DE9400905U1 - Steckschnellkupplungs-Vorrichtung - Google Patents

Steckschnellkupplungs-Vorrichtung

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Description

BESCHREIBUNG Steckschneilkupplungs-Vorrichtung
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckschnellkupplungs-Vorrichtung für Wellenschläuche, die rastermäßig außenumfangsmäßig vorhandene Ausnehmungen aufweisen, mit einem Kupplungskörper mit einer symmetrisch zu einer Achse angeordneten durchgehenden Öffnung und mit einem Einsteckbereich, innerhalb dessen der Wellenschlauch anordenbar ist.
Derartige Vorrichtungen werden in Gerätschaften eingesetzt, bei denen eine Vielzahl von elektrischen Leitungen von einer Ausgangsposition zu einer Endposition zu führen ist. Die elektrischen Leitungen werden in einem Strang zusammengefaßt, der innerhalb eines Wellenschlauches geführt wird, um ihn vor Umwelteinflüssen zu schützen. Derartige Steckschnellkupplungs-Vorrichtungen sollen einen einfachen Einsteck- und Lösevorgang des Wellenschlauches ermöglichen und eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleisten.
STAND DER TECHNIK
Bei herkömmlichen Steckschnellkupplungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die normalerweise aus Kunststoff bestehen, ist der Kupplungskörper zumindest teilweise kegelstumpf förmig, mindestens einmal geschlitzt und mit Außengewinde versehen, das ein Betätigungsorgan (Gewindeschraube) mit Innengewinde trägt. Wird nun das Betätigungsorgan mit dem Kupplungskörper verschraubt, dann wird der Innendurchmesser des Kupplungskörpers verringert, wodurch auf den Schlauch Kraft ausgeübt wird, die sicherstellt, daß der Schlauch mit der Schnellkupplung betrieblich verbunden wird. Um eine ordnungsgemäße Verbindung herzustellen, muß das Betätigungsorgan
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fest angezogen werden, wodurch es zumindest langfristig zur Beschädigung des Schlauches kommen kann und zwar insbesondere dann, wenn es sich um Schläuche mit rauher Oberfläche handelt.
Von dem Anmelder ist eine Steckschnellkupplungs-Vorrichtung entwickelt worden, die ein Betätigungsorgan mit mindestens einem Sperrkörper aufweist, das zwischen einer wirksamen Betriebsstellung, in welcher der Sperrkörper mit dem Schlauch betrieblich verbindbar ist, und einer den Schlauch freigebenden Betriebsstellung verstellbar ist, wobei im Kupplungskörper mindestens eine auf den Sperrkörper abgestimmte Ausnehmung ausgebildet ist, die der Sperrkörper in wirksamer Betriebsstellung des Betätigungsorgans durchquert und wobei das Betätigungsorgan um die Achse des Schlauches zwischen seiner beiden Betriebsstellung verdrehbar, axial geschlitzt und elastisch verformbar ist. Eine derartige Vorrichtung erfordert zum Herstellen einer betriebssicheren Verbindung des Wellenschlauches an die Schnei!kupplungsvorrichtung ein zusätzliches Betätigungsorgan, welches auch im Falle der Lösung des Schlauches betätigt werden muß. Das Vorsehen eines zusätzlichen Betätigungsorganes erfordert einen erhöhten Montageaufwand und wird daher in vielen Fällen als nachteilig empfunden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem bzw. die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Steckschnellkupplungs-Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie äußerst einfach handhabbar ist, eine geringe Anzahl von Konstruktionseinheiten aufweist, damit eine wirtschaftliche Montage gewährleistet, und darüber hinaus einen zuverlässigen Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang gewährleistet.
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Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
Demgemäß zeichnet sich die erfindungsgemäße Steckschnellkupplungs -Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß zumindest eine im Einsteckbereich an der Wandung des Kupplungskörpers vorhandene, in Richtung zur Achse geneigt angeordnete, und elastisch verformbare Rasteinheit vorhanden ist, die in eingestecktem Zustand des Wellenschlauches in eine am Wellenschlauch entsprechend vorhandene Ausnehmung einrastet, so daß der Wellenschlauch gegen Herausziehen gesichert ist, und die durch eine zwischen der Innenwandung des Kupplungskörpers und der Außenwandung des Wellenschlauches einführbare flache Öffnungseinheit elastisch nach außen, d. h. weg von der Achse, verformbar ist, so daß sie die Ausnehmung freigibt und der Wellenschlauch herausgezogen werden kann.
Durch das Vorsehen einer elastisch federnd nach innen gelagerten Rasteinheit rastet diese bei eingestecktem Wellenschlauch in die entsprechende Ausnehmung des Wellenschlauches ein und sorgt für eine sichere Arretierung des Wellenschlauches. Im Gegensatz zum Stand der Technik werden bei Zugbeanspruchung des Schlauches die Rastereinheiten nach innen, also in Richtung Schlauch gezogen. Somit wird eine wesentlich höhere Haltekraft des Schlauches im Kupplungskörper erreicht. Da die Rasteinheit an dem Kupplungskörper angeformt ist, ist insgesamt nur ein Bauteil vorhanden, in das der Wellenschlauch eingesteckt werden muß. Das in dem Stand der Technik bekannte Betätigungsorgan entfällt gänzlich. Dies hat Vorteile hinsichtlich der Herstellung der Steckschnellkupplungs-Vorrichtung zur Folge, da nicht mehrere Teile montiert werden müssen. Auch hinsichtlich der Handhabbarkeit bieten sich Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, da zum Anschließen des Wellenschlauches eine Betätigung eines weiteren Teiles, nämlich des Befestigungsorganes, nicht erforderlich ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steckschnellkupplungs-Vorrichtung ist die Rasteinheit einstückig mit der Wandung des Kupplungskörpers verbunden, was insbesondere hinsichtlich der Herstellung der Vorrichtung aus Kunststoff von Vorteil ist.
Es hat sich als günstig herausgestellt, die Rasteinheit als Zungeneinheit auszubilden, die elastisch federnd in die entsprechende Ausnehmung bei eingestecktem Wellenschlauch eingreift.
Hinsichtlich einer stabilen Lagesicherung des eingesteckten Wellenschlauches hat es sich als günstig herausgestellt, die Rasteinheit mit zumindest zwei um 180 Grad gegenüber einander versetzt angeordnete Zungen auszubilden.
Eine besondere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steckschneilkupplungs-Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rasteinheit in Einsteckrichtung des Wellenschlauches gesehen eine Neigung nach innen, d. h. zur Achse hin aufweist, wodurch einerseits ein problemloses Einführen des Wellenschlauches gewährleistet wird und andererseits das Einführen der Öffnungseinheit zum Lösen des Schlauches problemlos ™ bewerkstelligt werden kann.
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Eine hinsichtlich ihrer Dichtwirkung besonders effektive Schnellkupplungsvorrichtung zeichnet sich dadurch, daß der Innenwandbereich des Kupplungskörpers in Einsteckrichtung gesehen nach der Rasteinheit einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Wellenschlauches im wesentlichen entspricht, wobei bevorzugt auf der Oberfläche dieses Innenwandungsbereichs ein Dichtungsmaterial aufgebracht sein kann.
Eine hinsichtlich der Dichtheit besonders bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Steckschnellkupplungs-Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest eine im Einsteckbe-
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reich an der Wandung des Kupplungskörpers vorhandene, in Richtung zur Achse geneigt angeordnete, und elastisch verformbare Rasteinheit vorhanden ist, die in eingestecktem Zustand des Wellenschlauches in eine am Wellenschlauch entsprechend vorhandene Ausnehmung einrastet, so daß der Wellenschlauch gegen Herausziehen gesichert ist, und die durch eine zwischen der Innenwandung des Kupplungskörpers und der Außenwandung des Wellenschlauches einführbare flache Öffnungseinheit elastisch nach außen, d. h. weg von der Achse, verformbar ist, so daß sie die Ausnehmung freigibt und der Wellenschlauch herausgezogen werden kann. Bevorzugt ist die erste und zweite Anlagefläche im wesentlichen senkrecht zur Achse vorhanden. Durch eine leichte Vorspannung des Schlauches im Bereich zwischen Rasteinheit und Stirnfläche der Bohrung im Kupplungskörper, wobei die Stirnfläche des Kupplungskörpers der Kontur der Stirnfläche des Schlauches angepaßt ist, erreicht man eine zusätzliche Dichtfläche. Für den Restabschnitt des Schlauches ist eine Aussparung in der Durchgangsbohrung des Kupplungskörpers vorgesehen. Hiermit ist ein si- cheres Anliegen der Stirnfläche des Schlauches an der Stirnfläche des Kupplungskörpers gewährleistet.
Um besonders hohen Anforderungen hinsichtlich der Dichtheit der erfindungsgemäßen Steckschnellkupplungs-Vorrichtung zu gewährleisten, ist nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung eine an dem Kupplungskörper befestigbare Dichteinheit vorhanden, die über eine Anlagefläche elastisch drückend an der Außenwandung des eingesteckten Wellenschlauches anliegt, wobei die Öffnungseinheit infolge der elastischen Nachgiebigkeit der Dichtungseinheit zwischen der Außenwandung des Wellenschlauches und der Anlagefläche der Dichteinheit hindurchschiebbar ist.
Eine erfindungsgemäße Öffnungseinheit für eine erfindungsgemäße Steckschnellkupplungs-Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Öffnungseinheit einen zumindest bereichsweise
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dem Außendurchmesser des Wellenschlauches angepaßte Querschnittskontur aufweist und die Wandstärke der Öffnungseinheit so ausgebildet ist, daß die Öffnungseinheit zwischen der Innenwandung des Kupplungskörpers im Einsteckbereich und der Außendurchmesserkontur des Wellenschlauches eingeführt werden kann. Zum Öffnen wird die Öffnungseinheit zunächst auf die Außenkontur des Schlauches aufgelegt und dann in den Zwischenraum eingeführt.
Die Öffnung weist hierbei bevorzugt einen axialen Schlitz auf und ist als zylindrisches Bauteil ausgebildet. Bevorzugt weist die Öffnungseinheit ein axial angeordnetes Filmscharnier auf, wobei die Öffnungseinheit aus Kunststoff, insbesondere Polyamid oder Polystyrol besteht. Das Filmscharnier erlaubt ein Aufklappen der Öffnungseinheit, so daß sie zunächst um den Schlauch gelegt werden kann und anschließend in den Zwischenraum zwischen Kupplungskörper und Schlauch eingeführt werden kann.
Auch die erfindungsgemäße Steckschnellkupplungs-Vorrichtung besteht bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere Polyamid oder andere Kunststoffe.
Durch das Vorsehen einer Öffnungseinheit kann die erfindungsgemäße Steckschnellkupplungs-Vorrichtung in einfacher Art und Weise von einem eingesteckten Wellenschlauch gelöst werden. Die Öffnungseinheit wird der jeweiligen Montageperson nur einmal zur Verfügung gestellt, d. h. die Öffnungseinheit fungiert als Schlüssel zum Lösen des Wellenschlauches von der erfindungsgemäßen Steckschnellkupplungs-Vorrichtung. Daher wird für die Montageperson dieses Bauteil, d. h. die Öffnungseinheit, lediglich einmal benötigt, um einen eventuell erforderlichen Lösungsvorgang durchzuführen. Im Vergleich zu den bekannten Schnellkupplungsvorrichtungen ist dies als vorteilhaft anzusehen, da nicht jede Schnellkupplung als solche ein zusätzliches Betätigungsorgan zum Lösen benötigt,
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sondern für alle Schnei!kupplungsvorrichtungen ein Bauteil im Bedarfsfalle eingesetzt werden kann, um den Lösevorgang einzuleiten.
Mit der Öffnungseinheit ist im besonderen die Sicherheit gegeben, daß die Steckschnellkupplung nur mit Hilfe der Öffnungseinheit (Schlüssel) und somit nur von befugter Person vom Schlauch getrennt werden kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlieh gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Aus führungs formen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert . Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Steckschnellkupplungs-Vorrichtung mit einer als Zungeneinheit ausgebildetenRasteinheit,
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Fig. 2 halbseitig versetzter Längsschnitt durch eine
Steckschneilkupplungs-Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Bereich der Rasteinheit (linker Teil) und im Bereich außerhalb der Rasteinheit (rechter Teil), 35
Fig. 3 Steckschnellkupplungs-Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit aufgesetzter Dichtungseinheit, _g_
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Fig. 4 Längsschnitt durch eine Öffnungseinheit zum Lösen
der Verbindung zwischen Kupp lungs körper und Wellenschlauch gemäß Fig. 1 oder 3,
Fig. 5 Längsschnitt durch eine Dichtungseinheit der Steckschnellkupplungs-Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 6 Detaillängsschnitt der Rasteinheit gemäß Fig. 1,
Fig. 7 teilweiser Schnitt und Seitenansicht einer Öff-P nungseinheit gemäß Fig. 4
Fig. 8 Draufsicht auf eine Öffnungseinheit gemäß Fig. 7,
Fig. 9 schematischer Detaillängsschnitt einer Stech-
schnellkupplungs-Vorrichtung mit verbreiterter Anlagefläche,
Fig. 10,11 schematischer Detaillängsschnitt durch eine Steckschnellkupplungs-Vorrichtung im Bereich der Rast
einheit bei normal eingestecktem Wellenschlauch und bei auf Zug beanspruchtem Wellenschlauch,
* Fig. 12 schematischer Längsschnitt durch die Steckschnellkupplungsvorrichtung gemäß Fig. 9 bei eingesteckter
Öffnungseinheit, und
Fig. 13 schematische Draufsicht auf den Wellenschlauch bei
geöffneteröffnungseinheit.
30
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Steckschnellkupplungs-Vorrichtung 10 weist einen Kupplungskörper 14 auf, der eine durchgehende Öffnung 16 besitzt, die rotationssymmetrisch um eine Achse 20 herum vorhanden ist. Der Kupplungskörper 14 weist in seinem oberen
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Bereich ein Außengewinde 15 auf, das zum Anschluß an eine in den Figuren nicht dargestellte Gerätschaft dient. Im unteren Bereich, der nachfolgenden Einsteckbereich 18 genannt wird, ist ein Wellenschlauch 12 innerhalb des Einsteckbereiches einsteckbar, der durch eine an die Wandung des Kupplungskörpers 14 im Einsteckbereich 18 angeformte Rasteinheit 13 in seiner eingesteckten Lage gesichert wird. Der Wellenschlauch 18 weist in einem vorgebbaren Raster umfangsmäßig vorhandene Ausnehmungen 22 auf, wobei die Rasteinheit 30 bei eingestecktem Wellenschlauch 12 in eine entsprechend vorhandene Ausnehmung 22 des Wellenschlauches 12 einrastet.
Wie in Fig. 6 im Detail dargestellt, ist die Rasteinheit 30 als Zungeneinheit ausgebildet, die einen kaskadenförmig verlaufenden Querschnittsbereich aufweist, direkt an die Wandung des Einsteckbereiches 18 des Kupplungskörpers 14 angeformt ist, und einen nach innen weisenden, d. h. in Richtung der Achse 20 zeigenden, Verlauf besitzt. Am freien Endbereich der kaskadenförmig verlaufenden Rasteinheit 3 0 ist eine Zunge angeformt, die eine größere Neigung gegenüber der Achse 2 0 aufweist als die restliche Rasteinheit, und die bei eingestecktem Wellenschlauch 12 in eine entsprechende Ausnehmung 22 des Wellenschlauches 12 einrastet.
Durch die Innenneigung der Rasteinheit 30 wird ermögicht, daß bei einem versuchten Herausziehen des Wellenschlauches 12 diese sich weiter in Innenrichtung, d. h. in Richtung auf die Achse 2 0 hin, bewegt bzw. andrückt, wodurch ein erhöhter Sicherungseffekt bewirkt wird.
Der Innenwanddurchmesser des Kupplungskörpers 14 im Bereich des Einsteckbereichs 18 weist ein etwas vergrößertes Maß gegenüber dem Außenkonturdurchmesser des Wellenschlauches 12 auf. Dadurch kann zwischen der Außenkontur des Wellenschlauches 12 und der Innenkontur des Kupplungskörpers 14 im Einsteckbereich 18 eine Öffnungseinheit 50 gemäß Fig. 4 einge-
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schoben werden, die auf die Rasteinheit 30 dahingehend einwirkt, daß diese sich nach außen elastisch verformt und den Wellenschlauch 12 dadurch freigibt. Durch Einführen der Öffnungseinheit 50 kann somit der Wellenschlauch 12 von der Steckschnellkupplungs-Vorrichtung 10 in einfacher Art und Weise gelöst werden.
Die Öffnungseinheit 50 ist in den Figuren 7 und 8 näher dargestellt. Es handelt sich dabei um ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil, dessen Wandstärke zumindest im vorderen Endbereich 51 so dünn ausgebildet ist, daß eine Einführung zwischen der Außenkontur des Wellenschlauches 12 und der Innenwandung des Kupplungskörpers 14 im Einsteckbereich 18 möglich ist.
Um ein problemloses Umlegen der Öffnungseinheit 50 um den eingesteckten Wellenschlauch 12 zu ermöglichen, weist dieses einen axialen Schlitz 52 auf, wobei zusätzlich gegenüberliegend zu dem Schlitz 52 ein Filmscharnier 54 vorhanden ist, das eine leichte schalenförmige Öffnung der Öffnungseinheit 50 zum Umlegen um den Wellenschlauch 12 vor dem eigentlichen Lösevorgang ermöglicht.
Um eine gewisse Stabilität der Öffnungseinheit 50 als solche zu gewährleisten, ist der axiale Schlitzverlauf 52 so gewählt, daß im wesentlichen im mittleren Bereich der Öffnungseinheit 50 ein Vorsprung 56 bzw. Rücksprung 58 gebildet wird, wodurch eine gegenseitige Verschiebung der Schlitzenden in axialer Richtung weitestgehend unterbunden wird. 30
Die Rasteinheit 30 ist jeweils an der Wandung des Kupplungskörpers 14 im Einsteckbereich 18 um 180 Grad gegeneinander versetzt und zwar in Umfangs richtung der Öffnung 16 gesehen, vorhanden. Dadurch wird eine zuverlässige Einrastung und Lagesicherung des eingesteckten Wellenschlauches 12 gewährleistet.
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Bei drei oder mehr Rasteinheiten sind diese, entsprechend gleichmäßig aufgeteilt, in Umfangsrichtung eingebracht.
Zu Dichtungszwecken ist in einem in Einsteckrichtung 28 gesehen nach der Rasteinheit vorhandenem Bereich des Kupplungskörpers 14 der Innenwandungsdurchmesser so gewählt, daß er einen Innenwandbereich 24 bildet, der direkt auf der Außendurchmesserkontur des Wellenschlauches anliegt. Dadurch wird ein Eindringen von Schmutzpartikel in die durchgehende Öffnung 16 weitestgehend vermieden.
Der Wellenschlauch 12 bildet stirnseitig eine erste Anlagefläche 60 aus, die bei eingestecktem Wellenschlauch 12 an einer zweiten Anlagefläche 64 des Kupplungskörpers 14 anliegt, und dadurch die Dichtwirkung erhöht.
In Fig. 3 ist eine Steckschnellkupplungs-Vorrichtung 10 dargestellt, die besonders hohen Dichtigkeitsanforderungen genügt. Die Ausbildung des Kupplungskörpers 14 selbst entspricht der Ausbildung des Kupplungskörpers 14 gemäß Fig. 1. Doch ist hier zusätzlich eine Dichteinheit 40 vorgesehen, die an der Außenwandung des Kupplungskörpers 14 im oberen Einsteckbereich 18 einrastbar ausgebildet ist und entlang der Außenwandung des Kupplungskörpers 14 im Einsteckbereich 18 verläuft. Im unteren Bereich weist die Dichteinheit 40 eine im wesentlichen U-förmige Umkantung nach innen und oben auf, wodurch eine Anlagefläche 42 gebildet wird, die auf der Außendurchmesserkontur des Wellenschlauches 12 elastisch druckend bei eingesetztem Wellenschlauch 12 anliegt. Dadurch wird eine erhöhte Dichtfunktion gewährleistet. Gleichzeitig ist das Einführen der Öffnungseinheit 50 dadurch möglich, indem die Dichteinheit 40 infolge ihrer zylindrischen Umfangskonturausbildung mit relativ geringen Wanddicken elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
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Der in Fig. 9 dargestellte Detaillängsschnitt zeigt einen Kupplungskörper 14, der eine zweite Anlagefläche 66 aufweist, die mit einer zweiten Anlagefläche 62 des Schlauches 12 im eingesteckten Zustand in Kontakt kommt, wobei die erste AnIagefläche 62 des Schlauches 12 im Bereich der letzten Ausnehmung 22a vorhanden ist. Dadurch wird eine relativ großflächige Kontaktfläche erzielt, und gleichzeitig eine zwischen den Anlageflächen 66, 62 und der eingerasteten Rasteinheit 30 im wesentlichen in Richtung der Achse 20 wirkende Vorspannkraft &ngr; erzeugt, die einerseits ein sicheres Anpressen der ersten Anlagefläche 62 des Schlauches 12 an die zweite Anlagefläche 66 des Kupplungskörpers 14 gewährleistet und andererseits ein sicheres Verrasten der Rasteinheit 30 in ihrer Rastposition gewährleistet.
In den Figuren 10 und 11 ist schematisch dargestellt, wie sich die Rasteinheit 3 0 verhält, bei Beanspruchung des Schlauches 12 in Zugrichtung Z. Bei Beanspruchung in Richtung Z wird infolge der geometrischen Ausbildung der Rasteinheit 3 0 mit Neigung zur Achse 20 hin diese weiter nach innen in Richtung auf die Achse 20 gedrückt, wodurch die Einrastposition zusätzlich gesichert wird. Die Rasteinheit 3 0 verschiebt sich bis zu einem Anschlag nach innen, der durch die Außenkontur des Wellenschlauches 12 gebildet wird. Dadurch wird verhindert, daß der Schlauch 12 im Ausnehmungsbereich beschädigt wird. Ein Anwachsen der Zugbeanspruchung in Richtung Z führt somit dazu, daß der Wellenschlauch 12 mit erhöhter Sicherheit in seiner Einrastposition durch die Rasteinheit 30 gehalten wird.
In Figur 12 ist die Steckschneilkupplungs-Vorrichtung 10 dargestellt bei eingesteckter Öffnungseinheit 50. Dadurch, daß sich der Endbereich 51 der Öffnungseinheit 50 zwischen die Außenwandung des Wellenschlauches 12 und die Rasteinheit 30 schiebt, wird letztere elastisch nach außen verformt und gibt
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ihre Einrastposition frei. In dem Zustand gemäß Fig. 12 kann somit der Wellenschlauch 12 problemlos herausgezogen werden.
Fig. 13 zeigt schematisch die Wirkung des in der Öffnungseinheit 50 vorhandenen Filmscharniers 54. Durch dieses Scharnier 54 wird ermöglicht, daß der Schlitz 52 der Öffnungseinheit 50 derart vergrößert werden kann, daß die Öffnungseinheit 50 über den Wellenschlauch 12 gestülpt werden kann. Anschließend wird die Öffnungseinheit 50 wieder zusammengeklappt, derart, daß sie zwischen der Außenkontur des Wellenschlauches 12 und der Innenkontur des Endbereiches 18 des Kupplungskörpers 14 zu Öffnungszwecken eingeschoben werden kann.
Es wird an dieser Stelle nochmals betont, daß die dargestellten Ausführungsbeispiele nur eine Möglichkeit der konstruktiven Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre darstellen. Dem Fachmann erschließen sich ohne weiteres erfinderisches Zutun konkrete konstruktive Ausgestaltungen, die von den dargestellten Ausführungsbeispielen abweichen, jedoch von der erfindungsgemäßen Lehre des Vorsehens einer nach innen elastisch federnd gelagerten, einstückig mit der Wandung des Kupplungskörpers verbundenen Rasteinheit Gebrauch machen.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Steckschnellkupplungs-Vorrichtung (10) für Wellenschläuche (12) , die rastermäßig außenumfangsmäßig vorhandene Ausnehmungen (22) aufweisen, mit
    - einem Kupplungskörper (14) mit
    -- einer symmetrisch durchgehenden Öffnung (16) mit einer Achse (20) und mit
    - einem Einsteckbereich (18), innerhalb dessen der WeI-lenschlauch (16) anordenbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine im Einsteckbereich (18) an der Wandung des Kupplungskörpers (14) vorhandene, in Richtung zur Achse (20) geneigt angeordnete, und elastisch verformbare Rasteinheit (30) vorhanden ist,
    -- die in eingestecktem Zustand des Wellenschlauches (12) in eine am Wellenschlauch (12) entsprechend vorhandene Ausnehmung (22) einrastet, so daß der Wellenschlauch (12) gegen Herausziehen gesichert ist, und -- die durch eine zwischen der Innenwandung des Kupplungskörpers (14) und der Außenwandung des Wellenschlauches (12) einführbare flache Öffnungseinheit (50) elastisch nach außen, d. h. weg von der Achse (20) , verformbar ist, so daß sie die Ausnehmung (22) freigibt und der Wellenschlauch (12) herausgezogen werden kann.
    02) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinheit (30) einstückig mit der Wandung des Kupplungskörpers (14) im Einsteckbereich (18) verbunden ist.
    03) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinheit (30) als Zungeneinrichtung ausgebildet ist.
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    04) Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinheit (30) zumindest zwei um 180 Grad gegeneinander versetzt angeordnete Zungeneinheiten aufweist. 05
    05) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinheit als umlaufender Zungenkranz mit in einem vorgebbaren Raster vorhandenen radialen Schlitzen ausgebildet ist.
    06) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinheit (30) eine kaskadenartige Querschnittskontur aufweist.
    07) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinheit (30) in Einsteckrichtung (28) des Wellenschlauches (12) gesehen eine Neigung nach innen, d. h. zur Achse (20) hin, aufweist.
    08) Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinheit (3 0) in ihrem freien Endbereich eine stark nach innen geneigte Zunge (32) aufweist, die im wesentlichen in die Ausnehmung (22) des Wellenschlauches
    (12) einrastet.
    09) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwandbereich (24) des Kupplungskörpers (14) in Einsteckrichtung gesehen nach der Rasteinheit (30) einen
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    -3-
    Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Wellenschlauches (12) im wesentlichen entspricht.
    10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Kupplungskörper (14) befestigbare Dichteinheit (40) vorhanden ist, die sich über eine Anlagefläche (42) elastisch drückend bereichsweise an den Außenumfang des eingesteckten Wellenschlauches (12) anlegt, wobei die Öffnungseinheit (50) infolge der elastischen Nachgiebigkeit der Dichtungseinheit (40) zwischen der Außenwandung des Wellenschlauches (12) und der Anlagefläche (42) der Dichteinheit (40) hindurchschiebbar ist.
    11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenschlauch (12) stirnseitig eine erste Anlagefläehe (60; 62) und der Kupp lungs körper (14) eine zweite Anlagefläche (64; 66) aufweist, die im wesentlichen quer zur Achse (20) geneigt sind und die sich bei eingestecktem Wellenschlauch (12) kontaktieren, so daß eine im Bereich zwischen den Anlageflächen (60; 62; 64; 66) und dem Einrastbereich der Rasteinheit (30) eine im wesentlichen parallel zur Achse (2 0) wirkende Vorspannkraft vorhanden ist.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Anlagefläche (60; 62; 64; 66) senkrecht zur Achse (20) vorhanden ist.
    • ·
    GERI-OIgDE
    19. Januar 1994
    -4-
    13) Öffnungseinheit für eine Steckschneilkupplungs-Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinheit einen zumindest bereichsweise dem Außendurchmesser des Wellenschlauches angepaßte Querschnittskontur aufweist und die Wandstärke der Öffnungseinheit so ausgebildet ist, daß die Öffnungseinheit (50) zwischen der Innenwandung des Kupplungskörpers (14) im Einsteckbereich (18) und der Außendurchmesserkontur des Wellenschlauches (12) eingeführt werden kann.
    14) Öffnungseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinheit als im wesentlichen zylindrisches Bauteil ausgebildet ist und einen axialen Schlitz (52) aufweist.
    15) Öffnungseinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinheit (50) ein axiales Filmscharnier (54) aufweist.
    16) Öffnungseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (52) so ausgebildet ist, daß in der Wandung der Öffnungseinheit (50) ein Vorsprung (56) bzw. Rücksprung (58) vorhanden ist.
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