DE202009002925U1 - Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung - Google Patents

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Abstract

Schutzschlauch-/-rohrverschraubung – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Installations- und Anlagentechnik – insbesondere für Weltschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung gelagertem Federring mit Funktionstaste, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement im Innern des Haltekörpers (2, 21) wenigstens ein in axialer Richtung eben gelagerter, gegen axiale Verschiebungen gesicherter, elliptisch geformter Federring (4) mit einer durch eine seitliche Haltekörper-Gehäusebohrung (25) von außen zugänglichen Funktionstaste (42) angeordnet ist, der innerhalb seiner Lagerung in radialer Richtung mittels betätigter Funktionstaste so elastisch verformt ist, daß der Durchmesser des Nebenkreises des elliptischen Federrings größer als der größte Außendurchmesser des eingebrachten Schlauchs/Rohrs (5) ist, daß nach Einbringung desselben derselbe/dasselbe nach Lösen der Funktionstaste in einer Vertiefung oder einem Wellental verrastet ist und daß der/das Schlauch/Rohr in axialer Richtung über einen großen Umfangsbereich aufgespannt ist, der durch den Durchmesser des Nebenkreises des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzschlauch-/-rohrverschraubung – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Installations- und Anlagentechnik – insbesondere für Weltschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung gelagertem Federring mit Funktionstaste.
  • Neben unterschiedlichen nationalen Installationsgepflogenheiten im Bereich der elektrischen Gebäude-Systemtechnik und der Anlagentechnik gibt es auch unterschiedliche Anforderungen an eine elektrische Verbindung zwischen zwei oder mehreren Punkten einer elektrischen Energieverteilung, gemeint sind Anforderungen gemäß Schutzart-Feuchte/Wasser, Staub, elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Explosionsschutz (ATEX), Chemiekalienverträglichkeit, oder Einsatz – feste oder bewegliche Installation. Entsprechend werden elektrische Verbindungen mittels Leitungen und Kabel – je nach Anwendung – durch Schutzrohre oder -schläuche ausgeführt.
  • Beginnt und/oder endet die Leitungs-/Kabelverbindung an einem Gehäuse, einer Wandung, o. ä., ist eine Konfektionierung für die Gehäuseeinführung oder Wanddurchführung notwendig. Je nach Leitungs- oder Kabelführung in einem Schlauch oder einem Rohr, fest oder beweglich, wird der Schutzart gemäß die Leitungs- oder Kabelführung in das Gehäuse oder durch die Wandung mittels einer Schlauch- oder Rohrverschraubung geführt. Für direkte Leitungs- oder Kabelführungen ohne Schutzschlauch oder -rohr werden Kabelverschraubungen eingesetzt.
  • Schlauch-/Rohrverschraubungen sind im Handel verfügbar, ihre Ausführungsformen richten sich nach
    • – der Installationsart – fest oder beweglich
    • – der Leitungs- oder Kabelführung-Material und Ausführung
    • – dem Gehäuse oder der Wandung
    • – der Schutzart-Feuchte, Staub, EMV, ATEX – oder Chemiekalienverträglichkeit
    • – der Schutzklasse – isoliert oder elektrisch leitend.
  • Schutzschlauch-/-rohrverschraubungen können mit Schnellverschlüssen ausgestattet sein – einerseits zum schnellen Anschluß von Schutzschläuchen oder -rohren der Leitungs- und Kabelführung und andererseits zum schnellen Einbau am Ort der Gehäuse- ein- oder Wanddurchführung. Schnellverschlüsse und Schutzschläuche/-rohre sind auch oft konstruktiv aufeinander abgestimmt und bilden einen herstellerspezifischen Systembaukasten.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik von Schutzschlauch-/-rohrverschraubungen – insbesondere von Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubungen für die elektrische Installations- und Anlagentechnik gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind – je nach Anwendungsbezug – eine Vielzahl von Typen von Schutzschlauch-/-rohrverschraubungen – insbesondere von Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubungen für die elektrische Installations- und Anlagentechnik im Einsatz.
  • Die deutsche Patentschrift DE 38 90 614 /internationale Anmeldung WO1989/001 109 zeigt einen Wellrohrverbinder derart, daß die zylindrische Seitenwand des hohlen Körpers im Bereich der Schutzschlauch-/-rohraufnahme als Verriegelungsmittel eine durch dreiseitige Schlitzung sich axial erstreckende, mittels der vierten Seite elastisch gelagerte, in den Hohlkörper ragende Sperre aufweist, in Form eines radialen Vorsprungs, angeordnet an deren freiem, vom offenen Ende des Hohlkörpers entfernt liegenden Endabschnitt. Die Sperre kann um den Hohlkörperumfang mehrfach angeordnet sein. Der/das in den Wellrohrverbinder bis zum Anschlag eingeschobene Schutzschlauch/-rohr wird durch die einrastende Sperre verriegelt; eine Entnahme des Schlauchs/Rohrs ist nur durch Lösen der Sperre mittels Werkzeug möglich, auch bei mehrfacher Anordnung der Sperre über den Umfang.
  • Die deutsche Anmeldung DE 690 04 194 /europäische Patentschrift EP 414 500 zeigt ebenfalls eine der obigen Anmeldung entsprechende Verbinderanordnung einer oder mehrerer Sperren um den Umfang des den/das Schutzschlauch/-rohr aufnehmenden Hohlkörper.
  • Auch bei dieser Anwendung ist das Lösen der Sperre/n nur mit Hilfe eines Werkzeugs möglich.
  • Die europäische Patentschrift EP 1 586 800 'Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines starren Rohres mit einem im Wesentlichen flexiblen Rohr' offenbart die Kupplung einer Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung mit Schlauchanschluß über das Außengewinde derselben (sonst für Gehäuse-/Wandmontage) mit dem Innengewinde einer Schlauch-/Rohrverschraubung mit dem Übergang auf ein starres Rohr.
  • Behandelt wird die Verbindung von starrem mit flexiblem Rohr mit mindestens einer Standard-Schlauch-/Rohr-Verschraubung.
  • Die schweizerische Anmeldung CH 699/82 /europäische Anmeldung EP 86 900 /amerikanische Anmeldung US 4 542 922 stellt eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung derart vor, daß die ebene Außenfläche des Aufnahmestutzens eine Wandausnehmung mit einer Sicherungszunge aufweist, die über einen Biegestreifen am von dem Randsteg abgekehrten Ende der Wandausnehmung fest am Stutzen angelenkt ist. Die mit inneren Querrippen versehene Sicherungszunge ragt in ihrer unwirksamen Lage spitzwinklig aus der Ausnehmung heraus. Bei eingesetztem Wellrohr wird die Zunge nach innen gedrückt, wobei eine Lippe am freien Zungenende unter den Randsteg einrastet, während die Querrippe in Umfangsnuten des Wellrohrs eingreift.
  • Eine Randvertiefung am Zungenende gestattet das Ansetzen eines Werkzeugs, ohne das ein Ausrasten der Zunge nicht mehr möglich ist.
  • Gemäß des österreichischen Patents AT 1244/86 /europäischen Patentanmeldung EP 245 233 wird eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung vorgestellt, bestehend aus einem in einem Gehäuse oder einer Wand befestigbaren Hohlkörper, in welchen der/das Schlauch/Rohr einbringbar ist, nach dem zuvor
    • – eine Kappe mit drehbarem Schnellverschluß,
    • – ein Ring mit mindestens einer nach innen ragenden, mit der Profilierung des Schlauches/Rohrs in Eingriff bringbaren Lippe
    • – sowie ein Dichtring
    so über den/das Schlauch/Rohr gestülpt wurden, daß diese Konstellation durch eine Drehbewegung der über den Hohlkörper gestülpten Kappe am Hohlkörper befestigt und gedichtet ist; durch eine Drehbewegung in umgekehrter Richtung werden Hohlkörper und Kappe getrennt.
  • Ob diese Anordnung die geforderte Zugfestigkeit und Dichtheit aufweist, bleibt noch nachzuweisen.
  • Vorgestellt wird eine Reihe von Schutzrechtsanmeldungen für eine Familie von Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubungen, wie die deutsche Offenlegung DE 10 2005 026 576 – Materialeigenschaften, das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2005 020 702 – Schlauchaufnahme, Gebrauchsmuster DE 297 16 066 – Kupplungs-, T-Stück, Gebrauchsmuster DE 297 14 542 – nicht lösbare Verbindung, deutsches Gebrauchsmuster DE G 90 07 056 /deutsche Patentschrift DE 40 20 171 /europäische Patentschrift EP 465 896 – lösbare Verbindung, bei der im wesentlichen ein 'Verbindungselement für Wellrohre und Schläuche' mit diversen Ausprägungen vorgestellt wird. Das Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einem annähernd zylindrischen Gehäuse mit einem Anschlußstück sowie in der Gehäusewand mehrere fensterartige Öffnungen sowie einem am Gehäuse anlegbaren Tragring mit einer stirnseitigen Ringfläche und mit Schenkeln und Verriegelungskrallen an deren freien Enden.
  • Insgesamt ist die Teileanzahl für die gedichtete Schnellverschraubung recht hoch.
  • Das deutsche Patent DE 10 2004 017 293 /europäische Anmeldung EP 1 735 558 /internationale Anmeldung WO 2005/108 847 stellt eine 'Befestigungskupplung für Wellrohre' vor, die einerseits aus einer elastischen Hülse zur Aufnahme von Wellrohr oder Wickelschlauch dient und andererseits in ein nichtelastisches Anschlußteil mit Fensteröffnungen und Verriegelungskrallen zur Aufnahme von vornehmlich Metalllwellrohren übergeht.
  • Mittels der Verriegelungskrallen gehaltene Wellrohre sind nicht mehr ohne Werkzeug trennbar.
  • Das Gebrauchsmuster DE 299 16 743 /deutsches Patent DE 199 45 751 /europäische Anmeldung EP 1 121 554 stellt eine Befestigungs-Schnellkupplung für Wellrohre vor, bei der das Wellrohr über zwei gegenüberliegende freigeschnittene Sicherungshülsen in einer rohrförmigen Hülse gehalten wird und eine Sicherungshülse Teil eines mittels Filmscharnier radial herausklappbaren Hülsenabschnitts ist.
  • Diese Lösung findet Anwendung bei Rohren mit großen Rohrdurchmessern bei der keine Dichtheit gefordert ist.
  • Mit der deutschen Offenlegung DE 10 2006 045 639 und DE 10 2005 030 457 werden Kupplungssysteme für Schläuche und Rohre vorgestellt, bei denen das Schlauch-/Rohrende für die Kupplungsaufnahme konfektioniert werden muß.
  • Mit dem Gebrauchsmuster DE G 94 00 905 wird eine Steckschnellkupplungs-Vorrichtung insbesondere für Weltschläuche/-rohre vorgestellt, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper – zur Aufnahme des Schlauchs/Rohrs – mit einem oder mehreren Fensteröffnungen, die je eine elastische, zur Achse hin verformbare Rasteinheit besitzen, die den eingeführten Schlauch/Rohr rastend gegen Herausziehen sichert. Die Entfernung des Schlauchs/Rohrs erfolgt mit einem hohlzylinderförmigen geschlitzten Hilfswerkzeug, welches über den/das Schlauch/Rohr gestülpt, zwischen Kupplungsinnenwand und Schlauch/Rohr geschoben die Rastung zurücksetzt, und mit dem Schlauch/Rohr der Kupplung entnommen werden kann.
  • Gebrauchsmuster DE 299 11 362 stellt eine winklige 'Anschlußarmatur zum Befestigen von länglichen Körpern' vor, bei der der/das Schlauch/Rohr in eine Halbschale eingelegt und verrastet wird.
  • Die Entnahme des Schlauchs/Rohrs kann nur mit Werkzeug erfolgen.
  • Gebrauchsmusterschrift DE 200 11 757 /Offenlegungsschrift DE 100 32 926 möchte eine Verbesserung der Haltekräfte von Schnellverschraubungen bei Schläuchen/Rohren dadurch erzielen, daß in dem hohlzylinderförmigen Haltekörper ein in axialer Richtung in einer innen angeordneten Ringnut gelagerter Haltering angeordnet ist, der in radialer Richtung zur Aufnahme des Schlauchs/Rohrs elastisch aufweitbar ist und gegen diesen verrastet/dichtet. Der Haltering aus Kunststoff oder Metall ist dabei an seinem Umfang durch einen Schlitz unterbrochen; beim Aufweiten desselben verbreitert sich der Schlitz.
  • Die Lösung des Schlauchs/Rohrs kann nur mit einem Werkzeug oder einem Adapter erfolgen; zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, das Lösewerkzeug als deckelartigen Abschluß des Haltekörpers auszuprägen. Die Funktionsfähigkeit der Einrichtung nach dem Prinzip der Schiebemuffe setzt gezielte Auswahl der Materialien, ihrer Reibungskräfte und ihrer Winkelstellung voraus sowie stellt hohe Anforderungen an die Qualität einzuhaltender Toleranzen.
  • Gebrauchsmuster DE 89 16 242 /Patentschrift DE 39 03 353 offenbart eine 'Anschlußarmatur für umfangsgerippte Rohre oder Schläuche' bestehend aus einem hohlzylinderförmigen Körper, der jedoch für die Schlauch-/Rohrverriegelung nur eine in der Zylinderoberfläche freigeschnittene Federzunge – radial gelagert, axial ausgedehnt – aufweist – genügend feste Halterung für einen Wellschlauch/-rohr – wobei je nach Ausgestaltung der Haltezunge auch unterschiedlich große auftretende Axialkräfte berücksichtigt werden können.
  • Bei Vorhandensein von nur einer Haltezunge gestaltet sich die Schlauch-/Rohr-Demontage einfacher; jedoch ist auch hier ein Lösewerkzeug erforderlich.
  • Bei einer weiteren Anschlußarmatur, deutsche Patentanmeldung DE 39 03 355 , nimmt ebenfalls ein hohlzylinderförmiger Körper den/das Schlauch/Rohr auf und eine ausreichend lang ausgedehnte oberflächenfreigeschnittene Federzunge mit ihrem in das Körperinnere weisenden Vorsprung und den schlitzförmigen Begrenzungen ihrer Längsseiten verläuft etwa in Umfangsrichtung des Körpers/räumlich diagonal zum Körper. Vorteilhaft wirkt sich die Anordnung auf die kurze axiale Länge der Armatur aus, die Armatur baut kürzer; für das Entriegeln und Entnehmen des Schlauchs/Rohrs ist Hilfswerkzeug erforderlich.
  • Die europäische Anmeldung EP 857 275 beschreibt eine zweiteilige Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung bestehend aus einem topfartigen Anschlußstück, dessen hohlzylinderförmiger Körper radial verteilte, axial verlaufende Durchbrüche sowie eine Eingriffsöffnung aufweist, und das geeignet ist, einen mit radial verteilten und axial verlaufenden Druckfingern – entsprechend obigen Durchbrüchen – versehenen, eine Schiebemuffe bildenden Klemmring sowie den/das Schlauch/Rohr aufzunehmen. Der Klemmring sitzt in zusammengebautem Zustand axial verschieblich in dem Anschlußstück; die Druckfinger haben in den Durchbrüchen radiales Spiel.
  • Das Ver- und Entriegeln des Schlauchs/Rohrs erfolgt mittels radial, in die Eingriffsöffnung angesetzten Schraubendrehers durch Verschub in axialer Richtung. Ein zufälliges Öffnen der Verschraubung – wie durch Vibration, Schlag- oder Druckeinwirkung – wird dadurch verhindert, ebenso wie durch Fremdeinwirkung, wie Sabotage oder Vandalismus.
  • Das Gebrauchsmuster DE G 86 24 802 stellt einen Schlauchanschluß für Wellschläuche/-rohre vor, bestehend aus einem Anschlußstück mit Schlauch-/Rohr-Aufnahmehülse. Die axiale Verlängerung der Wandung der Aufnahmehülse bilden radial schwenkbare Zungen, versehen mit in die Schlauch-/Rohroberfläche greifende und diese arretierende Rippen. Ein in axialer Richtung verschiebbarer Sicherungsring übergreift und arretiert in Verschlußstellung die Zungen.
  • Die Dichtheit wird einerseits zum Gehäuse oder zur Wandung mittels Dichtring und andererseits zum Schlauch/Rohr mittels einer gedichteten Ringnut der Aufnahmehülse hergestellt.
  • Die deutsche Patentschrift DE 41 39 825 offenbart eine Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung derart, daß das Anschlußstück über eine doppelwandige hohlzylinderförmige Schlauch-/Rohraufnahme verfügt – ggf. auch gedichtet – und daß die äußere Zylinderfläche wenigstens zwei radial nach innen vorstehende, federnde in die Wellentäler des Schlauchs/Rohrs eingreifende Rastnasen ausweist, die zur Berandung der Aufnahme hin und parallel zu dieser, gelagert sind. Die Wanddicken des Außenzylinders weisen einen elliptischen Querschnitt derart auf, daß in Höhe der sich gegenüberstehenden Rastnasen Dünnwandigkeit herrscht und daß ein Zusammendrücken der Wandung in diesem Bereich die Rastnasen aus dem Schlauch/Rohr treten läßt. Der Grad der Dichtheit muß meßtechnisch ermittelt werden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 101 52 331 vermittelt eine Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung in Form einer zylinderförmigen Hülse mit einstückig ausgebildeten, in Radialrichtung abspreizbaren ersten Klemmzungen, die in Wellentäler des Schlauchs/ Rohrs eingreifen. Hülsenunterteil und Schlauch/Rohr gehen eine Steckverbindung ein. Durch manuelles Betätigen der Klemmzungen an den Auslöseohren kann der/das Schlauch/Rohr wieder gelöst werden. Die Hülse weist an ihrem dem Schlauch/Rohr abgewandten Ende in Hülsenradialrichtung nach innen ablenkbare zweite Klemmenzungen mit nach außen weisenden Rastnasen zum Einrasten in eine Öffnung einer Wand auf.
  • Die Dichtheit muß für die Schutzart ermittelt werden.
  • Gebrauchsmuster DE G 93 09 773 behandelt eine 'Schnellkupplung für Schläuche', bestehend aus einem Anschlußstück mit hohlzylinderförmiger Schlauch-/Rohraufnahme und einem Betätigungsorgan mit mindestens einem Sperrkörper, das zwischen einer wirksamen Betriebsstellung, in welcher der Sperrkörper mit dem Schlauch/Rohr betrieblich verbindbar ist, und einer den/das Schlauch/Rohr freigebenden Betriebsstellung verstellbar ist, wobei in der Schlauch-/Rohraufnahme mindestens eine auf den Sperrkörper abgestimmte Ausnehmung ausgebildet ist, die der Sperrkörper in wirksamer Betriebsstellung des Betätigungsorgans durchquert. Das Betätigungsorgan ist um die Achse des Schlauchs/Rohrs zwischen seinen beiden Betriebsstellungen verdrehbar, axial geschlitzt und elastisch verformbar.
  • Die Anordung ist nur für eine niedrige Schutzart geeignet.
  • Vorgestellt wird eine Reihe von Schutzrechtsanmeldungen für eine Familie von Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubungen, wie die schweizerische Patentschrift CH 696 553 /deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2004 013 983 – glasfaserverstärkter Gewindestutzen, schweizerisches Patent CH 696 287 /deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2004 005 259 – Abschirmschlauch, Patentschrift CH 696 250 /deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2004 005 278 – Verbindungselement, Patentschrift CH 693 151 /Gebrauchsmuster DE 299 80 147 /internationale Anmeldung WO2000/26 570 – Abstützelemente, Patentschrift CH 690 946 /Patentschrift CH 690 809 /deutsches Patent DE 196 11 717 – abgeschirmte Leiter, Gebrauchsmuster DE 296 11 451 – Abschirmung, Gebrauchsmuster DE 202 04 723 /europäische Anmeldung EP 1 245 888 – Winkeladapter, deutsche Offenlegung DE 36 26 403 – Anschlußarmatur, europäische Anmeldung EP 1 769 183 /internationale Anmeldung WO2006/007 744 – zweiteiliges Gehäuse, bei der im wesentlichen ein 'Verbindungs- und Anschlußstück' mit diversen Ausprägungen vorgestellt wird. Das Verbindungs- und Anschlußstück besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem Anschlußteil sowie in der Gehäusewand mindestens eine fensterartige Öffnung und eine in diese ragende, federnd gelagerte Zunge mit Rasthaken zur Festhaltung des Schlauchs/Rohrs.
  • Die Kraftschlüssigkeit von Zunge und Rasthaken ist nicht ausreichend bei großen Belastungen.
  • Eine weitere Familie von Verbindungs- und Anschlußstücken wird in den Veröffentlichungen, wie schweizerische Patentschrift CH 684 293 – Anschlußstück mit Sperrelement, Patentschrift CH 645 448 /Gebrauchsmuster DE G 87 01 367 /deutsche Patentschrift DE 30 09 540 – Anschlußarmatur, offenbart; hier wird die Haltefunktion des Schlauchs/Rohrs durch ein C-förmig mit federelastischen Schenkeln ausgeprägtes Arretierelement erreicht, welches durch eine fensterartige Öffnung in das bestückte hohl zylinderförmige Schlauch-/Rohraufnahmegehäuse gesteckt, dem Schlauch/Rohr sicheren Halt gewährleistet.
  • Das Arretierelement wird der Anschlußarmatur – nicht montagegerecht – lose beigegeben.
  • Eine weitere Familie von Befestigungskupplungen für Schläuche/Rohre ist durch die Ausprägung einer Verriegelungsvorrichtung gegeben, derart, daß in der Gehäusewandung oder an einem auf dem Gehäuse verschiebbar gelagerten Ring zwei diametral gegenüberliegende biegeelastische Zungen ausgebildet sind, die jeweils einen Innenvorsprung tragen, der je in ein Wellental des eingeführten Schlauchs/Rohrs einrastet – wie Gebrauchsmuster DE 298 00 199 /Patentschrift DE 198 57 337 – Rohrverbinder, Gebrauchsmuster DE 297 22 987 /Patentschrift DE 198 57 340 – Kabelverschraubung mit Schirm, Gebrauchsmuster DE 296 07 470 /Patentschrift DE 197 14 661 – Kupplungselement, Gebrauchsmuster DE 200 08 148 /europäische Anmeldung EP 1 152 180 – Armatur, Gebrauchsmuster DE G 93 13 807 /Patentschrift DE 44 09 837 – Befestigungskupplung, Gebrauchsmuster DE G 93 05 259 – Befestigungskupplung.
  • Starke Beanspruchungen bei rauhen Betriebseinsätzen stehen im Widerspruch zur Kraftübertragung mit zwei diametral sich gegenüberstehenden Zungen mit Rasthaken, vor allem bei starker Vibration.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Schutzschlauch-/-rohrverschraubung – insbesondere nicht für eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Installations- und Anlagentechnik. Nahezu sämtliche Schnellverschraubungen arbeiten nach dem Prinzip der federnd gelagerten Zunge mit Rasthaken, befindlich im Fensterausschnitt der hohlzylinderförmigen Schlauch-/Rohraufnahme – einstückig nur mit Werkzeug zu öffnen – bis auf die Ausnahme über den Ansatz der elliptischen Wandstärkenverteilung – und zweistückig mit Schiebemuffe und eingreifenden Haltefingern, auch Rasthülse genannt. Auch bestimmt die Ausführung die Schutzart, die Haltekraft und die Chemiekalienverträglichkeit/Umwelt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Schutzschlauch-/-rohrverschraubung – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Installations- und Anlagentechnik zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug. Ziel ist der Aufbau einer Schutzschlauch-/-rohrverschraubung – insbesondere einer Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Installations- und Anlagentechnik – insbesondere für Wellschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung gelagertem Federring mit Funktionstaste.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß als Verriegelungselement im Innern des Haltekörpers wenigstens ein in axialer Richtung eben gelagerter, elliptisch geformter Federring mit Funktionstaste angeordnet ist, der innerhalb seiner Lagerung in radialer Richtung mittels der Funktionstaste so elastisch verformt ist, daß der Durchmesser des Nebenkreises des elliptischen Federrings größer als der größte Außendurchmesser des eingebrachten Schlauchs/Rohrs ist und nach Einbringung desselben in einer Vertiefung oder einem Wellental nach Lösen der Funktionstaste verrastbar ist. Dieser Federring ist gegen axiale Verschiebungen weitestgehend gesichert, dehnt sich aber in radialer Richtung unter Aufweitung seines Nebenkreis-Durchmessers bei Betätigung der Funktionstaste aus. Ist hinter einer Umfangsrippe eine Vertiefung oder ein Wellental in den Bereich dieses Federrings verschoben, rastet er auf Grund seiner Elastizität bei nicht betätigter Funktionstaste ein und legt den/das Schlauch/Rohr in axialer Richtung über einen großen Umfangsbereich fest, der durch den Durchmesser des Nebenkreises des entspannten, elliptisch geformten Federrings vorgegeben wist; der Nebenkreis ist der Inkreis der Ellipse.
  • Grundsätzlich kann die Schlauch-/Rohraufnahme und der Federring aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Für den Haltekörper und das Gewindeteil werden je nach Anforderung auch unterschiedliche Materialien eingesetzt, so daß auch neben dem Haltekörper aus Kunststoff, das Gewindeteil glasfaserverstärkt oder aus Metall hergestellt ist.
  • Ein weiterer Vorteil in der Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die der Einführrichtung des Schlauchs/Rohrs zugewandte Seite des Federrings über einen Teil seiner radialen Breite zur Mitte hin konisch oder trichterförmig geformt ist. Das führt einerseits zur besseren Verriegelung von Schläuchen/Rohren bei unterschiedlichen Wellschlauch-/-rohrabmessungen und andererseits wird die beim Einführen des Schlauchs/Rohrs auf die schräg geformte Seite ausgeübte Kraft über die schräggestellte Fläche in eine radiale Ausweitung transformiert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der in der Wandung des Haltekörpers gelagerte elliptisch geformte Federring von außen definiert zugänglich gemacht wird, um über diese Zugänglichkeit eine Auf- und Entnahmefunktion zu implementieren. Dies kann durch mindestens eine Gehäusebohrung erfolgen, über welche eine manuell zu bedienende Funktionstaste radial und unmittelbar auf den Federring wirkt. Soll die Auf-/Entnahmefunktion gegen unbefugte Benutzung, Sabotage, Vandalismus, etc. geschützt werden, genügt auch eine kleine Bohrung oder ein Schlitz für den Federring-Zugang mittels eines dünnen stabförmigen Werkzeugs, wie ein kleiner Schraubendreher oder ein Dorn, und die Funktionstaste entfällt oder reduziert zu einem dünnen Stab mit dem Außendurchmesser des Haltekörpers abschließend.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden vorzugsweise die Gehäusebohrungen für die Funktionstaste an den Stellen der schleifenden Schnitte von Hauptkreis und elliptischem Federring gelegt; der Hauptkreis ist der Umkreis der Ellipse und ungefähr durch den Außenumfang der Haltekörperwandung gegeben. Ein radialer Druck auf den Federring an einer dieser beiden oder beiden Stellen bewirkt, daß der um den/das Schlauch/Rohr geschmiegte elliptische Federring zu einem nahezu kreisförmigen Federring wird, sich aus einem Wellental des Schlauchs/Rohrs nach außen löst und somit den/das Schlauch/Rohr zur axialen Bewegung innerhalb des Haltekörpers – z. B. zur Auf- oder Entnahme – freigibt.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß der elliptisch geformte Federring über keine konstante Dicke verfügt, sondern daß die Bereiche um die schleifenden Schnitte von Hauptkreis und elliptischem Federring querschnitts-/materialmäßig geschwächt ausgeführt werden, was dem Federring in diesen Bereichen zusätzlich eine Scharnierfunktion verleiht. Da der elliptisch geformte Federring als Formteil hergestellt ist, bleibt der Kaltfluß aus, da die Verformung zu einem Kreis nur über die Dauer des Aktivierens der Funktionstaste erfolgt.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß die Lagerung des elliptisch geformten Federrings in einem teilweisen Durchbruch der Gehäusewandung des Haltekörpers geschieht. Geführt wird der Federring durch Stützungen in den Umgebungen der schleifenden Schnitte des Hauptkreises mit dem elliptischen Federring. Ausgeführter Druck auf den Federring an diesen Stellen bewirkt eine radiale Aufweitung des elliptischen Federrings in den Umgebungen der schleifenden Schnitte des Nebenkreises mit dem elliptischen Federring; im Extremfall bis zum Austritt des Federrings über den/die Durchbruch/Durchbrüche der Gehäusewandung.
  • Die Einbringung des Federrings der zweistückigen Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung in den hohlzylinderförmigen Haltekörper erfolgt durch die Schlauch-/Rohr-Einführungsöffnung und die lagegerechte Positionierung in den Durchbrüchen und Gehäusebohrungen des Haltekörpers.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Haltekörper an gewünschter Federring-Positionierung mit einer innenliegenden Ringnut zur Aufnahme des elliptischen Federrings versehen, so daß die Schlauch-/Rohraufnahme nach außen geschlossen und dicht wirkt und nur die Gehäusebohrung für die Auf- und Entnahmefunktion mit Funktionstaste ggf. abzudichten ist.
  • Ob die Wahl auf die Variante 'Durchbruch' oder 'Ringnut' fällt, ist – neben der Schutzart – auch von den Werkzeugkosten abhängig. Außerdem setzt die Ringnut eine stärkere Wanddicke des Haltekörpers voraus.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung verfügt die Schlauch-/Rohraufnahme an ihrem der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende über ein Befestigungs-Außengewinde entsprechend genormter oder handelsüblicher Abmessungen. Statt des Außengewindes ist auch die Ausprägung des mechanischen Anschlusses mittels eines Innengewindes oder einer Gehäusesteckverbindung vorgesehen.
  • Bei allen Ausgestaltungen ist zwecks Erhöhung der Schutzart die Aufnahme eines Dichtrings zwischen Haltekörperunterkante und Außen-/Innengewinde bzw. Steckverbindung vorgesehen. Die Dichtung des Schlauchs/Rohrs gegen den Haltekörper – Heraufsetzung der Schutzart – erfolgt im einfachsten Fall durch eine dem Schlauch/Rohr vorgelagerte, im Boden des Haltekörpers positionierte Flachdichtung; eine plane und saubere Schnittkante am eingeführten Schlauch-/Rohrende ist dafür Bedingung. Statt dessen kann auch der/das einzuführende Schlauch/Rohr mit einem der Konstellation Haltekörper – Schlauch/Rohr angepaßten O-Ring Dichtigkeit zwischen in den Haltekörper eingeführten Schlauch/Rohr und Haltekörper herstellen. Auch kann die Dichtung zweikomponentig im Innern des Haltekörpers angespritzt sein.
  • Für die mechanische Handhabung sind im unteren Bereich des Haltekörpers Flächen für die Aufnahme eines Sechskantschlüssels vorgesehen; zur besseren Führung des Schlüssels sind die Flächen durch Anschläge begrenzt. Weiterhin ist am oberen Rand des Haltekörpers eine Mehrkantfläche für die Aufnahme eines Steckschlüssels angebracht.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung mit Schlauch-/Rohraufnahme, Federring und Schlauch/Rohr, vereinzelt, in perspektivischer Darstellung
  • 2 Schnellverschraubung mit Aufnahme, Schlauch/Rohr und Federring, verriegelter Zustand
    • a) in Seitenansicht und
    • b) als Axialschnitt und
    • c) als Schnitt A-A
  • 3 Schnellverschraubung mit Aufnahme, Schlauch/Rohr und Federring, gelöster Zustand
    • a) in Seitenansicht und
    • b) als Axialschnitt und
    • c) als Schnitt B-B.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung 1 zweistückig – bestehend aus der Schlauch-/Rohraufnahme 2 und dem Federring 4 – aufgebaut. Grundsätzlich kommen als Materialien je nach Verwendungszweck Kunststoffe, wie ABS, PP oder PS, und/oder Metalle, wie vernickeltes Messing oder Stahl oder Edelstahl, zum Einsatz. Bei höheren Beanspruchungen oder Schutzarten wird das Gewindeteil 29 durch Kunststoff mit Glasfasern verstärkt oder in Metall ausgeführt. Das Gewindeteil ist hier als Außengewinde 29 dargestellt; in der praktischen Handhabung sind auch Ausführungen mit Innengewinde oder als Steckverbindung realisierbar. Die Gehäuse-, Wand- oder Kupplungsverschraubung wird ggf. mittels eines Dichtrings 28 für eine höhere Schutzart eingerichtet. Der hohlzylinderförmige Haltekörper 21 nimmt den/das umfangsparallelgerippte/n Schlauch/Rohr 5 innerhalb der Gehäusewand 22 auf.
  • Am der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende des Haltekörpers ist zum Übergang auf das Gewindeteil außen eine Schlüssel-/Sechskantfläche 26 für Maulschlüssel vorgesehen; die Fläche wird durch den Anschlag 27 begrenzt und stellt eine Führung für das Werkzeug dar. Ebenso ist am oberen Rand des Haltekörpers – Einführungsöffnung – außen eine Mehrkantfläche 23 für den Steckschlüsseleinsatz vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Der Haltekörper weist zwei Durchbrüche 24, 241, 242 und mindestens eine Gehäusebohrung 25 für die Funktionstaste 42 auf. In diese Öffnungen des Haltekörpers wird durch die Einführungsöffnung der elliptisch geformte Federring 4 mit Funktionstaste 42 eingebracht. Der Federring ist ein Formteil und ist im entspannten Zustand elliptisch geformt. Der Federring wird nahezu kreisförmig zur Auf- und Entnahme des Schlauchs/Rohrs durch Druck auf die Funktionstaste radial gespannt; Verformung durch Kaltfluß kann nicht eintreten. Ist die Kondition gegeben, daß die Schlauch-/Rohrauf- und -entnahme nur mittels Werkzeug gegen unbefugte Benutzung erfolgen darf – Sabotage-, Vandalismus-Schutz, etc. – genügt auch eine kleine Bohrung oder ein Schlitz 25 für den Federring-Zugang mittels eines dünn ausgeprägten Werkzeugs, wie ein kleiner Schraubendreher oder ein Dorn/Nadel; die Funktionstaste reduziert zu einem dünnen Stift, mit dem Außendurchmesser des Haltekörpers abschließend.
  • Der Federring wird lose gelagert, liegt mit seiner Unterkante auf der Seite des Durchbruchs auf und wird durch die nicht durchbrochenen Seiten der Gehäusewand des Haltekörpers geführt; im Bereich dieser Abschnitte der Gehäusewand 30, 301, 302, 31 wurde dieselbe auf eine minimale Wandstärke reduziert. Für die Einführung und die Positionierung des Schlauchs/Rohrs in dem Haltekörper wird als Einführhilfe der Federring innen mit einer konisch ausgeprägten Anlaufschräge 41 versehen.
  • Eine Dichtheit und eine Erhöhung der Schutzart zwischen Haltekörper und Schlauch/Rohr wird in einfachsten Fall durch eine dem Schlauch/Rohr vorgelagerte, im Boden des Haltekörpers positionierte Flachdichtung 32 erreicht (nicht dargestellt); eine plane, saubere Schlauch-/Rohrschnittkante am Schlauch-/Rohrende ist Voraussetzung. Auch kann der/das einzuführende Schlauch/Rohr mit einem der Konstellation Haltekörper – Schlauch/Rohr angepaßten O-Ring 33 Dichtigkeit zwischen in den Haltekörper eingeführten Schlauch/Rohr und Haltekörper herstellen (nicht dargestellt). Statt eines Einzelteils kann die Dichtung auch zweikomponentig angespritzt sein.
  • Wird in der Applikation eine höhere Schutzart vorausgesetzt, können die Durchbrüche im Bereich Federring 24, 241, 242 auch mittels einer dünnen Wand gemäß Vorderwand 30, 301, 302 geschlossen werden, ggf. auch unter geringfügiger Verdickung der Wandstärke des Haltekörpers (nicht dargestellt).
  • 2 zeigt die Schnellverschraubung 1 mit Aufnahme 2, Schlauch/Rohr 5 und Federring 4 in Seitenansicht, 2a) – linkes Bild – und als Axialschnitt, 2b) – rechtes Bild – und – in der unteren Bildhälfte – 2c) als Schnitt A-A; der elliptische Federring befindet sich im Ruhezustand, der/das eingeführte Schlauch/Rohr ist verriegelt.
  • Gemäß 2a) ist der/das umfangsparallelgerippte Wellschlauch/-rohr 5 sauber auf Länge gekürzt und in die Schlauch-/Rohraufnahme 2 eingeführt. Deutlich ist im Bereich des Durchbruchs 24 – insbesondere des Durchbruchs 1 241 – der elliptisch vorgeformte Federring 4 auszumachen, der weiterhin durch die Gehäusebohrung 25 mit seiner Funktionstaste 42 hervorsteht. Der/das Wellschlauch/-rohr 5 ist über den Federring mittels der gedrückten Funktionstaste in den Haltekörper haltend eingefügt.
  • Je nach Anwendung und Schutzart ist im Boden des Haltekörpers 21 eine Dichtung 32, 33 vorgesehen, die den/das Wellschlauch/-rohr gegen die Aufnahme dichtet. Die Dichtung kann sich als loses Teil in dem Haltekörper befinden oder auch im Herstellungsprozeß zweikomponentig festsitzend eingebracht worden sein. Die Dichtheit setzt einen sauberen Schnitt des Wellschlauchs/-rohrs voraus. Der Haltekörper ist äußerlich mit einer Schlüsselfläche 26 ausgestattet, z. B. einer Sechskantfläche; die Schlüsselaufnahme wird durch den Anschlag 27 geführt. Am entgegengesetzten oberen Rand des Haltekörpers kann eine weitere Schlüsselfläche 23 vorgesehen werden, die der Aufnahme eines Steckschlüssels dient. Hier wird im besonderen der Montage und Bedienung von vorne (in den Figuren von oben) Rechnung getragen, da bei benachbart montierten Schlauch-/-rohrverschraubungen in Gehäusen oder Wänden der seitliche Zugang für Montage und Bedienung erschwert ist.
  • Die Befestigung des Haltekörpers 21 in Gehäuse oder Wand erfolgt über den angeformten Hohlzylinder 34 mit Außengewinde 29 mittels Gegenmutter oder in entsprechender Gewindebohrung von Gehäuse oder Wand. Diese Befestigungsart kann auch durch einen angeformten Hohlzylinder mit Innengewinde oder durch einen mit Rast- oder Steckvorrichtung ausgeprägten Hohlzylinder erfolgen. Je nach Schutzart ist die Befestigung durch eine Dichtung 28 zwischen Haltekörper und Gehäuse/Wand zu ergänzen.
  • Als Besonderheit macht 2b) deutlich, wie sich der/das Wellschlauch/-rohr 5 in der Schlauch-/Rohraufnahme 2 ausbildet – insbesondere im Bereich des Federrings mit Durchbruch 24 bzw. Durchbruch 2 242. Der elliptisch geformte Federring 4 schmiegt sich mit seiner Anlaufschräge 41 keilförmig in das Wellental 51 des Schlauchs/Rohrs. Je nach Breite des Wellentals des Schlauchs/Rohrs und der Winkelschräge des Federrings dringt der Federring bis zum Innendurchmesser des Schlauchs/Rohrs ein, so daß der Nebenkreis des elliptischen Federrings mit dem Innendurchmesser 51, 52 des Schlauchs/Rohrs an den engsten Stellen tangiert.
  • Diese Besonderheit wird auch durch den Schnitt A-A der 2c) hervorgehoben – im besonderen die Position des in seiner Ruhelage elliptisch geformten Federrings 4 im Haltekörper 21. Positioniert wird der Federring mit Funktionstaste 42 einerseits durch die Vorderwand 30 – im besonderen durch die links- und rechtsseitige Vorderwand 301, 302 sowie die Rückwand 31. Die Funktionstaste ist dabei in der Gehäusebohrung 25 geführt. Wie der Figur/dem Schnitt weiter zu entnehmen ist, tangiert der Ne benkreis der Ellipse des Federrings nicht vollständig mit dem Innendurchmesser 52 des Schlauchs/Rohrs. Wenn der Nebenkreis des Federrings mit dem Innendurchmesser des Schlauchs/Rohrs tangiert, werden mehr als 2/3 des Schlauch-/Rohrumfangs durch den Federring sicher gehalten. Deutlich ist die Verjüngung des Federrings für die Scharnierfunktion in den Umgebungen der Stützwände 30, 301, 302, 31 auszumachen.
  • 3 zeigt die Schnellverschraubung 1 mit Aufnahme 2, Schlauch/Rohr 5 und Federring 4 in Seitenansicht, 3a) – linkes Bild – und als Axialschnitt, 3b) – rechtes Bild – und – in der unteren Bildhälfte – 3c) als Schnitt B-B; der elliptische Federring befindet sich im Arbeitszustand, der/das eingeführte Schlauch/Rohr ist gelöst, der/das Schlauch/Rohr kann der Aufnahme entnommen werden.
  • Gemäß 3a) ist der/das umfangsparallelgerippte Wellschlauch/-rohr 5 sauber auf Länge gekürzt und in die Schlauch-/Rohraufnahme 2 eingeführt. Deutlich ist im Bereich des Durchbruchs 24 – insbesondere des Durchbruchs 1 241 – der elliptisch vorgeformte Federring 4 auszumachen, der weiterhin durch die Gehäusebohrung 25 mit seiner Funktionstaste 42 hervorsteht. Dieser Darstellung folgend, ist der/das Wellschlauch/-rohr 5 ist über den Federring mittels gedrückter Funktionstaste in den Haltekörper lose eingefügt; der/das Schlauch/Rohr kann der Aufnahme entnommen werden.
  • Als Besonderheit macht 3b) deutlich, wie sich der/das Wellschlauch/-rohr 5 in der Schlauch-/Rohraufnahme 2 ausbildet – insbesondere im Bereich des Federrings mit Durchbruch 24 bzw. Durchbruch 2 242. Der elliptisch geformte Federring 4 ist bei gedrückter Funktionstaste 42 in Offenstellung; begünstigt wird die Verformung des Federrings bei gedrückter Funktionstaste durch die konische Bauform desselben. Der seitliche Hub des Federrings wird durch die Figur hervorgehoben und im folgenden Schnitt B-B verdeutlicht.
  • Da der Federring vorzugsweise im Bereich der Stützwände 30, 31 verjüngt ausgeprägt ist – diese Besonderheit wird auch durch den Schnitt B-B der 3c) hervorgehoben, im besonderen die Position des in seiner Arbeitslage befindlichen Federrings 4 im Haltekörper 21 – schmiegt sich der Federring bei gedrückter Funktionstaste 42 an die Stützwände 30, 31, verformt sich nahezu kreisförmig und drückt sich durch die seitlichen Durchbrüche 24, 241, 242 der Gehäusewand des Haltekörpers nach außen. In dieser Position – der Arbeitslage – geben der Haltekörper in Verbindung mit dem Federring den/das Schlauch/Rohr zwecks Auf-/Entnahme frei; der nahezu kreisförmig aufgeweitete elliptische Federring weist einen größeren Innendurchmesser auf als der/das Wellschlauch/-rohr Außendurchmesser 54 hat. Wird der Druck auf die Funktionstaste reduziert, nimmt der Federring wieder seine elliptische Form der Ruhelage an. Deutlich ist die Verjüngung des Federrings für die Scharnierfunktion in den Umgebungen der Stützwände 30, 301, 302, 31 auszumachen.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit reduziert sich der Durchbruch 24, 241, 242 auf eine spezifische Ausfräsung – eine Ringnut – der Gehäusewand 22 des Innenraums des Haltekörpers 21 – ggf. auch unter Wahl einer dickeren Wand stärke – so daß die verbleibende dünne, jedoch für die Arbeitslage des Federrings ausreichende Wandstärke, die Schlauch-/Rohraufnahme nach außen geschlossen erscheinen läßt. Dies ist für die mechanische Festigkeit der Schlauch-/Rohraufnahme 2 von Vorteil und der Wahl einer höheren Schutzart förderlich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll der Bedienung der Schlauch-/Rohraufnahme 2 von vorne (in den Figuren von oben) Rechnung getragen werden, um die Zugänglichkeit der Bedienteile bei Mehrfachanordnung von Verschraubungen 1 besser zu ermöglichen. Bezogen auf diese Problematik werden mehrere Lösungsvarianten vorgestellt, wie prinzipiell das Öffnen mit oder ohne Werkzeug und weiterhin unter Verwendung von Standard- oder spezifischem Werkzeug – mit oder ohne Beibehaltung der Funktionstaste 42 . Unter Beibehaltung des Lösungsprinzips sind entweder
    • 1. Druckkräfte an der Stelle der Funktionstaste 42 oder
    • 2. Zugkräfte an den Stellen der schleifenden Schnitte von Nebenkreis und elliptischem Federring 4
    aufzubringen.
  • Zu 1. erhält die Funktionstaste 42 in einer beispielhaften Ausführung eine nach vorne/oben sich öffnende keilförmige Abflachung, auf die von vorne/oben mittels eines geführten, dünnen Schraubendrehers zum öffnen Druck auf die keilförmige Abflachung ausgeübt wird, der auf den elliptischen Federring 4 an der Stelle der Funktionstaste übertragen wird. Die Werkzeugführung kann eine Bohrung parallel zur Längsausdehnung der Schlauch-/Rohraufnahme 2 oder ein einen festen Punkt bildender Schlitz zur Werkzeugaufnahme nach dem Hebelgesetz sein.
  • Zu 2. ist gemäß einer weiteren Ausführungsform an den Stellen der schleifenden Schnitte von Nebenkreis und elliptischem Federring 4 eine Führung für ein Werkzeug vorgesehen, welches von vorne/oben eingeführt, den elliptischen Federring zum Kreis aufweitet.
  • Das Werkzeug ist ein dünner Schraubendreher; das Werkzeug kann auch als flacher Hohlzylinderabschnitt ausgeprägt sein, der zwischen der Gehäuseinnenwand des Haltekörpers 21 und dem Wellschlauch/-rohr 5 eingeführt wird und auf die Anlaufschräge des Federrings wirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der hohlzylinderförmige Abschnitt als fester Bestandteil der Schlauch-/Rohraufnahme 21 ausgebildet, in dieser in axialer Richtung verschieblich gelagert und in Richtung der Anlaufschräge des Federrings 4 auf diesen aufweitend wirkend zwecks Auf- oder Entnahme des Wellschlauchs/-rohrs 5.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mittels einer teilereduzierten, nur zweistückig, einfach aufgebauten und herstellbaren Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung ausreichende Kräfte zum Halten von Wellschlauch-/-rohranordnungen schutzartgerecht aufgebracht werden können und der Auf-/Entnahmemechanismus einfach, selbsterklärend und ohne eine 'dritte' Hand erfolgt.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung
    2
    Schlauch-/Rohraufnahme
    21
    Haltekörper
    22
    Gehäusewand
    23
    Steckschlüsselfläche (nicht dargestellt)
    24
    Durchbruch Bereich Federring
    241
    Durchbruch 1
    242
    Durchbruch 2
    25
    Gehäusebohrung Funktionstaste
    26
    Schlüsselfläche
    27
    Anschlag
    28
    Dichtring (nicht dargestellt)
    29
    Außengewinde
    30
    Vorderwand Bereich Federring
    301
    Vorderwand 1
    302
    Vorderwand 2
    31
    Rückwand Bereich Federring
    32
    Flachdichtung (nicht dargestellt)
    33
    O-Dichtring (nicht dargestellt)
    34
    Hohlzylinder, angeformt
    4
    Federring, elliptisch
    41
    Anlaufschräge
    42
    Funktionstaste
    5
    Schlauch/Rohr, umfangsparallelgerippt
    51
    Wellental
    52
    Bemessung Innendurchmesser
    53
    Wellenberg
    54
    Bemessung Außendurchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 202004005278 U [0040]
    • - CH 693151 [0040]
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    • - DE 29607470 U [0044]
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    • - EP 1152180 [0044]
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    • - DE 4409837 [0044]
    • - DE 9305259 U [0044]

Claims (15)

  1. Schutzschlauch-/-rohrverschraubung – insbesondere eine Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung für die elektrische Installations- und Anlagentechnik – insbesondere für Weltschläuche/-rohre, mit einem hohlzylinderförmigen Haltekörper zur Schlauch-/Rohraufnahme in axialer Richtung und einem in einem Durchbruch oder einer Ringnut der Haltekörperwandung in axialer Richtung gelagertem Federring mit Funktionstaste, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement im Innern des Haltekörpers (2, 21) wenigstens ein in axialer Richtung eben gelagerter, gegen axiale Verschiebungen gesicherter, elliptisch geformter Federring (4) mit einer durch eine seitliche Haltekörper-Gehäusebohrung (25) von außen zugänglichen Funktionstaste (42) angeordnet ist, der innerhalb seiner Lagerung in radialer Richtung mittels betätigter Funktionstaste so elastisch verformt ist, daß der Durchmesser des Nebenkreises des elliptischen Federrings größer als der größte Außendurchmesser des eingebrachten Schlauchs/Rohrs (5) ist, daß nach Einbringung desselben derselbe/dasselbe nach Lösen der Funktionstaste in einer Vertiefung oder einem Wellental verrastet ist und daß der/das Schlauch/Rohr in axialer Richtung über einen großen Umfangsbereich aufgespannt ist, der durch den Durchmesser des Nebenkreises des entspannten, elliptisch geformten Federrings vorgegeben ist.
  2. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-/Rohraufnahme (2) und der Federring (4) aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind und daß für den Haltekörper (21) und das Gewindeteil (29) auch unterschiedliche Materialien eingesetzt sind, wie der Haltekörper aus Kunststoff und das Gewindeteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Metall.
  3. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einführrichtung des Schlauchs/Rohrs (5) zugewandte Seite des Federrings (4) eine Anlaufschräge (41) besitzt und daß der Federring im Bereich der Stützwände (30, 31) reduzierte Wandstärken aufweist.
  4. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf-/Entnahmefunktion des Haltekörpers (21) mittels eines dünnen stabförmigen Werkzeugs durch mindestens eine kleine Bohrung (25) oder einen Schlitz für den Federring-Zugang erfolgt oder daß die Funktionstaste (42) zu einem dünnen, auf den Federring (4) wirkenden Stab reduziert ist.
  5. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine Gehäusebohrung (25) für die Funktionstaste (42) an den Stellen der schleifenden Schnitte von Hauptkreis und elliptischem Federring (4) in axialer Höhe desselben befindet.
  6. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptisch geformte Federring (4) über keine konstante Wandstärke verfügt, sondern daß die Bereiche um die schleifenden Schnitte von Hauptkreis und elliptischem Federring querschnitts-/materialmäßig geschwächt ausgeführt sind.
  7. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des elliptisch geformten Federrings (4) mit Funktionstaste (42) in einem teilweisen Durchbruch (24) der Gehäusewandung (22) des Haltekörpers (21) geschieht durch Stützung der Gehäusewand (30, 301, 302, 31) in der Umgebung der schleifenden Schnitte des Hauptkreises mit dem elliptischen Federring.
  8. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Assemblage des Federrings (4) mit Funktionstaste (42) der zweistückigen Schlauch-/Rohr-Schnellverschraubung (1) in den hohlzylinderförmigen Haltekörper (21) durch die Einführungsöffnung der Schlauch-/Rohraufnahme (2) und die lagegerechte Positionierung in dem Durchbruch (24) und der Gehäusebohrung (25) des Haltekörpers erfolgt.
  9. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (21) eine innenliegende Ringnut und eine Gehäusebohrung (25) zur Aufnahme des elliptischen Federrings (4) mit Funktionstaste (42) aufweist.
  10. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-/Rohraufnahme (2) an ihrem der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende über ein Außengewinde (29) zur Gehäuse-/Wandbefestigung entsprechend genormter oder handelsüblicher Abmessungen verfügt oder daß der mechanische Anschluß mittels eines Innengewindes erfolgt oder daß der Anschluß eine Gehäusesteckverbindung ist.
  11. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung der Schutzart die Aufnahme eines Dichtrings (28) zwischen Haltekörperunterkante und Außen-/Innengewinde (29) bzw. Steckverbindung montiert ist.
  12. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung des Schlauchs/Rohrs (5) gegen den Haltekörper (21) durch eine im Boden des Haltekörpers positionierte Flachdichtung erfolgt (32) oder daß der/das einzuführende Schlauch/Rohr durch einen angepaßten O-Ring (33) Dichtigkeit zwischen eingeführtem Schlauch/Rohr und Haltekörper herstellt oder daß eine Dichtung zweikomponentig im Innern des Haltekörpers angespritzt ist.
  13. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Montage im unteren Bereich des Haltekörpers (21) Flächen für die Aufnahme eines Werkzeugschlüssels (26) vorgesehen sind und daß am oberen Rand des Haltekörpers eine Mehrkantfläche (23) für den Ansatz eines Steckschlüssels angebracht ist.
  14. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionstaste (42) eine nach vorne/oben sich öffnende keilförmige Abflachung aufweist, auf die von vorne/oben mittels eines geführten, dünnen stabförmigen Werkzeugs Druck zum Öffnen des Federrings ausgeübt wird, wobei die Werkzeugführung eine Bohrung parallel zur Längsausdehnung der Schlauch-/Rohraufnahme (2) oder ein Schlitz zur Werkzeugaufnahme nach dem Hebelgesetz ist.
  15. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen der schleifenden Schnitte von Nebenkreis und elliptischem Federring (4) eine Führung für ein dünnes stabförmiges Werkzeug vorgesehen ist, welches von vorne/oben eingeführt, den elliptischen Federring zum Kreis aufweitet oder daß ein flacher Hohlzylinderabschnitt als Werkzeug ausgeprägt ist, der zwischen der Gehäuseinnenwand (22) und dem Wellschlauch/-rohr (5) eingeführt ist und auf die Anlaufschräge (41) des Federrings wirkt, wobei der hohlzylinderförmige Abschnitt auch als fester Bestandteil der Schlauch-/Rohraufnahme (21) ausgebildet ist, in dieser in axialer Richtung verschieblich gelagert ist und auf die Anlaufschräge des Federrings wirkt.
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