DE10209051A1 - Verbinder - Google Patents
VerbinderInfo
- Publication number
- DE10209051A1 DE10209051A1 DE10209051A DE10209051A DE10209051A1 DE 10209051 A1 DE10209051 A1 DE 10209051A1 DE 10209051 A DE10209051 A DE 10209051A DE 10209051 A DE10209051 A DE 10209051A DE 10209051 A1 DE10209051 A1 DE 10209051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- retainer
- locking
- cavity
- fitting
- main body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5205—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
- H01R13/5208—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Abstract
Gegenstand DOLLAR A Einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung genügen kann, kleiner gemacht zu werden, und um zu verhindern, daß ein Gummiring austritt bzw. herausfällt. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Ein Gehäusehauptkörper 10 ist mit einem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 versehen, welcher mit Hohlräumen 19 ausgebildet ist, in welchen Anschlußpaßstücke 13 aufgenommen sind. Ein Verriegelungsabschnitt 20 zum Verriegeln des entsprechenden Anschlußpaßstücks 13 ragt von der oberen Oberfläche von jedem Hohlraum 19 vor. Ein Gummiring 30, um einen Verbinder wasserdicht zu machen, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 montiert bzw. angeordnet. Ein Halteglied 50, welches mit einer Vorderwand 51 zum Abstützen der Vorderenden der Anschlußpaßstücke 13 an ihren vorderen Grenzpositionen versehen ist, ist vor dem Gummiring 30 an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 montiert. Das Halteglied 50 ist mit einer Halteplatte 52 versehen, welche den Gummiring 30 durch den Eingriff davon mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30 halten kann, damit er nicht herunterfällt bzw. austritt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
Fig. 18A zeigt einen allgemein verwendeten Verbinder, welcher mit einem
Hohlraum 2 ausgebildet ist, welcher ein Gehäuse 1, welches aus einem
synthetischen Harz hergestellt ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
durchdringt. Wenn ein Anschlußpaßstück, welches mit einem Ende eines Drahts
verbunden ist, in den Hohlraum 2 von rückwärts eingeführt wird, wird ein
Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich 3, welcher von einer inneren
Seitenoberfläche des Hohlraums 2 vorragt, vorübergehend rückstellfähig
deformiert. Wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße Tiefe erreicht,
wird der Verriegelungsabschnitt 3 rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um
das Anschlußpaßstück 2 zu halten, damit es nicht austritt, und das vordere Ende
des Anschlußpaßstücks gelangt in Anlage gegen eine Vorderanschlagwand 4, um
daran gehalten zu werden. Um dieses Gehäuse 1 zu formen bzw. zu gießen,
werden Formen 5, 6 an Positionen vor und hinter dem Verriegelungsabschnitt 3
und der Vorderanschlagwand 4 angeordnet und nach vorwärts und rückwärts
weggezogen, nachdem ein geschmolzenes Harz, welches in die Formen 5, 6
gefüllt wurde, verfestigt wurde.
Für einen Verbinder, welcher in der japanischen, nicht-geprüften
Patentveröffentlichung Nr. 2000-58180 geoffenbart ist, ist bekannt, daß ein
Versuch gemacht wurde, einen Verbinder wie oben kleiner zu machen. Dieser
Verbinder wird durch ein getrenntes Formen bzw. Gießen eines Teils eines
Gehäuses 1, welches einen Verriegelungsabschnitt 3 beinhaltet, und eines Teils
davon, welches eine Vorderanschlagwand 4 beinhaltet, und dann
Zusammenbauen der zwei Teile miteinander ausgebildet, wie dies in Fig. 18(B)
gezeigt ist. Dies eliminiert eine unerwünschte Reduktion in dem Bereich der
Vorderanschlagwand 4, welche durch die Tatsache bewirkt ist, daß die vor dem
Verriegelungsabschnitt 3 in dem obigen Verbinder vorgesehene Form 5 entfernt
wird, wie dies in Fig. 18(A) gezeigt ist. Derart kann die Vorderanschlagwand 4
gesichert werden, selbst wenn die Breite des Hohlraums 2 kleiner wird. In diesem
Verbinder sind auch der Verriegelungsabschnitt 3 und linke und rechte
Seitenwände 7, welche dem Verriegelungsabschnitt 3 relativ zu einer
Breitenrichtung benachbart sind, voneinander beabstandet, um die elastische
bzw. rückstellfähige Deformation des Verriegelungsabschnitts 3 zu erlauben,
woraus resultiert, daß Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen dem
Verriegelungsabschnitt 3 und den gegenüberliegenden Seitenwänden 7 definiert
sind.
Andererseits ist ein Verbinder, welcher in einer Umgebung verwendet wird,
welche eine Abdichtfunktion oder Wasserdichtheit erfordert, derart ausgebildet,
daß ein Dicht- oder Gummiring, um den Verbinder wasserdicht zu machen, an
einer Umfangsoberfläche eines Gehäuses montiert bzw. angeordnet ist, und eine
Wasserdichtheit zwischen dem Gehäuse und einem zusammenpassenden bzw.
abgestimmten Gehäuse, welches auf das Gehäuse angepaßt ist, wird zur
Verfügung gestellt, indem der Gummiring in Kontakt mit eingreifenden
Umfangsoberflächen der zwei Gehäuse gebracht wird, während er zwischen den
zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird.
Von dem Verbinder, welcher mit einer derartigen Abdicht- oder
Wasserdichtfunktion versehen ist, wurde zunehmend gefordert, daß er kleiner
gemacht wird. Darüber hinaus bestand eine Möglichkeit, daß der Gummiring nach
vorne verschoben wird oder in einem schlimmsten Fall herausfällt bzw. austritt,
wenn die zwei Gehäuse voneinander gelöst bzw. getrennt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder zur
Verfügung zu stellen, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung genügen
kann, daß er kleiner gemacht wird und eine gute Handhabbarkeit bzw.
Betätigbarkeit davon aufrecht erhält.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß
Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, welcher mit wenigstens einem Hohlraum versehen ist, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist,
einen Dichtring, welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches auf die Außenseite des Gehäusehauptkörpers anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Dichtfunktion zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied, welches an dem Gehäusehauptkörper montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Anschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer Grenzposition davon und mit einem Dichtring-Halteabschnitt zum Halten des Dichtrings versehen ist, um nicht herunterzufallen bzw. auszutreten, indem der Dichtring von einer Einpaßrichtung davon ergriffen ist.
einen Gehäusehauptkörper, welcher mit wenigstens einem Hohlraum versehen ist, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist,
einen Dichtring, welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches auf die Außenseite des Gehäusehauptkörpers anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Dichtfunktion zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied, welches an dem Gehäusehauptkörper montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Anschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer Grenzposition davon und mit einem Dichtring-Halteabschnitt zum Halten des Dichtrings versehen ist, um nicht herunterzufallen bzw. auszutreten, indem der Dichtring von einer Einpaßrichtung davon ergriffen ist.
Dementsprechend kann der Verbinder kleiner gemacht werden, wobei
jedoch eine Maßnahme vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der Dichtring
austritt, wodurch die Handhabbarkeit des Verbinders verbessert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Verriegelungsabschnitt
bzw. -bereich, welcher von einer inneren Seitenoberfläche des Hohlraums vorragt,
vorgesehen, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, welches zu einer ord
nungsgemäßen bzw. geeigneten Tiefe in den Hohlraum eingesetzt ist.
Vorzugsweise ist das Halteglied an dem Gehäusehauptkörper von vorne
montierbar, worin die Anschlagwand eine Vorderanschlagwand zum Abstützen
des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer
Position einer vorderen Grenze ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein
Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, welcher mit einem Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von rückwärts einsetzbar ist, und einem Verriegelungsabschnitt versehen ist, welcher von einer inneren Seitenoberfläche bzw. Innenseitenober fläche des Hohlraums vorragt, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, welches zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in den Hohlraum eingeführt bzw. eingesetzt ist,
einen Gummiring, welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montierbar bzw. anordenbar ist, um in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches an der Außenseite des Gehäusehauptkörpers anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Wasserdichtheit zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied, welches an dem Gehäusehauptkörper von vorne montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Vorderanschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer vorderen Grenzposition davon und ein Gummiring-Halteabschnitt zum Halten des Gummirings versehen ist, um nicht auszutreten bzw. herunterzufallen, indem der Gummiring von vorne ergriffen wird.
einen Gehäusehauptkörper, welcher mit einem Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von rückwärts einsetzbar ist, und einem Verriegelungsabschnitt versehen ist, welcher von einer inneren Seitenoberfläche bzw. Innenseitenober fläche des Hohlraums vorragt, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, welches zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in den Hohlraum eingeführt bzw. eingesetzt ist,
einen Gummiring, welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montierbar bzw. anordenbar ist, um in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches an der Außenseite des Gehäusehauptkörpers anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Wasserdichtheit zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied, welches an dem Gehäusehauptkörper von vorne montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Vorderanschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer vorderen Grenzposition davon und ein Gummiring-Halteabschnitt zum Halten des Gummirings versehen ist, um nicht auszutreten bzw. herunterzufallen, indem der Gummiring von vorne ergriffen wird.
Wenn der Gummiring (als ein bevorzugter Dichtring) und das Halteglied an
der Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers montiert bzw. angeordnet sind,
ergreift der Gummiring-Halteabschnitt des Halteglieds den Gummiring von vorne,
um ein Austreten bzw. Herunterfallen des Gummirings zu verhindern. Wenn es in
den Hohlraum in diesem Zustand eingesetzt wird, wird das Anschlußpaßstück an
seiner vorderen Grenzposition durch die vordere Anschlagwand abgestützt und
wird so gehalten, daß es nicht austritt bzw. herausfällt, indem es durch den
Verriegelungsabschnitt ergriffen ist.
Da das Halteglied, welches mit der Vorderanschlagwand versehen ist,
getrennt von dem Gehäusehauptkörper ausgebildet ist, ist es nicht notwendig,
einen Bereich bzw. eine Fläche der Vorderwand für die Entfernung einer Form
zum Formen des Verriegelungsabschnitts zu reduzieren. Derart kann die vordere
Wand gesichert werden, selbst wenn der Hohlraum kleiner gemacht wird, und ein
Verbinder, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung genügen kann, kleiner
gemacht zu werden, kann zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus kann
der Gummiring durch den Gummiring-Halteabschnitt so gehalten werden, daß er
nicht austritt bzw. herunterfällt.
Vorzugsweise ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch so in einer
Seitenwand des Gehäusehauptkörpers ausgebildet, um mit dem Hohlraum in
Verbindung zu stehen, wobei eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum
Verriegeln des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, in
dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in einer Richtung, welche die
Einpaßrichtung schneidet, vorzugsweise im wesentlichen von der Seite bzw.
seitlich montierbar ist, worin die Rückhalteeinrichtung vorzugsweise einen zusätz
lichen bzw. hilfsweisen Dicht- oder Gummiring-Halteabschnitt zum Halten des
Dicht- oder Gummirings umfaßt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, indem
der Dicht- oder Gummiring von der Einpaßrichtung vorzugsweise von vorne
ergriffen wird.
Da der hilfsweise Dicht- oder Gummiring-Halteabschnitt an der
Rückhalteeinrichtung zusätzlich zu dem Dicht- oder Gummiring-Halteabschnitt des
Halteglieds vorgesehen ist, kann der Dicht- oder Gummiring sicherer gehalten
werden, so daß er nicht austritt bzw. herunterfällt.
Weiters bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung bewegbar in dem
Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zwischen einer teilweisen
Verriegelungsposition, wo ein Verriegelungsstück von dem Hohlraum
zurückgezogen ist, um das Einsetzen bzw. Einführen und Entnehmen bzw.
Entfernen des Anschlußpaßstücks in den und aus dem Hohlraum zu erlauben,
und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar, welche weiter rückwärts
als die teilweise Verriegelungsposition relativ zu einer Einsetz- bzw.
Einführrichtung der Rückhalteeinrichtung in das Rückhalteeinrichtungs-
Montageloch angeordnet ist und wo der Verriegelungsabschnitt in den Hohlraum
vorragt, um das Anschlußpaßstück zu ergreifen; und der hilfsweise Dicht- oder
Gummiring-Halteabschnitt ist vorzugsweise durch ein vorderes Ende und ein
rückwärtiges Ende der Rückhalteeinrichtung relativ zu der Einführrichtung davon
ausgebildet, worin das rückwärtige Ende in Eingriff mit dem Dicht- oder
Gummiring von der Einpaßrichtung vorzugsweise von vorne steht, wenn die
Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist,
während sowohl das vordere als auch das rückwärtige Ende mit dem Dicht- oder
Gummiring von der Einpaßrichtung vorzugsweise von vorne in Eingriff stehen,
wenn die Rückhalteeinrichtung vorzugsweise an der vollständigen Ver
riegelungsposition angeordnet ist, wodurch der Dicht- oder Gummiring gehalten
wird, um nicht herauszufallen.
Wenn die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition in
dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch montiert bzw. angeordnet ist, bevor das
Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingeführt bzw. eingesetzt wird, ergreift das
rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung den Dicht- oder Gummiring, um zu
verhindern, daß der Dicht- oder Gummiring austritt. Wenn die
Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird,
nachdem der Anschluß in den Hohlraum eingesetzt ist, gelangt das Verriegelungs
stück in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück, um es zu verriegeln, und sowohl das
vordere als auch das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung gelangt in
Eingriff mit dem Gummiring. Derart kann der Dicht- oder Gummiring fester
gehalten werden, so daß er nicht herunterfällt bzw. austritt.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Halteglied
Trennwände, welche an Positionen benachbart den Verriegelungsabschnitten
entlang einer Richtung einsetzbar sind, welche unter einem von 0° oder 180°
verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine rück
stellfähig deformierende Richtung der Verriegelungsabschnitte angeordnet ist, bis
die Basisenden der Verriegelungsabschnitte erreicht werden, wodurch
Seitenwände zwischen den Hohlräumen ausgebildet werden.
Wenn sie in die Hohlräume eingesetzt werden, wobei das Halteglied an
dem Gehäusehauptkörper montiert ist, werden die Anschlußpaßstücke an ihren
Grenzpositionen, vorzugsweise ihren Positionen der vorderen Grenze, durch die
Anschlagwand, vorzugsweise die Vorderanschlagwand, gehalten bzw. abgestützt
und durch die Verriegelungsabschnitte verriegelt, wodurch sie gehalten werden,
so daß sie nicht aus den Hohlräumen austreten. Die Anschlußpaßstücke sind
durch die Trennwände von den Anschlußpaßstücken isoliert, welche außerhalb
aufgenommen sind oder in den benachbarten Hohlräumen aufgenommen sind.
Da die Trennwände, welche an den Seiten der Verriegelungsabschnitte
anzuordnen sind, an dem Halteglied vorgesehen sind, können Abstände bzw.
Zwischenräume zwischen den Verriegelungsabschnitten und den Trennwänden
unabhängig von Formen kleiner gemacht werden, welche für ein Formen bzw.
Gießen des Gehäusehauptkörpers verwendet werden. Daraus resultierend kann
der Verbinder kleiner gemacht werden.
Vorzugsweise ist der Gehäusehauptkörper mit Positionierabschnitten bzw.
-bereichen versehen, welche mit den entsprechenden Trennwänden in Eingriff
bringbar sind und sich im wesentlichen entlang einer Einführrichtung der
Trennwände erstrecken.
Am meisten bevorzugt sind Abschnitte bzw. Bereiche von benachbarten
Hohlräumen wenigstens teilweise durch Gehäusetrennwände unterteilt, worin die
entsprechende Trennwand des Halteglieds in einen Raum einer entsprechenden
Kerbe bzw. Raste einsetzbar ist, welche in der Gehäusetrennwand vorgesehen
ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen
deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl
Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu
zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gehäusehauptkörpers, eines
Halteglieds und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gehäusehauptkörpers, des Halteglieds
und der Rückhalteeinrichtung,
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang von A-A von Fig. 1, welcher einen
Explosionszustand eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders zeigt,
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang von B-B von Fig. 1, welcher den
Explosionszustand des Buchsenverbinders zeigt,
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang von C-C von Fig. 1, welcher den
Gehäusehauptkörper und die Rückhalteeinrichtung zeigt,
Fig. 6 ist eine Rückansicht des Halteglieds,
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die
Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition an dem
Gehäusehauptkörper montiert bzw. angeordnet ist, in welchem das Halteglied
montiert bzw. angeordnet ist,
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang von C-C der Fig. 7,
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 7,
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang von A-A der Fig. 7,
Fig. 11 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 10,
Fig. 12 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo sich die
Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen Verriegelungsposition befindet,
Fig. 13 ist ein Schnitt entlang von C-C der Fig. 12,
Fig. 14 ist ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 12,
Fig. 15 ist ein Schnitt entlang von A-A der Fig. 12,
Fig. 16 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 15,
Fig. 17 ist ein vergrößerter Horizontalschnitt einer Modifikation und
Fig. 18(A) ist ein Diagramm bzw. eine Darstellung eines allgemein
verwendeten Verbinders gemäß dem Stand der Technik und Fig. 18(B) ist ein
Diagramm, welches eine Verbesserung zeigt, welche gemacht wurde, um den
Verbinder gemäß Fig. 18(A) kleiner zu machen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf Fig. 1 bis 16 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein
Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, welcher mit einer Abdicht- oder Was
servermeidungs- bzw. -verhinderungsfunktion versehen ist. Wie in Fig. 3 gezeigt,
ist dieser Buchsenverbinder grob bzw. im wesentlichen konstruiert, indem ein
wasserdichter Gummiring 30 (als ein bevorzugter Dichtring) und eine Hal
teeinrichtung oder ein Halteglied 50 zum Tragen bzw. Abstützen von
Anschlußpaßstücken 13 an einem Gehäusehauptkörper 10 für ein wenigstens teil
weises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 13 vorzugsweise von vorne montiert
bzw. angeordnet werden und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 zum
Verriegeln der Anschlußpaßstücke 13 in einer Richtung RID, welche die Einsetz-
bzw. Einführrichtung der Anschlußpaßstücke schneidet, vorzugsweise im
wesentlichen von der Seite bzw. seitlich montiert wird. In der nachfolgenden
Beschreibung wird mit Ausnahme der Fig. 3, 5, 8, 10, 13 und 15 auf die
Zeichnungen für eine vertikale Richtung Bezug genommen, und eine Einführ- bzw.
Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke 13 in den Gehäusehauptkörper 10 wird
als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet, außer es ist anders angegeben.
Der Gehäusehauptkörper 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt und besteht, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, aus einem
Anschlußaufnahmeabschnitt 11, welcher mit beispielsweise fünf Hohlräumen 19
versehen ist, welche im wesentlichen nebeneinander in einer Breitenrichtung
angeordnet sind und in welche die Kontakt- bzw. Anschlußpaßstücke 13
wenigstens teilweise vorzugsweise von rückwärts eingesetzt bzw. eingeführt
werden, und vorzugsweise einer Aufnahme 12, welche wenigstens teilweise den
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 umgibt oder umschließt. Jedes Anschlußpaßstück
13 beinhaltet einen im wesentlichen kastenförmigen Verbindungsabschnitt bzw.
-bereich 14 und einen Rohrabschnitt 15, welcher in Verbindung mit einem Ende
eines Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, und ein Gummi
stopfen 16, welcher an einem Ende einer Isolationsummantelung des Drahts W
angepaßt ist, ist vorzugsweise durch den Rohrabschnitt 15 durch ein Crimpen
festgelegt. Während eine vordere Hälfte von jedem Hohlraum 19 ausgebildet ist,
um einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Übereinstimmung mit der
oder abgestimmt auf die Form des Verbindungsabschnitts 14 des
Anschlußpaßstücks 13 aufzuweisen, ist eine rückwärtige Hälfte davon ausgebil
det, um einen kreisförmigen Querschnitt in Übereinstimmung mit der Form des
Gummistopfens 16 aufzuweisen, so daß der Gummistopfen 16 in engem Kontakt
mit der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums 19 gehalten wird, um das
Innere des Hohlraums 19 vor einem Eintritt von Wasser zu schützen. Ein lanzen-
oder auslegerförmiger Verriegelungsabschnitt 20 erstreckt sich im wesentlichen
entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung des Anschlußpaßstücks 13 von einer
oberen, vorderen Position von jedem Hohlraum 19 oder schneidet diese.
Nachdem er vorübergehend rückstellfähig in einer Deformationsrichtung, um in
einen eine Deformation erlaubenden Raum bzw. Zwischenraum 21 vorzuragen,
welcher oberhalb (oder gegenüberliegend dem Raum, wo das Anschlußpaßstück
13 in den Hohlraum 19 einzuführen ist) angeordnet ist, durch das Anschlußpaß
stück 13 deformiert wurde, welches in den Hohlraum 19 eingeführt bzw.
eingesetzt wird, wird dieser Verriegelungsabschnitt 20 rückstellfähig oder elastisch
vorzugsweise im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, wenn
das Anschlußpaßstück 13 eine ordnungsgemäße bzw. geeignete Tiefe erreicht,
wodurch es mit einem eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt 17 in Ein
griff gelangt, welcher von der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 14
vorragt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Anschlußpaßstück 13 in dem Hohlraum 19
aufgenommen, während sein vorderes Ende vorzugsweise nach vorne von dem
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragt. Der vorragende Abschnitt (Vorderende)
des Anschlußpaßstücks 13 ist vorzugsweise durch ein Halteglied 50 abgestützt
bzw. getragen, welches später im Detail beschrieben wird (siehe Fig. 9).
Jede Trennwand 22 zum Trennen bzw. Unterteilen der vorderen Hälften
von zwei benachbarten Hohlräumen 19 ist mit einer Kerbe bzw. Raste 23
ausgebildet, welche nach vorne von der Basisendposition des
Verriegelungsabschnitts 20 offen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jede Kerbe 23 aus
gebildet, um sich vorzugsweise über mehr als die Hälfte der Höhe der Trennwand
22 an dem oberen Teil der Trennwand 22 (von der oberen Endposition der
Trennwand 22 zu einer Position unterhalb des Bodenendes des Verriegelungsab
schnitts 20) zu erstrecken. Ein Entriegelungsstück 24, welches mit der seitlichen
oder linken Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts 20 in Fig. 1 über seine
im wesentlichen gesamte Länge gekoppelt ist, ragt von der rückwärtigen Endober
fläche von jeder Kerbe 23 vor. Der Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich 20 wird
zwangsweise federnd bzw. rückstellfähig durch ein Drücken dieses Entriegelungs
abschnitts 24 mit Hilfe eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements oder dgl.
deformiert, wodurch der Verriegelungsabschnitt 20 von dem Anschlußpaßstück 13
außer Eingriff gelangt. Eine Breite der Entriegelungsstücke 24 beträgt vor
zugsweise etwa die Hälfte der Breite der Kerben 23. Jede Trennwand 60 des
Halteglieds 50, welches später im Detail beschrieben wird, ist in einen Raum der
entsprechenden Kerbe 23 zwischen dem Entriegelungsstück 24 und dem Verrie
gelungsabschnitt 20 an der linken Seite dieses Entriegelungsstücks 24 in Fig. 1
vorzugsweise von vorne einsetzbar. Im wesentlichen V-förmige Positionierrillen
bzw. -nuten 25, in welche die Trennwände 60 einpaßbar sind, sind in der oberen
und Bodenoberfläche der Kerben 23 ausgebildet. Diese Positionierrillen 25
erstrecken sich gerade entlang der Einführrichtung der Trennwände 60. Die Breite
der Trennwände 22 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die Breite der
vorderen Hälften der Hohlräume 19 eingestellt.
Ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26, welches den
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 entlang einer schneidenden Richtung,
vorzugsweise entlang einer Breitenrichtung durchdringt und mit den
entsprechenden Hohlräumen 19 in Verbindung steht, ist, wie in Fig. 3 und 4
gezeigt, an einer Position des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 geringfügig hinter
den Verriegelungsabschnitten 20 ausgebildet. Eine Halte- bzw. Rück
halteeinrichtung 40 für ein Verriegeln der Anschlußpaßstücke 13 durch ein
Vorragen in die Hohlräume 19 ist in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26
montierbar. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Paar von vorderen und rückwärtigen
Haltevorsprüngen bzw. -fortsätzen 27 zum Halten der Rückhalteeinrichtung 40 an
der Rückseite des Halteeinrichtungs-Montagelochs 26 relativ zu einer
Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen. Ein Formentfer
nungsloch 28 zum Ausbilden der rückwärtigen Endoberflächen der Haltevor
sprünge 27 ist ausgebildet, um nach vorne an der Vorderseite der
Haltevorsprünge 27 relativ zu der Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40
offen zu sein. Ein Paar von Halterillen bzw. -nuten 29 zum Halten des Halteglieds
50 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, so in jeder der oberen und unteren Oberflächen des
Anschlußaufnahmeabschnitts 11 ausgebildet, um sich im wesentlichen entlang
einer Breitenrichtung zu erstrecken und um zur Seite bzw. seitlich offen zu sein.
Ein Paar von geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen zum Führen der
Montage des Halteglieds 50 ist an jeder der oberen und Bodenseite der vorderen
Endoberfläche oder der zusammenpassenden Seite des An
schlußaufnahmeabschnitts 11 ausgebildet.
Dis Aufnahme 12 ist mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 über einen
Kopplungsabschnitt bzw. -bereich gekoppelt, welcher sich radial nach außen von
der äußeren Umfangsoberfläche an dem rückwärtigen Teil des
Anschlußaufnahmeabschnitts 11 wölbt, und liegt im wesentlichen in der Form
eines rechteckigen Rohrs vor, welches nach vorne offen ist. Ein abgestimmter
bzw. zusammenpassender Vater- bzw. Steckerverbinder (nicht gezeigt) ist
wenigstens teilweise zwischen die Aufnahme 12 und den
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorzugsweise von vorne einsetzbar. Der
Gummiring 30, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußauf
nahmeabschnitts 11 in einer Einpaßrichtung FD eingepaßt ist, wird oder kann in
engem Kontakt mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 und dem Steckerver
binder gehalten werden, während er dazwischen gedrückt bzw. gequetscht wird,
wodurch eine Wasserdichtheit zwischen den zwei Verbindern zur Verfügung
gestellt wird. Ein Verriegelungsarm 31 zum Halten des verbundenen bzw.
angeschlossenen Steckerverbinders ist im wesentlichen an einer in Breiten
richtung mittigen Position des oberen Teils der Aufnahme 12 vorgesehen. Der
Verriegelungsarm 31 ist so abgestützt, um vertikal oder seitlich rückstellfähig oder
elastisch deformierbar zu sein, indem er sein rückwärtiges Ende mit dem
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 über ein Paar von Support- bzw. Abstützarmen 32
gekoppelt hat und indem die gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten
davon teilweise mit der Aufnahme 12 gekoppelt aufweist, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist. An der rechten Seite der Aufnahme 12 in Fig. 5 ist ein Rückhalteeinrichtungs-
Einführloch 33, durch welches die Rückhalteeinrichtung 40 einführbar bzw.
einsetzbar ist, ausgebildet, um zur Seite offen zu sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind
das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 des Anschlußaufnahmeabschnitts 11
und die Halterillen bzw. -nuten 29 nach außen über dieses Rückhalteeinrichtungs-
Einführloch 33 freigelegt. Dieses Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33, das Rück
halteeinrichtungs-Montageloch 26 und die Halterillen 29 werden durch dieselbe
Form ausgebildet, wenn der Gehäusehauptkörper 10 geformt bzw. gegossen wird.
Darüber hinaus sind die gegenüberliegenden Seiten und der Boden der Auf
nahme 12 ausgebildet, um sich teilweise nach außen zu wölben, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, wodurch drei Führungsrillen 34 zum Führen des Verbindens des
Steckerverbinders ausgebildet werden.
Die Rückhalteeinrichtung 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt und ist mit einem schmalen, plattenförmigen Basisabschnitt bzw.
-bereich 41, welcher in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 einzuführen
ist, und beispielsweise fünf Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 42
versehen (deren Anzahl der Anzahl von Hohlräumen 19/Anschlußpaßstücken 13
entspricht), welche an der unteren Oberfläche des Basisabschnitts 41 ausgebildet
sind und mit den Anschlußpaßstücken 13 durch ein Vorragen in die
entsprechenden Hohlräume 19 in Eingriff bringbar sind, wobei die
Verriegelungsvorsprünge 42 in Abständen in Übereinstimmung mit denjenigen der
Hohlräume 19 angeordnet sind. Ein Montagebetätigungsvorsprung 43, welcher
von der Seite vorzugsweise durch ein Werkzeug gedrückt werden kann, wenn die
Rückhalteeinrichtung 40 montiert wird, ist an der oberen Oberfläche eines
rückwärtigen Endes 41a des Basisabschnitts 41 relativ zu einer Einführrichtung
RID der Rückhalteeinrichtung 40 in den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorge
sehen. Ein dünnes Lösebetätigungsstück 44, welches von vorne vorzugsweise
durch ein Werkzeug gedrückt werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu
lösen bzw. zu trennen ist, ist an der vorderen Oberfläche des rückwärtigen Endes
41a des Basisabschnitts 41 relativ zu der Einführrichtung RID vorgesehen.
Darüber hinaus ist die rückwärtige Oberfläche des rückwärtigen Endes 41a der
Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon geringfügig ge
bogen bzw. gekrümmt ausgebildet, um der Außenkonfiguration des später zu
beschreibenden Halteglieds 50 zu entsprechen.
In den seitlichen Oberflächen der Vorderseite des Basisabschnitts 41
relativ zu der Einführrichtung RID ist ein Paar von ersten Halteausnehmungen
bzw. -vertiefungen 46 und ein Paar von zweiten Halteausnehmungen bzw.
-vertiefungen 47 in dieser Reihenfolge von dem Vorderende ausgebildet, wie in
Fig. 5 gezeigt. Die Rückhalteeinrichtung 40 kann in zwei Positionen gehalten
werden; einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser
Verriegelung und einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position
vollständiger Verriegelung in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11, indem die
ersten Haltevertiefungen 46 oder die zweiten Haltevertiefungen 47 mit den
Haltevorsprüngen 27 in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 in Eingriff
gelangen.
Insbesondere ist, wie in Fig. 8 gezeigt, die Rückhalteeinrichtung 40 an der
teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wenn die ersten Haltevertiefungen 46
in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27 stehen. In diesem Zustand sind die
entsprechenden Verriegelungsvorsprünge 42 im wesentlichen von den
Hohlräumen 19 zurückgezogen und im wesentlichen an denselben Positionen wie
die Trennwände 22 angeordnet, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch ein Ein
setzen bzw. Einführen und Entnehmen bzw. Entfernen der Anschlüsse bzw.
Kontakte 13 in die und aus den Hohlräumen 19 ermöglicht wird, und das
rückwärtige Ende 41a der Rückhalteeinrichtung 40 ragt relativ zu der
Einführrichtung RID davon nach rechts von der Seitenoberfläche des Halteglieds
50 vor, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das rückwärtige
Ende 41a in der Einpaßrichtung FD in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des
Gummirings 30, wie dies in Fig. 8 und 10 gezeigt ist, wodurch der Gummiring 30
verriegelt wird, so daß er nicht in einer Richtung entgegengesetzt zu der
Einpaßrichtung FD oder nach vorne austreten bzw. herausfallen kann.
Andererseits wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 weiter bewegt wird,
um die zweiten Haltevertiefungen 47 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27 zu
bringen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, die Rückhalteeinrichtung 40 an der
vollständigen Verriegelungsposition gehalten. In diesem Zustand treten die
entsprechenden Verriegelungsvorsprünge 42 in die Hohlräume 19 ein, um
Klauen- bzw. Backenabschnitte 18 zu ergreifen, welche an den rückwärtigen
Enden der Verbindungsabschnitte 14 der Anschlußpaßstücke 13 ausgebildet sind,
wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, und die rückwärtige Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon ist vorzugsweise
im wesentlichen bündig mit der entsprechenden Seitenoberfläche des Halteglieds
50, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ragt ein vorderes Ende 41b
des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung
RID der Rückhalteeinrichtung 40 nach links oder seitlich oder von einer Seite
gegenüberliegend der Seite, wo das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33
vorgesehen ist, von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vor, wie dies in Fig. 13
und 15 gezeigt ist, und gelangt in Eingriff mit oder entlang der Einpaßrichtung FD
mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30, wodurch der Gummiring 30
verriegelt wird, so daß er nicht nach vorne austritt bzw. herausfällt. An dieser
vollständigen Verriegelungsposition ist das rückwärtige Ende 41a des
Basisabschnitts 41 auch in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des
Gummirings 30. Die Breite der Verriegelungsvorsprünge 42 ist geringfügig kleiner
als diejenige der Trennwände 22, so daß die Verriegelungsvorsprünge 42 in
Eingriff mit den Backenabschnitten 18 der Anschlußpaßstücke 13 im wesentlichen
über die gesamte Breite gelangen.
Das Halteglied 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz
hergestellt und ist, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einer im wesentlichen elliptischen
Vorderwand 51 und einer im wesentlichen rohrförmigen Halteplatte 52 versehen,
welche nach rückwärts von der Vorderwand 51 vorragt. Die Halteplatte 52 ist in
einer Einpaßrichtung FD an die äußere Umfangsoberfläche des An
schlußaufnahmeabschnitts 11 einpaßbar, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und ein
Paar von Haltevorsprüngen 53 ist an jeder der inneren, oberen und unteren
Oberfläche der Halteplatte 52 vorgesehen. Das Halteglied 50 wird so gehalten,
um integral bzw. einstückig in den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 durch ein
Eingreifen der Haltevorsprünge 53 in die Halterillen 29 zusammengebaut zu
werden, welche in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 ausgebildet sind. In
diesem Zustand ist die Halteplatte 52 mit der vorderen Endoberfläche des
Gummirings 30 in Eingriff bringbar, um zu verhindern, daß der Gummiring 30
austritt (siehe Fig. 9). Ein vorragender bzw. gewölbter Abschnitt 54, welcher
wenigstens teilweise in das Formentfernungsloch 28 des Anschlußaufnahmeab
schnitts 11 eintreten kann, ist an der inneren Oberfläche eines rechten
Endabschnitts des oberen Teils der Halteplatte 52 in Fig. 6 (siehe Fig. 11) vor
gesehen. An einem linken Endabschnitt der Halteplatte 52 in Fig. 6 ist ein
Verbindungsabschnitt 55, welcher mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26
und dem Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 in Verbindung steht, ausgebildet,
um zur Seite bzw. seitlich offen zu sein. Vor dem Verbindungsabschnitt 55 ist eine
Werkzeug-Einführvertiefung bzw. -ausnehmung 56, welche erlaubt, daß das
Lösebetätigungsstück 44 der Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen
Verriegelungsposition nach vorne nach außen freiliegt, und ein Einführen bzw.
Einsetzen eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements erlaubt, um das Lösebe
tätigungsstück 44 zu betätigen, in der Vorderwand 51 ausgebildet, wie dies in Fig.
12 gezeigt ist. Eine Austrittsvertiefung 62 zum Ausbringen des vorderen Endes
41b des Basisabschnitts 41, welcher nach links oder seitlich oder von einer Seite
gegenüberliegend zu der Seite, wo das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33
vorgesehen ist, von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragt, wie dies in Fig.
13 gezeigt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu ihrer vollständigen Verriege
lungsposition bewegt wird, ist an der Seite (rechte Seite in Fig. 6) der Halteplatte
52 gegenüberliegend dem Verbindungsabschnitt 55 ausgebildet.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, sind beispielsweise fünf Einpaßvertiefungen
bzw. -ausnehmungen 57 (deren Anzahl der Anzahl von Hohlräumen
19/Anschlußpaßstücken 13 entspricht), in welche die Vorderenden der
entsprechenden Anschlußpaßstücke 13 nach vorne von dem
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragen, im wesentlichen nebeneinander an
Positionen in Übereinstimmung mit den Abständen bzw. Intervallen der
Hohlräume 19 ausgebildet. Die Vorderenden der Anschlußpaßstücke 13 sind so
gehalten, daß sie sich nicht lose in vertikaler, Breiten- und Vorwärtsrichtung
bewegen, indem sie durch die Einpaßvertiefungen 57 abgestützt sind. Wie in Fig.
6 gezeigt, sind Einführlöcher 58, durch welche zusammenpassende bzw.
abgestimmte, vorzugsweise Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke des
zusammenpassenden Vater-Verbinders einsetzbar sind, in den zentralen bzw.
mittigen Positionen der entsprechenden Einpaßvertiefungen 57 der Vorderwand
51 ausgebildet. Werkzeug-Einführlöcher 59, welche mit den oberen, rechten
Abschnitten der Einpaßvertiefungen 57 in Fig. 6 zusammenwirken bzw. in Ver
bindung stehen, durchdringen die Vorderwand 51 in Vorwärts- und Rückwärts-
oder Längsrichtungen oder entlang der Einführrichtung der Anschlußpaßstücke
13. Diese Werkzeug-Einführlöcher 59 sind an derartigen Positionen ausgebildet,
um die Entriegelungsstücke 24 der Verriegelungsabschnitte 20 nach vorne nach
außen freizulegen und um ein Einführen des Werkzeugs bzw. Betätigungs
elements von vorne zu erlauben, um die Entriegelungsstücke 24 zu manipulieren
bzw. zu beaufschlagen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Da die Werkzeug-Einführlö
cher 59 an den Positionen ausgebildet sind, welche geneigt bzw. schräg von den
Einführlöchern 58 verschoben sind, ist unwahrscheinlich, daß die Stecker-
Anschlußpaßstücke irrtümlicherweise in die Werkzeug-Einführlöcher 59 eintreten,
selbst wenn der abgestimmte bzw. zusammenpassende Steckerverbinder in
vertikaler oder Breitenrichtung während eines Verbindens der zwei Verbinder
geneigt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ragen beispielsweise vier Trennwände 60 nach
rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Vorderwand 51 an Positionen an
den rechten Seiten der Werkzeug-Einführlöcher 59 und an den linken Seiten der
Einpaßvertiefungen 57 in Fig. 6 vor. Diese Trennwände 60 sind wenigstens
teilweise in der Einpaßrichtung FD in die entsprechenden Kerben 23 einführbar,
wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wenn das Halteglied 50 an dem Anschlußaufnah
meabschnitt 11 montiert bzw. angeordnet wird. Bei einem Einführen bzw.
Einsetzen in Positionen (Basisendpositionen der Verriegelungsabschnitte 20), wo
die rückwärtigen Enden in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der
Kerben 23 gelangen, schließen die Trennwände 60 vollständig die Kerben 23. Die
Trennwände 60 isolieren die Anschlußpaßstücke 13, welche in die benachbarten
Hohlräume 19 eingesetzt sind, voneinander und die Seitenoberflächen davon
bilden Teile der Seitenoberflächen der Hohlräume 19. Die Breite der Trennwände
60 beträgt etwa die Hälfte der Breite der Trennwände 22 (Kerben 23) und
dementsprechend sind minimale Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen den
Trennwänden 60 und den Verriegelungsabschnitten 20 oder den Ent
riegelungsstücken 24 in einem derartigen Ausmaß zur Verfügung gestellt, um
nicht die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte 20 zu
behindern. Genauer sind die linken Seitenoberflächen der Trennwände 60 in Fig.
10 geringfügig von inneren Seitenoberflächen der Einpaßvertiefungen 57 und der
Hohlräume 19 abgesetzt bzw. vertieft.
An dem oberen und Bodenende von jeder Trennwand 60 ragen im
wesentlichen dreieckige Positioniervorsprünge bzw. -fortsätze 61 nach oben und
unten vor, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Die Trennwände 60 können an ihren
geeigneten Positionen positioniert werden, ohne in Breitenrichtung verschoben zu
werden, indem die Positioniervorsprünge 61 in Eingriff mit den im wesentlichen
V-förmigen Positionierrillen 25 gelangen, welche in den Kerben 23 ausgebildet sind.
Genauer verbleiben kleine, horizontale Abschnitte bzw. Bereiche, welche an die
Positioniervorsprünge 61 an der rechten Seite anschließen, an den linken Enden
der oberen und Bodenoberflächen der Trennwände 60 in Fig. 11, und diese
horizontalen Abschnitte können in Kontakt mit den oberen und unteren
Oberflächen der Kerben 23 gehalten werden.
Als nächstes wird beschrieben, wie der Buchsenverbinder
zusammengebaut wird. Zuerst wird das Halteglied 50 an dem
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 des Gehäusehauptkörpers 10 von vorne montiert
bzw. angeordnet, nachdem der Gummiring 30 an der äußeren Umfangsoberfläche
des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 montiert bzw. angeordnet wurde. Dann wird
die innere Umfangsoberfläche der Halteplatte 52 an die äußere
Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 eingepaßt, und, wie in
Fig. 9 gezeigt, treten die Haltevorsprünge 53 in die Halterillen 29 ein, nachdem sie
sich auf die geneigten Oberflächen bewegt haben und die vorderen
Endoberfläche davon gelangen in Eingriff mit den vorderen Endoberflächen der
Halterillen 29, wodurch das Halteglied 50 integral bzw. gemeinsam mit dem
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 gehalten wird. An dieser Stufe wird die rück
wärtige Endoberfläche des Halteglieds 50 in Eingriff mit der vorderen
Endoberfläche des Gummirings 30 bringbar gemacht, wodurch der Gummiring 30
in Position gehalten wird, um nicht nach vorne auszutreten. Während dieses
Verfahrens bzw. Vorgangs treten, wenn die entsprechenden Trennwände 60 in
der Einpaßrichtung FD in die entsprechenden Kerben 23 eingesetzt werden, die
oberen und unteren Positioniervorsprünge 61 in die entsprechenden Positionier
rillen 25 ein, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wodurch die Trennwände 60
relativ zur Breitenrichtung positioniert werden. Derart werden die Trennwände 60
sanft in die Kerben 23 ohne ein Beeinflussen bzw. Zusammenstoßen mit den
Verriegelungsabschnitten 20 und den Entriegelungsstücken 24 eingeführt. Die
Trennwände 60 trennen benachbarte Hohlräume 19 und bilden die
Seitenoberflächen der Hohlräume 19 durch ihre Seitenoberflächen, indem sie bis
zu einer derartigen Tiefe eingesetzt werden, daß die rückwärtigen Endoberflächen
davon in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der Kerben 23 gelangen,
d. h. indem sie eingesetzt werden, um die Basisenden der Verriegelungsabschnitte
20 zu erreichen. In diesem Zustand sind die vordere Endoberfläche des Halte
glieds 50 und die vordere Endoberfläche des Gehäusehauptkörpers 10 im
wesentlichen bündig miteinander.
Andererseits wird die Rückhalteeinrichtung 40 von einer Seite des
Gehäusehauptkörpers 10 in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 des
Anschlußaufnahmeabschnitts 11 durch das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33
der Aufnahme 12 eingeführt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Rückhalteeinrichtung 40
an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wenn der Basisabschnitt 41
eingesetzt wird, bis die ersten Haltevertiefungen 46 in Eingriff mit den Haltevor
sprüngen 27 gelangen. An dieser Stufe kann das rückwärtige Ende 41a der
Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon von vorne
gesehen werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, da es zwischen dem Halteglied 50
und der Aufnahme 12 in Breitenrichtung angeordnet ist. Darüber hinaus ist an
dieser teilweisen Verriegelungsposition das rückwärtige Ende 41a des
Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40 in dem Verbindungsabschnitt 55
des Halteglieds 50 angeordnet und steht in Eingriff mit der vorderen
Endoberfläche des Gummirings 30, wie dies in Fig. 8 und 10 gezeigt ist. Es kann
daher im Zusammenwirken mit der Halteplatte 52 des Halteglieds 50 das
rückwärtige Ende 41a des Basisabschnitts 41 den Gummiring 30 halten, so daß er
nicht nach vorne austritt bzw. herausfällt. Es ist unerheblich, welches von dem
Halteglied 50 und der Rückhalteeinrichtung 40 zuerst montiert wird.
Nachfolgend drücken, wenn die Anschlußpaßstücke 13 in die Hohlräume
19 eingesetzt werden, die Verbindungsabschnitte 14 die Verriegelungsabschnitte
20 an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens, wodurch vorübergehend
rückstellfähig die Verriegelungsabschnitte 20 deformiert werden, um in die eine
Deformation erlaubenden Räume 21 vorzuragen, welche oberhalb oder
gegenüberliegend angeordnet sind. Wenn die Anschlußpaßstücke 13 eine
ordnungsgemäße Tiefe erreichen, werden die Verriegelungsabschnitte 20
rückstellfähig rückgestellt, um die Eingriffsabschnitte 17 zu ergreifen, wie dies in
Fig. 9 gezeigt ist, wodurch die Anschlußpaßstücke 13 teilweise verriegelt werden.
Zu diesem Zeitpunkt werden die vorderen Endabschnitte der Anschlußpaßstücke
13 in die Einpaßvertiefungen 57 des Halteglieds 50 eingepaßt, wie dies in Fig. 9
und 10 gezeigt ist, woraus resultiert, daß die Anschlüsse bzw. Kontakte 13 so
abgestützt sind, um sich nicht weiter vorwärts zu bewegen. Die aufgenommenen
Anschlußpaßstücke 13 werden von den Anschlußpaßstücken 13 in benachbarten
Hohlräumen 19 isoliert, da die Kerben 23 im wesentlichen durch die Trennwände
60 geschlossen sind. Nachdem alle Anschlußpaßstücke 13 in die Hohlräume 19
eingesetzt sind, wird die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen
Verriegelungsposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Montagebetätigungsvorsprung 43 der Rückhalteeinrichtung 40 durch ein
Werkzeug gedrückt, welches von der Seite durch das Rückhalteeinrichtungs-Ein
führloch 33 eingeführt wird, um die Rückhalteeinrichtung 40 weiter nach rückwärts
zu drücken, und nachdem die ersten Haltevertiefungen 46 außer Eingriff von den
Haltevorsprüngen 27 gebracht wurden, gelangen die zweiten Haltevertiefungen 47
in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Daraus
resultierend wird die Rückhalteeinrichtung 40 bei der vollständigen
Verriegelungsposition gehalten. Dann ragen, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, die
Verriegelungsvorsprünge 42 der Rückhalteeinrichtung 40 in die Hohlräume 19 vor,
um die Klauenabschnitte 18 zu ergreifen, wodurch die Anschlußpaßstücke 13
doppelt verriegelt sind.
Während der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen
Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition wird das
rückwärtige Ende 41a der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung
davon mit Ausnahme des Lösebetätigungsstücks 44 zunehmend durch das
Halteglied 50 abgedeckt und kann nicht mehr länger von vorne gesehen werden,
wodurch einem Betätiger ermöglicht wird, daß er detektiert, daß die
Halteeinrichtung 40 die vollständige Verriegelungsposition erreicht hat. In diesem
Zustand ist die rückwärtige Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der
Einführrichtung davon im wesentlichen bündig mit der Seitenoberfläche des Halte
glieds 50. An dieser vollständigen Verriegelungsposition ragt das vordere Ende
41b des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40, in der
Rückhalteeinrichtungs-Einführrichtung RID gesehen, nach links oder in einer
seitlichen Richtung oder von einer Seite gegenüberliegend der Seite, wo das
Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 vorgesehen ist, von dem
Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vor, um in der Austrittsvertiefung 62 des
Halteglieds 50 angeordnet zu sein, und gelangt in Eingriff mit der vorderen
Endoberfläche des Gummirings 30 und die Rückseite 41a des Basisabschnitts 41
ist in dem Verbindungsbereich 55 des Halteglieds 50 angeordnet und in Eingriff
mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30, wie dies in Fig. 13 und 15
gezeigt ist. Insbesondere steht das vordere und rückwärtige Ende 41b, 41a des
Basisabschnitts 41 in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30,
vorzugsweise im wesentlichen über den gesamten Umfang des Gummirings 30
gemeinsam mit der Halteplatte 52 des Halteglieds 50. Derart kann der Gummiring
30 fester gehalten wird, so daß er nicht austritt. Mit anderen Worten kann, da die
Halteplatte 52 des Halteglieds 50 mit dem Verbindungsabschnitt 55 und der Aus
trittsvertiefung 62 durch ein Einkerben bzw. Verrasten für die Montage der
Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet ist, der Gummiring 30 nicht in Position durch
die Halteplatte 55 gehalten werden, wo die gekerbten Bereiche bzw. Abschnitte
ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform kann jedoch die Halteplatte 52,
welche mit dem Verbindungsabschnitt 55 und der Austrittsrille 62 ausgebildet ist,
durch das vordere und rückwärtige Ende 41b, 41a des Basisabschnitts 41 der
Rückhalteeinrichtung 40 ergänzt werden, woraus resultiert, daß der Gummiring 30
fester gehalten werden kann.
Andererseits wird in dem Fall eines Lösens bzw. Demontierens der
Anschlußpaßstücke 13 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund die
Rückhalteeinrichtung 40 zuerst von der vollständigen Verriegelungsposition zu der
teilweisen Verriegelungsposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Rückhalteeinrichtung 40 zu der teilweisen Verriegelungsposition durch ein
Manipulieren bzw. Beaufschlagen des Lösebetätigungsstücks 44 der
Rückhalteeinrichtung 40 beispielsweise durch ein Werkzeug bewegt, welches
durch die Werkzeug-Einführvertiefung 56 des Halteglieds 50 von vorne eingeführt
wird. Danach wird der Verriegelungsabschnitt 20 zwangsweise rückstellfähig
deformiert, während er außer Eingriff von dem Eingriffsabschnitt 17 des
Anschlußpaßstücks 13 gebracht wird, indem ein von dem obigen unter
schiedliches Werkzeug in das Werkzeug-Einführloch 59 des Halteglieds 50 von
vorne eingeführt wird und das Entriegelungsstück 24 des Verriegelungsabschnitts
20, welcher zu dem Werkzeug-Einführloch 59 gerichtet ist, durch das Werkzeug
gedrückt bzw. beaufschlagt wird, und dann wird das Anschlußpaßstück 13 aus
dem Hohlraum 19 gezogen.
Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform die vordere
Wand 51 zum Abstützen bzw. Tragen der Anschlußpaßstücke 13, welche in die
Hohlräume 19 an ihren Positionen eines vorderen Anschlags eingesetzt wurden,
an dem Halteglied 50 vorgesehen, welches ein von dem Gehäusehauptkörper 10
getrenntes Glied ist. Derart wird der Vorderwand 51 erlaubt, daß sie eine
ausreichend große Fläche aufweist, selbst wenn die Hohlräume 19 kleiner
gemacht werden, da es nicht notwendig ist, eine Fläche bzw. einen Bereich der
Vorderwand 51 für die Entfernung der Form zum Formen der
Verriegelungsabschnitte 20 zu reduzieren. Daher kann ein Verbinder zur
Verfügung gestellt werden, welcher in geeigneter Weise einer Anforderung
genügen kann, kleiner gemacht zu werden. Darüber hinaus kann der Gummiring
30 durch die Halteplatte 52 des Halteglieds gehalten werden, um nicht
verschoben zu werden oder auszutreten bzw. herauszufallen. Darüber hinaus
kann die Konstruktion des Verbinders im Vergleich zu einem Fall vereinfacht
werden, wo ein Verriegelungsglied, welches speziell für den Gummiring 30
bemessen bzw. ausgebildet ist, getrennt von dem Halteglied 50 zur Verfügung
gestellt wird.
Darüber hinaus kann der Gummiring 30 fester durch das vordere und
rückwärtige Ende 41b, 41a des Basisabschnitts 41 der Rückhalteeinrichtung 40
zusätzlich zu der Halteplatte 52 des Halteglieds 50 gehalten werden. Genauer
steht das rückwärtige Ende 41a des Basisabschnitts 41 in Eingriff mit dem
Gummiring 30, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen
Verriegelungsposition angeordnet ist, während sowohl das vordere als auch das
rückwärtige Ende 41b, 41a des Basisabschnitts 41 in Eingriff mit dem Gummiring
30 stehen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und
illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden
Ausführungsformen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden
Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden
Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in
den Ansprüchen definiert ist.
- 1. Als eine Modifikation der vorangehenden Ausführungsform können vorragende Abschnitte bzw. Bereiche 70, welche nach rückwärts vorragen, an den rückwärtigen Enden der Trennwände 60 ausgebildet werden, und Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 71 zum Aufnehmen der vorragenden Abschnitte 71 können in den rückwärtigen Endoberflächen der Kerben 23 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist.
- 2. Obwohl die Trennwände 60 mit den im wesentlichen dreieckigen Positioniervorsprüngen 61 in Übereinstimmung mit den im wesentlichen V-förmigen Positionierrillen 25 in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, können die Formen der Positionierrillen 25 und der Positioniervorsprünge 61 beispielsweise rechteckig oder halbkreisförmig sein. Darüber hinaus kann anstelle eines Ausbildens der Rillen 25 als die Positionierabschnitte für die Trennwände 60 ein Paar von Positioniervorsprüngen beispielsweise an der oberen und Bodenoberfläche von jeder Kerbe 23 ausgebildet sein, und die Trennwand 60 kann durch ein Einführen zwischen die zwei Positioniervorsprünge gemäß der vorliegenden Erfindung eingebracht werden.
- 3. Obwohl das Halteglied 50 auch als ein Glied bzw. Element zum Verriegeln des Gummirings 30 in der vorangehenden Ausführungsform dient, ist dieses Halteglied 50 selbstverständlich auch auf einen nicht-wasserdichten Ver binder anwendbar, in welchem kein Gummiring montiert wird.
- 4. Obwohl der Buchsenverbinder, welcher mit der Aufnahme 12 versehen ist, in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch auf Buchsenverbinder anwendbar, welche nicht mit einer Aufnahme versehen sind.
- 5. Obwohl der Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch auf Steckerverbinder anwendbar.
10
Gehäusehauptkörper
13
Anschlußpaßstück
19
Hohlraum
20
Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich
26
Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
30
Gummiring (Dichtring)
40
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
41
a rückwärtiges Ende (hilfsweiser Dichtring-Halteabschnitt)
41
b vorderes Ende (hilfsweiser Dichtring-Halteabschnitt)
50
Halteglied
51
Vorderwand (Anschlagwand)
52
Halteplatte (Dichtring-Halteabschnitt)
Claims (10)
1. Verbinder, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper (10), welcher mit wenigstens einem Hohlraum (19) versehen ist, in welchen ein Anschlußpaßstück (13) wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist,
einen Dichtring (30), welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers (10) montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper (10) und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches auf bzw. an die Außenseite des Gehäusehauptkörpers (10) anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen (10) geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Dichtfunktion zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied (50), welches an dem Gehäusehauptkörper (10) montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Anschlagwand (51) zum Abstützen des Anschlußpaßstücks (13), welches in den Hohlraum (19) eingesetzt ist, an einer Grenzposition davon und mit einem Dichtring-Halteabschnitt (52) zum Halten des Dichtrings (30) versehen ist, um nicht herunterzufallen bzw. auszutreten, indem der Dichtring von einer Einpaßrichtung (FD) davon ergriffen ist.
einen Gehäusehauptkörper (10), welcher mit wenigstens einem Hohlraum (19) versehen ist, in welchen ein Anschlußpaßstück (13) wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist,
einen Dichtring (30), welcher an einer Umfangsoberfläche des Gehäusehauptkörpers (10) montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in engen Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper (10) und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu gelangen, welches auf bzw. an die Außenseite des Gehäusehauptkörpers (10) anpaßbar ist, während er zwischen den zwei Gehäusen (10) geklemmt bzw. gequetscht wird, wodurch eine Dichtfunktion zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung gestellt wird, und
ein Halteglied (50), welches an dem Gehäusehauptkörper (10) montierbar bzw. anordenbar ist und mit einer Anschlagwand (51) zum Abstützen des Anschlußpaßstücks (13), welches in den Hohlraum (19) eingesetzt ist, an einer Grenzposition davon und mit einem Dichtring-Halteabschnitt (52) zum Halten des Dichtrings (30) versehen ist, um nicht herunterzufallen bzw. auszutreten, indem der Dichtring von einer Einpaßrichtung (FD) davon ergriffen ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin ein Verriegelungsabschnitt bzw.
-bereich (20), welcher von einer inneren Seitenoberfläche des Hohlraums (19)
vorragt, vorgesehen ist, um das Anschlußpaßstück (13) zu verriegeln, welches zu
einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Tiefe in den Hohlraum (19) eingesetzt
ist.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin das Halteglied (50) an dem Gehäusehauptkörper (10) von vorne montierbar
ist, worin die Anschlagwand (51) eine Vorderanschlagwand (51) zum Abstützen
des Anschlußpaßstücks (13), welches in den Hohlraum (19) eingesetzt ist, an
einer Position einer vorderen Grenze ist.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) so in einer Seitenwand des
Gehäusehauptkörpers (10) ausgebildet ist, um mit dem Hohlraum (19) in
Verbindung zu stehen, wobei eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40) zum
Verriegeln des Anschlußpaßstücks (13), welches in den Hohlraum (19) eingesetzt
ist, in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) in einer Richtung (RID),
welche die Einpaßrichtung (FD) schneidet, vorzugsweise im wesentlichen von der
Seite bzw. seitlich montierbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, worin die Rückhalteeinrichtung (40)
wenigstens einen zusätzlichen bzw. hilfsweisen Dichtring-Halteabschnitt (41a;
41b) zum Halten des Dichtrings (30) umfaßt, um nicht auszutreten bzw. herauszu
fallen, indem der Dichtring (30) von der Einpaßrichtung (FD) vorzugsweise von
vorne ergriffen wird.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, worin die Rückhalteeinrichtung (40)
bewegbar in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) zwischen einer
teilweisen Verriegelungsposition, wo ein Verriegelungsstück (42) von dem Hohl
raum (19) zurückgezogen ist, um das Einsetzen bzw. Einführen und Entnehmen
bzw. Entfernen des Anschlußpaßstücks (13) in den und aus dem Hohlraum (19)
zu erlauben, und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar ist, welche
weiter rückwärts als die teilweise Verriegelungsposition relativ zu einer Einsetz-
bzw. Einführrichtung (RID) der Rückhalteeinrichtung (40) in das
Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (33) angeordnet ist und wo der
Verriegelungsabschnitt (42) in den Hohlraum (19) vorragt, um das Anschluß
paßstück (13) zu ergreifen.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, worin der hilfsweise Dichtring-
Halteabschnitt (41a; 41b) durch ein vorderes Ende (41b) und ein rückwärtiges
Ende (41a) der Rückhalteeinrichtung (40) relativ zu der Einführrichtung (RID) da
von ausgebildet ist, worin das rückwärtige Ende (41b) in Eingriff mit dem Dichtring
(30) von der Einpaßrichtung (FD) vorzugsweise von vorne steht, wenn die
Rückhalteeinrichtung (40) vorzugsweise an der teilweisen Verriegelungsposition
angeordnet ist, während sowohl das vordere als auch das rückwärtige Ende (41a;
41b) mit dem Dichtring (30) von der Einpaßrichtung (FD) vorzugsweise von vorne
in Eingriff stehen, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) vorzugsweise an der
vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, wodurch der Dichtring (30)
gehalten ist, um nicht herauszufallen.
8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
und Anspruch 2, worin das Halteglied (50) Trennwände (60) umfaßt, welche an
Positionen benachbart den Verriegelungsabschnitten (20) entlang einer Richtung
(FD) einsetzbar sind, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine rückstellfähig deformierende
Richtung der Verriegelungsabschnitte (20) angeordnet ist, bis die Basisenden der
Verriegelungsabschnitte (20) erreicht werden, wodurch Seitenwände zwischen
den Hohlräumen (19) ausgebildet werden.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin der Gehäusehauptkörper (10) mit
Positionierabschnitten bzw. -bereichen (25) versehen ist, welche mit den
entsprechenden Trennwänden (60) in Eingriff bringbar sind und sich im
wesentlichen entlang einer Einführrichtung (FD) der Trennwände (60) erstrecken.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, worin Abschnitte bzw. Bereiche von
benachbarten Hohlräumen (19) wenigstens teilweise durch Gehäusetrennwände
(22) unterteilt sind, worin die entsprechende Trennwand (60) des Halteglieds (50)
in einen Raum einer entsprechenden Kerbe bzw. Raste (23) einsetzbar ist, welche
in der Gehäusetrennwand (22) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001059077 | 2001-03-02 | ||
JP01-059077 | 2001-03-02 | ||
JP2002024582A JP3968638B2 (ja) | 2001-03-02 | 2002-01-31 | コネクタ |
JP02-024582 | 2002-01-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10209051A1 true DE10209051A1 (de) | 2002-09-26 |
DE10209051B4 DE10209051B4 (de) | 2006-12-14 |
Family
ID=26610573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10209051A Expired - Fee Related DE10209051B4 (de) | 2001-03-02 | 2002-03-01 | Verbinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6568948B2 (de) |
JP (1) | JP3968638B2 (de) |
DE (1) | DE10209051B4 (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6837751B2 (en) * | 2002-07-25 | 2005-01-04 | Delphi Technologies, Inc. | Electrical connector incorporating terminals having ultrasonically welded wires |
JP3851613B2 (ja) * | 2003-03-07 | 2006-11-29 | 矢崎総業株式会社 | フロントホルダ付きコネクタ |
JP5194609B2 (ja) * | 2007-07-26 | 2013-05-08 | 住友電装株式会社 | 機器用コネクタ |
JP2010049896A (ja) * | 2008-08-20 | 2010-03-04 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
JP5189941B2 (ja) | 2008-09-16 | 2013-04-24 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP5318744B2 (ja) * | 2009-12-18 | 2013-10-16 | 日立電線株式会社 | コネクタ |
JP4922424B2 (ja) * | 2010-03-05 | 2012-04-25 | 日本航空電子工業株式会社 | 防水コネクタ |
JP6061148B2 (ja) * | 2013-11-28 | 2017-01-18 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
US9666972B2 (en) * | 2014-11-13 | 2017-05-30 | Te Connectivity Corporation | Electrical connector |
DE102015005282A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-10-27 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Elektrisches Steckverbinderteil |
JP6198793B2 (ja) * | 2015-09-16 | 2017-09-20 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP6607135B2 (ja) * | 2016-04-12 | 2019-11-20 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
KR101914537B1 (ko) * | 2017-04-28 | 2018-11-02 | 히로세코리아 주식회사 | 커넥터 어셈블리 |
US10734769B2 (en) * | 2017-07-19 | 2020-08-04 | Western Technology, Inc. | Safety electrical power connector |
US11309650B2 (en) * | 2017-08-01 | 2022-04-19 | Aptiv Technologies Limited | Sealed connector assembly |
JP2019050126A (ja) * | 2017-09-11 | 2019-03-28 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
EP3487010B1 (de) * | 2017-11-17 | 2022-02-09 | Aptiv Technologies Limited | Elektrischer steckverbinder |
JP7025373B2 (ja) | 2019-06-11 | 2022-02-24 | 矢崎総業株式会社 | ハウジング |
JP7375709B2 (ja) * | 2020-08-28 | 2023-11-08 | 住友電装株式会社 | 嵌合装置 |
EP4214805A2 (de) * | 2020-09-17 | 2023-07-26 | Amphenol Corporation | Abgedichteter elektrischer verbinder |
JP2023119386A (ja) | 2022-02-16 | 2023-08-28 | 住友電装株式会社 | コネクタアセンブリ |
JP2024044391A (ja) * | 2022-09-21 | 2024-04-02 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | コネクタ |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6459787A (en) * | 1987-08-28 | 1989-03-07 | Furukawa Electric Co Ltd | Water-proof connector |
JPH01177877A (ja) | 1988-01-08 | 1989-07-14 | Nec Corp | 振動波モータ |
JPH0690940B2 (ja) | 1989-05-25 | 1994-11-14 | 矢崎総業株式会社 | 端子金具の二重係止構造をもつ電気コネクタ |
US4973268A (en) * | 1989-10-10 | 1990-11-27 | Amp Incorporated | Multi-contact electrical connector with secondary lock |
EP0420010B1 (de) * | 1989-09-25 | 1995-06-07 | The Whitaker Corporation | Mehrpolige elektrische Verbinderanordnung |
US5328382A (en) * | 1993-04-13 | 1994-07-12 | Molex Incorporated | Electrical connector with external seal and internal terminal retaining means |
DE4413936C5 (de) | 1994-04-21 | 2005-10-27 | Framatome Connectors Daut + Rietz Gmbh | Gehäuse für elektrische Verbinder mit Sekundärverriegelung |
DE4418004C2 (de) * | 1994-05-21 | 1998-08-06 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
JP3112237B2 (ja) * | 1995-04-11 | 2000-11-27 | 矢崎総業株式会社 | 端子抜止め手段付きコネクタ |
US5782657A (en) * | 1995-04-13 | 1998-07-21 | The Whitaker Corporation | Electrical connector with secondary lock |
JPH09289057A (ja) * | 1996-04-19 | 1997-11-04 | Yazaki Corp | 防水コネクタ |
JP3765510B2 (ja) * | 1997-02-10 | 2006-04-12 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP2000012148A (ja) * | 1998-06-24 | 2000-01-14 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 防水コネクタ |
JP3468351B2 (ja) | 1998-08-07 | 2003-11-17 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP2000133366A (ja) * | 1998-10-30 | 2000-05-12 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
JP4021580B2 (ja) * | 1999-03-03 | 2007-12-12 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
-
2002
- 2002-01-31 JP JP2002024582A patent/JP3968638B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-01 US US10/090,069 patent/US6568948B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-01 DE DE10209051A patent/DE10209051B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6568948B2 (en) | 2003-05-27 |
DE10209051B4 (de) | 2006-12-14 |
JP3968638B2 (ja) | 2007-08-29 |
US20020123257A1 (en) | 2002-09-05 |
JP2002329548A (ja) | 2002-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10209051B4 (de) | Verbinder | |
DE102005041294B4 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben | |
DE10209076B4 (de) | Verbinder mit Verriegelungsarm | |
DE102005049599B4 (de) | Verbinder | |
DE10212660B4 (de) | Verbinder | |
DE10352770B4 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben | |
DE112017003004B4 (de) | Verbinder | |
DE10221862A1 (de) | Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands | |
DE102004023479B4 (de) | Ein mit einer Kappe versehener Hilfsverbinder für einen unterteilten Verbinder und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders | |
DE102009052772A1 (de) | Ein Verbinder | |
DE102018005266B4 (de) | Verbindervorrichtung und Steckerverbinder | |
DE10346914A1 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE102004042534B4 (de) | Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung | |
DE69838236T2 (de) | Ein Verbinder mit Verriegelung | |
DE10216640A1 (de) | Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder | |
DE10209050B4 (de) | Verbinder | |
DE60100446T2 (de) | Verbinder und Verfahren zum Trennen von Gehäusen | |
DE10354829B4 (de) | Verbinder | |
DE102004060637A1 (de) | Verbinder | |
DE10240113B4 (de) | Verbinder und Verwendung desselben | |
DE10159195C2 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders | |
DE10037750A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit einer Anschlussstück-Verriegelungsvorrichtung | |
DE10357195B4 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE10209077B4 (de) | Verbinder | |
DE102004061887B4 (de) | Verbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |