DE29722987U1 - Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung - Google Patents

Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung

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Description

Reiku GmbH
WM/gl-es
Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung
Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Kabelverschraubungen dieser Art dienen dazu, ein Kabel mit Abschirmummantelung durch eine Wandöffnung, z. B. der Wandöffnung eines Gerätekastens oder dergleichen, hindurchzuführen und gleichzeitig die Abschirmummantelung im Bereich der Wandöffnung mechanisch festzulegen und elektrisch leitend mit der Wand zu verbinden.
Eine Kabelverschraubung der genannten Art ist aus DE 37 37 345 C2 bekannt. Bei ihr findet die Festlegung der Kabelverschraubung im Bereich des Eintrittsabschnitts des Gehäuses statt. Zur Montage muß auf das Kabel mit abgeschnittener Abschirmummantelung zunächst eine Kiemmutter, dann ein Ringelement mit konischer Innenfläche und schließlich ein unter das Ende der Abschirmummantelung greifender Konusring mit äußerer Konusfläche aufgeschoben werden; die ganze Anordnung wird dann in das Eintrittsende des Gehäuses eingeschoben und die Kiemmutter auf ein Außengewinde des Eintrittsabschnitts aufgeschraubt, um die Abschirmummantelung zwischen den Konusflächen festzuklemmen.
Ein Nachteil dieser bekannten Kabelverschraubung besteht darin, daß der Eintrittsabschnitt des Gehäuses die Elemente zum Festklemmen und Erden der Abschirmung aufnehmen muß und daß deshalb in diesem Bereich keine anderen Funktionen, z. B. zur Festlegung eines das Kabel umgebenden Schutzrohres, insbesondere Wellrohres, untergebracht werden können. Weiterhin hat die bekannte Kabelverschraubung im Bereich des
Eintrittsabschnitts eine große Baulänge. Schließlich ist die Montage des Kabels in der bekannten Kabelverschraubung schwierig, da zuerst die Kiemmutter, das Hülsenelement mit Innenkonus und der die Abschirmung untergreifende Konusring mit Außenkonus auf das Kabel aufgeschoben und an das Kabel zusammen mit diesen Elementen in den Eintrittsabschnitt des Gehäuses eingeführt werden muß.
Aus DE 196 11 717 Al ist eine Kabelverschraubung für ein abgeschirmtes Kabel bekannt, bei der die Abschirmummantelung durch das Gehäuse der Verschraubung bis zum Austrittsende durchgeführt ist und am Austrittsende mittels einer Kiemmutter festgelegt wird. Am Austrittsende des Gehäuses und an der Kiemmutter sind allerdings keine Konusflächen vorgesehen, so daß die Einklemmung der Abschirmummantelung nicht optimal sicher ist und sich lockern kann. Außerdem ist für das Aufschrauben der Kiemmutter ein eigenes Außengewinde des Gehäuses vorgesehen, wodurch sich die Baulänge an der Austrittsseite verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverschraubung der genannten Art so zu verbessern, daß ihre Konstruktion vereinfacht und insbesondere im Bereich des Eintrittsabschnitts vielseitiger ausgestaltet werden kann, daß sich eine kurze Baulänge ergibt, und daß der Vorgang der Festlegung des Kabels in der Kabelverschraubung vereinfacht und die mechanische Festlegung der Kabelabschirmung verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung ist die Festlegung der Abschirmummantelung an das Austrittsende des Befestigungsabschnitts auf der zweiten bzw. "hinteren" Seite
der Wand verlegt. Dadurch bleibt das vordere Eintrittsende des Gehäuses frei für andere Funktionen, z. B. für die Festlegung eines Kabelschutzrohres. Auch die Baulänge des Eintrittsabschnitts des Gehäuses wird durch die Funktion der Festlegung der Abschirmung nicht verlängert, sondern kann frei nach anderen Gesichtspunkten gewählt werden. Auch am Austrittsende des Befestigungsabschnitts wird dadurch, daß die Kiemmutter direkt auf das ohnehin vorhandene Außengewinde des Befestigungsabschnitts aufgeschraubt werden kann, die Baulänge gering gehalten. Die Montage ist einfach, da die Komponenten für die Festlegung der Abschirmung erst dann angebracht werden müssen, wenn das Kabel bereits durch das Gehäuse hindurchgesteckt und sein Schutzrohr (falls vorhanden) bereits festgelegt ist. Schließlich wird eine besonders sichere mechanische Befestigung und elektrische Kontaktierung der Abschirmummantelung dadurch erzielt, daß diese nicht nur zwischen den Konusflächen von Konusring und Kiemmutter, sondern auch zwischen den Stirnflächen des Gehäuses und des Konusrings eingespannt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bestandteile der Kabelverschraubung, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 die Kabelverschraubung im fertig montierten Zustand.
Gemäß Fig. 1 dient die Kabelverschraubung zur Durchführung eines Kabels durch eine Wand 1, die hierfür eine runde Öffnung geeigneter Größe aufweist. Die Kabelverschraubung hat ein rohrförmiges Gehäuse 3, das einen Eintrittsabschnitt 5 größeren Durchmessers und einen Befestigungsabschnitt 7 kleineren Durchmessers aufweist. Der Befestigungsabschnitt
7 wird von einer ersten Seite der Wand 1 her, in Fig. 1 von der linken Seite, die im folgenden als Vorderseite bezeichnet wird, durch die Öffnung der Wand 7 bis zu einem Anschlag 8 durchgesteckt. Der Befestigungsabschnitt 7 hat ein Außengewinde 7a, auf den eine Befestigungsmutter 9 aufgeschraubt wird, um das Gehäuse 3 in der Wand festzulegen.
Der Eintrittsabschnitt 5 des Gehäuses 3 kann im übrigen im Rahmen der Erfindung beliebig gestaltet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Eintrittabschnitt 5 so ausgebildet, daß er zur Aufnahme und Festlegung eines das Kabel umgebenden Wellrohres dient, wie anhand von Fig. 2 noch näher erläutert wird. Zu diesem Zweck sind in der Wandung des Eintrittsabschnitts 5 zwei diametral gegenüberliegende, durch ausgesparte Schlitze begrenzte federnde Zungen 11 ausgebildet, von denen jeder einen zahnartigen Innenvorsprung 13 trägt, der in eine Ringnut des Wellrohres eingreifen kann. Wellrohrkupplungen solcher und ähnlicher Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es wird beispielsweise auf DE 44 09 837 C2 und DE 296 07 470.5 Ul verwiesen.
Ebenso wie an der Befestigungsmutter 9 ist auch an dem Gehäuse 3 ein Außensechskant 15 ausgebildet, um geeignete Schraubwerkzeuge zum festen Verschrauben des Gehäuses 3 mit der Befestigungsmutter 9 ansetzen zu können.
Die Kabelverschraubung wird vervollständigt durch einen separaten Konusring 17 mit einer Konusaußenfläche 19 und durch eine Kiemmutter 21 mit einer Konusinnenfläche 23 und einem Innengewinde 25, das auf das Außengewinde 7a des Befestigungsabschnitts 7 aufschraubbar ist.
Die Konusflächen 19 und 23 des Konusrings 17 und der Kiemmutter 21 haben vorzugsweise den gleichen Konuswinkel, und sie verjüngen sich in der vom Gehäuse 3 weggerichteten
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Richtung. Der Befestigungsabschnitt 7 des Gehäuses 3 und der Konsusring 17 haben zwei gegeneinander gerichtete Stirnflächen 27, 29.
Fig. 2 veranschaulicht die Durchführung und Festlegung eines Kabels K mittels der Kabelverschraubung gemäß Fig. 1. Das Kabel K ist von einer Abschirmummantelung 31 aus Metallgeflecht umgeben, die in der oberen Hälfte von Fig. 2 im Schnitt durch Punkte dargestellt wird.
Ferner ist das Kabel K mit seiner Abschirmummantelung 31 von einem Schutzrohr 33 umgeben, das als Wellrohr mit rechteckigem Wellenprofil ausgebildet ist. Das Schutzrohr 33 kann bis zum Anschlag an einer hierfür vorgesehenen Innenschulter 35 (Fig. 1) in den Eintrittsabschnitt 5 des Gehäuses 3 eingeschoben werden und wird arretiert, indem die Innenvorsprünge der federnden Zungen 11 in eine entsprechende Wellennut des Schutzrohres 33 einschnappen.
Das Kabel K mit Abschirmummantelung 31 wird durch das Gehäuse 3 von der Eintrittsseite her (in Fig. 2 von links) durchgeschoben, bis es am Austrittsende des Befestigungsabschnitts 7 wieder austritt und um ein gewünschtes Stück, in der Regel mindestens 40 mm, aus diesem vorsteht. Der vom Befestigungsabschnitt 7 umgebene Durchtrittskanal hat selbstverständlich einen für den Durchtritt der Abschirmummantelung ausreichenden Innendurchmesser. Das Abschirmgeflecht 31 wird an geeigneter Stelle abgelängt, damit der Konsuring 17 daruntergeschoben werden kann. Das Abschirmgeflecht 17 besitzt genügend Flexibilität, um entsprechend aufgeweitet zu werden, so daß es an der konischen Außenfläche 19 des Konusrings 17 anliegt. Anschließend wird die Kiemmutter 21 über das Abschirmgeflecht 31 geschoben und auf das Außengewinde 7a des Befestigungsabschnitts 7 geschraubt. Hierdurch wird das Abschirmgeflecht 31 zwischen den Konusflächen 19 und 23 des Konusrings 17 und der Klem-
mutter 21 eingeklemmt. Zusätzlich wird hierdurch der Konusring 17 in Fig. 2 nach links verschoben, so daß das Abschirmgeflecht 31 auch zwischen den Stirnflächen 27, 29 (Fig. 1) des Gehäuses 3 und des Konusrings 17 eingeklemmt wird.
Es ergibt sich hierdurch eine besonders sichere mechanische Befestigung des Abschirmgeflechtes 31. Zu beachten ist, daß sich die Konusflächen 19 und 23 des Konusrings 17 und der Kiemmutter 21 in Fig. 2 nach rechts, d. h. in Einschubrichtung des Kabels K, verjüngen. Bei bekannten Kabelverschraubungen mit Einspannung einer Abschirmummantelung zwischen Konusflächen sind die Konusflächen so angeordnet, daß sie sich in Einschubrichtung des Kabels erweitern.
In den meisten Anwendungsfällen ist die Wand 1 eine Gehäusewand aus Metall, und es besteht der Wunsch, das Abschirmgeflecht 31 mit der Wand 1 leitend zu verbinden. Hierzu besteht mindestens der das Außengewinde 7a aufweisende Bereich des Befestigungsabschnitts 7 des Gehäuses 3 aus Metall, ebenso wie die Befestigungsmutter 9, die Kiemmutter 31 und vorzugsweise auch der Konusring 17. Damit ist eine sichere Kontaktierung des Abschirmgeflechts 31 mit der Gehäusewand 1 gewährleistet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung besteht darin, daß die für das Festklemmen der Abschirmummantelung dienenden Teile, nämlich der Konusring 17 und die Kiemmutter 21, einfach weggelassen werden können, wenn die Kabelverschraubung für ein Kabel ohne Abschirmummantelung benutzt werden soll. Auf diese Weise wird jede unnötige Vergrößerung der Baulänge des Gehäuses 3 im Bereich des Befestigungsabschnitts 7 vermieden.

Claims (5)

Reiku GmbH WM/gl Ansprüche
1. Kabelverschraubung für ein Kabel (K) mit Abschirmummantelung (31) für die Durchführung des Kabels durch eine Öffnung in einer Wand (1),
mit einem rohrförmigen Gehäuse (3), das einen Eintrittsabschnitt (5) und einen Befestigungsabschnitt (7) mit Außengewinde (7a) aufweist, der von einer ersten Seite der Wand (1) her in die Öffnung bis zu einem Anschlag einsteckbar ist und über die zweite Seite der Wand vorsteht; einer Befestigungsmutter (9), die von der zweiten Seite der Wand her auf den Befestigungsabschnitt aufschraubbar ist, um das Gehäuse (3) in der Wandöffnung festzulegen; einem Durchführkanal in dem Gehäuse, durch den das Kabel (K) vom Eintrittsende des Eintrittsabschnitts zum Austrittsende des Befestigungsabschnitts durchführbar ist, und einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Abschirmummantelung des Kabels, wobei die Klemmvorrichtung besteht aus
einem inneren Konusring (17), der unter die Abschirmummantelung (31) des Kabels einschiebbar ist und eine konische Außenfläche sowie eine Stirnfläche für das Zusammenwirken mit einer Stirnfläche des Gehäuses aufweist und einer auf ein Außengewinde des Gehäuses (3) aufschraubbaren Kiemmutter (21), durch die die Abschirmummantelung (31) gegen die Konusfläche des Konusrings (17) einklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der Durchführkanal einen für das Durchführen des Kabels (K) einschließlich der Abschirmummantelung (31) ausreichend großen Durchmesser hat,
daß die Klemmvorrichtung (17, 21) für das Festklemmen der
Abschirmummantelung im Bereich des Austrittsendes des Befestigungsabschnitts auf der zweiten Seite der Wand angeordnet ist,
wobei die auf ein Außengewinde des Befestigungsabschnitts aufschraubbare Kiemmutter und der Konusring Konusflächen haben, deren Durchmesser in Richtung auf das Eintrittsende zunimmt.
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Konusring (17) eine einer Stirnfläche (27) des Befestigungsabschnitts (7) gegenüberstehende Stirnfläche (29) aufweist derart, daß die Abschirmummantelung (31) sowohl zwischen den Konusflächen (19,23) der Kiemmutter (21) und des Konusrings (17) als auch zwischen den Stirnflächen (27, 29) des Konusrings (17) und des Befestigungsabschnitts (7) einklemmbar ist.
3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kiemmutter (21) auf das gleiche Außengewinde (7a) des Gehäuses (3) aufschraubbar ist, auf das auch die Befestigungsmutter (9) aufschraubbar ist.
4. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der das Außengewinde (7a) aufweisende Teil (7) des Gehäuses, die Befestigungsmutter (9), die Kiemmutter (21) und vorzugsweise auch der Konusring aus Metall bestehen und eine elektrische Kontaktierung des Abschrimgeflechts (31) mit der aus Metall bestehenden Wand (1) ermöglichen.
5. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsabschnitt (5) des Gehäuses eine Aufnahme- und Klemmvorrichtung (11) zum Festlegen des Kabels (K) und/oder eines das Kabel (K) umgebenden Schutzrohres (33), insbesondere Wellrohres, vorgesehen ist.
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