DE2433253A1 - Angetriebener breithalter - Google Patents
Angetriebener breithalterInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
"Angetriebener Breithalter"
Vorliegende Erfindung betrifft einen angetriebenen Breithalter, der für alle Arten von Stoffen geeignet ist.
Es ist in der Textiltechnik allgemein bekannt, Breithalter anzuwenden, d.s. Vorrichtungen, die im Bearbeitungsgang der
Stoffe eingesetzt werden, um diese in Richtung ihrer Breite zu spannen, damit ein Eingehen oder ein Aufrollen der SaI-leiste
verhindert wird.
Es sind bereits gekrümmte rotierende Breithalter oder ortsfeste gegenüberliegende Doppelspiralbreithalter oder
angetriebene Spiralbreithalter bekannt. Diese Breithalter besitzen gemeinsame Nachteile, von denen der größte der
komplizierte Übergang zwischen den verschiedenen Bearbei-
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tungen, d.h. zwischen Bearbeitungen auf einer, zwei oder mehreren Strecken, ist. Beispielsweise erfordert bei gekrümmten
rotierenden Breithaltern oder bei gegenüberliegenden ortsfesten Doppelspiralbreithaltern, wo die verschiedenen
Bearbeitungen an verschiedenen Flächen der Torrichtung durchgeführt werden müssen, dieser Übergang dip
Umklappung der betreffenden Vorrichtung, um die entsprechende Flache in den Weg des Stoffes (bei ortsfesten
Breithaltern) einzuführen oder den Wechsel einer Bearbeitungsstrecke (rotierende gekrümmte Breithalter). Diese beiden Arbeitsgänge verursachen Totzeiten im Erzeugungsgang und wirken sich nachteilig auf- die Wirtschaftlichkeit des Erzeugungsprozesses aus.
Breithaltern) einzuführen oder den Wechsel einer Bearbeitungsstrecke (rotierende gekrümmte Breithalter). Diese beiden Arbeitsgänge verursachen Totzeiten im Erzeugungsgang und wirken sich nachteilig auf- die Wirtschaftlichkeit des Erzeugungsprozesses aus.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Breithalter benteht ±r\
ihrer begrenzten Anwendbarkeit auf gewisse Stoffarten. Beispielsweise
eignen sich die gegenüberliegenden ortsfesten Spiralbreithalter für gewebte Waren, sie können jedoch
nicht wirksam im Falle von Strickwaren eingesetzt werden.
nicht wirksam im Falle von Strickwaren eingesetzt werden.
Weiters kann man im Zusammenhang mit den rotierenden gekrümmten Breithaltern deren grosse Abmessungen und den
überlassigen Platzbedarf als Nachteil anführen.
überlassigen Platzbedarf als Nachteil anführen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der
vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines angetriebenen Breithalters, der eine einfache und rasche Anpassung bzw. einen übergang zwischen den Bearbeitungen auf einer, zwei oder mehreren Strecken praktisch ohne Totzeiten
vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines angetriebenen Breithalters, der eine einfache und rasche Anpassung bzw. einen übergang zwischen den Bearbeitungen auf einer, zwei oder mehreren Strecken praktisch ohne Totzeiten
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licht und in entsprechender Y/eise an einer Herabsetzung
der Produktionskosten beiträgt.
Ein weiteres Ziel der· Erfindung ist die Schaffung eines
Breithalters, welcher eine absolute Wirksamkeit gegen das.Zusammenrollen der &alleiste einer jeden beliebigen
Stoffart besitzt.
Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines angetriebenen Breithalters der vorerwähnten Art,
der bei verschieden.breiten, in weiten Grenzen variierenden
Stoffen angewendet werden kann.
Diese und weitere Ziele werden mit dem erfindungsgemässen
angetriebenen Breithalter erreicht, der durch wenigstens
zwei Zylinder- auf einer einzigen Antriebswelle, die mit letzterer im Bereich der Enden derselben fest verbunden
sind, eine zentrale Y/alze, die lose zwischen den erwähnter.
Zylindern montiert und vor. diesen durch freie Zwischenräume
getrennt, ist, und wenigstens ein ausrückbarer Kupplungsorgan
für die Übertragung der Drehbewegung an die zentrale V/a] ze, welches in einem der freien Zwischenräume angeordnet
ist, wobei die zentrale Y/alze auf der Oberfläche mit einem Paar von entgegengesetzt gewickelten Spiralen versehen
ist und jeder der erwähnte-" Zylinder eine Spirale mit entpererv-eoetzt zum Wicklungssinn der gegen ihn weisenden
Spirale verlaufende Y/icklung aufweist und wobei die
St)irP] en befähigt sind, zusammen eine oder zwei Bearbeitun~F>strecken
für normal breite Stoffe,wenn sich die Y/alze
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zusaramen.mit der erwähnten Welle dreht, oder eine einzelne
Bearbeitungsstrecke für doppelt breite Stoffe, wenn die Walze mit einer Relativbewegung in bezug auf die Welle
beaufschlagt ist, zu bilden, gekennzeichnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemässen angetriebenen
Breithalters zu entnehmen, der in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Fig. 1 eine Seitenansicht,
teilweise im Axialschnitt eines erfindungsgemässen Breithalters ist und die Fig. 2 und 3 eine zweistreckige
Bearbeitung eines normal breiten Stoffes, wie sie durch den erfindungsgemässen Breithalter ermöglicht werden, veranschaulichen.
Gemäss der Zeichnung weist der erfindungsgemSsse angetriebene
Breithalter 1 eine Antriebswelle 2 auf, die in einem Rahmen 3 gelagert ist und von einem I/Totor 4 angetrieben
wird. Auf der Welle 2 sind im Bereich ihrer Endteile
• ein erster und ein zweiter Zylinder 5 bzw. 6 montiert, die mit der Welle mittels üblicher Befestigungsorgane, z.B. der
Keile 7» fest verbunden sind.
Zwischen den Zylindern 5 und 6 ist lose eine zentrale WaI-ttt
8 unter Zwischenschaltung von Lagern 9 montiert. Die. Walee 8 liegt zu den Zylindern 5 und 6 in einem Abstand
und bildet somit zwischen.ihren Enden und den gegenüberliegenden Enden der betreffenden Zylinder freie Zwischen-
.rKutte 10.
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In den freien Zwischenräumen 10 sind Zwischenhalterungen 11 und 12 zur Verhinderung übermässiger Durchbiegungen der
Welle 2 vorgesehen. Die Halterungen 11 und 12 sind starr
angebracht und mit der Welle 2 über Lager 9 verbunden. In den Zwischenräumen 10 befinden sich weiters zwischen den
Zwischenhalterungen 11 und 12 und dem betreffenden Ende der Walze 8 ein ausrückbares Kupplungsorgan 13 für die
Übertragung der Drehbewegung auf die Walze 8 und gegebennenfalls
ein Blockierungsorgan 14 für letztere. Das ausrttckbare
Kupplungsorgan 13 besteht aus einer Scheibe und an sich bekannten Einrichtungen -15 für die Befestigung der
Schlitze an der Welle 2, so dass sie.sich mit letzterer mitdreht. Die Kupplung 13 ist weiters befähigt, eine Verschubbewegung
durchzuführen, die von einem Druckknopf mittels einer pneumatischen Vorrichtung 16 gesteuert wird, die
an der Kupplung 13. unter Zwischenschaltung von (nicht dargestellten)
Lagern zur ErmSglichung der Drehung derselben angeschlossen ist0 Diese VerSchubbewegung erfolgt über
eiinen kurzen Abschnitt, der durch die Form der Blockierunp;sorgane
15 begrenzt ist und ausreicht, das Ein- und Ausrükken
des Kupplungsorganes 13 in bezug auf die zentrale
Welle 8 zu erm°dglicheno Zu diesem Zweck sind auf der Kupplung
13 axiale Einschnitte 13a für die Aufnahme von Zähnen
1 7, die axial vom betreffenden Ende der Walze 8 abstehen^
vorgesehen, über welche die Walze 8 in Drehung mitgenommen wird.
Das Blockierungsorgan.14 weist ebenfalls eine lose auf der
Welle 2 montierte Scheibe auf, die mit axialen Einschnitten
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14a" versehen ist, welche in dauerndem Eingriff mit von der
Halterung 12 abstehenden Dornen 18 steht, welche befähigt sind, das Organ 14 während der Drehung der Antriebsstelle
2 zu blockieren. Das Blockierungsorgan 14 ist lediglich zu einer VerSchubbewegung, die ihm durch eine pneumatische
Steuerung 16 vermittelt wird, befähigt; Auch in diesem Falle erfolgt die Verschiebung über" einen kurzen Abschnitt,
der für-einen Eingriff der Einschnitte 14a mit den vom betreffenden
Ende der Walze 8 abstehenden Zähnen 17 ausreicht, wobei jedoch der Eingriff mit den Dornen 18 gewährleistet
bleibt. Auf diese Weise wird eine Blockierung der Walze 8 erreicht, die mit der Halterung 12 verriegelt bleibt.
Die zentrale Walze 8 ist auf der Seitenfläche mit einem Paar von Spiralen mit gegensinnigem Wicklungsverlauf versehen.·
Die Seitenflächen der Zylinder 5 und 6 besitzen ebenfalls
ein spiralförmiges Profil, von denen jedes entgegengesetzt in bezug auf die ihm benachbarte Spirale gewickelt
ist.
Die Funktionsweise des erfindungsgemässen Breithalters ist
leicht erkennbar. Zur Bearbeitung von normal breiten Stoffen
an zwei Strecken wird ausser den Zylindern 5 und 6
auch die Walze 8 durch das Kupplungsorgan 13 in Drehung
•versetzt und werden die War ens tue k& wie in .Fig β 2 gezeigt
geführt. Die Drehrichtung der Welle wird in Abhängigkeit von der Wickelrichtung der Spiralen und der Laufrichtung
des Stoffes gewählt. Vorzugsweise wird dermassen gearbeitet, dass sich die Welle 2 entgegengesetzt zur Laufrichtung
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des Stoffes dreht, wodurch eine grb'ssere Breithaltekraft
ereielt wird.
Stoffe normaler Breite auf einer Strecke werden auf der .
durch die Spiralen der zentralen Walze 8 definierten
Strecke bearbeitet. In di-esem Falle wird diese Walze von der Welle 2 ih der Drehung mitgenommen,· an welch letzterer
sie durch das Kupplungsorgan 13 angekuppelt ist, und in
der Laufrichtung des Stoffes gedreht.
Pur die Bearbeitung von doppelt breiten Stoffen auf einer
Strecke (wie in Pig. 3 darg'esteilt) werden die Zylinder 5
und 6 entgegen der Laufrichtung des Stoffes unter Freilassung ^der lose montierten zentralen Welle 8 mitgedreht.
Letztere wird vom Stoff selbst in Drehung versetzt und auf Grund der Wickelrichtung ihrer Spiralen übt sie einen zusätzlichen
Breithalteeffekt auf die Mittelteile des Stoffes aus.
In einigen Bearbeitungefallen von doppelt breiten Stoffen
kann es wünschenswert sein, den Breithalteeffekt, der auf die Mittelteile des Stoffes von der zentralen Walze ausgeübt
wird, herabzusetzen. In diesem Falle wird die Welle 8 mittels des Blockierungsorganes 14 bei gleichzeitiger Drehung
der Zylinder 5 und 6 entgegengesetßt zur Laufrichtung
des Stoffes blockiert.
Vorstehende Ausführungen lassen erkennen, daes mit·dem
erfindunsrsgemSssen Breithalter die eingangs gestellten
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Ziele hinsichtlich einer raschen Anpassung und eines rasehen
Überganges zwischen den verschiedenen Bearbeitungsarten der Stoffe dank einer einfachen und leicht herstellbaren
Vorrichtung vollinhaltlich erreicht werden.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert
werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Beispielsweise kann durch Anwendung mehrerer der vorerwähnten
Zylinder und Walzen an ein und derselben Antriebswelle leicht eine grössere Anzahl von Bearbeitungsstrecken als
zwei gebildet werden.
Ausserdem kb'nnen alle Einzelteile durch andere technisch
äquivalente Teile ersetzt werden.
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Claims (5)
1) Angetriebener Breithalter, gekennzeichnet durch wenigstens
zwei Zylinder auf einer einzigen Antriebswelle, die mit letzterer im Bereich der Enden derselben fest verbunden
sind, eine zentrale Walze, die lose zwischen den erwähnten Zylindern montiert und von «diesen durch freie Zwischenräume
getrennt ist, und wenigstens ein ausrtlckbares Kupplungsorgan für die Übertragung der Drehbewegung an
die zentrale Walze, welches in einem der freien Zwischen-• räume angeordnet ist, wobei die zentrale V/alze auf der
Oberfläche mit einem Paar von entgegengesetzt gewickelten Spiralen versehen ist und jeder der erwähnten Zylinder
eine Spirale mit entgegengesetzt zum Wicklungssinn .der
gegen ihn weisenden Spirale verlaufende Wicklung aufweist ' und wobei die Spiralen befähigt sind, zusammen eine oder
zwei Bearbeitungsstrecken für normal breite Stoffe, wenn sich die Walze zusammen mit der erwähnten Welle dreht, oder
eine einzelne Bearbeitungsstrecke für doppelt breite Stoffe» wenn die Walze mit einer Relativbewegung in bezug auf die
Welle beaufschlagt ist9 zu bilden.
2 ο Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ dass
das ausrückbare Kupplungsorgan aus einer Scheibe besteht, die auf der Welle mit dieser drehbar befestigt und auch
zur Durchführung einer VerSchubbewegung auf einem kurzen
Abschnitt der Welle befähigt ist, wobei die Scheibe mit wenigstens einem axialen Einschnitt für den Eingriff eines
von der erwähnten zentralen Walze wegstehenden Zahnes versehen ist. 5098U/069-3
3. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
er in einem der erwähnten freien Zwischenräume ein Blockierungsorgan
für die zentrale Walze aufweist, welches aus einer lose montierten Scheibe besteht, die befähigt ist,
einzig eine Verschubbewegung entlang der Welle durchzuführen und die wenigstens e.inen axialen Einschnitt aufweist,
der dauernd im Eingriff mit wenigstens einem von einer unlösbaren Halterung abstehenden Dorn steht und befähigt ist,
auch einen axial von der zentralen Walze abstehenden Zahn aufzunehmen.
4. Verfahren zur Bearbeitung von normal breiten Stoffen auf zwei Strecken mittels eines angetriebenen Breithalters nach
Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Zylinder
und die zentrale Walze zusammen mit der erwähnten Welle *in einer Richtung entgegengesetzt zur Laufrichtung
des Stoffes in Drehung versetzt werden.
5. Verfahren zur Bearbeitung von normal breiten Stoffen auf einer Strecke mittels eines angetriebenen Breithalters
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte zentrale Welle mit der erwähnten Antriebswelle fest verbunden
ist und in Richtung der Laufrichtung des Stoffes in Drehung versetzt wird.
6· Verfahren zur Bearbeitung von doppelt breiten Stoffen auf einer Strecke mittels eines angetriebenen Breithalters
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daas die zentrale
Waise lose laufen gelassen' und vom Stoff in Richtung der
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Laufrichtung derselben in Drehung mitgenommen wird und
dass die Zylinder in einer Richtung entgegengesetzt zur Laufrichtung des Stoffes in Drehung versetzt werden.
Dlpl.-lng. Conrad Κ6<ΜΙηή
Patentanwalt
509814/0693
/I
Le e rs e i t e
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