DE60220031T2 - Strukturelement für eine fahrzeugradaufhängung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Strukturelement für eine fahrzeugradaufhängung und verfahren zu deren herstellung Download PDFInfo
- Publication number
- DE60220031T2 DE60220031T2 DE60220031T DE60220031T DE60220031T2 DE 60220031 T2 DE60220031 T2 DE 60220031T2 DE 60220031 T DE60220031 T DE 60220031T DE 60220031 T DE60220031 T DE 60220031T DE 60220031 T2 DE60220031 T2 DE 60220031T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- side plate
- plate part
- openings
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/001—Suspension arms, e.g. constructional features
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/012—Hollow or tubular elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/10—Constructional features of arms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Extrusion Of Metal (AREA)
Description
- Diese Erfindung betrifft ein Strukturelement für die Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug. Im Besonderen betrifft sie einen dreieckigen Arm mit einem kastenartigen Aufbau, wie dies im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführt ist, und weiters ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elements, wie dies im Oberbegriff von Anspruch 8 angeführt ist.
- In der nun folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen ist der Ausdruck „dreieckiger Arm" so zu verstehen, dass er sich auf einen Arm bezieht, der mit drei Verbindungspunkten versehen ist, die ein Dreieck bilden.
- Elemente, die einen kastenartigen Aufbau besitzen und die so ausgebildet sind, dass sie als dreieckige Schwingarme in der Aufhängung bei Kraftfahrzeugen verwendet werden können, werden derzeit dadurch hergestellt, dass zwei getrennt Teile oder Halbschalen, die man auf herkömmliche Art mit Hilfe von Pressvorgängen erhält, einander gegenüber liegend angeordnet werden, worauf diese Teile aneinander befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Verschweißung entlang von zumindest einem Teil ihres Umfangs. Derartige Elemente sind beispielsweise in
JP 06 143953 US-A-5 362 090 geoffenbart. - Weiters offenbart
GB-A-2 063 783 - Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Strukturelement mit einem kastenartigen Aufbau für einen dreieckigen Arm für die Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren für dessen Herstellung zu liefern, mit dem die typischen Nachteile von Elementen mit einem kastenartigen Aufbau, die derzeit erzeugt werden, sowie der Verfahren für ihre Herstellung überwunden werden können, wobei Ausführungsformen bereit gestellt werden können, die strukturell stärker und so ausgebildet sind, dass sie kostengünstiger und mit weniger Abfall hergestellt werden können.
- Diese sowie andere Ziele und Vorteile, die aus der folgenden Beschreibung besser ersichtlich sind, werden mit einem Strukturelement für einen dreieckigen Arm für die Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug, wie er im unabhängigen Anspruch 1 festgelegt ist, sowie mit einem Verfahren für die Herstellung eines Strukturelements für einen dreieckigen Arm für die Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug erreicht, wie es im unabhängigen Anspruch 8 festgelegt ist.
- Die Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen zeigt:
-
1 den Schrägriss eines Strukturelements mit einem kastenartigen Aufbau gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, das als dreieckiger Arm bei der Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug verwendet wird; -
2 einen zweiten Schrägriss des Strukturelements von1 ; -
3 im Grundriss die Form des halbfertigen Ausgangsprodukts, von dem man das Strukturelement von1 und2 erhält; -
4 die Vordersicht des halbfertigen Produkts von3 im Schnitt entlang der Ebene A-A, wobei die nachfolgenden Faltschritte strichliert dargestellt sind, die für die Herstellung des Strukturelements von1 und2 erfindungsgemäß erforderlich sind; -
5A bis5D einige Beispiele von Kombinationen der Formen der beiden Teile, die ein Strukturelement gemäß der Erfindung bilden; -
6A bis6E verschiedene mögliche Arten einer Ausführungsform der Verbindungskanten der beiden Teile eines Strukturelements gemäß der Erfindung; -
7A und7B zwei Beispiele für die Befestigung einer Verbindungseinrichtung, im Besonderen einer Buchse mit vertikaler Achse, zwischen den beiden Teilen eines Strukturelements gemäß der Erfindung; -
8A bis8D einige Beispiele von Formen, die der Querschnitt eines Strukturelements gemäß der Erfindung annehmen kann; -
9 den Schrägriss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Strukturelements mit einem kastenartigen Aufbau gemäß der Erfindung; -
10 den Schrägriss eines halbfertigen Produkts, von dem man das Strukturelement von9 in nachfolgenden Faltvorgängen erhält; -
11 einen Schrägriss, in dem ein Beispiel für die Verwendung des Strukturelements von9 sowohl für linke als auch für rechte dreieckige Arme für die Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug dargestellt ist; -
12 den Schrägriss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Strukturelements mit einem kastenartigen Aufbau gemäß der Erfindung; -
13A bis13D einen Grundriss (13A ) sowie drei Schnitte (13B –13D ) in drei unterschiedlichen Vertikalebenen des Strukturelements von12 ; und -
14 den Schrägriss eines halbfertigen Produkts, von dem man das Strukturelement von12 in nachfolgenden Faltvorgängen erhält. - Im Zusammenhang mit
1 und2 enthält ein dreieckiger Arm für die Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug, der allgemein die Bezugsziffer1 trägt, ein Strukturelement2 mit einem kastenartigen Aufbau mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, das aus einem ersten und einem zweiten Teil3 und4 in Form einer oberen und einer unteren Halbschale besteht. Diese Teile3 und4 sind im Hinblick auf eine Horizontalebene π einander gegenüber liegend angeordnet, die vorzugsweise parallel zu den Ebenen verläuft, in der die Teile im Wesentlichen liegen. - Das Strukturelement
2 des Aufhängungsarms1 enthält einen geraden Schenkel5 , der teilweise vom oben erwähnten ersten Teil3 und teilweise vom zweiten Teil4 gebildet wird. Der Schenkel5 besitzt eine im Wesentlichen vertikale Seitenfläche5' (in2 dargestellt), deren obere Kante16 und deren untere Kante17 Faltlinien des Produkts entsprechen. Mit dem Schenkel5 ist auf jener Seite, die gegenüber der Fläche5' angeordnet ist, ein zweiter gebogener Schenkel6 verbunden, der ebenfalls teilweise vom oberen Teil3 und teilweise vom unteren Teil4 des Elements2 gebildet wird. - Die Schenkel
5 und6 sind so bemessen, so geformt und so angeordnet, dass ihre freien Enden an den Spitzen eines im Wesentlichen rechtwinkeligen Dreiecks angeordnet sind, das in einer Ebene liegt, die vorzugsweise mit der Ebene π koplanar verläuft. - Auf jener Seitenfläche des geraden Schenkels
5 , die mit dem gebogenen Schenkel6 verbunden ist, sowie auf beiden Seitenflächen des Schenkels6 sind die beiden einander gegenüber liegenden Teile3 und4 des Strukturelements2 mit Verbindungskanten7a ,7b ,8a und8b (letztere ist in1 und2 nicht sichtbar) versehen, wobei sich die Bezugsziffern7 und8 auf die Seitenflächen jenes Arms beziehen, der im Grundriss ein im Wesentlichen konkaves bzw. konvexes Profil besitzt, während sich die beiden Bezugszeichen a und b auf die beiden Teile, d.h. den oberen Teil3 bzw. den unteren Teil4 , beziehen. - Bei der in
1 und2 gezeigten Ausführungsform liegen diese Kanten übereinander: das heißt, das sie die selbe Form besitzen, die im Wesentlichen eben und parallel zur Ebene verläuft, in der das geformte Element liegt, das das halbfertige Ausgangsprodukt bildet. Nach den Vorgängen, bei denen die beiden Plattenteile des halbfertigen Produkts entlang der Linien16 und17 übereinander gefaltet werden und die den beiden Teilen3 und4 des Strukturelements2 den endgültigen räumlichen Aufbau verleihen, sind die Verbindungskanten im Hinblick auf die Horizontalebene π zueinander gerichtet und übereinander gelegt, womit sie starr miteinander verbunden werden können, vorzugsweise durch eine Nahtschweißung. - Wie
6A bis6E zeigen, können irgendwelche Verbindungskanten alternativ dazu, dass sie übereinander liegen und so angeordnet sind, dass eine Verbindung mit einer Nahtschweißung herstellt werden kann, verschiedene Formen und Anordnungen annehmen, beispielsweise: - – stumpf
aneinander gefügt
geformt und so angeordnet, dass sie mit einer Nahtschweißung befestigt
werden können
(
6B ); - – in
Form eines flachen Bands und so angeordnet, dass sie mit einer Punktschweißung befestigt
werden können
(
6C ); - – in
einer Form und mit übereinander
liegenden Kanten so angeordnet, dass sie miteinander vernietet werden
können
(
6D ); oder - – in
einer Form und mit übereinander
liegenden Kanten, die breit genug sind, so angeordnet, dass sie
verklebt oder verklemmt werden können (
6E ). - An den Befestigungskanten
7a ,7b ,8a und8b (1 und2 ) ist vor dem freien Ende des gebogenen Schenkels6 ein zylindrischer Sitz9 vorgesehen, um eine Verbindungseinrichtung aufzunehmen, beispielsweise eine Buchse18 mit vertikaler Achse (nicht dargestellt). Den Sitz9 erhält man durch das Übereinanderlegen von zwei kreisförmigen Öffnungen9a und9b , die jeweils im oberen Teil3 und im unteren Teil4 des Strukturelements2 so vorgesehen sind, dass sie koaxial zueinander verlaufen, wenn die Faltvorgänge entlang der Linien16 und17 abgeschlossen sind. Im Bereich des Schenkels6 , der den Sitz9 umgibt, liegen daher die beiden Teile3 und4 des Elements2 einfach einander gegenüber. - Die Öffnungen
9a und9b , die den Sitz9 bilden, besitzen vorzugsweise entsprechende Umfangskanten10a und10b , die vertikal zum inneren Hohlraum des Strukturelements2 gebogen und so ausgebildet sind, dass ein Zentrieren und Verriegeln der Verbindungseinrichtung (der Buchse18 ) zwischen den beiden einander gegenüber liegenden Teilen3 und4 sicher gestellt wird. - Auf dem gebogenen Schenkel
6 ist in der Nähe des Verbindungsbereichs mit dem geraden Schenkel5 ein weiterer zylindrischer Sitz24 mit vertikaler Achse ausgebildet, der ebenfalls dazu dient, um eine Verbindungseinrichtung zu befestigen, beispielsweise eine Buchse. Diesen Sitz erhält man durch das Übereinanderlegen von zwei kreisförmigen Öffnungen24a und24b , die jeweils im oberen Teil3 und im unteren Teil4 des Strukturelements so ausgebildet sind, dass sie am Ende der Faltvorgänge entlang der Linien16 und17 koaxial zueinander verlaufen. So wie die Öffnungen9a und9b besitzen auch die Öffnungen24a und24b entsprechende Umfangskanten25a und25b , die in diesem Fall vertikal zur Außenseite des Strukturelements2 statt zum inneren Hohlraum gebogen sind, wobei sie jedoch die gleiche Aufgabe besitzen. - Eines der beiden Enden des geraden Schenkels
5 ist mit zwei Vorsprüngen11a und11b versehen, von denen jeder einem der beiden gegenüber liegenden Teile3 und4 zugeordnet ist, wobei sie passend geformt sind und sich nach außen öffnen, um eine Buchse12 mit einer horizontalen Achse dadurch stabil zu halten, dass sie in die seitliche Zylinderfläche der Buchse12 eingreifen. - Am entgegengesetzten Ende des Schenkels
5 sind drei Paare von nicht ausgerichteten Öffnungen13a und13b (letztere sind in1 und2 sondern nur in3 zu sehen) jeweils in den beiden Teilen, d.h. im oberen Teil3 und im unteren Teil4 , des Elements2 so vorgesehen, dass sie nach dem Faltvorgang paarweise koaxial verlaufen. Jedes Paar von Öffnungen, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet sind, bildet somit einen zylindrischen Sitz13 , in den ein Bolzen eingesetzt wird, um ein Konsolenelement20 zu befestigen, das eine gelenkige Halterung14 trägt. Die Verriegelung des Konsolenelements20 , das auf einem Teil seiner Länge innerhalb des inneren Hohlraums des kastenartigen Aufbaus an einem Ende des Schenkels5 verläuft, kann auf verschiedene Arten erfolgen, beispielsweise durch Vernieten, wie dies Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist. -
3 zeigt den Grundriss des halbfertigen Ausgangsprodukts, das aus einem Formelement2' mit zwei Plattenteilen3' und4' besteht, die gemeinsam hergestellt werden und jeweils den beiden Teilen3 und4 in der Form einer Halbschale des kastenartigen Elements entsprechen. Das halbfertige Produkt2' erhält man durch Stanzen aus einer Tafel aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff (eines thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffs, der durch die Beigabe von Glas-, Kohle- oder Kevlarfasern verstärkt wird, falls dies erforderlich ist). Das Ausgangsmaterial in Form einer Tafel kann eine konstante oder variable Dicke besitzen (auch als Multischicht bezeichnet). In diesem zweiten Fall handelt es sich bei der Tafel um eine besondere Tafel, die aufgrund der Anwendungsart passend hergestellt wird und Bereiche mit unterschiedlicher Dicke besitzt, die mit der Art und der Verteilung von Beanspruchungen übereinstimmt, denen das Strukturelement im Betrieb ausgesetzt ist. - Bei der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist das halbfertige Ausgangsprodukt zur Achse
15 symmetrisch, wie dies3 deutlich zeigt. Im Zusammenhang mit dieser Fig. kann man auch für jeden der beiden Plattenteile3' und4' die Details des oben beschriebenen Endprodukts erkennen, das heißt die beiden Schenkel, den geraden Schenkel5 und den gebogenen Schenkel6 , die Verbindungskanten7a ,7b ,8a und8b , die kreisförmigen Öffnungen9a ,9b bzw.24a ,24b , die die zylindrischen Sitze mit vertikaler Achse9 und24 festlegen, die Formvorsprünge11a und11b , um die Buchse12 mit horizontaler Achse zu halten, sowie die Öffnungen13a und13b für das Eingreifen des Konsolenelements20 , das die gelenkige Halterung14 trägt. - Nunmehr folgt eine Beschreibung des Verfahrens für die Herstellung des Strukturelements
2 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der erste Vorgang besteht aus einem Stanzen des tafelförmigen Ausgangsmaterials, um ein halbfertiges Produkt2' (3 ) zu erhalten, das passend so geformt ist, dass seine beiden gemeinsam ausgebildeten Plattenteile3' und4' der Abwicklung der Halbschalenteile3 und4 des Strukturelements2 im Grundriss entsprechen. An dieser Stelle wird eine erste Reihe von Form- und Faltvorgängen ausgeführt, die im Wesentlichen die Verbindungskanten7a ,7b ,8a und8b , die Kanten10a ,10b und25a ,25b der kreisförmigen Öffnungen9a ,9b bzw.24a ,24b sowie die Vorsprünge11a und11b betreffen, um den Plattenteilen3' und4' die endgültige Form einer Halbschale zu verleihen. - Bei dem hier beschriebenen Beispiel sind die beiden Teile
3 und4 des Strukturelements2 zu konkaven Halbschalen geformt, wobei das bedeutet, dass die entsprechenden Querschnitte in Ebenen senkrecht zur Symmetrieachse15 ein im Wesentlichen konkaves Profil besitzen. Es ist jedoch möglich, dass diese Teile so angeordnet werden, dass man unterschiedliche Kombinationen der Form der beiden Halbschalen erhält, beispielsweise konkav/eben, konkav/konvex und konvex/konvex (5B bis5D ). - Ein nachfolgender Schritt beim Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung besteht darin, dass das Formelement
2' von3 entlang von zumindest einer vorgegebenen Linie gefaltet wird, um die entsprechenden Teile3 und4 so anzuordnen, dass sie im Wesentlichen einander gegenüber liegen. Im Zusammenhang mit4 wird bei der hier betrachteten beispielhaften Ausführungsform das halbfertige Produkt2' nacheinander einem ersten und einem zweiten rechtwinkeligen Faltvorgang jeweils entlang der Linien17 und16 , die parallel zueinander und symmetrisch zur Achse15 verlaufen, unterworfen, um die Innenflächen der Verbindungskanten7a ,7b ,8a und8b zusammen zu bringen. - Wie dies bekannt ist, wird jeder der Faltvorgänge unter Verwendung beispielsweise eines Kerns mit prismatischem Querschnitt (nicht dargestellt) ausgeführt, dessen Länge zumindest gleich der Länge der Faltlinie ist und dessen Querschnitt zumindest einen Winkel bildet, der gleich dem gewünschten Faltwinkel ist. Der Faltvorgang wird so ausgeführt, dass zuerst eine der Faltflächen des Kerns (d.h. eine der Flächen des Kerns, die den gewünschten Faltwinkel bildet) an der Innenfläche von einer der beiden Plattenteile des halbfertigen Produkts so angeordnet wird, dass die Kante, die der Spitze des Winkels entspricht, auf der Faltlinie auf dem halbfertigen Produkt angeordnet wird, worauf der andere Plattenteil des halbfertigen Produkts um die vorgegebene Faltlinie gedreht wird, bis seine innere Fläche auf den oben erwähnten Faltflächen aufliegt.
- Wenn Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, beispielsweise Buchsen, sieht ein nachfolgender Schritt des Herstellungsverfahrens vor, dass diese Einrichtungen eingesetzt werden.
7A und7B zeigen zwei unterschiedliche Lösungen für die Befestigung der Buchse18 mit vertikaler Achse im zylindrischen Sitz9 . Wie oben beschrieben wurde, erhält man den Sitz9 dadurch, dass die beiden kreisförmigen Öffnungen9a und9b übereinander gelegt werden, die in den Plattenteilen3' und4' des halbfertigen Produkts2' an einer Stelle so ausgebildet sind, dass die Öffnungen nach den oben erwähnten Faltvorgängen koaxial zueinander angeordnet sind. Weiters sind diese Öffnungen vorzugsweise mit Umfangskanten10a und10b versehen, die zur Innenseite des Elements2 senkrecht zu jener Ebene gefaltet werden, in denen die Tafel liegt. - Im Zusammenhang mit
7A wird die Buchse18 in Pfeilrichtung F in den Sitz9 eingesetzt, wo sie durch das Eingreifen in die Seitenflächen der Kanten10a und10b verriegelt wird. Um das Einsetzen der Buchse zu erleichtern, ist es üblich, einen entfernbaren Abstandhalter21 zu verwenden, der die beiden einander gegenüber liegenden Teile3 und4 während dieses Vorgangs in ihrer Stellung hält.7B zeigt eine Buchse18 mit vertikaler Achse, die als Verbindungseinrichtung verwendet wird und mit einem Flansch19 versehen ist, der dazu vorgesehen ist, um beim Einsetzen in den Sitz9 als Endanschlag zu dienen. - Ähnliche Überlegungen gelten für die Befestigung von irgendeiner weiteren Verbindungseinrichtung, beispielsweise einer Buchse, in den zylindrischen Sitz
24 mit vertikaler Achse. - Wenn Verbindungskanten vorgesehen sind, wie dies bei der bevorzugten, beispielhaften Ausführungsform der Fall ist, die hier betrachtet wird, werden diese Kanten nach dem Falten aneinander so befestigt, wie dies oben im Zusammenhang mit
6A bis6F beschrieben wurde (mit einer Nahtschweißung oder Punktschweißung, durch Vernieten, durch Verkleben oder Verklemmen). - Es ist aber in Übereinstimmung mit besonderen Anforderungen an die Strukturfestigkeit oder an das Verfahren auch möglich, die Herstellung des Arms dadurch zu vollenden, dass Füllstoffe, beispielsweise Strukturschäume, in den Hohlraum innerhalb des kastenartigen Aufbaus eingebracht werden.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform, die im Zusammenhang mit
1 bis4 beschrieben wurde, besitzt das Strukturelement2 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Es ist jedoch möglich, kastenartige Aufbauten herzustellen, die unterschiedlich geformte Querschnitte besitzen, entweder geschlossene Querschnitte, beispielsweise dreieckige oder tränenförmige Querschnitte oder Querschnitte in Form eines liegenden T (8A bis8C ), oder offene Querschnitte, beispielsweise einen C-förmigen Querschnitt (8D ). -
9 und10 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, die Teilen und Elementen zugeordnet sind, die den Teilen und Elementen in den bisherigen Figuren gleichartig oder ident sind. - Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher im Zusammenhang mit
1 bis4 beschriebenen Ausführungsform durch folgende Merkmale. - Erstens wird der zylindrische Sitz
9 , der eine Verbindungseinrichtung aufnehmen kann, beispielsweise eine Buchse18 mit vertikaler Achse (nicht dargestellt), mit einer einzigen kreisförmigen Öffnung9a hergestellt, die mit einer Umfangskante10a versehen ist, die im oberen Teil3 des Elements2 ausgebildet ist. Das halbfertige Produkt2' ist daher nicht mehr symmetrisch zur Achse15 (10 ), da die seitliche Abwicklung des gebogenen Schenkels6 des Plattenteils4' an einer Kante6' unterbrochen wird, bevor ein Endteil, in dem die Öffnung9b ausgebildet ist, ausgebildet wird, der dem Endteil des anderen Plattenteils entspricht,. - Obwohl dies nicht ausdrücklich gezeigt und beschrieben ist, ist es selbstverständlich möglich, ohne dadurch vom Bereich der Erfindung abzuweichen, den zylindrischen Sitz
9 mit einer einzigen Öffnung9b im unteren Teil4 des Strukturelements2 herzustellen. - Durch diese Lösung können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden, da der Abfall auf ein Minimum gebracht wird, der beim anfänglichen Stanzen entsteht. Andere Vorteile liegen darin, dass dadurch, dass der zylindrische Sitz
9 mit einer einzigen Öffnung9a oder9b in einem der beiden Teile3 und4 des Strukturelements2 statt mit Hilfe von zwei Öffnungen9a und9b in den beiden Teilen3 und4 hergestellt wird, verhindert wird, dass enge Toleranzgrenzen in der gegenseitigen Anordnung der Öffnungen erforderlich werden, wobei dies weiter dazu beiträgt, dass die Herstellungskosten des Elements gesenkt werden. - Ein weiterer Unterschied zwischen dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform liegt im Aufbau für die Befestigung der Buchse
12 mit horizontaler Achse. In diesem Fall wird die Befestigung durch einen am Umfang geschlossenen Sitz22 sicher gestellt, der zwischen zwei halbkreisförmigen Vorsprüngen22a und22b enthalten ist, die in Längsrichtung von den geraden Schenkeln5 der beiden Teile3 und4 des Elements2 verlaufen. Die Vorsprünge22a und22b sind vorzugsweise mit Verbindungskanten23a bzw.23b versehen, die so aufgebaut und angeordnet sein können, wie dies im Zusammenhang mit den Kanten7a ,7b ,8a ,8b für die Verbindung der Schenkel5 und6 der beiden einander gegenüberliegenden Teile3 und4 beschrieben wurde. -
11 zeigt, wie das Strukturelement2 erfindungsgemäß verwendet werden kann, um sowohl den linken als auch den rechten Arm der selben Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug zu bilden, ohne dass sich die Formen und die Herstellungsverfahren des Elements unterscheiden müssen, die für den linken Arm im Hinblick auf den rechten Arm vorgesehen sind. - Schließlich wird auf
12 bis14 Bezug genommen, in denen die gleichen Bezugszeichen jenen Teilen und Elementen zugeordnet sind, die Teilen und Elementen gleichartig oder ident sind, die in den vorhergehenden Figuren gezeigt wurden, wobei eine weitere alternative Ausführungsform des Strukturelements2 gemäß der Erfindung zu erkennen ist. Diese alternative Ausführungsform unterscheidet sich von der oben im Zusammenhang mit9 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass sie an jenem Ende des geraden Schenkels5 , das dem Ende entgegengesetzt ist, in dem die Sitze13 für die Befestigung des Konsolenelements14 (das nicht dargestellt ist) ausgebildet sind, einen zylindrischen Sitz26 besitzt, dessen Achse vertikal statt horizontal verläuft. - Der Sitz
26 , der eine Verbindungseinrichtung28 , beispielsweise eine Buchse (12 ), aufnehmen kann, ist ähnlich wie der zylindrische Sitz9 am Ende des gebogenen Schenkels6 ausgebildet. Er enthält tatsächlich eine einzige kreisförmige Öffnung26a , die vorzugsweise mit einer Umfangskante27a versehen ist, die im oberen Teil3 des Elements2 ausgebildet ist, wie dies besonders aus13B und13D klar ersichtlich ist, die zwei Schnitte durch das Element2 in zwei unterschiedlichen Ebenen zeigen, die durch die Achse des Sitzes26 verlaufen. - Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Ausführungsformen und Details in der Herstellung gegenüber der Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und den Zeichnungen weit verändert werden können, ohne dadurch vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wie sie in den angeschlossenen Ansprüchen festgelegt ist.
Claims (14)
- Strukturelement (
2 ) für einen dreieckigen Arm (1 ) für die Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug, wobei das Strukturelement (2 ) einen ersten Schenkel (5 ), der so ausgebildet ist, dass er an seinen gegenüber liegenden Enden eine erste bzw. eine zweite Verbindungseinrichtung (14 ;12 ,28 ) halten kann, sowie einen zweiten Schenkel (6 ) enthält, der vom ersten Schenkel (5 ) seitlich verläuft und so ausgebildet ist, dass er an seinem freien Ende eine dritte Verbindungseinrichtung (18 ) halten kann; wobei das Element (2 ) ein Paar von Formteilen (3 ,4 ) aufweist, die einander gegenüber liegend angeordnet sind, um einen kastenartigen Aufbau zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Schenkel (5 ) eine gerade Seite besitzt und der zweite Schenkel (6 ) von jener Seite des ersten Schenkels (5 ) seitlich verläuft, die der geraden Seite gegenüber liegt; – das Element (2 ) von einem aus einem einzigen Teil bestehenden Element (2' ;2 ) aus einem plastisch verformbaren Tafelmaterial gebildet wird, das einen Zwischenplattenteil (5 ,11a ,11b ,16 ,17 ) sowie ein Paar von Seitenplattenteilen (3' ,4' ;3 ,4 ) aufweist, die gemeinsam ausgebildet sind und vom Zwischenteil in entgegengesetzte Richtungen verlaufen; und – das aus einem einzigen Teil bestehende Element (2' ;2 ) entlang von zumindest einer vorgegebenen Linie (16 ,17 ) gefaltet wird, die im Zwischenplattenteil (5 ,11a ,11b ,16 ,17 ;5 ,22a ,22b ,16 ,17 ) verläuft, wodurch im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) der Zwischenteil den ersten Schenkel (5 ) bildet, der eine gerade Seite besitzt, und die Seitenplattenteile (3' ,4' ;3 ,4 ) einander gegenüber liegend angeordnet sind und den zweiten Schenkel (6 ) bilden. - Strukturelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenplattenteilen (
3' ,4' ;3 ,4 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) zumindest eine Öffnung (9a ,9b ,24a ,24b ,26a ) ausgebildet ist, die so ausgebildet ist, dass sie eine der Verbindungseinrichtungen (18 ,28 ) aufnehmen kann. - Strukturelement gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Öffnung (
9a ,24a ,26a ) in dem einen Seitenplattenteil (3' ;3 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) und zumindest eine zweite Öffnung (9b ,24b ,26b ) im anderen Seitenplattenteil (4' ;4 ) ausgebildet ist; wobei jedes Paar von ersten und zweiten Öffnungen so angeordnet ist, dass sie im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) koaxial zueinander liegen, wodurch ein zylindrischer Sitz (9 ,24 ) gebildet wird, der so ausgebildet ist, dass er eine der Verbindungseinrichtungen (18 ,28 ) aufnehmen kann. - Strukturelement gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Öffnungen (
9a ,9b ,24a ,24b ,26a ), die so ausgebildet ist, dass sie die Verbindungseinrichtung (18 ,28 ) aufnehmen kann, eine Umfangskante (10a ,10b ,25a ,25b ,27a ) besitzt, die parallel zur Achse der Öffnung so gefaltet wird, dass sie eine Seitenfläche bildet, um die zugeordnete Verbindungseinrichtung (18 ,28 ) zu führen und zu halten. - Strukturelement gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Vielzahl von Öffnungen (
13a ) in dem einen Seitenplattenteil (3' ;3 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) und eine zweite Vielzahl von Öffnungen (13b ) in dem anderen Seitenplattenteil (4' ;4 ) ausgebildet ist, wobei diese Öffnungen so angeordnet sind, dass sie im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) koaxial zueinander liegen, wodurch eine entsprechende Vielzahl von zylindrischen Sitzen (13 ) geliefert wird, um eine der Verbindungseinrichtungen (14 ) zu halten. - Strukturelement gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenplattenteil (
5 ,11a ,11b ,16 ,17 ;5 ,22a ,22b ,16 ,17 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) an einem seiner Enden ein Paar von Vorsprüngen (11a ,11b ;22a ,22b ) bildet, die so angeordnet und geformt sind, dass sie im gefalteten Zustand des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) einander gegenüber liegen und eine der ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen (12 ) einspannen können. - Strukturelement gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplattenteile (
3' ,4' ;3 ,4 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) entlang von zumindest einem Teil ihres Umfangs mit Kanten (7a ,7b ,8a ,8b ) versehen sind, wobei diese Kanten so angeordnet sind, dass sie im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) miteinander verbunden werden können, wodurch das Paar von Formteilen (3 ,4 ) aneinander befestigt wird. - Verfahren für die Herstellung eines Strukturelements (
2 ) für einen dreieckigen Arm (1 ) für den Aufbau bei einem Kraftfahrzeug, wobei das Element einen ersten Schenkel (5 ), der so ausgebildet ist, dass er an seinen entgegengesetzten Enden eine erste bzw. eine zweite Verbindungseinrichtung (14 ;12 ,28 ) halten kann, sowie einen zweiten Schenkel (6 ) aufweist, der vom ersten Schenkel (5 ) seitlich verläuft und so ausgebildet ist, dass er an seinem freien Ende eine dritte Verbindungseinrichtung (18 ) halten kann; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Schritte enthält: a) Bereitstellen aus einem plastisch verformbaren Tafelmaterial eines aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ), das einen Zwischenplattenteil (5 ,11a ,11b ,16 ,17 ) sowie ein Paar von Seitenplattenteilen (3' ,4' ;3 ,4 ) aufweist, die mit dem Zwischenplattenteil gemeinsam ausgebildet sind und von diesem in entgegengesetzte Richtungen verlaufen; b) Falten des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) entlang von zumindest einer vorgegebenen Linie (16 ,17 ), die im Zwischenplattenteil (5 ,11a ,11b ,16 ,17 ) verläuft, so dass der Zwischenteil im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) den ersten Schenkel (5 ) bildet, der eine gerade Seite besitzt, und die Seitenplattenteile (3' ,4' ;3 ,4 ) so angeordnet sind, dass sie einander gegenüber liegen und den zweiten Schenkel (6 ) bilden, der von jener Seite des ersten Schenkels (5 ) seitlich verläuft, die der gerade Seite gegenüber liegt; und c) aneinander Befestigen der einander gegenüber liegenden Teile (3' ,4' ;3 ,4 ) des Elements, das man auf diese Weise erhält. - Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren vor dem Schritt a) einen Schritt enthält, in dem in den Seitenplattenteilen (
3' ,4' ;3 ,4 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) zumindest eine Öffnung (9a ,9b ,24a ,24b ,26a ) vorgesehen wird, die so ausgebildet ist, dass sie eine der Verbindungseinrichtungen (18 ,28 ) aufnehmen kann. - Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren vor dem Schritt a) einen Schritt enthält, in dem zumindest eine erste Öffnung (
9a ,24a ) in dem einen Seitenplattenteil (3' ;3 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) sowie zumindest eine zweite Öffnung (9b ,24b ) in dem anderen Seitenplattenteil (4' ;4 ) ausgebildet wird, wobei die erste und die zweite Öffnung so angeordnet sind, dass sie nach dem Schritt b) paarweise koaxial zueinander liegen, wodurch zumindest ein zylindrischer Sitz (9 ,24 ) gebildet wird, der so ausgebildet ist, dass er eine der Verbindungseinrichtungen (18 ,28 ) aufnehmen kann. - Verfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren vor dem Schritt b) einen Schritt enthält, in dem eine Umfangskante (
10a ,10b ,25a ,25b ,27a ) von zumindest einer der Öffnungen (9a ,9b ,24a ,24b ,26a ) parallel zur Achse der Öffnung gefaltet wird, um eine Seitenfläche zu liefern, um die zugeordnete Verbindungseinrichtung (18 ,28 ) zu führen und zu halten. - Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren vor dem Schritt b) einen Schritt enthält, in dem eine erste Vielzahl von öffnungen (
13a ) in dem einem Seitenplattenteil (3' ;3 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) sowie eine zweite Vielzahl von öffnungen (13b ) in dem anderen Seitenplattenteil (4' ;4 ) vorgesehen wird, wobei diese öffnungen so angeordnet sind, dass sie am Ende des Schritts b) im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) koaxial zueinander liegen, wodurch eine entsprechende Vielzahl von zylindrischen Sitzen (13 ) geliefert wird, um eine der Verbindungseinrichtungen (14 ) zu halten. - Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren im Schritt a) weiters folgende Vorgänge enthält: – Ausbilden eines Paars von Vorsprüngen (
11a ,11b ;22a ,22b ) im Zwischenplattenteil (5 ,11a ,11b ,16 ,17 ;5 ,22a ,22b ,16 ,17 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ), wobei diese Vorsprünge so angeordnet sind, dass sie im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) einander gegenüber liegen; und – Formen der Vorsprünge (11a ,11b ,22a ,22b ) so, dass sie im gefalteten Zustand des Elements (2' ;2 ) eine der ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen (12 ) einspannen können. - Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt enthält, in dem vor dem Schritt b) Umfangskanten (
7a ,7b ,8a ,8b ) entlang von zumindest einem Teil des Umfangs der Seitenplattenteile (3' ,3 ;4' ,4 ) des aus einem einzigen Teil bestehenden Elements (2' ;2 ) vorgesehen werden, wobei diese Kanten so geformt sind, dass sie während des Schritts c) miteinander verbunden werden können.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITTO20010253 | 2001-03-16 | ||
IT2001TO000253A ITTO20010253A1 (it) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Elemento strutturale per una sospensione di un autoveicolo e procedimento per la sua realizzazione. |
PCT/IB2002/000756 WO2002074562A2 (en) | 2001-03-16 | 2002-03-12 | Structural member for a suspension of a motor vehicle and method for its production |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60220031D1 DE60220031D1 (de) | 2007-06-21 |
DE60220031T2 true DE60220031T2 (de) | 2008-01-17 |
Family
ID=11458703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60220031T Expired - Lifetime DE60220031T2 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-12 | Strukturelement für eine fahrzeugradaufhängung und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040135337A1 (de) |
EP (1) | EP1370431B1 (de) |
JP (2) | JP4397589B2 (de) |
AT (1) | ATE361847T1 (de) |
AU (1) | AU2002236165A1 (de) |
BR (1) | BR0208484B1 (de) |
CZ (1) | CZ300490B6 (de) |
DE (1) | DE60220031T2 (de) |
ES (1) | ES2287247T3 (de) |
HU (1) | HU228712B1 (de) |
IT (1) | ITTO20010253A1 (de) |
PL (1) | PL209157B1 (de) |
RU (1) | RU2281207C2 (de) |
WO (1) | WO2002074562A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056271A1 (de) * | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Querlenker in Blechkonstruktion |
DE102011053222A1 (de) * | 2011-09-02 | 2013-03-07 | Gmf Umformtechnik Gmbh | Querlenker aus faserverstärktem Kunststoff für eine Radaufhängung eines Fahrzeuges und Verfahren zu dessen Herstellung |
Families Citing this family (53)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20010253A1 (it) * | 2001-03-16 | 2002-09-16 | Sistemi Sospensioni Spa | Elemento strutturale per una sospensione di un autoveicolo e procedimento per la sua realizzazione. |
CA2488307A1 (en) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Magna International Inc. | Hydroformed control arm |
US7163219B2 (en) * | 2002-10-16 | 2007-01-16 | Alcoa Inc. | Control arm for motor vehicle suspension system |
BR0310109A (pt) * | 2003-07-07 | 2005-08-23 | Zf Ansa Lemfoerder S L | Braço de suspensão para um veìculo motorizado |
DE10334192A1 (de) * | 2003-07-26 | 2005-02-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lenker für eine Fahrzeug-Radaufhängung |
WO2005087520A1 (de) | 2004-03-09 | 2005-09-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Führungslenker für die radaufhängung eines kraftfahrzeuges |
DE102004016723A1 (de) * | 2004-04-05 | 2005-10-13 | Volkswagen Ag | Radführender Lenker, insbesondere für ein Nutzfahrzeug |
JP4533739B2 (ja) * | 2004-12-28 | 2010-09-01 | ヒルタ工業株式会社 | ロアアーム |
DE112006002159T5 (de) | 2005-08-17 | 2008-10-23 | F. Tech Incorporation | Fahrzeug-Aufhängungslenker |
DE102006028713B3 (de) | 2006-06-20 | 2007-11-22 | Thyssenkrupp Umformtechnik Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines im Querschnitt U-förmigen Lenkers aus Blech für eine PKW-Mehrlenkerachse |
DE202007001892U1 (de) | 2007-02-03 | 2008-06-12 | Hqm Sachsenring Gmbh | Gelenkstange |
DE102007015615B4 (de) * | 2007-03-29 | 2012-07-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbindungsstück zum gelenkigen Verbinden von im Fahrwerk eines Fahrzeugs angeordneten Bauelementen |
US8056912B2 (en) * | 2007-03-29 | 2011-11-15 | Nissan Motor Co., Ltd. | Multi-link suspension device and method for suspending wheels |
DE102007026702B4 (de) * | 2007-06-06 | 2014-04-17 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Achskomponente |
DE102007060963B3 (de) * | 2007-12-14 | 2009-04-09 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Achskomponente |
DE102008015393C5 (de) * | 2008-03-20 | 2015-11-19 | Gmf Umformtechnik Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines von einer einteiligen Blechschale gebildeten, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Lenkers für eine Kraftfahrzeug-Mehrlenkerachse |
JP4692578B2 (ja) * | 2008-05-30 | 2011-06-01 | トヨタ自動車株式会社 | 車両のサスペンションアーム |
JP5363065B2 (ja) * | 2008-11-05 | 2013-12-11 | 株式会社エフテック | 車両用l型サスペンションアーム |
JP2010111226A (ja) * | 2008-11-05 | 2010-05-20 | F Tech:Kk | 車両用l型サスペンションアーム |
FR2938470B1 (fr) * | 2008-11-20 | 2011-01-14 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Bras de suspension monobloc de vehicule automobile |
DE102010007946A1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-18 | Benteler Automobiltechnik GmbH, 33102 | Querlenker mit Lagerzapfen und Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers |
DE102010007944A1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-18 | Benteler Automobiltechnik GmbH, 33102 | Querlenker und Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers |
DE102010028400A1 (de) | 2010-04-30 | 2011-11-03 | Ford Global Technologies, Llc | Querlenker in Schalenbauweise |
DE102010024634A1 (de) * | 2010-06-22 | 2011-12-22 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Kraftfahrzeuglenker |
JP2012025226A (ja) * | 2010-07-21 | 2012-02-09 | Kubota Corp | サスペンション用アーム |
US20120098228A1 (en) * | 2010-10-20 | 2012-04-26 | Multimatic Inc. | Stamped arm control |
DE102010043038A1 (de) * | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Herstellung eines Fahrwerkbauteils |
KR101211418B1 (ko) * | 2010-10-29 | 2012-12-12 | 주식회사화신 | 자동차용 로워암 |
KR101211419B1 (ko) * | 2010-10-29 | 2012-12-12 | 주식회사화신 | 자동차용 로워암 |
JP5299470B2 (ja) * | 2011-05-16 | 2013-09-25 | 日産自動車株式会社 | サスペンション構造、サスペンションリンク形成方法 |
FR2991633A1 (fr) * | 2012-06-06 | 2013-12-13 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Triangle constitutif d'un train roulant equipant un vehicule automobile |
DE102012104909A1 (de) * | 2012-06-06 | 2013-12-12 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Querlenker sowie Verfahren zum Herstellen des Querlenkers |
CN102967195A (zh) * | 2012-10-30 | 2013-03-13 | 芜湖可挺汽车底盘件有限公司 | 一种用于轿车三角臂检测的固定限位装置 |
DE102013003145B4 (de) * | 2013-02-25 | 2021-07-08 | Audi Ag | Blechlenker für die Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs, Radaufhängung sowie Kraftfahrzeug |
WO2014147754A1 (ja) * | 2013-03-19 | 2014-09-25 | 株式会社ヨロズ | サスペンションリンク及びその製造方法 |
DE102013011589A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Audi Ag | Fahrwerkslenker für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Fahrwerkslenkers |
KR101488207B1 (ko) * | 2014-02-10 | 2015-01-30 | 이형광 | 자동차용 로워암 |
DE102014220443B4 (de) * | 2014-10-09 | 2021-12-23 | Ford Global Technologies, Llc | Lenker für die Anbindung eines Fahrzeugrads an ein Fahrzeug sowie Fahrzeugradaufhängung |
DE102014118363A1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Lenkers und Lenker |
US9446640B1 (en) * | 2015-10-05 | 2016-09-20 | Mike Smith | Box A-frame suspension arm |
FR3042443A3 (fr) * | 2015-10-15 | 2017-04-21 | Renault Sas | Ensemble d'elements de suspension de vehicule et vehicule correspondant |
WO2017115932A1 (ko) * | 2015-12-30 | 2017-07-06 | 주식회사 일진 | 차량용 하이브리드 현가암 및 그 제조방법 |
DE102016203853A1 (de) * | 2016-03-09 | 2017-09-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrwerklenker |
FR3060067B1 (fr) * | 2016-12-14 | 2019-01-25 | Renault S.A.S | Assemblage d'une premiere piece creuse et d'une deuxieme piece et procede d'assemblage associe |
DE102017109996B4 (de) * | 2017-05-09 | 2019-01-17 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Radlenker mit einem ersten und zweiten Profilkörper |
DE102017212746A1 (de) * | 2017-07-25 | 2019-01-31 | Ford Global Technologies, Llc | Hybridlenker einer Radaufhängung mit integrierter Federfunktion |
DE102019206435A1 (de) * | 2019-05-06 | 2020-11-12 | Schäfer MWN GmbH | Mehrpunktlenker für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs |
DE102019206436A1 (de) * | 2019-05-06 | 2020-11-12 | Schäfer MWN GmbH | Mehrpunktlenker für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs |
CN110816184B (zh) * | 2019-07-30 | 2021-05-04 | 中国第一汽车股份有限公司 | 一种热塑性复合材料控制臂及其制备方法 |
DE112020004207T5 (de) * | 2019-09-05 | 2022-05-25 | Multimatic Inc. | Nahtloser Fahrzeugaufhängungsquerlenker |
DE102019213829A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-11 | Mavig Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Auslegerteils sowie eines Auslegers und damit hergestelltes Auslegerteil bzw. Ausleger |
KR102339940B1 (ko) * | 2019-12-27 | 2021-12-17 | 주식회사 일진 | 차량용 현가암 |
US20230271466A1 (en) * | 2020-07-30 | 2023-08-31 | Arcelormittal | Rear lower control arm for motor vehicle |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3131576A (en) * | 1961-12-15 | 1964-05-05 | Smith Corp A O | Construction for links and structs |
GB2063783B (en) * | 1979-11-28 | 1983-06-29 | Bendix Corp | Process for constructing a suspension member |
JPH0676002B2 (ja) * | 1991-12-10 | 1994-09-28 | マスコ インダストリーズ, インコーポレーテッド | 車両の懸架システム用制御アーム |
JPH0737201B2 (ja) * | 1991-12-10 | 1995-04-26 | マスコ インダストリーズ, インコーポレーテッド | 車両の懸架システム用制御アーム |
JPH0699709A (ja) * | 1992-09-22 | 1994-04-12 | Suzuki Motor Corp | 自動車のサスペンション |
DE4330103C2 (de) * | 1992-09-22 | 1998-09-10 | Suzuki Motor Co | Aufhängungsarm für die Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
JPH06143953A (ja) * | 1992-11-02 | 1994-05-24 | Toyota Motor Corp | サスペンションアーム |
JP3159288B2 (ja) * | 1994-07-20 | 2001-04-23 | 本田技研工業株式会社 | サスペンションアームの製造方法 |
JPH08188022A (ja) * | 1995-01-11 | 1996-07-23 | F Tech:Kk | 車両用サスペンションアーム |
NL1000668C1 (nl) * | 1995-02-13 | 1996-08-16 | Sjoerd Meijer | Werkwijze voor het vervormen van een plaat en een hiertoe geschikte plaat. |
JP3191654B2 (ja) * | 1995-08-30 | 2001-07-23 | トヨタ自動車株式会社 | サスペンションアーム |
JP3505899B2 (ja) * | 1996-03-04 | 2004-03-15 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用サスペンションアーム |
KR100235515B1 (ko) * | 1996-07-25 | 1999-12-15 | 다임러크라이슬러 아크티엔게젤샤프트 | 캐스터 조정장치 |
US6070445A (en) * | 1997-10-29 | 2000-06-06 | Trw Inc. | Method of manufacturing the control arm |
US6076247A (en) * | 1998-08-17 | 2000-06-20 | Dana Corporation | Method of connecting a ball and socket joint to a control arm in a vehicle suspension system |
JP3643489B2 (ja) * | 1998-11-16 | 2005-04-27 | 株式会社協豊製作所 | 車両用サスペンションアームおよびその製造方法 |
NO314928B1 (no) * | 1999-11-03 | 2003-06-16 | Raufoss Tech As | B¶rearm |
ITTO20010253A1 (it) * | 2001-03-16 | 2002-09-16 | Sistemi Sospensioni Spa | Elemento strutturale per una sospensione di un autoveicolo e procedimento per la sua realizzazione. |
DE10140288C1 (de) * | 2001-08-16 | 2002-08-29 | Thyssen Krupp Automotive Ag | Querlenker |
US6827360B2 (en) * | 2002-10-24 | 2004-12-07 | Arvinmeritor Technology, Llc | One-piece trailing arm section |
-
2001
- 2001-03-16 IT IT2001TO000253A patent/ITTO20010253A1/it unknown
-
2002
- 2002-03-12 RU RU2003130462/11A patent/RU2281207C2/ru not_active IP Right Cessation
- 2002-03-12 ES ES02702667T patent/ES2287247T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-12 BR BRPI0208484-8A patent/BR0208484B1/pt not_active IP Right Cessation
- 2002-03-12 EP EP02702667A patent/EP1370431B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-12 JP JP2002573250A patent/JP4397589B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2002-03-12 AT AT02702667T patent/ATE361847T1/de active
- 2002-03-12 US US10/471,770 patent/US20040135337A1/en not_active Abandoned
- 2002-03-12 CZ CZ20032830A patent/CZ300490B6/cs not_active IP Right Cessation
- 2002-03-12 PL PL363624A patent/PL209157B1/pl unknown
- 2002-03-12 DE DE60220031T patent/DE60220031T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-12 AU AU2002236165A patent/AU2002236165A1/en not_active Abandoned
- 2002-03-12 WO PCT/IB2002/000756 patent/WO2002074562A2/en active IP Right Grant
- 2002-03-19 HU HU0303619A patent/HU228712B1/hu not_active IP Right Cessation
-
2008
- 2008-04-02 JP JP2008096089A patent/JP2008168907A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056271A1 (de) * | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Querlenker in Blechkonstruktion |
DE102008056271B4 (de) * | 2008-11-06 | 2021-02-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Querlenker in Blechkonstruktion |
DE102011053222A1 (de) * | 2011-09-02 | 2013-03-07 | Gmf Umformtechnik Gmbh | Querlenker aus faserverstärktem Kunststoff für eine Radaufhängung eines Fahrzeuges und Verfahren zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE60220031D1 (de) | 2007-06-21 |
EP1370431A2 (de) | 2003-12-17 |
BR0208484B1 (pt) | 2012-06-26 |
JP2008168907A (ja) | 2008-07-24 |
HUP0303619A2 (hu) | 2004-03-01 |
WO2002074562A3 (en) | 2002-12-12 |
CZ20032830A3 (cs) | 2004-04-14 |
AU2002236165A1 (en) | 2002-10-03 |
JP2004533952A (ja) | 2004-11-11 |
ITTO20010253A1 (it) | 2002-09-16 |
WO2002074562A2 (en) | 2002-09-26 |
BR0208484A (pt) | 2004-03-09 |
ES2287247T3 (es) | 2007-12-16 |
CZ300490B6 (cs) | 2009-06-03 |
HU228712B1 (hu) | 2013-05-28 |
PL209157B1 (pl) | 2011-07-29 |
RU2281207C2 (ru) | 2006-08-10 |
US20040135337A1 (en) | 2004-07-15 |
EP1370431B1 (de) | 2007-05-09 |
ITTO20010253A0 (it) | 2001-03-16 |
PL363624A1 (en) | 2004-11-29 |
ATE361847T1 (de) | 2007-06-15 |
JP4397589B2 (ja) | 2010-01-13 |
RU2003130462A (ru) | 2005-04-10 |
HUP0303619A3 (en) | 2004-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60220031T2 (de) | Strukturelement für eine fahrzeugradaufhängung und verfahren zu deren herstellung | |
DE60319000T2 (de) | Innenhochdruckgeformter steuerarm | |
DE4234116C2 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung | |
EP3530497B1 (de) | Fahrwerksbauteil mit exzenterscheibenanschlag sowie verfahren zur herstellung eines fahrwerksbauteils | |
DE102012216495A1 (de) | Fahrzeugtragrahmen mit Verriegelungsmerkmalen zur Verbindung von verschiedenen Materialien | |
DE102015015520B4 (de) | Drehstabfederungsstruktur | |
DE19531193C2 (de) | Trägerbaugruppe für eine Radaufhängung von Fahrzeugen und Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe | |
DE102006002871B4 (de) | Stoßfängeranordnung mit Energieaufnahmeeinrichtung | |
DE112019004182T5 (de) | Fahrzeugaufhängungskomponente mit verstärkungsmerkmal und verbindungsanbringung | |
DE102015016629A1 (de) | Herstellung eines geschweißten Strukturelements und geschweißtes Strukturelement | |
DE202007018727U1 (de) | Abschleppbuchseneinheit | |
DE102005036931B4 (de) | Lenker für Radaufhängungen | |
EP2000335B1 (de) | Achskomponente und Verfahren zur Herstellung einer Achskomponente | |
EP1248709B1 (de) | Stabilisierungsstrebe, insbesondere für ein fahrwerk eines fahrzeugs sowie verfahren zur herstellung derselben | |
EP2674309B1 (de) | Verbundlenkerachse mit Verstärkungsblech | |
EP3063024A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines lenkers und mehr-punkt-lenker für ein kraftfahrzeug | |
DE102020209298A1 (de) | Karosserie für ein Fahrzeug | |
EP0816204B1 (de) | Lagerungskasten für eine Lenkwelle eines Fahrzeuges und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP3054182B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fügeverbindung zwischen einem gelenkgehäuse und einem anbindungsbauteil, sowie verfahrensgemäss hergestelltes fahrwerkbauteil | |
EP2563645B1 (de) | Positionierungsvorrichtung und verfahren zur herstellung einer bauteilanordnung | |
DE102007060963B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Achskomponente | |
EP3237241B1 (de) | Verbund aus einem achslenker und einem achsrohr sowie verfahren zur herstellung eines an einem achsrohr festgelegten achslenkers. | |
EP1583684B1 (de) | Längsträger für ein fahrzeug | |
DE102017127788B4 (de) | Kraftfahrzeuglenker und Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuglenkers | |
WO2001072538A1 (de) | Stabilisierungsstrebe, insbesondere für ein fahrwerk eines fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |