DE4120278A1 - Verfahren zum maehen, sammeln oder mulchen von gras oder laub - Google Patents

Verfahren zum maehen, sammeln oder mulchen von gras oder laub

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DE4120278A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/001Accessories not otherwise provided for
    • A01D34/005Mulching means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Mähen, Sammeln oder Mulchen von Gras oderLaub, bei dem zunächst das Gut durch eine Mäh-oder Aufnahmevorrichtung aufgenommen wird, dann durch eine sich unmittelbar daran anschließende Zer­ kleinerungs- und Presseinrichtung zerkleinert und gepresst, sowie schließlich in einen Behälter gefördert oder auf den Boden abgelegt wird.
In der US Pat.Nr. 49 16 887 wird das von einem Sichelmäher kommende Gut einer Zerkleinerungseinrichtung mit rotierenden Messern mit gewellten Profilen zugeführt, die das Gut bearbei­ ten und anschließend auf den Boden ablegen.
In der US Pat. Nr. 38 46 963 wird das Gut nach dem Sichelmes­ ser einer Förderschnecke zugeführt, die es in eine Schneid­ einrichtung preßt, bevor es auf den Boden in einem Streifen abgelegt wird.
In der DE Pat. Nr. 30 48 364 und der DE Pat.Nr. 28 31 011 wird das Gut in einer dem Mähwerk nachgeschalteten Zerklei­ nerungs- und Presseinrichtung behandelt, bevor es mit einer Verteileinrichtung auf den Boden abgelegt wird.
In der US Anmeldung 07/5 92 949 wird das Gut einer unmittel­ bar an die Mäheinrichtung sich anschließenden Zerkleinerungs­ und Presseinrichtung zugeführt und danach wieder der Mähein­ richtung zur Verteilung zugeführt.
Der Nachteil dieser Verfahren und Vorrichtungen ist der große Platzbedarf, der hohe bauliche Aufwand und der Leistungsbe­ darf.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei denen der bauliche Aufwand klein und der Leistungsbedarf gering ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, sowie durch Vorrichtungen gemäß dem Patentanspruch 6.
Durch den geringen Abstand der Mäh- und Aufnahmevorrichtung in Form eines Sichelmessers mit dem Gehäuse wird infolge des Zusammenwirkens der Gehäusewand mit den Flächen der Wurfschau­ feln erreicht, daß das Gut zerrissen, zerquetscht und zerklei­ nert wird, bevor es auf den Boden in dem Behälter gesammelt oder auf den Boden abgelegt wird.
Zur Verstärkung dieser Wirkung können in der Mantel- und Dach­ fläche des Gehäuses Hindernisse in Form von Vertiefungen oder Wülste eingebaut sein, so daß im Zusammenwirken mit entsprechen­ den Vertiefungen an den Kanten der Wurfschaufel weiter Einwir­ kungen auf das Gut erfolgen.
Eine weitere Wirkung auf das Zerkleinern erhält man, wenn die Außenkante und die Oberseite der Wurfschaufel als Schneide aus­ gebildet werden.
Während beim Mulchen das Gehäuse geschlossen sein soll, um über den ganzen Umfang die Einwirkung auf das Gut zu bekommen, kann für die Ablage im Behälter oder für einen Auswurf das Gehäuse am Umfang und gegebenenfalls auch an der Decke für die Ausbil­ dung eines Heckauswurfes geöffnet werden.
Bei der Öffnung für einen Seitenauswurf ist dieser zweckmäßig auf die Seite zu legen, auf der das Sichelmesser mit dem Schnitt begann. Damit wird der Umfang zur Einwirkung der Gehäusewand größer und die Einwirkung intensiver.
In trockenen Verhältnissen kann es für einen guten Arbeitserfolg zweckmäßig sein, dem Gehäuse Wasser zuzuführen. Neben der besseren Aufbereitung des Gutes kann dabei auch der Leistungs­ bedarf reduziert werden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dar­ gestellt und in nachstehender Beschreibung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Sichelmäher in Mulchausführung in der Draufsicht,
Fig. 2 den Sichelmäher nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschitt durch den Sichelmäher nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 einen Sichelmäher mit Seitenauswurf, Fig. 6 und 7 einen Sichelmäher mit Heckauswurf.
In den Fig 1 und 2 ist der Sichelmäher 1 mit seinem Gehäuse 2, seinem Sichelmesser 3 dargestellt. Die Enden 4 des Sichelmessers 3 haben nur geringes Spiel zu der Mantel­ fläche 5 am Gehäuse 2. Die Wurfschaufeln 6 haben mit ihrer Oberkante 7 ebenfalls geringes Spiel zur Decke 8.
Das Sichelmesser 3 ist mittels des Halters 9 an der Welle 10 befestigt und besitzt an seiner Vorderseite die Schneiden 11.
Die senkrechte Kante der Wurfschaufeln 6 sind mit der Schneide 12 versehen, während ihre waagrechte Kante mit der Schneide 13 versehen ist, wie in Fig. 3 dargestellt.
Das von der Schneide 11 des Sichelmessers 3 abgeschnittene Gut wird durch die Fliehkraft nach außen an die Mantelfläche 5 und durch die Wurfschaufeln 6 an die Decke 8 des Gehäuses 2 gedrückt. Infolge des Reibungswiderstandes wird das Gut dort zerrissen, zerquetscht und mittels der Schneiden 11 und 13 zerkleinert.
Das behandelte Gut verliert an Rotationsenergie und legt sich auf den Rasen ab. Durch die starke Zerkleinerung ist es kaum noch sichtbar und durch das Aufschließen verrottet es schnell.
In der Fig. 4 ist die Draufsicht und in der Fig. 5 die Ansicht von hinten des Gehäuses 14 mit dem Seitenauswurf 15 dargestellt. Die Klappe 16 ist ein Teil der Mantelfläche 17 und führt im dargestellten Zustand das Gut nach der Seite ab. Die Klappe 16 ist dabei nur im oberen Bereich der Mantelfläche 17. Damit wird erreicht, daß das Gut nicht unmittelbar nach der Seite ausgeworfen wird, sondern erst nach mehrmaliger Rotation.
In der Fig. 6 ist die Draufsicht und in der Fig. 7 die Ansicht von hinten des Gehäuses 18 mit dem Heckauswurf 19 dargestellt. Die Klappe 20 bildet im eingeschwenkten Zustand einen Teil der Mantelfläche 21, die Klappe 22 einen Teil des Daches 23. Werden beide geöffnet, wie dargestellt, wird das Gut nach hinten ausgeworfen. Die Klappe 20 ist auch hier nur im oberen Bereich der Mantelfläche 21, um sicherzustellen, daß das gemähte Gut nicht sofort das Gehäuse 18 verläßt, bevor es einer intensiven Behandlung unterzogen wurde.

Claims (13)

1. Verfahren zum Mähen, Sammeln oder Mulchen von Gras oder Laub, bei dem das Gut von einer Schneid- und/oder Aufnahme­ einrichtung aufgenommen und in einem Gehäuse zu einer Auswurf­ vorrichtung zum Ablegen oder Sammeln in einen nachfolgend angeordnetem Behälter gefördert wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aufgenommene Gut durch das Zusammenwirken der Schneid- und Wurfwerkzeuge mit dem Gehäuse teils zerrissen, zerquetscht und zerkleinert wird, bevor es gesammelt oder abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäuseoberfläche Hindernisse eingebaut sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegen des bearbeiteten Gutes innerhalb des Gehäuses erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse zum Sammeln in einen Behältern oder zur Ablage umbaubar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Mulchen Wasser in das Gehäuse geführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4) des Sichelmessers (3) und die an ihm angeordneten Wurfschaufeln (6) im Bereich der Mantelfläche (5) und der Decke (8) über den Wurfschaufeln (6) in geringem Abstand zur Gehäuseinnenseite umlaufen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wurfschaufeln (6) am Sichelmesser (3) an der Außenseite und/oder der Oberseite mit Schneiden (12, 13) ver­ sehen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Mantel- und/oder Dachfläche des Gehäuses (2) Vertiefungen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Mantel- und/oder Dachfläche des Gehäuses Wülste und an den Wurfschaufeln (6) entsprechende Vertiefungen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mantel- und gegebenenfalls auch die Dachfläche des Gehäuses (2) für einen Auswurf nach der Seite oder hinten geöffnet werden kann.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auswurf nach der Seite erfolgt, bei der das Sichelmesser (3) zu schneiden beginnt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Wurfschaufeln (6) Eintrittsöffnungen für die Wasserzufuhr angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Auswurföffnungen (17, 19) nur ein Teil der Mantelfläche 21 geöffnet wird.
DE19914120278 1991-06-19 1991-06-19 Verfahren zum maehen, sammeln oder mulchen von gras oder laub Withdrawn DE4120278A1 (de)

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