DE19531193A1 - Träger für eine Strebe einer Fahrzeug-Aufhängung und Verbindungs-Struktur derselben und Verfahren zur Verbindung eines solchen Trägers mit einem Stoßdämpfer - Google Patents

Träger für eine Strebe einer Fahrzeug-Aufhängung und Verbindungs-Struktur derselben und Verfahren zur Verbindung eines solchen Trägers mit einem Stoßdämpfer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Träger für eine Strebe einer Aufhängung für ein Automobil und insbe­ sondere einen Träger, der eine Strebe eines Aufhängungs-Systems eines Automobils und einen Radträger verbindet.
Als eine Verbindungs-Struktur einer Strebe einer Aufhängung ei­ nes Automobils und eines Radträgers ist herkömmlich eine Struk­ tur bekannt, die einen Träger verwendet, der die Strebe und den Radträger miteinander verbindet.
Die oben diskutierte Struktur wird häufig eingesetzt, um einen Stoßdämpfer und einen Radträger zu verbinden. Der bei dieser Struktur benutzte Träger wird gewöhnlich hergestellt, indem zwei dünne flache Metallplatten so gepreßt werden, daß ein Ab­ schnitt ausgebildet wird, der an einem Radträger angebracht ist und daß ein Abschnitt ausgebildet wird, der eine Hülle eines Stoßdämpfers hält.
Um jedoch das Gewicht zu verringern und um die Kosten für den Träger zu senken, wird es bevorzugt, daß der Träger durch Pres­ sen einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt wird. In der offengelegten Japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 2- 126908 ist ein Träger offenbart, der eine Strebe einer Aufhän­ gung und einen Radträger miteinander verbindet und der aus ei­ ner dünnen flachen Metallplatte hergestellt ist.
In der Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Trägers und einer un­ teren Kante einer Stoßdämpfer-Hülle dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten von dem Träger. Wie es in der Fig. 1 und in der Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt der herkömmli­ che Träger 10 zwei Erstreckungs-Abschnitte 12 und 14, die an äußeren Seitenabschnitten einen dünnen flachen Metallplatte ausgebildet sind. Weiterhin umfaßt der Träger 10 einen Halteab­ schnitt 16, der im inneren Abschnitt der beiden Erstreckungs- Abschnitte 12 und 14 ausgebildet ist.
Wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Träger 10 aus einem einzelnen Stück Metallblech hergestellt. Der Halteab­ schnitt 16 ist halbkreisförmig und umfaßt zwei integrierte Er­ streckungs-Abschnitte 12 und 14. Die Krümmung des halbkreisför­ migen Abschnittes endet jeweils an Verbindungen 12a und 14a, dort wo sich die Erstreckungs-Abschnitte 12 und 14 seitlich von dem Halteabschnitt 16 erstrecken. Wie es aus der Fig. 1 erse­ hen werden kann, bilden die Erstreckungs-Abschnitte Arme 12b und 14b, die sich im wesentlichen über die Länge des Trägers 10 erstrecken. An dem Träger 10 gibt es keinen Abschnitt, an dem mehr als zwei Metallplatten übereinanderliegen. Der Träger 10 wird durch Pressen von nur einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt. Dadurch kann der Träger 10 im Gewicht leicht und zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
Wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, ist der Träger 10 an einem unteren Abschnitt eines Stoßdämpfers 18 befestigt. Der Träger 10 und der Stoßdämpfer 18 sind miteinander verbunden, indem der Träger 10 und die Hülle 18a des Stoßdämpfers an der oberen Kan­ te 16a eines Halteabschnitts 16 und an der unteren Kante 16b des Halteabschnitts 16 zusammen verschweißt sind. Der Stoßdämp­ fer 18 hat eine untere Kappe 20. Die untere Kappe 20 ist an der Hülle 18a des Stoßdämpfers an einer unteren Kante davon befe­ stigt, um den Innenraum des Stoßdämpfers 18 abzudichten. Die Kappe 20 ist an der Hülle 18a des Stoßdämpfers gewöhnlich befe­ stigt, und zwar durch Verschweißen entlang des Umfangs davon.
Somit ist es notwendig, um den Stoßdämpfer 18 korrekt einzubau­ en und um den Träger 10 an dem Stoßdämpfer 18 zu befestigen, zwei Verschweißungen in der Nähe der unteren Kante der Hülle 18a des Stoßdämpfers durchzuführen. Dementsprechend kann ein größeres Volumen der Produktion erreicht werden, wenn es mög­ lich ist, die untere Kante der Hülle 18a des Stoßdämpfers, die untere Kappe 20 und die untere Kante des Trägers 10 zur glei­ chen Zeit zu verschweißen.
Jedoch muß die untere Kante 20 perfekt entlang des Umfangs da­ von verschweißt werden. Andererseits ist es nicht möglich, den Träger 10 rund um die Hülle 18a des Stoßdämpfers perfekt zu verschweißen, da der Halteabschnitt 16 nicht so ausgebildet ist, daß er die Hülle 18a des Stoßdämpfers im wesentlichen per­ fekt umgibt. Deshalb ist es notwendig, um die Hülle 18a, die untere Kappe 20 und den Träger 10 zusammen zu schweißen, daß der Abschnitt verschweißt wird, an dem der Träger 10 außerhalb der Hülle 18a des Stoßdämpfers vorhanden ist und daß anschlie­ ßend der Abschnitt verschweißt wird, an dem der Träger 10 au­ ßerhalb der Hülle 18a des Stoßdämpfers nicht vorhanden ist.
Um das oben erwähnte Verschweißen auszuführen, ist es notwendig die Schweiß-Bedingungen während des Schweißens zu verändern, wie etwa den Schweiß-Strom, die Schweiß-Geschwindigkeit und den Winkel des Schweißbrenners. Deshalb ist es nicht so einfach, die Hülle 18a, die untere Kappe 20 und den Träger 10 zur glei­ chen Zeit zusammen zu schweißen. Deshalb erlaubt der herkömmli­ che Träger 10 keine strukturelle Anordnung, die ein hohes Pro­ duktions-Volumen und niedrige Kosten ermöglicht.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei­ nen neuen und nützlichen Träger für eine Strebe einer Aufhän­ gung eines Fahrzeugs zu schaffen, eine neue und nützliche Ver­ bindungs-Struktur dafür zu schaffen, sowie ein neues und nütz­ liches Verfahren zur Verbindung eines solchen Trägers und eines Stoßdämpfers zu schaffen.
Eine spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger für eine Strebe einer Aufhängung zu schaffen, der ein hohes Produktions-Volumen erlaubt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungs-Struktur für eine Strebe einer Aufhängung zu schaf­ fen, so daß ein Träger einfach an der Strebe befestigt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufhängung für ein Automobil zu schaffen, bei der ein solcher Träger verwendet wird, der ein hohes Produktions-Volumen ermög­ licht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungs-Verfahren für einen solchen Träger und einen Stoß­ dämpfer zu schaffen, so daß die Verbindung des Trägers und des Stoßdämpfers einfach ausgeführt werden kann.
Die oben erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch einen Träger gelöst, der aus einer dünnen flachen Metall­ platte hergestellt ist, um eine Strebe einer Aufhängung und ei­ nen Radträger zu verbinden, und der zumindest zwei Anbauab­ schnitte umfaßt, die am Radträger angebracht sind; und der ei­ nen Halteabschnitt umfaßt, um die Strebe an einer vorbestimmten Position zu halten; und der zumindest einen Schweißabschnitt umfaßt, der die vorbestimmte Position der Strebe im wesentli­ chen exakt umgibt und der mit der Strebe verschweißt ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Strebe, die durch den Träger gehalten wird, nahezu perfekt von dem Schweiß­ abschnitt umgeben. Somit kann das Verschweißen der Strebe und des Trägers ohne eine Veränderung jeglicher Schweiß-Bedingungen ausgeführt werden. Darüberhinaus ist der Träger aus einer dün­ nen flachen Metallplatte hergestellt. Deshalb ist der Träger nach der vorliegenden Erfindung sehr nützlich, um einen Schweißabschnitt mit einer guten Qualität einfach auszubilden und um eine große Produktion zu erhalten.
Der Träger nach der vorliegenden Erfindung wird durch ein Ver­ fahren der Herstellung, aus einem Metallblech, eines einstücki­ gen Trägers hergestellt, der im Gewicht leicht ist und der die Schweiß-Verfahrens-Schritte verringert, die erforderlich sind, für die Anbringung an einer Strebe oder einem Stoßdämpfer eines Fahrzeug-Aufhängungs-Systems. Beim Verfahren zur Herstellung wird der Träger mit ausgeschnittenen Abschnitten versehen, um das Gewicht zu reduzieren. Weiterhin wird der Träger ausgebil­ det, um Schweißabschnitte zu schaffen, die eine einfache Monta­ ge an der Strebe oder an dem Stoßdämpfer erlauben, die in dem Fahrzeug-Aufhängungs-System eingesetzt werden.
Die oben erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden ebenso durch eine Verbindungs-Struktur einer Strebe einer Fahr­ zeug-Aufhängung gelöst, die einen Träger umfaßt, der aus einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt ist und der zumindest zwei Anbauabschnitte umfaßt, die an einem Radträger angebracht sind, und die einen Halteabschnitt umfaßt, der die Strebe an einer vorbestimmten Position hält und die zumindest einen Schweißabschnitt umfaßt, der die vorbestimmte Position der Strebe im wesentlichen exakt umgibt; weiter ist die Strebe mit dem Schweißabschnitt an einem Ende der Strebe verschweißt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Verschweißen der Strebe und des Trägers ausgeführt werden, ohne daß irgend eine Schweiß-Bedingung verändert wird. Deshalb ist die Verbin­ dungs-Struktur einer Strebe und einer Aufhängung sehr nützlich, um den Träger einfach an der Strebe zu befestigen.
Die oben erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden ebenso durch eine Aufhängung für ein Automobil gelöst, die eine Strebe umfaßt, die die Verbindung zu einem Radträger und einer Karosserie des Automobils hergestellt, wobei die Aufhängung ei­ nen Träger umfaßt, der aus einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt ist und der zumindest zwei Anbauabschnitte umfaßt, die an dem Radträger angebracht sind, sowie einen Halteab­ schnitt, der eine vorbestimmte Position einer Strebe hält und der zumindest einen Schweißabschnitt umfaßt, der nahezu perfekt eine vorbestimmte Position einer Strebe umgibt; sowie eine Strebe aufweist, die mit dem Schweißabschnitt an der Kante da­ von zusammen verschweißt ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Träger und die Strebe angemessen miteinander zu verschweißen, ohne daß irgendwelche komplexe Steuerungen ausgeführt werden.
Deshalb ist die Aufhängung nach der vorliegenden Erfindung sehr nützlich, um ein hohes Produktions-Volumen zu schaffen.
Die oben erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden ebenso durch ein Verfahren zur Verbindung eines Trägers und ei­ nes Stoßdämpfers erreicht, der eine Kappe an der Kante davon aufweist, mit einem Schritt zur Montage einer Kappe an der Kan­ te des Stoßdämpfers; mit einem Schritt zur Montage eines Trä­ gers, der aus einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt ist und der zumindest einen Schweißabschnitt aufweist, der nahezu perfekt einen Stoßdämpfer umgibt, so daß der Schweißabschnitt mit der Kante des Stoßdämpfers in Berührung tritt; und mit ei­ nem Schritt des Verschweißens der Kappe, des Schweißabschnitts und der Kante des Stoßdämpfers miteinander.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Kappe, den Träger und den Stoßdämpfer durch das selbe Schweiß- Verfahren zusammen zu schweißen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einfach eine gute Qualität der Verschweißung zu erhalten, die rund um den Stoßdämpfer ausgebildet ist. Deshalb ist das Verbindungs- Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sehr nützlich, um so­ wohl ein hohes Produktions-Volumen als auch eine gute Qualität der Verschweißung des Trägers und eines Stoßdämpfers zu erhal­ ten.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Trägers nach dem Stand der Technik und eine untere Kante eines Stoßdämpfers;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Trägers nach dem Stand der Technik von unten;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Trägers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Trägers nach einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Trägers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängung eines Automobils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines Trägers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine untere Kan­ te eines Stoßdämpfers;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Trägers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine untere Kan­ te eines Stoßdämpfers.
Mit Bezug zu den Fig. 3 bis 5 wird eine Beschreibung eines Trägers für eine Strebe einer Aufhängung gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. In der Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Trägers 30 gemäß der Ausführungs­ form nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der Fig. 4 ist eine Ansicht des Trägers 30 von unten dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Trägers 30.
Der Träger 30 ist aus einer dünnen flachen Metallplatte herge­ stellt. Wie es in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, weist der Träger 30 zwei Anbauabschnitte 32 und 34 auf, die für eine An­ bringung an einem Radträger vorgesehen sind, einen Halteab­ schnitt 36, der eine Hülle eines Stoßdämpfers hält sowie untere und obere Schweißabschnitte 38 und 40, die an der Hülle des Stoßdämpfers verschweißt sind.
Die Anbauabschnitte 32 und 34 sind aus Seitenabschnitten einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt und weisen jeweils Bol­ zen-Löcher 42 auf. Der Träger 30 wird an einem Radträger mit Bolzen befestigt, indem die Bolzen-Löcher 42 verwendet werden. Das Verfahren zum Befestigen des Trägers 30 durch Bolzen wird ausgeführt, wenn ein vorbestimmter Abschnitt des Radträgers zwischen den Anbauabschnitten 32 und 34 angeordnet ist. Die An­ bauabschnitte 32 und 34 sind so ausgebildet, daß ein vorbe­ stimmter Abstand zwischen den Anbauabschnitten 32 und 34 vorge­ sehen ist.
Der Halteabschnitt 36 wird durch einen mittleren Abschnitt des Trägers definiert und ist ausgebildet, um mit der Konfiguration der Hülle des Stoßdämpfers zusammen zu passen. Wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, umgibt der Halteabschnitt 36 die Hülle des Stoßdämpfers nicht perfekt bzw. vollständig, wegen des vorbe­ stimmten Abstandes zwischen den Anbauabschnitten 32 und 34, d. h. zwischen beiden Ecken des Halteabschnitts 36. Zudem weist der Halteabschnitt 36 einen herausgestanzten Abschnitt 44 auf. Der herausgestanzte Abschnitt 44 bewirkt, daß der Träger 30 im Gewicht leichter ist.
Die unteren Schweißabschnitte 38 sind an der unteren Kante des Halteabschnitts 36 ausgebildet und der obere Schweißabschnitt 40 ist an der oberen Kante des Halteabschnitts 36 ausgebildet. Die oberen und unteren Schweißabschnitte 38 und 40 sind kreis­ förmig ausgebildet, haben eine vorbestimmte Weite und einen Schlitz, so daß sie im wesentlichen eine Hülle eines Stoßdämp­ fers exakt umgeben können. Um eine ausreichend starke Verbin­ dung zwischen dem Träger 30 und einem Radträger zu erhalten, ist es nicht erforderlich, daß die Länge der Anbauabschnitte 32 und 34 und die Länge des Abschnittes, an dem der Träger 30 eine Hülle des Stoßdämpfers hält übereinstimmt. Bezogen auf den Trä­ ger 30 sind die Anbauabschnitte 32 und 34 so ausgebildet, daß sie kürzer sind als die gesamte Länge des Trägers 30. Bei der Herstellung des Trägers 30 werden die unteren und oberen Schweißabschnitte 38 und 40 so durch Biegen des oberen Ab­ schnittes und des unteren Abschnittes der dünnen flachen Me­ tallplatte ausgebildet, daß dieser eine ringförmige Gestalt mit einem vorbestimmten Durchmesser annimmt.
Der Träger 30 ist mit einem Halteabschnitt 36 versehen, der entlang eines Abschnittes seiner Länge eine Konfiguration auf­ weist, die der nach der Fig. 2 etwas ähnlich ist. D.h., ein halbkreisförmiger Abschnitt, der sich seitwärts erstreckende Arme aufweist. Wie es jedoch mit Bezug zu der Fig. 4 disku­ tiert wurde, ist der halbkreisförmige Abschnitt 36 mit einem integrierten Abschnitt 38 versehen, der zur Befestigung (z. B. durch Verschweißen) an der Strebe oder dem Stoßdämpfer einge­ setzt wird. Die Schweißabschnitte 38a und 38b sind Erstreckun­ gen des halbkreisförmigen Halteabschnitts 36. Die Abschnitte 38a und 38b erstrecken sich in einer kreisförmigen Richtung, und zwar nahezu weit genug, um einen kreisförmigen Zylinder zu bilden. D.h., daß sich die Erstreckungen zusammen mit dem Hal­ teabschnitt 36 nahezu berühren, um so einen zylindrischen Me­ tall-Ring zu bilden. Hierbei besteht zwischen den Schweißab­ schnitten 38a und 38b nur ein kleiner Spalt 38c. Dementspre­ chend wird eine im wesentlichen exakte Anpassung des Trägers 30 vorgesehen, um so die Strebe oder den Stoßdämpfer des Aufhän­ gungs-Systems zu umgeben. Wie es in den Fig. 3 bis 5 darge­ stellt ist, erstrecken sich die Anbauabschnitte 32 und 34 seit­ lich von dem Träger 30 in einer ähnlichen Art und Weise wie bei dem Träger 10; jedoch erstrecken sich die Anbauabschnitte 32 und 34 nicht über die gesamte Länge des Trägers 30, so wie es bei dem Träger 10 nach dem Stand der Technik der Fall ist. Dies deshalb, weil die Schweißabschnitte 38a und 38b eindeutig dafür vorgesehen sind, die einfache Anbringung durch Verschweißen des Trägers 30 mit der Strebe oder dem Stoßdämpfer des Fahrzeug- Aufhängungs-Systems zu ermöglichen. Selbstverständlich ist der obere Schweißabschnitt 40 in einer ähnlichen Weise ausgebildet wie der untere Schweißabschnitt 38. Deshalb wurde die Beschrei­ bung des oberen Schweißabschnitts weggelassen.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur wird der Träger 30 einfach aus einer dünnen flachen Metallplatte hergestellt, der die Anbauabschnitte 32 und 34, den Halteabschnitt 36 sowie die unteren und die oberen Schweißabschnitte 38 und 40 aufweist. Deshalb kann der Träger 30 einfach und mit einem hohen Produk­ tions-Volumen hergestellt werden.
Mit bezug zu den Fig. 6 bis 8 wird eine Beschreibung einer Aufhängung für ein Automobil nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Die Fig. 6 zeigt eine per­ spektivische Ansicht einer linken Aufhängung 50L und einer rechten Aufhängung 50R eines Automobils.
Die Aufhängungen 50L und 50R, die jeweils in der Fig. 6 darge­ stellt sind, benutzen den Träger 30, um einen Stoßdämpfer 52L und 52R und einen Radträger 54L und 54R miteinander zu verbin­ den. Die Stoßdämpfer 52L und 52R umfassen einen Zylinder 52La und 52Ra und eine Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und 52Rb, die darin eine Kolbenstange aufweist. Die Zylinder 52La und 52Ra sind mit Bolzen bzw. Schrauben an einer Automobil-Karosserie befestigt. Die Kolbenstangen, die in der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und 52Rb angeordnet sind, können sich in einer axialen Richtung darin bewegen, entlang der Innenwand des Zylinders 52La und 52Ra. So­ mit sind die Zylinder 52La und 52Ra und die Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und 52Rb relativ zueinander verschiebbar, wenn eine Kraft, die in der axialen Richtung der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und 52Rb wirkt, auf die Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und 52Rb ausgeübt wird.
Die Träger 30 und die Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und 52Rb sind an den unteren Kanten der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und 52Rb mitein­ ander verschweißt. Die Träger 30 sind mit Schrauben an dem Radträger 54L und 54R befestigt. Der Radträger 54L trägt ein linkes Rad 56L und der Radträger 54R trägt ein rechtes Rad 56R.
Der Radträger 54L und 54R ist mit Aufhängungs-Armen 58L, 58R, 60L, 60R, 62L und 62R verbunden. Die Aufhängungs-Arme 58L, 58R, 60L, 60R, 62L und 62R sind mit einem Teil der Karosserie eines Automobils verbunden. Diese Verbindungen sind so ausgeführt, daß sich der Radträger 54L und 54R und dieser Teil der Karosse­ rie des Automobils relativ zueinander bewegen können.
Deshalb werden, während des Betriebs des Automobils, wenn Vi­ brationen auf das linke oder rechte Rad 56L und 56R aufgebracht werden, die Vibrationen durch die Auf- und Ab-Bewegungen der linken und rechten Räder 56L und 56R in Übereinstimmung mit den Ausdehnungen und Kontraktionen der Stoßdämpfer 52L und 52R ab­ sorbiert.
Wie es oben beschrieben worden ist, ist der Träger 30 durch Verschweißen des Trägers 30 mit den Hüllen der Stoßdämpfer 52Lb und 52Rb an den Stoßdämpfern 52L und 52R befestigt. Mit Bezug zu den Fig. 7 und 8 wird im folgenden eine Beschreibung des feststehenden Abschnittes gegeben. Die Fig. 7 zeigt eine Vor­ deransicht des Trägers 30 und des unteren Abschnittes der Stoß­ dämpfer-Hülle 52Lb. Die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Trägers 30 und der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb.
Wie es in der Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt der Stoßdämpfer 52L eine untere Kappe 52Lc an dem unteren Ende davon. Die untere Kappe 52Lc ist am Umfang davon am Boden der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb verschweißt, um das Innere des Stoßdämpfers 52L abzudich­ ten. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das untere Ende der Hülle des Stoßdämpfers 52Lb in der Mitte des unteren Schweißabschnitts 38 des Trägers 30 angeordnet. Somit sind der Schweißabschnitt der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und die untere Kap­ pe 52Lc in der Mitte des unteren Schweißabschnitts 38 positio­ niert, wenn der Träger 30 in der richtigen Position an dem Stoßdämpfer 52L montiert wird.
Der Stoßdämpfer 52L und der Träger 30 werden einem endgültigen bzw. abschließenden Montage-Verfahren zugeführt, sobald sie miteinander verschweißt worden sind. Somit werden beide Schweiß-Verfahren, d. h. die Befestigung der unteren Kappe 52Lc an der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und die Befestigung des Trägers 30 an der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb ausgeführt, bevor diese dem abschließenden Montage-Verfahren zugeführt werden.
Deshalb wird das Verschweißen zur Befestigung des Trägers 30 und der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb während der Herstellung des Stoßdämpfers 52L ausgeführt. Um den Stoßdämpfer 52L, der an dem Träger 30 befestigt ist, effizient herzustellen, ist es am wir­ kungsvollsten, die Stoßdämpfer-Hülle 52Lb, die untere Kappe 52Lc und den Träger 30 während des selben Schweiß-Prozesses zu verschweißen.
In einer Lage, in der ein Träger die Hülle des Stoßdämpfers 52Lb im wesentlichen nicht exakt umgibt, wird ein Abschnitt, an dem der Träger außerhalb der Stoßdämpfer-Hülle 52L vorhanden ist und ein Abschnitt, an dem der Träger außerhalb der Stoß­ dämpfer-Hülle 52L nicht vorhanden ist, rund um die untere Kappe 52Lc ausgebildet. In dieser Lage ist es erforderlich, die Schweiß-Bedingungen in der Mitte des Schweißens zu verändern, wie etwa den Schweiß-Strom, die Schweiß-Geschwindigkeit und den Winkel des Schweißbrenners. Somit ist es in der oben beschrie­ benen Situation nicht einfach, einen Schweißabschnitt mit guter Qualität rund um die Stoßdämpfer-Hülle 52Lb herum auszubilden.
Andererseits kann bei der vorliegenden Erfindung, bei der der Träger 30 die Hülle 52Lb des Stoßdämpfer im wesentlichen exakt umgibt, daß Verschweißen der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb, der unte­ ren Kappe 52Lc und des Trägers 30 ausgeführt werden, ohne daß irgendwelche Schweiß-Bedingungen verändert werden. Somit schafft der Träger 30 nach der vorliegenden Erfindung die ein­ fache Ausbildung einer Verschweißung mit hoher Qualität, rund um die Stoßdämpfer-Hülle 52Lb herum.
Wie oben beschrieben, kann der Träger 30 einfach aus einer dün­ nen flachen Metallplatte hergestellt werden. Indem der Träger 30 verwendet wird, kann das Verschweißen zur Befestigung der unteren Kappe 52Lc an der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb und zur Befe­ stigung des Trägers an der unteren Kante der Stoßdämpfer-Hülle 52Lb einfach ausgeführt werden. Somit ist es durch den Einsatz des Trägers 30 möglich, mit Bezug zu der Aufhängung 50L, 50R des Automobils, ein großes Produktions-Volumen, ein leichtes Gewicht und reduzierte Herstellungs-Kosten zu verwirklichen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten spezi­ fischen Ausführungsformen beschränkt. Somit können Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden, ohne sich vom Inhalt der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
Ein Träger aus einem Metallblech zur Verbindung einer Strebe einer Aufhängung und eines Radträgers weist zumindest zwei An­ bauabschnitte auf, die an dem Radträger angebracht sind. Ein Halteabschnitt hält die Strebe an einer vorbestimmten Position sowie zumindest ein Schweißabschnitt nahezu exakt die vorbe­ stimmte Position der Strebe umgibt und an der Strebe ver­ schweißt ist.

Claims (17)

1. Träger (30) mit einer dünnen flachen Metallplatte zur Ver­ bindung einer Strebe (52L) einer Aufhängung und eines Radträ­ gers (54L), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) umfaßt:
zumindest zwei Anbauabschnitte (32, 34), die an dem Radt­ räger (54L) angebracht sind;
einen Halteabschnitt (36), der die Strebe (52L) an einer vorbestimmten Position hält; und
zumindest einen Schweißabschnitt (38), der die vorbestimm­ te Position der Strebe (52L) im wesentlichen exakt umgibt und der mit der Strebe (52L) verschweißt ist.
2. Träger (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (52L) einen Stoßdämpfer (52) umfaßt.
3. Träger (30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauabschnitte (32, 34) Erstreckungen von Seitenab­ schnitten der dünnen flachen Metallplatte sind;
der Halteabschnitt (36) zwischen den Anbauabschnitten (32, 34) angeordnet ist; und
der Schweißabschnitt (38) an einer Kante des Halteab­ schnitts (36) angeordnet ist.
4. Träger (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißabschnitt (38) in einer axialen Richtung des Trägers (30) zu den Anbauabschnitten (32, 34) versetzt angeordnet ist.
5. Träger (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißabschnitt (38) so ausgebildet ist, daß der Schweißab­ schnitt (38) mit einem Ende des Stoßdämpfers (52) in Berührung steht, wenn der Träger (30) und der Stoßdämpfer (52) korrekt zusammengebaut sind.
6. Träger (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Anbauabschnitte (32, 34) eine Länge aufweisen, die sich in einer axialen Richtung des Trägers (30) erstreckt, wobei diese Länge geringer ist als eine axiale Erstreckung des Trägers (30).
7. Träger (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Trägers (30) eine Summe der Länge der zumindest zwei Anbauabschnitte (32, 34) plus des zumindest ei­ nen Schweißabschnitts (38) ist; und die zumindest zwei Anbauabschnitte (32, 34) und der zumin­ dest eine Schweißabschnitt (38) einstückig ausgebildet sind.
8. Träger (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schweißabschnitte (38a, 38b) vorgesehen sind, die mit den zumindest zwei Anbauabschnitten (32, 34) und dem Halteabschnitt (36) einstückig ausgebildet sind; und die zwei Schweißabschnitte (38a, 38b) durch einen dazwi­ schen angeordneten Spalt (38c) getrennt sind.
9. Träger (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (38c) eine Breite aufweist, die im wesentlichen klei­ ner ist als ein Abstand in Richtung des Umfangs, der als eine Summe der beiden Schweißabschnitte (38a, 38b) und des Halteab­ schnitts (36) definiert ist.
10. Träger (30) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiterhin umfassend: zumindest einen ausgestanzten Abschnitt (44), der sich in der Längserstreckung des Trägers (30) erstreckt.
11. Verbindungs-Struktur für eine Strebe (52L) einer Fahrzeug- Aufhängung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- Struktur umfaßt:
einen Träger (30) mit einer dünnen flachen Metallplatte, zumindest zwei Anbauabschnitten (32, 34), die an einem Radträ­ ger (54L) angebracht sind, einen Halteabschnitt (36), der die Strebe (52L) an einer vorbestimmten Position hält, und zumin­ dest einen Schweißabschnitt (38), der die vorbestimmte Position der Strebe (52L) im wesentlichen exakt umgibt, wobei die Strebe (52L) an einem Ende der Strebe mit dem Schweißabschnitt (38) verschweißt ist.
12. Verbindungs-Struktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strebe (52L) einen Stoßdämpfer (52L) umfaßt.
13. Verbindungs-Struktur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß
der Stoßdämpfer (52L) an der Kante davon eine Kappe (52Lc) aufweist; und
der Träger (30) und die Kappe (52Lc) durch einen gemeinsa­ men Schweißabschnitt (17) an dem Stoßdämpfer (52L) befestigt sind.
14. Aufhängung für ein Automobil mit einer Strebe (52L), die mit einem Radträger (54L) und einer Karosserie des Automobils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung um­ faßt:
einen Träger (30) mit einer dünnen flachen Metallplatte, zumindest zwei Anbauabschnitten (32, 34), die an dem Radträger (54L) angebracht sind, einen Halteabschnitt (36), der die Stre­ be (52L) an einer vorbestimmten Position hält, und zumindest einen Schweißabschnitt (38), der die vorbestimmte Position der Strebe (52L) im wesentlichen exakt umgibt, wobei die Strebe (52L) an einem Ende der Strebe mit dem Schweißabschnitt (38). zusammen verschweißt ist.
15. Aufhängung für ein Automobil nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strebe (52L) einen Stoßdämpfer (52L) um­ faßt.
16. Aufhängung für ein Automobil nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
der Stoßdämpfer (52L) eine Kappe (52Lc) an einem Ende da­ von aufweist; und
der Träger (30) und die Kappe (52Lc) durch einen gemeinsa­ men Schweißabschnitt (17) an dem Stoßdämpfer (52L) befestigt sind.
17. Verfahren zur Verbindung eines Trägers (30) und eines Stoß­ dämpfers (52L), der eine Kappe (52Lc) an einem Ende davon auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Montage der Kappe (52Lc) am Ende des Stoßdämpfers (52L);
Montage eines Trägers (30) mit einer dünnen flachen Me­ tallplatte, mit zumindest einem Schweißabschnitt (38), der den Stoßdämpfer (52L) im wesentlichen exakt umgibt, so daß der Schweißabschnitt (38) mit dem Ende des Stoßdämpfers (52L) in Berührung steht; und
Verschweißen der Kappe (52Lc), des Schweißabschnitts (38) und einer Kante des Stoßdämpfers (52L).
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