DE3136172C2 - Ergänzungswerkzeug für Rasenmäher - Google Patents

Ergänzungswerkzeug für Rasenmäher

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DE3136172C2
DE3136172C2 DE19813136172 DE3136172A DE3136172C2 DE 3136172 C2 DE3136172 C2 DE 3136172C2 DE 19813136172 DE19813136172 DE 19813136172 DE 3136172 A DE3136172 A DE 3136172A DE 3136172 C2 DE3136172 C2 DE 3136172C2
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Emil 7530 Pforzheim Enghofer
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Fritz Roth & Co 7127 Pleidelsheim De GmbH
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    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Kompostieren von Gartenabfällen besteht darin, daß an der Motorwelle eines Rasenmähers ein flächiger Gleitkörper mit nach unten zeigenden Messern aufgesetzt ist, der dieselbe Wirkung hat wie bekannte, separate Häcksler. Die Messer sind an bestimmten geometrischen Positionen auf dem Gleitkörper angeordnet, so daß ein einwandfreies Schneidergebnis einerseits und eine Sammlung der Schnittstücke im Bereich des Rasenmähers andererseits erreicht ist. Der Gleitkörper dient dabei einerseits zur Halterung dieser Messer, andererseits verhindert er das zu tiefe Eintauchen des Rasenmähers in die Ansammlung der Gartenabfälle, über die der Rasenmäher hin- und hergeschoben wird, der Gleitkörper kann dazu aus einer vollflächigen Metallscheibe oder aber auch lediglich aus einem Gerüst bestehen (beispielsweise einer Lochscheibe), die diese Bedingungen ebenfalls erfüllt.

Description

dem Rasenmäher geschleudert werden und daß das Eindringen von Astteilen in den Bereich oberhalb des Gleit-45 körpers 21 auf ein Minimum beschränkt wird. Die TeI-
Die Erfindung betrifft ein Ergänzungswerkzeug für lerform des Gleitkörpers bringt auch eine ausreichende Rasenmäher. mechanische Stabilität gegen Verwindungen und Ver- Ein derartiges Ergänzungswerkzeug zeigt beispiels- drehungen.
weise die DE-OS 30 43 096. Dort handelt es sich darum, Der Gleitkörper 21 weist mehrere Luftöffnungen 26
eine vielseitige Bodenbearbeitung zu erreichen. 50 auf, die dazu dienen, einen Luftsog zu erzeugen (gege-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ergän- benenfalls zusammen mit oberhalb des Gleitkörpers an-
zungswerkzeug so auszubilden, daß es zum Zerkleinern geordneten, nicht dargestellten Flügelblechen oder ent-
und Kompostieren von Gartenabfällen eingesetzt wer- sprechend abgebogenen Ausstanzungen). Dieser Luft-
den kann. sog saugt das entstehende, feingemahlene Kompostroh-
Hierfür sind unter der Bezeichnung Häcksler oder 55 material nach oben ab, das dann vom Grasauswurf des Schredder bereits Geräte im Handel, sie dienen zur Ver- Rasenmähers ausgeworfen wird. Dadurch wird ein gro-
arbeitung von Gartenabfällen, die dann im zerkleinerten ßer Teil dieses Feinmaterials kontinuierlich entfernt und
Zustand das Ausgangsmaterial zur Gewinnung von kann die Wirkung der Messer 22 nicht beeinträchtigen. Kompost darstellen. Diese Geräte sind jedoch kostspie- Der Gleitkörper 21 ist zweckmäßigerweise aus stabi-
lig und haben auch einen erheblichen Platzbedarf. 60 lern Material, beispielsweise Aluminiumguß, hergestellt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß dem kenn- für eine rationelle Fertigung bietet sich eine Lochschei-
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. be an, aus der geeignete Messerformen ausgestanzt und
Die grundlegende Idee der Erfindung besteht also abgebogen werden können.
darin, anstelle eines selbständigen Gerätes ein Ergän- Fig.2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer zungswerkzeug zum bei jedem Hobbygärtner ohnehin 65 Ausführung eines Messers 22. Dieses Messer besteht vorhandenen Rasenmäher zu schaffen, das für einen aus einem Messerblock 220 mit zwei dachförmigen AufBruchteil der Kosten eines selbständigen Häckslers her- Sätzen 221, 222, dessen Stirnseite 224 um einen Winkel stellbar ist und dessen Platzbedarf minimal ist. gegenüber dem Radius R des Gleitkörpers 21 in Rieh-
tung zum Zentrum des Gleitkörpers 21 geneigt ist Dadurch werden Schneidkanten 223 gebildet, andererseits bewirkt die nach innen geneigte Stirnfläche 224, daß abgeschnittene bzw. zerkleinerte Astteile nicht nach au-Ben weggeschleudert werden, sondern in Richtung zum Zentrum des Gleitkörpers 21 gelangen, wo sie dadurch weiteren Messern zur weiteren Zerkleinerung zugeführt werden.
Montage und Funktion des erfindungsgemäSen Ergänzungswerkzeuges sind wie folgt: ίο
Zunächst werden von der Motorwelle 11 des Rasenmähers 10 die konventionellen Grasmesser abmontiert, danach wird der Gleitkörper 21 auf die Motorwelle 11 geschoben und dort mit geeigneten Mitteln arretiert, beispielsweise mit einer den Flansch 25 hintergreifenden, in die Motorwelle 11 einschraubbaren Schraube. Der Befestigungsmechanismus hängt im einzelnen natürlich von Art und Typ des Rasenmähers ab und ist im wesentlichen so zu wählen wie bei den serienmäßigen Rasenschneirimessern.
Es hat sich gezeigt, daß ein Rasenmäher mit einer Leistung von ca. 3 PS bereits ausreicht, um irit dem erfindungsgemäßen Ergänzungswerkzeug erfolgreich arbeiten zu können:
Im Unterschied zu den bekannten, als Einzeigeräte ausgeführten Häckslern, wo die Gartenabfälle zunächst gebündelt und dann in eine Eingabeöffnung gesteckt werden müssen, entfällt ein derartiger Aufwand bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Ergänzungswerkzeuges an einem Rasenmäher:
Es genügt, die Gartenabfälle in einer Anhäufung zu sammeln, und dann mit dem Rasenmäher 10 in Pfeilrichtung (F i g. 3) diese Ansammlung immer wieder zu Oberfahren, der Gleitkörper 21 sorgt dabei dafür, daß der Rasenmäher 10 nicht zu tief einsinkt, sondern daß immer eine bestimmte Schnitthöhe, d. h. eine bestimmte Höhe, bis zu der die Gartenabfälle erfaßt werden, gewährleistet ist Dadurch wird die Zahl der zu verarbeitenden Gegenstände, wie z. B. Baumholz oder Reisig auf eine Menge begrenzt, die mit der zur Verfügung stehenden Leistung des Rasenmähers ohne weiteres bewältigbar ist. Bei Durchführung von Versuchen mit dem erfindungsgemäßen Ergänzungswerkzeug hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß beträchtliche Abfallmengen, auch mit Baumholz und Reisig, bis zu 3 cm Ast-Durchjnesser, in kürzester Zeit .:u Kornpostrohmaterial verarbeitet werden können. Dabei ist durch die Konstruktion des Gleitkörpers und der Messer 22 erreicht worden, daß die unzerschnittenen Teile weitgehcnd im Bereich der Rasenmäherfläche konzentriert bleiben und nur geringfügig nach außen geworfen werden.
Bei Rasenmähern mit Grasauswurfeinrichtung aber ohne Grasfangsack kann mit der Grasauswurföffnung gegen ein aufgeste/ltes Brett gearbeitet werden, was das Zusammenkehren des erzeugten Kompostrohmaterials reduziert.
Im Gegensatz zum Einsatz eines teuren Spezialgerätes und dessen langwieriger Bedienung eröffnet die Erfindung also eine Möglichkeit, rnit wesentlich geringerem Materialeinsatz und Arbeitsaufwand zumindest gleichwertige Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 Der Gleitkörper ersetzt die rotierenden Messer des Patentansprüche: Rasenmähers, dient zur Halterung der Messer und bewirkt im übrigen, daß der Rasenmäher mit dem Ergän-
1. Ergänzungswerkzeug für Rasenmäher, ge- zungswerkzeug nicht zu tief in die Anhäufung der Garkennzeichnet durch einen zum Zerkleinern 5 tenabfälle einsinkt vielmehr über die Gartenabfallan- und Kompostieren von Gartenabfällen vorgesehe- häufung gezogen bzw. geschoben wird.
nen, mittels einer mittigen Aufnahmebohrung (24) Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un-
an der etwa vertikalen Motorwelle (11) befestigba- teransprüchen zu entnehmen.
ren, flächigen Gleitkörper (21) mit mehreren Mes- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge näßen Er-
sern (22) an seiner Unterseite, deren Schneiden (223) io gänzungswerkzeuges wird anhand von Zeichnungen nä-
im wesentlichen vertikal verlaufen. her erläutert, es zeigt
2. Ergänzungswerkzeug nach Anspruch 1,dadurch Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Ergängekennzeichnet, daß die Messer (22) auf einer in Ro- zungswerkzeuges von unten und von der Seite, tationsrichtung nach innen laufenden Spirallinie an- F i g. 2 eine Detaildarstellung des Bereichs X in F i g. 1 geordnet sind. '5 mit einer ersten Ausführungsform eines Messers,
3. Ergänzungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch F i g. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung gekennzeichnet, daß die Messer (22) aus einem Mes- des Ergänzungswerkzeuges an einem Rasenmäher und serblock (220) mit zwei in Umfangsrichtung verlau- dessen Funktion.
fenden, dachförmigen Aufsätzen (221, 222) gebildet Zunächst soll der Aufbau des Ergänzungswerkzeuges
sind, der^n in Rotationsrichtung zeigenden Kanten 20 erläutert werden:
die Schneidkanten (223) bilden. Das Ergänzungswerkzeug 20 besteht im wesentlichen
4. Ergänzungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch aus einem flächigen, tellerförmig ausgebildeten Gleitgekennzeichnet, daß die Stirnfläche (224) des Mes- körper 21, an dessen Unterseite (der Seite, die bei Anserblocks (220) zum Zentrum des Gleitkörpers (21) bringung des Gleitkörpers am Rasenmäher nach unten geneigt ist 25 zeigt) mehrere Messer 22 in bestimmter geometrischer
5. Ergänzungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Anordnung vorgesehen sind.
gekennzeichnet daß der Gleitkörper (21) aus einer Der Gleitkörper· 21 weist eine mittige Aufnahmeboh-
vollflächigen Metallscheibe gebildet ist rung 24 mit einem Flansch 25 auf, über die er an der
6. Ergänzungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch Antriebswelle 11 eines Rasenmähers 10 befestigbar ist gekennzeichnet daß die Messer (22) aus der Metall- 30 (Fig. 3). Durch die hochgezogene Form des inneren scheibe ausgeformt (geprägt gestanzt) sind. Randes werden die Befestigungselemente geschützt
7. Ergänzungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Beim dargestellten Ausfiihrungsbeispiel sind mehrere gekennzeichnet daü der Greitkörper (21) aus einer Messer 22 zunächst in der Nähe des Außenumfangs des Lochplatte besteht Gleitkörpers 21 angeordnet (auf dem hochgezogenen
8. Ergänzungswerkzeug na-,ü Anspruch 1, dadurch 35 Rand), weitere Messer 22 liegen auf einer Linie, die sich gekennzeichnet daß der Gleitkörper (21) tellerför- etwa spiralförmig von außen in Drehrichtung zum Zenmig ausgebildet ist trum des Gleitkörpers 21 erstreckt. Dabei fluchten die
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- Unterkanten dieser Messer 22 etwa mit der Unterkante zeichnet daß am hochgezogenen Rand des tellerför- des Gehäuses des Rasenmäher?, was durch Distanzmigen Gleitkörpers (21) ebenfalls Messer (22) ange- 40 scheiben an der Aufnahmebohrung 24 erreicht werden bracht sind. kann. Die Vorteile dieser Gestaltung bestehen darin,
daß nur eine minimale Anzahl von Astteilen seitlich aus
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