DE4413936C5 - Gehäuse für elektrische Verbinder mit Sekundärverriegelung - Google Patents

Gehäuse für elektrische Verbinder mit Sekundärverriegelung Download PDF

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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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Abstract

Gehäuse für elektrische Steckverbinder mit
– einer Anordnung von Aufnahmen für elektrische Kontakte, und
– einer quer zur Steckrichtung der elektrischen Kontakte verschiebbaren Sekundärverriegelung mit einem in Steckrichtung weisenden Betätigungssockel und quer dazu weisenden Festhaltenasen, die in einer ersten Stellung die Aufnahmen freigeben und in einer zweiten Stellung die elektrischen Kontakte in den Aufnahmen blockieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
– die Anordnung der Aufnahmen einen zentralen Turm im Gehäuse bildet,
– der den Turm vollständig umgebende Betätigungssockel in einem zwischen den Außenwänden des Turms und den Innenwänden des Gehäuses gebildeten Ringraum querverschiebbar angeordnet ist,
– zwischen dem Boden des den Turm (3) umgebenden Ringraums (4) und der Sekundärverriegelung (5) ein Dichtring (13) angeordnet ist, und
– der Turm (3) sowie der Sockel (6) der Sekundärverriegelung (5) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweisen, wobei die Haltenasen (7) in zwei Reihen parallel zu der Verschieberichtung an...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Verbinder mit Sekundärverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Gehäuse ist in der US-4 772 229 beschrieben.
  • Die US-PS 4 772 229 beschreibt einen Steckverbinder mit einem Gehäuse, in dem Aufnahmen für elektrische Kontakte ausgebildet sind. Die Mantelfläche des Gehäuses grenzt unmittelbar an die Aufnahmen an.
  • Die Sekundärverriegelung wird seitlich nach dem Einstecken der Kontakte an dem Gehäuse angebracht und dort verrastet. Das bedeutet, die Rückseite der Sekundärverriegelung kann in Verriegelungsrichtung von außen betätigt werden, um die Sekundärverriegelung einrasten zu lassen. Dies kann auch unbeabsichtigt geschehen, was zu vermeiden ist.
  • Ein weiteres Gehäuse ist beispielsweise aus der EP-0 007 709 B1 bekannt. Dort ist ein Gehäuse mit einer Sekundärverriegelung beschrieben, bei der die elektrischen Federkontakte, nachdem sie in die für sie vorgesehenen Aufnahmen im Gehäuse montiert worden sind, zusätzlich gegen ein Herausziehen nach hinten gesichert sind. Dies geschieht, indem die Aufnahmen für die Kontakte zweiteilig ausgeführt sind, wobei nach der Montage der Steckkontakte ein seitliches Versetzen der Auf nahmehälften quer zur Steckerachse erfolgt. Um die Versetzung zu ermöglichen, sind die Aufnahmen der von der Steckseite abgewandten Gehäusehälfte mit einem etwas größeren Innendurchmesser versehen und lediglich das untere Ende der Aufnahmen dieser Hälfte hat kleinere Aufnahmedurchmesser, wodurch im Bereich der Zwischenwände zwischen den Aufnahmen Keile gebildet werden, die in entsprechende Auskerbungen in den zu arretierenden Stecker nach der Verrastung der Sekundärverriegelung eingreifen.
  • Die Verriegelung der Verbinderkontakte geht bei dieser Konstruktion zu Lasten der Verbiegesteifigkeit des gesamten Gehäuses, da das Gehäuse etwa in seiner Mittelebene senkrecht zur Steckachse zweigeteilt ist und nur durch Verrastmittel zusammengehalten wird. Beaufschlagt man das Gehäuse mit einer Kraft senkrecht zur Steckrichtung, etwa durch einen Zug am Kabel, so besteht die Gefahr, daß sich die Steckerhälften aus ihren Verrastungen lösen und die Steckkontakte undefiniert freigeben.
  • Es ist ferner eine Sekundärverriegelung bekannt, bei der nach der Montage der Steckkontakte ein Verriegelungselement aus einer Vorraststellung in Steckrichtung in eine Verriegelungsstellung überführt wird. Da die Steckrichtung gleich der Montagerichtung für die Steckkontakte ist, kann ein unbeabsichtigtes Verrasten der Sekundärverriegelung beim oder vor dem Montagevorgang zu früh auftreten, so daß die Steckkontaktaufnahmen verriegelt werden, bevor der Steckkontakt dort montiert ist. Ebenfalls kann eine ungewollte Verrastung während des Transports der Gehäuse erfolgen, beispielsweise indem eine Transportkiste unsanft geworfen wird, so daß sie hart auf dem Boden aufschlägt, wobei Beschleunigungskräfte die Sekundärverriegelungselemente schon während des Transports verriegeln können. Da ein Lösen der Sekundärverriegelungen aus der Verriegelungsstellung nur schwer und unter Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen möglich ist, macht das eventuelle Auftreten von vorzeitigen Verriegelungen ganze Gehäusechargen zur automatischen Bestückung unbrauchbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem aus der US 4 772 229 bekannten Gehäuse die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektrische Verbinder anzugeben, welches eine sichere Sekundärverriegelung aufweist, die weder beim Transport noch bei der Montage von Verbinderkontakten unbeabsichtigt im Verriegelungszustand verrastet, bevor der Steckkontakt montiert ist.
  • Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gehäuses gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse weist eine Sekundärverriegelung auf, die zwei eindeutig definierte Stellungen einnimmt. Die Verschiebung zwischen den Stellungen erfolgt in einer Richtung senkrecht zur Montage- und Steckrichtung im Inneren des in sich steifen Gehäuses. Ein zufälliges Verrasten in der Verriegelungsstellung ist damit weitgehend ausgeschlossen. Die Stabilität des Steckergehäuses gegenüber Kraftbeaufschlagungen aus beliebigen Richtungen ist nicht beeinträchtigt.
  • Die Verriegelung läßt sich ferner leicht und sicher betätigen. Durch das Überwinden einer Rastnase und das Einklinken in der Verriegelungsstellung erhält man ferner eindeutig eine Auskunft darüber, ob der verriegelte Zustand tatsächlich eingetreten ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit Sekundärverriegelung;
  • 2 einen Querschnitt entlang II-II durch das Gehäuse gemäß 1 in Vorraststellung;
  • 3 einen Schnitt gemäß 2 in verrasteter Stellung und
  • 4 einen Schnitt entlang IV-IV in 1.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses im Längsschnitt. Im Inneren des Gehäuses sind zwei Aufnahmen für Verbinderkontakte 2 vorgesehen. Die Aufnahmen sind zu einem Turm 3 zusammengefaßt, der von einem ringförmigen Freiraum umgeben ist. Der Freiraum wird eingegrenzt durch die Außenwände des Aufnahmeturms 3, die Innenwände der äußeren Gehäusewand und dem Boden des Ringraums, der sich auf der Höhe der Steckseite des Gehäuses befindet.
  • In dem Ringraum 4 ist die Sekundärverriegelung 5 angeordnet. Sie besteht aus einem Sockel 6, an dessen oberem Rand Festhaltenasen 7 angeordnet sind. Die Sekundärverriegelung ist gegenüber dem Turm 3 senkrecht zur Steckachse zwischen zwei Stellungen verschiebbar: Einer ersten Stellung, in der die Festhaltenasen die Aufnahmen für die Kontakte freigeben, so daß diese in ihre Endstellung gebracht werden können. In der zweiten Stellung verschließen die Festhaltenasen die Aufnahmen hinter den eingesteckten Kontakten teilweise, so daß die Kontakte nicht mehr nach hinten aus ihrer Endstellung gelöst werden können.
  • Die Verschiebebewegung der Sekundärverriegelung wird durch eine geeignete Führung einer Rastnase 8 in einer in der Aus senwand des Turms 3 vorgesehenen Nut 14 gewährleistet. In der Nut 14 ist eine Rippe 10 angeordnet, gegen die der Sockel der Sekundärverriegelung in einer Vorraststellung anschlägt. Soll die Sekundärverriegelung betätigt werden, muß durch elastische Verformung des Sockels 6 die Rippe 10 von der Rastnase 8 überwunden werden, um anschließend in der Nut gegen eine Entriegelung gesichert zu verrasten. 4 zeigt in einem Schnitt IV-IV gemäß 1 die Vorraststellung sowie die Vorraststellung der erfindungsgemäßen Sekundärverriegelung.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Gehäuse im Schnitt entlang II-II. Man erkennt den Sockel 6 mit den Festhaltenasen 7 in dem Ringraum 4, der den Turm 3 im Gehäuse umgibt. Die Aufnahmen 1 sind in 2 von den Festhaltenasen 7 freigegeben, so daß eine Montage der Verbinderkontakte 2 erfolgen kann. Die Sekundärverriegelung befindet sich in 2 somit in Vorraststellung. Nach dem Einführen der Verbinderkontakte 2 in die entsprechenden Aufnahmen 1 wird die Sekundärverriegelung durch die Öffnung 11 im Gehäuse durch leichten Andruck auf den Sockel 6 in die in 3 gezeigte Verraststellung gebracht. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel beträgt der Verrastweg 1,6 mm. Die Rastnasen 7 überlappen teilweise mit den Öffnungen der Aufnahmen 1, so daß der zylinderförmige Kontaktmantel 12 mit seiner rückwärtigen Stirnseite bei axialer Zugbelastung in Richtung Steckerkabel gegen die Festhaltenase 7 angedrückt wird und am Herausgleiten aus der Aufnahme 1 gehindert wird.
  • Oberhalb der Sekundärverriegelung 5 ist, wie in 1 zu sehen, ein Dichtring 13 angeordnet, der eine vollständige Abdichtung der Geräteanschlußseite des Gehäuses mit dem kabelseitigen Teil des Gehäuses gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse stellt eine sichere stabile Lösung für die Sekundärverriegelung von Steckkontakten im Gehäuse dar. Ein ungewolltes Verriegeln vor dem Einsetzen der Steckkontakte ist quasi ausgeschlossen, so daß die automatische Bestückung der Gehäuse mit Steckkontakten problemlos gewährleistet ist. Die Stabilität des gesamten Steckergehäuses wird durch das Vorsehen der erfindungsgemäßen Sekundärverriegelung nicht beeinträchtigt.

Claims (4)

  1. Gehäuse für elektrische Steckverbinder mit – einer Anordnung von Aufnahmen für elektrische Kontakte, und – einer quer zur Steckrichtung der elektrischen Kontakte verschiebbaren Sekundärverriegelung mit einem in Steckrichtung weisenden Betätigungssockel und quer dazu weisenden Festhaltenasen, die in einer ersten Stellung die Aufnahmen freigeben und in einer zweiten Stellung die elektrischen Kontakte in den Aufnahmen blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß – die Anordnung der Aufnahmen einen zentralen Turm im Gehäuse bildet, – der den Turm vollständig umgebende Betätigungssockel in einem zwischen den Außenwänden des Turms und den Innenwänden des Gehäuses gebildeten Ringraum querverschiebbar angeordnet ist, – zwischen dem Boden des den Turm (3) umgebenden Ringraums (4) und der Sekundärverriegelung (5) ein Dichtring (13) angeordnet ist, und – der Turm (3) sowie der Sockel (6) der Sekundärverriegelung (5) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweisen, wobei die Haltenasen (7) in zwei Reihen parallel zu der Verschieberichtung an dem zum Boden des Ringraums (4) weisenden Rand des Sockels (6) angeordnet sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärverriegelung (5) in der ersten Vorraststellung mit einer Rastnase (8) gegen eine Rippe (10) am Turm (3) der Aufnahmen (1) anstößt und durch elastische Verformung des Sockels (6) bei seitlichem Andruck gegen den Sockel die Rippe (10) überwindet, um in der zweiten Stellung zu verrasten.
  3. Gehäuse, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Höhe des Sockels (6) eine seitliche Öffnung (11) im Gehäuse angeordnet ist, zum Verschieben der Sekundärverriegelung (5) aus der Vorraststellung in die Verraststellung.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (8) in einer Nut (14) in der Turmwand in Verschieberichtung geführt ist.
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