DE10007790B4 - Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens (1) an einer Fahrzeugkarosserie (5), umfassend:
eine hohle Hülse (2), die in ein Rohr (P) des Hilfsrahmens (1) eingesetzt ist, wobei das Rohr (P) an einer bestimmten Stelle entlang seiner Dickenrichtung ein Einsetzloch (1a) zum Einsetzen der hohlen Hülse (2) aufweist, wobei das Einsetzloch (1a) im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Rohrs (P) oder schräg dazu ist;
ein Paar im Wesentlichen U-förmiger Beschläge (3, 3), die an dem Rohr (P) derart fixiert sind, dass die durch das Einsetzloch (1a) eingesetzte hohle Hülse (2) zwischen den Beschlägen (3, 3) gehalten wird, wobei der Beschlag (3) einen Basisabschnitt, der in seinem Mittelteil ein mit der hohlen Hülse (2) in Verbindung stehendes Bolzeneinsetzloch (3c) aufweist, sowie zwei seitliche Vorsprungsabschnitte (3b, 3b) umfasst, die von dem Basisabschnitt (3a) abstehen; und
einen Bolzen (4), der den Hilfsrahmen (1) mit der Fahrzeugkarosserie (5) durch die Hülse...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Es ist bekannt, zum Anbringen eines Motors, von (Rad-)Aufhängungen und dergleichen eine Hilfsrahmenkonstruktion zu verwenden, wobei man die Hilfsrahmen teilweise an einer Fahrzeugkarosserie anbringt. Die Hilfsrahmen werden in einem Bereich verwendet, in dem besonders starke externe Kräfte auf die Fahrzeugkarosserie einwirken, etwa im Bereich der Motorlagerung, dem Bereich der (Rad-)Aufhängungslagerung und dergleichen. Hilfsrahmen sind normalerweise jeweils am Boden einer Fahrzeugkarosserie und/oder hinten angebracht. Bei einem Fahrzeug mit Frontmotor und Heckantrieb sind beispielsweise die vorderen Radaufhängungen und der Motor an einem vorderen Hilfsrahmen an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie angebracht, und die hinteren Radaufhängungen und eine Differenzialgetriebeeinheit sind an einem hinteren Hilfsrahmen an der Hinterseite der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • Wie oben erwähnt, werden diese Hilfsrahmen in einem Bereich verwendet, in dem besonders starke externe Kräfte einwirken. Jedoch wirkt eine solche externe Kraft auch auf ein Verbindungsteil zwischen dem Hilfsrahmen und der Fahrzeugkarosserie. Aus diesem Grund ist die Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens ein sehr wichtiger Faktor bei der Konstruktion einer Fahrzeugkarosserie. Man muss auch die Konstruktionsfreiheit der Struktur sicherstellen, da an einem Hilfsrahmen verschiedene Anordnungen angebracht werden. Häufig wird ein Hilfsrahmen an einer Hilfsrahmen-Montagefläche einer Fahrzeugkarosserie mit schrägen Winkeln angebracht.
  • 6 zeigt eine herkömmliche Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie, wobei 6A eine Halterungskonstruktion unter Verwendung eines Beschlags zeigt, und 6B eine Halterungskonstruktion unter Verwendung einer Hülse.
  • Wie in 6A gezeigt, ist ein Beschlag 53, der mit einem Bolzeneinsetzloch und einer Rohreinsetzmuffe versehen ist, auf ein Ende eines Rohrs eines Hilfsrahmens aufgesetzt und danach bei We verschweißt. Der Hilfsrahmen (Rohr 51) wird dann an einer Fahrzeugkarosserie 55 derart angebracht, dass der Beschlag 53 durch einen Bolzen 54 an der Fahrzeugkarosserie 55 befestigt wird. Wie in 6B gezeigt, ist ein Rohr 51 eines Hilfsrahmens mit einem Einsetzloch versehen. Eine hohle Hülse 52 wird in das Einsetzloch eingesetzt und danach bei We verschweißt. Der Hilfsrahmen (Rohr 51) wird dann an der Fahrzeugkarosserie 55 angebracht, indem man einen Bolzen 54 durch die Hülse 52 hindurchsetzt.
  • Jedoch unterliegt die in 6A gezeigte Halterungskonstruktion räumlichen Beschränkungen darin, dass der Beschlag 53 mit dem Ende des Rohrs 51 verbunden ist. Der Beschlag 53 kann mit einem Mittelabschnitt der Rohre 51 verbunden sein. Jedoch ist dann ein besonders großer Montageraum erforderlich. In jedem Fall ist eine solche Halterungskonstruktion wegen des erhöhten Platzbedarfs nicht bevorzugt. Die in 6A gezeigte Halterungskonstruktion ist auch von der Festigkeit her problematisch.
  • Die Halterungskonstruktion mit einem Einsetzloch durch das Rohr 51 (6B) hat keinen so großen Platzbedarf. Da jedoch der Hilfsrahmen die Fahrzeugkarosserie 55 lediglich an der Hülse 52 berührt, die durch das Rohr 51 eingesetzt ist, wird die Kontaktfläche und die Kontaktbreite zur Fahrzeugkarosserie kleiner, was zu einer ungenügenden Montagefestigkeit der Halterungskonstruktion gegen von außen einwirkende Kräfte führt. Falls der Hilfsrahmen (Rohr 51) an einer Hilfsrahmen-Montageflä che 55a der Fahrzeugkarosserie 55 im schrägen Winkel angebracht wird, wird der Abstand zwischen der Hilfsrahmen-Montagefläche 55a und der Mittelachse eines einen Hilfsrahmen bildenden Materials (Rohr 51) größer. Dies führt zu einer reduzierten Montagefestigkeit sowie einer ungenauen Positionierung des Hilfsrahmens.
  • Wenn ferner der geschweißte Abschnitt (Schweißung We) des Beschlags 53 oder der Hülse 52 an dem Rohr 51 aufplatzt, könnte der Hilfsrahmen (Rohr 51) auf den Boden fallen.
  • Ferner sollte die Halterungskonstruktion strukturell nicht kompliziert sein, um die Herstellung zu vereinfachen und die Kosten zu reduzieren.
  • Aus der JP 10-324270 A ist eine Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie bekannt, umfassend eine Hülse, in die ein Rohr des Hilfsrahmens eingesetzt ist, wobei das Rohr an einer bestimmten Stelle entlang seiner Dickenrichtung ein Einsetzloch zum Einsetzen der hohlen Hülse aufweist, wobei das Einsetzloch im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Rohrs ist und einen Bolzen, der den Hilfsrahmen mit der Fahrzeugkarosserie durch die Hülse verbindet.
  • Im Hinblick auf das Obenstehende ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie aufzuzeigen, die eine überragende Montagefestigkeit gewährleistet und weniger Montageraum benötigt, und die eine schräge Montage des Hilfsrahmens an der Fahrzeugkarosserie erleichtert.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie vorgeschlagen, umfassend: eine hohle Hülse, die in ein Rohr des Hilfsramens eingesetzt ist, wobei das Rohr an einer bestimmten Stelle entlang seiner Dickenrichtung ein Einsetzloch zum Einsetzen der hohlen Hülse aufweist, wobei das Einsetzloch im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Rohrs oder schräg dazu ist; ein Paar im Wesentlichen U-förmiger Beschläge, die an dem Rohr derart befestigt sind, dass die durch das Einsetzloch eingesetzte hohle Hülse zwischen den Beschlägen gehalten wird, wobei der Beschlag einen Basisabschnitt, der in seinem Mittelteil ein mit der hohlen Hülse in Verbindung stehendes Bolzeneinsetzloch aufweist, sowie zwei seitliche Vorsprungsabschnitte umfasst, die von dem Basisabschnitt abstehen; und einen Bolzen, der den Hilfsrahmen mit der Fahrzeugkarosserie durch die Hülse und die Bolzeneinsetzlöcher der Beschläge verbindet, wobei die Basisabschnitte der Beschläge in Seitenansicht parallel zu einer an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Hilfsrahmen-Montagefläche angeordnet sind, und wobei die Beschläge an dem Rohr angebracht sind, um das Einsetzen des Bolzens zu ermöglichen, und ferner die Beschläge an dem Rohr zumindest durch ihre jeweiligen seitlichen Vorsprungsabschnitte befestigt sind, und wobei einer der Beschläge, der in direkten Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie zu bringen ist, an seiner Außenfläche des Basisabschnitts eine Montagefläche bildet, und wobei die Montagefläche einen Oberflächenkontakt mit der Hilfsrahmen-Montagefläche der Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
  • Da bei dieser Konstruktion der Beschlag ein im Wesentlichen U-förmiges Profil hat mit seitlich vorstehenden Abschnitten an beiden Enden des Basisabschnitts und der Beschlag an den Seitenvorsprungsabschnitten an dem Rohr befestigt ist, kann die Justierung des Beschlags in der (vertikalen) Dickenrichtung des Rohrs erfolgen, um hierdurch den Hilfsrahmen in beliebigen Winkeln an der Fahrzeugkarosserie anbringen zu können. Die Hülse wirkt als Abstandshalter und als Verstärkungsmaterial, da sie zwischen den zwei Beschlägen angeordnet ist. Ferner ergibt die Erfindung nicht nur einen Kontakt zwischen der Hülse und der Fahrzeugkarosserie, sondern auch einen Kontakt zwischen dem am Rohr befestigten Beschlag und der Fahrzeugkarosserie. Dies ergibt eine ausgedehnte Kontaktfläche sowie eine ausgedehnte Kontaktbreite. Es ist kein besonderer Montageraum erforderlich.
  • Der Beschlag wirkt als Verstärkungsmaterial des Hilfsrahmens (des Rohrs) mit der Hülse.
  • Da ferner der Basisabschnitt jedes Beschlags parallel zur Hilfsrahmen-Montagefläche der Fahrzeugkarosserie ist, auch wenn der Hilfsrahmen (das Rohr) im schrägen Winkel an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird, wird die Achse des einzusetzenden Bolzens im Wesentlichen orthogonal zur Hilfsrahmen-Montagefläche gehalten.
  • Der Begriff "im Wesentlichen U-förmige Beschläge" bedeutet, dass ein Abschnitt davon im Wesentlichen U-förmig ist, und umfasst auch einen Beschlag mit bogenförmigen seitlichen Vorsprungsabschnitten. Der Begriff "seitliche Vorsprungsabschnitte" bedeutet die Seitenabschnitte des Beschlags, und der "Basisabschnitt" verbindet die seitlichen Vorsprungsabschnitte miteinander. Ferner beinhaltet der Begriff "Oberflächenkontakt" einen Vielpunktkontakt zwischen der Montagefläche des Beschlags und der Hilfsrahmen-Montagefläche der Fahrzeugkarosserie.
  • Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf den Innenaufbau einer Fahrzeugkarosserie;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Konstruktion eines hinteren Hilfsrahmens mit einer erfindungsgemäßen Hilfsrahmen-Montageanordnung;
  • 3 eine Seitenansicht von 2;
  • 4 die Montage der Elemente einer erfindungsgemäßen Montageanordnung für einen Hilfsrahmen, wobei 4A eine Explosions-Perspektivansicht, 4B perspektivisch das Einsetzen eines Bolzens zeigt und 4C eine Schnittansicht der Montageanordnung nach dem Einsetzen des Bolzens;
  • 5 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Hilfsrahmen-Montagestruktur, wobei 5A eine Grundausführung und 5B eine modifizierte Ausführung zeigt; und
  • 6 eine herkömmliche Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an eine Fahrzeugkarosserie, wobei 6A eine Halterungsanordnung mit einem Beschlag zeigt und 6B eine Halterungsanordnung mit einer Hülse.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt eine Fahrzeugkarosserie M zwei Hilfsrahmen 1, 1. Ein vorne angeordneter Hilfsrahmen 1 wird als vorderer Hilfsrahmen 1F bezeichnet, während der andere, hinten angeordnete Hilfsrahmen 1 als hinterer Hilfsrahmen 1R bezeichnet wird. Ein strichpunktiert dargestellter Motor EN und ähnliche Elemente sind an dem vorderen Hilfsrahmen 1F angebracht, an dem auch strichpunktiert dargestellte vordere Radaufhängungen FS, FS angebracht sind. Eine strichpunktiert dargestellte Differenzialgetriebeeinheit RD ist an dem hinteren Hilfsrahmen 1R angebracht, an dem auch strichpunktiert gezeigte hintere Radaufhängungen RS, RS angebracht sind.
  • Nun wird anhand der 2 bis 5 eine Montageanordnung für einen Hilfsrahmen an einer Fahrzeugkarosserie beschrieben. Die Anordnung zum Anbringen eines Hilfrahmens 1 an einer Fahrzeugkarosserie 5 umfasst eine hohle Hülse 2 aus Hohlmaterial, ein Paar im Wesentlichen U-förmiger Beschläge 3, 3 sowie einen Bolzen 4. Diese Halterungsanordnung ist sowohl beim vorderen als auch beim hinteren Hilfsrahmen 1F, 1R anwendbar. Es folgt eine Erläuterung anhand einer Halterungsanordnung für den hinteren Hilfsrahmen 1R.
  • Der hintere Hilfsrahmen 1R (nachfolgend bedeutet der Begriff "Hilfsrahmen 1" den "hinteren Hilfsrahmen 1R", wenn nichts anderes beschrieben ist) hat eine gitterartige Rahmenkonstruktion aus Hohlrohren P. Das Rohr P kann unterschiedliche Formen einnehmen. Beispielsweise kann das Rohr P ein rundes oder quadratisches oder rechteckiges Rohr sein. Das Rohr P ist aus Stahl, Aluminium oder ähnlichem Material hergestellt. Die Hohlrohre P brauchen dort nicht verwendet werden, wo keine erfindungs gemäße Montageanordnung verwendet wird.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Hilfsrahmen 1 dieser Ausführung zwei Seitenrahmen 1A, 1A, einen Frontrahmen 1B, einen Heckrahmen 1C und einen Unterrahmen 1D. Die beiden Seitenrahmen 1A, 1A, der Frontrahmen 1B und der Heckrahmen 1C sind zusammengebaut, um eine von oben gesehen gitterartige Rahmenkonstruktion zu bilden. Wie oben erwähnt, ist der Hilfsrahmen 1 mit einer Differenzialgetriebeeinheit RD versehen, hinteren Radaufhängungen und ähnlichen Elementen. In dieser Ausführung ist der Seitenrahmen 1A aus Rohrmaterial P hergestellt. Der Seitenrahmen 1A ist an einer bestimmten Stelle mit einem Einsetzloch 1a versehen, in das eine später zu beschreibende Hülse 2 eingesetzt wird. An dem Seitenrahmen 1A sind zwei Beschläge 3, 3 befestigt, um einen Bolzen 4 einsetzen zu können. Hierdurch erhält man eine Halterungsanordnung für einen Hilfsrahmen (4). Mittels dieser Halterungsanordnung wird der Hilfsrahmen 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 angebracht (in 2 strichpunktiert gezeigt).
  • Das Einsetzloch 1a ist als Durchgangsloch ausgebildet, und zwar orthogonal oder schräg zur Achse des Rohrs P. Wie in 5A gezeigt, verläuft die Achse des Bolzens 4 im Wesentlichen orthogonal zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a der Fahrzeugkarosserie 5, wenn der Hilfsrahmen 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 angebracht wird.
  • Sofern die erfindungsgemäße Halterungsanordnung nicht angewendet wird, ist die Verwendung eines Rohrs P nicht erforderlich. Beispielsweise kann der Frontrahmen 1B und dergleichen aus einem anderen Material hergestellt sein.
  • Nachfolgend wird die Hülse 2 beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Hülse 2 aus Hohlmaterial gefertigt. Die Hülse 2 wird in das Einsetzloch 1a des Seitenrahmens 1A eingesetzt (das "Rohr P" wird nachfolgend als "Seitenrahmen 1A" bezeichnet). Die Länge der Hülse 2 ist größer als die Dicke des Seitenrahmens 1A, so dass beide Enden der Hülse 2 von dem Seitenrahmen 1A nach außen vorstehen, nachdem die Hülse 2 in den Seitenrahmen 1A eingesetzt ist. Der Grund hierfür ist, dass die Hülse 2 zugleich als Abstandshalter in Bezug auf die Beschläge 3, 3 dient. Die in 4 gezeigte Bezugszahl 2a bezeichnet einen Verlängerungsvorsprung der Hülse 2, der vom Oberende oder vom Unterende des Seitenrahmens 1A nach außen absteht. Die Länge jedes Vorsprungs 2a, insbesondere die Länge (Höhe) des Vorsprungs 2a benachbart der Fahrzeugkarosserie 5, beeinflusst den Montagewinkel zwischen dem Hilfsrahmen 1 und der Fahrzeugkarosserie 5. Der Innendurchmesser der Hülse 2 ist so bemessen, dass der Bolzen 4 passend eingesetzt werden kann.
  • Die Vorsprünge 2a, 2a der Hülse 2 sind bevorzugt so geformt, dass sie einen Oberflächenkontakt mit der Innenfläche jedes Basisabschnitts 3a ermöglicht, was später anhand des Beschlags beschrieben wird. Der Grund hierfür ist, dass die Vorsprünge 2a, 2a als Abstandshalter und als Verstärkungsmaterial dienen (siehe 4C und dergleichen).
  • Wie in 4 gezeigt, ist jeder Beschlag 3 im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig. Von oben gesehen, hat der Beschlag 3 einen Basisabschnitt 3a an der Mitte und zwei seitliche Vorsprungsabschnitte 3b, 3b an beiden Enden des Basisabschnitts 3a. Solange sich die Ziele der Erfindung erreichen lassen, kann die Querschnittsform der seitlichen Vorsprungsabschnitte 3b, 3b beliebig sein. Der Basisabschnitt 3a ist an seinem Mittelabschnitt mit einem Bolzeneinsetzloch 3c zum Einsetzen des Bolzens 4 versehen.
  • Die Beschläge 3, 3 werden an dem Seitenrahmen 1A an den Ober- und Unterseiten des Seitenrahmens 1A derart befestigt, dass die Bolzenein setzlöcher 3c, 3c mit der Hülse 2 in Verbindung stehen, um hierdurch den Bolzen 4 einsetzen zu können. Auch wenn der Seitenrahmen 1A im schrägen Winkel an der Hilfsrahmen-Montagefläche 5a angebracht wird, wird der Basisabschnitt 3a jedes Beschlags 3 in Seitenansicht parallel zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a gehalten.
  • Die Beschläge 3, 3 werden an dem Seitenrahmen 1A an den jeweiligen seitlichen Vorsprungsabschnitten 3b, 3b nach Positionierung der Beschläge 3, 3 befestigt. Wenn die Beschläge 3, 3 durch Schweißung an dem Seitenrahmen 1A befestigt sind, werden die Kontaktabschnitte zwischen den seitlichen Vorsprungsabschnitten 3b, 3b und dem Seitenrahmen 1A verschweißt.
  • Der Bolzen 4 ist ein herkömmlicher Bolzen, der zum Anbringen des Hilfsrahmens 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 verwendet wird. Um den Bolzen 4 einzusetzen, ist ein Bolzenloch 5b in der Hilfsrahmen-Montagefläche 5a der Fahrzeugkarosserie 5 ausgebildet. Ein Ende des Bolzens 4, das durch das Bolzenloch 5b eingesetzt ist, wird mit einer Mutter 7 in Eingriff gebracht.
  • Diese Montage kann unter Verwendung der in 5B gezeigten Haltebeschläge 6 ausgeführt werden. Der Haltebeschlag 6 umfasst einen oberen Haltebeschlag 6a und einen unteren Haltebeschlag 6b, und dazwischen ist eine Hülse 6c als Abstandshalter eingesetzt. Ein Teil der Fahrzeugkarosserie 5 ist zwischen dem oberen und dem unteren Haltebeschlag 6a, 6b gehalten. In diesem Beispiel entspricht die Unterfläche des unteren Haltebeschlags 6b der Hilfsrahmen-Montagefläche 5a der Fahrzeugkarosserie 5, und ein Bolzeneinsetzloch des unteren Haltebeschlags 6b entspricht dem Bolzenloch 5b der Fahrzeugkarosserie 5.
  • Wie in 5A gezeigt, wird der Seitenrahmen 1A (Hilfsrahmen 1) häufig mit schrägen Winkeln an der Hilfsrahmen-Montagefläche 5a (Fahrzeugka rosserie 5) angebracht. Der Neigungswinkel ist vom Winkel zwischen der Achse des Seitenrahmens 1A (Y-Achse) und der Hilfsrahmen-Montagefläche 5a abhängig.
  • Wenn der Hilfsrahmen 1 (Seitenrahmen 1A) im schrägen Winkel an der Fahrzeugkarosserie 5 (Hilfsrahmen-Montagefläche 5a) angebracht wird, kann das Einsetzloch 1a so ausgebildet sein, dass es mehr zur Achse des Seitenrahmens 1A geneigt ist. Jedoch ist es nicht notwendig, das Einsetzloch 1a schräg zu machen, wenn das Einsetzloch 1a einen größeren Durchmesser hat.
  • Wie in 5A gezeigt, werden unabhängig vom Montagewinkel zwischen der Y-Achse und der Hilfsrahmen-Montagefläche 5a die Basisabschnitte 3a, 3a der Beschläge 3, 3 in Seitenansicht parallel zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a gehalten. Erfindungsgemäß wird, auch wenn der Seitenrahmen 1A ein bogenförmiges Profil hat, jeder Beschlag 3 an dem Seitenrahmen 1A derart angebracht, dass sein Basisabschnitt 3a in Seitenansicht parallel zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a der Fahrzeugkarosserie 5 gehalten wird.
  • Daher wird die Achse des Bolzens 4 (X-Achse) im Wesentlichen orthogonal zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a gehalten, in die der Bolzen 4 eingesetzt wird. Im Ergebnis wird der Hilfsrahmen 1 (Seitenrahmen 1A) an der Fahrzeugkarosserie 5 ohne jede Biegung oder zwangsweise Verformung anderer Elemente angebracht. Da die Montagefläche 3d des Beschlags 3 und die Hilfsrahmen-Montagefläche 5a der Fahrzeugkarosserie 5 eine Kontaktfläche bilden, wird der Hilfsrahmen 1 mit hoher Stabilität fest an der Fahrzeugkarosserie 5 angebracht.
  • Auch wenn die Schweißung We zwischen dem Beschlag 3 und dem Seitenrahmen 1A platzt, fällt der Beschlag 3 nicht auf den Boden. Man erhält ferner auf einfache Weise eine präzise Positionierungsgenauigkeit.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Anbringen des Hilfsrahmens 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 als Beispiel beschrieben. Jedoch kann die Reihenfolge unterschiedlich sein.
    • (1) Es wird eine bestimmte Anzahl von Einsetzlöchern 1a, 1a an bestimmten Stellen entlang der vertikalen Richtung (Dickenrichtung) des Seitenrahmens 1A angefertigt. Die Einsetzlöcher 1a, 1a haben einen größeren Durchmesser, so dass die Hülse 2 in schrägen Winkeln eingesetzt werden kann.
    • (2) Einer der Beschläge 3, 3 wird auf ein Ende der Hülse 2 gesetzt, um das Einsetzen des Bolzens 4 sicherzustellen. Der Beschlag 3 und die Hülse 2 werden dann durch Buckelschweißung befestigt (die Schweißabschnitte sind in den Zeichnungen nicht dargestellt). Die Positionierung der Hülse 2 in Bezug auf den Beschlag 3 erfolgt durch die Buckelschweißung.
    • (3) Die an dem Beschlag 3 befestigte Hülse 2 wird in das Einsetzloch 1a des Seitenrahmens 1A eingesetzt.
    • (4) Ein Spielraum C (Spalt) mit vorbestimmtem Abstand wird zwischen der Innenfläche des Basisabschnitts 3a des Beschlags 3 und der Außenfläche des Seitenrahmens 1A ausgebildet. Der Beschlag 3 wird dann an dem Seitenrahmen 1A befestigt, wobei die Kontaktabschnitte zwischen den seitlichen Vorsprungsabschnitten 3b, 3b und dem Seitenrahmen 1A geschweißt werden. Der Spielraum C entspricht der Höhe des Verlängerungsvorsprungs 2a, der von dem Seitenrahmen 1A nach außen vorsteht. Zum Schweißen des Beschlags 3 an den Seitenrahmen 1A kann eine TIG-Schweißung oder MIG-Schweißung verwendet werden. Diese Schweißung wird durchgeführt, nachdem die Achse der Hülse 2 in Seitenansicht im Wesentlichen orthogonal zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a positio niert ist und ferner der Basisabschnitt 3a des Beschlags 3 in Seitenansicht parallel zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a positioniert ist.
    • (5) Der andere Beschlag 3 wird auf dem Seitenrahmen 1 angeordnet. Die Justierung des Spielraums C zwischen dem Beschlag 3 und der Außenfläche des Seitenrahmens 1a wird durchgeführt, und gleichzeitig wird der Basisabschnitt 3a des Beschlags 3 in Seitenansicht parallel zur Hilfsrahmen-Montagefläche 5a gehalten. Da die Hülse 2 als Abstandshalter dient, wird die Positionierung und Justierung des Beschlags 3 erleichtert. Genauso wie der Beschlag 3 an der Hülse 2 befestigt ist, kann dieser Beschlag 3 auch an den seitlichen Vorsprungsabschnitten 3b, 3b an den Seitenrahmen 1A geschweißt werden.
    • (6) Nach dem Schweißvorgang werden die Bolzen 4, 4 ... eingesetzt, und der Hilfsrahmen 1 wird an der Fahrzeugkarosserie 5 angebracht. Der Bolzen 4 wird durch den unteren Beschlag 3, der sich an der Unterseite des Seitenrahmens 1A befindet, die Hülse 2 (Seitenrahmen 1A), den oberen Beschlag 3, der sich auf der Oberseite des Seitenrahmens 1A befindet, und die Fahrzeugkarosserie 5 eingesetzt. Bei Bedarf wird ferner der Bolzen 4 in den Haltebeschlag 6 eingesetzt (5). Dann wird der Bolzen 4 mit der Mutter 7 in Eingriff gebracht.
  • Auf diese Weise wird der Hilfsrahmen 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 angebracht.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens 1 an einer Fahrzeugkarosserie 5 umfasst: eine hohle Hülse 2, die in ein Rohr P des Hilfsrahmens 2 eingesetzt ist, wobei das Rohr an einer bestimmten Stelle entlang seiner Dickenrichtung mit einem Einsetzloch 1a versehen ist; ein Paar im Wesentlichen U-förmiger Beschläge 3, 3, die an dem Rohr derart befestigt sind, dass die durch das Einsetzloch eingesetzte hohle Hülse zwischen den Beschlägen gehalten wird; sowie einen Bol zen 4, der den Hilfsrahmen mit der Fahrzeugkarosserie verbindet. Der Hilfsrahmen kann mit schrägen Winkeln an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden. Die Beschläge sind an dem Rohr derart angebracht, dass ein Basisabschnitt 3a jedes Beschlags in Seitenansicht parallel zu einer Hilfsrahmen-Montagefläche 5a der Fahrzeugkarosserie ist und das Einsetzen des Bolzens gestattet. Die Beschläge sind dann an ihren seitlichen Vorsprungsabschnitten 3b, 3b am Rohr fixiert. Ein der Fahrzeugkarosserie benachbarter Beschlag besitzt eine Montagefläche 3d, die einen Oberflächenkontakt mit der Hilfsrahmen-Montagefläche der Fahrzeugkarosserie ermöglicht.

Claims (1)

  1. Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens (1) an einer Fahrzeugkarosserie (5), umfassend: eine hohle Hülse (2), die in ein Rohr (P) des Hilfsrahmens (1) eingesetzt ist, wobei das Rohr (P) an einer bestimmten Stelle entlang seiner Dickenrichtung ein Einsetzloch (1a) zum Einsetzen der hohlen Hülse (2) aufweist, wobei das Einsetzloch (1a) im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Rohrs (P) oder schräg dazu ist; ein Paar im Wesentlichen U-förmiger Beschläge (3, 3), die an dem Rohr (P) derart fixiert sind, dass die durch das Einsetzloch (1a) eingesetzte hohle Hülse (2) zwischen den Beschlägen (3, 3) gehalten wird, wobei der Beschlag (3) einen Basisabschnitt, der in seinem Mittelteil ein mit der hohlen Hülse (2) in Verbindung stehendes Bolzeneinsetzloch (3c) aufweist, sowie zwei seitliche Vorsprungsabschnitte (3b, 3b) umfasst, die von dem Basisabschnitt (3a) abstehen; und einen Bolzen (4), der den Hilfsrahmen (1) mit der Fahrzeugkarosserie (5) durch die Hülse (2) und die Bolzeneinsetzlöcher (3c, 3c) der Beschläge (3, 3) verbindet, wobei die Basisabschnitte (3a, 3a) der Beschläge (3, 3) in Seitenansicht parallel zu einer an der Fahrzeugkarosserie (5) vorgesehenen Hilfsrahmen-Montagefläche (5a) angeordnet sind, und wobei die Beschläge (3, 3) an dem Rohr (P) angebracht sind, um das Einsetzen des Bolzens zu ermöglichen, und ferner die Beschläge (3, 3) an dem Rohr (P) zumindest durch ihre jeweiligen seitlichen Vorsprungsabschnitte (3b, 3b) befestigt sind, und wobei einer der Beschläge (3), der in direkten Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie (5) zu bringen ist, an seiner Außenfläche des Basisabschnitts (3a) eine Montagefläche (3d) vorsieht, und wobei die Montagefläche (3d) einen Oberflächenkontakt mit der Hilfsrahmen-Montagefläche (5a) der Fahrzeugkarosserie (5) ermöglicht.
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