DE2027226A1 - Planetenwalzwerk - Google Patents

Planetenwalzwerk

Info

Publication number
DE2027226A1
DE2027226A1 DE19702027226 DE2027226A DE2027226A1 DE 2027226 A1 DE2027226 A1 DE 2027226A1 DE 19702027226 DE19702027226 DE 19702027226 DE 2027226 A DE2027226 A DE 2027226A DE 2027226 A1 DE2027226 A1 DE 2027226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling mill
mill according
roll
planetary rolling
cages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702027226
Other languages
English (en)
Other versions
DE2027226C3 (de
DE2027226B2 (de
Inventor
der Anmelder. B21b 17-14 ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US718707A priority Critical patent/US3522720A/en
Priority to AU15468/70A priority patent/AU465636B1/en
Priority to GB25909/70A priority patent/GB1298729A/en
Priority to FR7019908A priority patent/FR2093052A5/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2027226A priority patent/DE2027226C3/de
Publication of DE2027226A1 publication Critical patent/DE2027226A1/de
Publication of DE2027226B2 publication Critical patent/DE2027226B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2027226C3 publication Critical patent/DE2027226C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/18Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills
    • B21B13/20Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills for planetary rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Planetenwalzwerke für flaches Walzgut. Solche Walzwerke bestehen aus zwei Walzengruppen, die sich jeweils aus einer 'Stützwalze und einer Mehrzahl von kleinen über den Umfang der Stützwalze in gleichmäßigem Abstand verteilten Arbeitswalzen zusammensetzen. Die Erfindung hat die Aufgabe, die Aufrechterhai tung gleicher Abstände der Arbeitswalzen auf dem Umfang der Stützwalzen in besserer Weise zu sichern,als dies bei den bisherigen Planetenwalzwerken der Pall war.
/2
1098 50/0820
Bei Planetenwalzwerken mit angetriebener Stützwalze, wie sie "beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 138 979 beschrieben sind, ist ;jede Stützwalze 2 (3?ig. 7) mit zwei Käfigen 57, 58 versehen,, von denen sich der eine an der rechten und der andere an der linken Stirnseite der V/alze befindet. Die Käfige haben die Aufgabe, die Lagerklötze 64 (Fig. 9) mit den Ober- gegenüber den Unterwalzen genau synchron und parallel zueinander zu führen. Die Lagerklötze sind an elastischen Elementen, wie z. B. Federn, angebracht, so daß die Walzenzapfen gegen die Achse der Stützwalze gedrückt werden, so daß die Arbeitswalzen entgegen der Zentrifugalkraft auf die Stützwalze drücken.
Ein weiteres Merkmal der bestehenden Planetenwalzwerke ergibt sich daraus, daß die Käfige der Arbeitswalzen Öffnungen oder Taschen für die Lagerklptze der Arbeitswalzen aufv/eisen. Diese Öffnungen oder Taschen sind aus den vollen Käfigringen ausgefräst. Solche Öffnungen oder Taschen sind jedoch schwer zu härten, um sie gegen Abnutzung widerstandsfähiger zu machen. Besonders nachteilig ist, daß im Falle einer Beschädigung der Käfigringe„die beispielsweise bei harten Einschlüssen des Walzgutes eintreten kann, die Einsätze zwischen den einzelnen Taschen für die Arbeitswalzenlagerklötze u. II. verbogen werden. Bei einer solchen Beschädigung einer Tasche muß der ganze kostspielige Käfigring verschrottet werden.
/3 109850/0820
Durch die Erfindung werden die angegebenen Schwierigkeiten, die bei den bekannten Plane tenwaiawerken auftreten, beseitigt. Die Erfindung schafft ein Planetenwalzwerk rait angetriebener Stützwalze und mit einem Paar mit der Stützwalze konzentrischer Käfige für eine Mehrzahl von Arbeitswalzen. Die Arbeitswalzen sind in LagerklÖtzen gelagert, die sich in !Taschen befinden, welche an den Seiten der Käfige in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Taschen werden dadurch gebildet, daß Einsätze in Abstand voneinander in Schlitze an den Seiten der Käfige eingesetzt sind. Die Bildung der laschen erfolgt also durch die Seiten benachbarter Einsätze und einen ringförmigen Flächenteil des Käfigs. Um ein starres, leicht instand zu haltendes Gebilde zu schaffen, sind Druckmittel vorgesehen, um die Einsätze in den Schlitzen nach der Käfigachse hin zu drücken.
Die Seiten der Schlitze haben ebenso wie die Flächen der eingesetzten Einsätze einen etwa winkligen Verlauf, um so eine im wesentlichen rechteckige Tasche zur Aufnahme der Lagerklötze der Arbeitswalzen zu schaffen. Auf diese Weise ist es möglich, die Arbeitswalzengruppen im richtigen Winkelabstand rund um die Stützwalze zu halten, so daß die Achse der Stützwalze mit ;}eder Achse der rund um die Stützwalze angeord neten Arbeitswalzen parallel ist. Andererseits ermöglicht eine solche Anordnung für die Ar-
/4 109850/0820
beitswalzen Änderungen ihrer radialen Einstellung, die sich aus der Abnutzung der Arbeitswalzen ergeben.
Beispielsweise Ausführungsförmön der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind:
Pig. 1 ein Teilschnitt längs einer Ebene, die die Achse einer Arbeitswalze und der Stützwalze- enthält,
Pig. 2 ein teilweiser Schnitt längs einer Ebene, die die Achse zweier aufeinanderfolgender Arbeitswalzen der gleichen Ausführungsform wie Pig. 1 enthält.
Pig. 3 ein leilquerschnitt der gleichen Ausführungsform längs drei verschiedener zur Walzenachse rechtwinklig verlaufender Ebenen,
Pig. 4 ein Teilschnitt ähnlich Pig. 1 in kleinerem Haßstabe durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 ein Teilschnitt ähnlich Pig. 2 in kleinerem Maßstabe durch die Ausführungsform nachPig. 4,
/5
109850/0820
Pig. 6 ein !Deilschnitt ähnlich Fig. 3 in kleinerem Maßstabe durch die zweite Ausführungsform nach den Pig. 4 -und 5 an vier verschiedenen Stellen einschl. einer teilweisen Stirnansicht des Käfigs,
Pig. 7 ein teilweiser Querschnitt eines Käfigs mit Mitteln" zur Anbringung der Einsätze in verkleinertem Maßstab,
Pig. 8 eine teilweise Draufsicht auf die in Pig. 7 gezeigten Teile,
Pig. 9 eine teilweise in verkleinertem Maßstabe gezeichnete Seitenansicht einer Arbeitswalze mit bei jeder Ausführungsform der Erfindung anwendbaren verbesserten Einzelheiten,
Pig. 10 eine in verkleinertem Maßstabe gezeichnete Stirnansicht einer Gruppe von Arbeitswalzen der in Pig. 9 gezeigten Art , die um eine Stützwalze herum in einem Käfig gelagert sind,
Pig. 11 eine in verkleinertem Maßstabe gezeichnete
/6
109850/0820
sehaubildliche Ansicht beider Käfige einer Walzengruppes die mit Hilfe durchlaufender Stege gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 und 5 starr miteinander verbunden sind lind
Pig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines Lagerklotzes ■ zur Arbeitswalzensynchronisierung9 woraus sich die außermittige Stellung der Bohrung ergibt«,
Die in den Pig« 1, 2 und 3 dargestellte Ausführungsform. hat eine Stützwalze 1«, die von einer Gruppe Arbeitswalzen 2 umgeben ist, deren gleichmäßiger Abstand in der Umfangsrichtung der Stützwalze 1 durch Käfige 3 aufrechterhalten wird.,, von denen je einer an jedem Ende der Walze 1 vorhanden ist» Diese Käfige können um die Zapfen 4 der Walze 1 routieren. Die Walzenzapfen 4 sind in zwei in Abstand voneinander befindlichen Radiallagern 5 gelagert, welche eine koaxiale Drehung mit der Stützwalze 1 sichern. Zwei Axialdrucklager 6 sorgen für eine Beibehaltung der axialen Stellung.
Die Käfige 3 haben auf ihrem Umfang in Abstand voneinander befindliche Nuten 79 in welche Einsätze 8 eingepaßt sind. Die Neigung der Wände der Hüten 7 und damit der daran anliegenden Oberflächen der Einsätze 8 ist derart, daß die vorstehenden Teile der Einsätze 8, welche über die Länge der Lagerklötze 9 der Arbeitswaizea hinausgehen, zueinander parallel sind. Dadurch wird sichergestellt, daß der Lagerklotz der Arbeitswalze und die darin gelagerte Arbeitswalze 2 in ihrer Winkel-
109850/0820 /?
stellung auf dem Umfang der Stützwalze 1 und parallel zu dieser gehalten werden,solange die richtige Stellung der beiden Käfige 3 auf einer Stützwalze 1 aufrechterhalten wird. Dabei ist jedoch eine radiale Verlagerung der Arbeitswalze möglich, so daß der Walzenabnutzung Rechnung getragen werden kann.
Die Einsätze 8 werden unter beträchtlichem Druck in ihren Nuten 7 durch äußere Druckmittel sieher festgehalten. Diese Druckmittel bestehen beispielsweise aus einem Schrumpfring 10 oder einem gleichwertigen Element, wie z. B. gemäß den Pig. 4 und 5 aus einer gespannten Pederdrahtbewieklung 10a, so daß zusammen mit dem Käfig ~3 praktisch ein Körper gebildet wird. Wenn es erwünscht ist, die Möglichkeit eines Ausbaues einer einzelnen Arbeitswalze zu schaffen, so können die Einsätze 8 auch durch Schrauben 11 gesichert werden, wie dies in den Pig. 7 und 8 dargestellt ist. Dort stehen die G-ewindegänge der Schrauben mit der in dem Käfig 3 vorgesehenen Halbbohrung, in die Gewinde eingeschnit-· ten ist, in Eingriff, während die andere Halbbohrung, die sich in dem Eingriff 8 befindet, kein Gewinde enthält und über den äußeren Durchmesser der Schraube Gleitpassungen hat.
Diese Konstruktion hat den folgenden technischen Vorteil;
Im Palle einer Beschädigung des Walzwerkes, die ein oder mehrere Einsätze 8 umfaßt, die beispielsweise
/8 109850/0820
verbogen werden können, kann man diese Einsätze augenblicklich und ohne kostspieligen Aufwand durch neue Einsätze ersetzen» Es braucht also nicht wie früher der ganze Käfig ausgetauscht zu werden.
Außerdem können der Käfig bzw. einzelne Teile desselben infolge ihrer Form aus einem Material mit gehärteten und verschleißfesten Oberflächen hergestellt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dies ein sehr wertvolles Merkmal eines Planetenwalzwerkes ist, bei welchem kleine Vibrationen in Gegenwart von Zunder und Kühlwasser bisher einen schnellen Verschleiß der Käfigtaschen verursachten. Ein solcher Verschleiß tritt selbst dann auf, wenn Gummikontaktkissen, auf die weiter unten näher eingegangen werden wird, Verwendung finden.
Die senkrechten Wände von je zwei benachbarten Einsätzen8 bilden eine Tasche für einen Arbeitswalζenlagerklotz 9. Im Abnutzungsfalle können die Seiten der Einsätze 8"einfach abgeschliffen v/erden, wodurch die betreffenden Einsätze in ihren Nuten 7 eine tiefere Stellung einnehmen. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Zwischenräume zwischen den Einsätzen, welche die Taschen für die Arbeitswalzenlagerklötze bilden.
Die Drehung der Käfige 3 (Fig· 1 bis 3) Synchron miteinander und mit dem Käfigpaar, das zu der gegenüberliegenden Stützwalze gehört, wird von außen her, bei-
1098 5 07 082 0 /9
spielsweise durch, ein Getrieberad 12,bewirkt. Diese Konstruktion ist im einzelnen in der amerikanischen Patentschrift Kr. 3 138 979 ■beschrieben, wobei insbesondere auf Fig. 7 dieser Patentschrift hingewiesen wird. Die einzige Aufgabe der Einsätze
8 besteht darin, über den Arbeitswalzenlagerklotz 9 und seine Buchse 12' die richtige Winkelstellung jeder Arbeitswalze 2 mit Bezug auf den Käfig und infolgedessen mit Bezug zu allen anderen Walzen, sicherzustellen. Dies gilt insbesondere für die Stellung jedes Arbeitswalzenpaares, wenn dieses mit dem Werkstück 13 in ersten Kontakt kommt (!Fig. 3). Sollte eine Arbeitswalze 2 beispielsweise durch Schlupf derselben auf der antreibenden Stützwalze 1 Schwierigkeiten haben, mit dem Werkstück in Eingriff zu kommen, so wird diese Arbeitswalze durch den entsprechenden Einsatz 8 zu einem solchen Eingriff mit dem Werkstück gezwungen. Pur jede Art von Planetenwalzwerken ist es zweckmäßig, den Eingriffsstoß der Arbeitswalzen etwas zu mildern. Zu diesem Zweck sind den Lagerklötzen
9 der Arbeitswalzen gemäß den Pig. 2 und 3 nachgiebige Zwischenlagen 14 zugeordnet.
Dabei ist es vorteilhaft, an der gegenüberliegenden Seite jedes Lagerklotzes 9 noch nachgiebigere Zwischenlagen 15 vorzusehen, so daß der Lagerklotz 9 eine gewisse Freiheit erhält, sich vor seine Winkelsteilung innerhalb des Käfigs zu bewegen. Diese Bewegung verläuft nach dem Ende des Wallspaltes 16 . (Pig. 3) hin, wenn der mit der Arbeitswalze 2 in Berührung stehende Teil des Werkstückes bereits in seiner Stärke vermindert ist und infolgedessen schneller vorwärt sschreitet.
/10 1 0 9 8 5 Q / 0 8 2 0
Es hat sich gezeigt, daß mit einer Ausführung des Käfigs,gemäß der Erfindung,eine weitere Ver-Besserung der in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 138 979 beschriebenen Lagerklötze erzielt werden kann, indem die Aufgabe der Arbeitswalzenlagerklötze 9 allein darauf beschränkt wirdj die V/inkel st ellung und den Synchronismus der Arbeitswalzen 2 zu sichern» Dies wird durch die Anordnung zusätzlicher Buchsen 17 erreicht, die lediglich die Arbeitswalze 2 gegen die Stützwalze 1 drücken sollen. Nach dieser Beschränkung unterliegen die.Lagerklötze 9 während jeder Umdrehung des Käfigs 3»der etwa 100 Umläufe in der Minute macht,nur einem einzigen Belastungsstoß„ Infolgedessen erzeugen sie nur sehr wenig Hitze, so daß selbst öllose Plastiklager verwendbar sind. Zweckmäßig findet hierfür ein glasfaserverstärktes Kunstharz mit einem Zusatz von Molybdändisulfid Verwendung. Ein solches Material ist stoßunempfindlich und verhältnismäßig verschweißfest. Dabei sichert dieses Material eine korrekte Synchronisierung der zusammenarbeitenden Arbeitswalzen mit einem zulässigen Spiel. ·
Die Arbeitswalzenbuchsen 17t die auch als Druckbuchsen bezeichnet werden können, und ihre auf den Zapfen der Arbeitswalzen 2 angeordneten Lager 18 befinden sich außerhalb des Bereiches der Einsätze 8, wie dies aus Pig. 2 hervorgeht. Die Hülsen 17 sind von außen her'einem ständigen Druck ausgesetzt, der in Richtung der Stützwalze verläuft und größer als die Zentrifugalkraft ist. Pur eine Belastung dieser Art
/11
109850/0820
sind Rollenlager 18 vorzuziehen, da sie eine längere Lebensdauer haben, leichter zu schmieren sind in infolge ihrer niedrigeren Reibungswerte nicht zuviel Wärme erzeugen.
Obwohl Einzelfedern o.dgl. Anwendung finden können, um die Buchsen 17 jeder Arbeitswalze 2 gegen ihre Stützwalze 1 zu drücken, so macht es die Käfigkön-•struktion gemäß der Erfindung doch auch möglich, dazu ein über den Umfang des Käfigs verlaufende Spannmittel beispielsweise einen unter beträchtlicher Spannung aufgewickelten Stahldraht 19 zu benutzen. Dieses Spannmittel drückt alle Arbeitswalzen mit genau dem gleichen auf jede Arbeitswalze 2 ausgeübten Druck gegen die Stützwalze, was von großem praktischen Vorteil ist. Der zweite Vorteil ist die Sicherung gegen Federbrüche, welche Unfälle hervorrufen können, wenn eine Walze aus dem Walzgerüst herausfliegt.
Die Sicherheit dieser Anordnung beruht darauf, daß es sehr unwahrscheinlich ist, daß alle Drähte 19 gleichzeitig reißen. Sollte ein Draht reißen, so kann das Walzwerk infolge der inneren Reibung zwischen den Drahtwindungen noch eine gewisse Zeit weiterlaufen, bevor der Druck auf die Buchsen 17 aufhört. Außerdem kann das Reißen des Drahtes durch eine Signalvorrichtung sichtbar gemacht werden, wie sie in Pig. 4 dargestellt ist. Die Signalvorrichtung enthält eine elektrisch leitende Stange 20, die von der Masse durch
/12 10 9 8 5 0/08 20
Isolierbuchsen 21 isoliert ist. Die Stange 20 kann durch eine Batterie 22 o. dgl. unter Spannung gesetzt und in der Nähe des aufgewickelten Drahtes angeordnet werden. Der Stromkreis wird geschlossen und das Signal tritt in Tätigkeit, sobald eine der Drahtwindungen 19 reißt, da die Zentrifugalkraft die auseinandergerissenen Drahtenden nach außen fliegen läßt, wobei sie mit der leitenden Stange 20 in Kontakt kommen.
Bei kleineren Walzwerken ist eine weitere Vereinfachung möglich, indem die Andrückbuchsen 17 und die Lager 18 vollkommen in Fortfall kommen können. Dazu wird ein Stahldraht oder Stahlkabel um den Kranz der Arbeitswalzen gelegt. Der Draht oder das Kabel kann unmittelbar über die Walzenzapfen verlaufen und eine unter Spannung stehende geschlossene Schlinge bilden. Zweckmäßig finden zwei getrennte Schlingen Anwendung, welche den ganzen Umfang berühren, wobei diese Schlingen durch äußere Mittel unter Spannung gehalten werden. Eine solche Ausführungsform ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Die Zapfen der Arbeitswalzen 2 haben hier zwei Nuten, in die je ein Kabel A bzw. B eingelegt ist. Fig. 10 ist eine Stirnansicht der Stützwalze 1, die von einer Mehrzahl von Arbeitswalzen 2 umgeben ist, die durch die Kabel A und B gegen die Stützwalze 1 gedruckt werden. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger und konstanter Andruck jeder Arbeitswalze 2 gegen die Stützwalze 1 erzielt. Jedes der beiden Kabel A und B verläuft über die von ihm umschlossene Anzahl von Arbeitswalzenzapfen und dann über eine lose Scheibe 23.
/13
109850/0820
Die Scheiben 23 dienen als Spannvorrichtung mittels deren die unvermeidliche Dehnung solcher Stahlkabel ausgeglichen werden kann. Betätigt werden die Scheiben 23 durch nicht dargestellte pneumatische Vorrichtungen o. dgl.
Theoretisch müßte die Synchronisierung der zusammenarbeitenden Planetenarbeitswalzen geometrisch einwandfrei sein. In der Praxis ist es jedoch erforderlich, kleine Nachstellungen vorzunehmen. Die Nachstellung liegt in der Regel innerhalb der Grenzen von 25 i> der Stärke des endgültigen Walzprofils und kann dadurch erfolgen, daß entweder die untere oder die obere der im Walzspalt zusammenarbeitenden Arbeitswalzen vorgeschoben wird. Es gibt verschiedene Ungenauigkeiten, die nur auf diese Weise ausgeglichen werden können. So kann beispielsweise die Durchgangsebene der Pörderwalzen höher oder niedriger als die Durchgangsebene des Planetenwalzwerkes liegen oder die Brammen können oben eine höhere Temperatur haben als unten.
Zum Zwecke der Nachstellung sind die lagerklötze viereckig ausgebildet, so daß sie in vier verschiedenen Stellungen in die Käfige eingesetzt werden können. Gleichzeitig ist die Bohrung in den lagerklotz 9, welche das Lager für den Arbeitswalzenzapfen bildet, außermittig angeordnet, wie dies Pig. 12 zeigt. Die Höhendifferenz a ist dabei von der Seitendifferenz b verschieden. Da sich der Lagerklotz 9 in seiner Tasche radial frei verschieben kann, so können die Lagerklötze
/H
109850/0820
in einer ihrer vier Stellungen eingesetzt werden und dadurch den Arbeitswalzen&apfen zu dem Käfig in eine verschiedene Winkelstellung bringen.
Schließlich ist es auch möglich, die Lagerklotze 9 der oberen Planetenwalze mit den Lagerklötsen 9 der unteren Planetenwalze auszutauschen, wodurch es Insgesamt acht mögliche Synchronisierungsnachstellungen gibt, was in der normalen Praxis vollständig ausreicht«.
Bei Planetenwalzwerkens In denen es nicht wesentlich ist, Arbeltswalzen von dem max» Durchmesser zu verwenden, den die Abmessungen des Walzwerkes sulassexif, Ist es möglich, die Kon-» struktion gemäß des EIg. 1 und 3 noch weiter au verbessern»
Diese Terbesserung, welche in den Pig. 4, 5," 6 und 11 dargestellt ist, besteht einfach darin9 daß sich die Einsätze 8 von einem Käfig zwischen zwei benachbarten Arbeitswalzenlagerklötzen 9S dann zwischen den beiden benachbarten Arbeitswalzen 2 und schließlich zwischen zwei benachbarte Lagerklötze 9 des gegenüberliegenden Käfigs 3 in dessen Nuten 7 erstrecken» Eine entsprechend ausgebildete Käfigkonstruktion Ist schaubildlich in EIg. 11 dargestellt„
/15
1098 50/08 20 1^
Bei der Ausführungsform, "bei welcher die einzelnen Einsätze 8 in verjüngten Nuten der Käfige 3 fest verkeilt sind, sind der rechte und der linke Käfig zu einem starren Körper, ähnlich einem steifen Korb, insbesondere von hoher Torsionssteifheit miteinander verbunden. Zusätzlich vermitteln die Einsätze 8, die gemäß Pig. 6 so profiliert sind, daß ■ sie Platz für die Arbeitswalzen 2 belassen, dem Walzwerk eine noch größere Sicherheit dagegen, daß eine Arbeitswalze herausfliegen kann. Dies könnte nicht nur eintreten, wenn ein Lagerklotz sich lösen sollte, sondern auch dann, wenn eine Arbeitswalze in zwei Stücke bricht.
Weiterhin ermöglicht eine solche Doppelkäfigkonstruktion eine beträchtliche Vereinfachung des Synchronisierungsgetriebes für die Käfige, weil es nunmehr nur notwendig ist, die Käfige der oberen und der unteren Planetenwalze unmittelbar,ζ. B. durch im Durchmesser veränderliche oder Flüssigkeitsgetriebe,miteinander zu verbinden, so daß ein synchroner Lauf eingestellt werden kann. Die Parallelität der Arbeitswalzen ist bereits durch die Starrheit des Doppelkäfigs gemäß Fig. 11 gesichert. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform mit solch einer vereinfachten Synchronisierung, bei der ein aus Einzelsegmenten, nämlich je einem für jede Arbeitswalze 2 bestehendes Zahnrad 12 auf der äußeren Schulter des Käfigs 3 befestigt ist. Zur Befestigung .kann ein Federstahldraht 24 dienen, der unter
/16
10 9850/0820
hoher Spannung in eine Nut dieser Zahnsegmente 12 gewickelt ist.
Die zulässige Änderung des Abstandes zwischen den Mitten dieser Zähne ist für die Walzenanstellung während des Walzbetriebes geeignet. Der Stärkenunterschied zwischen dem dicksten und dem dünnsten bandförmigen Walzgut beträgt gewöhnlich etwa 0,25 bis 0f1fl. Ein typischer Wert ist 0,15*'. Eine solche Verschiedenheit des Abstandes der Zahnmitten ist zulässig, wenn die Zähne der Zahnräder 12 breit und in geeigneter Weise profiliert sind. Wenn die Walzen sich abnutzen und später auf kleinere Durchmesser abgeschliffen werden, so wird es erforderlich, den Rollkreisdurchmesser der Zahnräder nachzustellen. Dies erfolgt zweckmäßig durch Entfernung einiger der Beilagebleche 25, die auf der Verlängerung des Käfigs 3 angeordnet sind.
109850/0820

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γ'1.yPlanetenwalzwerk mit einem Paar zusammenarbeitender Stützwalzen, einer Mehrzahl von auf deren Umfang angeordneten Arbeitswalzen und zwei jeweils mit einer Stützwalze konzentrischen umlaufenden Käfigen, welche Lager für die Arbeitswalzen enthalten und diese in gleichmäßigem Abstand halten, wobei die Parallelität und der Synchronismus zwischen den gegenüberliegenden Käfigen durch Getriebe gesichert ist, welche die Käfige verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige je eine Tasche für jedes Arbeitswalzenlager enthalten, und daß die parallelen Wände jeder Tasche von zwei gesonderten Stangen gebildet werden, die in gleichmäßig über den Umfang der Käfige verteilte Schlitze eingesetzt sind.
    2. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Stangen mitgenügendem Druck in die Schlitze der Käfige pressen, so daß sie mit den Käfigen ein starres System bilden.
    3. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Lager auf den Zapfen der Arbeit swalzen jenseits des Bereiches der besagten Stangen und durch Mittel, welche diese Lager
    /2
    Pr./o 109850/0820
    mit einer Kraft in Richtung auf die Achse der Stützwalze drücken, welche die an jeder Arbeitswalze auftretende Zentrifugalkraftkomponente beträchtlich übersteigt.
    Planetenwalzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzgenannten Mittel aus einer elastischen Umgürtung beispielsweise aus mehrfach herumgewickeltem federnden Draht bestehen,, dessen Enden festgelegt sind, so daß die genannte Kraft auf alle Lager gleichmäßig verteilt wird.
    5. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzenlager zwei mit der Walzenachse und miteinander parallele Flächen hatoen, deren Abstand im wesentlichen der Breite der genannten Taschen gleich ist.
    6. Planetenwalzwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elastische Zwischenlage zwischen der führenden Seite jeder Stange und ihrem benachbarten Lager.
    7. Planetenwalzwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elastische Zwischenlage zwischen der nachlaufenden Seite jeder Stange und der gegenüberliegenden Seite des Lager.
    /3
    1 0 9 8 5 0,/ 0 8 2 0
    8. Planetenwalzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgürtungen unmittelbar in Nuten der Arbeitswalzenzapfen eingelegt sind.
    9. Planetenwalzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Umgürtungen aus zwei endlosen Kabeln bestehen, von denen jedes wenigstens eine Hälfte der Arbeitswalzenzapfen einer Stützwalze umschlingt. .
    10. Planetenwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen sich über die ganze Fläche der Arbeitswalzen und in Schlitze in dem gegenüberliegenden Käfig erstrecken und dabei beide Käfige einer Stützwalze zu einem Körper vereinigen.
    11. Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der sich zwischen zwei benachbarten Arbeitswalzen erstreckenden Stangen so profiliert sind, daß sie für die Arbeitswalzen Platz bieten, wobei sie jedoch so gestaltet sind, daß der Mindestabstand zwischen zwei benachbarten Stangen kleiner ist als der Durchmesser der Arbeitswalzen.
    /4
    109850/0820
    12. Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxiale Umlauf des seine Stützwalze umgebenden Doppelkäfigs dadurch gesichert ist, daß in jedem Käfig ein Lager vorhanden ist, das eich auf den Zapfen der Stützwalze befindet.
    13. Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein jedem Käfig zugeordnetes Getriebe, wobei das Getriebe aus einer Mehrzahl von gezahnten Segmenten, und zwar einem Segment für jede Tasche, besteht und wobei die Segmente an ihrem Käfig befestigt sind und unmittelbar mit den gezahnten Segmenten des Käfigs auf der gegenüberliegenden Stützwalze kämmen.
    14. Planetenwalzwerk nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des Durchmes-•seis des Abrollkreises der gezahnten Segmente, wobei diese Mittel aus Zwischenlageblechen veränderlicher Stärke auf der Unterseite jedes Segments bestehen.
    15· Planetenwalzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitswalzen synchronisierenden Lagerkörper viereckig sind und eine außermittige Bohrung enthalten.
    1 09850/0820
    Leerseite
DE2027226A 1968-04-04 1970-06-03 Planetenwalzwerk Expired DE2027226C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US718707A US3522720A (en) 1968-04-04 1968-04-04 Planetary workroll cages for planetary rolling mills
AU15468/70A AU465636B1 (en) 1968-04-04 1970-05-25 Workroll cages for planetary rolling mills
GB25909/70A GB1298729A (en) 1968-04-04 1970-05-29 Improvements in and relating to planetary rolling mills
FR7019908A FR2093052A5 (de) 1968-04-04 1970-06-01
DE2027226A DE2027226C3 (de) 1968-04-04 1970-06-03 Planetenwalzwerk

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71870768A 1968-04-04 1968-04-04
AU15468/70A AU465636B1 (en) 1968-04-04 1970-05-25 Workroll cages for planetary rolling mills
GB25909/70A GB1298729A (en) 1968-04-04 1970-05-29 Improvements in and relating to planetary rolling mills
FR7019908A FR2093052A5 (de) 1968-04-04 1970-06-01
DE2027226A DE2027226C3 (de) 1968-04-04 1970-06-03 Planetenwalzwerk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2027226A1 true DE2027226A1 (de) 1971-12-09
DE2027226B2 DE2027226B2 (de) 1980-06-04
DE2027226C3 DE2027226C3 (de) 1981-02-12

Family

ID=27506603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2027226A Expired DE2027226C3 (de) 1968-04-04 1970-06-03 Planetenwalzwerk

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3522720A (de)
AU (1) AU465636B1 (de)
DE (1) DE2027226C3 (de)
FR (1) FR2093052A5 (de)
GB (1) GB1298729A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4390124A (en) * 1980-02-27 1983-06-28 Saab-Scania Aktiebolag Heating and ventilation system for vehicles

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU626785B2 (en) * 1987-10-23 1992-08-13 Enkotec A/S A tool ring, a method of making it, and a holding tool for use in the performance of the method
DE3928962C1 (de) * 1989-08-29 1990-12-06 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
DE4442361C1 (de) * 1994-11-18 1996-03-07 Mannesmann Ag Planetenwalzwerk
CN103143569B (zh) * 2013-03-12 2015-02-04 张恒昌 辊套式钢板行星轧机

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3138979A (en) * 1959-07-29 1964-06-30 Sendzimir Inc T Construction and control of planetary mills

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4390124A (en) * 1980-02-27 1983-06-28 Saab-Scania Aktiebolag Heating and ventilation system for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
FR2093052A5 (de) 1972-01-28
DE2027226C3 (de) 1981-02-12
AU465636B1 (en) 1971-12-02
GB1298729A (en) 1972-12-06
US3522720A (en) 1970-08-04
DE2027226B2 (de) 1980-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD156609A5 (de) Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen
DE69906679T2 (de) Vorrichtung zum Spannen von um Rollen gewickelten flexiblelen Elementen
DE1525213B2 (de) Radialdrahtkugellager
DE1402690A1 (de) Planetenwalzwerk und -walzverfahren
DE4019699A1 (de) Rahmenteil zur halterung mehrerer lager
DE2739361A1 (de) Breitstreckwalze
DE2707842B2 (de) Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen
EP2032289A1 (de) Strangführungsrolle
DE2027226A1 (de) Planetenwalzwerk
DE3509613A1 (de) Lagerung fuer eine umlaufende welle
DE2146994A1 (de) Einrichtung zum glattwalzen von kurbellagersitzen
DE1116588B (de) Walzenpresse mit einer Unterwalze und einer Oberwalze fuer die kontinuierliche Behandlung von feuchten Faserstoffplatten
DE2831142C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE3712332A1 (de) Kaliberwalzensatz zum walzen von stabstahl und walzgeruest hierzu
DE505830C (de) Viertaktexplosionsmaschine
DE2123578A1 (de) Planeten walzwerk und Verfahren zum Betriebe desselben
DE8805656U1 (de) Breitbandwalzwerk mit Druckelementen
DE2439017C3 (de) Profilwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen
DE2435916C3 (de) Vorschub-Dreheinrichtung eines Pilgerschrittwalzwerkes
DE2101145A1 (de) Drehbarer Wickeldorn
DE1802544A1 (de) Treibrolle,insbesondere fuer Blech- und Bandwalzenstrassen
DE3928962C1 (de)
EP1151819B1 (de) Antriebskupplung für Trommelscheren
DE939717C (de) Radialgleitlager
DE1050642B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee