CH690809A5 - Anschlusselement für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel. - Google Patents

Anschlusselement für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel. Download PDF

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CH690809A5
CH690809A5 CH00997/96A CH99796A CH690809A5 CH 690809 A5 CH690809 A5 CH 690809A5 CH 00997/96 A CH00997/96 A CH 00997/96A CH 99796 A CH99796 A CH 99796A CH 690809 A5 CH690809 A5 CH 690809A5
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Ernst Schwarz
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel, welche von einem elektrisch leitenden Mantel umgeben und gegen elektromagnetische Störungen abgeschirmt sind, wobei das Anschlusselement ein Endverschraubungsteil und einen Durchlass für das Kabel und/oder die Leiter aufweist, dieses Endverschraubungsteil ein elektrisch leitendes Verbindungselement zu einem Anschlussobjekt bildet und das Anschlusselement mit einem Befestigungsteil für den elektrisch leitenden Mantel ausgebildet ist. 



  Elektrische Leiter, welche von elektromagnetischen Beeinflussungen, bzw. Störungen von aussen geschützt werden müssen, werden in bekannter Weise mit einem elektrisch leitenden, meistens metallischen Mantel umgeben, welcher geerdet wird. Dieser Mantel bildet mit einem oder mehreren elektrischen Leitern und zumeist zusätzlichem Isolationsmaterial ein sogenanntes abgeschirmtes Kabel. Als Mantel finden geflochtene Metallnetze, dünne Folien oder andere Konstruktionen mit gleicher Eigenschaft Verwendung. Bei den Einführungen solcher Kabel in Anschlussobjekte, z.B. Gerätegehäuse, müssen die Enden dieser abgeschirmten Kabel, bzw. deren leitender Mantel geerdet werden, was häufig durch Verbinden mit dem Gehäuse, in welches das Kabel bzw. das Leiterbündel eingeführt wird, erfolgt.

   Eine Kabelverschraubung für ein derartiges Kabel mit entsprechender Verbindung zum Gehäuse ist aus EP-A2 0 598 261 bekannt. Diese Kabelverschraubung weist ein Endverschraubungsteil in der Form einer Schraubhülse aus metallischem Werkstoff auf. Dabei dient die Schraubhülse als Verbindung zu einem Gehäuse und ist in eine Bohrung mit einem Gewinde an einer Gehäusewand eingeschraubt. In den vom Gehäuse weggerichteten Teil der Schraubhülse ist ein Klemmeinsatz eingeschoben, welcher einen Klemmbereich  für den leitenden Mantel, welcher zumeist die Form eines Drahtnetzes hat, aufweist. Der Klemmeinsatz wird mithilfe einer Überwurfmutter mit der Schraubhülse verspannt. Alle Bauelemente der Kabelverschraubung weisen einen zentralen Durchlass für das Kabel bzw. die Leiter auf.

   Bei der Einführung eines abgeschirmten Kabels in ein Gehäuse mittels dieser Kabelverschraubung wird das Kabel am Ende abisoliert und das leitende Metallnetz freigelegt. Die Überwurfmutter und der Klemmeinsatz werden über das Kabelende geschoben und anschliessend das freigelegte Metallnetz um 180 DEG  nach hinten über einen Teil des Klemmeinsatzes zurückgebogen und entsprechend abgelängt. Nun wird die Verschraubung zusammengeschoben, wodurch der umgebogene Teil des Metallnetzes zwischen dem Klemmeinsatz und der Schraubhülse eingeklemmt wird. Diese bekannte Lösung kann nur verwendet werden, wenn das Metallnetz genügend flexibel ist. Andernfalls kann es nicht um das Klemmteil umgelegt und zurückgebogen werden, da die Drähte des Netzes zu steif sind. Dieses ist bei Ausführungen mit Netzen aus Stahldraht, aber auch bei grossem Durchmesser, der Fall.

   Im Weiteren können beim Umbiegen einzelne oder mehrere Drähte des Netzes brechen. Diese gebrochenen Drähte können dann das Kabel und/oder die Leiter verletzen und zu Störungen führen. Abgebrochene oder vorstehende Einzeldrähte des Schutzmantels werden beim Zusammenspannen der Verschraubung gegen die Leiter gedrückt und können auch auf diese Weise zu Verletzungen und Störungen führen. 



  Ein weiteres Anschlusselement für abgeschirmte Leiter oder Kabel ist in Form eines Kabelendverschlusses aus DE 592 667 bekannt. Auch hier wird das Ende des leitenden Schutzmantels um eine über das Kabel geschobene Hülse um 180 DEG  zurückgebogen, und dann mittels einer Überwurfmutter diese Hülse gegen ein Endverschraubungsteil gepresst. Diese Lösung weist die gleichen Nachteile wie die bereits beschriebene auf, indem ein leitender Mantel, welcher aus steifen Drähten gebildet ist, z.B. aus Stahldrähten, nicht umgebogen werden kann, oder dass bei grossem Durchmesser die Drähte ebenfalls zu steif sind. Auch hier besteht die Gefahr, dass Drähte abbrechen oder dass beim Zusammenschrauben der Verschraubung Einzeldrähte oder abgebrochene Drähte die Leiter verletzen  und zu Störungen führen.

   Diese bekannte Verschraubung weist zudem den Nachteil auf, dass der leitende Mantel nicht bis ins Innere des Gehäuses geführt werden kann, sondern innerhalb der Verschraubung, aber ausserhalb des Gehäuses endet. Um eine sichere Ableitung und Verbindung mit dem Gehäuse zu gewährleisten, müssen alle Verschraubungsteile aus leitendem Material gebildet sein, da andernfalls der Kontakt zwischen dem leitenden Mantel und dem Gehäuse nicht gewährleistet ist. 



  Bei Kabeln oder Leitern, welche von einem leitenden Schutzmantel umgeben sind und zusätzlich noch lose in einem Schutzrohr geführt sind, können die beiden beschriebenen, bekannten Lösungen von Kabelverschraubungen nicht verwendet werden, da sie keine Haltemöglichkeit für das Schutzrohr aufweisen. Die Kontaktbereiche zwischen dem leitenden Mantel und den leitenden Teilen der bekannten Kabelverschraubungen sind häufig nur punktförmig und die Ableitung schädlicher Ströme oder Spannungen deshalb oft ungenügend. 



  Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Anschlusselement für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel zu schaffen, bei welchen der als Abschirmung dienende elektrisch leitende Mantel des Kabels, ohne die Gefahr der Beschädigung der Leiter, einfach und trotzdem sicher im Anschlusselement einspannbar und dabei bis in das Innere eines Gehäuses einführbar ist, im Weiteren die Kontaktfläche zwischen dem leitenden Mantel und dem Anschlusselement vergrössert und ein sicherer Kontaktübergang gewährleistet wird, dabei der als Abschirmung dienende Mantel sowohl als Teil des Kabelmantels als auch als zusätzlicher, separat um das Kabel oder die Leiter gelegter Mantel einsetzbar sein soll, das Anschlusselement gleichzeitig eine Anschlussmöglichkeit für unterschiedliche Kabelhalterungselemente und/oder Schutzrohre bietet,

   und dabei dieses neue Anschlusselement auch die Ergänzung von bestehenden Anschlusselementen für nicht abgeschirmte Kabel zu Anschlusselementen für die Einführung von abgeschirmten Kabeln und/oder Leitern ermöglichen soll. 



  Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nach den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche. 



  Mit dem erfindungsgemässen Anschlusselement werden verschiedene Vorteile erzielt. Ein Endverschraubungsteil des Anschlusselementes ist durch eine Verschraubung fest mit der Wand, durch welche das Kabel in ein Anschlussobjekt, z.B. in ein Gehäuse, eingeführt werden soll, verspannt. Dabei besteht dieser Endverschraubungsteil aus einem leitenden Material, z.B. Aluminium, wodurch eine leitende Verbindung zum Gehäuse hergestellt wird. Der elektrisch leitende Mantel, welcher die Leiter oder das Kabel vor den elektromagnetischen Störungen schützt, ist durch den Durchlass des Anschlusselementes und des Endverschraubungsteiles hindurchgeführt und im Innern des Gehäuses am inneren Ende des Endverschraubungsteiles befestigt.

   Dazu wird eine Klemmhülse in das Ende des Innenhohlraumes des leitenden Mantels eingeschoben und das Ende des elektrisch leitenden Mantels wird über den gesamten Umfang nach aussen an ein Ringelement am inneren Ende des Endverschraubungsteiles angepresst. Dadurch entsteht eine grosse, vollflächige leitende Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Mantel und dem Endverschraubungsteil. Durch die grosse Anpressfläche wird gleichzeitig eine sichere und feste Halterung des elektrisch leitenden Mantels am Anschlusselement gewährleistet. Die Aufteilung des Anschlusselementes in ein Endverschraubungsteil und in ein Halteelement, welche über eine Gewindeverbindung miteinander verbunden sind, bringt den Vorteil, dass an dem vom Gehäuse weggerichteten Ende des Anschlusselementes unterschiedliche Halteelemente aus Kunststoff angeordnet werden können.

   Dabei gelangen bekannte Anschlussarmaturen zur Anwendung, wie sie beispielsweise aus DE-C 2 908 337 für flexible Wellrohre bekannt sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Leiter oder das Kabel lose im Wellrohr geführt und geschützt und über die Anschlussarmatur beispielsweise in ein Gehäuse hineingeführt. Der elektrisch leitende Schutzmantel ist dabei Bestandteil des Kabelmantels oder wird zusätzlich zu den Leitern bzw. dem Kabel geführt. Wird das erfindungsgemässe Anschlusselement mit flexiblen Wellrohren kombiniert, so ist es möglich,  den elektrisch leitenden Mantel, unabhängig vom Kabel oder den Leitern, einzuführen und mit dem Anschlusselement zu verbinden. Damit ergibt sich die Möglichkeit, dass Kabelverrohrungen und Installationen für Leiterverbindungen mit den vollständigen Abschirmungen erstellt werden können, bevor die Leiter eingezogen sind.

   Es ist aber auch möglich, bestehende, nicht abgeschirmte Leitungen, zusätzlich mit einem elektrisch leitenden Mantel zu umgeben und diesen elektrisch leitenden Mantel in die Wellrohre und in die erfindungsgemässen Anschlusselemente einzuziehen. Da der elektrisch leitende Mantel vollständig durch den Durchlass im Anschlusselement durchgeführt wird und erst im Inneren des Gehäuses mit diesem verbunden ist, ergibt sich keine Lücke in der Abschirmung. Dies sowohl bei von Anbeginn mit Abschirmungen ausgestatteten Installationen, wie auch bei nachträglich mit elektrisch leitenden Mäntel ausgestatteten Verbindungen. 



  Der Einbau einer Klemmhülse und die Gestaltung eines Klemmbereiches für den leitenden Mantel zwischen der Klemmhülse und dem Ringelement am inneren Ende des Endverschraubungsteiles ermöglicht die Anpassung der Verbindung an die unterschiedlichsten Mantelmaterialien. Insbesondere die konische Form des Klemmbereiches ermöglicht durch die Veränderung der Konizität und die mögliche Kombination mit zylindrischen Bereichen einen grossen Konstruktionsspielraum und die Anpassung an unterschiedliche technische Anforderungen. Da der leitende Mantel weder umgebogen noch sonst in irgendeiner Weise wesentlich deformiert werden muss, wird die Gefahr von gebrochenen Drähten vollständig vermieden. Aber auch vorstehende Einzeldrähte können die Leiter nicht verletzen, da die Klemmhülse zwischen dem Endbereich des leitenden Mantels und den Leitern angeordnet ist.

   Die Klemmhülse bildet damit eine Schutzhülse und schützt die Leiter vor Beschädigungen durch die Enden von Drähten des leitenden Mantels. 



  Bereits bestehende, nicht abgeschirmte Anschlusselemente können zu erfindungsgemässen abgeschirmten Anschlusselementen für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel umgebaut werden, indem ein zusätzliches erfindungsgemässes  Endverschraubungsteil eingebaut wird. Dieses Endverschraubungsteil weist einen verlängerten Mantelteil auf, und der Aussendurchmesser des Gewindeanschlusses im Übergang zum Halteelement ist gleich gross, wie der Durchmesser des das Gehäuse durchdringenden Teiles des Endverschraubungsteiles. Damit kann das Endverschraubungsteil in die gleiche \ffnung eingeführt werden, welche bereits für das nicht abgeschirmte ursprüngliche Anschlusselement vorhanden ist, ohne dass am Gehäusedurchbruch Umbauten notwendig sind.

   Gleichzeitig kann das ursprünglich vorhandene, nicht abgeschirmte Anschlusselement weiterhin verwendet werden, indem es in das Endverschraubungsteil eingeschraubt wird. Dies jedoch nur dann, wenn es für die Durchführung eines abgeschirmten Leiters oder Kabels geeignet ist, andernfalls ist es mit einem entsprechenden bekannten Halteelement zu ersetzen. 



  Wird der Innendurchmesser der Spannmutter, mit welcher der Flansch des Endverschraubungsteiles gegen das Gehäuse verspannt wird, grösser ausgebildet als der Aussendurchmesser der Ringmutter, mit welcher die Klemmhülse gegen das Innere des Ringelementes am Endverschraubungsteil gespannt wird, so ergibt sich ein weiterer Vorteil. Dieser besteht darin, dass die Verbindung zwischen Anschlusselement, bzw. Endverschraubungsteil und elektrisch leitendem Mantel ausserhalb des Gehäuses erstellt werden kann. Das innere Ende des Endverschraubungsteiles am Anschlusselement wird dann in die \ffnung am Gehäuse eingesteckt, und es muss dann nur noch von der Innenseite die Spannmutter über die Ringmutter geschoben und auf das Endverschraubungsteil aufgeschraubt werden.

   Damit werden die notwendigen Manipulationen im Inneren des Gehäuses auf ein Minimum reduziert, und der Anschluss entsprechender Abschirmmäntel wird in kürzerer Zeit und einfacherer Weise möglich. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 ein erfindungsgemässes Anschlusselement in einem teilweisen Längsschnitt mit einem Halteelement für ein Wellrohr, und 
   Fig. 2 ein Anschlusselement mit gleichen Gewindedurchmessern am Endverschraubungsteil und Halteelement. 
 



  In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Wand 2 eines Gehäuses, bzw. eines Anschlussobjektes dargestellt, wobei an dieser Wand 2 ein Anschlusselement 1 befestigt ist. Das Anschlusselement 1 besteht aus einem Halteelement 8, einem Endverschraubungsteil 7, einer Spannmutter 10, einer Klemmhülse 16 und einer Ringmutter 9. Im Anschlusselement 1 ist ein Durchlass 17 vorhanden, welcher sich als Bohrung durch das ganze Element erstreckt. Dieser Durchlass 17 dient der Aufnahme eines Kabels 3, welches im dargestellten Beispiel aus einem Bündel von elektrischen Leitern 4, einem Isolationsmantel 29 und einem elektrisch leitenden Mantel 6 besteht. Der elektrisch leitende Mantel 6 ist im dargestellten Beispiel nicht mit dem Isolationsmantel 29 verbunden, sondern lose um diesen angeordnet.

   In bekannter Weise könnte der elektrisch leitende Mantel 6 zwischen den Leitern 4 und dem Isolationsmantel 29, oder einem zusätzlichen Mantel, eingegossen sein. Zur Verbindung mit dem Endverschraubungsteil 7 des Anschlusselementes 1 müsste er dann abisoliert werden. Der elektrisch leitende Mantel 6 besteht aus einem Geflecht von feinen Metalldrähten und dient der Ableitung von elektrischen Strömen, welche als Folge von Magnetfeldern oder anderen Einflüssen entstehen können. Der leitende Mantel 6 schützt dabei die Leiter 4 oder ein entsprechendes Kabel vor diesen störenden Einflüssen. Das Endverschraubungsteil 7 des Anschlusselementes 1 weist einen ringförmigen Flansch 11 und ein daran anschliessendes Gewindeteil 21 auf.

   An das Gewindeteil 21 schliesst ein weiterer Gewindezapfen 15 mit einem kleineren Durchmesser an, und anschliessend ist am inneren Ende 13 des Endverschraubungsteiles 7 ein Ringelement 14 angeordnet. Das Gewindeteil 21 ist durch eine Bohrung 28 in der Gehäusewand 2 gesteckt und mittels einer Spannmutter 10 wird das Endverschraubungsteil 7 gegen die Gehäusewand 2 verspannt. Zwischen dem Flansch 11 des Endverschraubungsteiles 7 und der Gehäusewand 2 ist eine Dichtung 12 eingelegt. Diese Anordnung ermöglicht die Abdichtung des Anschlusselementes 1 an der Aussenseite der Gehäusewand 2, was eine hohe Dichtigkeit gewährleistet. Im Bereiche des Flansches 11 des Endverschraubungsteiles 7 ist eine Gewinde bohrung 22 vorhanden, welche Bestandteil eines Gewindeanschlusses 20 ist.

   Dieser Gewindeanschluss 20 dient der Verbindung des Endverschraubungsteiles 7 mit dem Halteelement 8 und umfasst die Gewindebohrung 22 am Endverschraubungsteil 7 und einen Gewindezapfen 23 am Halteelement 8. Dieses Halteelement 8 besteht aus einer Anschlussarmatur für flexible Wellrohre und ist eine bekannte Ausführung gemäss DE-C 2 908 337. Diese Anschlussarmatur besteht aus Kunststoff und kann deshalb in einfacher Weise relativ kompliziert ausgestaltet und für die Aufnahme von flexiblen Wellrohren 5 ausgebildet sein. Dazu weist das Halteelement bzw. die Anschlussarmatur 8 eine Führung 26 auf, in welche eine Dichtungskappe 27 und das Ende eines flexiblen Wellrohres 5 eingeschoben sind. Dieses Wellrohr 5 umgibt das Kabel 3 und bildet für dieses eine Führung und einen Schutzmantel.

   Die Befestigung des Wellrohres 5 an dem Halteelement 8 bzw. der Anschlussarmatur erfolgt über ein Sperrelement 24, wie es aus der genannten Patentschrift bekannt ist. Dieses Sperrelement 24 ist quer zur Längsachse des Wellrohres 5 in einen Durchlass 25 am Halteelement 8 eingesteckt. Zur Bildung des Anschlusselementes 1 wird das Halteelement 8 über den Gewindezapfen 23 in die Gewindebohrung 22 am Endverschraubungsteil 7 eingeschraubt und gegen dieses verspannt. Zwischen dem Flansch 11 des Endverschraubungsteiles 7 und dem Halteelement 8 ist eine weitere Dichtung 30 eingelegt, um die Dichtigkeit auch zwischen diesen Teilen zu gewährleisten. 



  Die gewünschte Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Mantel 6 des Kabels 3 und der Wandung 2 des Gehäuses erfolgt über das Endverschraubungsteil 7, welches aus elektrische leitendem Material, im vorliegenden Beispiel aus Aluminium, gebildet ist. Das Ende 18 des leitenden Mantels 6 ist bis zum inneren Ende 13 des Endverschraubungsteiles 7 in das Gehäuse eingeführt. Das innere Ende 13 des Endverschraubungsteiles 7 ist als Ringelement 14 ausgebildet und weist einen Innenkonus 33 auf, welcher gegen das Ende divergiert. Die Klemmhülse 16 weist einen zylindrischen Bereich 34 und einen Bereich mit einem Aussenkonus 35 auf. An der Stirnfläche 37 der Klemmhülse 16 ist eine Anpressfläche 38 ausgebildet, welche mit dem Kragen 39 an der Ringmutter 9 zusammenwirkt. Die Klemmhülse 16 wird in den Innenbereich am Ende 18 des leitenden  Mantels 6 eingeschoben.

   Dadurch befindet sich das Ende 18 des Mantels 6 im ringförmigen Zwischenraum zwischen der Klemmhülse 16 und dem Ringelement 14 am Endverschraubungsteil 7. Dieser Zwischenraum bildet einen Klemmbereich 36 und zwar zwischen dem Aussenkonus 35 und dem Innenkonus 33. Durch Aufschrauben der Ringmutter 9 auf das Gewindeteil 15 drückt der Kragen 39 gegen die Anpressfläche 38 der Klemmhülse 16 und presst diese gegen den Innenkonus 33 am Ringelement 14 des Endverschraubungsteiles 7. Das Ende 18 des leitenden Mantels 6 wird dabei vollflächig zwischen der Klemmhülse 16 und dem Ringelement 14 eingeklemmt und eingespannt. Diese Klemmverbindung bildet gleichzeitig den elektrischen Kontakt und die Befestigung des Mantels 6. Die Klemmhülse 16 schützt dabei die Leiter 4 vor Verletzungen bzw. Beschädigungen durch abgebrochene oder vorstehende Einzeldrähte des leitenden Mantels 6.

   Allfällige elektrische Ströme, welche über den leitenden Mantel 6 fliessen, können somit über den Klemmbereich 36 direkt in das Endverschraubungsteil 7 und von dort in die Wandung 2 des Gehäuses und damit zur Erdung abfliessen. 



  Die dargestellte Ausführungsart ermöglicht die Erstellung der Verbindung zwischen dem leitenden Mantel 6 und dem Endverschraubungsteil 7 über die Ringmutter 9 und die Klemmhülse 16, bevor das Anschlusselement 1 mit der Gehäusewandung 2 verbunden wird. Dazu ist der Durchmesser des Gewindeteiles 21 am Endverschraubungsteil 7 grösser ausgebildet als der Aussendurchmesser der Ringmutter 9. Folglich ist auch der Innendurchmesser der Bohrung 28 in der Wand 2 des Gehäuses grösser als die Ringmutter 9, und das mit dem leitenden Mantel 6 verbundene Endverschraubungsteil 7 und damit das Anschlusselement 1 kann ohne Schwierigkeiten durch die Bohrung 28 in die Gehäusewand 2 eingesteckt werden.

   Im Gehäuseinnern muss dann nur noch die Spannmutter 10 auf das Gewindeteil 21 aufgeschraubt werden, und es sind keine schwierigen Handhabungen am leitenden Mantel 6 innerhalb des Gehäuses notwendig. 



  Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann der leitende Mantel 6 unabhängig vom Leiterbündel 4 und dem zugehörigen Isolationsmantel 29 angeordnet sein. Dies ermöglicht die Erstellung von abgeschirmten Leitungen, in welche nachträglich Leiter 4  oder ganze Kabel 3 eingezogen werden können. Der leitende Mantel 6 kann dabei ohne Schwierigkeiten sowohl in das Wellrohr 5, als auch in das mit dem Wellrohr 5 verbundene Anschlusselement 1 eingeführt und dort befestigt werden. Es ist aber auch möglich, bei bereits verlegten elektrischen Leitern 4 zusätzlich einen leitenden Mantel 6 aufzuziehen und diese dadurch abzuschirmen. Die bestehenden nicht abgeschirmten Anschlusselemente werden durch erfindungsgemässe Anschlusselemente 1 ausgetauscht, wodurch auch nachträglich ein Umbau auf ein abgeschirmtes System möglich ist. 



  Fig. 2 zeigt im Prinzip die gleichen Bauteile eines Anschlusselementes 1 min , wie sie zu Fig. 1 beschrieben sind. Zur Vereinfachung ist nur die obere Hälfte dargestellt. Das Endverschraubungsteil 7 min  ist bei dieser Lösungsvariante so ausgebildet, dass es speziell für den Umbau von Anschlusselementen für nicht abgeschirmte Kabel und/oder Leiter geeignet ist. Das Endverschraubungsteil 7 min  weist ein verlängertes Mantelteil 31 auf, in welchem die Gewindebohrung 22 des Gewindeanschlusses 20 für das Halteelement 8 angeordnet ist. Vor dem Umbau war der Gewindezapfen 23 direkt in die Bohrung 28 in der Gehäusewand 2 eingesteckt und über die Spannmutter 10 mit dieser verspannt. Dabei wurde das Leiterbündel 4 mit dem Isolationsmantel 29 direkt und unabgeschirmt in das Gehäuse eingeführt.

   Das in Fig. 2 dargestellte Endverschraubungsteil 7 min  weist einen Gewindezapfen 32 auf, welcher gegen das Innere des Gehäuses gerichtet ist und den gleichen Aussendurchmesser aufweist, wie der Gewindezapfen 23 am Halteelement 8. Auf diesem Gewindezapfen 32 ist die Spannmutter 10 aufgeschraubt und am inneren Ende 13 des Endverschraubungsteiles 7 min  ist auch die Ringmutter 9 aufgeschraubt. Am inneren Ende 13 des Endverschraubungsteiles 7 min  ist durch eine Durchmesserreduktion wiederum ein Ringelement 14 mit einem Innenkonus 33 gebildet, über welchen das Ende 18 des leitenden Mantels 6 eingeklemmt wird. Dieses Ende 18 ist auch hier mithilfe der Ringmutter 9 und dem Aussenkonus 35 an der eingeschobenen Klemmhülse 16 festgeklemmt.

   Diese Ausführungsform des erfindungsgemässen Anschlusselementes 1 ermöglicht eine Ausführung mit einem geringeren Durchmesser der Bohrung 28 in der Gehäuse wandung 2 und dient insbesondere als Austauschelement für Umbauten von nicht abgeschirmten Anschlusselementen. 



  Anstelle der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anschlussarmatur für ein Wellrohr 5 kann auch eine bekannte Klemmverschraubung oder eine andere Verschraubung das Halteelement 8 bilden und mit dem Endverschraubungsteil 7 bzw. 7 min  verbunden sein. Bei einer Klemmverschraubung wird in bekannter Weise der Isolationsmantel eines Kabels 3 direkt festgeklemmt und das Kabel dadurch mit dem Anschlusselement 1 kraftschlüssig verbunden. Solche Verbindungen sind dort zweckmässig, wo keine Schutzrohre für die Kabel und Leiter notwendig sind. Bei diesen Ausführungen ist der elektrisch leitende Mantel 6 normalerweise zwischen zwei Isolationsschichten des Isolationsmantels 29 eingebettet und muss in bekannter Weise abisoliert werden.

   Der von der Isolation freigelegte elektrisch leitende Mantel kann dann in einfacher Weise, wie oben beschrieben, im Innern des Gehäuses mit dem Endverschraubungsteil 7 bzw. 7 min verbunden werden und damit eine Ableitung allfälliger elektrischer Ströme in die Gehäusewandung 2 sichergestellt werden. 



  Das erfindungsgemässe Anschlusselement 1 gewährleistet in jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele eine hohe Verbindungssicherheit zwischen dem leitenden Mantel 6 und der Gehäusewandung 2, an welcher das Anschlusselement 1 befestigt ist. Trotzdem können an der dem Kabel zugewandten Seite Kunststoffteile verwendet werden, was die Verwendung der bekannten Kunststoffarmaturen und allfälliger spezieller kompliziert geformter Armaturen ermöglicht. Die Abdichtung gegenüber der Gehäusewandung 2 erfolgt zudem am äusseren Ende 19 des Endverschraubungsteiles 7 bzw. 7 min , d.h. an der Aussenseite des Gehäuses. Dadurch ist auch eine hohe Dichtigkeit gewährleistet. Die erfindungsgemässe Anschlussarmatur 1 weist erheblich weitere Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten auf, als die bekannten Armaturen, welche für abgeschirmte Leiter und Kabel eingesetzt werden können. 

Claims (6)

1. Anschlusselement (1) für abgeschirmte Leiter (4) und/oder Kabel (3), welche von einem elektrisch leitenden Mantel (6) umgeben und gegen elektromagnetischen Störungen abgeschirmt sind, wobei das Anschlusselement (1) ein Endverschraubungsteil (7) und einen Durchlass (17) für das Kabel (3) und/oder die Leiter (4) aufweist, dieses Endverschraubungsteil (7) ein elektrisch leitendes Verbindungselement zu einem Anschlussobjekt (2) bildet und das Anschlusselement (1) mit einem Befestigungsteil für den elektrisch leitenden Mantel (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein in Richtung einer Achse (40) des Anschlusselementes (1), inneres Ende (13) des Anschlusselementes (1) in das Anschlussobjekt (2) hinein erstreckt, der elektrisch leitende Mantel (6) durch den Durchlass (17) des Anschlusselementes (1) und des Endverschraubungsteiles (7) in das Anschlussobjekt (2)
und bis zum inneren Ende (13) des Anschlusselementes (1) bzw. des Endverschraubungsteiles (7) geführt ist, am inneren Ende (13) des Endverschraubungsteiles (7) um den Durchlass (17) ein Ringelement (14) ausgebildet ist, wobei innerhalb dieses Ringelementes (14) eine Klemmhülse (16) angeordnet ist, zwischen dieser Klemmhülse (16) und dem Ringelement (14) ein Zwischenraum und ein Klemmbereich (36) für den elektrisch leitenden Mantel (6) vorhanden ist, auf das innere Ende (13) des Endverschraubungsteiles (7) eine Ringmutter (9) mit einem Kragen (39) aufgeschraubt ist, wobei dieser Kragen (39) mindestens einen Teilbereich der Stirnfläche (37) der Klemmhülse (16) überdeckt und zwischen Kragen (39) und Stirnfläche (37) eine Anpressfläche (38) ausgebildet ist, an dem in Richtung der Achse (40) des Anschlusselementes (1) entgegengesetzten äusseren Ende (19) des Endverschraubungsteiles (7)
ein Gewindeanschluss (20) vorhanden ist und über diesen Gewindeanschluss (20) ein Halteelement (8) aus Kunststoff, für ein Kabel (3) oder ein Kabelschutzrohr (5), mit dem Endverschraubungsteil (7) verbunden ist.
2. Anschlusselement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmbereich (36) für den elektrisch leitenden Mantel (6) am Ringelement (14) ein gegen das Ende divergierender Innenkonus (33) und an der Klemmhülse (16) ein mit diesem Innenkonus (33) vollflächig zusammenwirkender Aussenkonus (35) angeordnet sind.
3. Anschlusselement nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) eine Anschlussarmatur für ein Wellrohr (5) ist.
4. Anschlusselement nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) eine Klemmverschraubung zum Festklemmen eines Kabelmantels (29) ist.
5.
Anschlusselement nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endverschraubungsteil (7 min ) am äusseren Ende (19) ein verlängertes Mantelteil (31) aufweist, und der Aussendurchmesser eines, zum Gewindeanschluss (20) gehörenden Gewindezapfens (23) am Halteelement (8) gleich gross ist, wie der Durchmesser an dem das Anschlussobjekt (2) durchdringenden Teil (32) des Endverschraubungsteiles (7 min ).
6. Anschlusselement nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch (11) des Endverschraubungsteiles (7) an der Aussenseite des Anschlussobjektes (2) anliegt, ein Gewindeteil (21) in das Anschlussobjekt (2) ragt und eine Spannmutter (10) trägt, und dabei der Innendurchmesser dieser Spannmutter (10) grösser ist als der Aussendurchmesser der Ringmutter (9).
CH00997/96A 1996-04-19 1996-04-19 Anschlusselement für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel. CH690809A5 (de)

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