DE202004005259U1 - Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Wellrohres und eines Abschirmschlauches mit einer Befestigungsarmatur - Google Patents
Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Wellrohres und eines Abschirmschlauches mit einer Befestigungsarmatur Download PDFInfo
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Abstract
Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Endbereiches eines Wellrohres (1) und eines, um das Wellrohr (1) angeordneten, Abschirmschlauches (2), in welchen elektrische Leitungen geführt sind, mit einer Befestigungsarmatur (3), welche einen Erdungsanschluss (5) und einen Durchlass (4) für die elektrischen Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsarmatur (3) einen Verbindungsflansch (6) aufweist, an der gegen den Endbereich (7, 8) des Wellrohres (1) und des Abschirmschlauches (2) gerichteten Seite des Verbindungsflansches (6) eine zylindrische Hülse (9) angeordnet ist, wobei diese Hülse (9) am vorderen Ende (10) mindestens zwei Längsschlitze (11) aufweist und diese Schlitze (11) die Hülse (9) in mehrere federnde Segmente (12) aufteilen, an der Innenseite der Hülse (9) und im geschlitzten Bereich (10) nach innen gerichtete Nocken (13) angeordnet sind, ein Ende (7) eines Wellrohres (1) von dieser Hülse (9) umschlossen ist und diese Nocken (13) in Vertiefungen (14) am Mantel des Wellrohres (1) eingreifen, im geschlitzten Bereich (10) der...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Endbereiches eines Wellrohres und eines, um das Wellrohr angeordneten, Abschirmschlauches, in welchem elektrische Leitungen geführt sind, mit einer Befestigungsarmatur, welche einen Erdungsanschluss und einen Durchlass für die elektrischen Leitungen aufweist.
- Elektrische Leiter, bzw. Leitungen, welche vor elektromagnetischen Beeinflussungen, bzw. Störungen von aussen geschützt werden müssen, werden in bekannter Weise mit einem elektrisch leitenden, meistens metallischen Mantel umgeben, welcher geerdet wird. Dieser Mantel bildet einen Abschirmschlauch. Bei Anordnungen mit bewegten Leitungen, z.B. im Fahrzeugbau, werden die Leitungen mit dem Abschirmschlauch zusätzlich in einem flexiblen Wellrohr geführt. Beim Übergang der Leitungen in ein Elektrogerät oder in ein Steuergerät muss der Abschirmmantel geerdet und in zweckmässiger Weise mit einer Befestigungsarmatur verbunden werden. Eine derartige Lösung ist beispielsweise aus
US 6,053,749 bekannt. Bei dieser Lösung sind elektrische Leitungen und Abschirmschlauch in einem Wellrohr geführt und werden mittels einer Befestigungsarmatur an ein Motorgehäuse angeschlossen. Innerhalb der Befestigungsarmatur sind Einrichtungen vorgesehen, um den Abschirmschlauch mit einem Erdungsanschluss zu verbinden. Die entsprechende Befestigungsarmatur und Verbindungseinrichtung ist relativ kompliziert und der Anschluss eines entsprechenden Wellrohres mit elektrischen Leitungen mit einem Abschirmschlauch, aufwendig. Die bekannten Verbindungseinrichtungen und Befestigungsarmaturen können nicht für Anordnungen verwendet werden, bei welchen elektrische Leitungen in einem Wellrohr geführt und geschützt sind und ein Abschirmschlauch ausserhalb des Wellrohres, bzw. um das Wellrohr herum, angeordnet ist. - Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungseinrichtung für einen Endbereich eines Wellrohres und einen Endbereich eines um das Wellrohr angeordneten Abschirmschlauches mit einer Befestigungsarmatur zu schaffen. Diese Verbindungseinrichtung soll mit unterschiedlich gestalteten Befestigungsarmaturen kombinierbar sein und eine einfache und sichere Verbindung einerseits zwischen dem Wellrohr und der Befestigungsarmatur und anderseits zwischen dem Abschirmschlauch und der Befestigungsarmatur gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nach den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
- Bei der erfindungsgemässen Verbindungseinrichtung weist die Befestigungsarmatur einen Verbindungsflansch auf, an welchem an der gegen den Endbereich des Wellrohres und des Abschirmschlauches gerichteten Seite eine zylindrische Hülse angeordnet ist. Durch den Verbindungsflansch und die Hülse erstreckt sich ein Durchlass für elektrische Leitungen. An der Hülse sind am vorderen Ende mindestens zwei Längsschlitze angeordnet, welche die Hülse in mehrere federnde Segmente aufteilt. Diese Anordnung bringt den Vorteil, dass einerseits ein Endbereich des Wellrohres innerhalb der Hülse und ein Endbereich des um das Wellrohr angeordneten Abschirmschlauches ausserhalb der Hülse aufgenommen werden können. Dies ermöglicht die Anordnung von Befestigungs-, bzw. Rückhaltemitteln sowohl für das Wellrohr, wie auch für den Abschirmschlauch. Die Anordnung von nach innen gerichteten Nocken im geschlitzten Bereich der Hülse bildet ein Feststellelement für das Wellrohr, indem die nach innen gerichteten Nocken in Vertiefungen am Mantel des Wellrohres eingreifen. Eine an der Aussenseite der Hülse angeordnete Ringrippe erbringt den Vorteil, dass einerseits der darüber geschobene Abschirmschlauch und anderseits um die Hülse und den Abschirm schlauch angeordnete Klemmringe bei Zugbelastungen des Abschirmschlauches nicht von der Hülse abgezogen werden. Der um die Hülse und das Ende des Abschirmschlauches angeordnete Klemmring hat den zusätzlichen Vorteil, dass nach der kraft- und formschlüssigen Montage um die Hülse die federnden Segmente am Ende der Hülse gegen den Mantel des Wellrohres gepresst werden und nicht mehr aufgeweitet werden können. Die Anordnung einer Ringnute im Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsflansch und der Hülse erbringt den Vorteil, dass das Ende des Abschirmschlauches in diese Ringnute eingeschoben und darin gehalten werden kann. Dadurch wird eine saubere Abdeckung des Endes des Abschirmschlauches gewährleistet und es können keine einzelnen Drähte des Metallgewebes, aus welchem der Abschirmschlauch beispielsweise gebildet ist, vorstehen. Die Anordnung eines Befestigungsmittels für eine Erdungsklemme am Verbindungsflansch gewährleistet eine sichere Erdung der Befestigungsarmatur, welche aus einem elektrisch leitenden Material besteht und des mit der Befestigungsarmatur verbundenen Abschirmschlauches. Die erfindungsgemässe Anordnung des Verbindungsflansches an der vom Wellrohrende abgewendeten Seite der Befestigungsarmatur ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten zwischen der Befestigungsarmatur und einem allfälligen Gehäuse. In vorteilhafter Weise weist dabei der Verbindungsflansch am Aussenmantel eine Auflagefläche auf, um welche eine Befestigungsbride gelegt werden kann, mittels welcher die Befestigungsarmatur an einem Gehäuse befestigt, beispielsweise in an sich bekannter Weise festgeschraubt werden kann. Eine weitere vorteilhafte Lösung besteht darin, dass an der von der Hülse abgewendeten Seite des Verbindungsflansches ein Schraubstutzen angeordnet ist, mittels welchem die Befestigungsarmatur mit einer Gehäusewandung verschraubt werden kann. Es kann aber auch vorteilhaft sein, am Verbindungsflansch einen Befestigungswinkel anzuordnen und die Befestigungsarmatur mittels dieses Befestigungswinkels in an sich ebenfalls bekannter Weise mit einer Gehäusewandung zu verbinden.
- Die erfindungsgemässe Verbindungseinrichtung ist einfach aufgebaut und bildet eine sichere Lösung zum Verbinden eines Endbereiches, eines Wellrohres und eines Endbereiches eines um das Wellrohr angeordneten Abschirmschlauches mit einer Befestigungsarmatur, bzw. einem Gehäuse einer elektrischen Einrichtung oder einer anderen Einrichtung. Die Verbindung lässt sich in einfacher Weise zusammenbauen und kann auch wieder demontiert werden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemässe Verbindungseinrichtung in einem teilweisen Längsschnitt, -
2 eine perspektivische Ansicht der Verbindungseinrichtung gemäss1 vor dem Zusammenbau, -
3 eine Verbindungseinrichtung gemäss1 , wobei der Verbindungsflansch mit einer Befestigungsbride zusammenwirkt und -
4 eine Verbindungseinrichtung gemäss1 mit einem Schraubstutzen. - Die in
1 dargestellte Verbindungseinrichtung zeigt eine Befestigungsarmatur3 , welche mit einem Verbindungsflansch6 und einem Befestigungswinkel22 ausgestattet ist. Mittels dieses Befestigungswinkels22 kann die Befestigungsarmatur3 mit Hilfe von Schrauben23 an einem nicht dargestellten Gehäuse oder einer Befestigungsplatte befestigt werden. Die Befestigungsarmatur3 weist einen Durchlass4 auf, in welchen ein Endbereich7 eines Wellrohres1 eingeschoben ist. An der gegen das Wellrohr1 gerichteten Seite des Verbindungsflansches6 weist die Befestigungsarmatur3 eine Hülse9 auf, welche den Endbereich7 des Wellrohres1 umschliesst. Um den Aussenmantel des Wellrohres1 ist ein Abschirmschlauch2 angeordnet, welcher in bekannter Weise beispielsweise aus einem Metallgeflecht besteht. Der Endbereich8 dieses Abschirmschlauches2 ist über die Hülse9 geschoben. Am Verbindungsflansch6 ist im Übergangsbereich zur Hülse9 eine Ringnute17 angeordnet, welche das Ende18 des Abschirmschlauches2 aufnimmt. Durch diese Anordnung ist das Ende18 des Abschirmschlauches2 geschützt und das Metallgeflecht kann nicht aufgerissen werden. - Zudem schützt diese Anordnung vor Verletzungen infolge von vorstehenden Drähten des Metallgeflechtes des Abschirmschlauches
2 . - Am vorderen Ende
10 der Hülse9 sind mindestens zwei Längsschlitze11 angeordnet, im vorliegenden Beispiel vier Schlitze11 . Wie aus2 ersichtlich ist, erstrecken sich diese Längsschlitze11 über einen Teilbereich der Hülse9 und unterteilen die Hülse9 in mehrere federnde Segmente12 . Im Bereiche der Längsschlitze11 kann deshalb der Durchmesser der Hülse10 sowohl aufgeweitet, wie auch verengt werden, da die federnden Segmente beweglich sind. - In
2 ist die Verbindungseinrichtung so dargestellt, wie sie sich vor dem Zusammenbau präsentiert. Der Endbereich7 des Wellrohres1 wird beim Zusammenbau in Richtung des Pfeiles24 in den Durchlass4 der Hülse9 eingeschoben, bis er an einer Schulter25 anschlägt. An der Innenseite der Hülse9 sind im Bereiche der federnden Segmente12 nach innen gerichtete Nocken13 angeordnet. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine nach innen gerichtete Ringrippe. Diese Nocken13 rasten in die Vertiefungen14 am Mantel des Wellrohres1 ein und dienen als Zugentlastungen. An der Aussenseite der Hülse9 ist im Bereiche des vorderen Endes10 eine weitere Ringrippe15 angeordnet. Der Abschirmschlauch2 wird beim Zusammenbau der Verbindungseinrichtung über diese Ringrippe15 und den Aussenmantel der Hülse10 geschoben, bis das Ende18 in der Ringnute17 liegt. Anschliessend wird mindestens ein Klemmring16 , z.B. eine an sich bekannte Schlauchbride, wie sie in2 offen dargestellt ist, angelegt und geschlossen. Damit wird, wie in1 dargestellt, einerseits der Endbereich8 des Abschirmschlauches2 gegen den Aussenmantel der Hülse9 gepresst und anderseits das vordere Ende10 der Hülse9 mit den federnden Segmenten12 gegen den Aussenmantel des Wellrohres1 gepresst. Dadurch wird das Wellrohr1 über die Nocken13 in der Hülse9 festgehalten und es bildet sich eine wirksame Zugentlastung. In dem in1 und2 dargestellten Beispiel sind zwei Klemmringe16 vorhanden, um eine zusätzliche Sicherheit gegen das Abziehen des Abschirmschlauches2 von der Hülse10 zu gewährleisten. Am Verbindungsflansch6 ist ein Erdungsanschluss5 angeordnet, welcher im dargestellten Beispiel aus ei ner Schraubverbindung besteht. Dieser Erdungsanschluss5 gewährleistet eine sichere Ableitung von allfälligen Störströmen auch dann, wenn die Verbindung über den Befestigungswinkel22 elektrisch nicht gut leitend ist. Um die Ableitung von Störströmen einwandfrei zu gewährleisten, ist die Befestigungsarmatur3 aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt, beispielsweise Aluminium. Die in den1 und2 dargestellte erfindungsgemässe Verbindungseinrichtung lässt sich in einfacher Weise zusammenbauen und im Bedarfsfall auch wieder demontieren. Trotzdem weist sie einen einfachen Aufbau auf und bildet eine sichere Verbindung zwischen dem Abschirmschlauch2 und dem Erdungsanschluss5 . Auch die Schutzfunktion und Flexibilität des Wellrohres1 wird vollumfänglich gewährleistet und nicht eingeschränkt. -
3 zeigt eine weitere Ausbildung der Befestigungsarmatur3 , wobei nur der Verbindungsflansch6 unterschiedlich ausgestaltet ist. Alle anderen Elemente sind identisch, wie sie in1 und2 beschrieben und dargestellt sind. Der Verbindungsflansch6 weist ein zusätzliches zylinderförmiges Teil auf mit einer äusseren Auflagefläche19 . Um diese Auflagefläche19 ist eine Befestigungsbride20 gelegt, welche Befestigungswinkel26 aufweist. Über diese Befestigungswinkel26 ist beispielsweise mittels einer Schraubverbindung eine Befestigung der Befestigungsarmatur3 an einem nicht dargestellten Gehäuse oder an einer Auflageplatte möglich. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer unterschiedlichen Ausgestaltung des Verbindungsflansches6 . Bei dieser Ausführungsform ist der Verbindungsflansch6 mit einem Schraubstutzen21 ausgebildet. Alle anderen Elemente der Verbindungseinrichtung entsprechen auch bei dieser Ausführungsform dem Beispiel gemäss1 und2 und sind dort entsprechend beschrieben. Diese Ausführungsform mit einem Schraubstutzen21 ermöglicht das direkte Einschrauben der Befestigungsarmatur3 in eine Gehäusewandung oder eine Befestigungsplatte oder eine Klemmverbindung mit einer entsprechenden Mutter27 . - Die erfindungsgemässe Verbindungseinrichtung lässt sich, wie aus den Beispielen gemäss
1 ,3 und4 ersichtlich ist, in einfacher Weise an unterschiedliche Anforderungen bei der Verbindung mit Gehäusen oder Maschinen anpassen. Diese Anpassungen sind möglich, indem nur der Verbindungsflansch6 verändert wird und alle übrigen Elemente der Verbindungseinrichtung unverändert beibehalten werden. Dadurch kann bei allen Ausführungsbeispielen die einfache Aufbauweise und die Gewährleistung der sicheren Verbindung zwischen Wellrohr1 und Abschirmschlauch2 einerseits und Befestigungsarmatur3 anderseits sichergestellt werden. Auch die elektrische Verbindung zwischen dem Endbereich8 des Abschirmschlauches2 und dem Erdungsanschluss5 bleibt unverändert erhalten.
Claims (7)
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Endbereiches eines Wellrohres (
1 ) und eines, um das Wellrohr (1 ) angeordneten, Abschirmschlauches (2 ), in welchen elektrische Leitungen geführt sind, mit einer Befestigungsarmatur (3 ), welche einen Erdungsanschluss (5 ) und einen Durchlass (4 ) für die elektrischen Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsarmatur (3 ) einen Verbindungsflansch (6 ) aufweist, an der gegen den Endbereich (7 ,8 ) des Wellrohres (1 ) und des Abschirmschlauches (2 ) gerichteten Seite des Verbindungsflansches (6 ) eine zylindrische Hülse (9 ) angeordnet ist, wobei diese Hülse (9 ) am vorderen Ende (10 ) mindestens zwei Längsschlitze (11 ) aufweist und diese Schlitze (11 ) die Hülse (9 ) in mehrere federnde Segmente (12 ) aufteilen, an der Innenseite der Hülse (9 ) und im geschlitzten Bereich (10 ) nach innen gerichtete Nocken (13 ) angeordnet sind, ein Ende (7 ) eines Wellrohres (1 ) von dieser Hülse (9 ) umschlossen ist und diese Nocken (13 ) in Vertiefungen (14 ) am Mantel des Wellrohres (1 ) eingreifen, im geschlitzten Bereich (10 ) der Hülse (9 )an der Aussenseite eine Ringrippe (15 ) angeordnet ist, zwischen dieser Ringrippe (15 ) an der Aussenseite der Hülse (9 ) und dem Verbindungsflansch (6 ), um die Hülse (9 ) mindestens ein Klemmring (16 ) angeordnet ist und ein Endbereich (8 ) des Abschirmschlauches (2 ) über den Aussenmantel der Hülse (9 ) geführt und zwischen dem Klemmring (16 ) und der Hülse (9 ) gehalten ist. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsflansch (
6 ) und der Hülse (9 ) eine Ringnute (17 ) angeordnet ist und das Ende (18 ) des Abschirmschlauches in dieser Ringnute (17 ) liegt. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsflansch (
6 ) ein Befestigungsmittel (5 ) für eine Erdungsklemme angeordnet ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsarmatur (
6 ) aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsflansch (
6 ) am Aussenmantel eine Auflagefläche (19 ) aufweist, welche mit einer Befestigungsbride (20 ) zusammenwirkt. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Hülse (
9 ) abgewendeten Seite des Verbindungsflansches (6 ) ein Schraubstutzen (21 ) angeordnet ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsflansch (
6 ) ein Befestigungswinkel (22 ) ausgebildet ist.
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