DE10303714B4 - Vorrichtug zum Schützen von Fahrzeuginsassen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen mit:
einem Airbaghauptkörper (2), der an einer Oberseite eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugs untergebracht und dazu geeignet ist, sich zu einer Innenseite einer Fahrgastzelle zu entfalten;
einem Säulenabschnitt (11) des Fahrzeugs;
einem Verkleidungselement (14) zum Abdecken einer dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite des Säulenabschnitts (11) des Fahrzeugs und zum Ausbilden eines Zwischenraums zwischen dem Verkleidungselement (14) und dem Säulenabschnitt (11);
einem an einer Innenseite eines vom Säulenabschnitt (11) und vom Verkleidungselement (14) umschlossenen Hohlraums angeordneten Band (3) zum Abspannen des Airbaghauptkörpers in aufgeblasenem Zustand, wobei das Band (3) den Airbaghauptkörper (2) und den Säulenabschnitt (11) verbindet; und
einem an der Innenseite des Hohlraums angeordneten Bandhalterungselement (17), wobei das Bandhalterungselement (17) das Band (3) in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung lösbar hält, um das Band beim Aufblasen in die vorgegebene Bewegungsrichtung zum Zwischenraum hin auszurichten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen bzw. Fahrzeuginsassen- Schutzvorrichtung, die vorzugsweise für einen Airbag verwendet wird, der sich an einem Seitenabschnitt einer Fahrgastzelle eines Automobils entfaltet.
  • Herkömmlich sind Airbags für einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz neben dem Fahrersitz als Sicherheitsvorrichtungen für Automobile weit verbreitet verwendet worden. Außer Airbags für Vordersitze werden in den letzten Jahren zunehmend auch sich in eine Seitenrichtung entfaltende Airbags im Inneren einer Fahrgastzelle verwendet. Als für die Seitenrichtung bereitgestellter Airbag ist im Unterschied zu einem an einer Seite eines Sitzes bereitgestellten, sogenannten Seitenairbag, wie in 9 dargestellt, ein sogenannter Window- bzw. Vorhang- oder Curtain-Airbag 1 entwickelt und in die Praxis umgesetzt worden, der sich von einer vorderen Dachsäule bzw. Säule 11 bis zu einer hinteren Dachsäule bzw. Säule 13 entfaltet.
  • Für den Window- oder Curtain-Airbag 1 wird ein Airbaghauptkörper 2 in einer sich entlang einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden seitlichen Dachschiene 12 aufbewahrt, und wenn durch eine Kollision oder eine ähnliche Ursache ein starker Stoß von einer Seite ausgeübt wird, entfaltet sich der Airbaghauptkörper 2, um eine Seitenfläche der Innenseite der regulären Fahrgastzelle vollständig abzudecken und einen Aufprall von Insassen (insbesondere einen Aufprall im Kopfbereich) zu dämpfen.
  • Es existiert ein Curtain-Airbag 1, in dem ein vorderes unteres Ende des Airbaghauptkörpers 2 und die vordere Säule 11 durch ein Band (einen Streifen) 3 verbunden sind. Dies ist der Fall, weil, obwohl eine Oberseite des Airbaghaupt körpers 2 an der seitlichen Dachschiene 12 befestigt ist, ein unteres Ende des Airbaghauptkörpers ein freies Ende bildet, so daß die Position des unteren Endes des Airbaghauptkörpers 2 eingestellt werden muß, wenn der Airbag 1 sich entfaltet.
  • Außerdem wird durch Einstellen der unteren Endposition des Airbaghauptkörpers 2 durch das Band 3 der Entfaltungsvorgang des Airbags 1 ideal gemacht.
  • 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, und 11 zeigt eine Querschnittansicht entlang einer Linie A-A in 10. Wie in 11 dargestellt ist, weist die vordere Säule 11 ein Außenteil 11a, ein einen geschlossenen Abschnitt bildendes Innenteil 11b und eine Verstärkung 11c als an der Innenseite des Innenteils 11b bereitgestelltes Verstärkungselement auf. Außerdem ist die der Fahrgastzelle zugewandte Innenseite des Innenteils 11b durch eine Säulenverkleidung 14 abgedeckt, und ein Kabelbaum 15 für elektrische Geräte und Verbindungen ist zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b angeordnet. Außerdem ist eine Windschutzscheibe 20 an einem Endabschnitt der vorderen Säule 11 befestigt.
  • Außerdem ist ein Dichtungsband (weather strip) 16 an Randabschnitten des Innenteils 11b und an der Säulenverkleidung 14 befestigt, und eine Öffnung zwischen dem Innenteil 11b und der Säulenverkleidung 14 ist durch das Dichtungsband 16 verschlossen.
  • Außerdem erstreckt sich das vorstehend beschriebene Band 3 über einen Längenabschnitt zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b. Außerdem ist, wie unter Bezug auf 9 beschrieben wurde, ein Ende des Bandes 3 an der Säule 11 befestigt, und das andere Ende des Bandes ist mit dem vorderen unteren Ende des Airbaghauptkörpers 2 verbunden.
  • Außerdem wird das Band 3, wenn der Airbag 1 sich entfaltet, durch den Entfaltungsvorgang des Airbaghauptkörpers 2 von einem Zwischenraum zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Dichtungsband 16 herausgezogen.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist ein (von den beiden Endabschnitten verschiedener) Mittelabschnitt des Bandes 3 jedoch nicht an der Innenseite der vorderen Säule 11 befestigt, und an der Innenseite der vorderen Säule 11 ist keine Position zum Anordnen des Streifens 3 festgelegt. Daher kann das Band durch einen Randabschnitt der Säulenverkleidung 14 erfaßt werden, wodurch die Säulenverkleidung 14 von ihrer Befestigung abspringen kann.
  • Außerdem ist nicht vorhersagbar, wie das Band 3 sich aus der Säule 11 herausbewegt, wenn der Airbag 1 sich entfaltet, so daß in Abhängigkeit von Situationen außerdem berücksichtigt werden muß, daß das Band 3 durch den Randabschnitt der Säulenverkleidung 14 erfaßt wird, wenn der Airbag 1 sich entfaltet, so daß eine ideale Entfaltung des Airbags 1 behindert wird.
  • Außerdem wird in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 106014/2001, um ein dem vorstehend beschriebenen Problem ähnliches Problem zu lösen, die Verwendung eines Führungselements vorgeschlagen, um in der Richtung, in der ein Band herausgezogen wird, zwischen einer Säulenverkleidung und dem Dichtungsband an der Innenseite einer Säule eine Führung für das Band bereitzustellen.
  • Auch in einer solchen Technologie ist ein Mittelabschnitt des Bandes ebenfalls nicht an der Innenseite der Säule befestigt, so daß nicht vollständig verhindert werden kann, daß das Band durch die Säulenverkleidung erfaßt wird. Außerdem muß das vorstehend beschriebene Führungselement über eine wesentliche Länge der Säule entlang der Längsrichtung der Säule bereitgestellt werden, wodurch die Kosten erhöht werden.
  • DE 100 49 389 A1 , DE 298 03 985 U1 und DE 296 15 485 U1 offenbaren Seitenairbags mit Spannbändern.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehend beschriebene Problem zu lösen und eine Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen bereitzustellen, die in der Lage ist, durch eine einfache Konstruktion ein Band von einem Zwischenraum zwischen einer Säulenverkleidung und einem Dichtungsband stabil herauszuziehen, wenn ein Airbag sich entfaltet.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen weist einen Airbaghauptkörper auf, der dazu geeignet ist, sich von einer Oberseite eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugs zur Innenseite einer Fahrgastzelle zu entfalten, einen Säulenabschnitt des Fahrzeugs, ein Verkleidungselement zum Abdecken einer der Fahrgastzelle zugewandten Innenseite eindes Säulenabschnitts des Fahrzeugs und zum Bereitstellen eines der Innenseite der Fahrgastzelle zugewandten Zwischenraums zwischen dem Verkleidungselement und einem Randabschnitt des Säulenabschnitts, ein an der Innenseite eines durch den Säulenabschnitt und das Verkleidungselement geschlossenen Hohlraums angeordnetes Band zum Verbinden des Airbaghauptkörpers mit dem Säulenabschnitt und ein an der Innenseite des Hohlraums angeordnetes Bandhalterungselement zum lösbaren Halten des Bandes in einer vorgegebenen Richtung. Das Bandhalterungselement ist so angeordnet, daß es in der vorgegebenen Richtung zum Zwischenraum hin ausgerichtet ist.
  • Ferner ist vorzugsweise ein Dichtungselement mit einem Zungenabschnitt zum Abdecken eines Zwischenraums zwischen einem Randabschnitt des Verkleidungselements und dem Randabschnitt des Säulenabschnitts vorgesehen. In diesem Fall wird der Zungenabschnitt vorzugsweise durch einen elastischen Körper aus Gummi, einem Elastomer oder einem ähnlichen Material hergestellt.
  • Ferner weist das Fahrzeug gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen eine an der Fahrgastzelleninnenseite eines Deckenabschnitts angeordnete Dachhimmelauskleidung auf, und das Halterungselement ist in der Nähe eines Abschnitts angeordnet, wo das Verkleidungselement und die Dachhimmelauskleidung sich überlappen.
  • Ferner ist das Bandhalterungselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen eine am Randabschnitt des Säulenabschnitts befestigte Klemme.
  • Ferner überlappen sich vorzugsweise mehrere Plattenelemente am Randabschnitt des Säulenabschnitts und wird zwischen aufeinanderfolgenden Plattenelementen ein Zwischenraum gebildet. Wenn eine derartige Konstruktion verwendet wird, wird die Befestigung der Klemme durch Einsetzen eines Endabschnitts der Klemme in den Zwischenraum vereinfacht. Ferner kann an Stelle des Zwischenraums ein Lochabschnitt ausgebildet werden. In diesem Fall kann am Endabschnitt der Klemme ein Vorsprungabschnitt ausgebildet sein, der dazu vorgesehen ist, in den Lochabschnitt eingesetzt zu werden.
  • Ferner weist die Klemme vorzugsweise einen mit dem Randabschnitt des Säulenabschnitts in Eingriff stehenden Basisabschnitt und einen Halterungsabschnitt zum Halten des Bandes auf, und der Querschnitt der Klemme ist im wesentlichen S-förmig ausgebildet. Dadurch wird durch die Klemme selbst eine elastische Kraft erzeugt, und ihre Befestigung am Säulenabschnitt wird noch einfacher, und das Abtrennen oder Ablösen der Klemme vom Säulenabschnitt wird erschwert.
  • Ferner ist der Halterungsabschnitt vorzugsweise so konstruiert, daß er einen sich vom Basisabschnitt erstreckenden zurückgefalteten Abschnitt und einen zum Zwischenraum hin ausgebildeten vorderen Endabschnitt aufweist.
  • Ferner ist das Bandhalterungselement in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen vorzugsweise ein Kabelbaumhalterungselement, das dazu geeignet ist, einen an der Innenseite des Hohlraums angeordneten Kabelbaum zu halten.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen auf: einen Airbaghauptkörper, der dazu geeignet ist, sich von einer Oberseite eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugs zu einer Innenseite einer Fahrgastzelle zu entfalten, einen Säulenabschnitt des Fahrzeugs, ein Verkleidungselement zum Abdecken einer der Fahrgastzelle zugewandten Innenseite des Säulenabschnitts des Fahrzeugs und zum Bilden eines Zwischenraums zwischen dem Verkleidungselement und dem Säulenabschnitt, ein Dichtungselement mit einem Zungenabschnitt zum Abdecken des Zwischenraums, ein an einer Innenseite eines vom Säulenelement und vom Verkleidungselement umschlossenen Hohlraums angeordnetes Band zum Verbinden des Airbaghauptkörpers mit dem Säulenabschnitt und ein an der Innenseite des Hohlraums angeordnetes und an einem Randabschnitt des Säulenabschnitts befestigtes Bandhalterungselement. Das Bandhalterungselement weist vorzugsweise einen Halterungsabschnitt zum lösbaren Halten des Bandes auf. Der Halterungsabschnitt ist zum Zwischenraum hin ausgerichtet. Der Randabschnitt des Säulenabschnitts erstreckt sich in die gleiche Richtung wie der Halterungsabschnitt. Das Dichtungselement ist am Randabschnitt des Säulenabschnitts befestigt, um einen Abschnitt abzudecken, an dem das Bandhalterungselement befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen auf: einen Airbaghauptkörper, der dazu geeignet ist, sich von einer Oberseite eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugs zu einer Innenseite einer Fahrgastzelle zu entfalten, einen Säulenabschnitt des Fahrzeugs, ein Verkleidungselement zum Abdecken einer der Fahrgastzelle zugewandten Innenseite des Säulenabschnitts des Fahrzeugs und zum Bilden eines Zwischenraums zwischen dem Verkleidungselement und dem Säulenabschnitt, ein Dichtungselement mit einem Zungenabschnitt zum Abdecken des Zwischenraums, ein an einer Innenseite eines vom Säulenelement und vom Verkleidungselement umschlossenen Hohlraums angeordnetes Band zum Verbinden des Airbaghauptkörpers und des Säulenabschnitts und ein an der Innenseite des Hohlraums angeordnetes und am Säulenabschnitt befestigtes Bandhalterungselement. Das Bandhalterungselement weist vorzugsweise einen Halterungsabschnitt zum lösbaren Halten des Bandes und einen Kabelbaumhalterungsabschnitt zum Halten eines im Hohlraum angeordneten Kabelbaums auf. Der Halterungsabschnitt ist zum Zwischenraum hin ausgerichtet. Der Randabschnitt des Säulenabschnitts erstreckt sich in die gleiche Richtung wie der Bandhalterungsabschnitt. Das Dichtungselement ist am Randabschnitt des
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht zum Darstellen der Konstruktion eines wesentlichen Teils einer ers ten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen;
  • 2 eine vergrößerte schematische Querschnittansicht eines Details von 1 zum Darstellen der Konstruktion des wesentlichen Teils der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen;
  • 3 eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Beispiels eines Bandhalterungsabschnitts der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Randabschnitts einer Säule eines Fahrzeugs, in dem die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen verwendet wird;
  • 5 eine schematische Ansicht zum Darstellen der Innenseite einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, in dem die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen verwendet wird;
  • 6 eine schematische Ansicht zum Darstellen eines anderen Beispiels eines Bandhalterungselements der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen;
  • 7 eine schematische Querschnittansicht zum Darstellen der Konstruktion eines wesentlichen Teils einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen;
  • 8 eine vergrößerte schematische Querschnittansicht eines Details von 7 zum Darstellen der Konstruktion des wesentlichen Teils der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen;
  • 9 eine Ansicht zum Erläutern eines allgemeinen Curtain-Airbags;
  • 10 eine Ansicht zum Erläutern eines bei einem herkömmlichen System auftretenden Problems; und
  • 11 eine Ansicht zum Erläutern des bei einem herkömmlichen System auftretenden Problems.
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen unter Bezug auf die 1 bis 6 erläutert. 1 zeigt eine schematische Querschnittansicht zum Darstellen der Konstruktion eines wesentlichen Teils der Vorrichtung; 2 zeigt eine vergrößerte Detailansicht von 1; 3 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Beispiels eines Bandhalterungsabschnitts; 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Randabschnitts einer Säule; 5 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen der Innenseite einer Fahrgastzelle; und 6 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines anderen Beispiels des Bandhalterungselements. Ähnliche Elemente wie diejenige des vorstehend beschriebenen Stands der Technik sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, besteht die vordere Säule (Säulenabschnitt) 11 aus dem Außenteil 11a, dem Innenteil 11b und der Verstärkung 11c. Das Innenteil 11b wird durch Verschweißen zweier Plattenelemente 11b1 , 11b2 in Form eines geschlossenen Abschnitts gebildet, und die Verstärkung 11c ist am Innenabschnitt des Innenteils 11b angeordnet.
  • Eine von der Fahrgastzelle abgewandte Seite des Innenteils 11b ist durch das Außenteil 11a abgedeckt. Eine der Fahrgastzelle zugewandte Seite des Innenteils 11b ist durch die Säulenverkleidung (Verkleidungselement) 14 abgedeckt, und ein Kabelbaum 15 für elektrische Geräte und Verbindungen ist zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b angeordnet. Der Kabelbaum 15 ist durch eine Kabelbaumklemme (Kabelbaumhalterungselement) 4 am Innenteil 11b befestigt, so daß der Kabelbaum 15 an der Innenseite der vorderen Säule 11 fixiert ist. Außerdem kann die Kabelbaumklemme 4 über die gesamte Länge der vorderen Säule 11 oder in einem vorgegebenen Abschnitt entlang der Länge der Säule 11 bereitgestellt werden.
  • Ein Zwischenraum (Öffnung) wird durch einen Randabschnitt des Innenteils 11b und der Säulenverkleidung 14 ge bildet. D.h., der Randabschnitt des Innenteils 11b erstreckt sich im wesentlichen parallel zu einem Rand der Säulenverkleidung 14.
  • Ferner ist ein Dichtungsband (Dichtungselement) 16 auf dem Randabschnitt des Innenteils 11b angepaßt, und der Zwischenraum zwischen dem Innenteil 11b und der Säulenverkleidung 14 ist durch einen am Dichtungsband 16 bereitgestellten Zungenabschnitt 16a verschlossen. Der Zungenabschnitt 16a wird durch einen elastischen Körper aus Gummi, einem Elastomer oder einem ähnlichen Material hergestellt.
  • Ferner ist ein Airbag im Fahrzeug angeordnet, und der Airbaghauptkörper 2 und/oder ein Airbagzünder oder eine ähnliche Vorrichtung sind in der Seitendachschiene 22 zwischen der vorderen Säule 11 und der hinteren Säule 13 untergebracht. Wenn durch eine Kollision oder eine ähnliche Ursache ein starker Stoß von einer Seitenrichtung auf das Fahrzeug ausgeübt wird, entfaltet sich der Airbag von einem oberen Seitenabschnitt des Fahrzeugs, um die Seitenfläche der Innenseite der Fahrgastzelle vollständig abzudecken (vgl. 9).
  • Ferner sind das vordere untere Ende des Airbaghauptkörpers 2 und die vordere Säule 11 durch das Band 3 verbunden, und das Band 3 ist an der Innenseite der Säulenverkleidung 14 entlang der vorderen Säule 11 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist an der Innenseite eines Hohlraums, der durch die vordere Säule 11 und die Säulenverkleidung 14 geschlossen ist, eine Klemme 11 als Bandhalterungselement zum Halten eines Mittelabschnitts des Bandes 3 angeordnet, und durch die Klemme 17 wird eine Position des Bandes 3 im Inneren des Hohlraums eingestellt.
  • Nachstehend wird die Klemme 17 und ihre Funktion erläutert. Die Klemme 17 ist ein integral ausgebildetes Metallblechziehteil oder Kunststoffelement, und wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Querschnitt der Klemme im wesentlichen S-förmig ausgebildet. Außerdem weist die Klemme 17, wie in 3 dargestellt, einen Eingriffsabschnitt (Basisabschnitt) 17a auf, der dazu geeignet ist, mit einem Säu lenrandabschnitt (Randabschnitt des Innenteils 11b) in Eingriff zu kommen, und einen Halterungsabschnitt 17b zum eigentlichen Halten des Bandes 3. Der Halterungsabschnitt 17b wird durch Schneiden ausgebildet, um einen Abschnitt der Klemme 17 zu erhöhen, und er weist einen sich vom Eingriffsabschnitt 17a aus erstreckenden, zurückgefalteten Abschnitt 171 auf und einen vorderen Endabschnitt 172, der zum Zwischenraum hin ausgerichtet ist, der durch den Zungenabschnitt 16a des Dichtungsbands 16 verschlossen wird. Ferner kann der Halterungsabschnitt 17b auch ohne einen Schneidvorgang ausgebildet werden, um den entsprechenden Abschnitt der Klemme 17 zu erhöhen, indem statt dessen der Abschnitt in jeweilige Abschnitte geteilt wird, wie in 6 dargestellt. Außerdem wird ein vorderes Ende 173 des Hauptkörpers der Klemme 17 in eine Richtung zurückgefaltet, die der Richtung, in der der vordere Endabschnitt 172 zurückgefaltet ist, entgegengesetzt ist. D.h., das vordere Ende 173 wird in 2 durch Zurückfalten nach unten gebildet, und der vordere Endabschnitt 172 wird durch Zurückfalten nach oben gebildet.
  • Ferner ist der Halterungsabschnitt 17b (das vordere Ende 173 und der vordere Endabschnitt 172) am Randabschnitt der vorderen Säule 11 befestigt, um einen Zustand herzustellen, in dem er zum Zwischenraum zwischen dem Innenteil 11b und der Säulenverkleidung 14 ausgerichtet ist, wobei diese Richtung der Abtrenn- oder Ablöserichtung (und auch der Einsetzrichtung) des Bandes 3 entspricht.
  • Ferner wird, indem die vorderen Endabschnitte 172 und 173 der Klemme so ausgebildet werden, daß sie in entgegengesetzte Richtungen weisen (nach oben und nach unten), wie vorstehend beschrieben, das Einsetzen des Bandes 3 vereinfacht, und das Band 3 kann in der Klemme fest gehalten werden, und wenn sich der Airbaghauptkörper 2 entfaltet, wird das Band 3 von der Position zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b zuverlässig herausgezogen.
  • Ferner überlappen sich die das Innenteil 11b bildenden Plattenelemente 11b1 und 11b2 , wie in 2 dargestellt, an ihren Randabschnitten, und außerdem wird zwischen den Plattenelementen über einen Teil der Länge der vorderen Säule 11 ein Zwischenraum 18 gebildet. Außerdem kann die Klemme 17 durch Einsetzen des Eingriffsabschnitts 17a der Klemme 17 in den Zwischenraum 18 leicht daran befestigt werden. Außerdem kann die Klemme 17 befestigt werden, indem an Stelle des Zwischenraums ein Lochabschnitt ausgebildet wird, am Endabschnitt der Klemme 17 ein Vorsprungabschnitt bereitgestellt wird und der Vorsprungabschnitt in den Lochabschnitt eingesetzt wird.
  • Ferner wird das Dichtungsband 16 auf dem Säulenrandabschnitt angepaßt, um den mit dem Säulenrandabschnitt in Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt 17a der Klemme 17 abzudecken und zu überlappen.
  • Dadurch können der Halterungsabschnitt 17b der Klemme 17 und der mit dem Dichtungsband 16 integral ausgebildete Zungenabschnitt 16a genau positioniert werden, und das Band 3 kann von seiner Position zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b zuverlässig herausgezogen werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist die Dachhimmelauskleidung 200 an einem Deckenabschnitt der Fahrgastzelle angeordnet. Die Dachhimmelauskleidung 200 deckt die Decke vollständig ab und erstreckt sich teilweise über den vorderen und den hinteren Säulenabschnitt. Außerdem sind ein erweiterter Abschnitt 201 der Dachhimmelauskleidung 200 und die Säulenverkleidung 14 so angeordnet, daß sie sich überlappen. Insbesondere ist der erweiterte Abschnitt 201 der Dachhimmelauskleidung 200 zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b angeordnet.
  • Ferner ist mindestens eine der Klemmen 17 in der Nähe von sich überlappenden Abschnitten der Säulenverkleidung 14 und der Dachhimmelauskleidung 200 angeordnet. Ferner ist die Klemme 17 in dieser Ausführungsform nur an den sich überlappenden Abschnitten der Säulenverkleidung 14 und der Dachhimmelauskleidung angeordnet.
  • Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen ist gemäß der vorstehenden Beschreibung so konstruiert, daß der Airbaghauptkörper, wenn er aktiviert wird, sich entfaltet, während ein Abschnitt der Dachhimmelauskleidung 200 abgezogen und das mit dem Airbagkörper verbundene Band zusammen mit dem Airbagkörper herausgezogen wird.
  • Weil die Klemme 17 so befestigt ist, daß die Abtrenn- oder Ablöserichtung (Einsetzrichtung) des Bandes 3 zum Zwischenraum zwischen dem Innenteil 11b und der Säulenverkleidung 14 hin ausgerichtet ist, wird das Band 3, wenn der Airbaghauptkörper sich entfaltet, zuverlässig vom Zwischenraum zwischen dem Innenteil 11b der vorderen Säule 11 und der Säulenverkleidung 14 herausgezogen.
  • Dadurch kann eine Situation vermieden werden, gemäß der das Band 3 durch die Säulenverkleidung 14 erfaßt wird, wenn der Airbaghauptkörper 2 sich entfaltet, so daß der Airbaghauptkörper 2 sich ideal (oder wie vorgesehen) entfalten kann.
  • Ferner kann das Band 3, obwohl der Zwischenraum zwischen dem Innenteil 11b und der Säulenverkleidung 14 durch den Zungenabschnitt 16a des Dichtungsbands 16 verschlossen ist, weil der Zungenabschnitt 16a durch einen elastischen Körper gebildet wird, herausgezogen werden, wenn der Airbaghauptkörper 2 sich entfaltet, während ein angenehmes Erscheinungsbild erhalten wird, wenn der Airbaghauptkörper 2 nicht aktiviert ist.
  • Insbesondere kann das Band 3 durch Anordnen der Klemme 17 an den sich überlappenden Abschnitten der Säulenverkleidung 14 und der Dachhimmelauskleidung 200 in der Anfangsphase des Herausziehens des Bandes 3 zuverlässig vom Zwischenraum herausgezogen werden. Außerdem wird das Band 3 anschließend nach und nach vom Zwischenraum herausgezogen, so daß eine Situation zuverlässig vermeidbar ist, gemäß der das Band 3 durch die Säulenverkleidung 13 erfaßt wird.
  • Ferner wird ein Vorteil dahingehend bereitgestellt, daß das Bandhalterungselement leicht im Randabschnitt des Innenteils 11b integriert werden kann, indem die Klemme 17 als Bandhalterungselement verwendet wird.
  • Ferner wird in dieser Ausführungsform ein Vorteil dahingehend erzielt, daß die Klemme 17 durch einfaches Einsetzen des Eingriffsabschnitts 17a der Klemme 17 in den Zwischenraum befestigt werden kann, der an den Randabschnitten der das Innenteil 11b bildenden Plattenelemente gebildet wird.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen beschrieben. 7 zeigt eine schematische Querschnittansicht zum Darstellen der Konstruktion eines wesentlichen Teils der Vorrichtung und entspricht der Ansicht von 1 und 11, und 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Details von 7.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich im Vergleich zur vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform nur in der Konstruktion eines Bandhalterungselements, und die anderen Abschnitte sind ähnlich konstruiert wie in der ersten Ausführungsform. Daher wird nachstehend lediglich ein sich von der ersten Ausführungsform unterscheidender Abschnitt beschrieben, und Elemente, die denjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet, und diese Elemente werden teilweise nicht näher erläutert.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist in der zweiten Ausführungsform ein Bandhalterungselement mit einer Kabelbaumklemme (Kabelbaumhalterungselement) 4 zum Halten des Kabelbaums 15 integral ausgebildet. D.h., wie dargestellt ist ein Halterungsabschnitt 4a zum Halten des Kabelbaums 15 an einem Ende (in der Zeichnung am linken Ende) der Kabelbaumklemme 4 ausgebildet, und ein Bandhalterungsabschnitt 4b zum Halten des Bandes 3 ist am anderen Ende der Kabelbaumklemme 4 ausgebildet, und durch den Bandhalterungsabschnitt 4b wird ähnlich wie bei der Klemme 17 in der ersten Ausführungsform eine Mittenposition des Bandes an der Innenseite der vorderen Säule 11 eingestellt.
  • Ferner wird die Kabelbaumklemme 4 als integrales Metallblechziehteil oder Kunststoffelement hergestellt und weist einen Vorsprungabschnitt 4c an einer unteren Fläche davon auf, wie in 8 dargestellt. Außerdem wird die Kabelbaumklemme 4 durch Einsetzen des Vorsprungabschnitts 4c in einen am Innenteil 11b bereitgestellten Lochabschnitt fixiert.
  • Ferner kann der Bandhalterungsabschnitt 4b durch Schneiden ausgebildet werden, um einen Abschnitt des anderen Endes 4b der Kabelbaumklemme 4 zu erhöhen, oder er kann durch Teilen des Abschnitts in jeweilige Abschnitte auf ähnliche Weise wie unter Bezug auf die 3 bis 6 für die erste Ausführungsform dargestellt worden ist hergestellt werden.
  • Ferner wird der Bandhalterungsabschnitt 4b so eingestellt, daß ein Zustand erhalten wird, in dem die Abtrenn- oder Ablöserichtung (die auch der Einsetzrichtung entspricht) des Bandes 3 zum Zwischenraum zwischen des Innenteils 11b und der Säulenverkleidung 14 hin ausgerichtet ist. Ferner wird dadurch das Einsetzen des Bandes 3 erleichtert, und das Band 3 kann im Halterungsabschnitt fest gehalten werden, und bei der Entfaltung des Airbags wird das Band 3 zuverlässig vom Zwischenraum zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b herausgezogen.
  • Ferner steht die Kabelbaumklemme 4 über den Vorsprungabschnitt 4c mit dem Innenteil 11b in Eingriff, und das Dichtungsband 16 ist auf dem Säulenrandabschnitt des Innenteils 11b angepaßt. Dadurch kann der Bandhalterungsabschnitt 4b der Kabelbaumklemme 4 exakt in Ausrichtung mit dem mit dem Dichtungsband 16 integral ausgebildeten Zungenabschnitt 16a positioniert werden, und das Band 3 kann zuverlässig vom Zwischenraum zwischen der Säulenverkleidung 14 und dem Innenteil 11b herausgezogen werden.
  • Ferner muß der Bandhalterungsabschnitt 4b nicht vollständig auf der Kabelbaumklemme 4 angeordnet sein, sondern der Bandhalterungsabschnitt 4b kann in der Klemme 4 mindestens in der Nähe von sich überlappenden Abschnitten der Säulenverkleidung 14 und der Dachhimmelauskleidung 200 angeordnet sein.
  • Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen ist gemäß der vorstehenden Beschreibung konstruiert, so daß sie ähnlich betätigt wird und funktioniert wie die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform, und ferner wird das Band 3 unter Verwendung der Kabelbaumklemme 4 gehalten, so daß ein Vorteil dahingehend erhalten wird, daß die Anzahl von Komponenten reduziert ist und die Montageschritte und -kosten reduziert bzw. gesenkt werden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann, obwohl in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ein Fall beschrieben wurde, gemäß dem die Erfindung auf die vordere Säule 11 angewendet wird, die Erfindung auch auf die hintere Säule angewendet werden.
  • Wie vorstehend ausführlich beschrieben worden ist, wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen, wenn der Airbagkörper sich entfaltet, das Band zuverlässig vom Zwischenraum zwischen dem Verkleidungselement und dem Säulenabschnitt herausgezogen, und es kann verhindert werden, daß das Verkleidungselement abgetrennt wird, so daß der Airbag sich ideal entfalten kann.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen wird das Band durch Anordnen des Bandhalterungselements in der Nähe von sich überlappenden Abschnitten des Verkleidungselements und der Dachhimmelauskleidung in einer Anfangsphase des Herausziehens des Bandes zuverlässig vom Zwischenraum herausgezogen, woraufhin das Band insgesamt zuverlässig aus dem Zwischenraum herauskommt, so daß zuverlässig vermieden wird, daß das Band durch das Verkleidungselement erfaßt wird.
  • Ferner wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen durch Anwenden der Erfindung auf die am Randabschnitt des Säulenabschnitts als das Bandhalterungselement befestigte Klemme ein Vorteil dahingehend erhalten, daß das Bandhalterungselement am Randabschnitt des Säulenabschnitts leicht integrierbar ist.
  • Ferner wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen durch Verwendung des Kabelbaumhalterungselements als Bandhalterungselement ein Vorteil dahingehen erzielt, daß die Anzahl von Teilen oder Komponenten reduziert werden kann, und die Anzahl von Montageschritten vermindert und die Montagekosten gesenkt werden können.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Schützen von Fahrzeuginsassen mit: einem Airbaghauptkörper (2), der an einer Oberseite eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugs untergebracht und dazu geeignet ist, sich zu einer Innenseite einer Fahrgastzelle zu entfalten; einem Säulenabschnitt (11) des Fahrzeugs; einem Verkleidungselement (14) zum Abdecken einer dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite des Säulenabschnitts (11) des Fahrzeugs und zum Ausbilden eines Zwischenraums zwischen dem Verkleidungselement (14) und dem Säulenabschnitt (11); einem an einer Innenseite eines vom Säulenabschnitt (11) und vom Verkleidungselement (14) umschlossenen Hohlraums angeordneten Band (3) zum Abspannen des Airbaghauptkörpers in aufgeblasenem Zustand, wobei das Band (3) den Airbaghauptkörper (2) und den Säulenabschnitt (11) verbindet; und einem an der Innenseite des Hohlraums angeordneten Bandhalterungselement (17), wobei das Bandhalterungselement (17) das Band (3) in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung lösbar hält, um das Band beim Aufblasen in die vorgegebene Bewegungsrichtung zum Zwischenraum hin auszurichten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Dichtungselement (16) mit einem Zungenabschnitt zum Abdecken des Zwischenraums.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Dichtungselement (16) ein an einem Randabschnitt des Säulenabschnitts (11) befestigtes Dichtungsband (16) aufweist; und der Zungenabschnitt mit dem Dichtungsband (16) einstückig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einer an einer Innenseite eines Deckenabschnitts der Fahrgastzelle angeordneten Dachhimmelauskleidung (200); wobei das Bandhalterungselement (17) in der Nähe eines Abschnitts angeordnet ist, wo das Verkleidungselement (14) und die Dachhimmelauskleidung sich überlappen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Bandhalterungselement eine an einem Randabschnitt des Säulenabschnitts befestigte Klemme (17) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Randabschnitt des Säulenabschnitts durch Überlappen mehrerer Plattenelemente (11b1 , 11b2 ) gebildet wird; und ein Endabschnitt der Klemme (17) zwischen die Plattenelemente (11b1 , 11b2 ) eingesetzt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei am Randabschnitt des Säulenabschnitts ein vertiefter Abschnitt oder ein Vorsprungabschnitt angeordnet ist; und ein Endabschnitt der Klemme (17) einen Vorsprungabschnitt oder einen vertieften Abschnitt aufweist, der dazu vorgesehen ist, mit dem vertieften Abschnitt bzw. mit dem Vorsprungabschnitt des Randabschnitts des Säulenabschnitts in Eingriff zu kommen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Klemme (17) einen Basisabschnitt (17a) aufweist, der dazu vorgesehen ist, mit einem Basisabschnitt des Säulenabschnitts in Eingriff zu kommen, und einen Halterungsabschnitt zum Halten des Bandes; und der Basisabschnitt (17a) und der Halterungsabschnitt (17b) S-förmig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Halterungsabschnitt (17b) einen Basisabschnitt (17a), einen sich vom Basisabschnitt erstreckenden, zurückgefalteten Abschnitt und einen vorderen Endabschnitt (172) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er zum Zwischenraum hin ausgerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Bandhalterungselement (17) ein Kabelbaumhalterungselement (14) zum Halten eines an der Innenseite des Hohlraums angeordneten Kabelbaums (15) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einem Dichtungselement (16) mit einem Zungenabschnitt zum Abdecken des Zwischenraums; wobei das Bandhalterungselement (17) an einem Randabschnitt des Säulenabschnitts befestigt ist, das Bandhalterungselement einen Halterungsabschnitt zum lösbaren Halten des Bandes aufweist, wobei der Halterungsabschnitt zum Zwischenraum hin ausgerichtet ist, um das Band beim Aufblasen des Airbaghauptkörpers in eine vorgegebene Bewegungsrichtung zum Zwischenraum hin auszurichten, der Randabschnitt des Säulenabschnitts sich in die gleiche Richtung erstreckt wie der Halterungsabschnitt, und das Dichtungselement (16) am Randabschnitt des Säulenabschnitts befestigt ist, um einen Abschnitt abzudecken, an dem das Bandhalterungselement befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner mit: einer Dachhimmelauskleidung (200) auf einer Innenseite eines Deckenabschnitts der Fahrgastzelle; wobei das Bandhalterungselement (17) in der Nähe eines Abschnitts angeordnet ist, wo das Verkleidungs element (14) und die Dachhimmelauskleidung sich überlappen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Randabschnitt des Säulenabschnitts durch Überlappen mehrerer Plattenelemente (11b1 , 11b2 ) gebildet wird; und ein Endabschnitt der Klemme (17) zwischen die Plattenelemente eingesetzt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einem Dichtungselement (16) mit einem Zungenabschnitt zum Abdecken des Zwischenraums; wobei das Bandhalterungselement (17), am Säulenabschnitt befestigt ist, das Bandhalterungselement einen Bandhalterungsabschnitt zum lösbaren Halten des Bandes (3), und einen Kabelbaumhalterungsabschnitt zum Halten eines im Hohlraum angeordneten Kabelbaums (15) aufweist, wobei der Halterungsabschnitt zum Zwischenraum hin ausgerichtet ist, um das Band beim Aufblasen des Airbaghauptkörpers in eine vorgegebene Bewegungsrichtung zum Zwischenraum hin auszurichten, der Randabschnitt des Säulenabschnitts sich in die gleiche Richtung erstreckt wie der Bandhalterungsabschnitt, und das Dichtungselement (16) am Randabschnitt des Säulenabschnitts befestigt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner mit: einer an einer Innenseite eines Deckenabschnitts einer Fahrgastzelle angeordneten Dachhimmelauskleidung (200); wobei das Bandhalterungselement in der Nähe eines Abschnitts angeordnet ist, wo das Verkleidungselement und die Dachhimmelauskleidung (200) sich überlappen.
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