DE3009540A1 - Anschlussarmatur - Google Patents

Anschlussarmatur

Info

Publication number
DE3009540A1
DE3009540A1 DE19803009540 DE3009540A DE3009540A1 DE 3009540 A1 DE3009540 A1 DE 3009540A1 DE 19803009540 DE19803009540 DE 19803009540 DE 3009540 A DE3009540 A DE 3009540A DE 3009540 A1 DE3009540 A1 DE 3009540A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking element
connection fitting
housing
corrugated
fitting according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803009540
Other languages
English (en)
Other versions
DE3009540C2 (de
Inventor
Werner J. Wetzikon Lanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PMA AG
Original Assignee
Pma Elektro Ag Wetzikon
PMA Elektro AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6097013&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3009540(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Pma Elektro Ag Wetzikon, PMA Elektro AG filed Critical Pma Elektro Ag Wetzikon
Priority to DE19803009540 priority Critical patent/DE3009540A1/de
Publication of DE3009540A1 publication Critical patent/DE3009540A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3009540C2 publication Critical patent/DE3009540C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Anschlußarmatur
  • Beschreibung : Die Erfindung betrifft eine ,9nschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen Bereich seines Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretierelementes versehen ist.
  • Flexible Wellschläuche der genannten Art werden beispielsweise zur Verlegung elektrischer Leitungen, Antennenkabel oder dergleichen in Neubauten oder für technische Maschinenanschlüsse als flexible Führungsrohre verwendet. Die Anwendungsgebiete reichen vom Fahrzeug- über den Schiffs- und Flugzeugbau, sowohl im zivilen auch im militärischen Sektor.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Glasfaseroptik. Die Wellschläuche bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, können jedoch auch aus Metall hergestellt sein.
  • Um derartige Wellschläuche miteinander zu verbinden oder deren Enden staub- und wasserdicht anzuschliessen, werden Anschlußarmaturc benötigt, die als Einschraubstutzen ausgebildet sind.
  • Es sind bereits Einschraubstutzen bekannt, welche zwei Gewindeteile aufweisen. Die Befestigung eines solchen Gewindeteiles am Ende eines Wellschlauches erfolgt dadurch, daß ein Sprengring oder Paßstück über das Schlauchende des Wellschlauches geführt und die tfberwurfmutter angezogen wird.
  • Diese Befestigungsart des Schlauches ist zeit- und platzaufwendig und kompliziert. Da drei Befestigungselemente benötigt werden kommt es oftmals vor, daß bei der Montage die Uberwurfmutter ungenügend verschraubt und der Wellschlauch damit ungenügend befestigt wird, so daß der Schlauch keinen ausreichenden Halt am Einschraubstutzen besitzt. Weiter besteht die große Gefahr, daß ein mit Hilfe einer Mutter verschraubter Einschpaubstutzen sich bei auftretenden Vibrationen, beispielsweise während des Betriebes auf Fahrzeugen oder Maschinen, leicht löst.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen und eine Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche, welche zueinander parallel verlaufende Wellen aufweisen, vorzzuschlagen, die sich leichter, schneller und sicherer montieren läßt, die aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht,bei engsten Platzverhältnissen verwendet werden kann und sich bei auftretenden Vibrationen nicht selbständig löst und mit deren Hilfe eine dichte Verbindung erzielt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs aufgeführten Anschlußarmatur das Arretierelement C-förmig und mit federelastischen Schenkeln ausgebildet ist, auf dessen Innenseite mehrere Rippen verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, wobei die über einen Teil des Umfanges des Gehäuses verlaufende Öffnung durch zwei Stege unterbrochen ist, deren Abstand L auf der Sekante des Gehäuses gleich dem äußeren Abstand L der Schenkel des Arretierelementes ist.
  • Der Einschraubstutzen weist vorzugsweise einen Gewindeteil und ein das Ende eines Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse auf, welches aus einem Arretieraufnahmeteil und einem Wellrohr-Anschlagteil besteht, wobei das Wellrohr-Anschlagteil eine axiale Länge besitzt, die sich über mehrere Wellen des Wellschlauches erstreckt.
  • Damit besteht die Anschlußarmatur lediglich aus zwei Einzelteilen, nämlich einem Einschraubstutzen und einem Arretierelement. Das Arretierelement wird erst dann in die Öffnung des Einschraubstutzens eingeführt, wenn das Ende des flexiblen Wellschrauches bis an einen Anschlag im Inntern des Einschraubstutzens stößt.
  • Durch die genannten Merkmale der Erfindung dient nicht nur eine sich zwischen zwei Wellen befindliche Nut als Halterung für die Arretiervorrichtung, sondern es werden mehrere parallel liegende Nuten für die Befestigung der Arretiervorrichtung ausgenutzt, so daß dadurch ein erhöhter und sicherer Halt gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Arretierelementes wird durch die Stege an dem Gehäuse des Einschraubstutzens eine Klemmwirkung auf die federelastischen Schenkel des Arretierelementes ausgeübt, so daß die im Innern des Arretierelementes befindlichen Rippen entsprechend tief in die Nuten zwischen den Wellen des Wellschlauches eindringen.
  • Um ein unbeabsichtigtes Losen des Arretierelementes zu verhindern, weisen die Enden der Schenkel des Arretierelementes Nocken auf, welche bei der Einrasterung des Arretierelementes in die Öffnung des Arretieraufnahmeteils jeweils einen Stegrand hintergreifen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist im montierten Zustand der Armatur zwischen dem Ende des Wellschlauches und der inneren Wandung des Wellrohr-Anschlagteiles ein Dichtungselement angeordnet.
  • Das Dichtungselement ist vorteilhaft als Manschettendichtung mit einer an einem Ende angeordneten inneren Ringwulst ausgebildet.
  • Die Manschettendichtung, welche mit ihrer Außenwandung an der inneren Wandung des Einschraubstutzens plan anliegt, bildet mit ihrer Innenwandung und dem Wellrohr eine -Labyrinthdichtung mit mehreren Kammern, so daß dadurch insgesamt eine besonders gute Dichtwirkung erzielt wird.
  • Zur Erleichterung der Montage ist der äußere Mantel des Einschraubstutzens im Bereich des Wellrohr-Anschlagteils als Sechskant ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand-der Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei zeigen Figur 1a eine Draufsicht auf die Anschlllßarmatur mit Wellschlauch; ib eine Darstellung nach Figur 1a (teilweise geschnitten) Figur 2 das Arretierelement in Seitenansicht; Figur 3 das Arretierelement gemäß Figur 2, jedoch um 900 geschwenkt, und Figur 4 eine Anschlußarmatur mit Dichtring, Dichtmanschette und Wellrohr in einer Explosionsdarstellung.
  • Die Figur 1 zeigt die Anschlußarmatur 1 mit ihrem Gewindeteil 2 und. dem Gehäuse 3. Der Wellschlauch 7 ist dabei mit seinem Ende 6 bis an den Anschlag 19 im Innern des Gehäuses 3 geführt. Das Gehäuse 3 ist mit einer Öffnung 4 versehen, welche durch die Stege 13 und 13 unterbrochen ist, so daß sich neben der Öffnung 4 zwei schlitzartige Öffnungen 20 und 21 ergeben, in die die Schenkel 11 und 12 des in Figur 2 dargestellten Arretierelementes 5 bei der Montage eindringen.
  • Die Anschlußarmatur 1 weisen in ihrem Aufbau einen Gewindeteil 2 und ein das Ende 6 des Wellschlauches 7 aufnehmendes Gehäuse 3 auf, welches aus einem Arretieraufnahmeteil 26 und einem Wellrohr-Anschlagteil 25 besteht. Das Wellrohr-Anschlagteil 25 weist eine axiale Lange auf, die sich über mehrere Wellen des Wellschlauches 7 erstreckt.
  • In dem Wellrohr-Anschlagteil 2t befindet sich zwischen dem Wellrohr und der Gehäusewandung die Manschettendichtung 23 mit ihrer Ringwulst 24, welche gegen den Anschlag 19 im liellrolil-Anschlagteil 25 stößt. lIievdurch ergibt sich im Zusammenwirken mit dela Wellrohr eine ausgezeichnete Labyrinthdichtung illit abgeschlossenen Kammeni 27. Die Kammern bilden sich aus dem Wellrohrmantel 28, den sich geganüberliegenden Wellen und der Manschettendichtung 25.
  • Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Arretierelement 5 ist C-förmig ausgebildet, so daß sich federelastische Schenkel 11 und 12 ergeben, an deren Enden sich jeweils hakenförmige Elemente bzw. Nocken 15 und 16 befinden. Der äußere Abstand L der beiden Schenkel 11 und 12 entspricht dem Sekantenabstand L der beiden Stege 13 und 14, so daß das Arretierelement 5 in die Öffnung 4 der Anschlußarmatur 1 eingeführt werden kann und die äußeren Flächen der federelastischen Zungen 11 und 12 gegen die innenflächen der Stege 13 und 14 driicken.
  • An der Innenseite des Arretierelementec 5 befinden sich Rippen 8, 9 und 10, die aus Figur 3 ersichtlich sind und welche hinsichtlich ihrer Größe und ihres Abstandes untereinander derartig dimensioniert sind, daß jeweils eine Welle des Schlauches 7 in die Nut eindringen kann, die sich durch den Abstand zweier Rippen voneinander 8 und 8 bzw. 9 und 10 ergibt.
  • Die Nockenelemente 15 und 16 an den Schenkeln 11 und 12 des Arretierelementes reichen geringfügig iiber den äußeren Abstand L der Schenkel hinaus. Da die Schenkel federelastisch ausgebildet sind, stellt dies kein Hindernis bei der Einführung des Arretierelementes in die Öffnung 4 der Anschlußarmatur 1 dar. Da die Breite der Stege 13 bzw. 14 in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 der Länge 1 der Schenkel 11 bzw. 12 des Arretierelementes 5 entspricht, hintergreifen die hakenförmigen Elemente bzw. Nocken 15 und 16 bei der Einrasterung des Arretierelementes 5 jeweils den entsprechenden Rand der Stegelemente 13 bzw. 14. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Arretierelementes 4 verhindert, während andererseits durch einen gleichzeitigen Druck auf die hakenförmigen Elemente 15 und 16 in Radialrichtung das Arretierelement aus der Öffnung 4 herausgeschoben werden kann.
  • Die Anschlußarmatur mit ihrem Arretierelement besteht vorzugsweise aus Kunststoff, sie läßt sich jedoch auch aus Metall herstellen.
  • Am äußeren Ende des Gewindeteiles 2 ist ein Ösenansatz 17 mit einer Bohrung 18 vorhanden, so daß ein Leitungs- oder Zugentlastungsseil daran befestigt werden kann.
  • Die Figur 4 zeigt die einzelnen Elemente in einer Explosionsdarstellung.
  • Las Wellrohr 7 wird danach in die Manschettendichtung 23 bis zu ihrer Ringwulst 24 geführt. Die Anschlußarmatur 1 besteht dabei aus drei Teilen, nämlich dem Gewindeteil 2, dem Wellrohr-Anschlußteil 25 und dem Arretieraufnahmeteil 26.
  • Das Arretieraufnahmeteil 26 besitzt eine Öffnung 4, in die das C-förmige Arretierelement 5 nach Einführung des Schlauches 7 mit der Manschettendichtung 23 eingesetzt wird. Zur vereinfachten Montage und zur besseren Handhabung ist die Anschlußarmatur bzw. der Einschraubstutzen 1 im Bereich des Wellrohr-Anschlagteils 25 in seiner äußeren Ummantelung sechskantförmig ausgebildet.
  • Um das Arretierelement 5 auch leicht lösen zu können, weise die inneren Ränder der zur^Aufn?hme^der Schenkel 11,12 des Arretierelementes 5 dienenden Öffnungen 21 des Arretierteils 26 an ihren seitlichen Enden Nocken 29, 30, 31, 32 auf. Dadurch bilden die Innenflächen der Schenkel des Arretierelementes mit den Rändern der Öffnungen des Arretierteiles 26 einen relativ kleinen Schlitz, so daß die Schenkelflächen zur Lösung der Arretierung durch die Nocken 15, 16 geringfügig durchgebogen werden können. Auf diese Weise ist es möglich, das Arretierelement 5 in einfacher Weise aus seinem Eingriff mit den Stegteilen 13 und 14 zu lösen.
  • Mit der Anschlußarmatur nach der Erfindung wird eine von der ausgeübten Kraft eines Monteurs unabhängige konstante Ausreißfestigkeit erzielt, da beim bündigen und hörbaren Einrasten des Arretierelcmentes die Ansohlußarmatur mit dem Wellschlauch fest verbunden ist. Auch durch Vibrationen ist es nicht möglich, die Anschlußarmatur unbeabsichtigt zu lösen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Anschlußarmatur fiir flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen Bereich seines Umfanges mit mindestens einer öffnung zur Aufnahme eines Arretierelementes versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Arretierelement (5) C-förmig und mit federelastischen Schenkeln (11,12) ausgebildet ist, auf dessen Innenseite mehrere Rippen (8, 9, 10) verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches (7) entspricht und daß die über einen Teil des Umfanges des Gehäuses (3) verlaufende Öffnung (4) durch zwei Stege (13,14) unterbrochen ist, deren Abstand L auf der Sekante des Gehäuses (3) gleich dem äußeren Abstand L der Schenkel (11,12) des Arretierelementes (5) ist.
  2. 2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einschraubstutzen (1) einen Gewindeteil (2) und ein das Ende (6) eines Wellschlauches (7) aufnehmendes Gehäuse (3) aufweist, welches aus einem Arretieraufnahmeteil (26) und einem Wellrohr-Anschlagteil (25) besteht, und das Wellrohr-Anschlagteil (25) eine axiale Länge besitzt, die sich über mehrere Wellen des Wellschlauches (7) erstreckt.
  3. 3- Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende Rippen (8,9,10) auf der Innenseite des Arretierelementes voneinander einen Abstand aufweisen, welcher mindestens der Breite einer Welle des Wellschlauches (7) entspricht.
  4. 4. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite der Stege (13 bzw. 14) In Umfangsrichtung des Gehäuses (3) der Länge l der Schenkel (11 bzw. 12) des Arretierelementes (5) entspricht.
  5. 5. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Schenkel (11,12) des Arretierelementes (5) Nocken (15,16) aufweisen, welche im arretierten Zustand des Arretierelementes (5) gegen die untere Stegrandung greifen.
  6. 6. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im montierten Zustand der Armatur zwischen dem Ende (6) des Wellschlauches (7) und der inneren Wandung des Wellrohr-Anschlagteiles (25) ein Dichtungselement (23) angeordnet ist.
  7. 7. Anschlußarmatur nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungselement (23) als Manschettendichtung mit einer an einem Ende angeordneten inneren Ringwulst (24) ausgebildet ist.
  8. 8. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Mantel des Einschraubstutzens (1) im Bereich des Wellrohr-Anschlagteiles (25) als Sechskant ausgebildet ist.
  9. 9. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die inneren Ränder der zur Aufnahme der Schenkel (11,12) des Arretierelementes (5) dienenden Öffnungen (21) des Arretieraufnahmeteils (26) an ihren seitlichen Enden Nocken (29,30,31,32) aufweisen.
DE19803009540 1980-03-13 1980-03-13 Anschlussarmatur Granted DE3009540A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009540 DE3009540A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Anschlussarmatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009540 DE3009540A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Anschlussarmatur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3009540A1 true DE3009540A1 (de) 1981-09-17
DE3009540C2 DE3009540C2 (de) 1990-03-29

Family

ID=6097013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009540 Granted DE3009540A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Anschlussarmatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3009540A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009002925U1 (de) 2009-02-23 2009-05-20 Hidde, Axel R., Dr. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2557399B2 (ja) * 1987-04-28 1996-11-27 北川工業株式会社 波形管接続具
DE4105662C2 (de) * 1991-02-22 1994-01-20 Kirchner Fraenk Rohr Anschlußarmatur für Wellrohre
DE9307676U1 (de) * 1993-05-19 1993-09-09 Reiku GmbH, 51674 Wiehl Dichtring und Kupplung für Wellrohre

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009002925U1 (de) 2009-02-23 2009-05-20 Hidde, Axel R., Dr. Schutzschlauch-/-rohr-Schnellverschraubung
DE102009009990A1 (de) 2009-02-23 2010-08-26 Hidde, Axel R., Dr. Schutzschlauch-/-Rohr-Schnellverschraubung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3009540C2 (de) 1990-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH645448A5 (de) Anschlussarmatur mit flexiblem wellschlauch.
DE2724862C2 (de) Koaxialsteckverbinder
DE2856064C2 (de)
DE3815173C2 (de)
EP1888960B1 (de) Verankerungselement für rohrkupplungen
DE2832614A1 (de) Verbindungsstueck fuer rohrleitungen
AT3080U1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines rohrstutzens, rohrförmigen armaturenteils oder fittings mit einem rohr
DE3543717C2 (de)
DE2951395C2 (de)
DE2905404A1 (de) Anschlusskupplung fuer stroemungsmittelverzweigungen von hauptleitungen
DE60205641T2 (de) Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür
DE19945721A1 (de) Steckkupplung
EP3322923B1 (de) Sanitärer leitungsanschluss
DE3104518A1 (de) Anschlussarmatur
DE4301504C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3626403A1 (de) Anschlussarmatur
DE3009540A1 (de) Anschlussarmatur
EP1306601A2 (de) Pressfitting für den Anschluss mindestens eines Rohres
DE3245380A1 (de) Armatur
DE4009403C2 (de) Rohrleitungskupplung
DE2906026A1 (de) Rohrkupplung
DE3721354A1 (de) Anschlussarmatur fuer flexible wellschlaeuche
DE9116413U1 (de) Kombinierter Metall-Kunststoffschlauch für eine Badezimmerhandbrause
DE8701367U1 (de) Anschlußarmatur
EP2194308B1 (de) Kupplungsstück für Wellenschlauch-Anschlussteile

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2908337

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2908337

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: EYER, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 63303 DREIEICH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT. MARX, L., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 81677 MUENCHEN

8310 Action for declaration of annulment
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PMA AG, USTER, CH