der in den Zeichnungen dun-h Rapportrad ausgebildet ist. Punkte angedeutet und mit 28 bezeichnet ist, einge-
Scheiben 24 und 25 so gegeneinander versetzt, daß Innerhalb jeder mit Perforierstiften versehenen sie abwechselnd den einzelnen Perforutionsbcreichcn Scheibe ist der ringförmige Raum zwischen dem zugeordnet sind. Dementsprechend können auch die Ring 11 mit den keilförmigen Körpern 12, den Flanauf den Wellen 22 und 23 befestigten Matrizenwal- sehen 8 und 9 und dem Außenring 10 mit einem elazen ausgebildet sein. Infolgedessen braurbt auf die- 55 stischen Körper ausgefüllt. Da sich das Volumen diesen Walzen nur jeder zweite Ring, der den Ringen 2 ses ringförmigen Raumes bei der Bewegung des Rinder Abb. 1 entspricht, mit Löchern versehen zu sein. gesll nach rechts oder links etwas verändert, muß Es ist jedoch nötig, daß die beiden Matrizenwalzen dieser Körper nicht nur elastisch, sondern gleichzeircgistcrhaltig zueinander laufen, was beispielsweise tig auch volumenmäßig veränderlich sein und »..inn dadurch bewirkt werden kann, daß die Zahnräder 60 beispielsweise aus einem Schaumstoff bestehen, der der Welle 22 und 23 über ein Zwischenzahnrad mit- diese Bedingungen erfüllt. Sämtliche Perforierstifte einander verbunden sind, das in bekannter Weise als sind in diesen Körper, der in den Zeichnungen dun-h Rapportrad ausgebildet ist. Punkte angedeutet und mit 28 bezeichnet ist, einge-
In Abb.3 sind wegen des kleinen Maßstabes bettet und werden durch dessen Elastizität gehalten,
nicht alle Perforierstifte, die zur Erzeugung einer 65 Die Stifte können sich infolgedessen in seitlicher
Perforation gemäß Abb.2 notwendig sind, dargc- Richtung nicht bewegen, in der sie an sich schon
stellt worden. In Abb. 5 ist dagegen ein Ausschnitt durch die Bohrungen im Ring 10 festgehalten wer-
aus Abb. 3, der die richtige Anordnung wiedergibt. den Insbesondere wirkt aber die Haltckrnft des ela-
2 029 Ö63
stischen Körpers 28 in radialer Richtung, so daß die Perforierstifte auch durch die Zentrifugalkraft der
umlaufenden Scheibe nicht nach außen geschleudert werden können. Nichtsdestoweniger können einzelne
Stifte mit einem gewissen Kraftaufwand nach außen gezogen werden, wodurch es möglich ist, etwa be-
schädigte Stifte durch neue zu ersetzen. Es ist eir sonderer Vorteil, daß bei dieser Art des Festha
der Stifte auf die sonst bei Perforierstiften übl
ihrem Schaft gegenüber verstärkte Füße verzii werden kann, was zudem noch die Herstellung
einfacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Perforierwerk zum gleichzeitigen Längsund Querperforieren von Bogen oder Bahnen, die
zwischen mit Perforierwerkzeugen versehenen umlaufenden Walzen hindurchlaufen, wobei auf
der einen Bahn- oder Bogenseite mehrere mit Perforierwerkzeugen versehene Scheiben wechselweise
gegeneinander versetzt auf zwei Wellen gelagert und wechselweise einem bestimmten
Axialbereich der gemeinsamen Gegenwalze zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Perforierwerkzeuge (14. 15. 16) in bezug auf die Drehachse der jeweiligen Scheibe
(18. 19. 24, 25) in eine eindeutig vorbestimmbare Stellung gemeinsam in radialer Richtung einstellbar
und in der jeweils vorbestimmten Stellung fest, jedoch eiiveln austauschbar, gehalten sind.
•
•
2. Perforierwerk nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß sich die unteren Flächen der Perforierwerkzeuge (14, 15, 16) innerhalb der sie
tragenden Scheibe (18, 19) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von mit einer Schrägfläche
versehenen Zwischenkörpern (£2) gegen einen an seinem Umfang teilweise konisch ausgebildeten
und teilweise mit den Zwischenkörpern (12) entsprechenden Schrägflächen versehenen Ring (11)
abstützen.
3. Perforierwerk nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß uie Perforierwerkzeuge
(14, 15, 16) an ihren radial innenliegenden Enden in seitlicher und radialer Richtung von
einem oder mehreren zusammendrückbaren Körpern (28) gehalten sind.
4. Perforierwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Matrizenwalzen
(22, 23), denen je eine die Perforierwerkzeugscheiben tragende Achse (26 bzw. 27) zugeordnet
ist, wobei die Scheiben (24) der einen Achse (26) gegenüber denen (25) der anderen
Achse (27) in axialer Richtung wechselweise gegeneinander versetzt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=5774201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2096324A5 (de) |
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