DE4418004C2 - Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE4418004C2
DE4418004C2 DE4418004A DE4418004A DE4418004C2 DE 4418004 C2 DE4418004 C2 DE 4418004C2 DE 4418004 A DE4418004 A DE 4418004A DE 4418004 A DE4418004 A DE 4418004A DE 4418004 C2 DE4418004 C2 DE 4418004C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
housing
plug
contact sleeve
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4418004A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4418004A1 (de
Inventor
Andreas Dipl Ing Sikora
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Original Assignee
Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH filed Critical Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Priority to DE4418004A priority Critical patent/DE4418004C2/de
Priority to US08/578,635 priority patent/US5730625A/en
Priority to DE59509073T priority patent/DE59509073D1/de
Priority to PCT/DE1995/000630 priority patent/WO1995032531A1/de
Priority to EP95917901A priority patent/EP0710405B1/de
Priority to ES95917901T priority patent/ES2154730T3/es
Publication of DE4418004A1 publication Critical patent/DE4418004A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4418004C2 publication Critical patent/DE4418004C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen werden Kabelsätze verwendet, deren Steckteile und Buchsenteile mehrfach nebeneinan­ der liegende Kontaktstifte bzw. Kontakthülsen aufweisen. Eine derartige elektri­ sche Verbindung ist aus der US 5,127,854 bekannt.
Bei der bekannten Verbindung dieser Art bestanden die Längsführungselemente zwischen der Endplatte und dem Gehäuse aus von der Endplatte abragenden Führungsstiften, die in axialen Führungskammern des Gehäuses verschieblich waren. Diese Führungskammern entstanden durch eine Erhöhung im Gehäuse, oberhalb eines jeden rohrförmigen Kanals, der zur Einsteckmontage einer Kon­ takthülse diente. Dadurch ergab sich eine verhältnismäßig hohe Bauhöhe des Steckteils. Die federnde Zunge war im Gehäuseinneren an der Innenfläche vom rohrförmigen Kanal angeformt und erlaubte keine optische Kontrolle darüber, ob eine ordnungsgemäße Einsteckmontage der Kontakthülse vorliegt. Es konnten sich Störungen beim Zusammenbau der Bestandteile ergeben. Der Zusammen­ bau dieser Bestandteile des bekannten Steckteils war umständlich und vor al­ lem nicht für eine Automatisierung geeignet.
Aus der DE 93 08 144 U1 ist ein elektrischer Verbinder mit Primär- und Sekun­ därverriegelung der Kontaktelemente bekannt. Dabei ist eine mit einer Kontakt­ hülse zusammenwirkende Verriegelungszunge, von außen unsichtbar, im Inne­ ren des Gehäuses positioniert. Dem Gehäuse zugeordnet ist ein Verriegelungs­ schieber bestehend aus einer Endplatte mit einem abragenden Verriegelungs­ stift. Dieser Verriegelungsschieber ist mit dem Gehäuse vormontierbar. Nachtei­ lig ist, daß eine im Gehäuseinneren befindliche Zunge keine optische Kontrolle darüber erlaubt, ob eine ordnungsgemäße Einsteckmontage der Kontakthülse tatsächlich erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige elektrische Verbin­ dung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die sich aus ihren Bestandteilen leicht zusammenbauen läßt und dadurch eine Automa­ tisierung des Vorganges erleichtert, aber einen Zusammenbau der Bestandteile ausschließt, wenn beim Zusammenbau die ordnungsgemäße Montagelage der Kontakthülse bzw. des Kontaktstiftes nicht erreicht ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Besondere Längsführungselemente zwischen der Endplatte und dem Gehäuse sind vermieden, weil die Außenkontur des Gehäuses selbst bereits die Füh­ rungswirkungen beim Längsverschieben der Kappe übernimmt. Der Zusammen­ bau der Kappe mit dem Gehäuse ist, ohne mühevolles Ausrichten einzelner Längsführungselemente, bequem ausführbar, die Kappe braucht nur, wie ein Deckel, über das Gehäuse gestülpt zu werden. Das erlaubt einen automatischen Zusammenbau. Die aufgesteckte Kappe sorgt im übrigen für eine Ummantelung des Gehäuses und gewährt zusätzlichen Schutz. Diese Abdeckung des Gehäuses durch die Kappe erlaubt es, die federnde Zunge besonders einfach herzustellen, nämlich durch Wandteile der Rohrwand des Gehäuses selbst. Die Zunge liegt daher von außen gut sichtbar im Gehäuse, was auch in der Ausfahrstellung der Kappe gilt. Man kann also bei der Einsteckmontage der Kontakthülse optisch verfolgen, ob die Feder, über die Außenkontur des Gehäuses hinaus herausge­ schwenkt wird, bevor schließlich, in der definierten Montagelage der Kontakt­ hülse im Gehäuse, die Feder wieder in Ausrichtung mit den angrenzenden Be­ reichen der Gehäuse-Rohrwand kommt. Eine falsche oder unvollständige Ein­ steckmontage der Kontakthülse ist an einer fehlenden oder unzureichenden Schwenkbewegung der Feder erkennbar. Dies kann durch optische Abtastmittel zuverlässig erkannt werden. Eine Automatisierung des Zusammenbaus ist leicht zu verwirklichen. Nach dieser Kontrolle läßt sich die Kappe in die endgültige Einschubstellung auf dem Gehäuse verschieben, wo sie die Zunge überdeckt und daher ein ungewolltes Ausfedern der Zunge verhindert. In dieser Abdecklage verriegelt die Kappe die in der ordnungsgemäßen Montagelage im Gehäuse ein­ geführte Kontakthülse; dient also als Arretierungsmittel für die montierte Kon­ takthülse. Durch die abschließende elektrische Kontrolle des fertigen Steckteils ist im Erfolgsfall die einwandfreie Montagelage aller Bauteile gewährleistet. Fehl­ resultate sind ausgeschlossen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 in starker Vergrößerung und im Längsschnitt den Steckteil der erfin­ dungsgemäßen Verbindung zu Beginn der Montage einer Kontakthül­ se, wobei die Schnittführung 1-1 in Fig. 5 verdeutlicht ist,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine spätere Phase der Kontakthülsen-Montage,
Fig. 3 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung die endgültige, ord­ nungsgemäße Montagelage der Kontakthülse im vormontierten Steckteil,
Fig. 4 in der linken Bildhälfte, nach der sich im Anschluß an die Fig. 3 erge­ benden letzten Phase des Zusammenbaus, den fertigen Stecker, und, in der rechten Bildhälfte, den entsprechenden Längsschnitt durch den zugehörigen Buchsenteil 1 der erfindungsgemäßen Verbindung,
Fig. 5 im Halbschnitt einen ersten und zweiten Bestandteil des erfindungs­ gemäßen Steckteils, nämlich ein Gehäuse mit einer Ringdichtung,
Fig. 6 ein Bruchstück des Gehäuses von Fig. 5, auf welchem ein weiterer Be­ standteil des Steckteils, nämlich eine Kappe aufgesteckt worden ist,
Fig. 7 eine Stirnansicht auf den kompletten erfindungsgemäßen Steckteil und
Fig. 8 in einem der Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt die miteinander ge­ kuppelten Buchsen- und Steckteile nach der Erfindung, wenn voraus­ gehend eine ordnungsgemäße optische Kontrolle in der Bauphase von Fig. 2 nicht vollzogen wurde und die Kontakthülse falsch, nämlich in einer Wendelage, im Steckteil eingebaut worden ist, was aber jetzt noch durch eine elektrische Endkontrolle anhand der stromleitenden Bestandteile feststellbar ist.
Die elektrische Verbindung nach der Erfindung besteht, wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, aus einem Steckteil 10 und einem Buchsenteil 40, die im Ge­ brauchsfall miteinander kuppelbar sind. In ausgezogenen Linien ist in Fig. 4 die Entkupplungslage dieser Teile 10, 40 dargestellt, während strichpunktiert die Kupplungslage veranschaulicht ist. Der Steckteil 10 besitzt einen vorderen Ab­ schnitt 11, der im Kupplungsfall in eine Aufnahme 41 eingreift, die zum Ein­ führprofil dieses Abschnitts 11 komplementär ist. Der Buchsenteil 40 besitzt einen Kontaktstift 42 in der Aufnahme 41, welchem, im Steckteil 10, eine Kon­ takthülse 12 zugeordnet ist. Der Steckteil 10 und der Buchsenteil 40 können eine beliebige Anzahl von nebeneinander liegenden Kontakthülsen 12 bzw. Kontaktstiften 42 aufweisen, was anhand von Fig. 5 noch näher erläutert wer­ den wird, doch genügt es, anhand der Fig. 1 bis 4, den Einbau nur einer solchen Kontakthülse 12 zu beschreiben. Dies würde der theoretisch möglichen klein­ sten Bautype eines solchen Steckteils mit nur einer Kontakthülse entsprechen. Es versteht sich, daß die Erfindung auf Steckteile mit einer beliebigen Anzahl von Kontakthülsen gerichtet ist, denen dann komplementär gestaltete Buchsenteile 40 mit entsprechend vielen Kontaktstiften 41 zugeordnet sind.
Sieht man von der Anzahl der Kontakthülsen 12 ab, so besteht der erfindungs­ gemäße Steckteil 10 aus einer Baueinheit mit vier Bestandteilen, nämlich der bereits erwähnten Kontakthülse 12, ferner einem Gehäuse 20, einer darauf sit­ zenden Ringdichtung 35 und einer endseitigen Kappe 30. Diese Bestandteile verriegeln sich in ihrer aus Fig. 4 ersichtlichen Endstellung gegenseitig, was noch näher zu erläutern ist.
Die Kontakthülse 12 ist als Stanzbiegeprodukt aus Blech geformt und umfaßt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, außer ihrem maßgeblichen, hülsenförmigen Kon­ taktabschnitt 13 einen Anschlußabschnitt 14 für einen elektrischen Leiter 15.
Der Kontaktabschnitt 13 besitzt eine geneigt zur Längsrichtung verlaufende Schulter 16, welche zu einer noch näher zu beschreibenden Verriegelung der Kontakthülse 12 im Gehäuse 20 dient. Ferner besitzt der Kontaktabschnitt 13 eine über den Umriß der Hülse nach außen ragende Fahne 17.
Ausweislich der Fig. 1 und 5 besteht das Gehäuse 20 aus mindestens einem, vorzugsweise aber mehreren Rohransätzen 21, die jeweils eine abgesetzte Boh­ rung aufweisen und zu einer axialen Einsteck-Montage der zugehörigen Kon­ takthülse 12 im Sinne des Pfeils 22 von Fig. 1 dienen. Der erweiterte Bereich des Rohransatzes 21 hat Kreisprofil und der verengte äußere Bereich Rechteckprofil. Jeder Kanal ist von Wänden umgeben, die bereichsweise miteinander zusam­ menhängen können. So entsteht eine Rohrform, die sich vor allem im verengten Bohrungsbereich, gemäß Fig. 5, vereinzeln kann. Daher soll der Kanal 21 nach­ folgend kurz "Rohransatz" bezeichnet werden. Eine untere Rohrwand 23 ist, wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, in ihrem Endbereich mit Längsspalten 24 versehen, zwischen denen dann, nämlich aus der Rohrwand 23 selbst, eine auch aus Fig. 1 ersichtliche Zunge 25 entsteht. Auf der dem Rohrinneren zugekehrten Seite der Zunge 25 befindet sich eine ansteigende Rampe, die in einer vorzugsweise hinterschnittenen Stufe 27 endet. Die gegenüberliegende, obere Rohrwand 28 des Rohransatzes 21 besitzt einen Längsschlitz 29, der auf seiner dem Stirnende des Rohransatzes 21 zugekehrten Seite geschlossen ist, also ein geschlossenes Schlitzende 19, gemäß Fig. 5, besitzt.
Das Gehäuse 20 ist auch auf seiner Außenseite gestuft ausgebildet, wovon ein in der mittleren Gehäusezone vorgesehener Gehäuseabsatz 18 hervorzuheben ist, der eine Anschlagfläche für das eine Ende der bereits erwähnten Ringdich­ tung 50 bildet. Die Ringdichtung 50 besteht aus elastomerem Material mit um­ laufenden Radialrippen auf seiner Außenseite und umspannt eine aus Fig. 5 er­ kennbare, gegenüber dem Rohransatz 21 gestufte, umlaufende Gehäusezone 38. Zum Sichern der Ringdichtung 50 am Gehäuse 20 dient, wie aus Fig. 4 zu erse­ hen ist, ein Endflansch 35 der bereits erwähnten Kappe 30. Der Kappe 30 kom­ men noch weitere wesentliche Funktionen zu.
Wie aus Fig. 1, 6 und 7 hervorgeht, ist die Kappe 30 U-förmig profiliert und be­ sitzt eine im wesentlichen ebene, plattenförmige Scheitelwand 31 mit wenigstens einem Durchtrittsloch 32. Jedes dieser Durchtrittslöcher 32 ist jeweils einem Rohransatz 21 des Gehäuses 20 zugeordnet und dient im Kupplungsfall, wie ge­ strichelt in Fig. 4 bzw. Fig. 8 gezeigt ist, zum Eintritt des buchsenseitigen Kon­ taktstifts 42 ins Gehäuseinnere. Die Kappe 30 besitzt eine hier allseitig umlau­ fende Seitenwand, die aber wegen ihrer unterschiedlichen Ausbildung und Funktion einzelner Wandteile in den Zeichnungen mit drei Bezugszeichen 33 bis 33'' bezeichnet ist. Es entsteht ein Kappeninnenraum 34, welcher der Außen­ kontur 44 vom vorderen Abschnitt des Gehäuses 20 angepaßt ist. Diese Gehäu­ se-Außenkontur 44 dient zugleich als Längsführungselement für die Kappe 50, um diese zwischen zwei definierten Axialstellungen 30, 30' zu überführen, von denen die eine 30 in den Fig. 1 bis 3 sowie 6 und die andere 30' in den Fig. 4 und 8 gezeigt sind. Die Kappe 30 ist auf der Außenkontur 44 des Gehäuses 20 im Sinne der in Fig. 1 und 4 verdeutlichten Doppelpfeile 39 längsverschieblich geführt. Diese beiden Axialstellungen 30, 30' sind zweckmäßigerweise durch Rasthaltungen gesichert, die vorteilhaft in folgender Weise gestaltet sind.
Die als seitliche Begrenzung des Gehäuses fungierende Rohrwand, zu welcher, gemäß der Schnittlinie 1-1 von Fig. 5 die parallele Schnittführung für Fig. 1 er­ folgt, besitzt einen Längsausschnitt 45, der zum Stirnende 46 des Rohransatzes 21 hin, von einem Endsteg 47 begrenzt ist. Wie aus Fig. 1 und 6 zu entnehmen ist, besitzt der zugeordnete Seitenwandteil 33'' der Kappe 30 an seiner Innenflä­ che zueinander axial versetzte Rastvorsprünge 36, 37, welche in der einen Axial­ stellung 30 der Kappe den Endsteg 47 des Gehäuses zwischen sich fassen. Die Rastvorsprünge 36, 37 sind mit geeigneten Auflaufprofilen versehen. In dieser Stellung 30 befindet sich die Kappe in Abstand zur Ringdichtung 50, weshalb diese Stellung nachfolgend kurz "Ausfahrstellung 30" bezeichnet werden soll. In der anderen Axialstellung 30' dagegen, gemäß Fig. 4, hält die Kappe, wie bereits beschrieben wurde, mit ihrem Endflansch 34 die Ringdichtung 50 in Andruck­ position am Gehäuseabsatz 18 fest, weshalb diese Stellung 30' nachfolgend kurz "Einschubstellung" bezeichnet werden soll.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Steckteils 10 erfolgt, wie anhand von Fig. 1 erläutert werden soll, in mehreren Schritten. Zunächst wird die be­ reits beschriebene Ringdichtung 50 auf das Gehäuse 20 aufgebracht. Dann wird, im Sinne des Steckpfeils 43 von Fig. 1 die Kappe axial auf das freie Roh­ rende des Gehäuses 20 aufgesteckt. Es erfolgt eine Längsverschiebung 39, bis der erste Rastvorsprung 37 hinter den Endsteg 47 schnappt, während die hier doppelt vorgesehenen zweiten Rastvorsprünge 36 vor dem Stirnende 46 des Rohransatzes 21 zu liegen kommen. Damit ist, wie bereits erwähnt wurde, die Ausfahrstellung 30 der Kappe bestimmt. Die Kappe 30 ist dabei mit dem Gehäu­ se 20 unverlierbar verbunden und kann in dieser vormontierten Position als Baueinheit angeliefert werden.
Jetzt erfolgt die bereits angesprochene Einsteck-Montage 22 der an einen elek­ trischen Leiter 15 angeschlossenen Kontakthülse 12 gemäß Fig. 1. Im Vollzug des axialen Einsteckens 22 fährt die Schulter 16 auf die Rampe 26 der Zunge 25 auf und es kommt zu einer radialen, aus Fig. 2 erkennbaren Ausschwenkung 48 der Zunge 25. Dies ist möglich, obwohl der untere Seitenwandteil 33 der Kappe in ihrer Ausfahrstellung 30 sich an dieser Stelle befindet, weil dort ein Fenster 49 vorgesehen ist. Ausweislich der Fig. 2 dringt das freie Ende der Zunge 25 in das Fenster 49 hinein, was visuell oder durch optische Abtastmittel eindeutig festgestellt werden kann. Zugleich dringt die an der Kontakthülse 12 radial ab­ stehende Fahne 17 in den erwähnten Längsschlitz 29 ein, der in dieser Rohr­ wand 28 ein geschlossenes Schlitzende 19 aufweist. Dieses Schlitzende 19 kann einen Anschlag für die Fahne 17 bilden. Das Einfahren in den Schlitz 29 sichert eine verdrehungssichere Lage der Kontakthülse 12 im Gehäuse.
Solange eine definierte, endgültige Montagelage der Kontakthülse 12 im Inneren des Gehäuses 20 nicht erreicht ist, läßt sich die Kappe aus ihrer Ausfahrstel­ lung 30 von Fig. 2 noch nicht in ihre endgültige Einschubstellung 30' von Fig. 4 aufschieben; das freie Ende der Zunge 25 würde nämlich dabei an die Fenster­ laibung 52 im Seitenwandteil 33 der Kappe stoßen. Das Aufschieben 39 ist zu­ nächst blockiert. Die endgültige Montagelage gemäß Fig. 3 ist erst erzielbar, wenn die Schulter 16 bis in den Axialbereich der hinterschnittenen Stufe 27 der Rampe 26 gelangt ist und die Zunge 25, aufgrund der ihr innewohnenden Fe­ derspannung des Kunststoffmaterials, wieder in ihre Ausgangsposition zurück­ schnappt, wo sie in axialer Ausrichtung mit der unteren Rohrwand 23 liegt. Das freie Ende der Zunge 25 ist dann, gemäß Fig. 3, aus dem Fenster 49 des Seiten­ wandteils 33 der Kappe heraus gelangt. Jetzt kann die Kappe aus ihrer Ausfahr­ stellung 30 von Fig. 3 im Sinne des Verschiebungspfeils 39 weiter, gegen die mit der Ringdichtung 50 versehene Gehäusezone 38, geschoben werden. Dabei fah­ ren die vorderen Rastvorsprünge 36 vom Seitenwandbereich 33' der Kappe über den Endsteg 47 des Kappen-Seitenwandteils 33' hinweg und kommen im Inne­ ren des aus Fig. 1 ersichtlichen Längenausschnitts 45 an der dort ersichtlichen inneren Stegkante 53 zu liegen. In der Einschubstellung 30' befinden sich die jenseits des Fensters 49 liegenden Seitenwandteile 33 der Kappe über dem frei­ en Ende der Zunge 25. Das Zungenende ist von dem Kappen-Seitenwandteil 33 überdeckt, weshalb dann eine Radialverschwenkung 48 der Kappe 30' im Sinne des Pfeils von Fig. 2 ausgeschlossen ist. Die Kappe umgreift in der Einschub­ stellung 30' allseitig die Außenkontur 44 des Rohransatzes 21 bzw. mehrerer nebeneinander liegender Rohre. Eine Demontage der Kontakthülse 12 im Sinne des in Fig. 4 angedeuteten Pfeils 22' ist ausgeschlossen; die Kontakthülse 12 ist mit ihrer Schulter 16 hinter der Stufe 27 der Rampe 26 verriegelt. Die Kontakt­ hülse 12 ist somit ordnungsgemäß in ihrer endgültigen Montagelage im Gehäuse 20 des Steckteils 10 arretiert.
Der Steckteil 10 kann jetzt mit dem Buchsenteil 40 gekuppelt werden, was in Fig. 4 durch die strichpunktierte Darstellung 40' des Buchsenteils veranschau­ licht ist. Der Steckteil 10 kommt mit seinem bereits eingangs erwähnten vorde­ ren Abschnitt 11 in der Aufnahme 41 des gekuppelten Buchsenteils 40' zu lie­ gen. Der Kontaktstift gelangt durch das Durchtrittsloch 32 am Stirnende der in Einschubstellung 30' befindlichen Kappe in die in Fig. 4 ebenfalls strichpunk­ tiert angedeutete Kupplungsposition 42' im Inneren der Kontakthülse 12 und sorgt dort für eine einwandfreie elektrische Kontaktierung. Der Buchsenteil 40 besitzt einen aus Fig. 4 erkennbaren radial vorspringenden Nocken 54, der in seiner ebenfalls in Fig. 4 strichpunktiert verdeutlichten Kupplungsposition 54' über eine schräge Rampe 56 in eine Öffnung 55 eines am Gehäuse 20 ange­ formten, federnden Bügels 57 fährt. Es liegt auch eine mechanische Verriege­ lung zwischen dem Steckteil 10 und dem in Kupplungsposition 40' befindlichen Buchsenteil vor. Eine elektrische Durchgangskontrolle zwischen der Kontakt­ hülse 12 und dem eingekuppelten Kontaktstift 42' über elektrische Prüfgeräte bestätigt den ordnungsgemäßen Zusammenbau der Bestandteile des Steckteils 10.
Für den verdrehungssicheren Zusammenbau des Steckteils einerseits und für das ordnungsgemäße Kuppeln des Steck- und Buchsenteils 10, 40 sind Codier­ mittel vorgesehen. So besitzt das Gehäuse 20, gemäß Fig. 5, an bestimmten Stellen Codiernuten 58, welche mit komplementären, aus Fig. 7 gestrichelt an­ gedeuteten Codierrippen 59 im Inneren der Kappe 30 zusammenwirken. Die Co­ diernuten 58 liegen, wie aus Fig. 5 hervorgeht, zwischen benachbarten Rohran­ sätzen 21. Außerdem können sowohl in der Kappe 30 als auch im Gehäuse 20 Axialaussparungen 60, gemäß Fig. 5 und 7, vorgesehen sein, die für ein ord­ nungsgemäßes, unverdrehbares Kuppeln des Steckteils 10 mit dem Buchsenteil 40 sorgen. Dazu sind in der Aufnahme 41 der Buchse nicht näher gezeigte kom­ plementäre Axialstege oder Axialstifte vorgesehen, die im Kupplungsfall 40' der Buchse in diese Axialaussparungen 60 einfahren.
In Fig. 8 ist der Kupplungsfall zwischen einem Steckteil 10 und einem Buchsenteil 40' veranschaulicht, wo im Steckteil 10 die gezeigte Kontakthülse 12', entgegen der vorausgehenden Beschreibung, versehentlich in verdrehter Lage eingeschoben worden ist. Bei einem um 180° gegenüber dem Soll-Fall ver­ drehten Einführen der Kontakthülse 12' weist die radial vorspringende Fahne 17 gegen die untere Rohrwand 23 und nicht, wie bei der ordnungsgemäßen Position von Fig. 1 bis 4, gegen die obere Rohrwand 28. Folglich kann die Fahne 17 auch nicht in den in der oberen Rohrwand 28 befindlichen Längsschlitz 29 einfahren, sondern stößt, an der Übergangsstelle zwischen dem eingangs erwähnten weiten und engen Bohrungsbereich des Rohransatzes 21 gegen eine Absatzfläche 61, welche die weitere Einsteckmontage 22 der Kontakthülse 12' stoppt. Die ge­ nannte Schulter 16 der Kontakthülse 12' ist dem oberen Kappen-Seitenwandteil 33'' zugekehrt und folglich nicht in der Lage, die beschriebene, nach außen ge­ richtete Verschwenkung der Zunge 25 im Sinne der Fig. 2 auszuführen. Selbst, wenn der falsche Einbau der Kontakthülse 12' bei der vorbeschriebenen opti­ schen Kontrolle übersehen wurde, ist bei der jetzt noch möglichen, abschließen­ den elektrischen Kontrolle der falsche Zusammenbau des Steckteils 10 ein­ wandfrei feststellbar, wie sich leicht erkennen läßt.
Wie bereits hervorgehoben wurde, aus Fig. 8 hervorgeht läßt sich aufgrund der Anschlagwirkung zwischen der Fahne 17 und der Absatzfläche 61 des Gehäuses 20 die volle Einbautiefe der Kontakthülse 12' im Fall der Fig. 8 nicht erreichen. Dies ist aus der Kupplungsposition 40' des Buchsenteils in Fig. 8 erkennbar, wo der eingekuppelte Kontaktstift 42' in axialem Abstand 51 vor dem Stirnende der falsch montierten Kontakthülse 12' zu liegen kommt. Eine elektrische Kontaktie­ rung findet folglich nicht statt. Durch eine über elektrische Geräte angelegte Spannung zwischen der falsch eingebauten Kontakthülse 12' und dem einge­ kuppelten Kontaktstift 42', die einen Stromfluß nicht auslöst, kann eindeutig auf die Kontaktlücke 51 geschlossen werden. Man stellt soweit den falschen Zu­ sammenbau des Steckteils 10 fest und kann diesen Fehler beseitigen.
Bezugszeichenliste
10
Steckteil
11
vorderer Abschnitt von
10
12
Kontakthülse
12
' verdrehte Einstecklage von
12
(
Fig.
8)
13
Kontaktabschnitt von
12
14
Anschlußabschnitt von
12
15
elektrischer Leiter zu
12
16
verriegelungswirksame Schulter an
13
17
Fahne an
13
18
äußerer Gehäuseabsatz für
50
19
geschlossenes Schlitzende von
29
20
Gehäuse
21
Rohransatz
22
Einsteckmontage-Pfeil für
12
22
' Demontage-Pfeil von
12
(
Fig.
4)
23
untere Rohrwand von
21
24
Längsspalte in
23
25
Zunge in
23
26
Rampe von
25
27
hinterschnittene Stufe bei
26
28
obere Rohrwand von
21
29
Längsschlitz in
28
30
Kappe (Ausfahrstellung)
30
' Einschubstellung von
30
31
plattenförmige Scheitelwand von
30
32
Durchtrittsloch in
31
33
unterer Seitenwandteil von
30
33
' oberer Seitenwandteil von
30
33
'' seitlicher Seitenwandteil von
30
34
Kappeninnenraum
35
Endflansch von
30
36
erster Vorsprung an
33
''
37
zweiter Vorsprung an
33
''
38
äußere Gehäusezone für
50
39
Längsverschiebungspfeil von
30
auf
44
40
Buchsenteil (Entkupplungsposition)
40
' Kupplungsposition von
40
mit
10
41
Aufnahme in
40
42
Kontaktstift von
40
(Entkupplungsposition)
42
' Kupplungsposition von
42
(
Fig.
4)
43
Aufsetzpfeil von
30
auf
21
44
Außenkontur von
20
(
Fig.
5, 6)
45
Längsausschnitt in
21
46
Stirnende von
21
47
Endsteg von
21
48
Radialverschwenkungs-Pfeil von
25
(
Fig.
2)
49
Fenster in
33
50
Ringdichtung auf
20
51
axiale Abstandslücke zwischen
12
' und
42
' (
Fig.
8)
52
Fensterlaibung von
49
53
innere Stegkante von
47
54
Nocken an
40
(Entkupplungsposition)
54
' Kupplungsposition von
54
(
Fig.
4, 8)
55
Bügelöffnung von
57
(
Fig.
4, 8)
56
schräge Rampe von
57
57
Bügel an
40
58
Codiernut von
20
59
Codierrippen von
30
60
Axialaussparung in
20
61
Absatzfläche in
23
(
Fig.
8)

Claims (7)

1. Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Steckteil (10) und mit einem Buchsenteil (40),
dessen Buchsenteil (40) eine zum Einführprofil (11) des Steckteils (10) komplementäre Aufnahme (41) mit mindestens einem Kontaktstift (42) aufweist,
welcher im Kupplungsfall (42') in den Steckteil (10) einfährt und dort mit einer ihm zugeordneten Kontakthülse (12) kontaktiert,
und dessen Steckteil (10) aus einem Gehäuse (20) mit einem rohrförmi­ gen Ansatz (Rohransatz 21) zur Einsteckmontage der Kontakthülse (12) sowie aus einer auf dem Rohransatz (21) verschiebbaren Kappe (30) besteht,
wobei die Rohrwand (23) des Rohransatzes (21) mindestens eine durch Längsspalte erzeugte federnde Zunge (25) aufweist,
die Zunge (25) bei der Einsteckmontage (22) von der Kontakthülse (12) radial nach außen gedrückt wird, aber hinter eine Schulter (16) der in einer definierten Montagelage gebrachten Kontakthülse (12) einschnappt, dadurch zurückfedert und von der Kappe (30) überdeckbar ist,
wenn diese in eine endgültige Einschubstellung (30') auf dem Rohran­ satz verschoben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (30) mindestens ein Fenster (49) aufweist, welches den Federweg (48) der Zunge (25) dann frei gibt, wenn sich die Kappe in einer die Einsteckmontage (22) der Kontakthülse (12) gestatten­ den Ausfahrstellung (30) befindet,
und daß dann das freie Ende der radial ausgefederten Zunge (25) ins Fenster (49) hineinragt und ein Weiterschieben (39) der Kappe in ihre arretierungswirksame Einschubstellung (30') solange blockiert, bis die Kontakthülse (12) ihre definierte Montagelage im Gehäuse (20) erreicht hat.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) eine ins Rohrinnere des Gehäuses weisende hinterschnittene (27) Rampe (26) aufweist, auf welcher die Schulter (16) der Kontakthülse (12) bei ihrer Einsteckmontage (22) auffährt und dabei die Zunge (25) solange in die Fensteröffnung (49) der in ihrer Ausfahrstellung (30) befindlichen Kappe drückt, bis die Schulter (16) hinter (27) die Rampe (26) greift.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen Endflansch (35) aufweist, der in der Einschubstellung (30') eine das Gehäuse (20) umgürtende Ringdichtung (50) gegen einen Gehäuseabsatz (18) drückt.
4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwand (28) des Gehäuses (20) einen Längs­ schlitz (29) aufweist, in welchen, zwecks verdrehungssicherer Einschub­ montage eine an der Kontakthülse (12) sitzende Fahne (17) einfährt, (Fig. 4).
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs­ schlitz (29) ein geschlossenes Schlitzende (19) aufweist, das bei der Einschubmontage (22) einen Anschlag für die Fahne (17) bildet.
6. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Codier-Nuten (58) und -Rippen (59) zum verdre­ hungssicheren Aufsetzen (43) der Kappe (30) auf das Gehäuse (20) vorgesehen sind.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwand des Gehäuses (20) einen Längsaus­ schnitt (45) aufweist, welcher von einem Endsteg (47) begrenzt ist, und der Endsteg (47) mit an der Innenfläche der Kappen- Seitenwand (33'') sitzenden Rastvorsprüngen (36, 37) zusammenwirkt, welche die Ausschubstellung (30) und/oder die Einschubstellung (30') der Kappe auf dem Gehäuse (20) bestimmen.
DE4418004A 1994-05-21 1994-05-21 Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE4418004C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4418004A DE4418004C2 (de) 1994-05-21 1994-05-21 Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
US08/578,635 US5730625A (en) 1994-05-21 1995-05-12 Electrical connection for motor vehicles
DE59509073T DE59509073D1 (de) 1994-05-21 1995-05-12 Elektrischer verbinder, insbesondere für kraftfahrzeuge
PCT/DE1995/000630 WO1995032531A1 (de) 1994-05-21 1995-05-12 Elektrische verbindung, insbesondere für kraftfahrzeuge
EP95917901A EP0710405B1 (de) 1994-05-21 1995-05-12 Elektrischer verbinder, insbesondere für kraftfahrzeuge
ES95917901T ES2154730T3 (es) 1994-05-21 1995-05-12 Conector electrico, en particular para automoviles.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4418004A DE4418004C2 (de) 1994-05-21 1994-05-21 Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4418004A1 DE4418004A1 (de) 1995-11-23
DE4418004C2 true DE4418004C2 (de) 1998-08-06

Family

ID=6518787

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4418004A Expired - Fee Related DE4418004C2 (de) 1994-05-21 1994-05-21 Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE59509073T Expired - Fee Related DE59509073D1 (de) 1994-05-21 1995-05-12 Elektrischer verbinder, insbesondere für kraftfahrzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59509073T Expired - Fee Related DE59509073D1 (de) 1994-05-21 1995-05-12 Elektrischer verbinder, insbesondere für kraftfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5730625A (de)
EP (1) EP0710405B1 (de)
DE (2) DE4418004C2 (de)
ES (1) ES2154730T3 (de)
WO (1) WO1995032531A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525813A1 (de) * 1995-07-15 1997-01-16 Bosch Gmbh Robert Verbindungseinheit
JP3228880B2 (ja) * 1996-12-19 2001-11-12 矢崎総業株式会社 防水コネクタ
DE19710427C1 (de) * 1997-03-13 1998-10-15 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrisches Steckverbindungsteil
US5934911A (en) * 1997-04-14 1999-08-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Waterproof quick disconnect slip ring device
US6371768B1 (en) 1998-03-31 2002-04-16 Daimlerchrysler Corporation Universal charge port connector for electric vehicles
US6203355B1 (en) 1998-03-31 2001-03-20 Daimlerchrysler Corporation Universal charge port connector for electric vehicles
JP3397298B2 (ja) * 1998-08-20 2003-04-14 住友電装株式会社 コネクタ
DE19912202B4 (de) * 1999-03-18 2004-05-19 Framatome Connectors Daut + Rietz Gmbh Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten
US6225153B1 (en) 1999-03-24 2001-05-01 Daimlerchrysler Corporation Universal charge port connector for electric vehicles
JP3968638B2 (ja) * 2001-03-02 2007-08-29 住友電装株式会社 コネクタ
JP3778023B2 (ja) * 2001-07-23 2006-05-24 住友電装株式会社 防水コネクタ
JP3415133B1 (ja) * 2002-06-06 2003-06-09 住友電装株式会社 端子金具及びコネクタ
US6773309B1 (en) * 2003-05-30 2004-08-10 Tyco Electronics Corporation Electrical connector with integral contact retention and terminal position assurance elements
US7044806B2 (en) * 2004-04-09 2006-05-16 Fci America Technology, Inc. Electrical connector terminal position assurance polarization
FR2875957A1 (fr) * 2004-09-29 2006-03-31 Fci Sa Dispositif de verrouillage d'elements de connecteur et connecteur le comprenant
DE102006014156A1 (de) * 2006-03-24 2007-09-27 Hirschmann Automotive Gmbh Halteschutzbuchse für ein kontaktteilloses Stecksystem
US7387545B2 (en) 2006-03-24 2008-06-17 Fci Americas Technology, Inc. Electrical connector with pre-locked terminal position assurance (TPA)
US7985104B2 (en) * 2007-07-05 2011-07-26 Hirschmann Automotive Gmbh Shield sleeve for a plug connector
EP2517312B1 (de) * 2009-12-24 2016-11-09 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Elektrische steckverbinderanordnung
JP2012156045A (ja) * 2011-01-27 2012-08-16 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP5699029B2 (ja) * 2011-04-28 2015-04-08 日本航空電子工業株式会社 コネクタ
JP2013004359A (ja) * 2011-06-17 2013-01-07 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタホルダ
JP6477527B2 (ja) * 2016-01-29 2019-03-06 住友電装株式会社 コネクタ
EP3386037B1 (de) * 2017-04-03 2022-12-21 Tyco Electronics Japan G.K. Elektrischer verbinder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5127854A (en) * 1988-08-26 1992-07-07 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Electrical connector having a fixing member
DE9308144U1 (de) * 1993-05-27 1993-10-21 Siemens AG, 80333 München Elektrischer Verbinder mit Primär- und Sekundärverriegelung der Kontaktelemente

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826452A (en) * 1987-10-16 1989-05-02 Altair International, Inc. Two-part electrical connector
JPH01213973A (ja) * 1988-02-23 1989-08-28 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US5071369A (en) * 1990-12-05 1991-12-10 Amp Incorporated Electrical connector having a terminal position assurance member
FR2684242B1 (fr) * 1991-11-22 1995-11-17 Amp France Assemblage de connecteur electrique comportant un element de verrouillage des bornes.
FR2706687B1 (fr) * 1993-06-15 1995-08-11 Cinch Connecteurs Sa Elément de boîtier de connecteur électrique.
JP2784417B2 (ja) * 1993-07-06 1998-08-06 矢崎総業株式会社 慣性ロック式防水コネクタ
JP3440539B2 (ja) * 1994-03-22 2003-08-25 矢崎総業株式会社 コネクタの端子係止構造及び端子金具の製造方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5127854A (en) * 1988-08-26 1992-07-07 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Electrical connector having a fixing member
DE9308144U1 (de) * 1993-05-27 1993-10-21 Siemens AG, 80333 München Elektrischer Verbinder mit Primär- und Sekundärverriegelung der Kontaktelemente

Also Published As

Publication number Publication date
EP0710405B1 (de) 2001-03-07
EP0710405A1 (de) 1996-05-08
US5730625A (en) 1998-03-24
ES2154730T3 (es) 2001-04-16
DE4418004A1 (de) 1995-11-23
WO1995032531A1 (de) 1995-11-30
DE59509073D1 (de) 2001-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4418004C2 (de) Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2925938C2 (de)
DE3735205C2 (de)
DE2549597A1 (de) Kupplungsanordnung fuer verbindbare enden elektrischer leitungen
DE19753521C2 (de) Steckverbinder
DE19916075C1 (de) Elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen
DE4115119C2 (de)
DE9105436U1 (de) Steckverbinderanordnung
DE19548168C2 (de) Einteiliges Kontaktelement
DE20318583U1 (de) Ladesteckverbindersatz mit Adapter
DE2609473C3 (de) Elektrisches Installationsgerät (Signalleuchte, Schaltgerät u.dgl.) zum Einbau in eine öffnung einer Trägerplatte
DE3816909C2 (de)
DE10326834B4 (de) Steckverbinder
EP0757409B1 (de) Steckverbinder
DE8627007U1 (de) Vielpolige verriegelbare elektrische Steckverbindung
DE10393723B4 (de) Steckverbindung und Montageverfahren zum Herstellen mindestens einer Verbindung durch eine Öffnung in einer Trennwand
DE10127504B4 (de) Aufnahmeeinrichtung für eine elektrische Komponente mit wenigstens einer Steckeraufnahme
DE4439386C1 (de) Elektrischer Verbindungsteil einer zweiteiligen Steckverbindung
DE19528127A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung für Kabelverbindungen
DE10233458B4 (de) Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Längsschieber
EP0496275A1 (de) Elektrischer Verbinder mit einem Verriegelungsteil für die Kontaktelemente
DE4433117C2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit einer Verriegelungseinrichtung mit Kontaktvorschub
DE3928710A1 (de) Elektrische steckverbindung
DE3734595C2 (de)
DE19543251B4 (de) Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DELPHI AUTOMOTIVE SYSTEMS DEUTSCHLAND GMBH, 42369

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee