DE19531193C2 - Trägerbaugruppe für eine Radaufhängung von Fahrzeugen und Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe - Google Patents

Trägerbaugruppe für eine Radaufhängung von Fahrzeugen und Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe

Info

Publication number
DE19531193C2
DE19531193C2 DE19531193A DE19531193A DE19531193C2 DE 19531193 C2 DE19531193 C2 DE 19531193C2 DE 19531193 A DE19531193 A DE 19531193A DE 19531193 A DE19531193 A DE 19531193A DE 19531193 C2 DE19531193 C2 DE 19531193C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
shock absorber
welding
section
strut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19531193A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19531193A1 (de
Inventor
Hiroyuki Koba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE19531193A1 publication Critical patent/DE19531193A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19531193C2 publication Critical patent/DE19531193C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/07Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/31Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
    • B60G2202/312The spring being a wound spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/129Damper mount on wheel suspension or knuckle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/43Fittings, brackets or knuckles
    • B60G2204/4304Bracket for lower cylinder mount of McPherson strut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/40Constructional features of dampers and/or springs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/47Molded joint
    • Y10T403/477Fusion bond, e.g., weld, etc.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trägerbaugruppe bestehend aus einer Strebe einer Aufhängung und einem Träger zum Verbinden der Strebe mit einem Radträger.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe, d. h. zum Verbinden des Trägers mit der Strebe.
Als eine Verbindungs-Struktur einer Strebe einer Aufhängung eines Automobils und eines Radträgers ist herkömmlich eine Struktur bekannt, die einen Träger verwendet, der die Strebe und den Radträger miteinander verbindet.
Die oben diskutierte Struktur wird häufig eingesetzt, um einen Stoßdämpfer und einen Radträger zu verbinden. Der bei dieser Struktur benutzte Träger wird gewöhnlich hergestellt, indem zwei dünne Metallbleche so gepresst werden, dass ein Abschnitt ausgebildet wird, der an einem Radträger angebracht ist, und dass ein Abschnitt ausgebildet wird, der eine Hülle eines Stoßdämpfers hält.
Um jedoch das Gewicht zu verringern und um die Kosten für den Träger zu senken, wird es bevorzugt, dass der Träger durch Pressen eines dünnen Metallblechs hergestellt wird. In der Veröffentlichung JP 2-126 908 U ist ein Träger offenbart, der eine Strebe einer Aufhängung und einen Radträger miteinander verbindet und der aus einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen diesen bekannten Träger.
In der Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Trägers und eines unteren Endes einer Stoßdämpfer-Hülle dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten von dem Träger. Wie es in der Fig. 1 und in der Fig. 2 dargestellt ist, umfasst der herkömmliche Träger 10 zwei Halteabschnitte 12 und 14, die an seitlichen Rändern eines Halteabschnitts 16 ausgebildet sind, der sich zwischen den zwei Halteabschnitten 12 und 14 befindet.
Wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Träger 10 aus einem einzelnen Stück Metallblech hergestellt. Der Halteabschnitt 16 ist halbkreisförmig und mit den zwei integrierten Anbauabschnitten 12 und 14 versehen. Die Krümmung des halbkreisförmigen Abschnitts endet jeweils an Verbindungen 12a und 14a, dort, wo sich die Anbauabschnitte 12 und 14 seitlich von dem Halteabschnitt 16 erstrecken. Wie es aus der Fig. 1 ersehen werden kann, bilden die Halteabschnitte Arme 12b und 14b, die sich im wesentlichen über die Länge des Trägers 10 erstrecken. Der Träger 10 wird durch Pressen von nur einem dünnen Metallblech hergestellt. Dadurch kann der Träger 10 im Gewicht leicht und zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
Wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, ist der Träger 10 an einem unteren Abschnitt eines Stoßdämpfers 18 befestigt. Der Träger 10 und der Stoßdämpfer 18 sind miteinander verbunden, indem der Träger 10 und die Hülle 18a des Stoßdämpfers am oberen Rand 16a des Halteabschnitts 16 und am unteren Rand 16b des Halteabschnitts 16 zusammen verschweißt sind. Der Stoßdämpfer 18 hat eine untere Kappe 20. Die untere Kappe 20 ist an der Hülle 18a des Stoßdämpfers an deren unterem Rand befestigt, um den Innenraum des Stoßdämpfers 18 abzudichten. Die Kappe 20 ist an der Hülle 18a des Stoßdämpfers gewöhnlich durch Verschweißen entlang des Umfangs der Hülle 18a befestigt.
Somit ist es notwendig, um den Stoßdämpfer 18 korrekt einzubauen und um den Träger 10 an dem Stoßdämpfer 18 zu befestigen, zwei Verschweißungen in der Nähe des unteren Randes der Hülle 18a des Stoßdämpfers durchzuführen. Dementsprechend könnte ein größeres Volumen der Produktion erreicht werden, wenn es möglich wäre, den unteren Rand der Hülle 18a des Stoßdämpfers, die untere Kappe 20 und den unteren Rand des Trägers 10 zur gleichen Zeit zu verschweißen.
Jedoch muss die untere Kappe 20 perfekt entlang des Umfangs davon verschweißt werden. Andererseits ist es nicht möglich, den Träger 10 rund um die Hülle 18a des Stoßdämpfers perfekt zu verschweißen, da der Halteabschnitt 16 nicht so ausgebildet ist, dass er die Hülle 18a des Stoßdämpfers im wesentlichen perfekt umgibt. Deshalb ist es notwendig, um die Hülle 18a, die untere Kappe 20 und den Träger 10 zusammenzuschweißen, dass ein Abschnitt verschweißt wird, an dem der Träger 10 außen an der Hülle 18a des Stoßdämpfers vorhanden ist und dass anschließend ein Abschnitt verschweißt wird, an dem der Träger 10 außen an der Hülle 18a des Stoßdämpfers nicht vorhanden ist.
Um das oben erwähnte Verschweißen auszuführen, ist es notwendig, die Schweiß-Bedingungen während des Schweißens zu verändern, wie etwa den Schweiß-Strom, die Schweiß- Geschwindigkeit und den Winkel des Schweißbrenners. Deshalb ist es nicht so einfach, die Hülle 18a, die untere Kappe 20 und den Träger 10 zur gleichen Zeit zusammenzuschweißen. Deshalb erlaubt der herkömmliche Träger 10 keine strukturelle Anordnung, die ein hohes Produktions-Volumen und niedrige Kosten ermöglicht.
Eine Trägerbaugruppe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist bekannt durch die Veröffentlichung DE 30 17 737 A1. Bei dieser bekannten Trägerbaugruppe ist der Träger an seinem oberen Ende und seinem unteren Ende durch eine umlaufende Schweißraupe mit der Strebe verschweißt. Der Träger weist die Form eines aufgeschnittenen Rohres auf, wobei sich über die gesamte Länge des Trägers eine Öffnung erstreckt, die eine beträchtliche Breite in Umfangsrichtung des Trägers hat, so dass sich sowohl die obere Schweißraupe als auch die untere Schweißraupe nur über einen Teil des Umfangs der Strebe erstrecken.
Die Veröffentlichung US 3 893 702 offenbart eine Radaufhängung, bei der zwischen zwei Anbauabschnitten eines Trägers in Umfangsrichtung ein beträchtlicher Abstand vorhanden ist, so dass die Schweißverbindungen, mittels derer der Träger und die Strebe miteinander verbunden sind, im Bereich zwischen den Anbauabschnitten unterbrochen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trägerbaugruppe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 derart weiterzubilden, dass die Schweißverbindung zwischen dem Schweißabschnitt des Trägers und der Strebe auf einfache Weise in ihrer Qualität verbessert ist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden eines Trägers und eines Stoßdämpfers durch Schweißen zu schaffen, das eine qualitativ hochwertige und einfach herzustellende Schweißverbindung ermöglicht.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Trägerbaugruppe gemäß Patentanspruch 1 sowie das Verfahren gemäß Patentanspruch 6 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Trägerbaugruppe wird die Strebe, die mit dem Träger verschweißt ist, nahezu vollständig von dem unteren Schweißabschnitt umgeben. Dies ermöglicht eine ununterbrochen um die Strebe umlaufende Verschweißung zwischen der Strebe und dem unteren Schweißabschnitt des Trägers, so dass diese Schweißung ohne Veränderung der Schweißbedingungen ausgeführt werden kann. Dadurch ist die Schweißverbindung qualitativ hochwertig und einfach ausführbar.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass eine Kappe des Stoßdämpfers, ein Schweißabschnitt des Trägers und ein Rand des Stoßdämpfers mittels einer gemeinsamen Schweißung während desselben Schweißprozesses miteinander verschweißt werden. Diese gemeinsame Schweißung vereinfacht die Herstellung und führt in Verbindung mit den übrigen Merkmalen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu guter Qualität der Verschweißung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Trägers nach dem Stand der Technik und ein unteres Ende eines Stoßdämpfers;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Trägers nach dem Stand der Technik von unten;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Trägers einer Trägerbaugruppe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Trägers gemäß Fig. 3 von unten;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Trägers gemäß Fig. 3;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängung eines Automobils;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht des Trägers gemäß Fig. 3 und ein unteres Ende eines Stoßdämpfers;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 7.
Mit Bezug zu den Fig. 3 bis 5 wird eine Beschreibung eines Trägers 30 einer Trägerbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. In der Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Trägers 30 gezeigt. In der Fig. 4 ist eine Ansicht des Trägers 30 von unten dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Trägers 30.
Der Träger 30 ist aus Metallblech hergestellt. Wie es in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, umfasst der Träger 30 zwei Anbauabschnitte 32 und 34, die zum Verbinden mit einem Radträger vorgesehen sind, einen Halteabschnitt 36, der eine Hülle eines Stoßdämpfers einer Aufhängung hält, sowie untere und obere Schweißabschnitte 38 und 40, die mit der Hülle des Stoßdämpfers verschweißt sind.
Die Anbauabschnitte 32 und 34 weisen jeweils Bolzen-Löcher 42 auf. Der Träger 30 wird an einem Radträger mit Bolzen befestigt, indem die Bolzen-Löcher 42 verwendet werden. Das Verfahren zum Befestigen des Trägers 30 durch Bolzen wird ausgeführt, wenn ein vorbestimmter Abschnitt des Radträgers zwischen den Anbauabschnitten 32 und 34 angeordnet ist. Die Anbauabschnitte 32 und 34 sind so ausgebildet, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen den Anbauabschnitten 32 und 34 vorgesehen ist.
Der Halteabschnitt 36 wird durch einen mittleren Abschnitt des Trägers definiert und ist ausgebildet, um mit der Konfiguration der Hülle des Stoßdämpfers zusammen zu passen. Wie es in den Fig. 5 und 8 gezeigt ist, umgibt der Halteabschnitt 36 die Hülle 52Lb des Stoßdämpfers nicht vollständig wegen des vorbestimmten Abstandes zwischen den Anbauabschnitten 32 und 34, d. h. zwischen beiden Rändern des Halteabschnitts 36. Zudem weist der Halteabschnitt 36 einen ausgestanzten Abschnitt 44 auf. Der ausgestanzte Abschnitt 44 bewirkt, dass der Träger 30 im Gewicht leichter ist. Der Halteabschnitt 36 und die Anbauabschnitte 32 und 34 sind einstückig aus dem Metallblech gebildet.
Der untere Schweißabschnitt 38 ist am unteren Ende des Halteabschnitts 36 ausgebildet und der obere Schweißabschnitt 40 ist am oberen Ende des Halteabschnitts 36 ausgebildet. Die oberen und unteren Schweißabschnitte 38 und 40 sind kreisförmig ausgebildet, haben eine vorbestimmte Weite und einen Schlitz, so dass sie im wesentlichen die Hülle des Stoßdämpfers exakt umgeben können. Um eine ausreichend starke Verbindung zwischen dem Träger 30 und dem Radträger zu erhalten, ist es nicht erforderlich, dass die Länge der Anbauabschnitte 32 und 34 und die Länge des Abschnitts, an dem der Träger 30 die Hülle des Stoßdämpfers hält, übereinstimmen. Bezogen auf den Träger 30 sind die Anbauabschnitte 32 und 34 so ausgebildet, dass sie kürzer sind als die gesamte Länge des Trägers 30. Bei der Herstellung des Trägers 30 werden die unteren und oberen Schweißabschnitte 38 und 40 so durch Biegen eines oberen Abschnittes und eines unteren Abschnittes des Metallblechs ausgebildet, dass diese eine ringförmige Gestalt mit einem vorbestimmten Durchmesser annehmen.
Der Halteabschnitt 36 hat entlang eines Abschnittes seiner Länge eine Konfiguration, die der nach der Fig. 2 etwas ähnlich ist, d. h. einen teilkreisförmigen Abschnitt, der sich seitwärts erstreckende Arme aufweist. Wie jedoch Fig. 4 zeigt, ist der teilkreisförmige Halteabschnitt 36 mit dem integrierten unteren Schweißabschnitt 38 versehen, der zur Befestigung durch Verschweißen an einer Strebe, beispielsweise dem Stoßdämpfer, eingesetzt wird. Verlängerungen 38a und 38b sind Erstreckungen des teilkreisförmigen Halteabschnitts 36. Die Verlängerungen 38a und 38b erstrecken sich in Umfangsrichtung, und zwar nahezu weit genug, um einen kreisförmigen Zylinder zu bilden. D. h., dass sich die Verlängerungen nahezu berühren, um so einen zylindrischen Ring zu bilden. Hierbei besteht zwischen den Verlängerungen 38a und 38b nur ein kleiner Spalt 38c. Dementsprechend ist eine im wesentlichen exakte Anpassung des Trägers 30 vorgesehen, um so die Strebe oder den Stoßdämpfer der Aufhängung zu umgeben. Wie es in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, erstrecken sich die Anbauabschnitte 32 und 34 seitlich von dem Träger 30 in einer ähnlichen Art und Weise wie bei dem Träger 10; jedoch erstrecken sich die Anbauabschnitte 32 und 34 anders als bei dem Träger 10 nach dem Stand der Technik nicht über die gesamte Länge des Trägers 30. Dies ist deshalb, weil die Verlängerungen 38a und 38b eindeutig dafür vorgesehen sind, die einfache Verbindung durch Verschweißen des Trägers 30 mit der Strebe oder dem Stoßdämpfer der Aufhängung zu ermöglichen. Der obere Schweißabschnitt 40 ist in einer ähnlichen Weise ausgebildet wie der untere Schweißabschnitt 38. Deshalb wurde die Beschreibung des oberen Schweißabschnitts weggelassen.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur wird der Träger 30 mit den Anbauabschnitten 32 und 34, dem Halteabschnitt 36 sowie dem unteren und dem oberen Schweißabschnitt 38 bzw. 40 einfach aus einem Metallblech hergestellt. Deshalb kann der Träger 30 einfach und mit einem hohen Produktions-Volumen hergestellt werden.
Mit Bezug zu den Fig. 6 bis 8 wird eine Beschreibung einer Aufhängung für ein Automobil gegeben, bei der eine Trägerbaugruppe mit dem vorstehend beschriebenen Träger angewendet ist. Die Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer linken Aufhängung 50L und einer rechten Aufhängung 50R eines Automobils.
Die Aufhängungen 50L und 50R, die jeweils in der Fig. 6 dargestellt sind, benutzen den Träger 30, um die Stoßdämpfer 52L und 52R und die Radträger 54L und 54R miteinander zu verbinden. Die Stoßdämpfer 52L und 52R umfassen einen Zylinder 52La bzw. 52Ra und die Hülle 52Lb bzw. 52Rb, die darin eine Kolbenstange aufweist. Die Zylinder 52La und 52Ra sind mit Bolzen bzw. Schrauben an einer Automobil-Karosserie befestigt. Die Kolbenstangen, die in den Hüllen 52Lb und 52Rb angeordnet sind, können sich in einer axialen Richtung darin bewegen. Somit sind die Zylinder 52La und 52Ra und die Hüllen 52Lb und 52Rb relativ zueinander verschiebbar, wenn eine Kraft in der axialen Richtung auf die Stoßdämpfer 52L und 52R ausgeübt wird.
Die Träger 30 und die Hüllen 52Lb und 52Rb sind an den unteren Rändern der Hüllen 52Lb und 52Rb miteinander verschweißt. Die Träger 30 sind mit Schrauben an den Radträgern 54L und 54R befestigt. Der Radträger 54L trägt ein linkes Rad 56L und der Radträger 54R trägt ein rechtes Rad 56R.
Die Radträger 54L und 54R sind mit Aufhängungs-Armen 58L, 58R, 60L, 60R, 62L und 62R verbunden. Die Aufhängungs-Arme 58L, 58R, 60L, 60R, 62L und 62R sind mit einem Teil der Karosserie des Automobils verbunden. Diese Verbindungen sind so ausgeführt, dass sich die Radträger 54L und 54R und dieser Teil der Karosserie des Automobils relativ zueinander bewegen können.
Deshalb werden, während des Betriebs des Automobils, wenn Vibrationen auf das linke oder rechte Rad 56L und 56R aufgebracht werden, die Vibrationen durch die Auf- und Ab- Bewegungen der linken und rechten Räder 56L und 56R in Übereinstimmung mit den Ausdehnungen und Kontraktionen der Stoßdämpfer 52L und 52R absorbiert.
Wie es oben beschrieben worden ist, sind die Träger 30 durch Verschweißen der Träger 30 mit den Hüllen der Stoßdämpfer 52Lb und 52Rb an den Stoßdämpfern 52L und 52R befestigt. Mit Bezug zu den Fig. 7 und 8 wird im folgenden eine Beschreibung des Befestigungsabschnittes gegeben. Die Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht des Trägers 30 und des unteren Abschnittes der Hülle 52Lb. Die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Trägers 30 und der Hülle 52Lb.
Wie es in der Fig. 7 gezeigt ist, umfasst der Stoßdämpfer 52L eine untere Kappe 52Lc an seinem unteren Ende. Die untere Kappe 52Lc ist an ihrem Umfang am unteren Rand der Hülle 52Lb verschweißt, um das Innere des Stoßdämpfers 52L abzudichten. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das untere Ende der Hülle des Stoßdämpfers 52Lb in der Mitte des unteren Schweißabschnittes 38 des Trägers 30 angeordnet. Somit sind der verschweißte Abschnitt der Hülle 52Lb und die untere Kappe 52Lc in der Mitte des unteren Schweißabschnitts 38 positioniert, wenn der Träger 30 in der richtigen Position an dem Stoßdämpfer 52L montiert wird.
Der Stoßdämpfer 52L und der Träger 30 werden einem endgültigen bzw. abschließenden Montage-Verfahren zugeführt, sobald sie miteinander verschweißt worden sind. Somit werden beide Schweiß-Verfahren, d. h. die Befestigung der unteren Kappe 52Lc an der Hülle 52Lb des Stoßdämpfers 52L und die Befestigung des Trägers 30 an der Hülle 52Lb ausgeführt, bevor diese dem abschließenden Montage- Verfahren zugeführt werden.
Somit wird das Verschweißen zur Befestigung des Trägers 30 an der Hülle 52Lb während der Herstellung des Stoßdämpfers 52L ausgeführt. Um den Stoßdämpfer 52L, der an dem Träger 30 befestigt ist, effizient herzustellen, ist es am wirkungsvollsten, die Hülle 52Lb, die untere Kappe 52Lc und den Träger 30 während desselben Schweißprozesses mittels einer gemeinsamen Schweißung 17 zu verschweißen.
Wenn ein Träger die Hülle 52Lb des Stoßdämpfers 52L im wesentlichen nicht exakt umgibt, befinden, sich am Umfang der unteren Kappe 52Lc ein Abschnitt, an dem der Träger außen an der Hülle 52Lb vorhanden ist, und ein Abschnitt, an dem der Träger außen an der Hülle 52Lb nicht vorhanden ist. In diesem Fall ist es erforderlich, die Schweiß- Bedingungen in der Mitte des Schweißens zu verändern, wie etwa den Schweiß-Strom, die Schweiß-Geschwindigkeit und den Winkel des Schweißbrenners. Somit ist es in diesem Fall nicht einfach, einen Schweißabschnitt mit guter Qualität rund um die Hülle 52Lb herum auszubilden.
Andererseits kann bei der vorliegenden Erfindung, bei der der Träger 30 die Hülle 52Lb des Stoßdämpfers im wesentlichen exakt umgibt, dass Verschweißen der Hülle 52Lb, der unteren Kappe 52Lc und des Trägers 30 ausgeführt werden, ohne dass irgendwelche Schweiß-Bedingungen verändert werden. Somit ermöglicht die Trägerbaugrupe nach der vorliegenden Erfindung die einfache Ausbildung der Verschweißung mit hoher Qualität rund um die Hülle 52Lb herum.
Wie oben beschrieben, kann der Träger 30 einfach aus einem dünnen Metallblech hergestellt werden. Indem der Träger 30 verwendet wird, kann das Verschweißen zur Befestigung der unteren Kappe 52Lc an der Hülle 52Lb und zur Befestigung des Trägers am unteren Rand der Hülle 52Lb einfach ausgeführt werden. Somit ist es durch den Einsatz des Trägers 30 möglich, mit Bezug zu der Aufhängung 50L, 50R des Automobils, ein großes Produktions-Volumen, ein leichtes Gewicht und reduzierte Herstellungs-Kosten zu verwirklichen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt. Somit können Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden, ohne sich vom Inhalt der vorliegenden Erfindung zu entfernen.

Claims (6)

1. Trägerbaugruppe, bestehend aus einer Strebe (52L) einer Aufhängung und einem Träger (30) zum Verbinden der Strebe mit einem Radträger (54L),
wobei der Träger (30) im wesentlichen aus Metallblech besteht
und wobei der Träger (30) aufweist
einen rohrförmigen Halteabschnitt (36) zum Halten der Strebe (52L), der ein kreisförmiges Profil hat und mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Öffnung versehen ist,
zwei Anbauabschnitte (32, 34) zum Verbinden des Trägers mit dem Radträger (54L), wobei die Anbauabschnitte (32, 34) beiderseits der Öffnung des Halteabschnitts (36) mit diesem verbunden sind und in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisen,
und einen am unteren Ende des Halteabschnitts (36) ausgebildeten unteren Schweißabschnitt (38) zum Verschweißen des Trägers (30) mit der Strebe (52L),
dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Schweißabschnitt (38) sich in axialer Richtung des Trägers (30) weiter nach unten als die Anbauabschnitte (32, 34) erstreckt und
dass der untere Schweißabschnitt (38) zwei in Umfangsrichtung verlaufende, zueinander gerichtete Verlängerungen (38a, 38b) aufweist,
so dass der untere Schweißabschnitt (38) durch einen die Strebe (52L) im wesentlichen vollständig umgebenden zylindrischen Ring gebildet ist.
2. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe einen Stoßdämpfer (52L) umfasst.
3. Trägerbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (52L) an seinem unteren Ende eine Kappe (52Lc) aufweist und dass die Kappe (52Lc), der untere Rand des Stoßdämpfers (52L) und der Schweißabschnitt (38) mittels einer gemeinsamen Schweißung miteinander verschweißt sind.
4. Trägerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (36), die zwei Anbauabschnitte (32, 34) und der untere Schweißabschnitt (38) einstückig miteinander ausgebildet sind.
5. Trägerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zumindest einen sich in Längsrichtung des Trägers (30) erstreckenden ausgestanzten Abschnitt (44) im Halteabschnitt (36).
6. Verfahren zum Verbinden eines Trägers (30) und eines Stoßdämpfers (52L), der eine Kappe (52Lc) an einem seiner Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Montage der Kappe (52Lc) am Ende des Stoßdämpfers (52Lc);
Montage eines Trägers (30) aus einem Metallblech, der zumindest einen Schweißabschnitt (38) aufweist, am Stoßdämpfer (52L) derart, dass der Schweißabschnitt (38) mit dem Ende des Stoßdämpfers (52Lc) in Berührung steht und dieses im wesentlichen vollständig umgibt;
Verschweißen der Kappe (52Lc), des Schweißabschnitts (38) und eines Randes des Stoßdämpfers (52L) mittels einer gemeinsamen Schweißung während desselben Schweißprozesses.
DE19531193A 1994-08-25 1995-08-24 Trägerbaugruppe für eine Radaufhängung von Fahrzeugen und Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe Expired - Fee Related DE19531193C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6201014A JPH0858330A (ja) 1994-08-25 1994-08-25 ストラット連結構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19531193A1 DE19531193A1 (de) 1996-03-14
DE19531193C2 true DE19531193C2 (de) 2002-06-27

Family

ID=16434054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19531193A Expired - Fee Related DE19531193C2 (de) 1994-08-25 1995-08-24 Trägerbaugruppe für eine Radaufhängung von Fahrzeugen und Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5669728A (de)
JP (1) JPH0858330A (de)
DE (1) DE19531193C2 (de)
GB (1) GB2292717B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11294513A (ja) * 1998-04-14 1999-10-29 Nippon Light Metal Co Ltd ショックアブソーバー
US6012443A (en) * 1998-12-14 2000-01-11 Peug; Lin Tse Ignition fixture for a gas stove
US6305701B1 (en) 1999-08-31 2001-10-23 Delphi Technologies, Inc. One piece mounting bracket for automotive suspension dampers, including attachment for stabilizer bar
AU2000266819A1 (en) * 2000-08-24 2002-03-04 Mingfeng Zheng An auxiliary electrical power apparatus for electrical vehicle
EP1355080B1 (de) * 2000-12-26 2010-07-14 Kayaba Industry Co., Ltd. Verfahren zur herstellung einer äusseren verkleidungseinheit
US6533230B2 (en) * 2001-03-09 2003-03-18 Delphi Technologies, Inc. One-piece mounting bracket and vehicle damper assembly and mounting method
KR100423293B1 (ko) 2001-05-11 2004-03-18 현대자동차주식회사 자동차의 리어서스펜션
JP4695295B2 (ja) * 2001-06-12 2011-06-08 株式会社ショーワ 油圧緩衝器のナックルブラケット構造
US6834874B1 (en) * 2002-10-07 2004-12-28 Jerry Overby Trailer suspension system
US20040118827A1 (en) * 2002-10-15 2004-06-24 Sivakumar Ramasamy Weld bracket
JP4663582B2 (ja) * 2006-05-30 2011-04-06 カヤバ工業株式会社 ストラット型ショックアブソーバ
DE102006036506B3 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit einer Halterung
BRPI0800539B1 (pt) * 2008-01-23 2019-08-06 Kll Equipamentos Para Transporte Ltda Luva aplicada na união do braço e viga do eixo em suspensões pneumáticas
KR101090806B1 (ko) * 2009-10-08 2011-12-08 현대자동차주식회사 쇽 업소버용 스테빌라이져 링크 마운팅 유닛
DE102013205400B3 (de) * 2013-03-27 2014-07-03 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit einem schellenförmigen Anbauteil
FR3026058B1 (fr) * 2014-09-24 2017-07-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Jambe de force en materiau composite pour suspension de train avant de vehicule
JP6374784B2 (ja) * 2014-12-17 2018-08-15 Kyb株式会社 ナックルブラケット及び緩衝器
WO2023149152A1 (ja) * 2022-02-03 2023-08-10 日立Astemo株式会社 緩衝器及びブラケット

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3893702A (en) * 1974-05-02 1975-07-08 Johan H Keijzer Vehicle suspension system
DE3017737A1 (de) * 1979-05-28 1980-12-04 Iao Industrie Riunite Spa Federbein fuer eine mcpherson-radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
JPH02126908U (de) * 1989-03-30 1990-10-19

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US560998A (en) * 1896-05-26 Stephen
GB190316083A (en) * 1903-07-21 1904-01-07 The National Package Machine Co Improvements in Paper-cutting Machines
JPS5847804B2 (ja) * 1980-12-10 1983-10-25 嘉男 佐藤 多心絶縁電線
EP0083669B1 (de) * 1981-12-31 1986-03-12 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Federbein für Mcphersontyp-Fahrzeugaufhängungen
DE8227474U1 (de) * 1982-09-30 1983-01-13 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Schwinungsdämpfer oder Federbein für Kraftfahrzeuge
IT1156093B (it) * 1982-10-26 1987-01-28 Fiat Auto Spa Montante per sospensioni mac pherson per autoveicoli
DE3312753C2 (de) * 1983-04-09 1996-05-09 Fichtel & Sachs Ag Federbein mit Achsschenkelaufnahme
JPH0216808A (ja) * 1988-07-04 1990-01-19 Iwatsu Electric Co Ltd デューティ制御装置
JPH02126908A (ja) * 1988-11-02 1990-05-15 Hitachi Zosen Sangyo Kk 連続式固液分離装置
JP2594425Y2 (ja) * 1990-04-10 1999-04-26 株式会社ユニシアジェックス ストラット装置
US5145204A (en) * 1991-12-26 1992-09-08 Chrysler Corporation Stamped wheel support bracket for vehicle suspension
DE4302024C2 (de) * 1993-01-26 1999-04-15 Mannesmann Sachs Ag Befestigungsvorrichtungen an einem Schwingungsdämpferbehälterrohr

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3893702A (en) * 1974-05-02 1975-07-08 Johan H Keijzer Vehicle suspension system
DE3017737A1 (de) * 1979-05-28 1980-12-04 Iao Industrie Riunite Spa Federbein fuer eine mcpherson-radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
JPH02126908U (de) * 1989-03-30 1990-10-19

Also Published As

Publication number Publication date
US5669728A (en) 1997-09-23
DE19531193A1 (de) 1996-03-14
JPH0858330A (ja) 1996-03-05
GB2292717B (en) 1996-09-11
GB9515857D0 (en) 1995-10-04
GB2292717A (en) 1996-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19531193C2 (de) Trägerbaugruppe für eine Radaufhängung von Fahrzeugen und Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe
EP3523182B1 (de) Trägerkonstruktion für ein fahrzeug
DE3105170C2 (de)
DE60319000T2 (de) Innenhochdruckgeformter steuerarm
DE60220031T2 (de) Strukturelement für eine fahrzeugradaufhängung und verfahren zu deren herstellung
DE10007790B4 (de) Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie
DE60125410T2 (de) Fahrzeugaufhängungssystem
EP3530497B1 (de) Fahrwerksbauteil mit exzenterscheibenanschlag sowie verfahren zur herstellung eines fahrwerksbauteils
DE3812431C2 (de)
DE19630647A1 (de) Federbeinaufnahme für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
EP3543044B1 (de) Fahrwerkslenker mit dämpferanbindungsabschnitt und verfahren zur herstellung eines fahrwerkslenkers
DE4313624A1 (de) Achsschenkelanordnung
DE1924175C3 (de) Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE4126128C2 (de) Anordnung zum Anbringen einer Aufhängungseinheit an einer Fahrzeugkarosserie
EP3498504B1 (de) Federlenker für eine radaufhängung eines kraftfahrzeuges
DE2400248C3 (de) Federbein zur Aufhängung eines insbesondere lenkbaren Fahrzeugrades
EP0370217B1 (de) Aufhängung eines lenkbaren Fahrzeugrades
DE2912787A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE19528745A1 (de) Fahrzeug-Antriebsachse
DE3046468A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE4111532C2 (de) Tragstrebenkonstruktion
DE102018217956A1 (de) Dämpferstelze aus zwei Halbschalen
WO2000015484A2 (de) Achsschenkel
DE102013211468B4 (de) Längslenker
DE4442150C2 (de) Rohrförmiger Träger als Bestandteil eines Fahrwerks für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee