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Die Erfindung betrifft einen Dachairbag für ein Fahrzeug, und insbesondere einen Dachairbag für ein Fahrzeug, welcher derart konfiguriert und ausgebildet ist, dass er ein Airbagkissen entlang einem Schiebedachrahmen des Fahrzeuges sanft entfaltet.
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Ein Airbag für ein Fahrzeug ist eine Sicherheitsvorrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass sie ein Airbagkissen entfaltet, um einen Aufprall zu vermindern, welcher auf Insassen ausgeübt wird, wenn eine Kollision auftritt, und der Airbag für das Fahrzeug umfasst einen Fahrerairbag (DAB), einen Beifahrerairbag (PAB), einen Seitenairbag (SAB), einen Vorhangairbag (CAB), einen Knieairbag (KAB), einen Dachairbag (RAB) und dergleichen.
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Wenn ein Dach des Fahrzeuges eine Panoramastruktur hat, wird das Dach leichter beschädigt als bei einem Fahrzeug, welches keine Panoramadachstruktur hat, und daher kann die Verletzung eines Insassen größer sein oder der Insasse prallt infolge des Schadens an dem Dach in dem Fahrzeug auf.
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Speziell wird das Verhalten des Dachairbags (RAB) durch eine Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbagkissens beeinflusst, und da das Airbagkissen ein Schiebedach schnell abdeckt, kann die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen oder eines Herausschleuderns des Insassen aus dem Fahrzeug reduziert werden.
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Mit der Erfindung wird ein Dachairbag (RAB) für ein Fahrzeug geschaffen, welcher derart konfiguriert ist, dass er eine Entfaltungsgeschwindigkeit eines Airbagkissens verbessert, um das Schutzvermögen des RAB zu maximieren, indem das Airbagkissen, welches einen Schiebedachrahmen abdeckt, getrennt in eine Mehrzahl von Kammern um ein Verstärkungselement geformt ist, welches an dem Schiebedachrahmen ausgebildet ist.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Dachairbag (oder eine Dachairbagvorrichtung) für ein Fahrzeug vorgesehen, aufweisend einen Gasgenerator, der an einem ersten Endabschnitt von einem vorderen Endabschnitt eines Schiebedachrahmens und einem hinteren Endabschnitt davon vorgesehen ist und derart konfiguriert ist, dass er Entfaltungsgas freisetzt, wenn er aktiviert wird, ein Verstärkungselement, das derart vorgesehen ist, dass es beide Endabschnitte des Schiebedachrahmens in einer Position zwischen dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens miteinander verbindet, und ein Airbagkissen, das an dem ersten Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt des Schiebedachrahmens und dem hinteren Endabschnitt davon in einem zusammengefalteten Zustand vorgesehen ist, derart konfiguriert ist, dass es das von dem Gasgenerator zugeführte Entfaltungsgas aufnimmt und sich derart entfaltet, dass es den Schiebedachrahmen abdeckt, und mit einer ersten Kammer, die zum Abdecken von dem ersten Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt des Schiebedachrahmens und dem hinteren Endabschnitt davon zu einer Position vor dem Erreichen des Verstärkungselements konfiguriert ist, und einer zweiten Kammer konfiguriert ist, die zum Abdecken von dem Verstärkungselement zu dem zweiten Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt des Schiebedachrahmens und dem hinteren Endabschnitt davon konfiguriert ist.
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Der Dachairbag kann ferner einen feststehenden Halter, welcher derart konfiguriert ist, dass er den Gasgenerator von dem Airbagkissen, welches gefaltet ist, in einem vorbestimmten Abstand in einem Zustand, in dem der Gasgenerator parallel zu dem Airbagkissen ist, trennt und den Gasgenerator an einer Fahrzeugkarosserie fixiert, und eine Gasführung aufweisen, die derart konfiguriert ist, dass sie den Gasgenerator mit der ersten Kammer des Airbagkissens verbindet und das Entfaltungsgas des Gasgenerators zu der ersten Kammer führt.
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Eine äußere Nahtlinie kann an dem Airbagkissen ausgebildet sein, um die erste Kammer von der zweiten Kammer zu trennen und die erste Kammer mit der zweiten Kammer zu verbinden.
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Die äußere Nahtlinie kann einen Verbindungspfad bilden, welcher derart konfiguriert ist, dass er die erste Kammer mit der zweiten Kammer verbindet, und der Verbindungspfad kann derart ausgebildet sein, dass er sich innerhalb der ersten Kammer über eine vorbestimmte Länge erstreckt.
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In der ersten Kammer können ein Einlass, welcher derart konfiguriert ist, dass er das von dem Gasgenerator zugeführte Entfaltungsgas aufnimmt, und eine U-förmige erste Führungsnahtlinie ausgebildet sein, welche in einer Position, welche in einem vorbestimmten Abstand von dem Einlass entfernt ist, ausgebildet ist und derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung des Entfaltungsgases zu beiden Seiten der ersten Kammer führt und dann in eine von dem vorderen (oder ersten) Endabschnitt des Schiebedachrahmens oder dem hinteren Endabschnitt davon abweichende Richtung führt (oder strömt).
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Der Verbindungspfad der äußeren Nahtlinie kann in einer Position ausgebildet sein, die mit einer mittleren Position der ersten Führungsnahtlinie in einer Breitenrichtung des Fahrzeuges korrespondiert.
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Der Dachairbag kann ferner einen Diffusor aufweisen, der innerhalb der ersten Kammer angeordnet ist und einen Endabschnitt, der mit der Gasführung verbunden ist und derart konfiguriert ist, dass er das von der Gasführung zugeführte Entfaltungsgas aufnimmt, und einen anderen Endabschnitt aufweist, der zu den beiden Seiten der ersten Kammer abzweigt und in einer T-Form ausgebildet ist, um das Entfaltungsgas zu verteilen.
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In der zweiten Kammer kann eine U-förmige zweite Führungsnahtlinie ausgebildet sein, welche in einer Position, welche in einem vorbestimmten Abstand von dem Verbindungspfad entfernt ist, ausgebildet ist und derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung des Entfaltungsgases zu beiden Seiten der zweiten Kammer führt und dann in eine von dem vorderen Endabschnitt des Schiebedachrahmens oder dem hinteren Endabschnitt davon abweichende Richtung führt (oder strömt).
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Der Dachairbag kann ferner eine Durchhangschutzabdeckung (oder Antidurchhangabdeckung) aufweisen, die einen ersten Endabschnitt, der an der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der in einer L-Form ausgebildet ist und derart konfiguriert ist, dass er einen unteren Abschnitt des Airbagkissens, welches gefaltet ist, abstützt.
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Der Dachairbag kann ferner eine Führungsstange aufweisen, die entlang den beiden Seiten des Schiebedachrahmens ausgebildet ist, derart konfiguriert ist, dass sie durch eine Mehrzahl von Verbindern hindurchtritt, die an beiden Seiten des Airbagkissens ausgebildet sind, und derart konfiguriert ist, dass sie das Airbagkissen derart führt, dass es entlang dem Schiebedachrahmen gleitet, wenn der Gasgenerator arbeitet.
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Jeder der Mehrzahl von Verbindern kann mit einem Kupplungsstück versehen sein, das einstückig (bzw. als eine Einheit) oder monolithisch an einer der beiden Seiten des Airbagkissens vorgesehen ist und in einer Hakenform ausgebildet ist, und ein Ring, der ein Metallmaterial aufweist, ist mit dem Kupplungsstück gekuppelt, auf die Führungsstange gesteckt (oder in die Führungsstange eingesetzt) und derart konfiguriert, dass er entsprechend einer Aktivierung des Gasgenerators gleitet.
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Der Dachairbag kann ferner eine Mehrzahl von Führungshaltern aufweisen, von welchen jeder einen ersten Endabschnitt, der mit dem Schiebedachrahmen gekuppelt ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, in welchem eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die es ermöglicht, dass die Führungsstange durch die Durchgangsöffnung hindurchtritt und mit der Mehrzahl von Führungshaltern gekuppelt werden kann, wobei die Mehrzahl von Führungshaltern mit beiden Endabschnitten der Führungsstange gekuppelt sind.
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Eine Mutter kann mit jedem der beiden Endabschnitte der Führungsstange in Eingriff stehen, um zu verhindern, dass die Mehrzahl von Führungshaltern von der Führungsstange entweicht.
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Mit dem Dachairbag für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung, welcher mit der wie oben beschriebenen Struktur konfiguriert ist, kann verhindert werden, dass die Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbagkissens durch das Verstärkungselement, welches an dem Schiebedachrahmen ausgebildet ist, behindert wird, wobei der Airbag schnell entfaltet werden kann, um das Schutzvermögen für Insassen zu verbessern.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Dachairbags (RAB) für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine detaillierte Ansicht einer Form eines Airbagkissens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 3 eine detaillierte perspektivische Ansicht, die eine Verbindungsbeziehung eines Gasgenerators, eines feststehenden Halters, einer Gasführung und des Gaskissens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
- 4 eine detaillierte Ansicht einer Form eines Airbagkissens gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 5 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Durchhangschutzabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 6 eine detaillierte Ansicht eines Verbinders des Airbagkissens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
- 7 und 8 detaillierte perspektivische Ansichten eines ersten und eines zweiten Endabschnitts einer Führungsstange gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
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Nachfolgend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
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Mit Bezug auf die 1 bis 3 kann der Dachairbag (RAB) für das Fahrzeug einen Gasgenerator 20, der an einem Endabschnitt von einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt eines Schiebedachrahmens 10 angeordnet ist und derart konfiguriert ist, dass er Entfaltungsgas freisetzt, wenn er aktiviert wird, ein Verstärkungselement 15, das derart konfiguriert ist, dass es beide Seiten des Schiebedachrahmens 10 in einer Position zwischen dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 miteinander verbindet, und ein Airbagkissen 30 aufweisen, das an dem einen Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 in einem zusammengefalteten Zustand angeordnet ist, derart konfiguriert ist, dass es das von dem Gasgenerator 20 zugeführte Entfaltungsgas aufnimmt und entfaltet werden kann, um den Schiebedachrahmen 10 abzudecken, und mit einer ersten Kammer 31, die derart konfiguriert ist, dass sie von dem einen Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 zu einer Position vor dem Erreichen des Verstärkungselements 15 abdeckt, und einer zweiten Kammer 33 versehen ist, die derart konfiguriert ist, dass sie von dem Verstärkungselement 15 zu dem anderen Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 abdeckt.
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Bei dem RAB für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schiebedachrahmen 10 an einem Fahrzeugdach ausgebildet und derart konfiguriert, dass er ermöglicht, ein Schiebedachmodul an dem Fahrzeugdach zu montieren, und an dieser Stelle ist das Verstärkungselement 15 zwischen dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 angeordnet, um die beiden Seiten des Schiebedachrahmens 10 miteinander zu verbinden, wobei die Steifigkeit des Schiebedachrahmens 10 erhöht werden kann.
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Außerdem ist der Gasgenerator 20 an einer ersten Seite von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 angeordnet und derart konfiguriert, dass er bei einem Fahrzeugüberschlag auslöst und das Entfaltungsgas zu dem Airbagkissen 30 führt. In diesem Moment ist das Airbagkissen 30 auch an einem Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 in Verbindung mit dem Gasgenerator 20 vorgesehen, wobei die Länge eines Entfaltungsgaspfades, der den Gasgenerator 20 mit dem Airbagkissen 30 verbindet, minimiert werden kann.
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Zum Beispiel kann, wenn der Gasgenerator 20 an dem vorderen Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 angeordnet ist, das Airbagkissen 30 an dem vorderen Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 derart angeordnet sein, dass es zu dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 entfaltet werden kann, wenn der Gasgenerator 20 auslöst. Andererseits kann, wenn der Gasgenerator 20 an dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 angeordnet ist, das Airbagkissen 30 derart vorgesehen sein, dass es in einer Richtung von dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 zu dem vorderen Endabschnitt davon entfaltet werden kann.
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Der RAB für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist derart ausgebildet, dass das Airbagkissen 30 mit der ersten Kammer 31 und der zweiten Kammer 33 versehen ist.
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Die erste Kammer 31 ist derart vorgesehen, dass sie von einem Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 zu der Position vor dem Erreichen des Verstärkungselements 15 abdeckt, und die zweite Kammer 33 ist derart vorgesehen, dass sie von dem Verstärkungselement 15 zu dem anderen Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 abdeckt.
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Das heißt, wenn der Gasgenerator 20 auslöst, wird die erste Kammer 31 zu der Position vor dem Erreichen des Verstärkungselements 15 entfaltet, und dann wird die zweite Kammer 33 von dem Verstärkungselement 15 zu einer Position entfaltet, in der das Verstärkungselement 15 in Richtung zu dem Schiebedachrahmen 10 weist, wobei eine Beeinträchtigung des Verstärkungselements 15 reduziert werden kann, wenn das Airbagkissen 30 entfaltet wird. Eine ausführliche Erläuterung davon ist nachfolgend beschrieben.
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Indessen kann der RAB für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ferner einen feststehenden Halter 40, welcher derart konfiguriert ist, dass er den Gasgenerator 20 von dem gefalteten Airbagkissen 30 in einem vorbestimmten Abstand in einem Zustand, in dem der Gasgenerator 20 parallel zu dem Airbagkissen 30 ist, trennt, während er den Gasgenerator 20 an einer Fahrzeugkarosserie fixiert, und eine Gasführung 45 aufweisen, die derart konfiguriert ist, dass sie den Gasgenerator 20 mit der ersten Kammer 31 des Airbagkissens 30 verbindet und das Entfaltungsgas des Gasgenerators 20 zu der ersten Kammer 31 führt.
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Das heißt, wie in den 1 und 3 gezeigt, ist der Gasgenerator 20 an dem Dach der Fahrzeugkarosserie oder dem Schiebedachrahmen 10 mittels des feststehenden Halters 40 fixiert, und die Gasführung 45 ist derart konfiguriert, dass sie das Entfaltungsgas des Gasgenerators 20 zu der ersten Kammer 31 des Airbagkissens 30 führt, wobei das Airbagkissen 30, das an dem Dach angeordnet ist, entfaltet werden kann, wenn der Gasgenerator 20 auslöst.
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An dieser Stelle kann der Gasgenerator 20 parallel zu dem Airbagkissen 30 angeordnet sein, und die Gasführung 45 kann in einer L-Form gebogen sein, um den Gasgenerator 20 mit dem Airbagkissen 30, welche parallel zueinander angeordnet sind, zu verbinden, und kann mit der ersten Kammer 31 des Airbagkissens 30 in einer Richtung, die senkrecht dazu ist, verbunden sein.
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Außerdem kann die Gasführung 45 mit einer mittleren Position des Airbagkissens 30 in einer Breitenrichtung des Fahrzeuges verbunden sein, um beide Seiten des Airbagkissens 30 gleichmäßig zu entfalten.
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Jedoch sind die oben beschriebene Form der Gasführung 45 und die Position deren Verbindung mit dem Airbagkissen 30 lediglich zur Verbesserung des Verständnisses der Erfindung beschrieben und sind nicht darauf beschränkt. Die Position davon kann entsprechend der Anwendung bei dem Fahrzeug oder durch einen Konstrukteur variiert werden.
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Indessen kann mit Bezug auf 2 eine äußere Nahtlinie 35 an dem Airbagkissen 30 ausgebildet sein, um die erste Kammer 31 von der zweiten Kammer 33 zu trennen und eine Verbindung zwischen der ersten Kammer 31 und der zweiten Kammer 33 zu ermöglichen.
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Das heißt, die äußere Nahtlinie 35 ist an dem Airbagkissen 30 entlang einer äußeren Linie davon ausgebildet, wobei die äußere Nahtlinie 35 derart ausgebildet sein kann, dass sie sich in der Breitenrichtung des Fahrzeuges in einer mit dem Verstärkungselement 15 korrespondierenden Position erstreckt, um die erste Kammer 31 von der zweiten Kammer 33 primär zu trennen. Hier ist ein Verbindungsbereich ausgebildet, um das Entfaltungsgas in der ersten Kammer 31 zu der zweiten Kammer 33 zu führen.
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Die äußere Nahtlinie 35 bildet einen Verbindungspfad 36, welcher derart konfiguriert ist, dass er zwischen der ersten Kammer 31 und der zweiten Kammer 33 kommuniziert, und der Verbindungspfad 36 kann derart ausgebildet sein, dass er sich innerhalb der ersten Kammer 31 über eine vorbestimmte Länge erstreckt.
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Wie in 2 gezeigt, ist die äußere Nahtlinie 35 derart ausgebildet, dass sie sowohl die erste Kammer 31 von der zweiten Kammer 33 trennt als auch eine Verbindung zwischen der ersten Kammer 31 und der zweiten Kammer 33 ermöglicht, und an dieser Stelle ist der Verbindungspfad 36, die die erste Kammer 31 mit der zweiten Kammer 33 verbindet, derart konfiguriert, dass er sich innerhalb der ersten Kammer 31 über eine vorbestimmte Länge erstreckt, wobei das von dem Gasgenerator 20 zugeführte Entfaltungsgas innerhalb der ersten Kammer 31 in Bereiche von beiden Seiten des Verbindungspfades 36 strömen kann und dann derart geführt werden kann, dass es über den Verbindungspfad 36 zu der zweiten Kammer 33 strömt. Dementsprechend wird die erste Kammer 31 anfangs entfaltet, und dann wird die zweite Kammer 33 entfaltet, wobei eine fortlaufende Entfaltung des Airbagkissens 30 durchgeführt werden kann.
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In der ersten Kammer 31 können ein Einlass 37, welcher derart konfiguriert ist, dass er das von dem Gasgenerator 20 zugeführte Entfaltungsgas aufnimmt, und eine U-förmige erste Führungsnahtlinie 32 ausgebildet sein, die in einer in einem vorbestimmten Abstand von dem Einlass 37 entfernten Position ausgebildet ist und derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung des Entfaltungsgases zu beiden Seiten der ersten Kammer 31 und dann in eine von dem vorderen Endabschnitt oder dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 abweichende Richtung führt.
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Das heißt, wie in 2 gezeigt, ist der Einlass 37 des Airbagkissens 30 an einer Seite von dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 vorgesehen, welche in unmittelbarer Nähe zu dem Gasgenerator 20 ist, um das von dem Gasgenerator 20 zugeführte Entfaltungsgas aufzunehmen.
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Das Entfaltungsgas, die über den Einlass 37 in die erste Kammer 31 strömt, strömt in beide Seitenrichtungen entsprechend der ersten Führungsnahtlinie 32 und dann in eine von einem vorderen Endabschnitt oder einem hinteren Endabschnitt des Airbagkissens 30 abweichende Richtung.
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Folglich wird, wenn die erste Kammer 31 des Airbagkissens 30 entfaltet wird, da in einem anfänglichen Entfaltungsstadium das Entfaltungsgas zuerst zu jeder der beiden Seiten innerhalb der ersten Kammer 31 strömt, eine starke Entfaltungskraft an jeder der Seiten der ersten Kammer 31 erzeugt. Das heißt, die beiden Seiten der ersten Kammer 31 werden schnell und kräftig entfaltet, wobei verhindert werden kann, dass eine Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbagkissens 30 durch ein äußeres Hindernis oder eine Reibungskraft behindert wird.
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An dieser Stelle kann der Verbindungspfad 36 der äußeren Nahtlinie 35 in einer Position ausgebildet sein, die mit der mittleren Stelle der ersten Führungsnahtlinie 32 in der Breitenrichtung des Fahrzeuges korrespondiert.
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Das heißt, wie in 2 gezeigt, ist der Verbindungspfad 36 der äußeren Nahtlinie 35 derart angeordnet, dass er der mittleren Position der umgekehrt U-förmigen ersten Führungsnahtlinie 32 zugewandt ist, wobei das von dem Gasgenerator 20 strömende Entfaltungsgas in die erste Kammer 31 strömt, wie durch die Pfeile gezeigt ist.
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Zum Beispiel wird unter der Annahme, dass das Airbagkissen 30 von einer Rückseite des Fahrzeuges zu einer Vorderseite davon entfaltet wird, das von dem Gasgenerator 20 zugeführte Entfaltungsgas zu dem Einlass 37 der ersten Kammer 31 geführt und dann durch die erste Führungsnahtlinie 32 in die beiden Seitenrichtungen der ersten Kammer 31 verteilt. Danach strömt das Entfaltungsgas zu der Vorderseite des Fahrzeuges entlang einem Bereich zwischen der äußeren Nahtlinie 35 und der ersten Führungsnahtlinie 32, strömt durch den Verbindungspfad 36 der äußeren Nahtlinie 35 in einer Innenseitenrichtung der ersten Kammer 31, und strömt dann zu der Rückseite des Fahrzeuges. Danach strömt das Entfaltungsgas durch die erste Führungsnahtlinie 32 wieder in die Innenseitenrichtung der ersten Kammer 31 und strömt dann über den Verbindungspfad 36 zu der zweiten Kammer 33.
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Entsprechend einer solchen Form kann, da das Entfaltungsgas des Gasgenerators 20 die erste Kammer 31 vollständig entfaltet und dann der zweiten Kammer 33 zugeführt wird, die zweite Kammer 33 einen ausreichenden Entfaltungsdruck aufnehmen, und kann daher unabhängig von einer Beeinflussung des Verstärkungselements 15 schnell entfaltet werden.
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Ebenso kann, wie in 2 gezeigt, der RAB für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ferner einen Diffusor 50 aufweisen, der innerhalb der ersten Kammer 31 vorgesehen ist und einen Endabschnitt, der mit der Gasführung 45 verbunden ist und derart konfiguriert ist, dass er das zugeführte Entfaltungsgas aufnimmt, und einen anderen Endabschnitt aufweist, der zu den beiden Seiten der ersten Kammer 31 abzweigt und in einer T-Form ausgebildet ist, um das Entfaltungsgas zu verteilen.
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Folglich kann, wenn die erste Kammer 31 des Airbagkissens 30 entfaltet wird, das über den Einlass 37 zugeführte Entfaltungsgas im Wesentlichen zu den beiden Seiten innerhalb der ersten Kammer 31 verteilt werden, wobei das Entfaltungsvermögen des Airbagkissens 30 verbessert werden kann.
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Indessen kann in der zweiten Kammer 33 eine U-förmige zweite Führungsnahtlinie 34 ausgebildet sein, welche in einer in einem vorbestimmten Abstand von dem Verbindungspfad 36 entfernten Position ausgebildet ist und derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung des Entfaltungsgases zu beiden Seiten der zweiten Kammer 33 und dann in eine von dem vorderen Endabschnitt oder dem hinteren Endabschnitt des Schiebedachrahmens 10 abweichende Richtung führt.
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Das heißt, da die zweite Führungsnahtlinie 34 in der zweiten Kammer 33 ausgebildet ist, wird die Strömung des Entfaltungsgases zu den beiden Seiten innerhalb der zweiten Kammer 33 wie in der ersten Kammer 31 geführt. Dementsprechend kann die zweite Kammer 33 derart vorgesehen sein, dass in einem anfänglichen Entfaltungsstadium die beiden Seiten davon ausreichend entfaltet werden und dann mittlere Abschnitte der zweiten Kammer 33 entfaltet werden.
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Die oben beschriebenen vorbestimmten Abstände können durch einen Konstrukteur oder entsprechend einer Form des Airbags variiert werden, und sind daher nicht auf einen speziellen Abstandswert beschränkt.
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Indessen kann als eine andere beispielhafte Ausführungsform die Form der ersten Führungsnahtlinie 32 oder der zweiten Führungsnahtlinie 34 innerhalb des Airbagkissens 30 variiert werden.
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Mit Bezug auf 4 kann im Vergleich zu 2 bei einem Airbagkissen 30 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die erste Führungsnahtlinie 32 in einer Form vorgesehen sein, in welcher eine Mehrzahl von U-Formen einander überlappt sind. Ebenso kann die äußere Nahtlinie 35 derart variiert sein, dass die zweite Länge, in welcher sich der Verbindungspfad 36 erstreckt, im Vergleich zu der in 2 gezeigten Ausführungsform verkürzt ist. Darüber hinaus kann, wie in 4 gezeigt, die zweite Führungsnahtlinie 34 derart ausgebildet sein, dass sie getrennt ist und das Entfaltungsgas sowohl in den beiden Seitenrichtungen innerhalb der zweiten Kammer 33 als auch einer mittleren Seite der zweiten Kammer 33 verteilt, wodurch die Entfaltungsgeschwindigkeit in einem mittleren Abschnitt der zweiten Kammer 33 relativ zu der in den beiden Seitenrichtungen davon erhöht wird.
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Wie oben beschrieben, sind die Formen der Nahtlinien des Airbagkissens 30 variiert und werden derart angewendet, dass eine Entfaltungsform des Airbags mit einer von dem Konstrukteur geforderten Charakteristik realisiert werden kann.
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Indessen kann der RAB für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ferner eine Durchhangschutzabdeckung 60 aufweisen, die eine erste Seite, die an der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, und eine zweite Seite aufweist, die in einer L-Form ausgebildet ist und derart konfiguriert ist, dass sie einen unteren Abschnitt des gefalteten Airbagkissens 30 abstützt.
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Wie in den 3 und 5 gezeigt, ist ein Abschnitt, der mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt ist, an der ersten Seite der Durchhangschutzabdeckung 60 ausgebildet, und ein L-förmiger Sitzabschnitt, in welchem das gefaltete Airbagkissen 30 untergebracht ist, ist an der zweiten Seite der Durchhangschutzabdeckung 60 ausgebildet.
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Das heißt, da das Airbagkissen 30, das den RAB für das Fahrzeug realisiert, an dem Dach des Fahrzeuges angeordnet ist, kann eine Durchhangerscheinung des Airbagkissens 30 infolge von Schwerkraft auftreten. Wenn das Airbagkissen 30 durchhängt, können sowohl ein inneres ästhetisches Erscheinungsbild des Fahrzeuges verschlechtert werden als auch Schwierigkeiten bei der Entfaltung des Airbagkissens 30 in einer richtigen Richtung auftreten.
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Folglich kann durch die Durchhangschutzabdeckung 60 verhindert werden, dass das Airbagkissen 30 durchhängt, wodurch das Entfaltungsvermögen des Airbagkissens 30 verbessert wird.
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Außerdem kann mit Bezug auf 1 und 2 der RAB für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ferner eine Führungsstange 80 aufweisen, die entlang den beiden Seiten des Schiebedachrahmens 10 ausgebildet ist, durch eine Mehrzahl von Verbindern 70, die an den beiden Seiten des Airbagkissens 30 ausgebildet sind, hindurchritt und derart konfiguriert ist, dass sie das Airbagkissen 30 derart führt, dass es entlang dem Schiebedachrahmen 10 gleitet, wenn der Gasgenerator 20 auslöst.
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Das heißt, die Führungsstange 80 ist derart ausgebildet, dass sie sich entlang beider Seitenflächen des Schiebedachrahmens 10 erstreckt, um zu ermöglichen, dass sich das Airbagkissen 30 entlang dem Schiebedachrahmen 10 entfalten kann. Beide Endabschnitte der Führungsstange 80 können derart vorgesehen sein, dass sie mit entweder dem Schiebedachrahmen 10 oder der Fahrzeugkarosserie gekuppelt sind.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind jede der ersten Kammer 31 und der zweiten Kammer 33 des Airbagkissens 30 derart konfiguriert, dass sie die Strömung des Entfaltungsgases zu den beiden Seiten innerhalb der ersten Kammer 31 und der zweiten Kammer 33 durch die Nahtlinien ermöglichen, und da die Verbinder 70 des Airbagkissens 30 an den beiden Seiten von jeder der ersten Kammer 31 und der zweiten Kammer 33 derart vorgesehen sind, dass sie entlang der Führungsstange 80 gleiten, wenn der Gasgenerator 20 auslöst, können die Verbinder 70 des Airbagkissens 30 entlang der Führungsstange 80 zwangsläufig schnell gleiten.
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Dementsprechend kann verhindert werden, dass die Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbagkissens 30 durch die Reibungskraft zwischen den Verbindern 70 und der Führungsstange 80 behindert wird.
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Mit Bezug auf 6 kann jeder der Mehrzahl von Verbindern 70 des Airbagkissens 30 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem Kupplungsstück 73 versehen sein, das einstückig oder monolithisch an einer der beiden Seiten des Airbagkissens 30 vorgesehen ist und in einer Hakenform ausgebildet ist, und ein Ring 75, der ein Metallmaterial aufweist, ist mit dem Kupplungsstück 73 gekuppelt und auf die Führungsstange 80 gesetzt, um entsprechend der Aktivierung des Gasgenerators 20 zu gleiten.
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Das heißt, im Gegensatz dazu, dass das hakenförmige Kupplungsstück 73, welches einstückig oder monolithisch mit dem Airbagkissen 30 ausgebildet ist, direkt in die Führungsstange 80 eingesetzt ist, ist der Ring 75, welcher das Metallmaterial aufweist, derart konfiguriert, dass er mit dem Kupplungsstück 73 an der Führungsstange 80 gleitet, so dass, wenn das Airbagkissen 30 entfaltet wird, eine Behinderung der Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbagkissens 30 durch die Reibungskraft zwischen den Verbindern 70 und der Führungsstange 80 minimiert werden kann.
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Hier kann der Ring 75 in einer Halbkreis- oder Kreisform ausgebildet sein und kann derart vorgesehen sein, dass er sowohl mit dem Kupplungsstück 73 gekuppelt ist als auch entlang der Führungsstange 80, die durch den Ring 75 hindurchtritt, gleitet.
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Mit Bezug auf die 7 und 8 kann der RAB für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Mehrzahl von Führungshaltern 90 aufweisen, welche jeweils einen ersten Endabschnitt, der mit dem Schiebedachrahmen 10 gekuppelt ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweisen, in welchem eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die es ermöglicht, dass die Führungsstange 80 durch diese hindurchtritt und mit der Mehrzahl von Führungshaltern 90 gekuppelt werden kann, und jeder der Mehrzahl von Führungshaltern 90 kann mit den beiden Endabschnitten der Führungsstange 80 gekuppelt sein.
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Wenn 7 eine vordere Endseite des Schiebedachrahmens 10 zeigt, zeigt 8 eine hintere Endseite des Schiebedachrahmens 10, und wenn 7 die hintere Endseite des Schiebedachrahmens 10 zeigt, zeigt 8 die vordere Endseite des Schiebedachrahmens 10.
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Jeder der Mehrzahl von Führungshaltern 90 ist derart vorgesehen, dass er ermöglicht, dass die Führungsstange 80 an dem Schiebedachrahmen 10 fixiert werden kann, und der erste Endabschnitt jedes der Mehrzahl von Führungshaltern 90 ist mit dem Schiebedachrahmen 10 verschraubt, und der zweite Endabschnitt davon ermöglicht, dass die Führungsstange 80 darin eingesetzt werden kann.
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Hier kann eine Mutter 95 mit den beiden Endabschnitten der Führungsstange 80 in Eingriff stehen, um zu verhindern, dass die Mehrzahl von Führungshaltern 90 von der Führungsstange 80 entweicht. Folglich kann das Airbagkissen 30 derart auslösen, dass es entlang der Führungsstange 80, welche an der Mehrzahl von Führungshaltern 90 fixiert ist, stabil gleitet.
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Mit dem RAB für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung, der mit der wie oben beschriebenen Struktur konfiguriert ist, kann verhindert werden, dass die Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbagkissens durch das Verstärkungselement, das an dem Schiebedachrahmen ausgebildet ist, beeinträchtigt wird, wobei der Airbag schnell entfaltet werden kann, um die Schutzfunktion für Insassen zu verbessern.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „vorn“, „hinten“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie in den Figuren gezeigt, zu beschreiben.