DE10028415A1 - Aufblasbarer Vorhang mit Spannvorrichtung - Google Patents

Aufblasbarer Vorhang mit Spannvorrichtung

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DE10028415A1
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DE10028415A
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John P Wallner
Paul F Altamore
Gwendolyn C Hatten
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Abstract

Eine Vorrichtung (10), die beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs (12) helfen soll, das eine Seitenstruktur (16) hat, weist eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (14) auf. Die Fahrzeuginsassenschutzvorichtung (14) ist aufblasbar in eine erste Richtung in eine Position zwischen der Seitenstruktur (16) des Fahrzeugs (12) und einem Fahrzeuginsassen. Wenn sie aufgeblasen ist, erstreckt sich die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (14) nach vorne und nach hinten in dem Fahrzeug (12) entlang der Seitenstruktur (16) des Fahrzeugs (12). Eine Aufblasvorrichtung (24) sieht Aufblasströmungsmittel vor, um die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung aufzublasen. Ein Mechanismus (50) veranlaßt, daß die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (14), wenn sie aufgeblasen ist, in der ersten Richtung entlang der Erstreckung nach vorne und nach hinten der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung gespannt wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Fahrzeuginsas­ senschutzvorrichtung, die beim Schützen eines Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugüber­ schlags helfen soll.
Hintergrund der Erfindung
Es ist bekannt eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung aufzublasen, um beim Schützen eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammen­ stosses zu helfen. Ein aufblasbarer Vorhang, der aufblasbar ist von dem Fahrzeugdach aus nach unten in den Fahrgastraum hinein zwischen einen Fahrzeuginsassen und die Seitenstruktur des Fahrzeugs im Falle eines seit­ lichen Aufpralls oder eines Überschlags ist ebenfalls bekannt. Solch ein auf­ blasbarer Vorhang wird von einem unaufgeblasenen Zustand durch Auf­ blasströmungsmittel aufgeblasen, das von einer Aufblasvorrichtung durch einen Füllschlauch zu dem aufblasbaren Vorhang geleitet wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die beim Schüt­ zen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur hat, helfen soll. Die Vorrichtung weist eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung auf, die in eine erste Richtung aufblasbar ist in eine Position zwischen der Seitenstruk­ tur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen. Wenn sie aufgeblasen ist erstreckt sich die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach vorne und nach hinten in dem Fahrzeug entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs. Eine Auf­ blasvorrichtung sieht Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der Fahrzeugin­ sassenschutzvorrichtung vor.
Eine Mechanismus veranlaßt, daß die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wenn sie aufgeblasen ist, in der ersten Richtung entlang der Erstreckung nach vorne und nach hinten der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung ge­ spannt wird. Der Mechanismus hilft, die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung in einer Position zwischen einem Fahrzeuginsassen und der Seitenstruktur des Fahrzeugs zu halten während der gesamten Dauer des Fahrzeugzu­ sammenstosses und/oder -überschlags.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, ersichtlich beim Betrachten der folgenden Beschreibung der Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung in einem unaufgeblasenen Zustand gemäß eines ersten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung von Fig. 1 in einem aufgeblasenen Zustand;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung in einem unaufgeblasenen Zustand gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung von Fig. 3 in einem aufgeblasenen Zustand.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Stellvertretend für die vorliegende Erfindung weist eine Vorrichtung 10, die beim Schützen eines Fahrzeuginsassen helfen soll, eine Fahrzeuginsassen­ schutzvorrichtung auf. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Fahrzeugin­ sassenschutzvorrichtung einen aufblasbaren Vorhang 14 auf, der benachbart zu der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 angebracht ist. Die Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 weist Seitenfenster 20 auf. Eine Aufblasvorrichtung 24 steht in Strömungsmittelverbindung durch einen Füllschlauch 22 mit dem aufblasbaren Vorhang 14.
Der Füllschlauch 22 hat einen ersten Endteil 30, um Strömungsmittel von der Aufblasvorrichtung 24 aufzunehmen. Der Füllschlauch 22 hat einen zweiten Endteil 32, der in einer Hauptkammer 34 des aufblasbaren Vorhangs 14 an­ geordnet ist. Der zweite Endteil 32 des Füllschlauchs 22 hat eine Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt), die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Füllschlauch 22 und der Hauptkammer 34 des aufblasbaren Vorhangs 14 vorsehen.
Die Aufblasvorrichtung 24 enthält vorzugsweise eine gespeicherte Menge von unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel (nicht gezeigt) in Form eines Gases, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzublasen. Die Aufblasvor­ richtung 24 könnte alternativ eine Kombination von unter Druck stehendem Aufbfasströmungsmittel und entzündbarem Material zum Erwärmen des Auf­ blasströmungsmittels enthalten oder könnte eine pyrotechnische Aufblasvor­ richtung sein, die die Verbrennung von gaserzeugendem Material verwendet, um Aufblasströmungsmittel zu erzeugen.
Die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 26 (Fig. 1) auf, in dem der aufblasbare Vorhang 14 in einem unaufgeblasenen Zustand gelagert wird. Der Füllschlauch 22, der aufblasbare Vorhang 14 und das Ge­ häuse 26 haben einen länglichen Aufbau und erstrecken sich entlang des Fahrzeugdachs 28 und entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 über den Seitenfenstern 20.
Die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 10 (Fig. 1 und 2) weist einen Me­ chanismus 50 auf zum Spannen des Vorhangs 14, wenn der Vorhang aufge­ blasen ist. Der Mechanismus 50 weist eine Rolle oder einen Flaschenzug 60, eine Spannvorrichtung 70 und ein elastisches Längsglied 80 auf.
Die Rolle 60 ist an der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 befestigt an einer mit 61 bezeichneten Stelle nahe oder auf der A-Säule des Fahrzeugs 12. Die Spannvorrichtung 70 ist an der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 befestigt an einer mit 62 bezeichneten Stelle nahe oder auf der C-Säule des Fahr­ zeugs 12.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 besteht die Spannvorrichtung 70 aus einer Spule 72, die mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 durch eine Befestigungsklammer verbunden ist. Die Spule 72 hat den Charakter einer Vorspannvorrichtung und ist einer zündbaren Ladung zugeordnet, die, wenn sie gezündet wird, die Spule veranlaßt, sich in eine gegebene Richtung zu drehen.
Das elastische Längsglied 80 weist ein Kabel oder etwas Ähnliches auf und hat ein erstes Ende 82 und ein gegenüber liegendes zweites Ende 84. Das erste Ende 82 des elastischen Längsglieds 80 ist fest mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 an einer Stelle 86 verbunden. Das elastische Längs­ glied 80 erstreckt sich von der Stelle 86 um die Rolle 60 herum und durch einen Ärmel 90 (Fig. 2), der entlang einer Unterkante 92 des aufblasbaren Vorhangs 14 zu der Spule 72 hin gebildet wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Ende 82 des elasti­ schen Längsglieds 80 mit dem Gehäuse 26 verbunden, das mit der Seiten­ struktur 16 des Fahrzeugs 12 verbunden ist. Es sei jedoch bemerkt, daß das erste Ende 82 des elastischen Längsglieds 80 direkt mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 an der Stelle 86 verbunden sein könnte. Ebenso sei bemerkt, daß die Rolle 60 aus dem Mechanismus 50 weggelassen werden könnte, in welchem Fall das erste Ende 82 des elastischen Längsglieds 80 fest mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 an der Stelle 61 verbunden würde.
In dem unaufgeblasenen Zustand von Fig. 1, ist das elastische Längsglied 80 in dem Gehäuse 26 gelagert und erstreckt sich von der Stelle 86 in einer Bahn entlang des Fahrzeugdachs 28 und der Seitenstruktur 16 des Fahr­ zeugs 12 über den Seitenfenstern 20 zu der Spannvorrichtung 70.
Das Fahrzeug 12 weist einen Sensormechanismus 100 auf (schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt), zum Abfühlen eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 und/oder eines Überschlags des Fahrzeugs 12. Der Sensorme­ chanismus 100 betätigt die Aufblasvorrichtung 24 und die Spannvorrichtung 70 ansprechend auf das Abfühlen eines seitlichen Aufpralls oder eines Fahr­ zeugüberschlags.
Im Falle eines Fahrzeugüberschlags oder eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 mit einer Größe bzw. Stärke, die größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, sieht der Sensormechanismus 100 ein elektrisches Signal über Leitungsdrähte 102 zu der Aufblasvorrichtung 24 vor. Das elektrische Signal führt dazu, daß die Aufblasvorrichtung 24 in einer bekannten Weise betätigt wird. Die Aufblasvorrichtung 24 gibt unter Druck Strömungsmittel in den Füllschlauch 22 ab. Der Füllschlauch 22 leitet das Strömungsmittel in die Hauptkammer 34 des aufblasbaren Vorhangs 14.
Der aufblasbare Vorhang 14 (Fig. 2) bläst sich unter dem Druck des Auf­ blasströmungsmittels von der Aufblasvorrichtung 24 auf. Das Gehäuse 26 öffnet sich und der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich in einer Abwärtsrich­ tung auf, wie in den Zeichnungen gezeigt, und in einer Abwärtsrichtung in Bezug auf die Vorwärtsbewegungsrichtung des Fahrzeugs 12. Der Vorhang 14 erstreckt sich, wenn er aufgeblasen ist, nach vorne und nach hinten in dem Fahrzeug 12 entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und ist zwischen der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und einem Insassen des Fahrzeugs 12 sowie zwischen dem Dach 28 des Fahrzeugs 12 und dem Me­ chanismus 50 gelegen.
Der Sensormechanismus 100 betätigt die Spannvorrichtung 70 gleichzeitig mit der Aufblasvorrichtung 24. Die zündbare Ladung wird gezündet und ver­ anlaßt die Spule 72, sich zu drehen. Die sich drehende Spule 72 zieht an dem elastischen Längsglied 80 und übt eine Spannung darauf aus. Während sich der aufblasbare Vorhang 14 abwärts entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 aufbläst, wird das elastische Längsglied 80 um die Spule 72 gewickelt.
In dem aufgeblasenen Zustand spannt das elastische Längsglied 80, das sich durch den Ärmel 90 entlang der Unterkante 92 des Vorhangs 14 er­ streckt, den Vorhang 14 in eine Abwärtsrichtung, wie in den Zeichnungen gezeigt, und in eine Abwärtsrichtung in Bezug auf die Vorwärtsbewegungs­ richtung des Fahrzeugs 12. Daher spannt die Spannvorrichtung 70 den Vor­ hang 14 in der gleichen Richtung in die der Vorhang 14 aufgeblasen wird. Die Spannvorrichtung 70 spannt den Vorhang 14 über die gesamte Erstrec­ kung nach vorne und nach hinten des aufgeblasenen Vorhangs 14 entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12.
Die Lage der Rolle 60 und der Spule 72 der Spannvorrichtung 70 in Bezug auf den aufgeblasenen Vorhang 14 ist derart, daß der aufgeblasene Vorhang 14 abwärts gespannt wird, wie in den Zeichnungen gezeigt, und abwärts in Bezug auf die Vorwärtsbewegungsrichtung des Fahrzeugs 12. Genau gesagt sind die Rolle 60 und die Spule 72, wie in den Zeichnungen gezeigt, unter der Unterkante 92 des aufgeblasenen Vorhangs 14 gelegen.
Wenn sich der aufgeblasene Vorhang 14 entleert, wird eine Abwärtsspan­ nung an dem Vorhang 14 durch die Spannvorrichtung 70 aufrechterhalten. Wenn der Vorhang 14 vollständig entleert ist, erstreckt sich das elastische Längsglied 80 immer noch durch den Ärmel 90 und wirkt, um den Vorhang 14 in seiner Position zu halten. Auf diese Weise hilft der Mechanismus 50, die Lage des Vorhangs 14 zwischen einem Insassen des Fahrzeugs 12 und der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 während der gesamten Dauer eines Fahrzeugzusammenstosses und/oder -überschlags beizubehalten.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt in den Fig. 1 und 2. Demge­ mäß werden Bezugszeichen ähnlich denen aus den Fig. 1 und 2 in den Fig. 3 und 4 verwendet, um ähnliche Bestandteile zu bezeichnen, wobei der Buch­ stabe "a" den Bezugszeichen von Fig. 3 und 4 zugeordnet wird, um Verwir­ rung zu vermeiden.
Die Vorrichtung 10a des zweiten Ausführungsbeispiels ist identisch zu der Vorrichtung 10 (Fig. 1 und 2), außer, daß der Aufbau des Mechanismus 50a (Fig. 3 und 4) sich von dem Aufbau des Mechanismus 50 (Fig. 1 und 2) un­ terscheidet. Der Mechanismus 50a (Fig. 3 und 4) weist eine Spannvorrich­ tung 70a und ein elastisches Längsglied 80a auf.
Die Spannvorrichtung 70a ist an der Seitenstruktur 16a des Fahrzeugs 12a an einer mit 138 bezeichneten Stelle nahe oder auf der C-Säule des Fahr­ zeugs 12a befestigt. Die Spannvorrichtung 70a besteht aus einem Kolben 130, der in einem Zylinder 132 gelegen ist. Der Kolben 130 ist betätigbar, um sich von einem ersten Endteil 134 des Zylinders 132 zu einem zweiten End­ teil 136 des Zylinders 132 zu bewegen. Der erste Endteil 134 des Zylinders 132 steht in Strömungsmittelverbindung mit der Aufblasvorrichtung 24a.
Das erste Ende 82a des elastischen Längsglieds 80a ist fest mit der Seiten­ struktur 16a des Fahrzeugs 12 an einer Stelle 140 nahe oder auf der A-Säule des Fahrzeugs 12a verbunden. Das elastische Längsglied 80a erstreckt sich durch den Ärmel 90a entlang der Unterkante 92a des aufblasbaren Vorhangs 14 zu dem Kolben 130. Das zweite Ende 84a des elastischen Längsglieds 80a ist an dem Kolben 130 befestigt.
Beim Abfühlen eines seitlichen Aufpralls oder eines Überschlags betätigt der Sensormechanismus 100a die Aufblasvorrichtung 24a. Der aufblasbare Vor­ hang 14a bläst sich unter dem Druck des Aufblasströmungsmittels von der Aufblasvorrichtung 24a auf und gelangt in eine Position zwischen der Seiten­ struktur 16a des Fahrzeugs 12a und einem Insassen des Fahrzeugs 12a so­ wie zwischen dem Dach 28a des Fahrzeugs 12a und dem Mechanismus 50a.
Der Vorhang 14a bläst sich in eine Abwärtsrichtung auf, wie in den Zeich­ nungen gezeigt, und in eine Abwärtsrichtung in Bezug auf die Vorwärtsbe­ wegungsrichtung des Fahrzeugs 12a. Der Vorhang 14a erstreckt sich, wenn er aufgeblasen ist, nach vorne und nach hinten in dem Fahrzeug entlang der Seitenstruktur 16a des Fahrzeugs 12a.
Wenn sie betätigt wird, leitet die Aufblasvorrichtung 24a unter Druck stehen­ des Strömungsmittel in den Zylinder 132. Während das Strömungsmittel den Zylinder 132 unter Druck setzt, wird der Kolben 130 betätigt und bewegt sich von dem ersten Endteil 134 des Zylinders 132 zu dem zweiten Endteil 136 des Zylinders 132. Der Kolben 130 zieht das elastische Längsglied 80a, wäh­ rend der Kolben 130 sich auf den zweiten Endteil 136 des Zylinders 132 zu bewegt. Die Aufblasvorrichtung 24a bläst den aufblasbaren Vorhang 14a auf und betätigt gleichzeitig den Kolben 130.
In dem aufgeblasenen Zustand spannt das elastische Längsglied 80a, das sich durch den Ärmel 90a entlang der Unterkante 92a des Vorhangs 14a er­ streckt, den Vorhang 14a in eine Abwärtsrichtung, wie in den Zeichnungen gezeigt, und in eine Abwärtsrichtung in Bezug auf die Vorwärtsbewegungs­ richtung des Fahrzeugs 12a. Auf diese Weise spannt die Spannvorrichtung 70a den Vorhang 14a in die gleiche Richtung, in die der Vorhang 14a aufge­ blasen wird. Die Spannvorrichtung 70a spannt den Vorhang 14a über die ge­ samte Erstreckung des aufgeblasenen Vorhangs 14a nach vorne und nach hinten entlang der Seitenstruktur 16a des Fahrzeugs 12a.
Die Lage des Kolbens 130 und des Zylinders 132 der Spannvorrichtung 70a in Bezug auf den aufgeblasenen Vorhang 14a ist derart, daß der aufgebla­ sene Vorhang 14a abwärts gespannt wird, wie in den Zeichnungen gezeigt, und abwärts in Bezug auf die Vorwärtsbewegungsrichtung des Fahrzeugs 12a. Genau gesagt ist die Stelle 138 des Zylinders 132, wie in den Zeich­ nungen gezeigt, derart, daß der zweite Endteil 136 des Zylinders 132 sich unter der Unterkante 92a des aufgeblasenen Vorhangs 14a erstreckt.
Wenn sich der aufgeblasene Vorhang 14a entleert, wird die Abwärtsspan­ nung an dem Vorhang 14a durch die Spannvorrichtung 70a aufrechterhalten. Wenn der Vorhang 14a vollständig entleert ist, erstreckt sich das elastische Längsglied 80a noch immer durch den Ärmel 90a und wirkt, um den Vorhang 14a in seiner Position zu halten. Auf diese Weise hilft der Mechanismus 50a, die Lage des Vorhangs 14a zwischen einem Insassen des Fahrzeugs 12a und der Seitenstruktur 16a des Fahrzeugs 12a während der gesamten Dauer des Fahrzeugzusammenstosses und/oder -überschlags beizubehalten.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb der Technik sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung, die beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs helfen soll, das eine Seitenstruktur hat, wobei die Vorrichtung Folgendes auf­ weist:
eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die in eine erste Richtung auf­ blasbar ist in eine Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen, wobei die Fahrzeuginsassenschutzvor­ richtung sich, wenn sie aufgeblasen ist, nach vorne und nach hinten in dem Fahrzeug erstreckt entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs;
eine Aufblasvorrichtung zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel, um die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung aufzublasen; und
ein Mechanismus, um zu veranlassen, daß die Fahrzeuginsassenschutz­ vorrichtung, wenn sie aufgeblasen ist, in die erste Richtung entlang der Erstreckung nach vorne und nach hinten der Fahrzeuginsassenschutz­ vorrichtung gespannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeuginsassenschutzvor­ richtung ein aufblasbarer Vorhang ist, der eine gelagerte Position hat, die sich entlang der Seitenstruktur benachbart zu dem Fahrzeugdach er­ streckt, wobei der aufblasbare Vorhang in der ersten Richtung weg von dem Fahrzeugdach und entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs aufge­ blasen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin einen Füllschlauch aufweist, der einen Teil hat, der in dem aufblasbaren Vorhang gelegen ist, wobei die Aufblasvorrichtung in Strömungsmittelverbindung mit dem Füll­ schlauch steht, wobei die Aufblasvorrichtung, wenn sie betätigt wird, Aufblasströmungsmittel an den Füllschlauch liefert, wobei der Füll­ schlauch das Aufblasströmungsmittel in den aufblasbaren Vorhang leitet, um den aufblasbaren Vorhang aufzublasen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Mechanismus ein elastisches Längsglied aufweist, wobei das elastische Längsglied erste und zweite gegenüber liegende Enden hat, wobei das erste Ende an einer ersten Stelle an dem Fahrzeug befestigt ist, wobei das elastische Längsglied sich von der ersten Stelle durch den aufblasbaren Vorhang entlang einer Unterkante des aufblasbaren Vorhangs erstreckt, wobei das zweite Ende des elastischen Längsglieds einer Spannvorrichtung zugeordnet ist, um, wenn sie betätigt wird, das elastische Längsglied zu ziehen, wobei die Unterkante des aufblasbaren Vorhangs zwischen der Spannvorrichtung und dem Fahrzeugdach gelegen ist, wobei das elastische Längsglied den aufblasbaren Vorhang in der ersten Richtung spannt, entlang der Er­ streckung nach vorne und nach hinten, wenn es von der Spannvorrich­ tung gezogen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das erste Ende des elastischen Längsglieds sich von der ersten Stelle um eine Rolle herum erstreckt, die an dem Fahrzeug befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Spannvorrichtung eine Spule zum Aufwickeln des elastischen Längsglieds aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der aufblasbare Vorhang eine Hauptkammer hat, in die Aufblasströmungsmittel geleitet wird, um den aufblasbaren Vorhang aufzublasen, und einen Ärmelteil hat, der die Un­ terkante des aufblasbaren Vorhangs bildet, wobei sich das elastische Längsglied durch den Ärmelteil erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin einen Sensor aufweist zum Abfühlen eines Fahrzeugzustandes, bei dem ein Aufblasen des Seiten­ vorhangs erwünscht ist, wobei der Sensor die Aufblasvorrichtung betä­ tigt, um Aufblasströmungsmittel an den Füllschlauch zu liefern und um die Spannvorrichtung zu betätigen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Sensor die Aufblasvorrichtung betätigt und gleichzeitig die Spannvorrichtung betätigt.
10. Vorrichtung, die beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs helfen soll, das eine Seitenstruktur hat, wobei die Vorrichtung Folgendes auf­ weist:
eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die in eine erste Richtung auf­ blasbar ist, in eine Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen, wobei die Fahrzeuginsassenschutzvor­ richtung sich, wenn sie aufgeblasen ist, nach vorne und nach hinten in dem Fahrzeug entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs erstreckt;
ein Mechanismus, der veranlassen soll, daß die Fahrzeuginsassen­ schutzvorrichtung, wenn sie aufgeblasen ist, in die erste Richtung ge­ spannt wird, entlang der Erstreckung nach vorne und nach hinten der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung; und
eine Aufblasvorrichtung zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung und zum Vorsehen von Strömungsmittel, um den Mechanismus zum Spannen der Fahrzeug­ insassenschutzvorrichtung in die erste Richtung zu betätigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Fahrzeuginsassenschutzvor­ richtung ein aufblasbarer Vorhang ist, der eine gelagerte Lage hat, die sich entlang der Seitenstruktur benachbart zu dem Fahrzeugdach er­ streckt, wobei der aufblasbare Vorhang in die erste Richtung weg von dem Fahrzeugdach und entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs aufge­ blasen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die weiterhin einen Füllschlauch aufweist, der einen Teil hat, der in dem aufblasbaren Vorhang gelegen ist, und ei­ ne Aufblasvorrichtung, die in Strömungsmittelverbindung mit dem Füll­ schlauch steht, wobei die Aufblasvorrichtung, wenn sie betätigt wird, Aufblasströmungsmittel an den Füllschlauch liefert, wobei der Füll­ schlauch das Aufblasströmungsmittel in den aufblasbaren Vorhang leitet, um den aufblasbaren Vorhang aufzublasen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Mechanismus ein elastisches Längsglied aufweist, wobei das elastische Längsglied erste und zweite gegenüber liegende Enden hat, wobei das erste Ende an der ersten Stelle an dem Fahrzeug befestigt ist, wobei das elastische Längsglied sich von der ersten Stelle durch den aufblasbaren Vorhang hindurch entlang einer Unterkante des aufblasbaren Vorhangs erstreckt, wobei das zweite Ende des elastischen Längsglieds einer Spannvorrichtung zugeordnet ist, um, wenn sie betätigt wird, das elastische Längsglied zu ziehen, wobei die Unterkante des aufblasbaren Vorhangs zwischen der Spannvorrichtung und dem Fahrzeugdach gelegen ist, wobei das elasti­ sche Längsglied den aufblasbaren Vorhang in die erste Richtung entlang der Erstreckung nach vorne und nach hinten spannt, wenn es von der Spannvorrichtung gezogen wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der aufblasbare Vorhang eine Hauptkammer hat, in die das Aufblasströmungsmittel geleitet wird, um den aufblasbaren Vorhang aufzublasen, und einen Ärmelteil hat, der die Unterkante des aufblasbaren Vorhangs bildet, wobei sich das elastische Längsglied durch den Ärmelteil erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Spannvorrichtung einen längli­ chen Zylinder aufweist, der erste und zweite gegenüber liegende End­ teile hat, und einen Kolben, der in dem Zylinder bewegbar ist, wobei der erste Endteil des Zylinders in Strömungsmittelverbindung mit der Auf­ blasvorrichtung steht, die, wenn sie betätigt wird, Aufblasströmungsmittel an den Zylinder liefert, um den Kolben von dem ersten Endteil des Zylin­ ders zu dem zweiten Endteil des Zylinders zu bewegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das zweite Ende des elastischen Längsglieds mit dem Kolben verbunden ist, wobei der Kolben an dem elastischen Längsglied zieht, wenn sich der Kolben von dem ersten Endteil des Zylinders zu dem zweiten Endteil des Zylinders bewegt.
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