DE8624802U1 - Schlauchanschluß - Google Patents

Schlauchanschluß

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DE8624802U1
DE8624802U1 DE19868624802 DE8624802U DE8624802U1 DE 8624802 U1 DE8624802 U1 DE 8624802U1 DE 19868624802 DE19868624802 DE 19868624802 DE 8624802 U DE8624802 U DE 8624802U DE 8624802 U1 DE8624802 U1 DE 8624802U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0691Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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Patentanwalt )
Dipl.-ifigi Wi,:JäfC[kisoh(" § ,",,·· ~r~
Menzelstr.40,1ZOOO.Stuitäärüi·..! . ,".:"< '
Friedrich Lütze GmbH u. Co. Λ 38613
Bruckwiesenstr. 17 - 19 16. Sep. 1986
?Ö56 Weinstadt
Beschreibung
Schlauchanschluß
Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schlauchanschluß dieser Art weist das mit einem Gewindeansatz an einem Körper, wie An- »chlußkasten eines Elektromotors oder dergleichen, »u befestigende Anschlußstück eine Aufnahmehülse •uf, in die der Endbereich eines Wellschlauches, der als Schutzschlauch für ein elektrisches Kabel vorgesehen ist, eingesteckt werden kann. Der in die Aufnahraehülse eingesteckte Wellschlauch kann mit •iner etwa halbringförmigen Befestigungsschelle festgelegt werden, die von außen radial in eine •nnähernd halbkreisförmige Ausnehmung der Aufnahmehülse eingesteckt wird und dabei mit an ihrer Innenseite ausgebildeten vorstehenden Rippen in die zwischen den parallelen Wellen des Well— Schlauches ausgebildeten Rillen formschlüssig eingreift. Ein derartiger Schlauchanschluß ist insofern nachteilig, da insbesondere die Montage bzw. Demontage bei vielen Anwendungsfällen ver-
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hältnismäßig aufwendig ist und nicht behinderungsfrei durchgeführt werden kann. Beim Festschrauben
des Anschlußstücks, z.B. an einem Elektro-Anschlußkasten eines Motors, kann die endgültige Lage nicht Vorherbestimmt werden, so daß bei einem dicht neben
ι dem Motorgehäuse oder dem Maschinenkörper an einer Seitenwand des Anschlußkastens befestigten An-
schlußstücks dessen teilkreisförmige Ausnehmung
für die halbringförmige Schelle in Richtung zum
Maschinenkörper weist, wodurch der Ein- und
besonders der Ausbau der Befestigungsschelle außerordentlich erschwert sind, da aufgrund des geringen Abctands kein genügend großer Freiraum für ein
behinderungsfreies Arbeiten beim Ein- und Ausbauen
der Befestigungsschelle in radialer Richtung gegeben ist. Das Lösen der Befestigungsschelle ist zudem
auch dadurch schwierig, daß der Montenr mit seinen Fingernägeln oder mit einem messer- oder
schraubendreherförmigen Hilfswerkzeug versuchen
muß, die Befestigungsschelle aus ihrer formschlüssig verrasteten Verschlußlage radial so weit nach außen zu drücken, bis die Rippen der Be-
festigungsschelle außer Eingriff sind und der
Wellschlauch axial aus der Aufnahmehülse herausgeeogen werden kann. Da die in die Teilkreisaustiehmung der Aufnahmehülse radial einsetzbare
Befestigungsschelle als loses Einzelteil ausgeführt
ist bzw. bei einer Anbindung an das Anschlußstück abgerissen werden kann, besteht die Gefahr,
daß die Befestigungsschelle verloren geht, so daß der gesamte Schlauchanschluß unbrauchbar ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Schlauchanschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs i
des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß :;
mit einfachen Mitteln ein ohne radiale Manipulationen lageunabhängig leicht montierbarer,
kompakter Bauteil für die Befestigung des ;
Wellschlauches erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in einer einzigen Figur in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Der erfindungsgemäße Schlauchanschluß 1 weist ein Anschlußstück 2 auf, das mit einem Gewindestutzen 3 an einen Maschinenkörper, Anschlußkasten eines Elektromotors oder dergleichen angeschraubt werden kann.
Dazu weist das Anschlußstück 2 einen Bund 4 auf, der an seinem Außenumfang mindestens zwei parallele
Flächen zum Ansetzen eines Maulschlüssels oder |
dergleichen aufweisen kann. An der dem Gewinde 3 |
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zugewandten Seite des Bundes 4 ist im Anschluß— stück 2 eine Nut 5 ausgebildet, in der ein Dichtring 6, der bevorzugt als O-Ring ausgeführt sein kann, unverlierbar gehalten ist. Beim Einschrauben des Gewindestutzens 3 in den Maschinenkörper wird der Dichtring 6 gegen eine in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Anlagefläche 7 des Maschinenkörpers gedrückt, so daß hier eine das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit verhindernde Abdichtung gegeben ist.
An der dem Gewindestutzen 3 gegenüberliegenden Seite des Bundes 4 weist das Anschlußstück 2 eine Aufnahmehülse 8 auf, die aus einer rohrförmigen Innenwand 9, deren Innendurchmesser gleich dem. Innendurchmesser des Gewindestutzens 3 ist, und einer im Durchmesser größeren, ebenfalls etwa rohrförmig ausgeführten Außenwand 10 gebildet ist. Aufgrund des zwischen der Innenwand 9 und der im Durchmesser größer ausgeführten Außenwand 10 erzielten Abstands ist zwischen der Innenwand 9 und der Außenwand 10 eine Ringnut 11 gebildet, die an der dem Gewindestutzen 3 abgewandten Sei^e offen ist und deren Nutgrund 12 etwa in der Ebene des Bundes 4 sich befindet»
In der Ringnut 11 ist eine Dichtung 13 gelagert und bevorzugt so gehalten, daß sie nicht von selbst herausfallen kann. Die Dichtung 13 liegt am Nutgrund 12 an lind kann bevorzugt aus einem z.B. geschlossenzelligen Schaumgummi oder einem ähnlichen hoch-
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elastischen Material hergestellt sein. Die im Querschnitt rechteckförmige Dichtung 13 weist parallel zur Achse 14 des Schlauchanschlusses 9 eine verhältnismäßig große Länge auf, die etwa doppelt so groß wie die Dichtungsbreite sein kann, so daß in axialer Richtung ein großer Verformungsweg für die Dichtung 13 zur Erzielung eines großen Toleranzausgleichs und einwandfrei dichten Anschlusses eines Wellschlauchs 15 erzielt werden kann, dessen Endbereich in der Ringnut 11 der Aufnahmehülse 8 geführt ist und mit seiner Stirnfläche 16 an der Dichtung 13 anliegt.
Der Wellschlauch 15 ist als Schutzschlauch für ein am Maschinenkörper anzuschließendes Elektrokabel oder dergleichen vorgesehen und kann auf der Baustelle vom Monteur durch einfaches Abschneiden auf das jeweils notwendige Maß abgelängt werden. Der Wellschlauch 15 kann zweckmäßig aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt sein und weist in axialer Richtung auf Abstand hintereinander liegende Wellen 17 auf, zwischen denen dementsprechend in axialer Richtung auf Abstand parallel hintereinander liegende Rillen 18 sich befinden. Der Durchmesser des Wellschlauches 15 ist so bemessen, daß er etwa dem Durchmesser der Dichtung 13 entspricht, wobei die Wanddicke bzw. Wellenhöhe dos Wellschlauchs 15 etv/as kleiner ist als die radiale Breite der Ringnut 11, so daß der Endbereich des Wellschlauchs 15 in der Ringnut 11 exakt geführt Werden kann.
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Die Aufnahmehülse 8 weist an der Außenwand 10, die in axialer Richtung wesentlich langer ausgeführt sein kann als die Innenwand 9, Längsschlitze 19 auf, die sich parallel zur Achse 14 vom freien Ende 20 bis annähernd zur Öffnungsseite der Ringnut 11 hin erstrecken. Zwischen den Längsschlitzen 19 ist somit jeweils eine Zunge 21 ausgebildet, die von den Längsschlitzen 19 seitlich begrenzt und an dem dem freien Ende 20 abgewandten Fußbereich 22 so befestigt ist, daß die Zunge 21 in radialer Richtung, also senkrecht zur Achse 14,verschwenkbar ist. Die Längsschlitze 19 können am Umfang der Aufnahmehülse 8 in gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Reihenfolge ausgebildet sein, so daß am Umfang der Aufnahmehülse 8 ringsum stets gleichmäßig breite oder auch verschieden breite Zungen 21 vorgesehen sein können. Die Längsschlitze 19 können zweckmä'ßig als schmaler, etwa ein bis drei ran schmaler Einschnitt ausgeführt sein, während die Zungen 21 etwa fünf bis 20 mm breit sein können. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Längsschlitze deutlich breiter auszuführen und die Zungen schmaler oder breiter zu rächen.
An der dem Wellschlauch 15 zugewandten Innenseite der Zungen 21 ist je eine vorstehende Rippe 23 angeordnet', die so geformt ist, daß sie formschlüssig in die Rille 18 des Wellschlauchs 15 eingreifen kann, so daß der biegsame Wellschlauch
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15 in der Aufnahmehülse 8 sicher festgelegt ist. Die Rippe 23 kann zweckmäßig in der Nähe oder ganz am freien Ende 20 der Zunge 21 sich befinden, so daß beim Entriegeln die Zunge 21 in einem nur
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nach außen zu verschwenken ist und der schwenklagerartige Fußbereich 22 so wenig wie möglich auf Biegung beansprucht wird.Zur Erzielung eines hohen formschlüssigen Befestigungshältes des Wellschlauchs 15 iri der Auf iiähmehülse 8 kann es günstig sein, an der Zunge 21 zwei oder mehr Rippen 23 vorzusehen und in axialer Richtung auf Abstand hintereinander anzuordnen, so daß jede Zunge 21 mit mehreren Rippen 23 in mehrere Rillen 18 des Wellschlauchs 15 formschlüssig eingreift.
Am Außenumfang der Aufnahmehülse 8, also an der äußeren Umfangsflache der Außenwand 10, befindet sich ein Sicherungsring 24, der an der Aufnahmehülse 8 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Der Schiebeweg für den Sicherungsring 24 ist an der einen Seite vom Bund 4 und an der anderen Seite von einem Anschlag 25 begrenzt, der an jeder d*;r Zungen 21 an deren Ende 20 als radial nach außen sich erstreckender Kragen ausgebildet sein kann. Der bevorzugt aus Kunststoff hergestellte Sicherungsring 24 kann in axialer Richtung ungefähr so breit sein wie die Zungen 21 lang sind, so daß die Zungen 21 und die Längsschlitze 19 in der dargestellten Verschluß- bzw. Verriegelungsstellung vom Sicherungsring (24) vollständig oder
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fast vollständig übergriffen sind* Es ist jedoch auch möglich, den Sicherungsring (24) schmaler oder noch breiter auszubilden. Der durch Pfeile angedeutete Verschiebeweg für den Sicherungsring 24 in Richtung zum Bund 4 iat etwas größer als die Breite des Sicherungsrings 24 ausgelegt. Wenn der Sicherungsring 24 in der Entriegelungsstellung für die Montage oder Demontage des Wellschlauchs 15 am Bund 4 anliegt, sind die Zungen 21 bis zum Fußbereich 22 vollständig freigegeben, so daß sie behinderungsfrei radial nach außen schwenken können.
Der Innendurchmesser des Sicherungsrings 24 entspricht etwa dem Außendurchmesser der Außenwand 10 und der kreisringförmig angeordneten Zungen 21, so daß der Sicherungsring 24 an der Aufnahmehülse 8 weitgehend spielfrei geführt und unverlierbar gehalten ist. Das erfindungsgemäße Anschlußstück 2 kann mit dem Gewindestutzen 3, dem Bund 4, der Aufnahmehülse 8 und den Zungen 21 materialeinheitlich einstückig, bevorzugt als Kunststoff-Spritzgußteil, ausgeführt sein, so daß der als Massenartikel zu bezeichnende Schlauchanschluß 1 mit dem Kunststoff-Sicherungsring 24 und dem Elastomer-Dichtring 6 sowie der Elastomer-Dichtung 13 als kompakte Baueinheit ohne lose bzw. verlierbare Einzelteile insgesamt kostengünstig herstellbar ist.
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Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist der Sicherungsring 24 in der Verschlußstellung durch eine Verrästüftg 26 so arretiert, daß der Sicherungsring 24 zwar verschoben werden kann, daß aber eine Unbeabsichtigte Axialverschiebung nicht möglich ist. Dazu ist an der Zunge 21 ein mit zwei Schrägflächen versehener dachförmiger bzw. keilförmiger Raststeg 27 ausgebildet, der in eine V-förmige Rastnut 28 formschlüssig eingreift, die an der Innenseite des Sicherungsrings 24 ausgebildet ist. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, den Raststeg 27 am Sicherungsring 24 und die Rastnut 28 an den Zungen 21 vorzusehen.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß zunächst das Anschlußstück 2 mit dem Gewindestutzen 3 am Maschinenkörper so befestigt wird, daß über den Dichtring 6 eine einwandfreie Abdichtung gegeben ist. Dann wird der Sicherungsring 24 in axialer Richtung bis zur Anlage an den Bund 4 herengeschoben, so daß die Zungen 21 aufgrund ihrer bei der Herstellung vorbestimmten federnden Vorspannung selbsttätig radial ungefähr so weit nach außen schwenken, daß sich der Anschlag 25 ungefähr in der gestrichelt dargestellten Position befindet, wodurch die Öffnung der Aufnahmehülse 8 völlig freigegeben ist. Dann wird das Ende des zuvor abgelängten Wellschlaüchs 15 in die Aufnahmehülse 8 eingesteckt, so daß die Stirnfläche 16 gegen die Dichtung 13 drückt, wodurch auch hier ein staub-
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und feuchtigkeitsdichter Anschluß erzielt werden kann. Anschließend wird der Sicherungsring 24 in entgegengesetzter, wiederum ausschließlich axialer Richtung über die Zungen 21 bis zum AnarhiflD 9 1^ nocrhnhan . or» AoR H λ -r* Ροο*:οΗλγ> 97
in die Rastnut 28 eingreift und der Sicherungsring 24 verschiebesicher arretiert ist. Beim Überfahren ies Sicherungsrings 24 über die Zungen 21 werden diese radial nach innen geschwenkt, so daß die an der Innenseite der Zungen 21 vorstehend ausgebildeten Rippen 23 in die Rille 18 des WeIlechlauchs 15 formschlüssig eingreifen,wodurch der Wellschlauch 15 innerhalb der Aufnahmehülse 8 eicher und dicht abschließend gehalten ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses 1 besteht darin, ddß die Montage und Demontage völlig lageunabhängig durchgeführt wrden kann, egal welche Umfangsseite des Anschlußstiicks 2 dem Maschinenkörper zugevandt ist, auch wenn zwischen dem Anschlußstück 2 und dem Maschinenkörper nur ein minimaler Abstand besteht, da das ohne Hilfswerkzeug von Hand durchführbare Verriegeln oder Entriegeln des Sicherungsrings 24 ausschließlich in axialer Richtung erfolgt.

Claims (1)

  1. DipWng. W,
    Patentanwalt «^
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    Friedrich Lütze GmbH & Co. A 38613
    Bruckwiesenstr. 17-19 . n o .„__
    16. Sep. 1986
    7056 Weinstadt
    Ansprüche
    j. Schlauchanschluß (1) mit einem an einem Körper mit einem Gewinde (3) befestigbaren Anschlußstück (2) und ein ~r Aufnahmehülse (8) für einen in diese einsteckbaren Wellschlauch (15), der über mindestens eine in eine Umfangsrille (18) lösbar eingreifende Rippe (23) befestigbar ist ,"'dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (23) an mindestens einer an der Aufnahmehülse (8) in radialer Richtung schwenkbar ausgebildeten Zunge (21) angeordnet ist und daß am Anschlußstück (2) ein in dessen axialer Richtung verschiebbarer Sicherungsring (24) gelagert ist, durch den die Zunge (21) sowie die Rippe (23) bei der Montage oder Demontage zum radialen Verschwenken in eine Freigabestellung entsichert und in der Befestigungsstellung übergriffen und gegen Verschwenken arretiert sind.
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    2. Schlauchanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (21) der Aufnahmehülse (8) mit der Rippe (23) radial nach außen federnd vorgespannt ist.
    3. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 oder 2, daduich gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) mit der Zunge (21), der Rippe (23) und der Aufnahmehülse (8) materialeinheitlich einstückig, bevorzugt aus Kunststoff, hergestellt ist.
    4. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (21) mit der angeformten Rippe (23) als Teil einer Außenwand (10) der Aufnahmehülse (8) ausgebildet ist.
    5. Schlauchanschluß nach t.' nem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (21) mit der Rippe (23) durch in die Außenwand (10) der Aufnahmehülse (8) eingebrachte Längsschlitze (19) ausgebildet und axial seitlich begrenzt ist.
    6. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (10) der Aufnahmehülse (8) am Umfang in abwechselnder Reihenfolge mehrere Längsschlitze (19) und Zungen (21) mit angeformten Rippen (23) aufweist.
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    7. Schläuchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rille (18) des Wellschlauches (15) formschlüssig eingreifende Rippe (23) am freien Ende (20) oder in der Nahe des freien Endes (2Ö) der Zunge (21) angeordnet ist.
    8. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zunge (21) zwei oder mehr in axialer Richtung auf Abstand hintereinander angeordnete Rippen (23) angeordnet; sind.
    9. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des axial auf der Aufnahmehülse (8) und über die Zunge (21) schiebbaren Sicherungsrings (24) gleich oder etwas größer ist als der Außendurchmesser der Außenwand (10) im Bereich der Zunge (21).
    10. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Sicherungsrings (24) in axialer Richtung etwa gleich der Länge der Zunge (21) ist.
    11. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstück (2) ein Bund (4) und an der Zunge (21) ein Anschlag (25) ausgebildet ist, die den Schiebeweg
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    des Sicherungsrings (24) begrenzen Und zwischen denen der Sicherungsring (24) am Anschlußstiick (2) unverlierbar gehalten ist.
    12. Schlaüchanschluß nach einem der Ansprüche ί bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (24) über eine Verrastung (26) mit der Zunge (21) gegen eine unbeabsichtigte Axialverschiebung arretiert ist.
    13. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (26) einen an der Zunge (21) oder dem Sicherungsring (24) etwa keilförmig ausgebildeten und in eine am Sicherungsring (24) oder der Zunge (21) etwa V-formig ausgebildete Rastnut (28) eingreifenden Raststeg (27) aufweist.
    14. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    ί bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) eine von der Außenwand (10) und einer Innenwand (9) der Aufnahmehülse (8) begrenzte Ringnut (11) aufweist, in der eine gummielastische, bevorzugt aus Schaumgummi bestehende Dichtung(13) angeordnet ist und in die das Ende des Kellschlauches (15) gegen die Dichtung (l3) einschiebbar ist.
    15. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche
    1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstück (2) an der der Zunge (21) gegenüberliegenden Seite des Bundes (4) zur Abdichtung des Gewindes (3) ein Dichtring (6) gelagert ist.
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