DE2040494B2 - Sammel und falzzylinder fuer falzapparate von rotations druckmaschinen - Google Patents

Sammel und falzzylinder fuer falzapparate von rotations druckmaschinen

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/62Folding-cylinders or drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sammel- und Falz-Zylinder mit Heft- und Uberfalzeinrichtung für Falzapparate von Rotationsdruckmaschinen, dessen Mantelfläche aus einer Anzahl über einen Teil des Umf angs reichenden Tragbügeln bzw. Tragflächen besteht, deren radialer Abstand gemeinsam veränderbar ist.
Es ist bereits bekannt, den Durchmesser eines Falzmesserzylinders zu ändern, indem die den Mantel des Zylinders bildenden Tragbügel abgeschraubt und durch Unterlegen von Beilagen in größerem Abstand von der Achse wieder angeordnet werden. Diese Maßnahme dient dem Zweck, um bei verschiedenen Seitenzahlen der zu schneidenden Papierbahn den richtigen Zug zu geben und ein Ausreißen der Punkturen zu verhindern. Da die erwähnte Arbeitsweise jedoch umständlich ist, hat man bereits eine Vorrichtung verwendet, mit welcher durch Verdrehen einer Stelleinrichtung sämtliche Tragbügel am Umfang gemeinsam radial bewegbar sind (deutsehe Patentschrift 1 132 564). Die Verwendung dieser Vorrichtung ist jedoch auf Zylinder größeren Durchmessers und ohne zusätzliche Einrichtungen wie Heftung oder Uberfalzer beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine derartige eine gemeinsame Durchmesserverstellung ermöglichende Vorrichtung auch für Falzmesserzylinder Ideinen Durchmessers (bis etwa 400 mm), insbesondere mit Uberfalzeinrichtung und eingebauter Heftung, und für Zylinder mit zwei, drei und mehr Falzmessem brauchbar zu machen. Gleichzeitig soll bei der Vorrichtung auch die Verstellung während des Laufs, wo insbesondere beim Hochfahren der Maschine ein Regeln erforderlich ist,, möglich sein.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Sammel- und Falzzylinder der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Tragbügel jeder Längsreihe bzw. die Tragflächen an achsparallelen Trägern befestigt sind, welche auf Exzenterwellen gelagert sind, und eine eine radiale Verstellung der Tragbügel bzw. -flächen ermöglichende Geradführung aufweisen. Bei 6 und Ϊ0 Tragbügeln im Umfang können die Träger in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dabei paarweise auf einer gemeinsamen Welle mit unter einem Winkel versetzt zueinander angeordneten Exzentern gelagert sein, wobei die einen Träger gabelförmig die anderen Träger im Bereich der Welle umfassen.
Eine besonders vorteilhafte Verstellung der Tragbügel bzw. Tragflächen wird bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch ermöglicht, daß ein in das schrägverzahnte Antriebsrad des Falzzylinders eingreifendes Zahnrad längsverschiebbar angeordnet ist, wobei letzteres einen parallel dazu angeordneten Räderzug mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 antreibt, an dessen letztem Rad ein die gemeinsame Durchmesserveränderung bewirkendes Stellmittel koaxial zum Antriebsrad befestigt und diesem gegenüber lose drehbar angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, auch bei Zj'linderdurchmesser bis zu 400 mm herunter mehr als zwei Falzmesser am Umfang unterzubringen. Vor allem ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Sammel- und Falzzylinders aber auch die Anwendung von Einrichtungen zum Heften und zur Bildung von Überfalzen. Die größere Anzahl von Bügeln längs des Umfangs bietet darüber hinaus den Vorteil einer geringeren Abweichung von der .Krejsfqrm bei der Durchmesserverstellung. Die Halterung- der Tragbügel auf achsparallelen durchgehenden Trägern durch Klemmleisten ermöglicht zudem eine'Anpassung an oft nur geringfügig voneinander abweichende Papierbreiten und ein leichtes Auswechseln. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung wird darin gesehen, daß die Durchmesserveränderung auch ohne weiteres während des Laufs vorgenommen werden kann, so daß unerwünschte Stillstandszeiten vermieden werden. Durch die Ausbildung des Sammel- und Falzzylinders im wesentlichen aus zwischen den Stirnseitenwänden gelagerten flachen Trägern ist darüber hinaus trotz eines geringen Materialaufwands durch Wegfall eines zylindrischen Kernstücks eine stabile Bauweise gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I der Fig. 2 eines Sammel- und Falzzylinders mit drei Falzmessern,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht auf den Antrieb schematisch,
Fi g. 4 die Befestigung der Tragbügel an den Trägern im Längsschnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt schematisch durch einen Sammel- und Falzzylinder mit zwei Falzmessern.
Auf der Welle 1 des Sammel- und Falzzylinders sind in axialem Abstand voneinander die beiden Stirnwände 2, 3 befestigt, in welchen im gezeigten Fall die drei Wellen 4, 5, 6 für die-Lagerung der über die Länge reichenden Träger? bis 12 drehbar angeordnet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eines Zylinders mit sechs Bügeln am Umfang sind jeweils die zwischen den Falzmessern 13,14,15 gelegenen Träger 7, 8 bzw. 9,10 und 11,12 paarweise auf den Wellen 4, 5, 6 gelagert, und zwar auf Exzentern 16,17 bzw. 18,19 und 20, 21 der Wellen 4, 5, 6. Die Träger 7 bis 12 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, an deren äußeren Enden die Tragbügel bzw. Tragflächen 22 bis 27 befestigt sind, wie später noch ausführlicher erläutert ist, während die nach einwärts gerichteten Enden als zylindrische leicht zu fertigende Geradführungen dienens die beim Verdrehen der Wellen mit den Exzentern eine radiale Verschiebung der Träger 7 bis 12 sicherstellen. Wie aus Fig. 2 des gezeigten Ausführungsbeispiels ersichtlich ist, sind jeweils die Geradführungen einander diametral gegenüberliegender Träger 7,10 bzw. 8,11 und 9,12 längs eines Bolzens 28,29, 30 verschiebbar, wobei zwischen den Geradführungen und den Bolzen 28,29, 30 bzw. zur Lagerung der Träger und Exzenterwellen Kunststoffbüchsen angeordnet sind, um ein Festsitzen bei länger dauernder gleicher Einstellung zu vermeiden. Da die Lagerung der Wellen 4, 5, 6 in den Trägern 7, 9,11. bzw. den Stirnwänden 2,3 geteilt ausgeführt ist, wird ein einfächer Zusammenbau gewährleistet und die Demontage erleichtert.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Träger 7, 9, 11 im Bereich der Wellen 4, 5, 6 gabelförmig ausgebildet und umfassen dort die entsprechenden Träger 8,10,12. Durch geeignete Ausnehmungen in den Trägern ist die Unterbringung beispielsweise einer Hefteinrichtung 31 oder eine Einrichtung 32 zum Herstellen eines Überfalzes in der Nähe der FaIzmesser 13,14,15 ohne weiteres möglich.
Im Raum zwischen den Trägern 7 und 8 sowie 8 und 10 bzw. 11 und 12 sind an sich bekannte Steuerungen für die Punkturnadeln 33, 34, 35 und die mit den Schneidmessern des Gegenzylinders zusammenwirkenden Nutenbalken 36, 37, 38 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur angedeutet.
Das Verdrehen der Wellen 4, 5, 6 zwecks radialer Bewegung der Träger 7 bis 12 für die Tragbügel 22 bis 27, von denen eine Anzahl über die Breite verteilt auf jedem Träger angeordnet ist, wird beispielsweise durch ein lose auf der Welle 1 gelagertes Zahnrad 39 bewirkt, mit welchem Zahnräder 40, 41, 42 auf den Wellen 4, 5, 6 in Eingriff sind.
An Stelle des Zahnrades 39 kann auch eine Nokkenscheibe verwendet werden, die mit entsprechend ausgebildeten Hebeln auf den Wellen 4, 5, 6 zusammenwirkt. Mit dem Zahnrad 39 bzw. der diesem gleichwertigen Nockenscheibe fest verbunden ist ein Zahnrad 43, das mit einem Zahnrad 44 kämmt. Dieses Zahnrad ist in einer Gestellwand 45 gelagert und darin längsverschiebbar die Welle 46 des Zahnrades 47, das mit dem ebenfalls schrägverzahnten Antriebsrad 48 auf der Sammel- und Falzzylinderwelle 1 in Eingriff steht. Die Welle 46 ist mittels eines Handrads 49 über eine Gewindebüchse 50 längsverschiebbar, so daß infolge der Schrägverzahnung eine Umfangsverdrehung des Zahnrads 47 beim Längsverschieben erfolgt und damit auch ein Verdrehen der Zahnräder 44,43 und 39, was wiederum ein Verdrehen der Zähnräder 40, 41, 42 zur Folge hat und damit der Wellen 4, 5, 6, welche die Träger 7 bis 12 unter der Einwirkung der Geradführungen radial nach außen oder innen je nach Dreh- bzw. Schieberichtung bewegen. Infolge des gleichen Übersetzungsverhältnisses zwischen den Rädern 47, 48 und 43, 44 erfolgt während des normalen Laufs kein Verdrehen der Zahnräder 40, 41, 42, vielmehr geschieht dies nur beim Längsverschieben des Zahnrades 47. Um bei Stoppern eine Beschädigung des Sammel- und Falzmesserzylinders zu vermeiden, kann das Zahnrad 39 mit dem Zahnrad43 beispielsweise durch eine Rutschkupplung verbunden sein, die in einfachster Weise aus unter die Verbindungsschrauben des Zahnrades 39 mit seiner Nabe gelegten Tellerfedern besteht, wobei die Schraubendurchgangslöcher als Langlöcher ausgebildet und derart angeordnet sind, daß bei Stoppern ein Verdrehen des Zahnrades 39 in einem Drehsinn erfolgen kann, der die Tragbügel auf den kleinsten Durchmesser verstellt und auf dem massiven Zylinderkörper aufliegen läßt. Durch die Durchmesserverkleinerung kann das sich ansammelnde Papier auf einem größeren Raum verteilt werden, wodurch der Papierdruck auf den Zylinder verringert wird.
In F i g. 5 ist schematisch ein Sammel- und Falzzylinder mit acht Tragbügeln am Umfang mit zwei Falzmessern dargestellt, an deren Stelle gegebenenfalls auch vier Messer am Umfang verteilt sein können. In diesem Fall sind über den Umfang fünf Verstellwellen 60 bis 64 vorgesehen, wobei, um die radiale Geradführung zu gewährleisten, zwei Reihen von Tragbügeln auf eigenen Verstellwellen, die anderen sechs Reihen paarweise auf einer Verstellwelle anzuordnen sind. An Stelle der paarweisen Zusammenfassung der Geradführungen 65 bis 68 einander gegenüberliegender Tragbügelreihen kann jeder Träger (z. B. bei vier Trägern am Umfang) natürlich auch für sich mit einer Geradführung versehen sein, die dessen radiale Bewegung beim Verdrehen der Verstellwelle 60 bis 64 sicherstellt.
In F i g. 4 ist die Befestigung der Tragbügel 22 bis an den Trägern 7 bis 12 in größerem Maßstab dargestellt. Wie daraus hervorgeht, sind die Träger mit schwalbenschwanzförmigen Nuten 70 versehen, in welche die im Querschnitt trapezförmigen Tragbügel 22 bis 27 eingelegt sind und mit Klemmstücken 71, welche mit den Trägern 7 bis 12 verschraubt sind, ίο befestigt werden. Auf diese Weise können die Tragbügel in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander entsprechend der unterschiedlichen Breite der verarbeiteten Bahnen angeordnet und ausgetauscht werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sammel- und Falzzylinder mit Heft- und zo Überfalzeinrichtung für Falzapparate von Rotationsdruckmaschinen, dessen Mantelfläche aus einer Anzahl über einen Teil des Umfangs reichenden Tragbügeln bzw. Tragflächen besteht, deren radialer Abstand gemeinsam veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (22 bis 27) jeder Längsreihe bzw. die Tragflächen an achsparallelen Trägern (7 bis 12) befestigt sind, welche auf Exzenterwellen (4, 5, 6) gelagert sind und eine eine radiale Verstellung der Tragbügel bzw. -flächen ermöglichende Geradführung (28, 29, 30) aufweisen.
2. Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sechs, zehn oder vierzehn Tragbügeln (22 bis 27) bzw. -flächen am Umfang die jeweils zwischen den Falzmessern (13, 14, 15) liegenden Träger (7, 8 oder 9, 10 bzw. 11, 12) paarweise auf einer gemeinsamen Welle (4 oder 5 bzw. 6) mit im Umfang versetzt zueinander angeordneten Exzentern (18, 19 bzw. 16, 17 oder 20, 21) gelagert sind, wobei die einen Träger (7, 9, 11) gabelförmig ausgebildet sind und die anderen Träger (8, 10, 12) im Bereich der Wellen umfassen.
3. Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei acht Tragbügeln bzw. -flächen am Umfang fünf Wellen (60 bis 64) vorgesehen sind, wobei auf drei (60, 61, 62) derselben die Träger paarweise gelagert sind.
4. Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (7 bis 12) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, deren eine Enden als zylindrische Geradführungen dienen.
5. Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander diametral gegenüberliegende Träger (7, 10 oder 8, 11 bzw. 9, 12) eine gemeinsame Geradführung (28, 29, 30) aufweisen.
6. Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Träger (7 bis 12) ein in das schrägverzahnte Antriebsrad (48) des Falzzylinders eingreifendes längsverschiebbares Zahnrad (47) vorgesehen ist, welches einen parallelen Räderzug (43, 44) mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 antreibt, an dessen letztem Rad (43) ein die gemeinsame Durchmesserveränderung bewirkendes Stellmittel (39) koaxial zum Antriebsrad (48) befestigt und diesem gegenüber lose drehbar angeordnet ist.
7, Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel als Zahnrad (39) ausgebildet und auf jeder Welle (4, 5, 6) ein in dasselbe eingreif endes Zahnrad (40, 41, 42) vorgesehen ist.
8. Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (47) durch· eine in der Seitenwand (45) gelagerte Gewindebüchse (50) verschiebbar ist.
9. Sammel- und Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (22 bis 27) durch Klemmstücke (71) mit abgeschrägten Stirnseiten nach Art von Nut und Feder auf den Trägern (7 bis 12) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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