DE20221686U1 - Rotierendes Schneidgerät - Google Patents

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Abstract

Rotierendes Schneidgerät, aufweisend ein Gehäuse, einen im Gehäuse nahe einer Öffnung darin aufgenommenen Rotor, der drehbar am Gehäuse für eine Rotation um eine Achse gelagert ist, und einen Antriebsmotor, der am Gehäuse zum rotierenden Antreiben des Rotors befestigt ist, wobei der Rotor wenigstens einen Flügel aufweist, der eine Führungskante aufweist, welche sich radial relativ zur Achse erstreckt und als Schneideinrichtung dient, die zur Außenseite des Gehäuses über die Öffnung offen liegt, so dass sie in Kontakt mit zu schneidendem Material kommen kann, wobei der Flügel mit einer Sammelfläche versehen ist, welche dem Innenraum des Gehäuses zugewandt ist, welche der Schneideinrichtung nachfolgt, wenn sich der Rotor dreht, und welche dazu dient, geschnittenes Material im Gehäuse zu sammeln, wobei eine Wand des Gehäuses den Rotor umgibt und mit einer Öffnung versehen ist, die zu einem im Wesentlichen tangential verlaufenden, vom Gehäuse gebildeten Sammelkanal führt, und wobei der Rotor derart ausgebildet ist, dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein rotierendes Schneidgerät. Das fragliche Gerät kann für gärtnerische oder landwirtschaftliche Zwecke oder alternativ auch bei der Lebensmittelzubereitung Verwendung finden.
  • Das ältere Patent GB 2 266 648 B des Erfinders offenbart ein Werkzeug zur Verwendung im Garten oder in einer Werkstatt, welches eine rotierende Schneideinrichtung verwendet, die nahe eines schraubenlinienförmigen Rotors angeordnet ist und bei einigen Ausführungsbeispielen sogar integral mit diesem ausgebildet ist. Beim Betrieb der beschriebenen Hauptausführungsform wird das geschnittene Material über die Wirkung des Rotors gesammelt und, teils durch die Betriebsweise des Rotors als eine archimedische Schraube (Förderschnecke) und teils durch den mittels des Rotors erzeugten Luftstrom, entlang einer Bewegungsbahn, die im Wesentlichen axial relativ zu der Drehachse des Rotors und der Schneideinrichtung liegt, zu einem Sammelbehälter vorwärtsgetrieben.
  • Die in dem älteren Patent vorgeschlagene Schneideinrichtung/Rotor-Kombination hat sich als äußerst effektiv erwiesen. Die Konstruktion der vorliegenden Vorrichtung jedoch wurde mit zwei besonderen Zielen entwickelt:
    • i) ein Gerät zu schaffen, das gut ausbalanciert und als kompakte Einheit ausgebildet ist; und
    • ii) unnötig hohe Herstellungskosten zu vermeiden.
  • Durch die Entwicklung des Gerätes wird tatsächlich ein neues Arbeitsprinzip erreicht, bei welchem davon ausgegangen werden kann, dass es einen breiten Bereich für mögliche Anwendungen bietet.
  • Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein rotierend arbeitendes Schneidgerät vorgeschlagen, das ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse nahe einer darin befindlichen Öffnung angeordneten Rotor und einen am Gehäuse montierten Antriebsmotor zum rotierenden Antreiben des Rotors aufweist, wobei der Rotor am Gehäuse für eine Rotation um eine Achse gelagert ist und wobei der Rotor wenigstens einen Flügel aufweist, der eine Führungskante hat, die sich radial relativ zur Achse erstreckt und als Schneideinrichtung dient, welche aufgrund der vorgenannten Öffnung exponiert zur Außenseite des Gehäuses liegt, so dass sie in Kontakt mit dem zu schneidenden Material kommen kann, wobei der Flügel auch eine Sammelfläche bildet, die dem Innern des Gehäuses zugewandt liegt, die bei rotierendem Rotor der Schneideinrichtung nachfolgt und die dem Sammeln von geschnittenem Material im Gehäuse dient, wobei eine Wand des Gehäuses den Rotor umschließt und eine Öffnung aufweist, die zu einem im Wesentlichen tangential verlaufenden, vom Gehäuse gebildeten Sammelkanal führt, und wobei der Rotor derart ausgebildet ist, dass er das geschnittene Material zentrifugal verdrängt bzw. auswirft, wodurch das geschnittene Material in den Sammelkanal getrieben wird.
  • Der mittels des Gehäuses gebildete Weg muss nicht exakt tangential zur rotierenden Schneideinrichtung und zum Rotor verlaufen. Der wesentliche Punkt ist, dass er geeignet sein muss, das vom Rotor zentrifugal verdrängte Material aufzunehmen. In diesem Aspekt unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von den in der GB 2 266 648 beschriebenen Ausgestaltungen, bei welchen die archimedische Schraubbewegung des Flügelrads das Abfallmaterial entlang eines axialen Wegs bewegt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die vorliegende Erfindung eine sehr kompakte und attraktive Einheit ermöglicht. Der Rotor bei der vorliegenden Erfindung kann für eine sehr ökonomische Herstellung konstruiert werden.
  • Bei einer insbesondere bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verläuft die Sammelfläche entlang der Umfangsrichtung schräg zu ihrer Rotationsebene in einer Weise, dass das geschnittene Material in das Gehäuse hineinbewegt wird.
  • Folglich bewegt bei dieser Ausführungsform die Sammelfläche das geschnittene Material entlang der Axialrichtung in das Gehäuse hinein, bevor es mittels der Zentrifugalbewegung tangential verdrängt bzw. abgeworfen wird. Die Sammelfläche kann auch als Wendel (Helix) ausgebildet sein.
  • An die Sammelfläche schließt sich vorzugsweise eine aufrechte Rippenfläche an, mittels der das geschnittene Material zentrifugal abgeworfen bzw. verdrängt wird.
  • Das Schneidegerät bildet besonders vorzugsweise ein gärtnerisches oder landwirtschaftliches Arbeitsgerät. Alternativ kann das Gerät jedoch auch bei der Lebensmittelzubereitung verwendet werden, um ein zügiges Schneiden in Scheiben und Sammeln der Lebensmittel zu ermöglichen.
  • Der Motorantrieb kann aus einer geräteinternen Verbrennungsmaschine oder einem hydraulischen Motor bestehen, auch wenn ein elektrischer Motor besonders bevorzugt wird.
  • Gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Aspekt wird ein rotierendes Schneidgerät vorgeschlagen, das ein Gehäuse, einen am Gehäuse zur Rotation um eine Achse gelagerten Rotor und einen mit dem Rotor für dessen rotierendes Antreiben gekoppelten Antriebsmotor umfasst, wobei ein Antriebsritzelpaar auf dem Rotor zu beiden Seiten der Rotorachse montiert ist und eine angetriebene Kette einer Kettensäge um die beiden Antriebsritzel herumgelegt ist, um eine Kettensäge zu schaffen, die sich radial relativ zur Drehachse erstreckt und mit dem Rotor umläuft.
  • Der Antrieb der Kettensäge kann über ein zentral angeordnetes, mit der Kettensägenkette in Eingriff stehendes Antriebszahnrad bewirkt werden. Dieses Zahnrad ist besonders vorzugsweise koaxial mit dem Rotor angeordnet.
  • Nachfolgend werden nun besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 in vereinfachter, schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Gartentrimmer zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines im Wesentlichen gleichen, die Erfindung verkörpernden Trimmers zeigt, bei dem eine Hälfte des Gehäuses sowie des Verschnittsammelbehälters weggelassen sind, um den Mechanismus des Trimmers freizulegen;
  • 3 eine zu 2 ähnliche perspektivische Darstellung zeigt, wobei weitere Teile des Gehäuses weggelassen sind, um einen Rotor des Trimmers und andere Bauteile freizulegen;
  • 4 in einer perspektivischen Darstellung einen ersten Rotor zur Verwendung in einem Trimmer in Ansicht von schräg oben zeigt;
  • 5 eine perspektivische Darstellung desselben Rotors aus einem steileren Betrachtungswinkel zeigt;
  • 6 einen auf einem rollbaren Träger montierten Trimmer zeigt, der beim Stutzen der Ränder eines Rasens einsetzbar ist;
  • 7 eine Anordnung zeigt, bei welcher der Trimmer an einem langgestreckten Handhabungsbügel montiert ist;
  • 8 eine Schnittansicht durch einen in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruierten Minitrimmer zeigt;
  • 9 eine Draufsicht, teilweise aufgebrochen, auf den Minitrimmer zeigt;
  • 10 den Minitrimmer im Einsatz zeigt;
  • 11, 12 und 13 eine größere und deutlich robustere Ausführungsform der Erfindung im Betriebseinsatz zeigen;
  • 14 in perspektivischer Darstellung eine weitere Anordnung von Rotor und Schneideeinrichtung zeigt, wie sie bei erfindungsgemäßen Ausgestaltungen verwendet werden können;
  • 15 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung noch eines weiteren, zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform geeigneten Rotors mit zugehörigem Schutzschirm zeigt;
  • 16 einen Vertikalschnitt durch die in 15 gezeigte Anordnung darstellt;
  • 17 eine vereinfachte Darstellung eines Bremsmechanismus zeigt, der bei zahlreichen erfindungsgemäßen Ausführungsformen verwendet wird;
  • 18 eine Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung im Betriebseinsatz zeigt;
  • 19 in vergrößerter Ansicht ausgewählte Teile der in 18 gezeigten Ausgestaltung zeigt; und
  • 20 eine Darstellung eines die vorliegende Erfindung verwendenden Rasenmähers zeigt.
  • Die Konstruktion des in den 1 bis 5 dargestellten Trimmers 2 erfolgt unter umfangreichem Einsatz von Spritzguss-Kunststoffteilen.
  • Andere Ausgestaltungen könnten jedoch auch unter Verwendung anderer Materialien wie beispielsweise tiefgezogenen Blechen oder druckgegossenem Aluminium erfolgen.
  • Der am besten in den 2 und 3 erkennbare Trimmer weist ein Gehäuse 4 auf, das mit zahlreichen Kunststoffteilen gebildet ist. Ein Handgriffabschnitt 6 und ein Auslegerabschnitt 8 des Gehäuses werden mittels eines Gehäuseteils 10 gebildet, welches vertikal in zwei Hälften aufgeteilt ist, die beim Zusammenbau im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Schrauben (nicht gezeigt, obwohl die Schraubenlöcher 12 sichtbar sind) zusammengefügt werden. An seinem entfernt vom Handgriffabschnitt 6 liegenden Ende ist der Auslegerabschnitt 8 mit einem im Wesentlichen ringförmigen Schutzschirm 14 verbunden, der als separates Kunststoff-Formteil ausgebildet ist. Der Schutzschirm 14 erweitert sich kegelförmig von oben nach unten und weist eine nach oben gewandte Umkantung 16 auf, die diesem Bauteil Steifigkeit verleiht. Der Schutzschirm umfasst ferner eine Öffnung 18, durch welche im Betriebseinsatz geschnittenes Material getrieben wird, wie weiter unten noch erläutert wird.
  • Im Schutzschirm ist ein Rotor 20 aufgenommen, der weiter unten noch näher beschrieben wird. Der Rotor 20 ist mit einer Welle 22 (wie 1 zeigt) gekoppelt, die in einem oberen Lager 24, das am Schutzschirm montiert ist, sowie in einem unteren Lager 26 drehbar gelagert ist, das an einer ausgeschnittenen Platte 28 befestigt ist. Die Platte 28 selbst ist quer zu der ansonsten offenen, unteren Mündungsöffnung 19 des Schutzschirms 14 befestigt und in der vorliegenden Ausführungsform ausgeschnitten, um ein kreisförmiges Umfangsband 30 zu schaffen, das über Radialstreben, die als statische Schneiden 32 (wie insbesondere in 3 zu sehen ist) dienen, mit einem zentralen Nabenbereich verbunden ist, der das untere Lager 26 aufnimmt.
  • Oberhalb des Rotors 20 ist eine Rotorantriebsscheibe 34 drehfest an der Antriebswelle befestigt. Ein gezahnter Antriebsriemen 36 verbindet die Rotorantriebsscheibe mit einer Motorantriebsscheibe 38, die mit der Antriebswelle eines elektrischen Motors 40 gekoppelt ist, der im Handgriffabschnitt 6 des Gehäuseteils 10 montiert ist. Die Rotor antriebsscheibe 34 hat einen größeren Durchmesser als die Motorantriebsscheibe 38, so dass der Rotor 20 in einer Weise angetrieben wird, dass er langsamer dreht als der Motor 40.
  • Die Verwendung eines Antriebsriemens 36, der sich durch den Auslegerarmabschnitt 8 erstreckt, ermöglicht eine besonders gut ausbalancierte, attraktive Konstruktion des Gerätes. Beim Einsatz des Gerätes kann das Gewicht des Trimmers größtenteils mittels eines Haupthandgriffs 42 abgestützt werden, der in 1 gezeigt ist und in den 2 und 3 weggelassen ist, und der nach oben und nach vorne vom Handgriffabschnitt 6 absteht. Die schweren Komponenten – der elektrische Motor 40 und der Rotor 20 sowie die zugehörigen Teile – sind zu beiden Seiten des Handgriffs angeordnet und auf diese Weise gegeneinander ausbalanciert. Durch Trennen dieser Teile unter Verwendung eines Riementriebs kann der Schwerpunkt des Trimmers am oder nahe des Haupthandgriffs 42 gelegt werden.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 4 und 5, in denen die bevorzugte Ausgestaltung des Rotors dargestellt ist, der zwei Flügel 50, 52 aufweist, die jeweils 180° einer flach ansteigenden Wendel bilden. Demzufolge verlaufen bzw. liegen die beiden Flügel in Umfangsrichtung gesehen jeweils schräg geneigt. Die vordere, am weitesten unten befindliche Kante jedes Flügels ist als radial sich erstreckendes Schneidmesser ausgebildet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist jede dieser Kanten 54, 56 geschärft, um eine radial sich erstreckende Schneide zu bilden. Obwohl der Rotor aus Kunststoff besteht, hat sich gezeigt, dass eine ausreichend harte Kante an diesem Kunststoffrotor ausgebildet werden kann. Alternative Konstruktionen könnten auch eine metallische, am Rotor befestigte Schneide umfassen oder bei noch robusteren Ausführungsformen könnte ein gepresster oder tief gezogener Stahlrotor mit einer geschärften Schneidkante eingesetzt werden. Gleichwohl weist die insbesondere bevorzugte Ausgestaltung einen als Spritzguss-Kunststoffteil geformten Rotor auf, der jedoch mit geschärften, metallischen Vorderkanten 54, 56 versehen ist. Diese metallischen Kanten können bereits während des Spritzgießprozesses in den Rotor integriert werden.
  • Die höchsten Flächen 58, 60 der Flügel 50, 52 werden hier als "Sammelflächen" bezeichnet, da sie dazu dienen, das mittels der Schneiden 54, 56 abgeschnittene Material zu sammeln. Diese Flächen schließen, wie gut zu sehen ist, ununterbrochen an den Abschnitt des Rotors an, der die Schneiden 54, 56 bildet. Wenn sich der Rotor dreht, laufen die Sammelflächen 58, 56 den Schneiden nach, so dass das geschnittene Material auf den Flächen hochrutscht und auf diese Weise gesammelt wird. An die Sammelflächen 58, 60 anschließend und wiederum als integrale Teile des Rotors 20 ausgebildet sind aufrechte Rippen 62, 64 vorgesehen. Wenn das geschnittene Material die Rippen erreicht, bewirken sie, dass dieses rotatorisch mit dem Rotor mitbewegt wird, so dass dementsprechend das Material auch aufgrund der Zentrifugalkräfte radial nach außen getrieben wird. Der erzielte Effekt ist ähnlich wie bei einer Schleuder. Sobald das Material die Öffnung 18 im Schutzschirm erreicht, wird es nachfolgend entlang eines im Wesentlichen radialen Weges durch die Öffnung 18 hindurch angetrieben, entlang eines kurzen Kanals bewegt und so in einen Abfallsammelbehälter 68 (in 1 gezeigt) bewegt.
  • Es wird angemerkt, dass die Führungskante eines Flügels die Hinterkante des anderen Flügels überlappt. Diese Maßnahme hilft, ein Verdichten des Materials zu verhindern. Demzufolge befindet sich die Schneide 56 in Front vor der Rippe 64 bezogen auf die Umfangsbewegungsrichtung, und in gleicher Weise läuft die Schneide 24 der Rippe 62 vor, wenn sich der Rotor dreht. Die Form des Rotors sorgt sogleich dafür, dass dieser auch als Gebläserad fungiert, welches Luft in das Gehäuse und insbesondere in den Sammelbehälter 68 hineinzieht. Der Luftzug unterstützt das Sammeln des geschnittenen Materials.
  • Der Abfallsammelbehälter 68 wird bei der vorliegenden Ausführungsform mittels eines Kunststoff-Formteils gebildet, dass an der Unterseite des Gehäuses 10 montiert ist. Der Behälter ist für sein Entleeren abnehmbar. Die 2 und 3, in denen der Behälter selbst weggelassen ist, zeigen einen Sperrhebel 69, mittels welchem der Behälter 68 normalerweise zurückgehalten wird und über welchen der Benutzer den Behälter lösen kann.
  • Die Schneidwirkung der Schneiden 54, 56 wird bis zu einem gewissen Maß mittels der statischen Schneiden 32 der ausgeschnittenen Platte 28 unterstützt, welche statischen Schneiden dafür sorgen, dass Material wie Grasstängel und Heckenzweige stehen bleiben, wenn die Schneiden zum Erzeugen eines Schnitts vorbeibewegt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es nicht notwendig ist, dass sich die Schneiden 54, 56 und die statischen Schneiden 32 berühren, sondern dass vielmehr durch Trennen der Schneiden 54, 56 aufwärts von den statischen Schneiden die Geräuschentwicklung reduziert wird, ohne dass sich die Leistungsfähigkeit des Trimmers verschlechtert. Die statischen Schneiden 32 an der ausgeschnittenen Platte 28 müssen nicht geschärft werden, um ihre Funktion zu erfüllen.
  • Für die Schneiden 54, 56 können unterschiedliche Ausgestaltungen verwendet werden. Sie können beispielsweise bogenförmig, ähnlich wie bei einer Sense, verlaufen, falls in Richtung der Drehachse geblickt wird. Es wird angemerkt, dass die Schneiden zwar als radial sich erstreckend bezeichnet werden, da sie sich in diese Richtung ausdehnen müssen, dass dies jedoch nicht bedeutet, dass sie notwendigerweise auch parallel zu dieser Radialrichtung verlaufen müssen.
  • Die statischen Schneiden können eine von zahlreichen möglichen Formen einnehmen. Die statischen Schneiden könnten beispielsweise Rastergitter bilden. Die in 3 gezeigte präzise Speichenform wird jedoch als besonders vorteilhaft angesehen, wenn ein Abscherschnitt vorgenommen werden soll.
  • Die in den 1 bis 5 gezeigte Schneidmaschine (Trimmer) kann beim Schneiden von Hecken, langem Gras usw. mit zwei Händen gehalten werden. Mit der einen Hand wird der hinten liegende Handgriffabschnitt 6 gehalten, um das Gerät zu führen, während die andere Hand den Haupthandgriff 42 greift, um das Gewicht des Trimmers abzustützen. Bedienungssicherheit bildet selbstverständlich eine wichtige Designaufgabe. Um zu verhindern, dass ein Benutzer unabsichtlich eine seiner Hände in die rotierenden Schneiden hält, ist die bevorzugte Ausführungsform des Gerätes angepasst, dass die Schneiden anhalten, falls der Benutzer nur einen der Handgriff 6 oder 42 loslässt. Hierzu ist ein erster Schalter innerhalb des Handgriffabschnitts 6 ausgebildet, der mittels einer lang gestreckten Steuertaste angesteuert wird, die über den Handgriffabschnitt 6, wie in 1 zu sehen, vorspringt. Ein zweiter Schalter wird mittels einer Taste 82 angesteuert, die derart angeordnet ist, dass sie zusammen mit dem Haupthandgriff 42 gegriffen wird. Die Verdrahtung der beiden Schalter mit dem Motor 40 ist derart, dass nur dann, wenn beide Tasten 80, 82 mit Druck beaufschlagt sind, der Motor aktiviert wird. Beide Schalter stehen daher vorzugsweise normalerweise auf "Aus", wobei sie nur dann auf "Ein" geschaltet werden, wenn Druck auf die jeweiligen Tasten ausgeübt wird, wobei beide Schalter in Reihe geschaltet sind.
  • Der hierdurch erreichte Effekt liegt darin, dass der Benutzer, um das Gerät zu aktivieren, die eine Hand am Handgriffabschnitt 6 anlegen (und dessen Taste 80 niederdrücken muss) und die andere Hand am Haupthandgriff 42 angreifen muss (und dessen Taste 82 niederdrücken muss). Dementsprechend kann keine Hand des Benutzers den rotierenden Schneiden ausgesetzt werden.
  • Das Trägheitsmoment führt normalerweise dazu, dass sich der Rotor 20 kontinuierlich weiterdreht, nachdem die Stromzufuhr zum Motor abgeschaltet wurde. Um diese Tendenz zu vermeiden, ist der erfindungsgemäße Trimmer mit einem Bremsmechanismus versehen, der nur dann gelöst wird, wenn der Motor eingeschaltet ist. Um die zeichnerische Darstellung übersichtlich zu halten, ist der Bremsmechanismus in den 1 bis 5 weggelassen worden sondern ausschließlich getrennt in 17 dargestellt. Der Bremsmechanismus weist eine Bremsbackenanordnung 84 innerhalb der Rotorantriebsscheibe 34 auf, wobei die Bremsbacke 85 selbst ein partiell kreisförmig gewölbtes Bauteil bildet, das außen einen Bremsbelag 86 trägt und schwenkbar bei 87 montiert ist. Eine Feder 88 drückt die Bremsbacke 85 in Kontakt mit der Innenfläche der Antriebsscheibe 34, um das Bremsmoment aufzubringen und die Antriebsscheibe und damit auch den Rotor 20 zu stoppen. Die Bremse wird mittels eines Hubmagneten gelöst, der über ein flexibles Kabel 89, das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Nylon besteht, auf den Bremsschuh einwirkt. Ein Zug am Kabel, welcher mittels des Elektromagneten als Reaktion auf Beaufschlagung mit elektrischem Strom er zeugt wird, zieht den Bremsschuh von der Antriebsscheibeninnenfläche weg.
  • Der Elektromagnet wird nur dann betätigt, wenn der Motorstrom eingeschaltet ist, so dass entsprechend die Antriebsscheibe 34 gestoppt wird, wenn die Stromzufuhr zum Motor wegfällt, weil entweder einer der beiden Schalter ausgeschaltet wird oder weil eine elektrische Fehlfunktion auftritt.
  • Bei einer alternativen kostengünstigen Ausgestaltung (nicht dargestellt) kann der Elektromagnet entfallen und das Niederdrücken des einen oder anderen (oder beider) Schalter bewirkt, dass die Bremse gelöst wird, z.B. mittels des Kabels 39, das zu einem der beiden Schaltertasten 80, 82 geführt wird.
  • Der Trimmer (oder vorteilhafter Weise eine kompaktere Version, die weiter unten unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben werden wird) kann auch zum Beschneiden der Ränder einer Rasenfläche benutzt werden, und zu diesem Zweck wird er an einem fahrbaren Träger befestigt, wie in 6 dargestellt, wobei der Träger 100 selbst mit einem Rad 101 (stattdessen könnte auch eine Kufe verwendet werden) zu sehen ist, das über einen Ständer 102 und einen Distanzarm 104 mit einem lang gestreckten Tragbügel 106 gekoppelt ist. Der Trimmer selbst ist mit Bezugszeichen 108 bezeichnet und derart am Träger 100 befestigt, dass die Drehachse des Rotors im Wesentlichen horizontal liegt. Hierdurch liegen die Trimmerschneiden (die selbst in den Zeichnungen nicht sichtbar sind) der Kante 110 der Rasenfläche gegenüber, um die Rasenflächenkante zu schneiden. Das Laufrad stützt und führt den Trimmer, wenn dieser entlang der Rasenkante bewegt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kommt kein Abfallsammelbehälter 68 zum Einsatz. Stattdessen wird der Ausstoß aus dem Kanal 66 des Trimmers einem flexiblen Schlauch 112 zugeführt, der zu einem separaten Abfallbehälter wie beispielsweise einem Sack führt. Der separate Behälter, der selbst nicht dargestellt ist, braucht daher nicht mit dem Trimmer mitgeführt zu werden und kann daher ein erheblich größeres Volumen aufweisen, als der Abfallsammelbehälter 68. Der Abfallbehäl ter kann beispielsweise aus einem Sack bestehen, der auf dem Boden abgestellt wird und der mit dem Trimmer über einen flexiblen Schlauch verbunden ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der Luftzug, der durch die Propellerwirkung des Rotors 20 erzeugt wird, zusätzlich zu dem Schleudereffekt des Rotors dem Antreiben des Verschnittmaterials entlang des Schlauchs 112 dient. Der Luftzug unterstützt das Aufblasen des Sammelbehälters, so dass dieser zur Aufnahme des Materials vorbereitet ist. Ein zusammenfaltbarer Schlauch, beispielsweise aus dünnem Kunststoff, kann daher verwendet werden, da auch dieser im Einsatz mittels der Propellerwirkung des Rotors aufgeblasen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform, in welcher der Trimmer, oder eine kleinere, leichtere Version eines solchen Verwendung finden kann, ist in 7 dargestellt. Der Trimmer ist in 7 mit Bezugszeichen 200 bezeichnet und mit einem lang gestreckten, schräg abgewinkelten Tragarm 202 gekoppelt, an dem ein Abfallsack 204 abgestützt ist, welchem der Trimmerausstoß zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform stützt der den Tragarm 202 haltende Benutzer das Gewicht des Trimmers und bewegt ihn über den Boden, um zum Beispiel lang gewachsenes Gras zu schneiden.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in den 8, 9 und 10 dargestellt. Es handelt sich um einen Minitrimmer 300, der mit einer Hand, vorzugsweise mittels eines Riemens 302, wie in 10 dargestellt, unterstützt gehalten wird. Der Minitrimmer weist ein Gehäuse 304 auf, innerhalb dessen ein elektrischer Motor 306 montiert ist, dessen Stromversorgung über ein Versorgungskabel 308 erfolgt. Zwar könnte der Minitrimmer auch netzgebunden angetrieben werden, beim gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen erfolgt die Stromversorgung mittels eines separaten Batteriepakets 310, das am Gürtel des Benutzers, wie 10 zeigt, getragen wird und mit dem Trimmer über ein Versorgungskabel 308 verbunden ist. Am Batteriepaket ist auch ein Schalter vorgesehen, der die Stromversorgung zum Minitrimmer unterbricht, wenn er losgelassen wird. Demzufolge muss der Benutzer, wie in 10 gezeigt, die eine Hand am Batterieschalter anlegen, wäh rend die andere Hand einen weiteren Schalter 311 am Gehäuse des Minitrimmers bedient. Auch dies ist ein Sicherheitsmerkmal, welches hilft, sicherzustellen, dass der Benutzer sich nicht eine Hand dadurch verletzen kann, dass die Hand zum Minitrimmer bewegt wird, während dieser läuft.
  • Der Elektromotor 306 trägt eine Motorscheibe 312, mit der über einen Zahnriemen 316 eine Rotorscheibe 314 angetrieben wird und wie zuvor ist auch hier die Motorscheibe die kleinere der beiden Antriebsscheiben, wodurch eine Geschwindigkeitsreduzierung beim Rotorantrieb erreicht wird. Obere und untere Lager 318, 320 stützen eine Welle 322 ab, die sowohl die Rotorantriebsscheibe 314 als auch den Rotor 324 trägt. Bei dieser Ausführungsform weist der Rotor eine doppelgängige, drei Drehungen umfassende Helix auf, die mittels eines Paares von schneckenförmigen Flügeln 326, 328 gebildet wird, welche an ihren unteren Rändern in radial sich erstreckenden Schneiden enden, von denen eine bei Bezugszeichen 330 zu sehen ist. Eine ausgesparte Platte ist mit 332 bezeichnet, die an der ansonsten offenen, unteren Mündungsöffnung des Gehäuses 304 angeordnet ist. Wie zuvor dient die ausgesparte Platte als feststehende Schneide, um die Schneidwirkung zu verbessern.
  • Ein Führungsweg zum Abfördern des geschnittenen Materials aus dem Innenraum des Gehäuses 304 wird mittels einer Öffnung 334 bewirkt, welche über einen kurzen Kanal 336 zu einem Abfallsack 338 führt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Abfallsack lose unter dem Arm des Benutzers hängend mitgeführt, aber er könnte beispielsweise auch als Rucksack mitgeführt werden, wozu dann ein Schlauch vom Kanal 36 zum Abfallsack führen würde.
  • Der Minitrimmer ist besonders gut geeignet für leichte oder präzise Arbeiten, wie insbesondere das Heckenschneiden oder auch die Formschnittgärtnerei.
  • Eine größere und leistungsstärkere erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den 11, 12 und 13 dargestellt. Es handelt sich bei dieser Ausgestaltung um einen an einem Fahrzeug montierten Trimmer zur ver wendung beispielsweise auf Bauernhöfen, Farmen, oder in Gartenanlagen für Aufgaben wie beispielsweise das Schneiden von Büschen, von Heckenreihen oder auch von jungen Bäumen. Der Trimmer selbst ist mit Bezugszeichen 400 bezeichnet und die internen Bauteile des Trimmers, auch wenn sie nicht dargestellt sind, können wiederum einen Rotor umfassen, der bei dieser Ausführungsform vorzugsweise aus Metal besteht, der mit Arbeitsschneiden versehen ist und der zum zentrifugalen Auswerfen des Abfalls angeordnet ist, wobei der Abfall bei der vorliegenden Ausgestaltung entlang eines flexiblen Kanals 402 zu einem Anhänger 404 geführt wird. Der Antrieb für den Rotor kann bei dieser Ausführungsform von einem Hydraulikmotor gebildet werden, der mittels des Hydrauliksystems des Traktors 408 angetrieben wird.
  • Ein hydraulisch bewegbarer Arm 406 trägt den Trimmer und erlaubt vorzugsweise eine hydraulische Änderung von dessen Anstellwinkel. Der Arm ist oberhalb des Anhängers 404, der z.B. mittels des Traktors gezogen wird, montiert, um den Trimmer entlang einer Hecke 410 zu bewegen. Alternativ könnte der Arm auch an der Hydraulikplattform des Traktors angeordnet sein.
  • Eine große und leistungsstarke Version dieser Art von Ausführungsform kann auch beim Fällen und Bearbeiten von Bäumen eingesetzt werden, wie aus den 12 und 13 ersichtlich wird. Der Trimmer wird zuerst dazu verwendet, die Zweige 420 (12) zu entfernen, und wird anschließend entlang des Stamms 422 nach unten bewegt, um diesen in kurze Holzscheite zu zerkleinern, welche, wie zuvor, zentrifugal in einen Kanal 402 geworfen werden, der in den Zeichnungen als robuste Rinne dargestellt ist.
  • Diese Ausgestaltung weist eine Anordnung von Rotor und Schneideinrichtung auf, wie sie in 14 dargestellt ist, die keine Schneiden zum Schneiden des Materials verwendet. Stattdessen tragen die doppelgängigen, schneckenförmigen Rotorflügel 502, 504 beide jeweils ein äußeres Zahnrad 506. Eine Kettensägenkette 508 ist um beide Zahnräder geführt und wird mittels eines zentralen Antriebszahnrades 510 angetrieben. Diese Anordnung sorgt für eine kreisende Kettensäge, die als Schneideinrichtung dient und die hierdurch in der Lage ist, schnelle und kraftvolle Schneidbewegungen auszuführen. Wie zuvor dient auch hier der Rotor zum Sammeln des geschnittenen Materials und zum zentrifugalen Verdrängen des Materials zu einem Abfallbehälter (nicht gezeigt).
  • Die Rotor- und Schneidanordnung kann alternativ zum Zerkleinern von Restholz zu Holzspänen verwendet werden, wozu ein Holzklotz der Schneideinrichtung zugeführt wird (normalerweise aufgrund seines Eigengewichtes, wozu der Rotor/die Schneideinrichtung derart montiert wird, dass seine Schneideinrichtungen oben liegen und die Holzklötze zu diesen Absinken, wenn sie in Holzspäne umgewandelt werden)und die Späne (Chips) werden mittels des Rotors in einen Sammelbehälter getrieben.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Rotor ist in den 15 und 16 dargestellt. Der Rotor 600 weist hier eine doppelgängige Helix 602 auf, die in einem Paar von Arbeitsschneiden 604 endet. In 5 ist auch eine radial sich ausdehnende feststehende Schneide 606 zu erkennen, die mittels einer ausgesparten Platte 608 gebildet wird. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen ist der Rotor mittels eines Schutzschirms umgeben, der in diesen Figuren mit Bezugszeichen 610 bezeichnet ist, und von welchem aus sich ein Sammelkanal oder -gang 612 für eine Verbindung mit einem Abfallbehälter erstreckt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der schneckenförmige Rotor in einem unteren Bereich von einer schneckenförmigen Randleiste 614 umgeben. Der Rotor arbeitet demzufolge nach Art einer archimedischen Schraube bzw. Schneckenpumpe, so dass das geschnittene Material auf diese Weise nach oben angetrieben wird, wenn die unteren Schraubengänge der Helix sich am Material vorbeibewegen. Erst wenn sich das Material oberhalb der Randleiste 614 befindet, wird das Material aus dem Motor herausgeworfen und dem Kanal 612 zugeführt.
  • Die 18 und 19 zeigen eine alternative Abfallsammelanordnung zur Verwendung mit dem Trimmer 2 gemäß Darstellung in den 1 bis 5. Im Ausführungsbeispiel der 18 und 19 wurde der Behälter 68 ent fernt und mit einem Sack 700 ersetzt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus undurchlässiger Polyethylenfolie besteht, der über einen flexiblen, dünnwandigen Verlängerungsschlauch 702 gefüllt wird, dessen Öffnung an den Kanal 66 mittels eines Spannrings 704 festgeklemmt ist, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Gummi besteht. Abfall wird durch den Schlauch 702 dem Sack 700 zugeführt, der ein größeres Aufnahmevolumen für Abfall als der Behälter 68 hat; der Sack 700 und der Schlauch 702 werden über Luft aus dem Kanal 66 aufgeblasen, die dazu beiträgt, dass der dünnwandige Schlauch 702 für den Durchtritt von Material freibleibt. Da sowohl der Schlauch als auch der Sack luftundurchlässig sind, entsteht kein Gasdurchtritt durch Schlauch oder Sack. Der Transport des Abfallmaterials wird hier über den Schleudereffekt des Rotors sowie Gravitation erreicht.
  • Die 20 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Rasenmähers. Ein fahrbares Chassis 800 trägt ein Paar von Schneidköpfen 802, 804, die seitlich nebeneinander und seitlich versetzt angeordnet sind und die jeder einen Rotor verwenden, wie er im Wesentlichen in den 1 bis 5 gezeigt ist, um Gras zu schneiden und entlang der jeweiligen Kanäle 806, 808 auszustoßen, welche zu einem Hauptkanal 810 führen, der wiederum zu einem Sammelsack 812 führt. Die Rotoren (die in den Zeichnungen aufgrund der Schutzschirme 814, 816 nicht sichtbar sind) teilen sich einen Antriebsmotor 818, der ein Elektromotor oder eine Verbrennungsmaschine sein kann.

Claims (25)

  1. Rotierendes Schneidgerät, aufweisend ein Gehäuse, einen im Gehäuse nahe einer Öffnung darin aufgenommenen Rotor, der drehbar am Gehäuse für eine Rotation um eine Achse gelagert ist, und einen Antriebsmotor, der am Gehäuse zum rotierenden Antreiben des Rotors befestigt ist, wobei der Rotor wenigstens einen Flügel aufweist, der eine Führungskante aufweist, welche sich radial relativ zur Achse erstreckt und als Schneideinrichtung dient, die zur Außenseite des Gehäuses über die Öffnung offen liegt, so dass sie in Kontakt mit zu schneidendem Material kommen kann, wobei der Flügel mit einer Sammelfläche versehen ist, welche dem Innenraum des Gehäuses zugewandt ist, welche der Schneideinrichtung nachfolgt, wenn sich der Rotor dreht, und welche dazu dient, geschnittenes Material im Gehäuse zu sammeln, wobei eine Wand des Gehäuses den Rotor umgibt und mit einer Öffnung versehen ist, die zu einem im Wesentlichen tangential verlaufenden, vom Gehäuse gebildeten Sammelkanal führt, und wobei der Rotor derart ausgebildet ist, dass er das geschnittene Material zentrifugal auswirft, wodurch das geschnittene Material in den Sammelkanal getrieben wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelfläche in Umfangsrichtung schräg zur Drehebene liegt, um das geschnittene Material ins Gehäuse hineinzubewegen.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelfläche bei Rotation des Rotors eine aufrecht abstehende Rippenfläche folgt, die am Rotor ausgeformt ist und mit der das geschnittene Material zentrifugal ausgeworfen wird.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelfläche im Wesentlichen schneckenförmig verläuft.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor zumindest zwei Flügel aufweist, die jeder eine als Schneideinrichtung dienende Führungskante und eine Sammelfläche aufweisen.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante jedes Flügels der Hinterkante des anderen Flügels vorläuft, wenn sich der Rotor dreht.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor derart ausgebildet ist, dass er als Propeller wirkt, um Luft in das Gehäuse hineinzublasen.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Elektromotor ist, der mit dem Rotor über einen Riementrieb gekoppelt und im Gehäuse aufgenommen ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Traghandgriff, der vom Gehäuse gebildet oder mit diesem verbunden ist und im Bereich zwischen dem Rotor und dem Motor angeordnet ist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Handgriff für eine Zweihandbenutzung vorgesehen ist, der an einem Endbereich des Gehäuses entfernt vom Rotor ausgebildet oder befestigt ist.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Gehäuses den Motor aufnimmt.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor und die Schneideinrichtung an einem einstückigen Kunststoff-Formteil ausgebildet sind oder aus diesem bestehen.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein feststehendes Messer nahe der Drehebene der Schneideinrichtung vorgesehen ist.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Einhandbenutzung ausgebildet ist.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät elektrisch mit einem separaten Batteriepaket zum Antreiben des als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors verbunden ist, wobei das Batteriepaket mit einem Schalter versehen ist, der das Gerät stoppt, wenn der Schalter losgelassen wird.
  16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriepaket an einem Gurtzeug befestigt ist, mit welchem ein Benutzer das Batteriepaket am Körper tragen kann.
  17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Fahrwerk angeordnet ist und einen aufragenden Handgriff aufweist.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randleiste vorgesehen ist, die zumindest einen Teilabschnitt des Rotors umgibt und sich mit diesem mitdreht.
  19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Schaltern vorgesehen ist, die an unterschiedlichen Orten derart montiert sind, dass der Benutzer beide Handgriff benutzen muss, um die jeweiligen Schalter zu aktivieren und zugleich den Antriebsmotor zu aktivieren, der bei Loslassen eines der Schalter deaktiviert wird.
  20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Motorbremse, die sich automatisch einschaltet, wenn der Antriebsmotor deaktiviert wird.
  21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Gartengerät oder ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät handelt.
  22. Rotierendes Schneidgerät, aufweisend ein Gehäuse (4), einen im Gehäuse (4) nahe einer Öffnung (19) darin aufgenommenen Rotor (20, 324), der drehbar am Gehäuse für eine Rotation um eine Achse gelagert ist, und einen Antriebsmotor (34, 36, 38, 40, 306, 312, 314, 316), der am Gehäuse zum rotierenden Antreiben des Rotors befestigt ist, wobei der Rotor wenigstens eine sich radial relativ zur Achse erstreckende Schneideinrichtung aufweist, die zur Außenseite des Gehäuses über die Öffnung offen liegt, so dass sie in Kontakt mit zu schneidendem Material kommen kann, und wobei eine Wand des Gehäuses den Rotor umgibt und eine Öffnung aufweist, die zu einem im Wesentlichen tangential verlaufenden Sammelkanal führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung von einer Führungskante eines Flügels gebildet wird, die Teil des Rotors ist, wobei der Flügel vorzugsweise einen Außenumfang hat, der kreisförmig ist oder kreisbogenförmig verläuft und zentrisch zur Achse liegt, wobei der Außenumfang benachbart zu der umgebenden Wand liegt, so dass geschnittenes Material bei rotierendem Rotor zuerst entlang der Sammelfläche gleitet und hierdurch in einem Bereich zwischen der Sammelfläche dem Gehäuse gesammelt wird, und dann zentrifugal in den Sammelkanal getrieben wird.
  23. Schneidgerät nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres der in den Unteransprüchen 2 bis 21 angegebenen Merkmale.
  24. Rotierendes Schneidgerät, aufweisend ein Gehäuse (4), einen im Gehäuse (4) nahe einer Öffnung (19) darin aufgenommenen Rotor (20, 324), der drehbar am Gehäuse für eine Rotation um eine Achse gelagert ist, und einen Antriebsmotor (34, 36, 38, 40, 306, 312, 314, 316), der am Gehäuse zum rotierenden Antreiben des Rotors befestigt ist, wobei der Rotor wenigstens einen Flügel (50, 52, 326, 328, 502, 504) aufweist, der eine Führungskante (54, 56, 330, 508) aufweist, welche sich radial relativ zur Achse erstreckt und als Schneideinrichtung dient, die zur Außenseite des Gehäuses über die Öffnung offen liegt, so dass sie in Kontakt mit zu schneidendem Material kommen kann, da durch gekennzeichnet, dass der Flügel mit einer Sammelfläche (58, 60) versehen ist, die dem Innenraum des Gehäuses zugewandt ist und die der Schneideinrichtung nachfolgt, wenn sich der Rotor dreht, wobei die Sammelfläche (58, 60) in Umfangsrichtung gesehen schräg zur Drehebene verläuft, um das geschnittene Material ins Gehäuse (4) hineinzubewegen, und dass der Rotor von einer im wesentlichen ringförmigen, naheliegenden Wand (14) des Gehäuses umgeben ist, die mit einer Öffnung (18, 334) versehen ist, die zu einem im Wesentlichen tangential verlaufenden, vom Gehäuse gebildeten Sammelkanal führt, so dass geschnittenes Material über die Sammelfläche hochrutscht und hierdurch in einem vom Gehäuse und vom Rotor begrenzten Bereich gesammelt wird, und dann zentrifugal durch die Wirkung des Rotors ausgeworfen wird, wodurch das geschnittene Material in den Sammelkanal getrieben wird.
  25. Schneidgerät nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres der in den Kennzeichen der Unteransprüche 3 bis 21 angegebenen Merkmale.
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