DE19850260C2 - Rasenmäher mit Sammelvorrichtung für das Schnittgut - Google Patents

Rasenmäher mit Sammelvorrichtung für das Schnittgut

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit einem auf einer zu mähenden Rasenfläche bewegbaren und mittels eines Führungs­ holms von Hand führbaren Gehäuse, das einen zur Rasenfläche hin offenen Mähraum umschließt, mit einem im Mähraum um eine ,vertikale Drehachse durch einen Motor drehend antreibbar ange­ ordneten Messer, mit einer am Gehäuse angebrachten Sammelvor­ richtung für das vom Messer abgetrennte Schnittgut, mit ei­ nem Leitkanal, der eine Ansaugöffnung zur Aufnahme und eine Auslassöffnung zur Übergabe des Schnittgutes an die Sammelvorrichtung aufweist, und mit einem Geblä­ se, das einen Saugstrom in der Sammelvorrichtung und im Leitkanal erzeugt.
Der in der EP 0 579 386 A1 beschriebene Rasenmäher weist ein Gehäuse mit einem Mähraum und einen an das Gehäuse angehängten Sammelbehälter auf. Im Mähraum ist ein mit Flügeln versehener Messerbalken angeordnet, der von einem Motor drehend angetrie­ ben wird. Der Motor treibt ein Gebläse, dessen Saugseite mit dem Sammelraum des Sammelbehälters und dessen Druckseite mit dem Mähraum verbunden ist. Ferner ist der Mähraum mit dem Sam­ melraum des Sammelbehälters verbunden. Der Transport des abge­ trennten Schnittgutes in den Sammelraum erfolgt durch die mit Druck in den Mähraum eingeleitete Luft, unterstützt durch den einen Luftstrom erzeugenden Messerbalken.
In der EP 0 457 433 B1 wird ein Luftkissenmäher beschrieben, dessen Gebläse einen Luftstrom erzeugt, der im Mähraum einen Überdruck erzeugt, so dass das Gehäuse auf diesem Kissen auf der Rasenfläche gleitet. Das Gebläse saugt die Luft aus der an das Gehäuse angehängten Sammelvorrichtung ab. Die Sammelvor­ richtung ist zum Führungsholm hin an das Gehäuse angehängt. Die Sammelvorrichtung ist bis auf eine Ansaugöffnung geschlos­ sen ausgebildet. Die Ansaugöffnung befindet sich in der Sam­ melvorrichtung nahe zur Rasenfläche hin und ist hinter dem in Mährichtung vorneliegenden Messer angeordnet. Bei dieser An­ ordnung wird das vom Mähmesser zunächst abgetrennte Schnittgut auf die Rasenfläche abgelegt, um danach bei Überstreichen der Ansaugöffnung in die Sammelvorrichtung hinein angesaugt zu werden. Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, dass das Schnittgut nach dem Abtrennen zunächst auf die Rasenfläche ab­ gelegt und dann mit einem relativ hohen Energieaufwand aufge­ saugt wird.
Das vorgenannte Prinzip ist auch in der EP 0 643 905 A2 be­ schrieben. Zusätzlich ist aus dieser ein Rasenmäher ersicht­ lich, dessen Gehäuse auf Rädern verfahrbar ist und bei dem das gleichachsig zu der Antriebswelle des Messers angeordnete Ge­ bläse die Luft aus der Sammelvorrichtung absaugt und in den Mähraum einbläst. Das vom Messer abgetrennte Schnittgut wird auf den Boden abgelegt und von der in Mährichtung nachfolgen­ den Sammelvorrichtung aufgenommen, wenn deren Ansaugöffnung den gemähten Schwad überstreicht. Hierbei ist von Nachteil, dass das Schnittgut zunächst auf dem Boden abgelegt und dann mit hoher Saugkraft wieder aufgesaugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher vorzuschlagen, der für das Schneiden des Grases und Überführen des Schnittgutes in die Sammelvorrichtung nur einen geringen Energiebedarf hat.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Rasenmä­ her mit einem auf einer zu mähenden Rasenfläche bewegbaren und mittels eines Führungsholms von Hand führbaren Gehäuse, das einen zur Rasenfläche offenen Mähraum umschließt, mit einem im Mähraum um eine vertikale Drehachse durch einen Motor drehend antreibbar angeordneten Messer, für einer am Gehäuse ange­ brachten Sammelvorrichtung für das vom Messer abgetrennte Schnittgut, mit einem Leitkanal, der eine Ansaugöffnung zur Aufnahme und eine Auslassöffnung zur Übergabe des Schnittgutes an die Sammelvorrichtung aufweist und mit einem Gebläse, das ei­ nen Saugstrom in der Sammelvorrichtung und im Leitkanal er­ zeugt, wobei das Messer mindestens eine flügellose Klinge um­ fasst, die Ansaugöffnung des Leitkanals mit einem Saugab­ schnitt des Gehäuses, der im Mähraum oberhalb des in der nor­ malen Mährichtung vorne liegenden Schnittbereiches des Messers liegt, in Verbindung steht und wobei die Saugseite des Geblä­ ses mit dem durch die Sammelvorrichtung gebildeten Raum in Verbindung steht und die Ausblasseite des Gebläses außerhalb des Mähraums liegt.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, dass durch den Saugab­ schnitt und die besondere Anordnung der Ansaugöffnung des Leitkanals die für den Transport des Schnittgutes erforderli­ che Energie auf ein Minimum herabgesetzt wird, da das Schnitt­ gut dann bereits angesaugt wird, wenn es sich noch im Schwebe­ zustand im Mähraum befindet. Darüber hinaus wird durch die flügellose Ausbildung der Klingen der Energiebedarf für das Mähen wesentlich herabgesetzt. Des weiteren ist mit der flü­ gellosen Ausbildung des Messers gegenüber normalen Mähern mit Heckauswurf eine wesentliche Lärmreduzierung erreichbar. Dies gilt auch gegenüber Mähern, bei denen die Wirkung des Windflü­ gels durch eine Verkröpfung des Messerbalkens im Bereich der Klinge erzielt wird. Der erzielbare Luftstrom ist dabei im Verhältnis zu dem Energieaufwand denkbar gering. Die Ausbil­ dung des Mähmessers bzw. der Klingen ist möglichst flach zu wählen, so dass ein möglichst geringer Anströmquerschnitt bei Rotation gegeben ist.
Durch die Benutzung flügelloser Klingen wird eine erhebliche Energieeinsparung erzielt. Das Messer kann unterschiedlich ge­ staltet werden. So ist es möglich, einen Messerbalken mit an den radial äußeren Bereichen angebrachten Klingenabschnitten zu wählen. Alternativ ist es auch möglich, eine Anordnung zu nutzen, bei der an einem Teller mehrere Messer umfangsverteilt angebracht sind, die die Form eines Flacheisens aufweisen, an deren Enden Klingen vorgesehen sind. Schließlich ist es auch möglich, auf dem Umfang eines Tellers eine Vielzahl von Klin­ gen nach Art von Sägezähnen anzuordnen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Saugabschnitt durch eine vom Messer weggerichtete Vertiefung in der den Mähraum vom Bo­ den weg nach oben abschließenden Decke des Gehäuses gebildet ist. Ergänzend wird dazu vorgeschlagen, dass der Querschnitt der Vertiefung in Drehrichtung des Messers zunimmt, die Ver­ tiefung sich in Form eines Kreisringsektors um die Drehachse des Messers mit einem Winkel von unter 360°, insbesondere etwa 180°, erstreckt und die Vertiefung im Bereich ihres größten Querschnitts mit der Ansaug­ öffnung des Leitkanals in Verbindung steht. Hierdurch wird eine günstige Führung des gemähten Grases erzielt. Es genügt aber auch eine Ausbildung zur Erreichung einer günstigen Arbeitswei­ se, bei der vorgesehen ist, daß der Saugabschnitt unmittelbar durch den sich zwischen einer den Mähraum nach oben abschließen­ den Decke des Gehäuses und dem Schnittbereich des Messers be­ findlichen Mähraumabschnitt dargestellt ist und die Ansaugöff­ nung für den Leitkanal in diesem Mähraumabschnitt in der Decke ausgebildet ist.
Für eine erste Ausführungsform des Mähers ist es möglich, den Spalt zwischen dem Gehäuse und der Rasenfläche zu nutzen, um die Luft anzusaugen. Bevorzugt wird jedoch ein gezielter Luftein­ tritt vorzusehen sein. Hierzu ist das Gehäuse mit mindestens ei­ ner mit dem Mähraum verbundenen Lufteintrittsöffnung versehen. Dabei kann nach einer ersten Ausführungsform die Lufteintritts­ öffnung nahe zur Ansaugöffnung des Leitkanals angeordnet sein. Hierdurch wird eine schnelle Abfuhr des Schnittgutes im Schnitt­ bereich erzielt. Dabei kann der Querschnitt der Lufteintritts­ öffnung veränderbar gestaltet sein.
Durch den niedrigen Energieverbrauch ist es des weiteren mög­ lich, den Motor zum Antrieb des Messers als Elektromotor zu ge­ stalten und das Gebläse ebenfalls elektromotorisch anzutreiben. Dabei kann der Antrieb des Gebläses vom Elektromotor des Messers mechanisch abgezweigt werden. Besonders günstig ist jedoch eine Ausbildung, bei der für den Antrieb des Messers und des Gebläses getrennte Elektromotoren vorgesehen sind. Dabei kann aufgrund des geringen Energiebedarfes eine Versorgung der Antriebe von einer Batterie erfolgen. Darüber hinaus bietet sich an, bei ei­ nem separaten Antrieb für das Gebläse die Leistung des Gebläses steuerbar zu gestalten. Die Leistungssteuerung kann durch eine Veränderung der Drehzahl und/oder des Ausblasquerschnittes des Gebläses erfolgen. Des weiteren ist es möglich, das Gebläse der Sammelvorrichtung zuzuordnen. Dabei kann die Sammelvorrichtung mit dem Gehäuse lösbar verbunden sein, d. h. einen am Gehäuse festlegbaren Behälter umfassen oder aber einen Aufnahmeraum bil­ den, der einen davon getrennten Sammelbehälter aufnimmt, wobei der Aufnahmeraum zumindest teilweise luftundurchlässig umschlos­ sen ist und das Gebläse dem Aufnahmeraum zugeordnet ist. Ein Teil des Sammelbehälters kann dann zum vollständigen luftdichten Abschluß eine Wandung des Aufnahmeraumes bilden. Die Steuerung des Transportes des Schnittgutes im Leitkanal kann ferner da­ durch erfolgen, daß die Auslaßöffnung des Leitkanals veränderbar gestaltet wird.
Bevorzugt wird der Rasenmäher auf Rädern auf der Rasenfläche be­ wegbar gestaltet. Hierzu sind die Räder dem Gehäuse zugeordnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung schematisch dargestellt und anhand derselben näher erläu­ tert.
Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Längsschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Rasenmähers in ei­ ner ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Unteransicht in den Mähraum zur Dar­ stellung des Querschnitts der Ansaugöff­ nung,
Fig. 3 und 4 zwei abweichende Ausführungsformen zu dem Messer gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Rasenmähers mit Luftzufuhr im vorderen Bereich des Mähraumes von der Oberseite des Gehäuses aus,
Fig. 6 die Darstellung nur des Gehäuses des Rasen­ mähers mit einem Lufteintritt an der Frontfläche des Gehäuses,
Fig. 7 einen vereinfachten Längsschnitt durch ei­ nen erfindungsgemäßen Rasenmäher mit einem Gebläse, das durch einen separaten Elekro­ motor antreibbar ist,
Fig. 8 eine vereinfachte Darstellung eines Rasen­ mähers mit einer Vertiefung im Gehäuse teilweise im Längsschnitt, und
Fig. 9 eine vereinfachte Darstellung des Rasenmä­ hers gemäß Fig. 8 in Frontansicht.
Bei einer Ausführungsform des Rasenmähers nach den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das über insgesamt vier Räder 2 an den Ecken, d. h. am Vorderteil 10 und Heckteil 11 auf der Ra­ senfläche 4 zu dessen Bearbeitung verfahrbar ist. Das Gehäuse 1 umfaßt einen Mähraum 5 im mittleren Bereich, welcher nach oben hin durch die Decke 7 begrenzt wird. Nach unten, d. h. zur Rasen­ fläche 4 hin ist der Mähraum 5 offen. Die Öffnung ist mit 6 be­ zeichnet. Das Gehäuse 1 ist mittels eines Führungsholmes 3, an dem eine Bedienungsperson von Hand angreifen kann, auf der Ra­ senfläche 4 verfahrbar, wobei die normale Mährichtung 12 in der Pfeilrichtung gegeben ist. Entsprechend ist die in Mährichtung 12 vorne liegende Frontseite mit 8 und das in Mährichtung 12 hinten liegende Heck mit 9 bezeichnet. Außen an der Decke 7 des Mähraums 5 ist der von einer Batterie 18 gespeiste Elektromotor 17 festgelegt. Er weist eine Antriebswelle 15 auf, welche um die Drehachse 14 rotiert. An dieser ist ein Messer 13 in Form eines Messerbalkens festgelegt. Dieser weist an seinen radial äußeren Abschnitten sich über die Länge L erstreckende Klingenabschnitte 16 auf. Im Querschnitt ist das Messer 13 über die gesamte Breite eben ausgebildet, mit Ausnahme des Anschliffes im Bereich der Klinge 16, so daß die Projektionsfläche in Rotationsrichtung ein Minimum annimmt.
Das Gehäuse 1 weist in der Decke 7 eine Ansaugöffnung 26 auf, die etwa Nierenform besitzt und einen zumindest wesentlichen Teil des Schnittbereiches des Messers 13 bei Bewegung in Mäh­ richtung 12 abdeckt. Es ist erkennbar, daß die Klinge 16 des Messers 13 im Bereich der radialen Erstreckung der Ansaugöffnung 26, bezogen auf die Drehachse 14, liegt. Das Messer 13 rotiert in Richtung des in Fig. 2 ersichtlichen Pfeiles um die Drehach­ se 14. Die Ansaugöffnung 26 mündet in einen Leitkanal 25, der in einer Sammelvorrichtung 19 mit der Auslaßöffnung 27 endet. Die Sammelvorrichtung 19 umfaßt Wandungen 22 und einen Deckel 23, die diese im wesentlichen luftdicht verschließen und einen Auf­ nahmeraum 20 bilden. In dem Aufnahmeraum 20 ist ein separater Sammelbehälter 21 eingesetzt. In der Wandung des Aufnahmeraumes 20 befindet sich eine Öffnung, die mit einem Gitter 24 versehen ist, um den Durchtritt von Schnittgut zu verhindern. An diese schließt sich ein Saugkanal 31 an, der in Richtung auf das Heck­ teil 11 des Gehäuses 1 geführt ist und an dessen unterem Ende im Bereich der Decke 7 sich eine Öffnung befindet, an welche ein Gebläse 28 angeschlossen ist, dessen Saugseite 29 zum Saugkanal 31 hin weist. Die Ausblasseite 30 weist in das nach unten offene Heckteil 11. Der Rotor des Gebläses ist durch einen Treibriemen 32 antreibbar, welcher von der Antriebswelle 15 des Motors 17 aus angetrieben wird. Die Antriebsenergie für das Gebläse 28 ist also vom Antriebsmotor 17 für das Messer 13 abgezweigt. Hier­ durch wird im Saugkanal 31 ein Saugstrom erzeugt, der durch gro­ ße Pfeile dargestellt ist und sich dadurch, daß der Saugkanal 31 mit dem Aufnahmeraum 20 kommuniziert, in diesen und in den Leit­ kanal 25 fortsetzt. Hierdurch wird unmittelbar oberhalb des Schnittbereiches, in welchem das Gras durch die Klinge 16 des Messers 13 abgetrennt wird, das sich noch in Schwebe befindende Schnittgut abgesaugt. Dieses ist durch die kleinen Pfeile darge­ stellt. Das Schnittgut tritt über die Ansaugöffnung 26 in den Leitkanal 25 ein und wird mit dem Luftstrom transportiert und tritt aus der Auslaßöffnung 27 in den Sammelbehälter 21 über.
Die Luft wird dabei aus dem Mähraum 5 in dem Schnittbereich von unten, d. h. von der Rasenfläche 4 her, angesaugt.
Fig. 3 zeigt eine zu der Gestaltung des Messers 13 entsprechend Fig. 2 nach Art eines Messerbalkens abweichende Gestaltung ei­ nes Messers 113. Es ist ein Teller 33 vorgesehen, an dem drei balkenförmige Klingen 116 umfangsverteilt angeordnet sind. Die Klingen 116 sind flach ausgebildet. Der Teller 33 kann verschie­ dene Formen annehmen. Es kann eine strömungsgünstige Form ge­ wählt werden. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Messer 213, wobei an einem Teller 33 umfangsverteilt einzelne Klingen 216 angeordnet werden, so daß sich eine Art Sägezahnform ergibt.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 abweichende Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Rasenmä­ hern, wobei der Fig. 1 entsprechende Teile mit Positionszeichen versehen sind, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 um die Zahl 500, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 um die Zahl 600, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 um die Zahl 700 und bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 um die Zahl 800 gegenüber denen bei den Fig. 1 und 2 erhöht sind.
Abweichend von der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 ist bei der Fig. 5 eine Luftzuführung vorgesehen, wozu am Vorderteil 510, also zur Front 508 hin, in der Decke 507 eine Lufteintrittsöffnung 535, die nach oben gerichtet ist, und ein Zuluftkanal 534, der von dieser aus in Richtung zum Schnittbereich des Messers ge­ führt ist, vorgesehen sind. Die für den Transport des Schnittgu­ tes erforderliche Luft wird also teilweise über die Öffnung 506 und über die Lufteintrittsöffnung 535 und den Zuluftkanal 534 nahe zur Ansaugöffnung 526 geführt. Das Messer kann eine der Ge­ staltungen, wie sie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, aufweisen.
In Fig. 6 ist lediglich der untere Teil, also das Gehäuse 601, dargestellt. Die Zufuhr von Zuluft erfolgt im Bereich der zur Frontseite 608 hin gerichteten Stirnfläche des Vorderteiles 610 und durch Öffnungen 635 in der Wandung zum Mähraum 605 zu dem Schnittbereich des Messers hin.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist einer der dem Aufnah­ meraum 720 umgrenzenden Wandungen ein Gebläse 728 angeordnet, das mittels eines separaten Elektromotors 736 antreibbar ist, so daß eine separate Regelung der Drehzahl dieses Motors erfolgen kann. Eine solche Ausführungsform ist besonders günstig, weil die Leistung beider Elektromotoren 717, 736 unabhängig voneinan­ der geregelt werden kann. Bevorzugt ist jedoch nur eine Lei­ stungsregelung des das Gebläse antreibenden Motors 736 vorgese­ hen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 und Fig. 9 werden im folgen­ den zusammen beschrieben. Fig. 8 zeigt das Gehäuse 801 im Längsschnitt, wohingegen die übrigen Bauteile ungeschnitten dar­ gestellt sind. Das Gehäuse 801 weist in der Decke 807 eine vom Messer 813 weggerichtete Vertiefung 837 auf. Die Vertiefung 837 ist kreisringförmig um die Drehachse 814 des Messers 813 ange­ ordnet. Der Querschnitt der Vertiefung 837 nimmt in Drehrichtung des Messers 813 kontinuierlich zu. In einem Bereich des größten Querschnitts ist die Vertiefung 837 mit der Ansaugöffnung 826 des Leitkanals 825 verbunden. Der Leitkanal 825 ist mit seiner Auslaßöffnung mit der Sammelvorrichtung 819 verbunden. Die Sam­ melvorrichtung 819 ist am Heckteil 811 über dieses nach hinten vorstehend befestigt. An der zur Vorderseite 811 des Gehäuses gerichteten Wandung der Sammelvorrichtung 819 ist das Gebläse 828 angeordnet.
Die vom Messer 813 weg gerichtete Vertiefung 837 in der den Mäh­ raum 805 vom Boden weg nach oben abschließenden Decke 807 des Gehäuses 801 ist somit der Saugabschnitt gebildet. Das Schnitt­ gut wird somit beim Absaugen in der Vertiefung 837 geführt und gelangt von dort in den Leitkanal 825. Vorteilhafter Weise er­ streckt sich die Vertiefung 837 über einen Winkel von 180° im Schnittbereich des Messers 813.
Bezugszeichenliste
1
,
501
,
601
,
701
,
801
Gehäuse
2
,
502
,
602
,
702
,
802
Räder
3
,
503
,
703
Führungsholm
4
,
504
,
604
,
704
,
804
Rasenfläche
5
,
505
,
605
,
705
,
805
Mähraum
6
,
506
,
606
,
806
Öffnung
7
,
507
,
707
,
807
Decke
8
,
508
,
608
,
708
,
808
Frontseite
9
,
509
,
609
,
709
,
809
Heck
10
,
510
,
610
,
710
,
810
Vorderteil
11
,
711
,
811
Hinterteil
12
Mährichtung
13
,
113
,
213
,
813
Messer
14
,
514
,
614
,
714
,
814
Drehachse
15
,
815
Antriebswelle
16
,
116
,
216
Klinge
17
,
517
,
617
,
717
Motor
18
,
518
,
718
Batterie
19
,
519
,
719
,
819
Sammelvorrichtung
20
,
520
,
720
Aufnahmeraum
21
,
521
,
721
Sammelbehälter
22
,
522
,
722
Wandung
23
,
523
,
723
Deckel
24
,
524
Gitter
25
,
525
,
725
,
825
Leitkanal
26
,
526
,
626
,
726
,
826
Ansaugöffnung
27
,
527
,
727
,
827
Auslaßöffnung
28
,
528
,
628
,
728
,
828
Gebläse
29
,
529
,
829
Saugseite
30
,
530
,
830
Ausblasseite
31
,
531
Saugkanal
32
Treibriemen
33
Teller
534
Zuluftkanal
535
,
635
Lufteintrittsöffnung
736
Gebläsemotor
837
Vertiefung
L Klingenlänge

Claims (16)

1. Rasenmäher mit einem auf einer zu mähenden Rasenfläche (4, 504, 604, 704) bewegbaren und mittels eines Führungs­ holms (3, 503, 703) von Hand führbaren Gehäuse (1, 501, 601, 701), das einen zur Rasenfläche (4, 504, 604, 704) offenen Mähraum (5, 505, 605, 705) umschließt, mit einem im Mähraum (5, 505, 605, 705) um eine vertikale Drehachse (14, 514, 614, 714) durch einen Motor (17, 517, 617, 717) drehend antreibbar angeordneten Messer (13, 113, 213), mit einer am Gehäuse (1, 501, 601, 701) angebrachten Sam­ melvorrichtung (19, 519, 719) für das vom Messer (13, 113, 213) abgetrennte Schnittgut, mit einem Leitkanal (25, 525, 725), der eine Ansaugöffnung (26, 526, 626, 726) zur Aufnahme und eine Auslassöffnung (27, 527, 727) zur Übergabe des Schnittgutes an die Sammelvorrichtung (19, 519, 719) aufweist und mit einem Gebläse (28, 528, 628, 728), das einen Saugstrom in der Sammelvorrichtung (19, 519, 719) und im Leitkanal (25, 525, 725) erzeugt, wobei das Messer (13, 113, 213) mindestens eine flügellose Klinge (16, 116, 216) umfasst, die Ansaugöffnung (26, 526, 626, 726) des Leitkanals (25, 525, 725) mit einem Saugabschnitt des Gehäuses, der im Mähraum (5, 505, 605, 705) oberhalb des in der normalen Mährichtung (12) vorne liegenden Schnittbereiches des Messers (13, 113, 213) liegt, in Verbindung steht und wobei die Saugseite (29, 529) des Gebläses (28, 528, 628, 728) mit dem durch die Sammelvorrichtung (19, 519, 719) gebildeten Raum in Verbindung steht und die Ausblasseite des Gebläses (28, 528, 628, 728) außerhalb des Mähraums (5, 505, 605, 705) liegt.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugabschnitt durch eine vom Messer (813) wegge­ richtete Vertiefung (837) in der den Mähraum (805) von der Rasenfläche (804) weg nach oben abschließenden Decke (807) des Gehäuses (801) gebildet ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung (837) in Drehrichtung des Messers (813) zunimmt, die Vertiefung (837) sich in Form eines Kreisringsektors um die Drehachse (814) des Mes­ sers (813) mit einem Winkel von unter 360°, insbesondere etwa 180°, erstreckt und die Vertiefung (837) im Bereich ihres größten Querschnitts mit der Ansaugöffnung (826) des Leitkanals (825) in Verbindung steht.
4. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugabschnitt unmittelbar durch den sich zwischen einer den Mähraum (5, 505, 605, 705) nach oben abschließen­ den Decke (7, 507, 707) des Gehäuses (1, 501, 601, 701) und dem Schnittbereich des Messers (13, 113, 213) befindlichen Mähraumabschnitt dargestellt ist und
daß die Ansaugöffnung (26, 526, 626, 726) für den Leitkanal (25, 525, 725) in diesem Mähraumabschnitt in der Decke (7, 507, 707) ausgebildet ist.
5. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (501, 601) mindestens eine mit dem Mähraum (505, 605) verbundene Lufteintrittsöffnung (535, 635) auf­ weist.
6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (535, 635) nahe zur Ansaugöff­ nung (526, 626) des Leitkanals (525) angeordnet ist.
7. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Lufteintrittsöffnung veränderbar ist.
8. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (17, 517, 617, 717) zum Antrieb des Messers (13, 113, 213) als Elektromotor gestaltet ist und
daß das Gebläse (28, 528, 628) durch den Motor (17, 517, 617) rotierend antreibbar ist.
9. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse (728) ein separater Elektromotor (736) zum Antrieb zugeordnet ist.
10. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung der Antriebe (17, 517, 617, 717, 736) von Messer (13, 113, 213) und/oder Gebläse (28, 528, 628, 728) eine Batterie (18, 518, 718) dient.
11. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Gebläses (28, 528, 628, 728) steuerbar ist.
12. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leistungssteuerung eine Veränderung der Drehzahl und/oder des Ausblasquerschnittes des Gebläses (28, 528, 628, 728) vorgesehen ist.
13. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (728) der Sammelvorrichtung (719) zugeord­ net ist.
14. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (19, 519, 719) einen dem Gehäuse (1, 501, 701) zugeordneten Aufnahmeraum (20, 520, 720) und einen davon getrennten Sammelbehälter (21, 521, 721) um­ faßt, der von dem Aufnahmeraum (20, 520, 720) zumindest teilweise umschlossen ist und daß das Gebläse (28, 528, 628, 728) dem Aufnahmeraum (20, 520, 720) zugeordnet ist.
15. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Auslaßöffnung (27, 527, 727) des Leitkanals (25, 525, 725) veränderbar ist.
16. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (1, 501, 601, 701) Räder (2, 502, 602, 702) zugeordnet sind, auf denen es auf der Rasenfläche (4, 504, 604, 704) bewegbar ist.
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