DE2027226A1 - Planetenwalzwerk - Google Patents
PlanetenwalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/18—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Planetenwalzwerke für flaches Walzgut. Solche Walzwerke bestehen
aus zwei Walzengruppen, die sich jeweils aus einer 'Stützwalze und einer Mehrzahl von kleinen
über den Umfang der Stützwalze in gleichmäßigem Abstand verteilten Arbeitswalzen zusammensetzen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Aufrechterhai tung gleicher Abstände der Arbeitswalzen auf
dem Umfang der Stützwalzen in besserer Weise zu sichern,als dies bei den bisherigen Planetenwalzwerken
der Pall war.
/2
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Bei Planetenwalzwerken mit angetriebener Stützwalze, wie sie "beispielsweise in der amerikanischen
Patentschrift Nr. 3 138 979 beschrieben sind, ist ;jede Stützwalze 2 (3?ig. 7) mit zwei
Käfigen 57, 58 versehen,, von denen sich der eine an der rechten und der andere an der linken
Stirnseite der V/alze befindet. Die Käfige haben die Aufgabe, die Lagerklötze 64 (Fig. 9) mit den
Ober- gegenüber den Unterwalzen genau synchron und parallel zueinander zu führen. Die Lagerklötze
sind an elastischen Elementen, wie z. B. Federn, angebracht, so daß die Walzenzapfen gegen die
Achse der Stützwalze gedrückt werden, so daß die Arbeitswalzen entgegen der Zentrifugalkraft auf
die Stützwalze drücken.
Ein weiteres Merkmal der bestehenden Planetenwalzwerke ergibt sich daraus, daß die Käfige der
Arbeitswalzen Öffnungen oder Taschen für die Lagerklptze der Arbeitswalzen aufv/eisen. Diese Öffnungen
oder Taschen sind aus den vollen Käfigringen ausgefräst. Solche Öffnungen oder Taschen
sind jedoch schwer zu härten, um sie gegen Abnutzung widerstandsfähiger zu machen. Besonders
nachteilig ist, daß im Falle einer Beschädigung der Käfigringe„die beispielsweise bei harten
Einschlüssen des Walzgutes eintreten kann, die Einsätze zwischen den einzelnen Taschen für die
Arbeitswalzenlagerklötze u. II. verbogen werden. Bei einer solchen Beschädigung einer Tasche muß
der ganze kostspielige Käfigring verschrottet werden.
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Durch die Erfindung werden die angegebenen Schwierigkeiten, die bei den bekannten Plane
tenwaiawerken auftreten, beseitigt. Die Erfindung schafft ein Planetenwalzwerk rait
angetriebener Stützwalze und mit einem Paar mit der Stützwalze konzentrischer Käfige für
eine Mehrzahl von Arbeitswalzen. Die Arbeitswalzen sind in LagerklÖtzen gelagert, die
sich in !Taschen befinden, welche an den Seiten der Käfige in Abstand voneinander angeordnet
sind. Die Taschen werden dadurch gebildet, daß Einsätze in Abstand voneinander in Schlitze
an den Seiten der Käfige eingesetzt sind. Die Bildung der laschen erfolgt also durch die
Seiten benachbarter Einsätze und einen ringförmigen Flächenteil des Käfigs. Um ein starres,
leicht instand zu haltendes Gebilde zu schaffen, sind Druckmittel vorgesehen, um die
Einsätze in den Schlitzen nach der Käfigachse hin zu drücken.
Die Seiten der Schlitze haben ebenso wie die Flächen der eingesetzten Einsätze einen etwa
winkligen Verlauf, um so eine im wesentlichen rechteckige Tasche zur Aufnahme der Lagerklötze
der Arbeitswalzen zu schaffen. Auf diese Weise ist es möglich, die Arbeitswalzengruppen im
richtigen Winkelabstand rund um die Stützwalze zu halten, so daß die Achse der Stützwalze mit
;}eder Achse der rund um die Stützwalze angeord
neten Arbeitswalzen parallel ist. Andererseits ermöglicht eine solche Anordnung für die Ar-
/4 109850/0820
beitswalzen Änderungen ihrer radialen Einstellung, die sich aus der Abnutzung der Arbeitswalzen ergeben.
Beispielsweise Ausführungsförmön der Erfindung
zeigt die Zeichnung, und zwar sind:
Pig. 1 ein Teilschnitt längs einer Ebene, die die Achse einer Arbeitswalze und der
Stützwalze- enthält,
Pig. 2 ein teilweiser Schnitt längs einer Ebene, die die Achse zweier aufeinanderfolgender
Arbeitswalzen der gleichen Ausführungsform wie Pig. 1 enthält.
Pig. 3 ein leilquerschnitt der gleichen Ausführungsform
längs drei verschiedener zur Walzenachse rechtwinklig verlaufender Ebenen,
Pig. 4 ein Teilschnitt ähnlich Pig. 1 in kleinerem
Haßstabe durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 ein Teilschnitt ähnlich Pig. 2 in kleinerem Maßstabe durch die Ausführungsform
nachPig. 4,
/5
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Pig. 6 ein !Deilschnitt ähnlich Fig. 3 in kleinerem
Maßstabe durch die zweite Ausführungsform
nach den Pig. 4 -und 5 an vier verschiedenen Stellen einschl. einer
teilweisen Stirnansicht des Käfigs,
Pig. 7 ein teilweiser Querschnitt eines Käfigs mit Mitteln" zur Anbringung der Einsätze
in verkleinertem Maßstab,
Pig. 8 eine teilweise Draufsicht auf die in Pig. 7 gezeigten Teile,
Pig. 9 eine teilweise in verkleinertem Maßstabe gezeichnete Seitenansicht einer
Arbeitswalze mit bei jeder Ausführungsform der Erfindung anwendbaren verbesserten
Einzelheiten,
Pig. 10 eine in verkleinertem Maßstabe gezeichnete Stirnansicht einer Gruppe von Arbeitswalzen der in Pig. 9 gezeigten Art , die
um eine Stützwalze herum in einem Käfig gelagert sind,
Pig. 11 eine in verkleinertem Maßstabe gezeichnete
/6
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sehaubildliche Ansicht beider Käfige einer Walzengruppes die mit Hilfe durchlaufender
Stege gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 und 5 starr miteinander
verbunden sind lind
Pig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines Lagerklotzes ■
zur Arbeitswalzensynchronisierung9 woraus sich
die außermittige Stellung der Bohrung ergibt«,
Die in den Pig« 1, 2 und 3 dargestellte Ausführungsform.
hat eine Stützwalze 1«, die von einer Gruppe Arbeitswalzen 2 umgeben ist, deren gleichmäßiger Abstand in
der Umfangsrichtung der Stützwalze 1 durch Käfige 3 aufrechterhalten wird.,, von denen je einer an jedem Ende
der Walze 1 vorhanden ist» Diese Käfige können um die Zapfen 4 der Walze 1 routieren. Die Walzenzapfen 4 sind
in zwei in Abstand voneinander befindlichen Radiallagern
5 gelagert, welche eine koaxiale Drehung mit der Stützwalze 1 sichern. Zwei Axialdrucklager 6 sorgen für
eine Beibehaltung der axialen Stellung.
Die Käfige 3 haben auf ihrem Umfang in Abstand voneinander befindliche Nuten 79 in welche Einsätze 8 eingepaßt
sind. Die Neigung der Wände der Hüten 7 und damit der daran anliegenden Oberflächen der Einsätze 8 ist
derart, daß die vorstehenden Teile der Einsätze 8, welche über die Länge der Lagerklötze 9 der Arbeitswaizea
hinausgehen, zueinander parallel sind. Dadurch wird sichergestellt, daß der Lagerklotz der Arbeitswalze
und die darin gelagerte Arbeitswalze 2 in ihrer Winkel-
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stellung auf dem Umfang der Stützwalze 1 und parallel zu dieser gehalten werden,solange die richtige Stellung
der beiden Käfige 3 auf einer Stützwalze 1 aufrechterhalten wird. Dabei ist jedoch eine radiale
Verlagerung der Arbeitswalze möglich, so daß der Walzenabnutzung Rechnung getragen werden kann.
Die Einsätze 8 werden unter beträchtlichem Druck in ihren Nuten 7 durch äußere Druckmittel sieher festgehalten.
Diese Druckmittel bestehen beispielsweise aus einem Schrumpfring 10 oder einem gleichwertigen
Element, wie z. B. gemäß den Pig. 4 und 5 aus einer gespannten Pederdrahtbewieklung 10a, so daß zusammen
mit dem Käfig ~3 praktisch ein Körper gebildet wird.
Wenn es erwünscht ist, die Möglichkeit eines Ausbaues einer einzelnen Arbeitswalze zu schaffen, so können
die Einsätze 8 auch durch Schrauben 11 gesichert werden,
wie dies in den Pig. 7 und 8 dargestellt ist. Dort stehen die G-ewindegänge der Schrauben mit der in dem Käfig
3 vorgesehenen Halbbohrung, in die Gewinde eingeschnit-· ten ist, in Eingriff, während die andere Halbbohrung,
die sich in dem Eingriff 8 befindet, kein Gewinde enthält und über den äußeren Durchmesser der Schraube
Gleitpassungen hat.
Diese Konstruktion hat den folgenden technischen Vorteil;
Im Palle einer Beschädigung des Walzwerkes, die ein oder mehrere Einsätze 8 umfaßt, die beispielsweise
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verbogen werden können, kann man diese Einsätze augenblicklich und ohne kostspieligen Aufwand durch
neue Einsätze ersetzen» Es braucht also nicht wie früher der ganze Käfig ausgetauscht zu werden.
Außerdem können der Käfig bzw. einzelne Teile desselben infolge ihrer Form aus einem Material mit
gehärteten und verschleißfesten Oberflächen hergestellt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß
dies ein sehr wertvolles Merkmal eines Planetenwalzwerkes ist, bei welchem kleine Vibrationen in
Gegenwart von Zunder und Kühlwasser bisher einen schnellen Verschleiß der Käfigtaschen verursachten.
Ein solcher Verschleiß tritt selbst dann auf, wenn Gummikontaktkissen, auf die weiter unten näher eingegangen
werden wird, Verwendung finden.
Die senkrechten Wände von je zwei benachbarten Einsätzen8
bilden eine Tasche für einen Arbeitswalζenlagerklotz
9. Im Abnutzungsfalle können die Seiten der Einsätze 8"einfach abgeschliffen v/erden, wodurch
die betreffenden Einsätze in ihren Nuten 7 eine tiefere Stellung einnehmen. Dies beeinträchtigt jedoch
nicht die Zwischenräume zwischen den Einsätzen, welche die Taschen für die Arbeitswalzenlagerklötze
bilden.
Die Drehung der Käfige 3 (Fig· 1 bis 3) Synchron miteinander
und mit dem Käfigpaar, das zu der gegenüberliegenden Stützwalze gehört, wird von außen her, bei-
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spielsweise durch, ein Getrieberad 12,bewirkt.
Diese Konstruktion ist im einzelnen in der amerikanischen Patentschrift Kr. 3 138 979 ■beschrieben,
wobei insbesondere auf Fig. 7 dieser Patentschrift hingewiesen wird. Die einzige Aufgabe der Einsätze
8 besteht darin, über den Arbeitswalzenlagerklotz 9 und seine Buchse 12' die richtige Winkelstellung
jeder Arbeitswalze 2 mit Bezug auf den Käfig und infolgedessen mit Bezug zu allen anderen Walzen,
sicherzustellen. Dies gilt insbesondere für die Stellung jedes Arbeitswalzenpaares, wenn dieses mit dem
Werkstück 13 in ersten Kontakt kommt (!Fig. 3). Sollte eine Arbeitswalze 2 beispielsweise durch Schlupf derselben
auf der antreibenden Stützwalze 1 Schwierigkeiten haben, mit dem Werkstück in Eingriff zu kommen,
so wird diese Arbeitswalze durch den entsprechenden Einsatz 8 zu einem solchen Eingriff mit dem Werkstück
gezwungen. Pur jede Art von Planetenwalzwerken ist es zweckmäßig, den Eingriffsstoß der Arbeitswalzen
etwas zu mildern. Zu diesem Zweck sind den Lagerklötzen
9 der Arbeitswalzen gemäß den Pig. 2 und 3 nachgiebige
Zwischenlagen 14 zugeordnet.
Dabei ist es vorteilhaft, an der gegenüberliegenden Seite jedes Lagerklotzes 9 noch nachgiebigere Zwischenlagen
15 vorzusehen, so daß der Lagerklotz 9 eine gewisse Freiheit erhält, sich vor seine Winkelsteilung
innerhalb des Käfigs zu bewegen. Diese Bewegung verläuft nach dem Ende des Wallspaltes 16 .
(Pig. 3) hin, wenn der mit der Arbeitswalze 2 in Berührung stehende Teil des Werkstückes bereits in seiner
Stärke vermindert ist und infolgedessen schneller vorwärt sschreitet.
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Es hat sich gezeigt, daß mit einer Ausführung des Käfigs,gemäß der Erfindung,eine weitere Ver-Besserung
der in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 138 979 beschriebenen Lagerklötze erzielt
werden kann, indem die Aufgabe der Arbeitswalzenlagerklötze 9 allein darauf beschränkt wirdj die
V/inkel st ellung und den Synchronismus der Arbeitswalzen 2 zu sichern» Dies wird durch die Anordnung zusätzlicher Buchsen 17 erreicht, die lediglich die Arbeitswalze 2 gegen die Stützwalze 1
drücken sollen. Nach dieser Beschränkung unterliegen die.Lagerklötze 9 während jeder Umdrehung
des Käfigs 3»der etwa 100 Umläufe in der Minute
macht,nur einem einzigen Belastungsstoß„ Infolgedessen
erzeugen sie nur sehr wenig Hitze, so daß selbst öllose Plastiklager verwendbar sind. Zweckmäßig
findet hierfür ein glasfaserverstärktes Kunstharz mit einem Zusatz von Molybdändisulfid Verwendung.
Ein solches Material ist stoßunempfindlich und verhältnismäßig verschweißfest. Dabei sichert dieses
Material eine korrekte Synchronisierung der zusammenarbeitenden Arbeitswalzen mit einem zulässigen
Spiel. ·
Die Arbeitswalzenbuchsen 17t die auch als Druckbuchsen
bezeichnet werden können, und ihre auf den Zapfen der Arbeitswalzen 2 angeordneten Lager 18
befinden sich außerhalb des Bereiches der Einsätze 8, wie dies aus Pig. 2 hervorgeht. Die Hülsen 17 sind
von außen her'einem ständigen Druck ausgesetzt, der in
Richtung der Stützwalze verläuft und größer als die Zentrifugalkraft ist. Pur eine Belastung dieser Art
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sind Rollenlager 18 vorzuziehen, da sie eine längere Lebensdauer haben, leichter zu schmieren sind
in infolge ihrer niedrigeren Reibungswerte nicht zuviel Wärme erzeugen.
Obwohl Einzelfedern o.dgl. Anwendung finden können,
um die Buchsen 17 jeder Arbeitswalze 2 gegen ihre
Stützwalze 1 zu drücken, so macht es die Käfigkön-•struktion
gemäß der Erfindung doch auch möglich, dazu ein über den Umfang des Käfigs verlaufende
Spannmittel beispielsweise einen unter beträchtlicher Spannung aufgewickelten Stahldraht 19 zu benutzen.
Dieses Spannmittel drückt alle Arbeitswalzen mit genau dem gleichen auf jede Arbeitswalze 2 ausgeübten
Druck gegen die Stützwalze, was von großem praktischen Vorteil ist. Der zweite Vorteil ist die
Sicherung gegen Federbrüche, welche Unfälle hervorrufen
können, wenn eine Walze aus dem Walzgerüst herausfliegt.
Die Sicherheit dieser Anordnung beruht darauf, daß es sehr unwahrscheinlich ist, daß alle Drähte 19
gleichzeitig reißen. Sollte ein Draht reißen, so kann das Walzwerk infolge der inneren Reibung zwischen den
Drahtwindungen noch eine gewisse Zeit weiterlaufen, bevor der Druck auf die Buchsen 17 aufhört. Außerdem
kann das Reißen des Drahtes durch eine Signalvorrichtung
sichtbar gemacht werden, wie sie in Pig. 4 dargestellt
ist. Die Signalvorrichtung enthält eine elektrisch leitende Stange 20, die von der Masse durch
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Isolierbuchsen 21 isoliert ist. Die Stange 20 kann durch eine Batterie 22 o. dgl. unter Spannung
gesetzt und in der Nähe des aufgewickelten Drahtes angeordnet werden. Der Stromkreis wird geschlossen
und das Signal tritt in Tätigkeit, sobald eine der Drahtwindungen 19 reißt, da die Zentrifugalkraft
die auseinandergerissenen Drahtenden nach außen fliegen läßt, wobei sie mit der leitenden Stange
20 in Kontakt kommen.
Bei kleineren Walzwerken ist eine weitere Vereinfachung möglich, indem die Andrückbuchsen 17 und
die Lager 18 vollkommen in Fortfall kommen können. Dazu wird ein Stahldraht oder Stahlkabel um den
Kranz der Arbeitswalzen gelegt. Der Draht oder das Kabel kann unmittelbar über die Walzenzapfen verlaufen
und eine unter Spannung stehende geschlossene Schlinge bilden. Zweckmäßig finden zwei getrennte
Schlingen Anwendung, welche den ganzen Umfang berühren, wobei diese Schlingen durch äußere Mittel unter Spannung
gehalten werden. Eine solche Ausführungsform ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Die Zapfen der
Arbeitswalzen 2 haben hier zwei Nuten, in die je ein
Kabel A bzw. B eingelegt ist. Fig. 10 ist eine Stirnansicht der Stützwalze 1, die von einer Mehrzahl von
Arbeitswalzen 2 umgeben ist, die durch die Kabel A und B gegen die Stützwalze 1 gedruckt werden. Auf
diese Weise wird ein gleichmäßiger und konstanter Andruck jeder Arbeitswalze 2 gegen die Stützwalze 1
erzielt. Jedes der beiden Kabel A und B verläuft über die von ihm umschlossene Anzahl von Arbeitswalzenzapfen
und dann über eine lose Scheibe 23.
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Die Scheiben 23 dienen als Spannvorrichtung mittels deren die unvermeidliche Dehnung solcher Stahlkabel
ausgeglichen werden kann. Betätigt werden die Scheiben 23 durch nicht dargestellte pneumatische Vorrichtungen
o. dgl.
Theoretisch müßte die Synchronisierung der zusammenarbeitenden Planetenarbeitswalzen geometrisch
einwandfrei sein. In der Praxis ist es jedoch erforderlich, kleine Nachstellungen vorzunehmen. Die
Nachstellung liegt in der Regel innerhalb der Grenzen von 25 i>
der Stärke des endgültigen Walzprofils und kann dadurch erfolgen, daß entweder die untere
oder die obere der im Walzspalt zusammenarbeitenden Arbeitswalzen vorgeschoben wird. Es gibt verschiedene
Ungenauigkeiten, die nur auf diese Weise ausgeglichen
werden können. So kann beispielsweise die Durchgangsebene der Pörderwalzen höher oder niedriger
als die Durchgangsebene des Planetenwalzwerkes liegen oder die Brammen können oben eine höhere
Temperatur haben als unten.
Zum Zwecke der Nachstellung sind die lagerklötze viereckig
ausgebildet, so daß sie in vier verschiedenen Stellungen in die Käfige eingesetzt werden können.
Gleichzeitig ist die Bohrung in den lagerklotz 9, welche das Lager für den Arbeitswalzenzapfen bildet, außermittig
angeordnet, wie dies Pig. 12 zeigt. Die Höhendifferenz a ist dabei von der Seitendifferenz b
verschieden. Da sich der Lagerklotz 9 in seiner Tasche radial frei verschieben kann, so können die Lagerklötze
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in einer ihrer vier Stellungen eingesetzt werden und dadurch den Arbeitswalzen&apfen
zu dem Käfig in eine verschiedene Winkelstellung bringen.
Schließlich ist es auch möglich, die Lagerklotze
9 der oberen Planetenwalze mit den Lagerklötsen 9 der unteren Planetenwalze auszutauschen, wodurch es Insgesamt acht mögliche
Synchronisierungsnachstellungen gibt, was in
der normalen Praxis vollständig ausreicht«.
Bei Planetenwalzwerkens In denen es nicht wesentlich
ist, Arbeltswalzen von dem max» Durchmesser zu verwenden, den die Abmessungen des
Walzwerkes sulassexif, Ist es möglich, die Kon-»
struktion gemäß des EIg. 1 und 3 noch weiter
au verbessern»
Diese Terbesserung, welche in den Pig. 4, 5," 6
und 11 dargestellt ist, besteht einfach darin9
daß sich die Einsätze 8 von einem Käfig zwischen zwei benachbarten Arbeitswalzenlagerklötzen 9S
dann zwischen den beiden benachbarten Arbeitswalzen 2 und schließlich zwischen zwei benachbarte
Lagerklötze 9 des gegenüberliegenden Käfigs 3 in dessen Nuten 7 erstrecken» Eine entsprechend
ausgebildete Käfigkonstruktion Ist schaubildlich in EIg. 11 dargestellt„
/15
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Bei der Ausführungsform, "bei welcher die einzelnen
Einsätze 8 in verjüngten Nuten der Käfige 3 fest verkeilt sind, sind der rechte und der linke Käfig
zu einem starren Körper, ähnlich einem steifen Korb, insbesondere von hoher Torsionssteifheit miteinander
verbunden. Zusätzlich vermitteln die Einsätze 8, die gemäß Pig. 6 so profiliert sind, daß ■
sie Platz für die Arbeitswalzen 2 belassen, dem Walzwerk eine noch größere Sicherheit dagegen, daß
eine Arbeitswalze herausfliegen kann. Dies könnte nicht nur eintreten, wenn ein Lagerklotz sich lösen
sollte, sondern auch dann, wenn eine Arbeitswalze in zwei Stücke bricht.
Weiterhin ermöglicht eine solche Doppelkäfigkonstruktion
eine beträchtliche Vereinfachung des Synchronisierungsgetriebes für die Käfige, weil
es nunmehr nur notwendig ist, die Käfige der oberen und der unteren Planetenwalze unmittelbar,ζ. B.
durch im Durchmesser veränderliche oder Flüssigkeitsgetriebe,miteinander
zu verbinden, so daß ein synchroner Lauf eingestellt werden kann. Die Parallelität
der Arbeitswalzen ist bereits durch die Starrheit des Doppelkäfigs gemäß Fig. 11 gesichert. Die Fig.
4, 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform mit solch einer vereinfachten Synchronisierung, bei der ein
aus Einzelsegmenten, nämlich je einem für jede Arbeitswalze
2 bestehendes Zahnrad 12 auf der äußeren Schulter des Käfigs 3 befestigt ist. Zur Befestigung
.kann ein Federstahldraht 24 dienen, der unter
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hoher Spannung in eine Nut dieser Zahnsegmente 12 gewickelt ist.
Die zulässige Änderung des Abstandes zwischen den Mitten dieser Zähne ist für die Walzenanstellung
während des Walzbetriebes geeignet. Der Stärkenunterschied zwischen dem dicksten
und dem dünnsten bandförmigen Walzgut beträgt gewöhnlich etwa 0,25 bis 0f1fl. Ein typischer
Wert ist 0,15*'. Eine solche Verschiedenheit des Abstandes der Zahnmitten ist zulässig, wenn
die Zähne der Zahnräder 12 breit und in geeigneter Weise profiliert sind. Wenn die Walzen
sich abnutzen und später auf kleinere Durchmesser abgeschliffen werden, so wird es erforderlich,
den Rollkreisdurchmesser der Zahnräder nachzustellen. Dies erfolgt zweckmäßig durch
Entfernung einiger der Beilagebleche 25, die auf der Verlängerung des Käfigs 3 angeordnet
sind.
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Claims (1)
- PatentansprücheΓ'1.yPlanetenwalzwerk mit einem Paar zusammenarbeitender Stützwalzen, einer Mehrzahl von auf deren Umfang angeordneten Arbeitswalzen und zwei jeweils mit einer Stützwalze konzentrischen umlaufenden Käfigen, welche Lager für die Arbeitswalzen enthalten und diese in gleichmäßigem Abstand halten, wobei die Parallelität und der Synchronismus zwischen den gegenüberliegenden Käfigen durch Getriebe gesichert ist, welche die Käfige verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige je eine Tasche für jedes Arbeitswalzenlager enthalten, und daß die parallelen Wände jeder Tasche von zwei gesonderten Stangen gebildet werden, die in gleichmäßig über den Umfang der Käfige verteilte Schlitze eingesetzt sind.2. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Stangen mitgenügendem Druck in die Schlitze der Käfige pressen, so daß sie mit den Käfigen ein starres System bilden.3. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Lager auf den Zapfen der Arbeit swalzen jenseits des Bereiches der besagten Stangen und durch Mittel, welche diese Lager/2Pr./o 109850/0820mit einer Kraft in Richtung auf die Achse der Stützwalze drücken, welche die an jeder Arbeitswalze auftretende Zentrifugalkraftkomponente beträchtlich übersteigt.Planetenwalzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzgenannten Mittel aus einer elastischen Umgürtung beispielsweise aus mehrfach herumgewickeltem federnden Draht bestehen,, dessen Enden festgelegt sind, so daß die genannte Kraft auf alle Lager gleichmäßig verteilt wird.5. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzenlager zwei mit der Walzenachse und miteinander parallele Flächen hatoen, deren Abstand im wesentlichen der Breite der genannten Taschen gleich ist.6. Planetenwalzwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elastische Zwischenlage zwischen der führenden Seite jeder Stange und ihrem benachbarten Lager.7. Planetenwalzwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elastische Zwischenlage zwischen der nachlaufenden Seite jeder Stange und der gegenüberliegenden Seite des Lager./31 0 9 8 5 0,/ 0 8 2 08. Planetenwalzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgürtungen unmittelbar in Nuten der Arbeitswalzenzapfen eingelegt sind.9. Planetenwalzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Umgürtungen aus zwei endlosen Kabeln bestehen, von denen jedes wenigstens eine Hälfte der Arbeitswalzenzapfen einer Stützwalze umschlingt. .10. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen sich über die ganze Fläche der Arbeitswalzen und in Schlitze in dem gegenüberliegenden Käfig erstrecken und dabei beide Käfige einer Stützwalze zu einem Körper vereinigen.11. Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der sich zwischen zwei benachbarten Arbeitswalzen erstreckenden Stangen so profiliert sind, daß sie für die Arbeitswalzen Platz bieten, wobei sie jedoch so gestaltet sind, daß der Mindestabstand zwischen zwei benachbarten Stangen kleiner ist als der Durchmesser der Arbeitswalzen./4109850/082012. Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxiale Umlauf des seine Stützwalze umgebenden Doppelkäfigs dadurch gesichert ist, daß in jedem Käfig ein Lager vorhanden ist, das eich auf den Zapfen der Stützwalze befindet.13. Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein jedem Käfig zugeordnetes Getriebe, wobei das Getriebe aus einer Mehrzahl von gezahnten Segmenten, und zwar einem Segment für jede Tasche, besteht und wobei die Segmente an ihrem Käfig befestigt sind und unmittelbar mit den gezahnten Segmenten des Käfigs auf der gegenüberliegenden Stützwalze kämmen.14. Planetenwalzwerk nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des Durchmes-•seis des Abrollkreises der gezahnten Segmente, wobei diese Mittel aus Zwischenlageblechen veränderlicher Stärke auf der Unterseite jedes Segments bestehen.15· Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitswalzen synchronisierenden Lagerkörper viereckig sind und eine außermittige Bohrung enthalten.1 09850/0820Leerseite
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