DE2029863A1 - Perforierwerk zum gleichzeitigen Langs und Querperforieren von Bogen oder Bahnen - Google Patents
Perforierwerk zum gleichzeitigen Langs und Querperforieren von Bogen oder BahnenInfo
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Description
Maschinenfabrik GOEBEii GmoH
6l Darmstadt, Goebelstr.2l den 11.6.1970
- Pt.2.i}75 - Ra/Bo
Perforierwerk zum gleichzeitigen Längs- und Querperforieren
von Bogen oder Bahnen
Die Erfindung betrifft ein Perforierwerk zum gleichzeitigen Längs- und Querperforieren von Bogen oder Bahnen mittels einer
oder mehrerer uirlaufender, mit Löchern versehener Matrizenwalzen
und in deren Löcher eingreifender Perforierstifte. Derartige Perforierwerke sind in den verschiedensten Ausführungsformen für das Herstellen der Perforation von Briefmarken,
Rabattmarken und ähnlichen Druckerzeugnissen bekannt.
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Bei bekannten Perforierwerken zum Längs- und Querperforieren
wird die Längsperforation in einem Walzeripaar und die Querperforation
in einem davon getrennten Walzenpaar vorgenommen, wobei jedes Walzenpaar aus einer mit Stiften bestückten Perforier- und einer mit dementsprechenden Löchern versehenen
Matrizenwalze besteht. Bei dieser Art der Perforation ist es schwierig, ein genaues Register zwischen Längs- und Querperforation
einzuhalten. Infolgedessen erscheinen oft an den Schnittstellen der Längs- und Querperforation Unregelmäßigkeiten,
die vielfach, insbesondere bei Briefmarken nicht tragbar sind.
Es ist auch bekannt, Längs- und Querperforationen mittels eines *
Walzenpaares herzustellen, in dem die eine Walze die Perforierstifte
und die Gegenwalze als Matrizenwalze die Lochungen für
das Eindringen der Perforierstifte trägt. Erfahrungsgemäß treten an derartigen Perforierwerken noch stärkere Abnutzungserscheinungen als an den oben erwähnten Perforierwerken für getrennte
Längs- und Querperforation auf. Auch werden sehr oft Perforierstifte beschädigt oder gehen zu Bruch. Bei den bekannten
Perforierwerken der beschriebenen Art können die Abnutzungserscheinungen nur mit erheblichem Arbeitsaufwand behoben werden. Ebenso kann ein Ersatz beschädigter oder gebrochener Perforierstifte nur unter größerem Zeitaufwand vorgenommen werden.
109852/0920 bad or,ginal
" 2" 2029883
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde s diese Nachteil© der
bekannten Perforierwerke zu vermeiden» Ein wesentliches Mittel hierfür besteht darins die Perforierstift® an mehreren
gegeneinander versetzten Scheiben zu befestigen,, die auf
mehreren zur Umlaufachse der Matrizenwalse bzw=, -walken pa-rallelen
Achsen drehbar gelagert sind9 wobei Jede Scheibe
einem bestimmten Axialbereich der zugehörigen Matrizenwalze zugeordnet ist. Beispielsweise kann eine solche Scheibe die
Perforierstifte für eine Längsperforierung und einige Perforierstifte
für die rechts und links davon liegenden Querperforationen enthalten.
Durch die Auflösung der sonst üblichens die Perforierstifte.
tragenden Walze in eine Mehrzahl von Einaelscheiben ist es
wesentlich leichter als bisher möglich^ Abnutsungserscheinungen
und Schäden an Perforierstiften zu beheben« Das kann beispielsweise
dadurch geschehens daB die betreffende Scheibe
von einer Welle abgenommen, und daß an deren Stelle eine Ersatzscheibe
aufgesetzt wird» Es bestehen jedoch auch noch andere Möglichkeiten zum Beheben eines Schadens, was später noch
näher auseinandergesetzt wird.
Die erwähnten, die Perforierstifte tragenden Scheiben können zwar auf einer gemeinsamen Achse oder Welle unmittelbar nebeneinander
sitzen. Im allgemeinen ist es Jedoch zweckmäßig, daß sie in axialer Richtung wechselweise gegeneinander versetzt
auf zwei zur Drehachse der geraeinsamen Matrigenwalze parallelen Achsen gelagert sind. Das setzt jedoch voraus 9 daß die Matrizenwalze
teilweise von der zu perforierenden Bahn umschlungen
wird. Sollte das aus irgendwelchen Gründen nicht angehen, dann
läßt sich der Erfindungsgedanke auch durch die Anordnung zweier Matrizenwalzen verwirklichen 9 denen Je eine die Perforierstiftescheiben
tragende Achse zugeordnet 1st, wobei die Scheiben der einen Achse gegenüber denen der anderen Achse in dialer Richtung wechselweise gegeneinander versetzt .sind.
Wenn die Perforierstift der einen oder e4-^ren Scheibe mehr
oder weniger abgenutzt sind9 dann könnte man sie abschleifen,
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damit Ihre Kanten wieder scharf werden. Da aber die Perforierstifte
radial zu Ihrer Umlaufachse stehen, würde nach dem SchleifVorgang ihr Abstand Ik ümfangsriehtung nicht mehr
exakt mit der Teilung der Matrizenwalze übereinstiaasnen. Infolgedessen
wäre ein ordnungsgemäßes Perforieren nicht mehr möglich. IM trotzdem die Abnutzung durch Nachschleifen beheben zu können, ist es ein weiteres und wesentliches Merkmal
der Erfindung, daß die Perforierstifte In Bezug auf die Drehachse
der sie tragenden Scheibe In radialer Richtung einstellbar sind. Man kann dann beispielsweise so vorgehens daß man
die abgenutzten Perforierstifte um einen geringen Betrag nach außen schiebt und sie dann soweit abschleift, daß der ursprüngliche
Ifinfang bzw. Durchmesser der Außenfläche der Per- λ
for!erstIfte wieder erreicht wird.
Eine solche Maßnahme setzt voraus, daß sich die Perforierstifte
In ihrer Gesamtheit In radialer Richtung leicht nach
außen verstellen lassen. Das kann In weiterer Ausbildung des
Erfindungsgedankens beispielsweise dadurch geschehen, daß innerhalb jeder die Perforierstifte tragenden Scheibe ein in
axialer Richtung verstellbarer, an seinem Itafang konisch ausgebildeter Ring angeordnet ist, gegen den sich die unteren
Flächen der Perforierstifte unmittelbar oder unter Zwischenschaltung
von gleichfalls mit einer Schrägfläche versehenen Zwischenkörpern abstützen.
Die Perforierstifte können schließlich gemäß der Erfindung
in der Welse an der sie tragenden Scheibe befestigt werden,
daß sie in seitlicher und radialer Richtung von einem oder
mehreren zusammendrückbaren Körpern gehalten sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
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Abb.l ist ein Längsschnitt durch ein Perforierwerk, in der
einige Teile in Ansicht zu sehen sind*
Abb.2 stellt ein Perforierschema dar, das von einer mit Perforierstiften
besetzten Scheibe erzeugt wird.
Abb.3 zeigt iia Querschnitt die Anordnung der mit Perforier- '
stiften besetzten Scheiben zu der Matrizenwalze.
Abb.H stellt eine andere Anordnung dar, bei der zwei Matrisenwalzen
benutzt werden.
Abb.5 ist ein Ausschnitt aus Abb.3"in vergrößertem Maßstab«,
Die Matrizenwaise wird aus der Welle! und einer größeren Anzahl
von Ringen 2 gebildet, in denen sich die Löcher für den Eingriff der Perforierstifte befinden. In der Zeichnung sind
diese Löcher nur an einer Stelle angedeutet,, in Wirklichkeit
sind selbstverständlich alle Ringe 2 mit derartigen Löchern versehen. Alle Ringe 2 sind so auf der Welle I befestigt, daß
sie sich ihr gegenüber keinesfalls drehen können.
In der Welle 1 befinden sich ümfangsnuten 3 und Längsnuten Hs
die in bekannter Weise zum Absaugen des Perforierabfalles dienen. Von den Längsnuten k ist in der Zeichnung nur die
obere Nut in Ansicht ssu sehen und die untere angedeutet. Tatsächlich
sind aber mehr als zwei Längsnuten vorhandens und zwar für jede Querperforationslinie eine. Von den Ümfangsnuten
3 sind längs der oberen Nut h - weil die Matrizenwalze hier
geschnitten ist - die Kanten ihrer Wände zu sehen; im unteren Teil der Matrizenwalze erscheinen die Nuten in Ansicht und
lassen auch die obere Kante der unteren Längsnut H erkennen»
Die Matrizenwalze wird in üblicher Weise angetrieben.Wenn die
Bahn, die perforiert werden soll,, vorher bedruckt werden 1st, muß dieser Antrieb registerhaltig zur Druckmaschine laufen
oder von einer die Druckbilder abtastenden Fotozelle oder dergleichen gesteuert werden. BAD
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Auf der feststehenden Achse 5 sind Exzenterbüchsen 6 festgeklemmt,
auf denen vorzugsweise mittels Wälzlager die die Perforierstifte tragenden Scheiben umlaufen. Sie werden im wesentlichen aus einer inneren Büchse 7 mit den Planschen 8 und 9
und einer äußeren Büchse 10 gebildet, in der sich die den
Löchern der Matrizenwalze genau entsprechenden Löcher für den Durchtritt der Perforierstifte befinden. Im Inneren dieser
Scheibe ist ein Ring 11 mit einem teilweise konischen Außenumfang, der außerdem noch mit Aussparungen versehen ist, angeordnet. Die Böden dieser Aussparungen verlaufen ebenfalls
konisch und sind von keilförmigen Körpern 12 ausgefüllt, die genau in diese Aussparungen hineinpassen und darin gleiten
können. Durch Drehen der gleichmäßig auf den Umfang verteilten Schrauben 13 kann der Ring 11 nach links oder rechts ver- Λ
schoben werden. Infolge der konischen Ausbildung des Umfangs des Ringes 11 und infolge des konischen Verlaufes seiner Aussparungen werden sämtliche Perforierstifte, mit denen die
Scheibe bestückt ist, in radialer Richtung zur Umlaufachse
der Scheibe verschoben, was später noch genauer beschrieben wird.
Jede mit Perforierstiften versehene Scheibe, die durch Drehen der Exzenterbüchse 6 an- und abgestellt werden kann, ist dazu
bestimmt, die Perforation innerhalb eines bestimmten axialen Bereiches zu erzeugen. Er ergibt sich aus der Anordnung
der auf den ganzen Umfang der Scheibe, gleichmäßig verteilten Stifte 14 für die Längsperforation und der Reihen der Stifte |
15» die Jeweils einen Teil der Querperforation erzeugen. Von den Reihen der Stifte ist nur eine zu sehen. In Wirklichkeit
ist aber eine größere Anzahl von solchen Reihen gleichmäßig auf den Umfang einer Scheibe verteilt. Die mittleren Stifte
16 dieser Perforierreihen gehören sowohl zur Längs- als auch zur Querperforation,wie es in Abb.2 aus dem Loch l6f zu erkennen
ist. Im übrigen geht aus dieser Abbildung der axiale Bereich hervor, innerhalb dessen die beschriebene Scheibe ihre
Perforation erzeugt, wenn sich die zu perforierende Bahn in Richtung des Pfeiles 17 bewegt.
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auf nur eine Achse«. Bei ©liraes» solslie© ünopdBMng saösseFs j©
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bereich der einen Scheibe
anschließen kann»
Eine andere, im allgemeinen günstigere Anordnung besteht darin,
daß zwei Matrizenwalzen benutzt werden, die auf den Wellen 22
und 23 angeordnet sind. Diese Matrizenwaisen können in glei- ·
eher Weise ausgebildet sein, wie die schon an Hand von Abb.l
beschriebene Matrizenwalze. Auch die Scheiben 2*>
und 25 können in gleicher Welse wie die Scheiben in Abb.l ausgebildet sein.
Die Büchsen, auf denen die Scheiben 24 laufen, sind auf der
Achse 26, und die entsprechenden Büchsen für die Scheiben 25 auf der Achse 27 festgeklemmt. Im übrigen sind auch die Scheiben
24 und 25 so gegeneinander versetzt, daß sie abwechselnd den
einzelnen Perforationebereichen zugeordnet sind. Dementsprechend
können auch die auf den Wellen 22 und 23 befestigten Matrisseiiwalzen
ausgebildet sein. Infolgedessen braucht auf diesen Walzen nur jeder zweite Ring, der den Ringen 2 der Abb.l entspricht, "
mit Löchern versehen zu sein. Es ist jedoch nötig, daß die beiden Matrizenwalzen registerhaltig zueinander laufen, was beispielsweise dadurch bewirkt werden kann, daß die Zahnräder der
Welle 22 und 23 über ein Zwischenzahnrad miteinander verbunden
sind, das in bekannter Welse als Rapportrad ausgebildet ist..
In Abb.3 sind wegen des kleinen Maßstabes nicht alle Perforierst ifte, die zur Erzeugung einer Perforation gemäß Abb.2 notwendig
sind, dargestellt.worden. In Abb.5 ist dagegen ein Ausschnitt
aus Abb.3, der die richtige Anordnung wiedergibt, dar» gestellt. Hierin 1st in Übereinstimmung mit Abb.l die Welle
der Matrizenwalze mit 1, der Ring, der die teilweise darge- μ
stellten Löcher für das Eindringen der Perforierstifte enthält, mit 2, und die Längsnuten sind mit 4 bezeichnet. Von der die
Perforierstifte tragenden Scheibe ist die Büchse 7 und der
Ring 11 zu sehen. Diese Teile sind in der Ebene geschnitten, in der sich die Längsperforierstifte 14 befinden. In den Ringen
sind die keilförmigen Körper 12 eingebettet. Von den Perforierstiften
sind in Abb.5 nur diejenigen für die Längsperforation zu sehen. Von diesen Stiften stützen sich die Stifte
14 auf denRing 11 und die dem Kreuzungspunkt von Längs« und
Querperfjoratlon zugeordneten Stifte 1.6 auf die keilförmigen
Körper 12 ab. Alle Stifte - auch die Stifte 15 für die Quer-
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Perforationsreihen - durchdringen den äußeren Ring 10 mit
möglichst geringem Spiel, damit ihre Stellung zu den Löchern
der Matrizenwaise genau festliegt. Sie müssen jedoch trotz des geringen Spiels zum Ring 10 radial verschiebbar sein.
Wie Abb.l erkennen läßt, ist der Ring 11 dort, wo keine Aussparung für einen keilförmigen Körper 12 vorhanden ist, teilweise konisch. Ebenfalls konisch, d.h. mit einer Schrägfläche
versehen, sind die genannten Aussparungen. Die Winkel, die die konischen bzw. schragen Flachen mit der ümlaufachse einschließen, sind alle gleich· Wenn nun durch Drehen der Schraube 13 der Ring 11 auf seiner Büchse 7 nach links oder rechts
verschoben wird, dann müssen sich die Perforierstifte entsprechend radial bewegen· Aus der Betrachtung der Abb.l ergibt sich, daß bei einer Bewegung des Ringes 11 nach links
alle Stifte Ik um ein bestimmtes Naß nach außen gedrückt werden. Diese Bewegung hat aber außerdem noch zur Folge, daß alle
Kellstücke 12, die keine Bewegungsmöglichkeit in axialer Richtung haben, ebenfalls angehoben werden und infolge des gleichen Winkels auch um das gleiche Naß wie die Perforierstifte
1ή. Das wird auf alle Perforierstifte 15 und die an den Kreuxungspunkten befindlichen Stifte 16 übertragen, die somit
ebenso weit wie die Perforierstifte 14 nach außen gedrückt
werden. Nan kann also, wie anfangs erwähnt, nach dem Stumpfwerden von Perforierstiften diese um einen bestimmten Betrag
nach außen verstellen und dann soweit abschleifen, his der ursprüngliche Durchmesser der Außenflächen der Stifte wieder
erreicht 1st. Die Perforierstifte haben dann wieder scharfe Kanten, ohne daß sich ihr gegenseitiger Abstand geändert hat.
Innerhalb Jeder mit Perforierstiften versehenen Scheibe ist der ringförmige Raum zwischen dem Ring 11 mit den keilförmigen
Körpern 12, den Flanschen 8 und 9 und dem Außenring 10 mit einem elastischen Körper auegefüllt. Da sich das Volumen dieses ringförmigen Raumes bei der Bewegung des Ringes 11 nach
rechts oder links etwas verändert, muß dieser Körper nicht nur elastisch, sondern gleichzeitig auch volumenmäßig ver-
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änderlich sein und kann beispielsweise aus einem Schaumstoff
bestehen, der diese Bedingungen erfüllt. Sämtliche Perforierstifte sind in diesen Körper, der in den Zeichungen durch
Punkte angedeutet und mit 28 bezeichnet 1st, eingebettet und werden durch dessen Elastizität gehalten. Die Stifte können
sich infolgedessen in seitlicher Richtung nicht bewegen, in der sie an sich schon durch die Bohrungen im Ring 10 festgehalten
werden. Insbesondere wirkt aber die Haltekraft des elastischen Körpers 28 in radialer Richtung, so daß die Perforierstifte
auch durch die Zentrifugalkraft der umlaufenden Scheibe nicht nach außen geschleudert werden können. Nichtsdestoweniger
können einzelne Stifte mit einem gewissen Kraftaufwand nach außen gezogen werden, wodurch es möglich ist,
etwa beschädigte Stifte durch neue su ersetzen. Es ist ein
besonderer Vorteil, daß bei dieser Art des Pesthaltens der
Stifte auf die sonst bei Perforierstiften übliche, ihrem Schaft gegenüber verstärkte Füße verzichtet werden kann,
was zudem noch die Herstellung vereinfacht.
BAD ORiGiMAL 109852/0920
Claims (6)
- Maschinenfabrik GOEBEL GmbHDarmstadt, Goebelstr.21 den 11.6.1970- pt 2·"75 - Ra/Bo 2 029863Patentansprücheill) Perforierwerk zum gleichzeitigen Lings- und Querperforieren von Bogen oder Bahnen mittels einer ©der mehrerer umlaufender, mit Löchern versehener Matrlzeiawalzen una in deren Löcher eingreifender Perforierstift^ dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierstifte (IiI8IS9Io) an mehreren gegeneinander versetzten Scheiben (185,19) befestigt sind, die auf mehreren zur Umlaufachse der Hatrisenwalze bsw. -walzen parallelen Achsen (5»2O) drehbar gelagert sind, wobei jede Scheibe (18,19) einem bestimmten Axialbereich der zugehörigen Matrizenwalze (1) zugeordnet ist.
- 2.) Perforierwerk nach Anspruch 1, dadiarsfo gekennzeichnet, daß die die Perforierstifte (lAs15,l6) tragenden Scheiben (18,19) in axialer Richtung wechselweise gegeneinander versetzt auf zwei zur Drehachse der gemeinsamen Matrizenwalze (1) parallelen Achsen (5,20) gelagert sind.
- 3.) Perforierwerk nach Anspruch 1 gekeimzeichnet durch die Anordnung zweier Matrizenwalzen (22,23), üenen je eine die Perforierstiftescheiben tragende Achse (26 bzw.27) zugeordnet ist, wobei die Scheiben (2k) der einen Achse (26) gegenüber denen (25) der anderen Achse (2?) In axialer Richtung wechselweise gegeneinander versetzt sind.
- 4.) Perforierwerk nach Anspruch 1,2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierstifte (14,15,16) in Bezug auf die Drehachse der sie tragenden Scheibe (18 bzw.19) in radialer Richtung einstellbar sind.
- 5.) Perforierwerk nach Anspruch 4, dadmreti gekennseichnet, daß innerhalb jeder die Perforierstifte (l*lei5si6) tragenden Scheibe (18,19) ein in axialer Richtung verstellbarer, an seinem Umfang konisch ausgebildeter Hing (11) angeordnetBAD ORIGINAL 109852/0920/1Ist, gegen den sich die unteren Flächen der Perforierstifte (l1t,15»l6) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von gleichfalls mit einer Schrägfläche versehenen Zwischenkörpern (12) abstützen.
- 6.) Perforierwerk nach Anspruch M oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierstifte (I11,15,16) in seitlicher und radialer Richtung von einem oder mehreren zusammendruckbaren Körpern (28) gehalten sind.109852/0920Leersei te
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