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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der
Japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2008-006802 ,
deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme darauf hier enthalten sind.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenstruktur eines Fahrzeugsitzes
zum Absorbieren eines Stoßes, der bei einer Kollision eines
hinteren Endes durch Biegen eines Sitzrahmens erzeugt wird.
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Ein
Fahrzeugsitz enthält ein Sitzkissen, einen Sitzrücken
und ein Verstellsystem. Dieses Verstellsystem verbindet den Sitzrücken
mit dem Sitzkissen, so dass es in der Lage ist, sich zwischen einer aufrechten
Position und einer Liegeposition zu bewegen.
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Wenn
das Fahrzeug einer Kollision des hinteren Endes ausgesetzt ist,
wird ein Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, aufgrund des Stoßes
zu der Rückseite des Sitzes hin gedrückt. Der
Sitzrücken ist aufrecht mit einem vorbestimmten Neigungswinkel zu
dem Verstellsystem positioniert. Der Insasse muss durch den Sitzrücken
unterstützt werden. Dafür ist eine Konfiguration
(Rahmenstruktur), die bewirkt, dass sich eine andere Rahmenkomponente
biegt, um den Stoß der Kollision des hinteren Endes zu
absorbieren, notwendig, um das Verstellsystem zu schützen.
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Eine
Art von Rahmenstruktur ist in der
JP-A-2001-178584 beschrieben. Diese Struktur
enthält ein Verstellsystem und eine Halterung. Ein Kissenrahmen
und ein Rückenrahmen sind über das Verstellsystem
miteinander verbunden. Der Rückenrahmen ist über
die Halterung an dem Versteilsystem montiert. Die Halterung enthält
eine Hauptplatte, die als flache Platte gestaltet ist, und einen
Flansch, der mit der Hauptplatte zu verbinden ist. Der Flansch weist
im Wesentlichen eine L-Gestalt (Seitenschnittansicht) auf.
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Die
Halterung weist einen Wulst auf. Dieser Wulst ist ein Abschnitt,
der durch Drücken einer Außenwand der Halterung
einwärts der Halterung in eine dreieckige Gestalt ausgebildet
wird. Der Wulst ist an der Halterung derart ausgebildet, dass er
sich über eine Grenzlinie zwischen der Hauptplatte und dem
Flansch erstreckt.
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Der
Stoß der Kollision des hinteren Endes des Fahrzeugs wird
durch Biegen der Halterung (Außenwand) von dem Wulst ausgehend
absorbiert. Der Stoß, der auf das Versteilsystem übertragen
wird, wird durch die Absorption des Stoßes wie oben beschrieben
vermieden.
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Diese
Rahmenstruktur enthält jedoch keine anderen Konfigurationen
zum Absorbieren eines Stoßes als das Biegen der Halterung
(Teil des Rückenrahmens) durch plastische Verformung. Daher
wird durch die Rahmenstruktur keine ausreichende Verringerung des
Stoßes der Kollision des hinteren Endes erzielt.
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Der
Fahrzeugsitz ist ausgelegt, den Stall der Kollision des hinteren
Endes auf den Kissenrahmen, der mit dem Rückenrahmen verbunden
ist, zu übertragen. Daher kann der Stoß der Kollision
des hinteren Endes ausreichend durch Biegen des Kissenrahmens absorbiert
werden. Da jedoch der Insasse auf dem Kissenrahmen sitzt, sollte
der Kissenrahmen nicht in einer beliebigen Richtung gebogen werden.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann einen Fahrzeugsitz, einen
Sitzrahmen, der einen Kissenrahmen aufweist, den Kissenrahmen mit
einem ersten und zweiten Seitenrahmen, einen Wulst, der sich von
einer Außenseite von einem aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen
erstreckt, wobei der Wulst eine erste und zweite geneigte Oberfläche
aufweist, die an einem Rippenabschnitt miteinander verbunden sind,
und einen Kerbenabschnitt enthalten, der in einem unteren Abschnitt
von dem mindestens einem aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen
definiert ist, wobei der Kerbenabschnitt in der Nähe des
Wulstes positioniert ist.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit
den Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen
verständlich. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Rahmens eines Fahrzeugsitzes,
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2 eine
obere Vorderansicht eines Kissenrahmens,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Teils des Kissenrahmens,
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4 eine
Seitenansicht eines Teils des Kissenrahmens,
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5 eine
vertikale Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 4,
und
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6 eine
seitliche Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 4.
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Jedes
der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben und unten
beschrieben sind, können getrennt oder in Verbindung mit
weiteren Merkmalen und Lehren verwendet werden, um eine Rahmenstruktur
eines Fahrzeugsitzes zu schaffen. Repräsentative Beispiele
der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele viele dieser zusätzlichen
Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander
verwenden, werden im Folgenden genauer mit Bezug auf die zugehörigen
Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung dient nur
zum Informieren des Fachmanns hinsichtlich weiterer Details zum
Praktizieren bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren und dient
nicht zum Begrenzen des Bereichs der Erfindung. Nur die Ansprüche
definieren den Bereich der beanspruchten Erfindung. Daher müssen
Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden
detaillierten Beschreibung beschrieben sind, nicht notwendig sein, um
die Erfindung im breitesten Sinne zu praktizieren, und dienen stattdessen
nur dazu, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung
zu beschreiben. Außerdem können verschiedene Merkmale
der repräsentativen Beispiele und der abhängigen
Ansprüche auf verschiedene Weisen kombiniert werden, die nicht
besonders aufgezählt sind, um zusätzliche nützliche
Ausführungsformen der vorliegenden Lehren bereitzustellen.
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Im
Folgenden wird ein bester Modus zum Ausführen eines Aspektes
der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
In jeder Figur wird das Bezugszeichen F für eine Vorderseite
eines Fahrzeugsitzes, das Bezugszeichen B für eine Rückseite
eines Vordersitzes, das Bezugszeichen I für eine Innenseite
eines Fahrzeugsitzes, und das Bezugszeichen L für eine
seitliche Seite eines Fahrzeugsitzes verwendet. In 6 ist
die Länge eines gekerbten Abschnittes aus Gründen
der Vereinfachung länger als die tatsächliche
Länge dargestellt.
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In 1 enthält
ein Fahrzeugsitz 2 einen Kissenrahmen 4F (einen
Rahmen eines Sitzkissens 4), einen Rückenrahmen 6F (einen
Rahmen eines Sitzrückens 6), eine Halterung 5 und
ein Verstellsystem 8. Die Halterung 5 ist an einem
unteren Abschnitt des Rückenrahmens 6F montiert.
Ein hinterer Abschnitt des Kissenrahmens 4F ist mit dem
unteren Abschnitt des Rückenrahmens 6F über
die Halterung 5 verbunden.
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Das
Verstellsystem 8 ist an der Halterung 5 vorgesehen.
Das Verstellsystem 8 ist ein Element zum Verbinden des
Rückenrahmens 6F mit dem Kissenrahmen 4F,
um in der Lage zu sein, sich zwischen der aufrechten Position und
der Liegeposition zu bewegen. Das Verstellsystem 8 ist
ebenfalls ein Element zum Steuern eines Neigungswinkels 81 des Rückenrahmens 6F in
Bezug auf den Kissenrahmen 4F. Bei einer Kollision eines
hinteren Endes eines Fahrzeugs muss das Verstellsystem 8 gegenüber
einem Stoß der Kollision des hinteren Endes geschützt werden,
und der Sitzrücken 6 muss in einem vorbestimmten
Neigungswinkel 81 gehalten werden.
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(Kissenrahmen)
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Der
Kissenrahmen 4F enthält einen Vorderrahmen 12,
zwei Seitenrahmen 14, 14 und einen Rohrrahmen 16 (siehe 1 und 2).
Der Vorderrahmen 12 ist ein vorderes Rahmengerüst
des Kissenrahmens 4F. Die beiden Seitenrahmen 14, 14 sind
Seitenrahmengerüste des Kissenrahmens 4F. Der
Rohrrahmen 16 ist an den hinteren Abschnitten der beiden
Seitenrahmen 14, 14 derart angeordnet, dass er
diese überbrückt. Der Rohrrahmen 16 ist
ein Element zum Verstärken der beiden Seitenrahmen 14, 14.
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Die
beiden Seitenrahmen 14, 14 (mit einer flachen
Plattengestalt) liegen einander gegenüber und sind an den
Seiten eines Fahrzeugsitzes angeordnet. Ein Sitzabschnitt (S) für
einen Insassen ist zwischen den beiden Seitenrahmen 14, 14 ausgebildet.
Die hinteren Abschnitte der Seitenrahmen 14, 14 sind
mit dem unteren Abschnitt des Rückenrahmens 6F über
die Halterung 5 verbunden.
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In 3 steht
die obere Kante des Seitenrahmens 14 seitwärts
des Sitzes von einer Seitenfläche 14I (ein oberer
Endflansch 20 ist ausgebildet) vor. Die untere Kante des
Seitenrahmens 14 steht seitwärts des Sitzes von
der Seitenfläche 14I (ein unterer Endflansch 22 ist
ausgebildet) vor.
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Ein
gekerbter Abschnitt 30 und ein dreieckiger Wulst 40 sind
jeweils an jedem der beiden Seitenrahmen 14, 14 als
eine Konfiguration zum Biegen derselben ausgebildet.
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(Gekerbter Abschnitt)
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Der
gekerbte Abschnitt 30 ist ein geschwächter Abschnitt
des Seitenrahmens 14. Der gekerbte Abschnitt 30 ist
an einer Position an der Vorderseite der Seitenrahmen 14 (siehe 2)
vorgesehen. In 3 ist der gekerbte Abschnitt 30 durch
Einkerben eines Teils des unteren Endflansches 22 in der Vor-Rück-Richtung
des Sitzes ausgebildet. Insbesondere ist der gekerbte Abschnitt 30 durch
Einkerben des Teils des unteren Endflansches 22 in einer im
Wesentlichen rechteckigen Gestalt ausgebildet.
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Der
gekerbte Abschnitt 30 des Seitenrahmens 14 ist
dünner und schwächer als andere beliebige Positionen
des Seitenrahmens 14 (Positionen, die den unteren Endflansch 22 ausbilden).
Der Seitenrahmen 14 kann an der Position, an der der gekerbte
Abschnitt 30 ausgebildet ist, bei der Aufnahme des Stoßes
der Kollision des hinteren Endes relativ einfach gebogen werden.
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Ein
vorderes Ende 34 und ein hinteres Ende 32 des
gekerbten Abschnitts 30 werden durch Ausschneiden des Seitenrahmens 14 von
dem unteren Ende in Richtung des oberen Endes ausgebildet (siehe 4).
Das hintere Ende 32 des gekerbten Abschnitts 30 wird
im Wesentlichen vertikal von dem unteren Ende in Richtung des oberen
Endes des Seitenrahmens 14 ausgeschnitten. Das hintere
Ende 32 ist ein Abschnitt, bei dem eine Spannung des Stoßes bei
der Kollision des hinteren Endes anfänglich konzentriert
ist. Daher ist das hintere Ende 32 die schwächste
Position des Seitenrahmens.
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Das
vordere Ende 34 des gekerbten Abschnitts 30 wird
von dem unteren Ende in Richtung des oberen Endes des Seitenrahmens 14 schräg ausgeschnitten.
Der Stoß der Kollision des hinteren Endes wird zunächst
zu dem hinteren Ende 32 des gekerbten Abschnitts 30 übertragen
und erreicht dann das vordere Ende 34.
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(Wulst)
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Der
dreieckige Wulst 40 ist ein Startpunkt für das
Biegen des gekerbten Abschnitts 30. Der dreieckige Wulst 40 ist
an jedem der beiden Seitenrahmen 14, 14 vorgesehen.
Insbesondere ist der dreieckige Wulst 40 an der Vorderseite
des Seitenrahmens 14 entsprechend der Position, an der
der gekerbte Abschnitt 30 ausgebildet ist, ausgebildet
(siehe 2).
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In 5 ist
der dreieckige Wulst 40 durch Biegen eines Teils der Seitenfläche 141 nach
außen (auswärts des Sitzes) ausgebildet. Mit anderen
Worten ist der dreieckige Wulst 40 ein Abschnitt der Seitenfläche 14I,
der nach außen vorgewölbt ist (vorstehender Abschnitt),
und ist ein Abschnitt, bei dem das Biegen des Seitenrahmens 14 beginnt.
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Der
dreieckige Wulst 40 enthält zwei geneigte Flächen 42, 44 und
eine Mittelrippe 46, die die beiden geneigten Flächen 42, 44 unterteilt
(siehe 3 und 4). Ein Scheitel des dreieckigen
Wulstes 40 ist an einem unteren Abschnitt der Seitenfläche 141 ausgebildet.
Ein anderer Scheitel des dreieckigen Wulstes 40 ist an
dem unteren Endflansch 22 ausgebildet. Die Mittelrippe 46 ist
ein vorstehender Abschnitt, der sich im Wesentlichen vertikal in
der Oben-Unten-Richtung des Sitzes erstreckt, um den einen Scheitel
mit dem anderen Scheitel zu verbinden.
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Die
beiden geneigten Flächen 42, 44 sind
jeweils von der Mittelrippe 46 in Richtung der Seitenfläche 141 schräg
ausgebildet. Ein Anschlussende der geneigten Fläche 42 (ein
Wulsthinterende 40BE) ist an einer Rückseite B
des Sitzes angeordnet. Ein Anschlussende der geneigten Fläche 44 (ein
Wulstvorderende 40FE) ist an einer Vorderseite F des Sitzes angeordnet.
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Zu
dem Zeitpunkt der Kollision des hinteren Endes des Fahrzeugs sollten
die beiden Seitenrahmen 14, 14 jeweils durch die
dreieckigen Wülste 40 nach außen (auswärts
des Sitzes) gebogen werden. In 6 sollten
die beiden Seitenrahmen 14, 14 entlang der beiden
geneigten Flächen 42, 44 (mit einem Biegewinkel θ2)
nach außen gebogen werden.
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Es
wird angenommen, dass das Wulsthinterende 40BE (das Anschlussende
der geneigten Fläche 42) an dem gekerbten Abschnitt 30 ausgebildet
ist, und zwar derart, dass das Wulsthinterende 40BE in
Richtung der Vorderseite F des Sitzes in Bezug auf das hinteren
Ende 32 des gekerbten Abschnitts 30 (siehe der
Abschnitt, der durch eine gestrichelte Linie in 6 gezeigt
ist) angeordnet ist. An dem Wulsthinterende 40BE befinden
sich die geneigte Fläche 42 und die Seitenfläche 14I in
einem Zustand einer Biegung einwärts des Sitzes mit einem Winkel θ3.
Mit anderen Worten wird das Wulsthinterende 40BE in Bezug
auf die Mittelrippe 46 gedrückt (ein Druckpunkt 40ex wird
ausgebildet). Außerdem ist das Wulsthinterende 40BE (der
Druckpunkt 40ex) näher bei dem hinteren Ende 32 als
bei der Mittelrippe 46 angeordnet. Daher wird der Stoß der
Kollision des hinteren Endes zunächst zu dem Druckpunkt 40ex in
dem Verlaufe der Übertragung von dem hintern Ende 32 zu
dem vorderen Ende 34 übertragen. Wenn der Stoß der
Kollision des hinteren Endes zu dem Druckpunkt 40ex übertragen
wird, dient er als der Startpunkt für das Biegen, so dass
der Seitenrahmen 14 gebogen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt
besteht das Risiko, dass der Seitenrahmen 14 mit dem Winkel θ3
durch den Druckpunkt 40ex einwärts gebogen wird.
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Daher
kann das Wulsthinterende 40BE an der Rückseite
B des Sitzes in Bezug auf das hintere Ende 32 angeordnet
sein (siehe der Abschnitt, der durch eine durchgezogene Linie in 6 angegeben ist).
Mit anderen Worten können durch Nicht-Ausbilden des Druckpunktes 40ex in
dem gekerbten Abschnitt 30 die Seitenrahmen 14, 14 an
Positionen gebogen nach außen werden, an denen der gekerbte Abschnitt 30 ausgebildet
ist. In dieser Konfiguration wird ein Biegen der beiden Seitenrahmen 14, 14 einwärts
verhindert oder verringert, wenn eine Spannung auf die gekerbten
Abschnitte 30 ausgeübt wird. Insbesondere können
die beiden Seitenrahmen 14, 14 (mit dem Biegewinkel θ2)
mit den dreieckigen Wülsten 40 (den Mittelrippen 46)
als Startpunkt für die Biegung noch zuverlässiger
nach außen gebogen werden.
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Außerdem
kann die Mittelrippe 46 rechts oberhalb des hinteren Endes 32 (dem
schwächsten Abschnitt) des gekerbten Abschnitts 30 positioniert sein.
Die Spannung konzentriert sich auf die hinteren Enden 32 der
gekerbten Abschnitte 30. Daher werden die Seitenrahmen 14, 14 jeweils
entlang der beiden geneigten Flächen 42, 44 (mit
dem Biegewinkel θ2) von den Mittelrippen 46 sanft
nach außen gebogen (siehe 2).
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In
dieser Konfiguration wird der Stoß der Kollision des hinteren
Endes wirksam durch die beiden Seitenrahmen 14, 14,
die nach außen gebogen werden (in der gewünschten
Richtung) absorbiert. Daher wird gemäß dieser
Ausführungsform das Verstellsystem 8 gegenüber
dem Stoß der Kollision des hinteren Endes noch zuverlässiger
geschützt. Dann wird durch Halten des Sitzrückens 6 in
dem vorbestimmten Neigungswinkel θ1 durch das Verstellsystem 8 der
Insasse während einer Kollision des hinteren Endes unterstützt.
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Außerdem
werden in dieser Konfiguration die beiden Seitenrahmen 14, 14 nach
außen gebogen, so dass die gekerbten Abschnitte 30 voneinander
weg bewegt werden. Zu dem Zeitpunkt der Kollision des hinteren Endes
wird die Breite eines Abschnittes zwischen den beiden Seitenrahmen 14, 14 (der
Sitzabschnitt (S) des Insassen) vergrößert, so dass
der Insasse in den verbreiterten Sitzabschnitt (S) eingepasst wird.
Daher wird der Insasse kaum aus dem Fahrzeugsitz 2 bewegt,
so dass die Sicherheit des Fahrzeugssitzes 2 zu dem Zeitpunkt
einer Kollision des hinteren Endes verbessert wird.
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Die
Rahmenstruktur eines Fahrzeugsitzes der Ausführungsform
ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, und daher ist es möglich, verschiedene
andere Ausführungsformen zu übernehmen.
- (1) Wie es oben beschrieben ist, kann der gekerbte
Abschnitt 30 an dem unteren Endflansch 22 ausgebildet
sein. Als eine alternative Konfiguration kann der gekerbte Abschnitt 30 an
dem oberen Endflansch 20 ausgebildet sein. Die Mittelrippe 46 kann
rechts unterhalb des oberen Endflansches 20 angeordnet
sein. In dieser Konfiguration können die beiden Seitenrahmen 14, 14 mit
den dreieckigen Wülsten 40 sanft nach außen
gebogen werden.
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Die
gekerbten Abschnitte 30 und der dreieckige Wulst 40 können
sowohl an dem unteren Endflansch 22 als auch an dem oberen
Endflansch 20 ausgebildet sein.
- (2)
Wie es oben beschrieben ist, kann die Mittelrippe 46 rechts
oberhalb des hinteren Endes 32 des gekerbten Abschnitts 30 angeordnet
sein. Als eine alternative Konfi guration kann das Wulsthinterende 40BE an
der Rückseite B des Sitzes in Bezug auf das hintere Ende 32 des
gekerbten Abschnittes 30 angeordnet sein. Die Mittelrippe 46 kann
an der Vorderseite F des Sitzes des hinteren Endes 32 des
gekerbten Abschnittes 30 angeordnet sein.
- (3) Der gekerbte Abschnitt 30 und der dreieckige Wulst 40 könnten
nur an einem der beiden Seitenrahmen 14, 14 vorgesehen
sein.
- (4) Die Position zum Ausbilden des gekerbten Abschnittes 30 ist
nicht besonders begrenzt. Der gekerbte Abschnitt 30 kann
an einer Mittelposition oder einer hinteren Position des Seitenrahmens 14 im
Hinblick auf die Vor-Rück-Richtung des Sitzes ausgebildet
sein.
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Die
gekerbten Abschnitte 30 der beiden Seitenrahmen 14, 14 können
an denselben Positionen oder an unterschiedlichen Positionen, die
im Hinblick auf die Vor-Rück-Richtung des Sitzes verschoben sind,
ausgebildet sein.
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Wie
es oben beschrieben ist, können der obere Endflansch 20 und
der untere Endflansch 22 zusammen mit den Seitenrahmen 14 vorgesehen sein
(die Eigenschaft der Verstärkung des Seitenrahmens wird
verbessert). Als eine alternative Konfiguration kann der Seitenrahmen 14 in
einer einfachen flachen Plattengestalt (einfache Konfiguration)
ausgebildet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2008-006802 [0001]
- - JP 2001-178584 A [0005]