DE10209051A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung genügen kann, kleiner gemacht zu werden, und um zu verhindern, daß ein Gummiring austritt bzw. herausfällt. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Ein Gehäusehauptkörper 10 ist mit einem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 versehen, welcher mit Hohlräumen 19 ausgebildet ist, in welchen Anschlußpaßstücke 13 aufgenommen sind. Ein Verriegelungsabschnitt 20 zum Verriegeln des entsprechenden Anschlußpaßstücks 13 ragt von der oberen Oberfläche von jedem Hohlraum 19 vor. Ein Gummiring 30, um einen Verbinder wasserdicht zu machen, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 montiert bzw. angeordnet. Ein Halteglied 50, welches mit einer Vorderwand 51 zum Abstützen der Vorderenden der Anschlußpaßstücke 13 an ihren vorderen Grenzpositionen versehen ist, ist vor dem Gummiring 30 an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 montiert. Das Halteglied 50 ist mit einer Halteplatte 52 versehen, welche den Gummiring 30 durch den Eingriff davon mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30 halten kann, damit er nicht herunterfällt bzw. austritt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
Fig. 18A zeigt einen allgemein verwendeten Verbinder, welcher mit einem Hohlraum 2 ausgebildet ist, welcher ein Gehäuse 1, welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchdringt. Wenn ein Anschlußpaßstück, welches mit einem Ende eines Drahts verbunden ist, in den Hohlraum 2 von rückwärts eingeführt wird, wird ein Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich 3, welcher von einer inneren Seitenoberfläche des Hohlraums 2 vorragt, vorübergehend rückstellfähig deformiert. Wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße Tiefe erreicht, wird der Verriegelungsabschnitt 3 rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um das Anschlußpaßstück 2 zu halten, damit es nicht austritt, und das vordere Ende des Anschlußpaßstücks gelangt in Anlage gegen eine Vorderanschlagwand 4, um daran gehalten zu werden. Um dieses Gehäuse 1 zu formen bzw. zu gießen, werden Formen 5, 6 an Positionen vor und hinter dem Verriegelungsabschnitt 3 und der Vorderanschlagwand 4 angeordnet und nach vorwärts und rückwärts weggezogen, nachdem ein geschmolzenes Harz, welches in die Formen 5, 6 gefüllt wurde, verfestigt wurde.
Für einen Verbinder, welcher in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-58180 geoffenbart ist, ist bekannt, daß ein Versuch gemacht wurde, einen Verbinder wie oben kleiner zu machen. Dieser Verbinder wird durch ein getrenntes Formen bzw. Gießen eines Teils eines Gehäuses 1, welches einen Verriegelungsabschnitt 3 beinhaltet, und eines Teils davon, welches eine Vorderanschlagwand 4 beinhaltet, und dann Zusammenbauen der zwei Teile miteinander ausgebildet, wie dies in Fig. 18(B) gezeigt ist. Dies eliminiert eine unerwünschte Reduktion in dem Bereich der Vorderanschlagwand 4, welche durch die Tatsache bewirkt ist, daß die vor dem Verriegelungsabschnitt 3 in dem obigen Verbinder vorgesehene Form 5 entfernt wird, wie dies in Fig. 18(A) gezeigt ist. Derart kann die Vorderanschlagwand 4 gesichert werden, selbst wenn die Breite des Hohlraums 2 kleiner wird. In diesem Verbinder sind auch der Verriegelungsabschnitt 3 und linke und rechte Seitenwände 7, welche dem Verriegelungsabschnitt 3 relativ zu einer Breitenrichtung benachbart sind, voneinander beabstandet, um die elastische bzw. rückstellfähige Deformation des Verriegelungsabschnitts 3 zu erlauben, woraus resultiert, daß Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen dem Verriegelungsabschnitt 3 und den gegenüberliegenden Seitenwänden 7 definiert sind.
Andererseits ist ein Verbinder, welcher in einer Umgebung verwendet wird, welche eine Abdichtfunktion oder Wasserdichtheit erfordert, derart ausgebildet, daß ein Dicht- oder Gummiring, um den Verbinder wasserdicht zu machen, an einer Umfangsoberfläche eines Gehäuses montiert bzw. angeordnet ist, und eine Wasserdichtheit zwischen dem Gehäuse und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse, welches auf das Gehäuse angepaßt ist, wird zur Verfügung gestellt, indem der Gummiring in Kontakt mit eingreifenden Umfangsoberflächen der zwei Gehäuse gebracht wird, während er zwischen den zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird.
Von dem Verbinder, welcher mit einer derartigen Abdicht- oder Wasserdichtfunktion versehen ist, wurde zunehmend gefordert, daß er kleiner gemacht wird. Darüber hinaus bestand eine Möglichkeit, daß der Gummiring nach vorne verschoben wird oder in einem schlimmsten Fall herausfällt bzw. austritt, wenn die zwei Gehäuse voneinander gelöst bzw. getrennt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung genügen kann, daß er kleiner gemacht wird und eine gute Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit davon aufrecht erhält.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, welcher mit wenigstens einem Hohlraum versehen ist, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist,
einen Dichtring, welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches auf die Außenseite des Gehäusehauptkörpers anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Dichtfunktion zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied, welches an dem Gehäusehauptkörper montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Anschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer Grenzposition davon und mit einem Dichtring-Halteabschnitt zum Halten des Dichtrings versehen ist, um nicht herunterzufallen bzw. auszutreten, indem der Dichtring von einer Einpaßrichtung davon ergriffen ist.
Dementsprechend kann der Verbinder kleiner gemacht werden, wobei jedoch eine Maßnahme vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der Dichtring austritt, wodurch die Handhabbarkeit des Verbinders verbessert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich, welcher von einer inneren Seitenoberfläche des Hohlraums vorragt, vorgesehen, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, welches zu einer ord­ nungsgemäßen bzw. geeigneten Tiefe in den Hohlraum eingesetzt ist.
Vorzugsweise ist das Halteglied an dem Gehäusehauptkörper von vorne montierbar, worin die Anschlagwand eine Vorderanschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer Position einer vorderen Grenze ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, welcher mit einem Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von rückwärts einsetzbar ist, und einem Verriegelungsabschnitt versehen ist, welcher von einer inneren Seitenoberfläche bzw. Innenseitenober­ fläche des Hohlraums vorragt, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, welches zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in den Hohlraum eingeführt bzw. eingesetzt ist,
einen Gummiring, welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montierbar bzw. anordenbar ist, um in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches an der Außenseite des Gehäusehauptkörpers anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Wasserdichtheit zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied, welches an dem Gehäusehauptkörper von vorne montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Vorderanschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer vorderen Grenzposition davon und ein Gummiring-Halteabschnitt zum Halten des Gummirings versehen ist, um nicht auszutreten bzw. herunterzufallen, indem der Gummiring von vorne ergriffen wird.
Wenn der Gummiring (als ein bevorzugter Dichtring) und das Halteglied an der Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montiert bzw. angeordnet sind, ergreift der Gummiring-Halteabschnitt des Halteglieds den Gummiring von vorne, um ein Austreten bzw. Herunterfallen des Gummirings zu verhindern. Wenn es in den Hohlraum in diesem Zustand eingesetzt wird, wird das Anschlußpaßstück an seiner vorderen Grenzposition durch die vordere Anschlagwand abgestützt und wird so gehalten, daß es nicht austritt bzw. herausfällt, indem es durch den Verriegelungsabschnitt ergriffen ist.
Da das Halteglied, welches mit der Vorderanschlagwand versehen ist, getrennt von dem Gehäusehauptkörper ausgebildet ist, ist es nicht notwendig, einen Bereich bzw. eine Fläche der Vorderwand für die Entfernung einer Form zum Formen des Verriegelungsabschnitts zu reduzieren. Derart kann die vordere Wand gesichert werden, selbst wenn der Hohlraum kleiner gemacht wird, und ein Verbinder, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung genügen kann, kleiner gemacht zu werden, kann zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus kann der Gummiring durch den Gummiring-Halteabschnitt so gehalten werden, daß er nicht austritt bzw. herunterfällt.
Vorzugsweise ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch so in einer Seitenwand des Gehäusehauptkörpers ausgebildet, um mit dem Hohlraum in Verbindung zu stehen, wobei eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in einer Richtung, welche die Einpaßrichtung schneidet, vorzugsweise im wesentlichen von der Seite bzw. seitlich montierbar ist, worin die Rückhalteeinrichtung vorzugsweise einen zusätz­ lichen bzw. hilfsweisen Dicht- oder Gummiring-Halteabschnitt zum Halten des Dicht- oder Gummirings umfaßt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, indem der Dicht- oder Gummiring von der Einpaßrichtung vorzugsweise von vorne ergriffen wird.
Da der hilfsweise Dicht- oder Gummiring-Halteabschnitt an der Rückhalteeinrichtung zusätzlich zu dem Dicht- oder Gummiring-Halteabschnitt des Halteglieds vorgesehen ist, kann der Dicht- oder Gummiring sicherer gehalten werden, so daß er nicht austritt bzw. herunterfällt.
Weiters bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung bewegbar in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, wo ein Verriegelungsstück von dem Hohlraum zurückgezogen ist, um das Einsetzen bzw. Einführen und Entnehmen bzw. Entfernen des Anschlußpaßstücks in den und aus dem Hohlraum zu erlauben, und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar, welche weiter rückwärts als die teilweise Verriegelungsposition relativ zu einer Einsetz- bzw. Einführrichtung der Rückhalteeinrichtung in das Rückhalteeinrichtungs- Montageloch angeordnet ist und wo der Verriegelungsabschnitt in den Hohlraum vorragt, um das Anschlußpaßstück zu ergreifen; und der hilfsweise Dicht- oder Gummiring-Halteabschnitt ist vorzugsweise durch ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende der Rückhalteeinrichtung relativ zu der Einführrichtung davon ausgebildet, worin das rückwärtige Ende in Eingriff mit dem Dicht- oder Gummiring von der Einpaßrichtung vorzugsweise von vorne steht, wenn die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, während sowohl das vordere als auch das rückwärtige Ende mit dem Dicht- oder Gummiring von der Einpaßrichtung vorzugsweise von vorne in Eingriff stehen, wenn die Rückhalteeinrichtung vorzugsweise an der vollständigen Ver­ riegelungsposition angeordnet ist, wodurch der Dicht- oder Gummiring gehalten wird, um nicht herauszufallen.
Wenn die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch montiert bzw. angeordnet ist, bevor das Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingeführt bzw. eingesetzt wird, ergreift das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung den Dicht- oder Gummiring, um zu verhindern, daß der Dicht- oder Gummiring austritt. Wenn die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, nachdem der Anschluß in den Hohlraum eingesetzt ist, gelangt das Verriegelungs­ stück in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück, um es zu verriegeln, und sowohl das vordere als auch das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung gelangt in Eingriff mit dem Gummiring. Derart kann der Dicht- oder Gummiring fester gehalten werden, so daß er nicht herunterfällt bzw. austritt.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Halteglied Trennwände, welche an Positionen benachbart den Verriegelungsabschnitten entlang einer Richtung einsetzbar sind, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine rück­ stellfähig deformierende Richtung der Verriegelungsabschnitte angeordnet ist, bis die Basisenden der Verriegelungsabschnitte erreicht werden, wodurch Seitenwände zwischen den Hohlräumen ausgebildet werden.
Wenn sie in die Hohlräume eingesetzt werden, wobei das Halteglied an dem Gehäusehauptkörper montiert ist, werden die Anschlußpaßstücke an ihren Grenzpositionen, vorzugsweise ihren Positionen der vorderen Grenze, durch die Anschlagwand, vorzugsweise die Vorderanschlagwand, gehalten bzw. abgestützt und durch die Verriegelungsabschnitte verriegelt, wodurch sie gehalten werden, so daß sie nicht aus den Hohlräumen austreten. Die Anschlußpaßstücke sind durch die Trennwände von den Anschlußpaßstücken isoliert, welche außerhalb aufgenommen sind oder in den benachbarten Hohlräumen aufgenommen sind.
Da die Trennwände, welche an den Seiten der Verriegelungsabschnitte anzuordnen sind, an dem Halteglied vorgesehen sind, können Abstände bzw. Zwischenräume zwischen den Verriegelungsabschnitten und den Trennwänden unabhängig von Formen kleiner gemacht werden, welche für ein Formen bzw. Gießen des Gehäusehauptkörpers verwendet werden. Daraus resultierend kann der Verbinder kleiner gemacht werden.
Vorzugsweise ist der Gehäusehauptkörper mit Positionierabschnitten bzw. -bereichen versehen, welche mit den entsprechenden Trennwänden in Eingriff bringbar sind und sich im wesentlichen entlang einer Einführrichtung der Trennwände erstrecken.
Am meisten bevorzugt sind Abschnitte bzw. Bereiche von benachbarten Hohlräumen wenigstens teilweise durch Gehäusetrennwände unterteilt, worin die entsprechende Trennwand des Halteglieds in einen Raum einer entsprechenden Kerbe bzw. Raste einsetzbar ist, welche in der Gehäusetrennwand vorgesehen ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gehäusehauptkörpers, eines Halteglieds und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gehäusehauptkörpers, des Halteglieds und der Rückhalteeinrichtung,
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang von A-A von Fig. 1, welcher einen Explosionszustand eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders zeigt,
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang von B-B von Fig. 1, welcher den Explosionszustand des Buchsenverbinders zeigt,
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang von C-C von Fig. 1, welcher den Gehäusehauptkörper und die Rückhalteeinrichtung zeigt,
Fig. 6 ist eine Rückansicht des Halteglieds,
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition an dem Gehäusehauptkörper montiert bzw. angeordnet ist, in welchem das Halteglied montiert bzw. angeordnet ist,
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang von C-C der Fig. 7,
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 7,
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang von A-A der Fig. 7,
Fig. 11 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 10,
Fig. 12 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen Verriegelungsposition befindet,
Fig. 13 ist ein Schnitt entlang von C-C der Fig. 12,
Fig. 14 ist ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 12,
Fig. 15 ist ein Schnitt entlang von A-A der Fig. 12,
Fig. 16 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 15,
Fig. 17 ist ein vergrößerter Horizontalschnitt einer Modifikation und
Fig. 18(A) ist ein Diagramm bzw. eine Darstellung eines allgemein verwendeten Verbinders gemäß dem Stand der Technik und Fig. 18(B) ist ein Diagramm, welches eine Verbesserung zeigt, welche gemacht wurde, um den Verbinder gemäß Fig. 18(A) kleiner zu machen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 16 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, welcher mit einer Abdicht- oder Was­ servermeidungs- bzw. -verhinderungsfunktion versehen ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist dieser Buchsenverbinder grob bzw. im wesentlichen konstruiert, indem ein wasserdichter Gummiring 30 (als ein bevorzugter Dichtring) und eine Hal­ teeinrichtung oder ein Halteglied 50 zum Tragen bzw. Abstützen von Anschlußpaßstücken 13 an einem Gehäusehauptkörper 10 für ein wenigstens teil­ weises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 13 vorzugsweise von vorne montiert bzw. angeordnet werden und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 zum Verriegeln der Anschlußpaßstücke 13 in einer Richtung RID, welche die Einsetz- bzw. Einführrichtung der Anschlußpaßstücke schneidet, vorzugsweise im wesentlichen von der Seite bzw. seitlich montiert wird. In der nachfolgenden Beschreibung wird mit Ausnahme der Fig. 3, 5, 8, 10, 13 und 15 auf die Zeichnungen für eine vertikale Richtung Bezug genommen, und eine Einführ- bzw. Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke 13 in den Gehäusehauptkörper 10 wird als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet, außer es ist anders angegeben.
Der Gehäusehauptkörper 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und besteht, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, aus einem Anschlußaufnahmeabschnitt 11, welcher mit beispielsweise fünf Hohlräumen 19 versehen ist, welche im wesentlichen nebeneinander in einer Breitenrichtung angeordnet sind und in welche die Kontakt- bzw. Anschlußpaßstücke 13 wenigstens teilweise vorzugsweise von rückwärts eingesetzt bzw. eingeführt werden, und vorzugsweise einer Aufnahme 12, welche wenigstens teilweise den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 umgibt oder umschließt. Jedes Anschlußpaßstück 13 beinhaltet einen im wesentlichen kastenförmigen Verbindungsabschnitt bzw. -bereich 14 und einen Rohrabschnitt 15, welcher in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, und ein Gummi­ stopfen 16, welcher an einem Ende einer Isolationsummantelung des Drahts W angepaßt ist, ist vorzugsweise durch den Rohrabschnitt 15 durch ein Crimpen festgelegt. Während eine vordere Hälfte von jedem Hohlraum 19 ausgebildet ist, um einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Übereinstimmung mit der oder abgestimmt auf die Form des Verbindungsabschnitts 14 des Anschlußpaßstücks 13 aufzuweisen, ist eine rückwärtige Hälfte davon ausgebil­ det, um einen kreisförmigen Querschnitt in Übereinstimmung mit der Form des Gummistopfens 16 aufzuweisen, so daß der Gummistopfen 16 in engem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums 19 gehalten wird, um das Innere des Hohlraums 19 vor einem Eintritt von Wasser zu schützen. Ein lanzen- oder auslegerförmiger Verriegelungsabschnitt 20 erstreckt sich im wesentlichen entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung des Anschlußpaßstücks 13 von einer oberen, vorderen Position von jedem Hohlraum 19 oder schneidet diese. Nachdem er vorübergehend rückstellfähig in einer Deformationsrichtung, um in einen eine Deformation erlaubenden Raum bzw. Zwischenraum 21 vorzuragen, welcher oberhalb (oder gegenüberliegend dem Raum, wo das Anschlußpaßstück 13 in den Hohlraum 19 einzuführen ist) angeordnet ist, durch das Anschlußpaß­ stück 13 deformiert wurde, welches in den Hohlraum 19 eingeführt bzw. eingesetzt wird, wird dieser Verriegelungsabschnitt 20 rückstellfähig oder elastisch vorzugsweise im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, wenn das Anschlußpaßstück 13 eine ordnungsgemäße bzw. geeignete Tiefe erreicht, wodurch es mit einem eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt 17 in Ein­ griff gelangt, welcher von der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 14 vorragt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Anschlußpaßstück 13 in dem Hohlraum 19 aufgenommen, während sein vorderes Ende vorzugsweise nach vorne von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragt. Der vorragende Abschnitt (Vorderende) des Anschlußpaßstücks 13 ist vorzugsweise durch ein Halteglied 50 abgestützt bzw. getragen, welches später im Detail beschrieben wird (siehe Fig. 9).
Jede Trennwand 22 zum Trennen bzw. Unterteilen der vorderen Hälften von zwei benachbarten Hohlräumen 19 ist mit einer Kerbe bzw. Raste 23 ausgebildet, welche nach vorne von der Basisendposition des Verriegelungsabschnitts 20 offen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jede Kerbe 23 aus­ gebildet, um sich vorzugsweise über mehr als die Hälfte der Höhe der Trennwand 22 an dem oberen Teil der Trennwand 22 (von der oberen Endposition der Trennwand 22 zu einer Position unterhalb des Bodenendes des Verriegelungsab­ schnitts 20) zu erstrecken. Ein Entriegelungsstück 24, welches mit der seitlichen oder linken Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts 20 in Fig. 1 über seine im wesentlichen gesamte Länge gekoppelt ist, ragt von der rückwärtigen Endober­ fläche von jeder Kerbe 23 vor. Der Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich 20 wird zwangsweise federnd bzw. rückstellfähig durch ein Drücken dieses Entriegelungs­ abschnitts 24 mit Hilfe eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements oder dgl. deformiert, wodurch der Verriegelungsabschnitt 20 von dem Anschlußpaßstück 13 außer Eingriff gelangt. Eine Breite der Entriegelungsstücke 24 beträgt vor­ zugsweise etwa die Hälfte der Breite der Kerben 23. Jede Trennwand 60 des Halteglieds 50, welches später im Detail beschrieben wird, ist in einen Raum der entsprechenden Kerbe 23 zwischen dem Entriegelungsstück 24 und dem Verrie­ gelungsabschnitt 20 an der linken Seite dieses Entriegelungsstücks 24 in Fig. 1 vorzugsweise von vorne einsetzbar. Im wesentlichen V-förmige Positionierrillen bzw. -nuten 25, in welche die Trennwände 60 einpaßbar sind, sind in der oberen und Bodenoberfläche der Kerben 23 ausgebildet. Diese Positionierrillen 25 erstrecken sich gerade entlang der Einführrichtung der Trennwände 60. Die Breite der Trennwände 22 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die Breite der vorderen Hälften der Hohlräume 19 eingestellt.
Ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26, welches den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 entlang einer schneidenden Richtung, vorzugsweise entlang einer Breitenrichtung durchdringt und mit den entsprechenden Hohlräumen 19 in Verbindung steht, ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, an einer Position des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 geringfügig hinter den Verriegelungsabschnitten 20 ausgebildet. Eine Halte- bzw. Rück­ halteeinrichtung 40 für ein Verriegeln der Anschlußpaßstücke 13 durch ein Vorragen in die Hohlräume 19 ist in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 montierbar. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Paar von vorderen und rückwärtigen Haltevorsprüngen bzw. -fortsätzen 27 zum Halten der Rückhalteeinrichtung 40 an der Rückseite des Halteeinrichtungs-Montagelochs 26 relativ zu einer Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen. Ein Formentfer­ nungsloch 28 zum Ausbilden der rückwärtigen Endoberflächen der Haltevor­ sprünge 27 ist ausgebildet, um nach vorne an der Vorderseite der Haltevorsprünge 27 relativ zu der Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 offen zu sein. Ein Paar von Halterillen bzw. -nuten 29 zum Halten des Halteglieds 50 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, so in jeder der oberen und unteren Oberflächen des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 ausgebildet, um sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung zu erstrecken und um zur Seite bzw. seitlich offen zu sein. Ein Paar von geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen zum Führen der Montage des Halteglieds 50 ist an jeder der oberen und Bodenseite der vorderen Endoberfläche oder der zusammenpassenden Seite des An­ schlußaufnahmeabschnitts 11 ausgebildet.
Dis Aufnahme 12 ist mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 über einen Kopplungsabschnitt bzw. -bereich gekoppelt, welcher sich radial nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche an dem rückwärtigen Teil des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 wölbt, und liegt im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs vor, welches nach vorne offen ist. Ein abgestimmter bzw. zusammenpassender Vater- bzw. Steckerverbinder (nicht gezeigt) ist wenigstens teilweise zwischen die Aufnahme 12 und den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorzugsweise von vorne einsetzbar. Der Gummiring 30, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußauf­ nahmeabschnitts 11 in einer Einpaßrichtung FD eingepaßt ist, wird oder kann in engem Kontakt mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 und dem Steckerver­ binder gehalten werden, während er dazwischen gedrückt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Wasserdichtheit zwischen den zwei Verbindern zur Verfügung gestellt wird. Ein Verriegelungsarm 31 zum Halten des verbundenen bzw. angeschlossenen Steckerverbinders ist im wesentlichen an einer in Breiten­ richtung mittigen Position des oberen Teils der Aufnahme 12 vorgesehen. Der Verriegelungsarm 31 ist so abgestützt, um vertikal oder seitlich rückstellfähig oder elastisch deformierbar zu sein, indem er sein rückwärtiges Ende mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 über ein Paar von Support- bzw. Abstützarmen 32 gekoppelt hat und indem die gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten davon teilweise mit der Aufnahme 12 gekoppelt aufweist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. An der rechten Seite der Aufnahme 12 in Fig. 5 ist ein Rückhalteeinrichtungs- Einführloch 33, durch welches die Rückhalteeinrichtung 40 einführbar bzw. einsetzbar ist, ausgebildet, um zur Seite offen zu sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 und die Halterillen bzw. -nuten 29 nach außen über dieses Rückhalteeinrichtungs- Einführloch 33 freigelegt. Dieses Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33, das Rück­ halteeinrichtungs-Montageloch 26 und die Halterillen 29 werden durch dieselbe Form ausgebildet, wenn der Gehäusehauptkörper 10 geformt bzw. gegossen wird. Darüber hinaus sind die gegenüberliegenden Seiten und der Boden der Auf­ nahme 12 ausgebildet, um sich teilweise nach außen zu wölben, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wodurch drei Führungsrillen 34 zum Führen des Verbindens des Steckerverbinders ausgebildet werden.
Die Rückhalteeinrichtung 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist mit einem schmalen, plattenförmigen Basisabschnitt bzw. -bereich 41, welcher in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 einzuführen ist, und beispielsweise fünf Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 42 versehen (deren Anzahl der Anzahl von Hohlräumen 19/Anschlußpaßstücken 13 entspricht), welche an der unteren Oberfläche des Basisabschnitts 41 ausgebildet sind und mit den Anschlußpaßstücken 13 durch ein Vorragen in die entsprechenden Hohlräume 19 in Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsvorsprünge 42 in Abständen in Übereinstimmung mit denjenigen der Hohlräume 19 angeordnet sind. Ein Montagebetätigungsvorsprung 43, welcher von der Seite vorzugsweise durch ein Werkzeug gedrückt werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 montiert wird, ist an der oberen Oberfläche eines rückwärtigen Endes 41a des Basisabschnitts 41 relativ zu einer Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 in den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorge­ sehen. Ein dünnes Lösebetätigungsstück 44, welches von vorne vorzugsweise durch ein Werkzeug gedrückt werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu lösen bzw. zu trennen ist, ist an der vorderen Oberfläche des rückwärtigen Endes 41a des Basisabschnitts 41 relativ zu der Einführrichtung RID vorgesehen. Darüber hinaus ist die rückwärtige Oberfläche des rückwärtigen Endes 41a der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon geringfügig ge­ bogen bzw. gekrümmt ausgebildet, um der Außenkonfiguration des später zu beschreibenden Halteglieds 50 zu entsprechen.
In den seitlichen Oberflächen der Vorderseite des Basisabschnitts 41 relativ zu der Einführrichtung RID ist ein Paar von ersten Halteausnehmungen bzw. -vertiefungen 46 und ein Paar von zweiten Halteausnehmungen bzw. -vertiefungen 47 in dieser Reihenfolge von dem Vorderende ausgebildet, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Rückhalteeinrichtung 40 kann in zwei Positionen gehalten werden; einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung und einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11, indem die ersten Haltevertiefungen 46 oder die zweiten Haltevertiefungen 47 mit den Haltevorsprüngen 27 in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 in Eingriff gelangen.
Insbesondere ist, wie in Fig. 8 gezeigt, die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wenn die ersten Haltevertiefungen 46 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27 stehen. In diesem Zustand sind die entsprechenden Verriegelungsvorsprünge 42 im wesentlichen von den Hohlräumen 19 zurückgezogen und im wesentlichen an denselben Positionen wie die Trennwände 22 angeordnet, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch ein Ein­ setzen bzw. Einführen und Entnehmen bzw. Entfernen der Anschlüsse bzw. Kontakte 13 in die und aus den Hohlräumen 19 ermöglicht wird, und das rückwärtige Ende 41a der Rückhalteeinrichtung 40 ragt relativ zu der Einführrichtung RID davon nach rechts von der Seitenoberfläche des Halteglieds 50 vor, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das rückwärtige Ende 41a in der Einpaßrichtung FD in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30, wie dies in Fig. 8 und 10 gezeigt ist, wodurch der Gummiring 30 verriegelt wird, so daß er nicht in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einpaßrichtung FD oder nach vorne austreten bzw. herausfallen kann.
Andererseits wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 weiter bewegt wird, um die zweiten Haltevertiefungen 47 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27 zu bringen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition gehalten. In diesem Zustand treten die entsprechenden Verriegelungsvorsprünge 42 in die Hohlräume 19 ein, um Klauen- bzw. Backenabschnitte 18 zu ergreifen, welche an den rückwärtigen Enden der Verbindungsabschnitte 14 der Anschlußpaßstücke 13 ausgebildet sind, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, und die rückwärtige Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der entsprechenden Seitenoberfläche des Halteglieds 50, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ragt ein vorderes Ende 41b des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 nach links oder seitlich oder von einer Seite gegenüberliegend der Seite, wo das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 vorgesehen ist, von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vor, wie dies in Fig. 13 und 15 gezeigt ist, und gelangt in Eingriff mit oder entlang der Einpaßrichtung FD mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30, wodurch der Gummiring 30 verriegelt wird, so daß er nicht nach vorne austritt bzw. herausfällt. An dieser vollständigen Verriegelungsposition ist das rückwärtige Ende 41a des Basisabschnitts 41 auch in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30. Die Breite der Verriegelungsvorsprünge 42 ist geringfügig kleiner als diejenige der Trennwände 22, so daß die Verriegelungsvorsprünge 42 in Eingriff mit den Backenabschnitten 18 der Anschlußpaßstücke 13 im wesentlichen über die gesamte Breite gelangen.
Das Halteglied 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einer im wesentlichen elliptischen Vorderwand 51 und einer im wesentlichen rohrförmigen Halteplatte 52 versehen, welche nach rückwärts von der Vorderwand 51 vorragt. Die Halteplatte 52 ist in einer Einpaßrichtung FD an die äußere Umfangsoberfläche des An­ schlußaufnahmeabschnitts 11 einpaßbar, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und ein Paar von Haltevorsprüngen 53 ist an jeder der inneren, oberen und unteren Oberfläche der Halteplatte 52 vorgesehen. Das Halteglied 50 wird so gehalten, um integral bzw. einstückig in den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 durch ein Eingreifen der Haltevorsprünge 53 in die Halterillen 29 zusammengebaut zu werden, welche in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 ausgebildet sind. In diesem Zustand ist die Halteplatte 52 mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30 in Eingriff bringbar, um zu verhindern, daß der Gummiring 30 austritt (siehe Fig. 9). Ein vorragender bzw. gewölbter Abschnitt 54, welcher wenigstens teilweise in das Formentfernungsloch 28 des Anschlußaufnahmeab­ schnitts 11 eintreten kann, ist an der inneren Oberfläche eines rechten Endabschnitts des oberen Teils der Halteplatte 52 in Fig. 6 (siehe Fig. 11) vor­ gesehen. An einem linken Endabschnitt der Halteplatte 52 in Fig. 6 ist ein Verbindungsabschnitt 55, welcher mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 und dem Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 in Verbindung steht, ausgebildet, um zur Seite bzw. seitlich offen zu sein. Vor dem Verbindungsabschnitt 55 ist eine Werkzeug-Einführvertiefung bzw. -ausnehmung 56, welche erlaubt, daß das Lösebetätigungsstück 44 der Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition nach vorne nach außen freiliegt, und ein Einführen bzw. Einsetzen eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements erlaubt, um das Lösebe­ tätigungsstück 44 zu betätigen, in der Vorderwand 51 ausgebildet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Eine Austrittsvertiefung 62 zum Ausbringen des vorderen Endes 41b des Basisabschnitts 41, welcher nach links oder seitlich oder von einer Seite gegenüberliegend zu der Seite, wo das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 vorgesehen ist, von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragt, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu ihrer vollständigen Verriege­ lungsposition bewegt wird, ist an der Seite (rechte Seite in Fig. 6) der Halteplatte 52 gegenüberliegend dem Verbindungsabschnitt 55 ausgebildet.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, sind beispielsweise fünf Einpaßvertiefungen bzw. -ausnehmungen 57 (deren Anzahl der Anzahl von Hohlräumen 19/Anschlußpaßstücken 13 entspricht), in welche die Vorderenden der entsprechenden Anschlußpaßstücke 13 nach vorne von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragen, im wesentlichen nebeneinander an Positionen in Übereinstimmung mit den Abständen bzw. Intervallen der Hohlräume 19 ausgebildet. Die Vorderenden der Anschlußpaßstücke 13 sind so gehalten, daß sie sich nicht lose in vertikaler, Breiten- und Vorwärtsrichtung bewegen, indem sie durch die Einpaßvertiefungen 57 abgestützt sind. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind Einführlöcher 58, durch welche zusammenpassende bzw. abgestimmte, vorzugsweise Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke des zusammenpassenden Vater-Verbinders einsetzbar sind, in den zentralen bzw. mittigen Positionen der entsprechenden Einpaßvertiefungen 57 der Vorderwand 51 ausgebildet. Werkzeug-Einführlöcher 59, welche mit den oberen, rechten Abschnitten der Einpaßvertiefungen 57 in Fig. 6 zusammenwirken bzw. in Ver­ bindung stehen, durchdringen die Vorderwand 51 in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder entlang der Einführrichtung der Anschlußpaßstücke 13. Diese Werkzeug-Einführlöcher 59 sind an derartigen Positionen ausgebildet, um die Entriegelungsstücke 24 der Verriegelungsabschnitte 20 nach vorne nach außen freizulegen und um ein Einführen des Werkzeugs bzw. Betätigungs­ elements von vorne zu erlauben, um die Entriegelungsstücke 24 zu manipulieren bzw. zu beaufschlagen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Da die Werkzeug-Einführlö­ cher 59 an den Positionen ausgebildet sind, welche geneigt bzw. schräg von den Einführlöchern 58 verschoben sind, ist unwahrscheinlich, daß die Stecker- Anschlußpaßstücke irrtümlicherweise in die Werkzeug-Einführlöcher 59 eintreten, selbst wenn der abgestimmte bzw. zusammenpassende Steckerverbinder in vertikaler oder Breitenrichtung während eines Verbindens der zwei Verbinder geneigt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ragen beispielsweise vier Trennwände 60 nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Vorderwand 51 an Positionen an den rechten Seiten der Werkzeug-Einführlöcher 59 und an den linken Seiten der Einpaßvertiefungen 57 in Fig. 6 vor. Diese Trennwände 60 sind wenigstens teilweise in der Einpaßrichtung FD in die entsprechenden Kerben 23 einführbar, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wenn das Halteglied 50 an dem Anschlußaufnah­ meabschnitt 11 montiert bzw. angeordnet wird. Bei einem Einführen bzw. Einsetzen in Positionen (Basisendpositionen der Verriegelungsabschnitte 20), wo die rückwärtigen Enden in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der Kerben 23 gelangen, schließen die Trennwände 60 vollständig die Kerben 23. Die Trennwände 60 isolieren die Anschlußpaßstücke 13, welche in die benachbarten Hohlräume 19 eingesetzt sind, voneinander und die Seitenoberflächen davon bilden Teile der Seitenoberflächen der Hohlräume 19. Die Breite der Trennwände 60 beträgt etwa die Hälfte der Breite der Trennwände 22 (Kerben 23) und dementsprechend sind minimale Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen den Trennwänden 60 und den Verriegelungsabschnitten 20 oder den Ent­ riegelungsstücken 24 in einem derartigen Ausmaß zur Verfügung gestellt, um nicht die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte 20 zu behindern. Genauer sind die linken Seitenoberflächen der Trennwände 60 in Fig. 10 geringfügig von inneren Seitenoberflächen der Einpaßvertiefungen 57 und der Hohlräume 19 abgesetzt bzw. vertieft.
An dem oberen und Bodenende von jeder Trennwand 60 ragen im wesentlichen dreieckige Positioniervorsprünge bzw. -fortsätze 61 nach oben und unten vor, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Die Trennwände 60 können an ihren geeigneten Positionen positioniert werden, ohne in Breitenrichtung verschoben zu werden, indem die Positioniervorsprünge 61 in Eingriff mit den im wesentlichen V-förmigen Positionierrillen 25 gelangen, welche in den Kerben 23 ausgebildet sind. Genauer verbleiben kleine, horizontale Abschnitte bzw. Bereiche, welche an die Positioniervorsprünge 61 an der rechten Seite anschließen, an den linken Enden der oberen und Bodenoberflächen der Trennwände 60 in Fig. 11, und diese horizontalen Abschnitte können in Kontakt mit den oberen und unteren Oberflächen der Kerben 23 gehalten werden.
Als nächstes wird beschrieben, wie der Buchsenverbinder zusammengebaut wird. Zuerst wird das Halteglied 50 an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 des Gehäusehauptkörpers 10 von vorne montiert bzw. angeordnet, nachdem der Gummiring 30 an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 montiert bzw. angeordnet wurde. Dann wird die innere Umfangsoberfläche der Halteplatte 52 an die äußere Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 eingepaßt, und, wie in Fig. 9 gezeigt, treten die Haltevorsprünge 53 in die Halterillen 29 ein, nachdem sie sich auf die geneigten Oberflächen bewegt haben und die vorderen Endoberfläche davon gelangen in Eingriff mit den vorderen Endoberflächen der Halterillen 29, wodurch das Halteglied 50 integral bzw. gemeinsam mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 gehalten wird. An dieser Stufe wird die rück­ wärtige Endoberfläche des Halteglieds 50 in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30 bringbar gemacht, wodurch der Gummiring 30 in Position gehalten wird, um nicht nach vorne auszutreten. Während dieses Verfahrens bzw. Vorgangs treten, wenn die entsprechenden Trennwände 60 in der Einpaßrichtung FD in die entsprechenden Kerben 23 eingesetzt werden, die oberen und unteren Positioniervorsprünge 61 in die entsprechenden Positionier­ rillen 25 ein, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wodurch die Trennwände 60 relativ zur Breitenrichtung positioniert werden. Derart werden die Trennwände 60 sanft in die Kerben 23 ohne ein Beeinflussen bzw. Zusammenstoßen mit den Verriegelungsabschnitten 20 und den Entriegelungsstücken 24 eingeführt. Die Trennwände 60 trennen benachbarte Hohlräume 19 und bilden die Seitenoberflächen der Hohlräume 19 durch ihre Seitenoberflächen, indem sie bis zu einer derartigen Tiefe eingesetzt werden, daß die rückwärtigen Endoberflächen davon in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der Kerben 23 gelangen, d. h. indem sie eingesetzt werden, um die Basisenden der Verriegelungsabschnitte 20 zu erreichen. In diesem Zustand sind die vordere Endoberfläche des Halte­ glieds 50 und die vordere Endoberfläche des Gehäusehauptkörpers 10 im wesentlichen bündig miteinander.
Andererseits wird die Rückhalteeinrichtung 40 von einer Seite des Gehäusehauptkörpers 10 in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 durch das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 der Aufnahme 12 eingeführt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wenn der Basisabschnitt 41 eingesetzt wird, bis die ersten Haltevertiefungen 46 in Eingriff mit den Haltevor­ sprüngen 27 gelangen. An dieser Stufe kann das rückwärtige Ende 41a der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon von vorne gesehen werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, da es zwischen dem Halteglied 50 und der Aufnahme 12 in Breitenrichtung angeordnet ist. Darüber hinaus ist an dieser teilweisen Verriegelungsposition das rückwärtige Ende 41a des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40 in dem Verbindungsabschnitt 55 des Halteglieds 50 angeordnet und steht in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30, wie dies in Fig. 8 und 10 gezeigt ist. Es kann daher im Zusammenwirken mit der Halteplatte 52 des Halteglieds 50 das rückwärtige Ende 41a des Basisabschnitts 41 den Gummiring 30 halten, so daß er nicht nach vorne austritt bzw. herausfällt. Es ist unerheblich, welches von dem Halteglied 50 und der Rückhalteeinrichtung 40 zuerst montiert wird.
Nachfolgend drücken, wenn die Anschlußpaßstücke 13 in die Hohlräume 19 eingesetzt werden, die Verbindungsabschnitte 14 die Verriegelungsabschnitte 20 an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens, wodurch vorübergehend rückstellfähig die Verriegelungsabschnitte 20 deformiert werden, um in die eine Deformation erlaubenden Räume 21 vorzuragen, welche oberhalb oder gegenüberliegend angeordnet sind. Wenn die Anschlußpaßstücke 13 eine ordnungsgemäße Tiefe erreichen, werden die Verriegelungsabschnitte 20 rückstellfähig rückgestellt, um die Eingriffsabschnitte 17 zu ergreifen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch die Anschlußpaßstücke 13 teilweise verriegelt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die vorderen Endabschnitte der Anschlußpaßstücke 13 in die Einpaßvertiefungen 57 des Halteglieds 50 eingepaßt, wie dies in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, woraus resultiert, daß die Anschlüsse bzw. Kontakte 13 so abgestützt sind, um sich nicht weiter vorwärts zu bewegen. Die aufgenommenen Anschlußpaßstücke 13 werden von den Anschlußpaßstücken 13 in benachbarten Hohlräumen 19 isoliert, da die Kerben 23 im wesentlichen durch die Trennwände 60 geschlossen sind. Nachdem alle Anschlußpaßstücke 13 in die Hohlräume 19 eingesetzt sind, wird die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Montagebetätigungsvorsprung 43 der Rückhalteeinrichtung 40 durch ein Werkzeug gedrückt, welches von der Seite durch das Rückhalteeinrichtungs-Ein­ führloch 33 eingeführt wird, um die Rückhalteeinrichtung 40 weiter nach rückwärts zu drücken, und nachdem die ersten Haltevertiefungen 46 außer Eingriff von den Haltevorsprüngen 27 gebracht wurden, gelangen die zweiten Haltevertiefungen 47 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Daraus resultierend wird die Rückhalteeinrichtung 40 bei der vollständigen Verriegelungsposition gehalten. Dann ragen, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 42 der Rückhalteeinrichtung 40 in die Hohlräume 19 vor, um die Klauenabschnitte 18 zu ergreifen, wodurch die Anschlußpaßstücke 13 doppelt verriegelt sind.
Während der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition wird das rückwärtige Ende 41a der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung davon mit Ausnahme des Lösebetätigungsstücks 44 zunehmend durch das Halteglied 50 abgedeckt und kann nicht mehr länger von vorne gesehen werden, wodurch einem Betätiger ermöglicht wird, daß er detektiert, daß die Halteeinrichtung 40 die vollständige Verriegelungsposition erreicht hat. In diesem Zustand ist die rückwärtige Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung davon im wesentlichen bündig mit der Seitenoberfläche des Halte­ glieds 50. An dieser vollständigen Verriegelungsposition ragt das vordere Ende 41b des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40, in der Rückhalteeinrichtungs-Einführrichtung RID gesehen, nach links oder in einer seitlichen Richtung oder von einer Seite gegenüberliegend der Seite, wo das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 vorgesehen ist, von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vor, um in der Austrittsvertiefung 62 des Halteglieds 50 angeordnet zu sein, und gelangt in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30 und die Rückseite 41a des Basisabschnitts 41 ist in dem Verbindungsbereich 55 des Halteglieds 50 angeordnet und in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30, wie dies in Fig. 13 und 15 gezeigt ist. Insbesondere steht das vordere und rückwärtige Ende 41b, 41a des Basisabschnitts 41 in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30, vorzugsweise im wesentlichen über den gesamten Umfang des Gummirings 30 gemeinsam mit der Halteplatte 52 des Halteglieds 50. Derart kann der Gummiring 30 fester gehalten wird, so daß er nicht austritt. Mit anderen Worten kann, da die Halteplatte 52 des Halteglieds 50 mit dem Verbindungsabschnitt 55 und der Aus­ trittsvertiefung 62 durch ein Einkerben bzw. Verrasten für die Montage der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet ist, der Gummiring 30 nicht in Position durch die Halteplatte 55 gehalten werden, wo die gekerbten Bereiche bzw. Abschnitte ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform kann jedoch die Halteplatte 52, welche mit dem Verbindungsabschnitt 55 und der Austrittsrille 62 ausgebildet ist, durch das vordere und rückwärtige Ende 41b, 41a des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40 ergänzt werden, woraus resultiert, daß der Gummiring 30 fester gehalten werden kann.
Andererseits wird in dem Fall eines Lösens bzw. Demontierens der Anschlußpaßstücke 13 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund die Rückhalteeinrichtung 40 zuerst von der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rückhalteeinrichtung 40 zu der teilweisen Verriegelungsposition durch ein Manipulieren bzw. Beaufschlagen des Lösebetätigungsstücks 44 der Rückhalteeinrichtung 40 beispielsweise durch ein Werkzeug bewegt, welches durch die Werkzeug-Einführvertiefung 56 des Halteglieds 50 von vorne eingeführt wird. Danach wird der Verriegelungsabschnitt 20 zwangsweise rückstellfähig deformiert, während er außer Eingriff von dem Eingriffsabschnitt 17 des Anschlußpaßstücks 13 gebracht wird, indem ein von dem obigen unter­ schiedliches Werkzeug in das Werkzeug-Einführloch 59 des Halteglieds 50 von vorne eingeführt wird und das Entriegelungsstück 24 des Verriegelungsabschnitts 20, welcher zu dem Werkzeug-Einführloch 59 gerichtet ist, durch das Werkzeug gedrückt bzw. beaufschlagt wird, und dann wird das Anschlußpaßstück 13 aus dem Hohlraum 19 gezogen.
Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform die vordere Wand 51 zum Abstützen bzw. Tragen der Anschlußpaßstücke 13, welche in die Hohlräume 19 an ihren Positionen eines vorderen Anschlags eingesetzt wurden, an dem Halteglied 50 vorgesehen, welches ein von dem Gehäusehauptkörper 10 getrenntes Glied ist. Derart wird der Vorderwand 51 erlaubt, daß sie eine ausreichend große Fläche aufweist, selbst wenn die Hohlräume 19 kleiner gemacht werden, da es nicht notwendig ist, eine Fläche bzw. einen Bereich der Vorderwand 51 für die Entfernung der Form zum Formen der Verriegelungsabschnitte 20 zu reduzieren. Daher kann ein Verbinder zur Verfügung gestellt werden, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung genügen kann, kleiner gemacht zu werden. Darüber hinaus kann der Gummiring 30 durch die Halteplatte 52 des Halteglieds gehalten werden, um nicht verschoben zu werden oder auszutreten bzw. herauszufallen. Darüber hinaus kann die Konstruktion des Verbinders im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo ein Verriegelungsglied, welches speziell für den Gummiring 30 bemessen bzw. ausgebildet ist, getrennt von dem Halteglied 50 zur Verfügung gestellt wird.
Darüber hinaus kann der Gummiring 30 fester durch das vordere und rückwärtige Ende 41b, 41a des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40 zusätzlich zu der Halteplatte 52 des Halteglieds 50 gehalten werden. Genauer steht das rückwärtige Ende 41a des Basisabschnitts 41 in Eingriff mit dem Gummiring 30, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, während sowohl das vordere als auch das rückwärtige Ende 41b, 41a des Basisabschnitts 41 in Eingriff mit dem Gummiring 30 stehen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
  • 1. Als eine Modifikation der vorangehenden Ausführungsform können vorragende Abschnitte bzw. Bereiche 70, welche nach rückwärts vorragen, an den rückwärtigen Enden der Trennwände 60 ausgebildet werden, und Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 71 zum Aufnehmen der vorragenden Abschnitte 71 können in den rückwärtigen Endoberflächen der Kerben 23 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist.
  • 2. Obwohl die Trennwände 60 mit den im wesentlichen dreieckigen Positioniervorsprüngen 61 in Übereinstimmung mit den im wesentlichen V-förmigen Positionierrillen 25 in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, können die Formen der Positionierrillen 25 und der Positioniervorsprünge 61 beispielsweise rechteckig oder halbkreisförmig sein. Darüber hinaus kann anstelle eines Ausbildens der Rillen 25 als die Positionierabschnitte für die Trennwände 60 ein Paar von Positioniervorsprüngen beispielsweise an der oberen und Bodenoberfläche von jeder Kerbe 23 ausgebildet sein, und die Trennwand 60 kann durch ein Einführen zwischen die zwei Positioniervorsprünge gemäß der vorliegenden Erfindung eingebracht werden.
  • 3. Obwohl das Halteglied 50 auch als ein Glied bzw. Element zum Verriegeln des Gummirings 30 in der vorangehenden Ausführungsform dient, ist dieses Halteglied 50 selbstverständlich auch auf einen nicht-wasserdichten Ver­ binder anwendbar, in welchem kein Gummiring montiert wird.
  • 4. Obwohl der Buchsenverbinder, welcher mit der Aufnahme 12 versehen ist, in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch auf Buchsenverbinder anwendbar, welche nicht mit einer Aufnahme versehen sind.
  • 5. Obwohl der Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch auf Steckerverbinder anwendbar.
LISTE VON BEZUGSZEICHEN
10
Gehäusehauptkörper
13
Anschlußpaßstück
19
Hohlraum
20
Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich
26
Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
30
Gummiring (Dichtring)
40
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
41
a rückwärtiges Ende (hilfsweiser Dichtring-Halteabschnitt)
41
b vorderes Ende (hilfsweiser Dichtring-Halteabschnitt)
50
Halteglied
51
Vorderwand (Anschlagwand)
52
Halteplatte (Dichtring-Halteabschnitt)

Claims (10)

1. Verbinder, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper (10), welcher mit wenigstens einem Hohlraum (19) versehen ist, in welchen ein Anschlußpaßstück (13) wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist,
einen Dichtring (30), welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers (10) montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper (10) und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches auf bzw. an die Außenseite des Gehäusehauptkörpers (10) anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen (10) geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Dichtfunktion zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied (50), welches an dem Gehäusehauptkörper (10) montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Anschlagwand (51) zum Abstützen des Anschlußpaßstücks (13), welches in den Hohlraum (19) eingesetzt ist, an einer Grenzposition davon und mit einem Dichtring-Halteabschnitt (52) zum Halten des Dichtrings (30) versehen ist, um nicht herunterzufallen bzw. auszutreten, indem der Dichtring von einer Einpaßrichtung (FD) davon ergriffen ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin ein Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich (20), welcher von einer inneren Seitenoberfläche des Hohlraums (19) vorragt, vorgesehen ist, um das Anschlußpaßstück (13) zu verriegeln, welches zu einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Tiefe in den Hohlraum (19) eingesetzt ist.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das Halteglied (50) an dem Gehäusehauptkörper (10) von vorne montierbar ist, worin die Anschlagwand (51) eine Vorderanschlagwand (51) zum Abstützen des Anschlußpaßstücks (13), welches in den Hohlraum (19) eingesetzt ist, an einer Position einer vorderen Grenze ist.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) so in einer Seitenwand des Gehäusehauptkörpers (10) ausgebildet ist, um mit dem Hohlraum (19) in Verbindung zu stehen, wobei eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40) zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks (13), welches in den Hohlraum (19) eingesetzt ist, in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) in einer Richtung (RID), welche die Einpaßrichtung (FD) schneidet, vorzugsweise im wesentlichen von der Seite bzw. seitlich montierbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, worin die Rückhalteeinrichtung (40) wenigstens einen zusätzlichen bzw. hilfsweisen Dichtring-Halteabschnitt (41a; 41b) zum Halten des Dichtrings (30) umfaßt, um nicht auszutreten bzw. herauszu­ fallen, indem der Dichtring (30) von der Einpaßrichtung (FD) vorzugsweise von vorne ergriffen wird.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, worin die Rückhalteeinrichtung (40) bewegbar in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, wo ein Verriegelungsstück (42) von dem Hohl­ raum (19) zurückgezogen ist, um das Einsetzen bzw. Einführen und Entnehmen bzw. Entfernen des Anschlußpaßstücks (13) in den und aus dem Hohlraum (19) zu erlauben, und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar ist, welche weiter rückwärts als die teilweise Verriegelungsposition relativ zu einer Einsetz- bzw. Einführrichtung (RID) der Rückhalteeinrichtung (40) in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) angeordnet ist und wo der Verriegelungsabschnitt (42) in den Hohlraum (19) vorragt, um das Anschluß­ paßstück (13) zu ergreifen.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, worin der hilfsweise Dichtring- Halteabschnitt (41a; 41b) durch ein vorderes Ende (41b) und ein rückwärtiges Ende (41a) der Rückhalteeinrichtung (40) relativ zu der Einführrichtung (RID) da­ von ausgebildet ist, worin das rückwärtige Ende (41b) in Eingriff mit dem Dichtring (30) von der Einpaßrichtung (FD) vorzugsweise von vorne steht, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) vorzugsweise an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, während sowohl das vordere als auch das rückwärtige Ende (41a; 41b) mit dem Dichtring (30) von der Einpaßrichtung (FD) vorzugsweise von vorne in Eingriff stehen, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) vorzugsweise an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, wodurch der Dichtring (30) gehalten ist, um nicht herauszufallen.
8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 2, worin das Halteglied (50) Trennwände (60) umfaßt, welche an Positionen benachbart den Verriegelungsabschnitten (20) entlang einer Richtung (FD) einsetzbar sind, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine rückstellfähig deformierende Richtung der Verriegelungsabschnitte (20) angeordnet ist, bis die Basisenden der Verriegelungsabschnitte (20) erreicht werden, wodurch Seitenwände zwischen den Hohlräumen (19) ausgebildet werden.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin der Gehäusehauptkörper (10) mit Positionierabschnitten bzw. -bereichen (25) versehen ist, welche mit den entsprechenden Trennwänden (60) in Eingriff bringbar sind und sich im wesentlichen entlang einer Einführrichtung (FD) der Trennwände (60) erstrecken.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, worin Abschnitte bzw. Bereiche von benachbarten Hohlräumen (19) wenigstens teilweise durch Gehäusetrennwände (22) unterteilt sind, worin die entsprechende Trennwand (60) des Halteglieds (50) in einen Raum einer entsprechenden Kerbe bzw. Raste (23) einsetzbar ist, welche in der Gehäusetrennwand (22) vorgesehen ist.
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