DE10357195B4 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

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Abstract

Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (30), welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) verbindbar ist, wobei:
das Verbindergehäuse (30) mit einem Schieber (41), welcher relativ zu dem Verbindergehäuse (30) bewegbar ist und eine derartige Form aufweist, um wenigstens teilweise das Verbindergehäuse (30) zu umgeben, und einem vorspannenden Glied (46) zusammenzubauen ist, welches zwischen dem Schieber (41) und dem Verbindergehäuse (30) vorgesehen ist und komprimierbar ist, während eine derartige vorspannende Kraft gespeichert wird, um das Verbindergehäuse (30) von dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) zu trennen, wenn der Schieber (41) bewegt wird,
das Verbindergehäuse (30) mit einem oder mehreren drückbaren Abschnitt(en) (51) ausgebildet ist, welche(r) zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (30, 10) drückbar ist bzw. sind, und der Schieber (41) mit einer oder mehreren Austrittsrille(n) (52) zum Austreten der drückbaren Abschnitte (51) ausgebildet ist,
wobei die Austrittsrille(n) (52) eine Länge aufweist/aufweisen, so dass die rückwärtige Oberfläche des/der drückbaren Abschnitts/Abschnitte...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit, welche(r) mit einer eine teilweise Verbindung verhindernden Funktion versehen ist.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, welcher mit einer eine teilweise Verbindung verhindernden Funktion versehen ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. H5-81967 bekannt. Dieser Verbinder besteht aus einem Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsengehäuse, welche miteinander verbindbar sind, und ein im wesentlichen rohrartiger Schieber ist so an dem Buchsengehäuse montiert bzw. angeordnet, um es zu umgeben, und Federglieder sind zwischen dem Buchsengehäuse und einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung vorgesehen. Wenn die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden, gelangt der Schieber in Eingriff mit der äußeren Seite einer Aufnahme des Steckergehäuses und Verriegelungsarme, welche an der Aufnahme ausgebildet sind, werden bzw. sind rückstellfähig bzw. elastisch nach außen deformiert, um den Schieber nach rückwärts zu drücken, wodurch der Schieber nach rückwärts bewegt wird, während er die Federglieder komprimiert. Dementsprechend werden, wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, beaufschlagende bzw. Vorspannkräfte der Federglieder freigesetzt bzw. freigegeben, um zwangsweise die zwei Gehäuse zu trennen, wodurch eine teilweise Verbindung verhindert wird. Wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß ohne Unterbrechung des Verbindungsvorgangs verbunden sind bzw. werden, werden die Verriegelungsarme rückgeführt bzw. rückgestellt, um Verriegelungsabschnitte zu ergreifen, und gleichzeitig wird der Schieber von der drückenden bzw. Druckkraft befreit. Derart wird der Schieber durch die beaufschlagenden Kräfte der Federglieder nach vorne bewegt.
  • Andererseits wird der Schieber bei einem Trennen der zwei Gehäuse nach rückwärts gezogen. Wenn bzw. da der Schieber von Deformationsräumen für die Verriegelungsarme rückwärts zurückgezogen ist, unterliegen die Verriegelungsarme einer derartigen Deformation bzw. Verformung, um außer Eingriff von den Verriegelungsabschnitten gebracht zu werden, während sie durch geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen davon geführt werden. Daher können die zwei Gehäuse durch ein Ziehen des Schiebers nach rückwärts in diesem Zustand getrennt werden.
  • Der obige Verbinder ist von einer derartigen Art, daß der Schieber mit der äußeren bzw. Außenseite der Aufnahme in Eingriff gelangt. Wenn ein Versuch gemacht wird, dieselben Funktionen wie die des obigen Verbinders beispielsweise einem Verbinder der Art bzw. des Typs zu verleihen, daß der Schieber in Eingriff mit der inneren bzw. Innenseite der Aufnahme gelangt, ist eine derartige Einstellung bzw. Festlegung, um zu bewirken, daß der Schieber nach rückwärts von der Aufnahme in dem verbundenen Zustand der Gehäuse vorragt, notwendig, da der Schieber zum Zeitpunkt eines Trennens der zwei Gehäuse gezogen wird.
  • Wenn die Länge des Schiebers wie oben festgelegt wird, tritt jedoch ein neues Problem in dem Verbindungsprozeß auf. Konkret wird der Verbindungsvorgang durch ein Drücken der rückwärtigen Endoberfläche des Buchsengehäuses ausgeführt. Da der Schieber nach rückwärts relativ zu dem Buchsengehäuse verschoben bzw. verlagert wird, um weiter nach rückwärts als das Buchsengehäuse in dem Verbindungsprozeß vorzuragen, ist es schwierig, das Buchsengehäuse zu drücken, da der vorragende Schieber als ein Hindernis steht.
  • Ferner offenbart die DE 693 20 500 T2 einen Steckverbinder. Eine Verbindungsbuchse weist ein Kastengehäuse auf und ist derart angepasst, dass sie mit einem Verbindungsstecker in einer Kopplungsrichtung gekoppelt ist. Das Kastengehäuse weist eine Größe auf, dass das Gehäuse in einer Öffnung des Gehäuses des Verbindungssteckers gekoppelt werden kann. Das Kastengehäuse ist mit Ausnahme der Vorder- und Rückseite des Gehäuses mit einer bewegbaren Bedeckung bedeckt, wobei die Bedeckung entlang der Kopplunsrichtung nach vorne und hinten bewegbar ist. An der Vorderseite der bewegbaren Bedeckung ist ein Öffnungsabschnitt zum Einführen des Verbindungssteckers gebildet. Das Steckergehäuse weist ferner in jeder Seitenplatte des Gehäuses eine Ausnehmung auf, wobei in jeder Ausnehmung ein flexibles Eingriffsstück integral mit jeder Seitenplatte gebildet ist. Die freien Enden der Eingriffsstücke sind mit einem Öffnungsrand der bewegbaren Bedeckung mit dem Fortschritt des Einführens in Eingriff. Durch zwei Federn in beiden Seiten der bewegbaren Bedeckung wird die bewegbare Bedeckung konstant in eine Vorwärtsrichtung der Kopplungsrichtung gezwungen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine gute Handhabbarkeit bzw. Bedienbarkeit sicherzustellen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein Verbindergehäuse umfaßt, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse verbindbar ist, wobei:
    das Verbindergehäuse mit einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung, welcher relativ zu dem Verbindergehäuse bewegbar ist und eine derartige Form aufweist, um wenigstens teilweise das Verbindergehäuse zu umgeben, und einem vorspannenden bzw. beaufschlagenden Glied zusammenzubauen ist, welches zwischen dem Schieber und dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und komprimierbar ist, während eine derartige vorspannende Kraft gespeichert wird, um das Verbindergehäuse von dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zu trennen, wenn der Schieber bewegt wird,
    das Verbindergehäuse mit einem oder mehreren drückbaren Abschnitt(en) ausgebildet ist, welche(r) zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse drückbar ist bzw. sind, und der Schieber mit einer oder mehreren Austrittsrille(n) zum Austreten der drückbaren Abschnitte ausgebildet ist,
    wobei die Austrittsrille(n) eine Länge aufweist/aufweisen, so dass die rückwärtige Oberfläche des/der drückbaren Abschnitts/Abschnitte in einer Vordergrenzposition bündig mit der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses angeordnet ist und die vordere Oberfläche des/der drückbaren Abschnitts/Abschnitte in einer Position, in der der Schieber maximal nach rückwärts relativ zu dem Verbindergehäuse bewegt ist, in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der Austrittsrille(n) ist und
    wobei der/die drückbare(n) Abschnitt(e) eine Höhe aufweist/aufweisen, um seitlich von dem Schieber vorzuragen.
  • Der Verbindungsvorgang kann durch ein Drücken des einen oder der mehreren drückbaren Abschnitts(e) des Verbindergehäuses durchgeführt werden. Obwohl der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung relativ zu dem Verbindergehäuse in dem Verbindungsprozeß bewegt wird, werden alle drückbaren Abschnitte veranlaßt, durch die Austrittsrillen auszutreten. Derart steht der Schieber, welcher sich relativ zu dem Verbindergehäuse bewegt, nicht als ein Hindernis für einen Betätiger und es kann daher eine Verbindungshandhabbarkeit bzw. -bedienbarkeit verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindergehäuse an symmetrischen Positionen davon mit einem Paar von drückbaren Abschnitten ausgebildet.
  • Dementsprechend kann das Verbindergehäuse stabil gedrückt werden, da beide drückbaren Abschnitte symmetrisch angeordnet sind, wodurch die Verbindungshandhabbarkeit weiter verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung nach vorwärts und rückwärts im wesentlichen entlang der Verbindungs- und Trennrichtungen der zwei Verbindergehäuse bewegbar.
  • Am meisten bevorzugt weist der Schieber eine derartige rohrartige Form auf, um wenigstens teilweise das Verbindergehäuse zu umgeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Verbinder (eine Verbinderanordnung) zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind und verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel zum Verriegeln beider Verbindergehäuse in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand beinhalten, wobei:
    (ein) Verbindergehäuse mit einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung, welche(r) nach vorwärts und rückwärts entlang der Verbindungs- und Trennrichtungen der zwei Verbindergehäuse bewegbar ist und eine derartige rohrartige Form aufweist, um das (eine) Verbindergehäuse zu umgeben, und einem vorspannenden bzw. Beaufschlagungsglied zusammengebaut ist, welches zwischen dem Schieber und dem (einen) Verbindergehäuse vorgesehen ist und komprimierbar ist, während es eine derartige beaufschlagende bzw. Vorspannkraft speichert, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen, wenn der Schieber nach rückwärts bewegt wird,
    das andere oder zusammenpassende bzw. abgestimmte Verbindergehäuse eine Aufnahme, in welche das (eine) Verbindergehäuse gemeinsam mit dem Schieber einpaßbar ist, und einen rückstellfähig verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitt beinhaltet, welcher rückstellfähig verlagerbar bzw. verschiebbar ist, um mit dem Schieber während der Verbindung und Trennung der zwei Verbindergehäuse zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, während er so rückgestellt wird, um nicht mit dem Schieber zusammenzuwirken, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, und
    das (eine) Verbindergehäuse an symmetrischen Positionen davon mit einem Paar von drückbaren Abschnitten ausgebildet ist, welche zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse drückbar sind, und der Schieber mit einem Paar von Austrittsrillen für ein Austreten bzw. Entweichen der drückbaren Abschnitte ausgebildet ist.
  • Dementsprechend wird, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, das eine Verbindergehäuse in das andere oder zusammenpassende Verbindergehäuse gemeinsam mit dem Schieber bzw. der Gleiteinrichtung eingepaßt. In dem Verbindungsprozeß wird der Schieber nach rückwärts durch den rückstellfähigen verlagernden Abschnitt bewegt, welcher damit zusammenwirkt bzw. auf diesen trifft, und das beaufschlagende bzw. Vorspannglied wird komprimiert, während es die beaufschlagende bzw. Vorspannkraft speichert. Dementsprechend wird, wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, die beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden Glied freigegeben bzw. freigesetzt, um zwangsweise die zwei Verbindergehäuse zu trennen. Daraus resultierend kann eine teilweise Verbindung verhindert werden. Wenn sie ordnungsgemäß verbunden sind, werden die zwei Verbindergehäuse durch die verriegelnden Mittel bzw. Verriegelungsmittel gehalten und der rückstellfähig verlagernde Abschnitt wird so rückgeführt, um nicht mit dem Schieber zusammenwirken. Derart wird die beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden Glieds freigesetzt, um den Schieber nach vorne zu bewegen.
  • Der Verbindungsvorgang wird durchgeführt, indem die drückbaren Abschnitte des einen Verbindergehäuses gedrückt werden. Obwohl der Schieber nach rückwärts relativ zu dem einen Verbindergehäuse in dem Verbindungsprozeß bewegt wird, werden beide drückbaren Abschnitte veranlaßt, durch die Austrittsrillen auszutreten. Derart steht der Schieber, welcher sich nach rückwärts bewegt, nicht als ein Hindernis für einen Betätiger und es kann daher eine Verbindungshandhabbarkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann das eine Verbindergehäuse stabil gedrückt werden, da beide drückbaren Abschnitte symmetrisch angeordnet sind, wodurch die Verbindungshandhabbarkeit weiter verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Schieber eine rechteckige bzw. rechtwinkelige, rohrartige Form auf und ist so ausgebildet, um nach rückwärts von einer Aufnahme des zusammenpassenden Verbindergehäuses vorzuragen, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der Schieber einen oder mehrere ziehbare(n) Abschnitt(e), welche(r) zum Zeitpunkt eines Trennens der zwei Verbindergehäuse ziehbar ist bzw. sind.
  • Am meisten bevorzugt ist ein Paar von ziehbaren Abschnitten an symmetrischen Positionen eines Seitenabschnitts der dem Schieber benachbarten Seitenabschnitte vorgesehen ist, wo die Austrittsrillen ausgebildet sind.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform weist der Schieber eine rechtwinkelige bzw. rechteckige rohrartige Form auf und ist so ausgebildet, um nach rückwärts von der Aufnahme vorzuragen, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, und ein Paar von ziehbaren Abschnitten, welche zum Zeitpunkt eines Trennens der zwei Verbindergehäuse ziehbar sind, ist an symmetrischen Positionen eines Seitenabschnitts der einem Schieber benachbarten Seitenabschnitte vorgesehen, wo die Austrittsrillen ausgebildet sind.
  • Bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse gelangen die verriegelnden bzw. Verriegelungsmittel außer Eingriff, während der Schieber nach rückwärts bewegt wird, um die beaufschlagenden Mittel zu komprimieren, wodurch eine teilweise Verbindung zum Zeitpunkt eines Trennens der zwei Verbindergehäuse verhindert werden kann. Da der Schieber nach rückwärts durch ein Ziehen der zwei symmetrisch angeordneten ziehbaren Abschnitte bewegt werden kann, kann eine Trennhandhabbarkeit bzw. -betätigbarkeit auch verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, welche ein Verbindergehäuse gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Verbindergehäuse umfaßt, welches damit verbindbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das zusammenpassende Verbindergehäuse eine Aufnahme, in welche das Verbindergehäuse wenigstens teilweise gemeinsam mit dem Schieber einpaßbar ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet das zusammenpassende Verbindergehäuse einen rückstellfähig verlagernden Abschnitt, welcher rückstellfähig verlagerbar ist, um mit dem Schieber während der Verbindung und Trennung der zwei Verbindergehäuse zusammenzuwirken, während er so rückgestellt ist, um nicht mit dem Schieber zusammenzuwirken, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Vorderansicht eines mit einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung zusammengebauten Mutter- bzw. Buchsengehäuses,
  • 3 ist eine Rückansicht des mit dem Schieber zusammengebauten Buchsengehäuses,
  • 4 ist eine Seitenansicht des mit dem Schieber zusammengebauten Buchsengehäuses,
  • 5 ist eine Draufsicht auf das mit dem Schieber zusammengebaute Buchsengehäuse,
  • 6 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2,
  • 7(A) und 7(B) sind Schnitte entlang von Y-Y und Z-Z der 1 und 2, welche einen Zustand zeigen, bevor die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden,
  • 8(A) und 8(B) sind Schnitte entlang von Y-Y und Z-Z der 1 und 2, welche einen Ausgangszustand der Verbindung der zwei Gehäuse zeigen,
  • 9(A) und 9(B) sind Schnitte entlang von Y-Y und Z-Z der 1 und 2, welche eine Zwischenstufe der Verbindung der zwei Gehäuse zeigen,
  • 10(A) und 10(B) sind Schnitte entlang von Y-Y und Z-Z der 1 und 2, welche einen Zustand zeigen, wo die zwei Gehäuse verbunden sind,
  • 11 ist eine Draufsicht, welche einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Gehäuse zeigt,
  • 12(A) und 12(B) sind Schnitte entlang von Y-Y und Z-Z der 1 und 2, welche einen Zustand zeigen, wo der Schieber nach rückwärts bewegt wird, und
  • 13(A) und 13(B) sind Schnitte entlang von Y-Y und Z-Z der 1 und 2, welche eine Zwischenstufe der Trennung der zwei Gehäuse zeigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Wie in 7 gezeigt, ist ein in dieser Ausführungsform illustrierter Verbinder mit einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend lediglich ”Steckergehäuse 10”) und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 30 (nachfolgend lediglich ”Buchsengehäuse 30”) versehen, welche miteinander verbindbar sind, worin eine Aufnahme 11 und ein Verriegelungsarm 20 an dem Steckergehäuse 10 vorgesehen sind, um eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Kompressionsschraubenfedern 46 (als bevorzugte beaufschlagende bzw. Vorspannmittel) und ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 41 (als ein bevorzugtes bewegbares Glied) mit dem Buchsengehäuse 30 zusammengebaut sind. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Gehäuse 10, 30, welche miteinander zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet.
  • Das Steckergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und besteht, wie in 1 und 7 gezeigt, grob aus der Aufnahme 11 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches ein offenes Vorderende aufweist, und einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 12 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 14, wobei die Aufnahme 11 und der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 12 einer nach dem anderen gekoppelt sind. Ein oder mehrere, beispielsweise drei Hohlräume 15, in welche die entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 14, welche vorzugsweise verbunden oder in Verbindung mit Enden von Drähten 13 gecrimpt sind, wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten einsetzbar sind, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 12 ausgebildet. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 15a, mit welcher ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 14a, welcher vorzugsweise durch Herstellung eines Schnitts in dem Stecker-Anschlußpaßstück 14 und ein Biegen dieses geschnittenen Abschnitts ausgebildet ist, rückstellfähig bzw. elastisch in Eingriff bringbar ist, ist so in der Decken- oder seitlichen Oberfläche von jedem Hohlraum 15 ausgebildet, um ein offenes Vorderende aufzuweisen.
  • Eine einen kurzschließenden Anschluß aufnehmende Kammer bzw. Kurzschlußanschluß-Aufnahmekammer 16 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines kurzschließenden Anschlusses bzw. Kontakts 17 vorzugsweise von vorne ist so in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 12 unterhalb der oder benachbart zu den jeweiligen Hohlräumen 15 ausgebildet, um vorzugsweise im wesentlichen ein offenes Vorderende aufzuweisen. Dieser kurzschließende Anschluß 17 beinhaltet einen Hauptabschnitt 17a in der Form einer im wesentlichen flachen Platte und zwei oder mehrere rückstellfähige Kontaktstücke 17b, welche von dem rückwärtigen Ende des Hauptabschnitts 17a vorragen. Die vorderen Enden der entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücke 17b ragen in die Aufnahme 11 vor und werden rückstellfähig in Kontakt mit Flachsteckern bzw. Dornen 14b der zwei Stecker-Anschlußpaßstücke 14 gebracht oder sind in Kontakt bringbar, um wenigstens teilweise, vorzugsweise in dem mittleren und linken Hohlraum 15 in 1 aufgenommen zu werden, wodurch die zwei Vater- bzw. Steckeranschlüsse 14 kurzgeschlossen werden. Zwei haltende bzw. Haltestücke 16a, welche rückstellfähig mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 17c in Eingriff bringbar sind, welches in dem Hauptabschnitt 17a ausgebildet ist, sind in der einen Kurzschlußanschluß aufnehmenden Kammer 16 vorgesehen.
  • An einem rückwärtigen Teil des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 12 ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, in welches eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 19 für ein vorzugsweise doppeltes Verriegeln der Stecker-Anschlußpaßstücke 14 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 15 eingesetzt ist, so in einer Seitenoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 12 ausgebildet, um wenigstens teilweise die entsprechenden Hohlräume 15 zu queren bzw. zu kreuzen oder zu schneiden. Diese Rückhalteeinrichtung 19 ist mit einem oder mehreren verriegelnden Abschnitt(en) bzw. Querschnitt(en) 19a für ein Verriegeln der entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 14 versehen und kann wahlweise in dem Steckergehäuse 10 durch nicht illustrierte haltende bzw. Haltemittel an einer teilweisen verriegelnden Position (als einer bevorzugten ersten Position), wo die entsprechenden verriegelnden Querschnitte bzw. Sektionen 19a im wesentlichen zur Seite von den Hohlräumen 15 zurückgezogen sind, um das Einsetzen und Entnehmen der entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 14 in die und aus den Hohlräumen 15 zu erlauben, und an einer vollständigen verriegelnden Position (als einer bevorzugten zweiten Position) gehalten werden, wo die entsprechenden verriegelnden Querschnitte 19a wenigstens teilweise in die Hohlräume 15 eintreten, um Klauen- bzw. Backenabschnitte 14c der Stecker-Anschlußpaßstücke 14 zu ergreifen. Die Rückhalteeinrichtung 19 ist auch zwischen den zwei Positionen im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD bewegbar.
  • Die Aufnahme 11 weist eine derartige Öffnung auf, daß das Buchsengehäuse 30 wenigstens teilweise darin gemeinsam mit dem Schieber 41 eingepaßt werden kann. Der einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformte Verriegelungsarm 20 ragt vorzugsweise an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Position der rückwärtigen Oberfläche (eingreifenden bzw. Eingriffsoberfläche mit dem Buchsengehäuse 30) der Aufnahme 11 oberhalb der entsprechenden Hohlräume 15 vor. Der Verriegelungsarm 20 ist rückstellfähig im wesentlichen entlang einer Verschiebe- bzw. Verlagerungsrichtung DD (vorzugsweise im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung) um sein Basisende an der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 11 verschiebbar bzw. verlagerbar und kann wenigstens teilweise in einen eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubenden Raum 21 zurückgezogen werden, welcher zwischen dem Verriegelungsarm 20 und der Decken- oder seitlichen Oberfläche der Aufnahme 11 definiert ist. Ein einhakender Abschnitt 22, welcher nach unten oder nach innen vorragt, ist an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 20 vorgesehen und ist mit einem Verriegelungsabschnitt 37 des Buchsengehäuses 30 in Eingriff bringbar. Eine rückwärtige Oberfläche 22a des einhakenden Abschnitts 22, welcher mit dem Verriegelungsabschnitt 37 in Eingriff bringbar ist, weist eine im wesentlichen gekrümmte bzw. gebogene Form auf, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite abgeschrägt bzw. geneigt ist. Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsvertiefungen 23, welche mit entsprechenden führenden bzw. Führungsrippen 49 des Schiebers 41 in Eingriff bringbar sind, ist bzw. sind vorzugsweise so in den im wesentlichen gegenüberliegenden inneren Seitenoberflächen der Aufnahme 11 ausgebildet, um zueinander gerichtet zu sein. Darüber hinaus ragt ein Montageabschnitt 24, welcher zum Montieren bzw. Anordnen des Steckergehäuses 10 an einer nicht illustrierten Klammer oder dgl. verwendet wird, von der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 10 vor.
  • Das Buchsengehäuse 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz im wesentlichen in die Form eines seitlich langen Blocks hergestellt und im Inneren mit einem oder mehreren, beispielsweise drei Hohlräumen 31 ausgebildet, welche vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD angeordnet sind und in welche entsprechende Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 33, welche vorzugsweise in Verbindung mit Enden von Drähten 32 verbunden oder gecrimpt sind, von einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten einsetzbar sind. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 31a, mit welcher ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 33a, welcher vorzugsweise durch Herstellen eines Schnitts in dem Buchsen-Anschlußpaßstück 33 und Biegen dieses geschnittenen Abschnitts ausgebildet ist, rückstellfähig in Eingriff bringbar ist, ist so in der Decken- oder seitlichen Oberfläche von jedem Hohlraum 31 ausgebildet, um im wesentlichen ein offenes Vorderende aufzuweisen. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 33 ist im Inneren mit einem rückstellfähigen bzw. elastischen Kontaktstück 33b versehen, welches rückstellfähig in Kontakt mit dem Flachstecker bzw. Dorn 14b des Stecker-Anschlußpaßstücks 14 gebracht werden kann. Eine oder mehrere, beispielsweise drei eingreifende bzw. Eingriffsvertiefungen 34, welche mit den entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücken 17b des kurzschließenden Anschlusses 17 in Eingriff bringbar sind, sind in der Boden- oder seitlichen Oberfläche des vorderen Endabschnitts des Buchsengehäuses 30 unmittelbar unterhalb der entsprechenden Hohlräume 31 ausgebildet. Eingreifende bzw. Eingriffsoberflächen der eingreifenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 34 mit den rückstellfähigen Kontaktstücken 17b sind in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet, welche nach außen zur Rückseite (nach unten nach rechts in 7) geneigt bzw. abgeschrägt sind, so daß die rückstellfähigen Kontaktstücke 17b sanft rückstellfähig nach außen oder nach unten deformiert werden können. Darüber hinaus ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 35, in welches eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 36 wenigstens teilweise montierbar ist, so in einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 30 ausgebildet, um die entsprechenden Hohlräume 31 zu kreuzen bzw. zu queren oder zu schneiden. Die Rückhalteeinrichtung 36 weist einen oder mehrere verriegelnde Abschnitt(e) bzw. Querschnitt(e) 36a auf, welche(r) mit Backen- bzw. Klauenabschnitten 33c der Buchsen-Anschlußpaßstücke 33 in Eingriff bringbar ist bzw. sind und in dem Buchsengehäuse 30 an einer teilweisen verriegelnden Position (als einer bevorzugten ersten Position) und an einer vollständigen verriegelnden Position (als einer bevorzugten zweiten Position) ähnlich zu der oben erwähnten Rückhalteeinrichtung 19 des Steckergehäuses 10 gehalten werden kann bzw. können.
  • Der Verriegelungsabschnitt 37, welcher mit dem Verriegelungsarm 20 in Eingriff bringbar ist, ragt vorzugsweise an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Position des vorderen Endes oder vorderen Endabschnitts der oberen oder seitlichen Oberfläche des Buchsengehäuses 30 vor. Der Verriegelungsabschnitt 37 ist im wesentlichen auf dieselbe Höhe wie der einhakende Abschnitt 22 eingestellt, und eine vordere Oberfläche 37a davon ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet, welche derart (nach außen oder nach oben zur Rückseite) geneigt ist, um eine Bewegung des Verriegelungsarms 20 auf den Verriegelungsabschnitt 37 zu führen. Andererseits weist eine rückwärtige Oberfläche 37b des Verriegelungsabschnitts 37, welcher mit dem Verriegelungsarm 20 in Eingriff bringbar ist, eine derartige im wesentlichen gekrümmte bzw. gebogene Form auf, welche nach innen oder nach unten zur Rückseite geneigt ist, um sich entlang der rückwärtigen Oberfläche 22a des einhakenden Abschnitts 22 zu erstrecken. Derart wird, wenn eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder größer wirkt, um die zwei Gehäuse 10, 30 zu trennen, wobei der einhakende Abschnitt 22 mit dem Verriegelungsabschnitt 37 in Eingriff steht, der Verriegelungsarm 20 automatisch rückstellfähig verschoben bzw. verlagert, um den verriegelten Zustand aufzuheben. Mit anderen Worten nehmen verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel dieses Verbinders eine sogenannte halb-verriegelnde Konstruktion ein.
  • Eine rückwärtige Wand 38, welche vorzugsweise die im wesentlichen selbe Breite wie das Buchsengehäuse 30 aufweist, ragt an dem rückwärtigen Ende der oberen oder seitlichen Oberfläche des Buchsengehäuses 30 vor. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eine Feder aufnehmenden Abschnitten 39 zum Abstützen oder Positionieren oder Aufnehmen der rückwärtigen Enden der Kompressionsschraubenfedern 46 ist bzw. sind vorzugsweise durch ein Vertiefen an den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung der rückwärtigen Wand 38 ausgebildet. Darüber hinaus ragt bzw. ragen ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Vorderanschlagvorsprüngen 40 zum Stoppen bzw. Anhalten des Schiebers 41 an seiner vorderen Grenzposition, wie dies später beschrieben wird, von den gegenüberliegenden äußeren Seitenoberflächen des rückwärtigen Endes des Buchsengehäuses 30 vor.
  • Der Schieber 41 ist vorzugsweise an der äußeren Umfangsoberfläche des Buchsengehäuses 30, welches die obige Konstruktion aufweist, vorzugsweise von vorne montierbar bzw. anordenbar. Dieser Schieber 41 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz, im wesentlichen in die Form eines Rohrs, vorzugsweise eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs hergestellt und vorzugsweise durch vier obere, untere, linke und rechte Seitenabschnitte 41a bis 41d ausgebildet, welche in 2 gezeigt sind. Der Schieber 41 weist vorzugsweise eine Länge auf, welche im wesentlichen gleich derjenigen des Buchsengehäuses 30 eingestellt bzw. festgelegt ist, und kann das Buchsengehäuse 30 vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang umgeben. Alternativ kann der Schieber 41 eine derartige Länge aufweisen, um wenigstens teilweise das Buchsengehäuse 30 entlang der Längsrichtung davon abzudecken, während vorzugsweise vollständig das Buchsengehäuse 30 im wesentlichen entlang einer Umfangsrichtung davon abgedeckt wird. Da die Längen des Schiebers 41 und des Buchsengehäuses 31 vorzugsweise länger als diejenige der Aufnahme 11 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand (um die Abmessung von später beschriebenen drückbaren Abschnitten 51 entlang einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD) eingestellt bzw. festgelegt sind, ragen die rückwärtigen Enden des Buchsengehäuses 30 und des Schiebers 41 im wesentlichen nach rückwärts von der Aufnahme 11 vor, wenn bzw. wobei die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden sind (siehe 10 und 11). In seinem montierten Zustand ist der Schieber 41 vorwärts und rückwärts im wesentlichen entlang der Verbindungs- und Trennrichtungen CSD der zwei Gehäuse 10, 30 bewegbar und die innere Umfangsoberfläche davon kann im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der im wesentlichen gesamten Außenumfangsoberfläche des Buchsengehäuses 30 während seiner Bewegung gehalten werden.
  • Ein Paar von eine Feder drückenden Abschnitten bzw. Federdruckabschnitten 42 zum Abstützen der vorderen Enden der Kompressionsschraubenfedern 46, während sie fest die Kompressionsschraubenfedern 46 im Zusammenwirken mit den eine Feder aufnehmenden Abschnitten bzw. Federaufnahmeabschnitten 39 halten (sie vorzugsweise geringfügig komprimieren), ragt an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung des oberen Seitenabschnitts 41a des Schiebers 41 vor. Die zwei eine Feder drückenden Abschnitte 42 weisen eine derartige Breite und eine Höhe auf, daß der Verriegelungsabschnitt 37 von gegenüberliegenden Seiten dadurch gehalten wird und die unteren Oberflächen davon im wesentlichen in gleitbarem Kontakt mit der oberen oder seitlichen Oberfläche des Buchsengehäuses 30 in dem montierten Zustand des Schiebers 41 gehalten werden können. Ein Paar von gebohrten Abschnitten 43 ist in den vorderen Oberflächen des oberen Seitenabschnitts 41a und den zwei eine Feder drückenden Abschnitten 42 ausgebildet, um die Ausbildung von Einfallstellen bzw. -markierungen während eines Formens zu vermeiden.
  • In dem montierten Zustand des Schiebers 41 ist ein Raum einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Höhe (welche im wesentlichen der Höhe des Verriegelungsarms 20 mit Ausnahme des einhakenden Abschnitts 22 entspricht) zwischen einem im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des oberen Seitenabschnitts 41a des Schiebers 41, welcher zwischen den zwei eine Feder drückenden Abschnitten 41 angeordnet ist, und dem Verriegelungsabschnitt 37 definiert, und der Verriegelungsarm 20 im wesentlichen in seinem natürlichen Zustand kann wenigstens teilweise in diesen Raum eintreten. Dieser im wesentlichen in Breitenrichtung mittlere Abschnitt des oberen Seitenabschnitts 41a dient vorzugsweise als ein eine Verschiebung verhindernder Abschnitt 44 für ein wenigstens teilweises Eintreten in den eine Verschiebung erlaubenden Raum 21 für den Vertikalerriegelungsarm 20, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung des Verriegelungsarms 20 zu verhindern, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden sind (siehe 10(A)). Eine eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubende Vertiefung 45, um zu erlauben, daß sich der Verriegelungsarm 20 auf den Verriegelungsarm 37 bewegt, während er einer rückstellfähigen Deformation unterliegt, ist so in der inneren Oberfläche des vorderen Endes des eine Verlagerung verhindernden Abschnitts 44 ausgebildet, um ein offenes Vorderende aufzuweisen (siehe 8(A)). Die vordere Endoberfläche des rückstellfähig verlagerten Verriegelungsarms 20 kann im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der eine Verlagerung erlaubenden Vertiefung 45 gebracht werden. Dementsprechend kann der Verriegelungsarm 20 mit dem Schieber 41 zusammenwirken bzw. auf diesen treffen, indem er rückstellfähig verschoben bzw. verlagert wird, während er fähig ist, damit im wesentlichen in seinem natürlichen Zustand zusammenzuwirken.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Vorderanschlagrillen bzw. -nuten 47, welche mit den Vorderanschlagvorsprüngen bzw. -fortsätzen 40 des Buchsengehäuses 30 in Eingriff bringbar sind, ist bzw. sind in den seitlichen (linken und rechten) Seitenabschnitten 41b, 41c des Schiebers 41 ausgebildet. Der Schieber 41 kann an seiner Vordergrenzposition an dem Buchsengehäuse 30 (siehe 6) durch den Eingriff der Vorderanschlagvorsprünge 40 und der Vorderanschlagrillen 47 gehalten werden. An der Vordergrenzposition des Schiebers 41 (Zustand, welcher in 4, 5 und 7 gezeigt ist) sind die vorderen und rückwärtigen Endoberflächen des Buchsengehäuses 30 und des Schiebers 41 bündig miteinander, und die Kompressionsschraubenfedern 46 sind vorzugsweise geringfügig komprimiert, um rückstellfähig das Schütteln bzw. Wackeln des Schiebers 41 zu verhindern. Darüber hinaus ist ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 48, durch welches die Rückhalteeinrichtung 36 wenigstens teilweise einsetzbar ist, so in dem rechten Seitenabschnitt 41c der 2 ausgebildet, um mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 35 an der Vordergrenzposition bzw. Position einer vorderen Begrenzung des Schiebers 41 ausgerichtet zu sein (siehe 4). Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsrippen 49 zum Führen der Bewegung des Schiebers 41 durch den Eingriff mit den führenden bzw. Führungsvertiefungen 23 des Steckergehäuses 10 ist bzw. sind an den äußeren Oberflächen der seitlichen (linken und rechten) Seitenabschnitte 41b, 41c ausgebildet.
  • Ein weggeschnittener Abschnitt 50 zum Austreten bzw. Ausbringen der entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücke 17b des kurzschließenden Anschlusses 17 ist an dem vorderen Ende des unteren Seitenabschnitts 41d des Schiebers 41 ausgebildet. Dieser weggeschnittene Abschnitt 50 ist in einem derartigen breiten Bereich ausgebildet, um alle der eingreifenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 34 zu kreuzen oder zu schneiden, und das vordere Ende davon wird im wesentlichen mit denjenigen der eingreifenden Vertiefungen 34 ausgerichtet, wenn der Schieber 41 an der Vordergrenzposition an dem Buchsengehäuse 30 gehalten ist.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von drückbaren oder betätigbaren Abschnitten 51, welche während der Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 gedrückt oder betätigt werden können, ist bzw. sind an den seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen des rückwärtigen Endes des Buchsengehäuses 30 vorgesehen. Die zwei drückbaren Abschnitte 51 sind vorzugsweise im wesentlichen an vertikal symmetrischen Positionen des Buchsengehäuses 30 angeordnet und weisen eine derartige Höhe auf, um seitlich (im wesentlichen nach oben oder nach unten) von dem Schieber 41 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand (vorzugsweise im wesentlichen gleich dem vorragenden Abstand von ziehbaren Abschnitten 53, welche später zu beschreiben sind) in dem montierten Zustand des Schiebers 41 vorzuragen. Jeder drückbare Abschnitt 51 ist ausgebildet, um zu der Vorderseite vergrößert zu sein, indem er vorzugsweise eine oder mehrere, beispielsweise vier Stufen aufweist, deren nach außen vorragender Abstand größer zu der Vorderseite ist, so daß ein Betätiger ihn leicht drücken kann. Darüber hinaus ist der obere drückbare Abschnitt 51 schmäler als der untere drückbare Abschnitt 51 ausgebildet.
  • Andererseits ist eine entsprechende Anzahl von, vorzugsweise ein Paar von Austrittsrillen bzw. -nuten 52 zum Austreten der drückbaren Abschnitte 51 in den seitlichen (oberen und unteren) Seitenabschnitten 41a, 41d im wesentlichen entsprechend den drückbaren Abschnitten 51 ausgebildet. Die zwei Austrittsrillen 52 sind vorzugsweise durch ein Wegschneiden von Abschnitten der oberen und unteren Seitenabschnitte 41a, 41d ausgebildet, welche im wesentlichen dieselben Breiten wie die entsprechenden drückbaren Abschnitte aufweisen, und sind nach rückwärts offen. Die drückbaren Abschnitte 51 werden bzw. sind zwischen den verbleibenden Abschnitten der oberen und unteren Seitenabschnitte 41a, 41d gehalten. Die Austrittsrillen 52 sind über eine derartige Länge ausgebildet, daß die vorderen Oberflächen der drückbaren Abschnitte 51 im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der entsprechenden Austrittsrillen 52 gehalten werden können, wobei der Schieber 41 maximal nach rückwärts relativ zu dem Buchsengehäuse 30 bewegt ist (Zustand, wo der eine Verlagerung verhindernde Abschnitt 44 vorzugsweise im wesentlichen von dem eine Verlagerung erlaubenden Raum 21 für den Verriegelungsarm 20 zurückgezogen ist, wie dies in 12 gezeigt ist, wobei die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden sind). Die Austrittsrillen 52 können die drückbaren Abschnitte 51 ausbringen bzw. austreten lassen, selbst wenn der Schieber 41 an der Vordergrenzposition an dem Buchsengehäuse 30 gehalten ist (siehe 5).
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ziehbaren Abschnitten 53, welche verwendet werden, um den Schieber 41 zum Zeitpunkt eines Trennens der zwei Gehäuse 10, 30 zu ziehen, ragt bzw. ragen seitlich (im wesentlichen nach links und rechts) von den äußeren Oberflächen der rückwärtigen Enden der Seitenabschnitte 41b, 41c des Schiebers 41 benachbart den oberen und unteren Seitenabschnitten 41a, 41d vor, welche mit den Austrittsrillen 52 ausgebildet sind. Die zwei ziehbaren Abschnitte 53 sind vorzugsweise im wesentlichen an in Querrichtung symmetrischen Positionen des Schiebers 41 angeordnet. Jeder ziehbare Abschnitt 53 ist ausgebildet, um zu der Rückseite vergrößert zu sein, indem er vorzugsweise eine oder mehrere, beispielsweise drei Stufen aufweist, deren nach außen vorragender Abstand größer zu der Rückseite ist, so daß der Betätiger ihn leicht ziehen kann. Da die vorderen Endpositionen der ziehbaren Abschnitte 53 weiter nach rückwärts als diejenigen der drückbaren Abschnitte 51 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand angeordnet sind, sind die ziehbaren Abschnitte 53 von der vorderen Endoberfläche der Aufnahme 11 um diesen bestimmten Abstand beabstandet, wenn bzw. wobei die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden sind (siehe 11). Beide ziehbaren Abschnitte 53 weisen eine derartige Höhe geringfügig kürzer als die Höhe des Schiebers 41 auf, und der maximale, nach außen vorragende Abstand davon ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem vorragenden Abstand der führenden Rippen 49.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser bevorzugten, derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Die Kompressionsschraubenfedern 46 und der Schieber 41 werden aufeinanderfolgend bzw. sukzessive mit dem Buchsengehäuse 30, vorzugsweise von vorne zusammengebaut und an der Vordergrenzposition gehalten, und die Rückhalteeinrichtung 36 und das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 33 werden wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse 30 montiert. Andererseits werden der kurzschließende Anschluß 17, die Stecker-Anschlußpaßstücke 14 und die Rückhalteeinrichtung 19 mit dem Steckergehäuse 10 zusammengebaut, um den Zustand zu erreichen, welcher in 7 gezeigt ist. Danach werden die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden.
  • Wie in 7 gezeigt, werden die oberen und unteren drückbaren Abschnitte 51 des Buchsengehäuses 30 gedrückt, während das Buchsengehäuse 30 und der Schieber 41 im wesentlichen der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 von vorne gegenüberliegen, wodurch das Buchsengehäuse 30 wenigstens teilweise in die Aufnahme 11 gemeinsam mit dem Schieber 41 eingepaßt wird. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe verbunden sind, bewegt sich der einhakende Abschnitt 22 im wesentlichen auf den Verriegelungsabschnitt 37, während er vorzugsweise durch die vordere Oberfläche 37a des Verriegelungsabschnitts 37 geführt wird, wie dies in 8 gezeigt ist. Daraus resultierend wird der Verriegelungsarm 20 rückstellfähig in der Verlagerungsrichtung DD (vorzugsweise im wesentlichen nach oben) verschoben bzw. verlagert, um wenigstens teilweise in den eine Verlagerung erlaubenden Raum 21 und die eine Verlagerung erlaubende Vertiefung bzw. Aussparung 45 zurückgezogen zu werden.
  • Wenn bzw. da der Verbindungsvorgang von diesem Zustand fortschreitet, wird die rückwärtige Endoberfläche der eine Verlagerung erlaubenden Vertiefung 45 durch die vordere Endoberfläche des rückstellfähig verlagerten Verriegelungsarms 20 gedrückt, wodurch der Schieber 41 nach rückwärts relativ zu dem Buchsengehäuse 30 bewegt wird und die Kompressionsschraubenfedern 46 komprimiert werden, wie dies in 9(A) und 9(B) gezeigt ist. Da die drückbaren Ab schnitte 51 veranlaßt werden, in die Austrittsrillen 52 in dem Prozeß eines Bewegens des Schiebers 41 nach rückwärts auszutreten, werden die drückbaren Abschnitte 51 daran gehindert, die Bewegung des Schiebers 41 zu behindern. Darüber hinaus beginnen die Flachstecker 14b der Stecker-Anschlußpaßstücke 14, rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken 33b der Buchsen-Anschlußpaßstücke 33 gebracht zu werden.
  • Wenn der Betätiger den Verbindungsvorgang an einer zwischenliegenden Stufe unterbrechen sollte, werden beaufschlagende bzw. Vorspannkräfte, welche in den komprimierten Kompressionsschraubenfedern 46 gespeichert sind, freigegeben bzw. freigesetzt, wodurch der nach vorwärts beaufschlagte Schieber 41 den Verriegelungsarm 20 in einer Trennrichtung drückt, um zwangsweise die zwei Gehäuse 10, 30 zu trennen. Auf diese Weise werden die zwei Gehäuse 10, 30 daran gehindert, teilweise verbunden zurückgelassen zu werden.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, bewegt sich der einhakende Abschnitt 22 über den Verriegelungsabschnitt 37 und der Verriegelungsarm 20 wird rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um die rückwärtige Oberfläche 22a des einhakenden Abschnitts 22 mit der rückwärtigen Oberfläche 37b des Verriegelungsabschnitts 37 in Eingriff zu bringen. Gleichzeitig gelangt die vordere Endoberfläche des Verriegelungsarms 20 außer Eingriff von der rückwärtigen Endoberfläche der eine Verlagerung erlaubenden Vertiefung 45, um den gedrückten Zustand des Schiebers 41 aufzuheben (der Verriegelungsarm 20 wirkt nicht länger mit dem Schieber 41 zusammen). Derart werden die beaufschlagenden Kräfte, welche in den Kompressionsschraubenfedern 46 gespeichert sind, freigesetzt, um den Schieber 41 nach vorne zu bewegen, bis der Schieber 41 die Vordergrenzposition erreicht, wo der Schieber 41 vor dem Verbindungsvorgang angeordnet war. Wenn bzw. da der Schieber 41 nach vorne bewegt wird, tritt der eine Verlagerung verhindernde Abschnitt 44 wenigstens teilweise in den eine Verlagerung erlaubenden Raum 21 für den Verriegelungsarm 20 ein, um die rückstellfähige Verlagerung des Verriegelungsarms 20 in der Verlagerungsrichtung DD zu verhindern. Auf diese Weise sind die zwei Gehäuse 10, 30 so fest gehalten, daß sie nicht voneinander trennbar sind, indem sie doppelt verriegelt sind. In dem Prozeß eines ordnungsgemäßen Verbindens der zwei Gehäuse 10, 30 werden die entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücke 17b des kurzschließenden Anschlusses 17 vorzugsweise rückstellfähig nach unten durch die eingreifenden Vertiefungen 34 verlagert, während sie von den Flachsteckern 14b getrennt werden und wenigstens teilweise in die eingreifenden Vertiefungen 34 und den weggeschnittenen Abschnitt 50 austreten. Daher sind die zwei Stecker-Anschlußpaßstücke 14 von dem kurzgeschlossenen Zustand befreit.
  • Andererseits können die zwei Gehäuse 10, 30 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund getrennt werden. In einem derartigen Fall werden die seitlichen (linken und rechten) ziehbaren Abschnitte 53, welche an dem rückwärtigen Ende des Schiebers 41 vorgesehen sind, welcher nach rückwärts von der Aufnahme 11 vorragt, wie dies in 11 gezeigt ist, in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Gehäuse 10, 30 gezogen. Zu diesem Zeitpunkt können die ziehbaren Abschnitte 53 leicht gezogen werden, da sie voneinander nach rückwärts von der vorderen Endoberfläche der Aufnahme 11 um den bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet sind und vergrößert oder abgestuft sind. Wenn der Schieber 41 nach rückwärts gegen die beaufschlagenden Kräfte der Kompressionsschraubenfedern 46 bewegt wird, um die vorderen Oberflächen der drückbaren Abschnitte 51 im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der Austrittsrillen 52 zu bringen, wird der eine Verlagerung verhindernde Abschnitt 44 vollständig von dem eine Verlagerung erlaubenden Raum 21 für den Verriegelungsarm 20 zurückgezogen und die eine Verlagerung erlaubende Vertiefung 45 ist oberhalb des vorderen Endes des Verriegelungsarms 20 angeordnet, wie dies in 12 gezeigt ist, wodurch erlaubt wird, daß der Verriegelungsarm 20 verlagerbar ist. Wenn der Schieber 41 weiter nach rückwärts in diesem Zustand gezogen wird, wird der Verriegelungsarm 20 automatisch rückstellfähig (aufgrund der halb-verriegelnden Konstruktion, wie dies oben beschrieben ist) verschoben bzw. verlagert, indem er durch die rückwärtige Oberfläche 22a des einhakenden Abschnitts 22 und die rückwärtige Oberfläche 37b des Verriegelungsabschnitts 37 geführt ist, wie dies in 13 gezeigt ist, wodurch der verriegelnde Zustand aufgehoben wird. Das Buchsengehäuse 30 und der Schieber 41 können aus der Aufnahme 11 gezogen werden, indem der Schieber 41 weiter nach rückwärts in diesem Zustand gezogen wird.
  • Wenn der Betätiger den Verbindungsvorgang an einer zwischenliegenden Stufe unterbrechen sollte, werden die beaufschlagenden bzw. Vorspannkräfte der Kompressionsschraubenfedern 46, welche durch ein Bewegen des Schiebers 41 nach rückwärts gespeichert wurden, freigesetzt, um den Schieber 41 nach vorne zu bewegen, wie dies strichliert in 13 gezeigt ist, und die vordere Endoberfläche des rückstellfähig verlagerten Verriegelungsarms 20 gelangt in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der eine Verlagerung erlaubenden Vertiefung 45, wodurch die zwei Gehäuse 10, 30 zwangsweise getrennt werden. Daher können die zwei Gehäuse 10, 30 daran gehindert werden, teilweise verbunden auch zu dem Zeitpunkt zurückgelassen zu werden, zu welchem sie getrennt werden.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform, selbst wenn der Schieber 41 nach rückwärts, um weiter nach rückwärts als das Buchsengehäuse 30 vorzuragen, in dem Verbindungsprozeß bewegt wird, die drückbaren Abschnitte 51 wenigstens teilweise in die Austrittsrillen 52 des Schiebers 41 ausgebracht. Derart steht der sich nach rückwärts bewegende Schieber 41 nicht als ein Hindernis für den Betätiger, wodurch eine Verbindungshandhabbarkeit besser gemacht wird. Darüber hinaus kann, da die drückbaren Abschnitte 51 vorzugsweise an den gegenüberliegend (vorzugsweise im wesentlichen vertikal) symmetrischen Positionen des Buchsengehäuses 30 angeordnet sind, das Buchsengehäuse 30 stabil im Vergleich zu einem Fall gedrückt werden, wo der drückbare Abschnitt nur an einer Seite vorgesehen ist. Derart kann die Verbindungshandhabbarkeit noch besser gemacht werden.
  • Da der Schieber 41 nach rückwärts zum Zeitpunkt eines Trennens der zwei Gehäuse 10, 30 durch ein Ziehen des Paars von ziehbaren Abschnitten 53 bewegt werden kann, welche vorzugsweise an den gegenüberliegend oder in Querrichtung symmetrischen Positionen des Schiebers 41 angeordnet sind, kann eine Trennhandhabbarkeit auch besser gemacht werden.
  • Darüber hinaus können in dieser bevorzugten Ausführungsform die rückwärtigen Endpositionen des Schiebers 41 an der Vordergrenzposition und des Buchsengehäuses 30 im wesentlichen ausgerichtet werden, da die drückbaren Ab schnitte 51 in die Austrittsrillen 52 austreten, wobei bzw. wenn der Schieber 41 an der Vordergrenzposition des Buchsengehäuses 30 gehalten ist. Dementsprechend kann die Länge des Verbinders im Vergleich mit einem Fall verkürzt werden, wo der Schieber ohne Austrittsrille ausgebildet ist und das Buchsengehäuse nach rückwärts von dem Schieber in dem Ausmaß des Bewegungshubs des Schiebers an der Vordergrenzposition des Schiebers vorragt.
  • Da der Verriegelungsarm 20 vorzugsweise sowohl als die Verriegelungsmittel als auch als der rückstellfähig verlagernde Abschnitt dient, wie dies in dieser Ausführungsform beansprucht ist, kann die Konstruktion des Verbinders vereinfacht werden.
  • Dementsprechend ist, um eine gute Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit sicherzustellen, ein Schieber 41, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches nach vorwärts und rückwärts bewegbar ist, so an einem Buchsengehäuse 30 montiert bzw. angeordnet, um es wenigstens teilweise (in Längsrichtung und/oder in Umfangsrichtung) zu umgeben, und eine oder mehrere Kompressionsschraubenfeder(n) 46 ist bzw. sind komprimierbar zwischen dem Schieber 41 und dem Buchsengehäuse 30 vorgesehen. Ein Steckergehäuse 10 ist mit einer Aufnahme 11, in welche das Buchsengehäuse 30 wenigstens teilweise gemeinsam mit dem Schieber 41 einpaßbar ist, und einem Verriegelungsarm 20 versehen, welcher mit einem Verriegelungsabschnitt 37 des Buchsengehäuses 30 in Eingriff bringbar ist. Der Verriegelungsarm 20 kann mit dem Schieber 41 zusammenwirken, indem er rückstellfähig verlagert wird, während er nicht mit dem Schieber 41 zusammenwirkt, während er rückgeführt bzw. rückgestellt wird. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von drückbaren Abschnitten 51, welche(r) während eines Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse 10, 30 drückbar ist bzw. sind, ist bzw. sind vorzugsweise an im wesentlichen symmetrischen Positionen des Buchsengehäuses 30 vorgesehen. Der Schieber 41 ist mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von Austrittsrillen 52 an Positionen im wesentlichen entsprechend den drückbaren Abschnitten 51 versehen, so daß die Austrittsrillen 52 die drückbaren Abschnitte 51 ausbringen können, indem diesen erlaubt wird, wenigstens teilweise darin eingesetzt zu werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Längen des Buchsengehäuses und des Schiebers im wesentlichen gleich in der vorangehenden Ausführungsform sind, können sie sich unterscheiden. Beispielsweise kann an der Vordergrenzposition der Schieber vor den drückbaren Abschnitten angeordnet sein, so daß die drückbaren Abschnitte in die Austrittsrillen nur austreten, wenn der Schieber nach rückwärts bewegt wird.
    • (2) Obwohl der Verriegelungsarm, welcher die Verriegelungsmittel bildet, auch als der rückstellfähig verlagernde Abschnitt dient, wie dies in der vorangehenden Ausführungsform beansprucht ist, kann ein rückstellfähig verlagernder Abschnitt für eine ausschließliche Verwendung getrennt von dem Verriegelungsarm gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt sein.
    • (3) Obwohl die verriegelnden Mittel eine halb-verriegelnde Konstruktion einnehmen und die Verlagerung des Verriegelungsarms durch den eine Verlagerung verhindernden Abschnitts des Schiebers in der vorangehenden Ausführungsform verhindert wird, kann der eine Verlagerung verhindernde Abschnitt weggelassen werden und die verriegelnden Mittel können eine gewöhnliche verriegelnde Konstruktion (beispielsweise eine derartige Konstruktion, welche aus vertikalen geraden rückwärtigen Oberflächen des einhakenden Abschnitts und des verriegelnden Abschnitts besteht) gemäß der vorliegenden Erfindung einnehmen.
    • (4) Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform können der Schieber und die Kompressionsschraubenfedern mit dem Steckergehäuse zusammengebaut sein und der Verriegelungsarm kann an dem Buchsengehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
    • (5) Obwohl ein sogenannter Draht-zu-Draht-Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch beispielsweise auf einen derartigen Typ von Verbindern anwendbar, daß (Stecker- oder Buchsen- )Gehäuse direkt mit Ausrüstungen bzw. Geräten, wie beispielsweise Anschlußkästen, Airbagschaltungen, Armaturenausstattungen, warteseitigen Verbindern, etc. verbunden sind.
    • (6) Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Buchsen-Verbindergehäuse beschrieben wurde, in welchem der Schieber in bezug auf die Verbindungs- und Trennrichtungen des Buchsen- und Stecker-Verbindergehäuses bewegbar ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auch auf Schieber bzw. Gleiteinrichtungen anwendbar ist, welche in bezug auf das Verbindergehäuse entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel (beispielsweise in einer geneigten Richtung) in bezug auf die Verbindungs- und Trennrichtungen bewegbar ist, vorausgesetzt, daß der Schieber fähig ist, die zwei Verbindergehäuse zu trennen, wenn sie nicht ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, beispielsweise wenn die Verbindung der Verbindergehäuse unterbrochen wird, bevor sie den im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand davon erreichen.
  • 10
    Vater- bzw. Steckergehäuse (anderes Verbindergehäuse)
    11
    Aufnahme
    20
    Verriegelungsarm (verriegelnde Mittel, rückstellfähig verlagernder Abschnitt)
    30
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (ein Verbindergehäuse)
    37
    Verriegelungsabschnitt (verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel
    41
    Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    46
    Kompressionsschraubenfeder (beaufschlagende bzw. Vorspannmittel oder -glied)
    51
    drückbarer Abschnitt
    51a
    oberer Seitenabschnitt (Seitenabschnitt, welcher mit einer Austrittsrille bzw. -nut ausgebildet ist)
    51b, 51c
    Seitenabschnitt (Seitenabschnitt benachbart den Seitenabschnitten, welche mit Austrittsrillen ausgebildet sind)
    51d
    unterer Seitenabschnitt (Seitenabschnitt, welcher mit einer Austrittsrille ausgebildet ist)
    52
    Austrittsrille
    53
    ziehbarer Abschnitt

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (30), welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) verbindbar ist, wobei: das Verbindergehäuse (30) mit einem Schieber (41), welcher relativ zu dem Verbindergehäuse (30) bewegbar ist und eine derartige Form aufweist, um wenigstens teilweise das Verbindergehäuse (30) zu umgeben, und einem vorspannenden Glied (46) zusammenzubauen ist, welches zwischen dem Schieber (41) und dem Verbindergehäuse (30) vorgesehen ist und komprimierbar ist, während eine derartige vorspannende Kraft gespeichert wird, um das Verbindergehäuse (30) von dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) zu trennen, wenn der Schieber (41) bewegt wird, das Verbindergehäuse (30) mit einem oder mehreren drückbaren Abschnitt(en) (51) ausgebildet ist, welche(r) zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (30, 10) drückbar ist bzw. sind, und der Schieber (41) mit einer oder mehreren Austrittsrille(n) (52) zum Austreten der drückbaren Abschnitte (51) ausgebildet ist, wobei die Austrittsrille(n) (52) eine Länge aufweist/aufweisen, so dass die rückwärtige Oberfläche des/der drückbaren Abschnitts/Abschnitte (51) in einer Vordergrenzposition bündig mit der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses (30) angeordnet ist und die vordere Oberfläche des/der drückbaren Abschnitts/Abschnitte (51) in einer Position, in der der Schieber (41) maximal nach rückwärts relativ zu dem Verbindergehäuse (30) bewegt ist, in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der Austrittsrille(n) (52) ist und wobei der/die drückbare(n) Abschnitt(e) (51) eine Höhe aufweist/aufweisen, um seitlich von dem Schieber (41) vorzuragen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Verbindergehäuse (30) an symmetrischen Positionen davon mit einem Paar von drückbaren Abschnitten (51) ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schieber (41) nach vorwärts und rückwärts entlang der Verbindungs- und Trennrichtungen (CSD) der zwei Verbindergehäuse (30, 10) bewegbar ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schieber (41) eine derartige rohrartige Form aufweist, um wenigstens teilweise das Verbindergehäuse (30) zu umgeben.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei der Schieber (41) eine rechteckige rohrartige Form aufweist und so ausgebildet ist, um nach rückwärts von einer Aufnahme (11) des zusammenpassenden Verbindergehäuses (10) vorzuragen, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10) ordnungsgemäß verbunden sind.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schieber (41) einen oder mehrere ziehbare(n) Abschnitt(e) (53) umfaßt, welche(r) zum Zeitpunkt eines Trennens der zwei Verbindergehäuse (30, 10) ziehbar ist bzw. sind.
  7. Verbinder nach Anspruch 6 oder Anspruch 5, wobei ein Paar von ziehbaren Abschnitten (53) an symmetrischen Positionen von Seitenabschnitten (51b, 51c) der dem Schieber (41) benachbarten Seitenabschnitte (51a, 51d) vorgesehen ist, wo die Austrittsrillen (52) ausgebildet sind.
  8. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und ein zusammenpassendes Verbindergehäuse (10), welches damit verbindbar ist.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei das zusammenpassende Verbindergehäuse (10) eine Aufnahme (11) beinhaltet, in welche das Verbindergehäuse (30) wenigstens teilweise gemeinsam mit dem Schieber (41) einpaßbar ist.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das zusammenpassende Verbindergehäuse (10) einen rückstellfähig verlagernden Abschnitt (20) beinhaltet, welcher rückstellfähig verlagerbar ist, um mit dem Schieber (41) während der Verbindung und Trennung der zwei Verbindergehäuse (30, 10) zusammenzuwirken, während er so rückgestellt ist, um nicht mit dem Schieber (41) zusammenzuwirken, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10) ordnungsgemäß verbunden sind.
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