DE102009003352A1 - Rahmenstruktur des Fahrzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung kann einen Fahrzeugsitz (2), einen Sitzrahmen, der einen Kissenrahmen (4F) aufweist, den Kissenrahmen (4F) mit einem ersten und einem zweiten Seitenrahmen (14, 14), einen Wulst (40), der sich von einer Außenseite von einem der ersten und zweiten Seitenrahmen (14, 14) erstreckt, wobei der Wulst (40) eine erste und eine zweite geneigte Fläche (42, 44), die an einem Rippenabschnitt (46) miteinander verbunden sind, enthält, und einen Kerbabschnitt (30), der in einem unteren Abschnitt des mindestens einen aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen (14, 14) definiert ist, enthalten, wobei der Kerbabschnitt (30) in der Nähe des Wulstes (40) positioniert ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2008-006802 , deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme darauf hier enthalten sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenstruktur eines Fahrzeugsitzes zum Absorbieren eines Stoßes, der bei einer Kollision eines hinteren Endes durch Biegen eines Sitzrahmens erzeugt wird.
  • Ein Fahrzeugsitz enthält ein Sitzkissen, einen Sitzrücken und ein Verstellsystem. Dieses Verstellsystem verbindet den Sitzrücken mit dem Sitzkissen, so dass es in der Lage ist, sich zwischen einer aufrechten Position und einer Liegeposition zu bewegen.
  • Wenn das Fahrzeug einer Kollision des hinteren Endes ausgesetzt ist, wird ein Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, aufgrund des Stoßes zu der Rückseite des Sitzes hin gedrückt. Der Sitzrücken ist aufrecht mit einem vorbestimmten Neigungswinkel zu dem Verstellsystem positioniert. Der Insasse muss durch den Sitzrücken unterstützt werden. Dafür ist eine Konfiguration (Rahmenstruktur), die bewirkt, dass sich eine andere Rahmenkomponente biegt, um den Stoß der Kollision des hinteren Endes zu absorbieren, notwendig, um das Verstellsystem zu schützen.
  • Eine Art von Rahmenstruktur ist in der JP-A-2001-178584 beschrieben. Diese Struktur enthält ein Verstellsystem und eine Halterung. Ein Kissenrahmen und ein Rückenrahmen sind über das Verstellsystem miteinander verbunden. Der Rückenrahmen ist über die Halterung an dem Versteilsystem montiert. Die Halterung enthält eine Hauptplatte, die als flache Platte gestaltet ist, und einen Flansch, der mit der Hauptplatte zu verbinden ist. Der Flansch weist im Wesentlichen eine L-Gestalt (Seitenschnittansicht) auf.
  • Die Halterung weist einen Wulst auf. Dieser Wulst ist ein Abschnitt, der durch Drücken einer Außenwand der Halterung einwärts der Halterung in eine dreieckige Gestalt ausgebildet wird. Der Wulst ist an der Halterung derart ausgebildet, dass er sich über eine Grenzlinie zwischen der Hauptplatte und dem Flansch erstreckt.
  • Der Stoß der Kollision des hinteren Endes des Fahrzeugs wird durch Biegen der Halterung (Außenwand) von dem Wulst ausgehend absorbiert. Der Stoß, der auf das Versteilsystem übertragen wird, wird durch die Absorption des Stoßes wie oben beschrieben vermieden.
  • Diese Rahmenstruktur enthält jedoch keine anderen Konfigurationen zum Absorbieren eines Stoßes als das Biegen der Halterung (Teil des Rückenrahmens) durch plastische Verformung. Daher wird durch die Rahmenstruktur keine ausreichende Verringerung des Stoßes der Kollision des hinteren Endes erzielt.
  • Der Fahrzeugsitz ist ausgelegt, den Stall der Kollision des hinteren Endes auf den Kissenrahmen, der mit dem Rückenrahmen verbunden ist, zu übertragen. Daher kann der Stoß der Kollision des hinteren Endes ausreichend durch Biegen des Kissenrahmens absorbiert werden. Da jedoch der Insasse auf dem Kissenrahmen sitzt, sollte der Kissenrahmen nicht in einer beliebigen Richtung gebogen werden.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung kann einen Fahrzeugsitz, einen Sitzrahmen, der einen Kissenrahmen aufweist, den Kissenrahmen mit einem ersten und zweiten Seitenrahmen, einen Wulst, der sich von einer Außenseite von einem aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen erstreckt, wobei der Wulst eine erste und zweite geneigte Oberfläche aufweist, die an einem Rippenabschnitt miteinander verbunden sind, und einen Kerbenabschnitt enthalten, der in einem unteren Abschnitt von dem mindestens einem aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen definiert ist, wobei der Kerbenabschnitt in der Nähe des Wulstes positioniert ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Rahmens eines Fahrzeugsitzes,
  • 2 eine obere Vorderansicht eines Kissenrahmens,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kissenrahmens,
  • 4 eine Seitenansicht eines Teils des Kissenrahmens,
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 4, und
  • 6 eine seitliche Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 4.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben und unten beschrieben sind, können getrennt oder in Verbindung mit weiteren Merkmalen und Lehren verwendet werden, um eine Rahmenstruktur eines Fahrzeugsitzes zu schaffen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden im Folgenden genauer mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung dient nur zum Informieren des Fachmanns hinsichtlich weiterer Details zum Praktizieren bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren und dient nicht zum Begrenzen des Bereichs der Erfindung. Nur die Ansprüche definieren den Bereich der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind, nicht notwendig sein, um die Erfindung im breitesten Sinne zu praktizieren, und dienen stattdessen nur dazu, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Außerdem können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf verschiedene Weisen kombiniert werden, die nicht besonders aufgezählt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren bereitzustellen.
  • Im Folgenden wird ein bester Modus zum Ausführen eines Aspektes der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben. In jeder Figur wird das Bezugszeichen F für eine Vorderseite eines Fahrzeugsitzes, das Bezugszeichen B für eine Rückseite eines Vordersitzes, das Bezugszeichen I für eine Innenseite eines Fahrzeugsitzes, und das Bezugszeichen L für eine seitliche Seite eines Fahrzeugsitzes verwendet. In 6 ist die Länge eines gekerbten Abschnittes aus Gründen der Vereinfachung länger als die tatsächliche Länge dargestellt.
  • In 1 enthält ein Fahrzeugsitz 2 einen Kissenrahmen 4F (einen Rahmen eines Sitzkissens 4), einen Rückenrahmen 6F (einen Rahmen eines Sitzrückens 6), eine Halterung 5 und ein Verstellsystem 8. Die Halterung 5 ist an einem unteren Abschnitt des Rückenrahmens 6F montiert. Ein hinterer Abschnitt des Kissenrahmens 4F ist mit dem unteren Abschnitt des Rückenrahmens 6F über die Halterung 5 verbunden.
  • Das Verstellsystem 8 ist an der Halterung 5 vorgesehen. Das Verstellsystem 8 ist ein Element zum Verbinden des Rückenrahmens 6F mit dem Kissenrahmen 4F, um in der Lage zu sein, sich zwischen der aufrechten Position und der Liegeposition zu bewegen. Das Verstellsystem 8 ist ebenfalls ein Element zum Steuern eines Neigungswinkels 81 des Rückenrahmens 6F in Bezug auf den Kissenrahmen 4F. Bei einer Kollision eines hinteren Endes eines Fahrzeugs muss das Verstellsystem 8 gegenüber einem Stoß der Kollision des hinteren Endes geschützt werden, und der Sitzrücken 6 muss in einem vorbestimmten Neigungswinkel 81 gehalten werden.
  • (Kissenrahmen)
  • Der Kissenrahmen 4F enthält einen Vorderrahmen 12, zwei Seitenrahmen 14, 14 und einen Rohrrahmen 16 (siehe 1 und 2). Der Vorderrahmen 12 ist ein vorderes Rahmengerüst des Kissenrahmens 4F. Die beiden Seitenrahmen 14, 14 sind Seitenrahmengerüste des Kissenrahmens 4F. Der Rohrrahmen 16 ist an den hinteren Abschnitten der beiden Seitenrahmen 14, 14 derart angeordnet, dass er diese überbrückt. Der Rohrrahmen 16 ist ein Element zum Verstärken der beiden Seitenrahmen 14, 14.
  • Die beiden Seitenrahmen 14, 14 (mit einer flachen Plattengestalt) liegen einander gegenüber und sind an den Seiten eines Fahrzeugsitzes angeordnet. Ein Sitzabschnitt (S) für einen Insassen ist zwischen den beiden Seitenrahmen 14, 14 ausgebildet. Die hinteren Abschnitte der Seitenrahmen 14, 14 sind mit dem unteren Abschnitt des Rückenrahmens 6F über die Halterung 5 verbunden.
  • In 3 steht die obere Kante des Seitenrahmens 14 seitwärts des Sitzes von einer Seitenfläche 14I (ein oberer Endflansch 20 ist ausgebildet) vor. Die untere Kante des Seitenrahmens 14 steht seitwärts des Sitzes von der Seitenfläche 14I (ein unterer Endflansch 22 ist ausgebildet) vor.
  • Ein gekerbter Abschnitt 30 und ein dreieckiger Wulst 40 sind jeweils an jedem der beiden Seitenrahmen 14, 14 als eine Konfiguration zum Biegen derselben ausgebildet.
  • (Gekerbter Abschnitt)
  • Der gekerbte Abschnitt 30 ist ein geschwächter Abschnitt des Seitenrahmens 14. Der gekerbte Abschnitt 30 ist an einer Position an der Vorderseite der Seitenrahmen 14 (siehe 2) vorgesehen. In 3 ist der gekerbte Abschnitt 30 durch Einkerben eines Teils des unteren Endflansches 22 in der Vor-Rück-Richtung des Sitzes ausgebildet. Insbesondere ist der gekerbte Abschnitt 30 durch Einkerben des Teils des unteren Endflansches 22 in einer im Wesentlichen rechteckigen Gestalt ausgebildet.
  • Der gekerbte Abschnitt 30 des Seitenrahmens 14 ist dünner und schwächer als andere beliebige Positionen des Seitenrahmens 14 (Positionen, die den unteren Endflansch 22 ausbilden). Der Seitenrahmen 14 kann an der Position, an der der gekerbte Abschnitt 30 ausgebildet ist, bei der Aufnahme des Stoßes der Kollision des hinteren Endes relativ einfach gebogen werden.
  • Ein vorderes Ende 34 und ein hinteres Ende 32 des gekerbten Abschnitts 30 werden durch Ausschneiden des Seitenrahmens 14 von dem unteren Ende in Richtung des oberen Endes ausgebildet (siehe 4). Das hintere Ende 32 des gekerbten Abschnitts 30 wird im Wesentlichen vertikal von dem unteren Ende in Richtung des oberen Endes des Seitenrahmens 14 ausgeschnitten. Das hintere Ende 32 ist ein Abschnitt, bei dem eine Spannung des Stoßes bei der Kollision des hinteren Endes anfänglich konzentriert ist. Daher ist das hintere Ende 32 die schwächste Position des Seitenrahmens.
  • Das vordere Ende 34 des gekerbten Abschnitts 30 wird von dem unteren Ende in Richtung des oberen Endes des Seitenrahmens 14 schräg ausgeschnitten. Der Stoß der Kollision des hinteren Endes wird zunächst zu dem hinteren Ende 32 des gekerbten Abschnitts 30 übertragen und erreicht dann das vordere Ende 34.
  • (Wulst)
  • Der dreieckige Wulst 40 ist ein Startpunkt für das Biegen des gekerbten Abschnitts 30. Der dreieckige Wulst 40 ist an jedem der beiden Seitenrahmen 14, 14 vorgesehen. Insbesondere ist der dreieckige Wulst 40 an der Vorderseite des Seitenrahmens 14 entsprechend der Position, an der der gekerbte Abschnitt 30 ausgebildet ist, ausgebildet (siehe 2).
  • In 5 ist der dreieckige Wulst 40 durch Biegen eines Teils der Seitenfläche 141 nach außen (auswärts des Sitzes) ausgebildet. Mit anderen Worten ist der dreieckige Wulst 40 ein Abschnitt der Seitenfläche 14I, der nach außen vorgewölbt ist (vorstehender Abschnitt), und ist ein Abschnitt, bei dem das Biegen des Seitenrahmens 14 beginnt.
  • Der dreieckige Wulst 40 enthält zwei geneigte Flächen 42, 44 und eine Mittelrippe 46, die die beiden geneigten Flächen 42, 44 unterteilt (siehe 3 und 4). Ein Scheitel des dreieckigen Wulstes 40 ist an einem unteren Abschnitt der Seitenfläche 141 ausgebildet. Ein anderer Scheitel des dreieckigen Wulstes 40 ist an dem unteren Endflansch 22 ausgebildet. Die Mittelrippe 46 ist ein vorstehender Abschnitt, der sich im Wesentlichen vertikal in der Oben-Unten-Richtung des Sitzes erstreckt, um den einen Scheitel mit dem anderen Scheitel zu verbinden.
  • Die beiden geneigten Flächen 42, 44 sind jeweils von der Mittelrippe 46 in Richtung der Seitenfläche 141 schräg ausgebildet. Ein Anschlussende der geneigten Fläche 42 (ein Wulsthinterende 40BE) ist an einer Rückseite B des Sitzes angeordnet. Ein Anschlussende der geneigten Fläche 44 (ein Wulstvorderende 40FE) ist an einer Vorderseite F des Sitzes angeordnet.
  • Zu dem Zeitpunkt der Kollision des hinteren Endes des Fahrzeugs sollten die beiden Seitenrahmen 14, 14 jeweils durch die dreieckigen Wülste 40 nach außen (auswärts des Sitzes) gebogen werden. In 6 sollten die beiden Seitenrahmen 14, 14 entlang der beiden geneigten Flächen 42, 44 (mit einem Biegewinkel θ2) nach außen gebogen werden.
  • Es wird angenommen, dass das Wulsthinterende 40BE (das Anschlussende der geneigten Fläche 42) an dem gekerbten Abschnitt 30 ausgebildet ist, und zwar derart, dass das Wulsthinterende 40BE in Richtung der Vorderseite F des Sitzes in Bezug auf das hinteren Ende 32 des gekerbten Abschnitts 30 (siehe der Abschnitt, der durch eine gestrichelte Linie in 6 gezeigt ist) angeordnet ist. An dem Wulsthinterende 40BE befinden sich die geneigte Fläche 42 und die Seitenfläche 14I in einem Zustand einer Biegung einwärts des Sitzes mit einem Winkel θ3. Mit anderen Worten wird das Wulsthinterende 40BE in Bezug auf die Mittelrippe 46 gedrückt (ein Druckpunkt 40ex wird ausgebildet). Außerdem ist das Wulsthinterende 40BE (der Druckpunkt 40ex) näher bei dem hinteren Ende 32 als bei der Mittelrippe 46 angeordnet. Daher wird der Stoß der Kollision des hinteren Endes zunächst zu dem Druckpunkt 40ex in dem Verlaufe der Übertragung von dem hintern Ende 32 zu dem vorderen Ende 34 übertragen. Wenn der Stoß der Kollision des hinteren Endes zu dem Druckpunkt 40ex übertragen wird, dient er als der Startpunkt für das Biegen, so dass der Seitenrahmen 14 gebogen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt besteht das Risiko, dass der Seitenrahmen 14 mit dem Winkel θ3 durch den Druckpunkt 40ex einwärts gebogen wird.
  • Daher kann das Wulsthinterende 40BE an der Rückseite B des Sitzes in Bezug auf das hintere Ende 32 angeordnet sein (siehe der Abschnitt, der durch eine durchgezogene Linie in 6 angegeben ist). Mit anderen Worten können durch Nicht-Ausbilden des Druckpunktes 40ex in dem gekerbten Abschnitt 30 die Seitenrahmen 14, 14 an Positionen gebogen nach außen werden, an denen der gekerbte Abschnitt 30 ausgebildet ist. In dieser Konfiguration wird ein Biegen der beiden Seitenrahmen 14, 14 einwärts verhindert oder verringert, wenn eine Spannung auf die gekerbten Abschnitte 30 ausgeübt wird. Insbesondere können die beiden Seitenrahmen 14, 14 (mit dem Biegewinkel θ2) mit den dreieckigen Wülsten 40 (den Mittelrippen 46) als Startpunkt für die Biegung noch zuverlässiger nach außen gebogen werden.
  • Außerdem kann die Mittelrippe 46 rechts oberhalb des hinteren Endes 32 (dem schwächsten Abschnitt) des gekerbten Abschnitts 30 positioniert sein. Die Spannung konzentriert sich auf die hinteren Enden 32 der gekerbten Abschnitte 30. Daher werden die Seitenrahmen 14, 14 jeweils entlang der beiden geneigten Flächen 42, 44 (mit dem Biegewinkel θ2) von den Mittelrippen 46 sanft nach außen gebogen (siehe 2).
  • In dieser Konfiguration wird der Stoß der Kollision des hinteren Endes wirksam durch die beiden Seitenrahmen 14, 14, die nach außen gebogen werden (in der gewünschten Richtung) absorbiert. Daher wird gemäß dieser Ausführungsform das Verstellsystem 8 gegenüber dem Stoß der Kollision des hinteren Endes noch zuverlässiger geschützt. Dann wird durch Halten des Sitzrückens 6 in dem vorbestimmten Neigungswinkel θ1 durch das Verstellsystem 8 der Insasse während einer Kollision des hinteren Endes unterstützt.
  • Außerdem werden in dieser Konfiguration die beiden Seitenrahmen 14, 14 nach außen gebogen, so dass die gekerbten Abschnitte 30 voneinander weg bewegt werden. Zu dem Zeitpunkt der Kollision des hinteren Endes wird die Breite eines Abschnittes zwischen den beiden Seitenrahmen 14, 14 (der Sitzabschnitt (S) des Insassen) vergrößert, so dass der Insasse in den verbreiterten Sitzabschnitt (S) eingepasst wird. Daher wird der Insasse kaum aus dem Fahrzeugsitz 2 bewegt, so dass die Sicherheit des Fahrzeugssitzes 2 zu dem Zeitpunkt einer Kollision des hinteren Endes verbessert wird.
  • Die Rahmenstruktur eines Fahrzeugsitzes der Ausführungsform ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und daher ist es möglich, verschiedene andere Ausführungsformen zu übernehmen.
    • (1) Wie es oben beschrieben ist, kann der gekerbte Abschnitt 30 an dem unteren Endflansch 22 ausgebildet sein. Als eine alternative Konfiguration kann der gekerbte Abschnitt 30 an dem oberen Endflansch 20 ausgebildet sein. Die Mittelrippe 46 kann rechts unterhalb des oberen Endflansches 20 angeordnet sein. In dieser Konfiguration können die beiden Seitenrahmen 14, 14 mit den dreieckigen Wülsten 40 sanft nach außen gebogen werden.
  • Die gekerbten Abschnitte 30 und der dreieckige Wulst 40 können sowohl an dem unteren Endflansch 22 als auch an dem oberen Endflansch 20 ausgebildet sein.
    • (2) Wie es oben beschrieben ist, kann die Mittelrippe 46 rechts oberhalb des hinteren Endes 32 des gekerbten Abschnitts 30 angeordnet sein. Als eine alternative Konfi guration kann das Wulsthinterende 40BE an der Rückseite B des Sitzes in Bezug auf das hintere Ende 32 des gekerbten Abschnittes 30 angeordnet sein. Die Mittelrippe 46 kann an der Vorderseite F des Sitzes des hinteren Endes 32 des gekerbten Abschnittes 30 angeordnet sein.
    • (3) Der gekerbte Abschnitt 30 und der dreieckige Wulst 40 könnten nur an einem der beiden Seitenrahmen 14, 14 vorgesehen sein.
    • (4) Die Position zum Ausbilden des gekerbten Abschnittes 30 ist nicht besonders begrenzt. Der gekerbte Abschnitt 30 kann an einer Mittelposition oder einer hinteren Position des Seitenrahmens 14 im Hinblick auf die Vor-Rück-Richtung des Sitzes ausgebildet sein.
  • Die gekerbten Abschnitte 30 der beiden Seitenrahmen 14, 14 können an denselben Positionen oder an unterschiedlichen Positionen, die im Hinblick auf die Vor-Rück-Richtung des Sitzes verschoben sind, ausgebildet sein.
  • Wie es oben beschrieben ist, können der obere Endflansch 20 und der untere Endflansch 22 zusammen mit den Seitenrahmen 14 vorgesehen sein (die Eigenschaft der Verstärkung des Seitenrahmens wird verbessert). Als eine alternative Konfiguration kann der Seitenrahmen 14 in einer einfachen flachen Plattengestalt (einfache Konfiguration) ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-006802 [0001]
    • - JP 2001-178584 A [0005]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (2), der aufweist: einen Sitzrahmen mit einem Kissenrahmen (4F), wobei der Kissenrahmen (4F) einen ersten und einen zweiten Seitenrahmen (14, 14) enthält, einen Wulst (40), der sich von einer Außenseite von mindestens einem aus dem ersten und dem zweiten Seitenrahmen (14, 14) erstreckt, wobei der Wulst (40) eine erste und eine zweite geneigte Fläche (42, 44), die an einem Rippenabschnitt (46) miteinander verbunden sind, enthält, einen Kerbabschnitt (30), der in einem unteren Abschnitt des mindestens einen aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen (14, 14) definiert ist, wobei der Kerbabschnitt (30) in der Nähe des Wulstes (40) positioniert ist.
  2. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen (14, 14) einen oberen Endflansch (20) und einen unteren Endflansch (22), die durch eine Seitenfläche (14I) mit einander verbunden sind, enthält.
  3. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 2, wobei sich der Wulst (40) von der Seitenfläche (14I) aus erstreckt.
  4. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 2, wobei der Kerbabschnitt (40) aus dem unteren Endflansch (22) heraus ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 2, wobei der untere Endflansch (22) einen horizontalen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt enthält, wobei der horizontale Abschnitt mit der Seitenfläche (14I) verbunden ist, und wobei außerdem der vertikale und der horizontale Abschnitt an einem Eckenabschnitt miteinander verbunden sind.
  6. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 5, wobei der Rippenabschnitt (46) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, und wobei außerdem das erste Ende in der Nähe eines Mittelabschnittes der Seitenfläche (14I) und das zweite Ende in der Nähe des Eckenabschnitts positioniert ist.
  7. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 6, wobei der Kerbabschnitt (30) aus dem vertikalen Abschnitt heraus ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugsitz (2) nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei der Kerbabschnitt (30) eine erste Seite (34), die in Richtung einer Vorderseite des mindestens einen aus dem ersten und zweiten Seitenrahmen (14, 14) positioniert ist, und eine zweite Seite (32), die gegenüber der ersten Seite (34) positioniert ist, aufweist, wobei sich die zweite Seite (32) bis in die Nähe des zweiten Endes (40BE) des Rippenabschnitts (46) erstreckt.
  9. Fahrzeugsitz (2) nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei der Wulst (40) eine im Wesentlichen dreieckige Gestalt aufweist.
  10. Fahrzeugsitz (2) nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei der Kerbabschnitt (30) eine Öffnung definiert, die eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist.
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